Die Bedeutung von Bildung in einer Dienstleistungs- Wissensgesellschaft. und

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1 Die Bedeutung von Bildung in einer Dienstleistungs- Bedeutung von und Bildung in einer Dienstleistungs- Wissensgesellschaft. und Wissensgesellschaft. Welchen Bildungsauftrag hat die Universität? Welchen Bildungsauftrag hat die Universität? Programm Programm 19. Mai 2015 Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Hannover Schirmherr: Allianz der Wissenschaftsorganisationen

2 Sehr geehrte Damen und Herren, im Mittelpunkt dieses Symposiums steht die strategische Diskussion über das Zukunftsszenario Lehruniversitäten für die Massen und Forschungsuniversitäten der Elite : Welche Rolle spielt dabei die biographiegesteuerte akademische Bildung und welche Freiräume kann es für das Individuum künftig noch geben? Müssen wir zudem eventuell über Bildung vor dem Hintergrund der Entwicklung der digitalen Medien ganz neu nachdenken? In den Blick genommen werden sollen drei Themenschwerpunkte: Welche Attribute sind prägend für den neuen europäischen Hochschulraum und brauchen wir zur Förderung des aktiven Bürgers in einer demokratischen Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft eine Überprüfung/Neujustierung der Bildungsziele? Müssen wir in Anbetracht des technologischen Wandels mit neuen digitalen Medien und einem jederzeit verfügbaren globalen Wissen Bildung ganz neu definieren oder ist eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte geboten? Wie kann biographiegesteuerte Bildung unter den Bedingungen der etablierten Studienstrukturen und einer politisch gewollten wachsenden Anzahl sowie zunehmend heterogenen Studierendenschaft möglich sein? In welchem Spannungsverhältnis steht diese Entwicklung zum Freiraum eines interessengeleiteten Selbststudiums und ersetzt forschungsorientiertes Lernen mit einem starken Fokus auf interdisziplinäre Zusammenarbeit - den klassischen Bildungsauftrag? Der Bologna-Prozess und die Exzellenzinitiative haben starke Umbrüche in den deutschen Universitäten bewirkt. Mit dem Wegfall des Kooperationsverbotes von Bund und Ländern sowie der Weiterführung der Exzellenzinitiative könnten außeruniversitäre Forschungseinrichtungen diesen Veränderungsprozess stärker beeinflussen und mitgestalten. Die weitere Differenzierung der Hochschullandschaft wird damit vermutlich gefördert und die Qualität der Zusammenarbeit von Universitäten und Wissenschaftsorganisationen neu formuliert, auch unter dem Aspekt der internationalen Sichtbarkeit. Welche Auswirkungen hat dies auf die Einheit von Forschung und Lehre bzw. den Stellenwert der akademischen Bildung in unserer Gesellschaft? Schirmherr des Symposiums ist die Allianz der Wissenschaftsorganisationen. Wir freuen uns auf einen ergiebigen und aktiven Austausch. Prof. Dr. Katharina Al- Shamery Präsidentin (m.d.w.d.g.b.) Universität Oldenburg Prof. Dr. Jörg Hacker Präsident Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina Dr. Wilhelm Krull Generalsekretär VolkswagenSiftung

3 Symposium 10:30 Kaffee-Empfang 11:00-11:30 Eröffnung Prof. Dr. Katharina Al-Shamery, Präsidentin (m.d.w.d.g.b.) der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Prof. Dr. Jörg Hacker, Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina Dr. Gabriele Heinen-Kljajic, Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur 11:30-12:30 Brauchen wir eine Rückbesinnung auf die klassischen Bildungsideale oder müssen wir Bildung im Kontext der technologischen Entwicklungen neu denken? Ein Diskurs zum Bildungsbegriff. Prof. Dr. Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg, Vizepräsident der HRK Prof. Dr. Albrecht von Müller, Direktor Parmenides Center for the Study of Thinking Prof. Dr. Andrä Wolter, Leiter der Abteilung Hochschulforschung im Institut für Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin Moderation 12:30-13:30 Pause

4 13:30-14:30 Bildet die heutige Hochschullandschaft die gegenwärtige moderne Wissenschaftsarchitektur noch ab? Ein institutionenbezogener Diskurs. Prof. Dr. Holger Burckhart, Rektor der Universität Siegen, Vizepräsident der HRK Prof. Dr. Sabine Doering, Universität Oldenburg, Präsidentin der Hölderlin-Gesellschaft Prof. Dr. Anne Sliwka, Universität Heidelberg Moderation 14:30-15:30 Hohe Studierendenzahlen, Exzellenzinitiative, fallendes Kooperationsverbot: Welche Rolle hat die akademische Bildung? Ein wissenschaftssystembezogener Diskurs. Prof. Dr. Mattias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft Prof. Dr. Manfred Prenzel, Vorsitzender des Wissenschaftsrats Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner, Vorstandsmitglied der Einstein Stiftung Berlin sowie der Stiftung Charité Moderation 15:30-15:45 Konklusion 15:45 Ende der Veranstaltung

5 Die Veranstalter Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Die Leopoldina wurde 1652 gegründet und versammelt mit etwa 1500 Mitgliedern hervorragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus rund 30 Ländern. Sie ist der freien Wissenschaft zum Wohle der Menschen und der Gestaltung der Zukunft verpflichtet. Als Nationale Akademie Deutschlands vertritt die Leopoldina die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien und nimmt zu wissenschaftlichen Grundlagen politischer und gesellschaftlicher Fragen unabhängig Stellung. Hierzu erarbeitet sie unabhängige Expertisen von nationaler und internationaler Bedeutung. Die Leopoldina fördert die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion, sie unterstützt wissenschaftlichen Nachwuchs, verleiht Auszeichnungen, führt Forschungsprojekte durch und setzt sich für die Wahrung der Menschenrechte verfolgter Wissenschaftler ein. Mit ihrer Namensgebung nach Carl von Ossietzky hat die Universität Oldenburg unterstrichen, dass Wissenschaft gegenüber der Gesellschaft Verantwortung trägt und sich dem öffentlichen Diskurs stellen muss. Diesem Anspruch fühlt sie sich nach wie vor verpflichtet. Die Universität Oldenburg vereint ein breites Spektrum an Wissenschaftsdisziplinen, das von den Sprach-, Kultur- und Geisteswissenschaften über die Erziehungswissenschaften, die Kunst- und Musikwissenschaften, die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, die Mathematik, Informatik und die Naturwissenschaften bis hin zu den im Jahr 2012 neu eingerichteten Medizin und Gesundheitswissenschaften reicht. Die Universität Oldenburg ist eine junge Hochschule, die seit ihrer Gründung 1973 dazu beiträgt, der Nordwestregion wirtschaftliche und kulturelle Impulse zu geben. Die VolkswagenStiftung ist eine gemeinnützige Stiftung privaten Rechts. Sie wurde 1961 von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Niedersachsen ins Leben gerufen und ist keine Unternehmensstiftung. Sie fördert Wissenschaft und Technik in Forschung und Lehre und unterstützt die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften ebenso wie die Natur- und Ingenieurwissenschaften und die Medizin. Sponsor Mit freundlicher Unterstützung der Universitätsgesellschaft Oldenburg (UGO) Ansprechpartnerin Marita Hillmer Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Geschäftsstelle Präsidium

6 Informationen sowie Anmeldung unter:

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