Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Studienrichtung Elektrotechnik

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1 FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK, INFORMATIONSTECHNIK, PHYSIK Beschreibung des Studiengangs Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Studienrichtung Elektrotechnik Modulhandbuch Stand 01. Juli 2009

2 Inhaltsverzeichnis Elektrische Antriebe 1 Mathematik/Naturwissenschaftliche Grundlagen Mathematik I 2 Mathematik II 4 Mechanik und Wärme für ET 6 Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Grundlagen der Elektrotechnik 7 Elektromagnetische Felder I (Herleitung u. Interpretation der Maxwell-Gleichungen, ebene Wellen) 8 Grundlagen der Elektronik 9 Planung terrestrischer Funknetze 10 Grundlagen der Elektrischen Energietechnik 12 Terahertzsystemtechnik 15 Elektrische Energieumwandlung 16 Hochfrequenzübertragungstechnik 17 Schaltungstechnik 18 Informatik 2 für Bachelor ET und Wi.-Ing. ET 19 Dielektrische Materialien der Elektronik und Photonik 20 Einführung in die Funktionswerkstoffe 21 Optische Nachrichtentechnik 22 Wechselströme und Netzwerke 23 Grundlagen der Informationstechnik 25 Grundlagen der Digitalen Signalverarbeitung 27 Digitale Schaltungen 29 Raumfahrtelektronik I 30 Rechnerstrukturen I 32 Breitbandkommunikation 33 Grundlagen der Regelungstechnik 34 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 35 Betriebliches Rechnungswesen 37 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 38 Wirtschaftswissenschaftliche Vertiefungen Wirtschaftswissenschaftliche Bachelor-Vertiefung Ausrichtung Finanzwirtschaft 40 Wirtschaftswissenschaftliche Bachelor-Vertiefung(Ausrichtung Marketing) 41 Wirtschaftswissenschaftliche Bachelor-Vertiefung (Ausrichtung Organisation und Personal) 42 Wirtschaftswissenschaftliche Bachelor-Vertiefung(Ausrichtung Produktion und Logistik) 44 Wirtschaftsinformatik Bachelor-Vertiefung Informationsmanagement 46 Wirtschaftsinformatik Bachelor-Vertiefung Ausrichtung Decision Support für WI 47 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik für W-Ing-ET 49 Wirtschaftswissenschaftliche Bachelor-Vertiefung Ausrichtung Unternehmensrechnung 50 Wirtschaftswissenschaftliche Bachelor-Vertiefung Ausrichtung Volkswirtschaftslehre 51 Überfachliche Qualifikation - Professionalisierung - Integrationsfächer Quantitative Methoden in den Wirtschaftswissenschaften 52 Algorithmen und Programme 54 Bürgerliches Recht 55 Professionalisierung 56

3 Industriefachpraktikum Industriefachpraktikum 57 Abschlussmodul Bachelorarbeit 58 Index 59

4 Elektrische Antriebe Elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen ET-IMAB-10 Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5 Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3 Elektrische Antriebe (V) Elektrische Antriebe (Ü) Prof. Dr.-Ing. Wolf-Rüdiger Canders Nach Abschluss des Moduls Elektrische Antriebe verfügen die Studierenden über eine Übersicht über die Funktion der Gleichstromund Drehfeldmaschinen und deren Zusammenspiel mit dem Antriebsumrichter. Die vertieften Grundlagen ermöglichen die Auslegung einfacher Antriebe. - Drehzahlstellung von Gleichstrommaschinen - Drehzahlstellung und Betriebsverhalten von Drehfeldmaschinen - Betriebsverhalten von Schenkelpolsynchronmaschinen - Betriebsverhalten Permanentmagneterregter Maschinen - Auswahl von Maschinen und Besonderheiten des Umrichterbetriebs - Drehschwingungsprobleme in Antriebssträngen Vorlesung/Übung Mündliche Prüfung, 30 min jährlich Wintersemester Wolf-Rüdiger Canders Skript Skript, H.O. Seinsch, Ausgleichsvorgänge bei elektrischen Antrieben, Teubner Verlag, Stuttgart Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), M - 1

5 Mathematik I Mathematik Institute Workload: 360 h Präsenzzeit: 140 h Semester: 1 Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 220 h Anzahl Semester: 1 MAT-STD-45 Mathe I Pflichtform: Pflicht SWS: 10 Mathematik I für Studierende der E-Technik (V) Mathematik I für Studierende der E-Technik (Ü) Mathematik I für Studierende der E-Technik (klü) Mathematischen Institute Dozenten Die Studierenden lernen wesentliche Mathematische Grundbegriffe aus Logik und Mengenlehre kennen. In den folgenden Mathematischen Gebieten erwerben sie Grundkenntnisse und beherrschen die wichtigsten Rechentechniken: - Differentialrechnung in einer reellen Veränderlichen; Integralrechnung in einer reellen Veränderlichen; - Lineare Algebra und analytische Geometrie. Mathematische Grundbegriffe (Mengen, Logik, Kombinatorik, Funktionen, Gruppen und Körper) Reelle und komplexe Zahlen Folgen und Reihen Stetige und differenzierbare Funktionen einer reellen Veränderlichen Integralrechnung (eine Veränderliche), Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung Taylorreihen, Fourrierreihen Vektorräume, lineare Abbildungen und Matrizen Lineare Gleichungssysteme Determinanten Eigenwerte und Eigenvektoren, Hauptachsentransformation Vorlesung 6 SWS, Übung 2 SWS, kl. Übung 2 SWS Klausur über 180 Minuten. Prüfungsvorleistungen in Form von Hausaufgaben können verlangt werden. jährlich Wintersemester Studiendekan Mathematik Löwen, R.; Schroth, A. E.; Wirths, K. J.: Skriptenreihe zur Vorlesung Mathematik für Elektrotechnik, Braunschweig: Institut für Analysis und Algebra. Meyberg, K.; Vachenauer, P.: Höhere Mathematik für Ingenieure (1-2). Berlin: Springer Ansorge, R., Oberle, H.: Mathematik für Ingenieure (2 Bde.) Akademie Verlag, Berlin 1997 Marsden, J.; Weinstein, A.: Calculus (I-III). New York: Springer. Jährlich wechselnder Dozent. Um die Zulassung zur Klausur zu erhalten, müssen mindestens 50 % der möglichen Punkte für die wöchentlichen Hausaufgaben erreicht werden. Mathematik/Naturwissenschaftliche Grundlagen Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations- Systemtechnik (Bachelor), M - 2

6 vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 3

7 Mathematik II Mathematik Institute Workload: 360 h Präsenzzeit: 140 h Semester: 2 Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 220 h Anzahl Semester: 1 MAT-STD-46 Mathe II Pflichtform: Pflicht SWS: 10 Mathematik für Elektrotechniker II (V) Mathematik für Elektrotechniker II (Ü) Mathematik für Elektrotechniker II (klü) Mathematischen Institute Dozenten In den folgenden Mathematischen Gebieten erwerben die Studierenden Grundkenntnisse und beherrschen die wichtigsten Rechentechniken: - Differentialrechnung in mehreren reellen Veränderlichen; - Integralrechnung in mehreren reellen Veränderlichen; - Gewöhnliche Differentialgleichungen. Sie lernen die Integralsätze von Gauß, Green und Stokes kennen und können sie anwenden. Differenzierbare Abbildungen von n Veränderlichen; partielle Ableitungen Extremwerte, Extremwerte unter Nebenbedingungen Implizit definierte Funktionen und Umkehrabbildungen Kurven und Flächen Vektorfelder und Grundbegriffe der Vektoranalysis Integration (Kurvenintegrale, Volumenintegrale, Flächenintegrale); Transformation von Integralen Integralsätze von Gauß, Green und Stokes Begriff der Differentialgleichung Spezialfälle von DGln. 1. Ordnung Existenz- und Eindeutigkeitssatz von Picard-Lindelöf Systeme von linearen DGln. 1. Ordnung Vorlesung 6 SWS, Übung 2 SWS, kl. Übung 2 SWS Klausur über 180 Minuten. Prüfungsvorleistungen in Form von Hausaufgaben können verlangt werden. jährlich Sommersemester Studiendekan Mathematik Löwen, R.; Schroth, A. E.; Wirths, K. J.: Skriptenreihe zur Vorlesung Mathematik für Elektrotechnik. Braunschweig: Institut für Analysis und Algebra. Meyberg, K.; Vachenauer, P.: Höhere Mathematik für Ingenieure (1-2). Berlin: Springer Ansorge, R., Oberle, H.: Mathematik für Ingenieure (2 Bde.) Akademie Verlag, Berlin 1997 Marsden, J.; Weinstein, A.: Calculus (I-III). New York: Springer. Jährlich wechselnder Dozent Mathematik/Naturwissenschaftliche Grundlagen M - 4

8 Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations- Systemtechnik (Bachelor), vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 5

9 Mechanik und Wärme für ET Physik der Kondensierten Materie Workload: 180 h Präsenzzeit: 84 h Semester: 3 Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 96 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: Pflicht SWS: 6 Physik I: Mechanik und Wärme (V) Phys Praktikum für Elektrotechniker (P) Physik I: Mechanik und Wärme, Übungen, für Elektrotechniker (Ü) alle Lehrveranstaltungen sind verbindlich. Prof. Dr. rer. nat. habil. Peter Lemmens PHY-IPKM-06 MechWärme ET Beherrschung der grundlegenden physikalischen Ansätze zur Mechanik von Massenpunkten, Kontinua und der Gleichgewichts- Thermodynamik Fähigkeit, diese Ansätze in einen experimentellen Zusammenhang zu stellen Kompetenz in der Aufstellung und Auswertung quantitativer Zusammenhänge zwischen physikalischen Größen Kompetenz in der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Laborversuchen zur Mechanik und Wärmelehre sowie der kritischen Reflexion experimenteller Genauigkeit Kinematik und Dynamik von Massenpunkten und ausgedehnten Körpern Erhaltungssätze Drehbewegungen Schwingungen und Wellen Kinetische Gastheorie und Grundlagen der phänomenologischen Thermodynamik Ideales und reales Gas Hauptsätze der Wärmelehre Kreisprozesse und Wärmekraftmaschinen Medienunterstützte Vorlesung mit Hörsaalexperimenten (4 SWS), Übungen (1 SWS), Praktikum (1 SWS) in Zweiergruppen - Wöchentliche häusliche Bearbeitung von Übungsaufgaben - Gegen Ende des Semesters eine Klausur als Leistungsnachweis- Kolloquien beim Praktikum jährlich Wintersemester Peter Lemmens Tafel, Overhead-Projektor, Videoprojektion, computergestützte Halliday Physik - Bachelor Edition, D. Halliday, Wiley-VCH, 2007, ISBN: Experimentalphysik I, W.Demtröder, Springer, 2008, ISBN: keine Mathematik/Naturwissenschaftliche Grundlagen Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 6

10 Grundlagen der Elektrotechnik Regelungstechnik ET-IFR-04 Workload: 270 h Präsenzzeit: 112 h Semester: 1 Leistungspunkte: 9 Selbststudium: 158 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Pflicht SWS: 8 Grundlagen der Elektrotechnik (V) Grundlagen der Elektrotechnik (Ü) Grundlagen der Elektrotechnik (Seminargruppen) (S) Prof. Dr. Ing. Markus Maurer Die Studierenden sind in der Lage die mit den angeeigneten Grundbegriffen der Elektrotechnik die entsprechenden Berechnung durchführen. Physik des Elektrons, Elektrisches Feld, Elektrisches Strömungsfeld, Elektrische Netzwerke, Magnetisches Feld, Induktion, Wechselstrom, Impedanz, Elektrische Maschinen Vorlesung + Übung + Seminargruppen Klausur über 240 Minuten jährlich Wintersemester Markus Maurer - Vorlesungsskript - Moeller et.al.: Grundlagen der Elektrotechnik, Teubner Verlag, ISBN: Paul,R.: Elektrotechnik 1 und Elektrotechnik 2, Springer Verlag, ISBN: & Pregla, R.: Grundlagen der Elektrotechnik, Hüthig Verlag, ISBN: Unbehauen,R.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2, Springer Verlag, ISBN: & Wolff, I.: Grundlagen der Elektrotechnik, Verlagshaus Nellissen-Wolff, ISBN: Kories, Schmidt-Walter: Taschenbuch der Elektrotechnik, Verlag Harri, ISBN: Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations- Systemtechnik (Bachelor), M - 7

11 Elektromagnetische Felder I (Herleitung u. Interpretation der Maxwell-Gleichungen, ebene Wellen) Elektromagnetische Verträglichkeit ET-IEMV-01 Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 3 Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Pflicht SWS: 4 Elektromagnetische Felder I (V) Elektromagnetische Felder I (Ü) Elektromagnetische Felder I (klü) Prof. Dr. rer. nat. Achim Enders Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden einen Überblick über die theoretischen Grundlagen der Elektrotechnik und sind befähigt, grundlegende elektrotechnische Anordnungen mit feldtheoretischen Mitteln zu analysieren und elektrotechnische Problemstellungen auf die wesentlichen Details zu abstrahieren. Einführung in die klassische elektromagnetische Feldtheorie: physikalische Grundprinzipien, Übergang von den Kraftgleichungen nach Coulomb und Biot-Savart-Ampere zur differentiellen Formulierung, Faradaysches Induktionsgesetz, Maxwellscher Verschiebestrom, Maxwell-Gleichungen Ebene Wellen als Lösungen der Wellengleichung, Fresnelsche Formeln Vorlesung und Übung 120 Min. Klausur oder 30 Min. mündliche Prüfung jährlich Wintersemester Achim Enders Vorlesungsskript Günther Lehner, Elektromagnetische Feldtheorie für Ingenieure und Physiker, Springer-Verlag Berlin, 2008, ISBN Karl Kupfmüller, Theoretische Elektrotechnik und Elektronik, Springer-Verlag, Berlin, 2000, ISBN Karoly Simonyi, Theoretische Elektrotechnik, Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1993, ISBN David J. Griffiths, Introduction to Electrodynamics, Prentice Hall, New Jersey, 1999, ISBN Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 8

12 Grundlagen der Elektronik Halbleitertechnik ET-IHT-12 Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 4 Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Pflicht SWS: 4 Grundlagen der Elektronik (V) Grundlagen der Elektronik (Ü) Prof. Dr. rer. nat. Marc Tornow Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls Grundlagen der Elektronik in der Lage, die Prinzipien, Wirkungsweisen und elektrischen Eigenschaften von verschiedenen Halbleiterbauelementen und deren analoge und digitale Grundschaltungen zu verstehen, sowie einfache Beispiele mit PSpice zu simulieren. Elektronische Eigenschaften von Halbleitern Diode FET Bipolar-Transistoren Schaltungstechnik Digitale Elektronik optoelektrische Bauelemente integrierte Schaltungen und Halbleitertechnologische Prozesse Vorlesung und Übung schriftlich 150 Min. jährlich Sommersemester Marc Tornow A. Schlachetzki: "Halbleiter-Elektronik", Teubner Studienbücher, B.G. Teubner, Stuttgart, 1990 ISBN: Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 9

13 Planung terrestrischer Funknetze Nachrichtentechnik ET-NT-09 Workload: 120 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 6 Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 64 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4 Planung terrestrischer Funknetze (V) Rechnerübung zur Planung terrestrischer Funknetze (L) Prof. Dr.-Ing. Thomas Kürner PTFN Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über das Verständnis für die wesentlichen Abläufe und Zusammenhänge bei der Planung terrestrischer Funknetze und haben Kenntnisse über die dazu benötigten Daten sowie insbesondere die eingesetzten Algorithmen, Modelle und Methoden erlangt. Sie sind in der Lage, Planungsaufgaben mit einem Funkplanungswerkzeug selbständig zu lösen. Einführung Funkausbreitungsmodelle Versorgungsplanung Planung zellularer Netze Allgemeine Grundlagen der Planung zellularer Netze GSM-Funknetzplanung UMTS-Funknetzplanung Im Rahmen der Rechnerübung erfolgt eine Einführung in die Bedienung und den Umgang mit einem Funkplanungswerkzeug Vorlesung Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 20 Minuten jährlich Sommersemester Thomas Kürner Vorlesungsskript Skript in deutscher und englischer Sprache C. Lüders, Mobilfunksysteme, Vogel-Verlag 2001 N. Geng, W. Wiesbeck, Planungsmethoden für die Mobilkommunikation, Springer-Verlag 1998 J. Laiho, A. Wacker, T. Novosad, Radio Network Planning and Optimisation for UMTS, Wiley 2002 Die erfolgreiche Teilnahme an der Rechnerübung ist Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung. Dieses Modul aus dem Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet. Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), M - 10

14 vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 11

15 Grundlagen der Elektrischen Energietechnik Elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen ET-IMAB-17 Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 4 Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Pflicht SWS: 4 Grundlagen der Elektrischen Energietechnik (V) Grundlagen der Elektrischen Energietechnik (Ü) Universitätsprofessor Dr.-Ing. Michael Kurrat Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gustav Meins Prof. Dr.-Ing. Wolf-Rüdiger Canders Teil 1: Nach Abschluss dieses Modulbestandteils sind die Studierenden in der Lage grundlegende Kenntnisse in der Netzberechnung anzuwenden und Zusammenhänge bzgl. Netzstabilität und Versorgungssicherheit mit elektrischer Energie zu erkennen sowie die Erzeugung von elektri-scher Energie wird in Hinblick auf die Kraftwerkstechnik zu verstehen und zu bewerten. Teil 2: Nach Abschluss dieses Modulbestandteils sind die Studierenden in der Lage die grundlegenden Funktionen elektromagnetischer Wandler zu verstehen sowie die elementaren physikalischen Zusammenhänge zwischen den wesentlichen Größen in elektrischen Maschinen (Strom, Spannung, Flussverkettung, Strombelag und Luftspaltinduktion) zu erkennen. Die Gleichungen, die das prinzipielle Betriebsverhalten der Gleichstrom, der Asynchronmaschine und der Synchronmaschine beschreiben, können auf antriebstechnische Aufgabenstellungen angewendet werden. Teil 3: Nach Abschluss dieses Modulbestandteils sind die Studierenden in der Lage auf Basis der vermittelten Kenntnisse über Leistungshalbleiter-Bauelemente Stromrichter-Grundschaltungen zu verstehen und anzuwenden. Die Fähigkeit zur Dimensionierung beschränkt sich auf das wesentliche Grundverhalten. Rückwirkungen der Stromrichterschaltung auf das speisende Netz können ermittelt werden. M - 12

16 Teil 1: Grundlagen der Energieversorgung Grundlagen der elektrischen Energieübertragung Hochspannungs-Drehstrom-Übertragung, Drehstromsysteme, Drehstromtranformatoren, Synchrongeneratoren, Freileitungen- und Kabel Kraftwerksregelung Fehler in Drehstromnetzen Hochspannungs-Gleichstrom Übertragung Grundlagen der elektrischen Energiewirtschaft Primär- und Sekundärenergien Elektrische Energieerzeugung, thermodynamische Grundlagen. Joule-Prozess, Clausius-Rankine- Prozess Gasturbinenkraftwerk, Dampfkraftwerk, Kombikraftwerke Grundlagen der Hochspannungstechnik Spannungsbeanspruchungen im Netz, Isolationskoordination Elektrische Festigkeit, Berechnung elektrischer Felder, Ausnutzungsfaktor nach Schwaiger Durchschlagspannung, Durchschlagfeldstärke Schutzmaßnahmen, Personenschutz in Niederspannungsnetzen Teil 2: Grundlagen der elektromechanischen Energieumformung Kräfte in Magnetkreisen Beschreibung der Gleichstrommaschine, Betriebsverhalten Dreh- und Wanderfelder Methode der komplexen Raumzeiger Asynchronmaschine Synchronmaschine Teil 3: Grundlagen der Leistungselektronik Halbleiterbauelemente Stromrichtertransformatoren Stromrichtergrundschaltungen Netzrückwirkungen Blindleistungen Kommutierungsvorgänge in Gleichrichterschaltungen Wechselrichter-Grundlagen Vorlesung, Übung Klausur über 120 Minuten oder 30 Min. mündliche Prüfung jährlich Sommersemester Wolf-Rüdiger Canders Skripte Teil 1: Grundlagen der Energieversorgung Elektrische Energieversorgung, K. Heuck, Vieweg Verlag Elektrische Energieverteilung, R. Flosdorff, Teubner Verlag Teil 2: Grundlagen der elektromechanischen Energieumformung Grundzüge der elektrischen Maschinen, H. Eckhardt, Teubner Verlag, 1982 Electromechanical Dynamics, H. H. Woodson, J. R. Melcher, J. Wiley & Sons, DIN/EN 634 Teil 3: Grundlagen der Leistungselektronik Leistungselektronik - Grundlagen und Anwendung, R. Jäger, E. Stein, VDE-Verlag Übungen zur Leistungselektronik, R. Jäger, E. Stein, VDE-Verlag Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Grundlagen der Elektrotechnik (ET-IFR-05) M - 13

17 Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 14

18 Terahertzsystemtechnik Hochfrequenztechnik ET-IHF-13 Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6 Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3 Terahertz-Systemtechnik (V) Terahertz-Systemtechnik (Ü) Prof. Dr. rer. nat. Martin Koch Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden die erforderlichen Systemkomponenten für den Aufbau von THz-Systemen und können Systeme für Signalübertragung und Spektroskopie entwerfen. - Komponenten zur Erzeugung und Detektion von THz-Wellen - Passive Komponenten für den THz-Frequenzbereich - Realisierung von THz-Übertragungssystemen - Wechselwirkung von THz-Strahlung mit Materie - Materialuntersuchung mit THz-Wellen Vorlesung, Übung Schriftliche Prüfung (90 min) oder mündliche Prüfung (30 min) jährlich Wintersemester Martin Koch Susan L. Dexheimer (Ed.), Terahertz Spectroscopy, CRC Press, ISBN Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), vorrangig für Masterstudiengänge M - 15

19 Elektrische Energieumwandlung Elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen ET-IMAB-04 Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5 Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3 Elektrische Energieumwandlung (V) Elektrische Energieumwandlung (Ü) Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gustav Meins Nach Abschluss des Moduls verstehen die Studierenden die grundsätzliche Wirkungsweise von aktiven Bauelementen in der Leistungselektronik. Sie können die Grundschaltungen der Leistungselektronik zuordnen und das Übertragungsverhalten für idealisierte Bauelemente selbstständig ermitteln. Halbleiterschalter, Gleichrichterschaltungen, Gleichstromsteller, Netzrückwirkungen, Blindleistungen Vorlesung/Übung Klausur 90min od. 30 Min. mündl. Prüfung jährlich Wintersemester Jürgen Gustav Meins Skript Jürgen Meins: "Elektromechanik", B.G. Teubner Verlag 1997 Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 16

20 Hochfrequenzübertragungstechnik Hochfrequenztechnik ET-IHF-10 Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6 Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3 Hochfrequenzübertragungstechnik (V) Hochfrequenzübertragungstechnik (Ü) Prof. Dr.-Ing. Jörg Schöbel Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über eine Übersicht über Systeme und Komponenten in HF- Übertragungssystemen sowie ein Grundverständnis der elektromagnetischen Theorie von Antennen und der Wellenausbreitung im Raum. Sie sind in der Lage, Übertragungssysteme und deren Komponenten zu spezifizieren und zu entwerfen. - Grundlagen der Maxwellschen Theorie, Vektorpotentiale und Quellen, Reziprozität, - Huygenssches Prinzip, Berechnung von Abstrahlungs- und Streuproblemen, Wellenausbreitung in der Atmosphäre Berechnung von Antennen, Aperturstrahler, planare Antennen, Gruppenantennen - Einführung: Mikrowellen-Schaltungen, Smith-Diagramm, Anpass-Strukturen - passive Bauelemente: Koppler, SAW-Filter, Ferrite (Isolatoren, Zirkulatoren) - aktive Bauelemente: Transistoren (MESFET, HEMT und HBT), Übersicht über Oszillator- und Verstärker-Bauelemente (IMPATT- Diode, Gunn-Element, Magnetron) und -Schaltungen, PLL - Übertragungssysteme, Systembilanzen, Rauschen, nichtlineare Verzerrungen Vorlesung, Übung Schriftliche Prüfung (90 min) oder mündliche Prüfung (30 Min.)und/oder Hausarbeit jährlich Sommersemester Jörg Schöbel Skript Unger, Hochfrequenztechnik in Funk und Radar, Teubner-Verlag, ISBN Unger, Elektromagnetische Theorie für die - Hochfrequenztechnik, Hüthig-Verlag, ISBN X Pozar, Microwave Engineering, Wiley, ASIN B001QA4I9C Voraussetzungen: Mathematik, Elektromagnetische Felder, Grundlagen der Informationstechnik, Leitungstheorie Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), vorrangig für Masterstudiengänge M - 17

21 Schaltungstechnik Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik ET-BST-08 Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6 Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3 Schaltungstechnik (V) Schaltungstechnik (Ü) Universitätsprofessor Dr.-Ing. Bernd Meinerzhagen ST Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden mit dem Design von elementaren integrierten CMOS Schaltungen vertraut. Es werden die wichtigsten Grundschaltungen der CMOS-Technologie eingeführt und erklärt und es werden wichtige Designkriterien für diese Schaltungen erarbeitet. Behandelt werden unter anderem folgende Schaltungen:.Source-, Gate- und Drain Schaltungen mit aktiven und passiven Lasten.MOS-Kaskodeschaltungen.Differenzverstärkerschaltungen.Stromspiegelschaltungen.Spannungs- und Stromreferenzschaltungen.Elementare Operationsverstärkerschaltungen Behandelt wird neben der elementaren Stabilitätsanalyse von Verstärkerschaltungen, die Arbeitspunktfestlegung (DC-Analysis), das Kleinsignalverhalten (AC-Analysis) und in Auszügen auch das transiente Großsignalverhalten (Transient-Analysis) der Schaltungen. Schaltkreissimulationen auf der Basis von PSPICE werden begleitend zur Vorlesung durchgeführt. KLausur über 150 Minuten jährlich Sommersemester Bernd Meinerzhagen B. Razavi: "Design of Analog Integrated Circuits" McGraw-Hill, A.S.Sedra, K.C. Smith: "Microelectronic Circuits" Oxford University Press Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Wechselströme und Netzwerke (ET-BST-04) Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 18

22 Informatik 2 für Bachelor ET und Wi.-Ing. ET Datentechnik und Kommunikationsnetze ET-IDA-27 Workload: 210 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 4 Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Pflicht SWS: 5 Informatik für Ingenieure 2 für Bachelor (V) Informatik für Ingenieure 2 für Bachelor (Übung) (Ü) Programmieren in C (P) Prof.Dr.-Ing. Harald Michalik Die Studierenden verfügen über Kenntnisse über die Architektur und grundsätzliche Wirkungsweise von modernen Computern. Zusätzlich werden die Studierenden in die Lage versetzt, das Design von digitalen Logikschaltungen mit gängigen Entwicklungstools durchzuführen sowie die Programmierung von Computern in Hochsprache am Beispiel von eingebetteten Systemen vorzunehmen. Hardware und Software, Logische Schaltungen, Digitale Schaltnetze (Boolesche Algebra), Schaltkreistechnik (Mikroelektronik), Schaltwerke, Steuerwerke, Speicher, Struktur und Arbeitsweise von digitalen Rechnern (Mikroprozessoren), Ein- und Ausgabegeräte, Systemsoftware. Vorlesung, Übung und Praktikum Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung über 30 Minuten jährlich Sommersemester Harald Michalik Mano, Kime, Logic and Computer Design Fundamentals, 4. Ausgabe, Pearson Flik, Mikroprozessortechnik, Springer Herold, Lurz, Wohlrab, Grundlagen der Informatik, Pearson Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 19

23 Dielektrische Materialien der Elektronik und Photonik Hochfrequenztechnik ET-IHF-01 Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6 Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3 Dielektrische Materialien der Elektronik und Photonik (V) Dielektrische Materialien der Elektronik und Photonik (Ü) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kowalsky Nach Abschluss des Moduls "Dielektrische Materialien..." besitzen die Studierenden ein vertieftes Verständnis festkörperphysikalischer Phänomene in Dielektrika, Halbleitern und Metallen und eine erweiterte Kompetenz zum Entwurf von elektronischen und optoelektronischen Bauelementen. - Kristalliner Festkörper - Reziprokes Gitter, - Röntgenbeugung, - Phononen, - Dielektrische Eigenschaften von Isolatoren (Lokales Feld, Polarisationsmechanismen, Kramer-Kronig-Relationen), - Ferro-, Antiferro- und Ferrielektrika, - Dielektrische Eigenschaften von Halbleitern, - Thermische Eigenschaften von Isolatoren (Spezifische Wärme, thermische Ausdehnung, Wärmeleitfähigkeit) - Magnetische Eigenschaften Diamagnetismus und Paramagnetismus, - Ferro-, Antiferro- und Ferrimagnetismus Vorlesung, Übung Klausur über 120 min oder mündliche Prüfung 30 Min. jährlich Wintersemester Wolfgang Kowalsky Skript - Skript zur Vorlesung - N. W. Ashcroft, N. D. Mermin, Solid State Physics, Thompson Press, ISBN C. Kittel, Einführung in die Festkörperphysik, Oldenbourg, ISBN Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Maschinenbau (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), vorrangig für Masterstudiengänge M - 20

24 Einführung in die Funktionswerkstoffe Hochfrequenztechnik ET-IHF-16 Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6 Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3 Einführung in die Funktionswerkstoffe (V) Einführung in die Funktionswerkstoffe (Ü) Prof. Dr. rer. nat. Martin Koch Dr. rer. nat. Thomas Riedl Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden geeignete Funktionswerkstoffe für unterschiedliche Anwendungen in der Elektrotechnik auswählen und kennen die physikalischen Grundlagen ihrer besonderen Eigenschaften - Innovative Materialien und ihre optischen, elektrischen und magnetischen Eigenschaften - Herstellung und "Funktionsweise" und Einsatzgebiete von von Leitern, Halbleitern, Isolatoren, Gläsern, Polymeren, Flüssigkristallen, Supraleitern, Fullerenen und nichtlinear-optischen Kristallen Vorlesung, Übung Klausur über 60 min oder mündliche Prüfung 30 Minuten jährlich Sommersemester Martin Koch Nitzsche, Ullrich (Hrsg.), Funktionswerkstoffe der Elektrotechnik und Elektronik, er Verlag für Grundstoffindustrie, ISBN Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), vorrangig für Masterstudiengänge M - 21

25 Optische Nachrichtentechnik Hochfrequenztechnik ET-IHF-04 Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6 Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3 Optische Nachrichtentechnik (V) Optische Nachrichtentechnik (Ü) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kowalsky Nach Abschluss des Moduls verstehen die Studierenden die Funktionsweise und kennen die Leistungsmerkmale unterschiedlicher Komponenten optischer Übertragungsstrecken. Sie können faseroptische Übertragungsstrecken entwerfen und dimensionieren. - Halbleitermaterialien - Emission und Absorption - Heterostrukturen, Quantenfilme - Laserdioden - Optische Verstärker - Optoelektronische Modlatoren - Photodetektoren - Systeme der optischen Nachrichtentechnik Vorlesung, Übung Klausur über 120 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten jährlich Wintersemester Wolfgang Kowalsky Skript S. L. Chuang, Physics of Photonic Devices, Wiley & Sons, ISBN Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Maschinenbau (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), vorrangig für Masterstudiengänge M - 22

26 Wechselströme und Netzwerke Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik ET-BST-04 Workload: 390 h Präsenzzeit: 168 h Semester: 2 Leistungspunkte: 13 Selbststudium: 222 h Anzahl Semester: 2 WuN Pflichtform: Pflicht SWS: 12 Wechselströme und Netzwerke I (V) Wechselströme und Netzwerke I (Ü) Wechselströme und Netzwerke I (klü) Wechselströme und Netzwerke II (V) Wechselströme und Netzwerke II (Ü) Wechselströme und Netzwerke II (klü) Voraussetzung für diesen Modul: Mathematik I Grundlagen der Elektrotechnik Universitätsprofessor Dr.-Ing. Bernd Meinerzhagen Die Studierenden erwerben Kenntnisse über Verfahren der Netzwerkanalyse, wie Graphentheorie und Maschenimpedanzverfahren. Weiterhin wird das Systemverhalten von Netzwerken z. b. bei Anregung durch Diracstoß untersucht. Nach Abschluss dieses Moduls sind sie in der Lage, das zeitliche Verhalten linearer, zeitinvarianter Netzwerke in allen relevanten Aspekten zu berechnen. Die Kirchhoffschen Gesetze Definitionen und Graphentheorie Systematische Bestimmung linear unabhängiger Maschen-u. Schmittmengengleichungen Lineare zeitinvariante Netzwerkmodelle Asymptotische Stabilität, Darstellung der Antwort im eingeschwungenen Zustand Harmonisch eingeschwungener Zustand und Frequenzgang Faltungsprodukt und Systemverhalten Lineare algebraische Netzwerkgleichungssysteme Tableau der Netzwerkgleichungen Schnittmengenadmittanz- und Knotenadmittanzverfahren Maschenimpedanzverfahren Quellenverschiebung Modified Nodal Approach Kleinsignalanalyse nichtlinearer, zeitinvarianter Schaltungen Operationsverstärker Das allgemeine transiente Verfahren linearer, zeitinvarianter Netzwerkmodelle Netzwerktheoreme und Vierpole Grundbegriffe der Distributionstheorie Laplacetransformation und Faltung von elementaren Distributionen Klausur über 180 Minuten oder mündliche Prüfung jährlich Sommersemester Bernd Meinerzhagen M - 23

27 Meinerzhagen, Bernd, "Lehrbuch zur Vorlesung 'Wechselströme und Netzwerke'" nur für Hörer: kostenlos vom Web-Server des Instituts Desoer, Charles A.; Kuh, Ernest S., "Basic Circuit Theory" McGraw-Hill Inc., ISBN-Nr Wolf, H., "Lineare Systeme und Netzwerke" Springer Verlag, ISBN-Nr.: Paul, R., "Elektrotechnik - Grundlagenbuch Band II: Netzwerke" Springer Verlag, ISBN-Nr.: Unbehauen, Rolf, "Grundlagen der Elektrotechnik 1" Springer Verlag, ISBN-Nr.: Zu dieser Literatur wird in Universitaetsbibliothek ein Semesterapparat eingerichtet! Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 24

28 Grundlagen der Informationstechnik Nachrichtentechnik ET-NT-31 Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5 Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Pflicht SWS: 4 Grundlagen der Informationstechnik 1. Teil: Nachrichtentechnik I (V) Grundlagen der Informationstechnik 2. Teil: Hochfrequenztechnik (V) GIT Grundlagen der Informationstechnik: Teil Digitale Kommunikationsnetze(auch für Informationssystemtechnik) (V) Prof. Dr. rer. nat. Martin Koch Prof. Dr. techn. Admela Jukan Prof. Dr.-Ing. Ulrich Reimers Das Modul bietet den Einstieg in die Informations- und Nachrichtentechnik und vermittelt Grundlagen aus diesem Bereich der Elektrotechnik. Digitale Kommunikationsnetze: Grundlagen der Vermittlungstechnik und Diensteintegration; Verkehrsorientierte Entwurfs- und Optimierungsaspekte; Zeitvielfach Vermittlungstechnik; Protokollstandards für nichtsprachliche Dienste; Grundkonfiguration digitaler Kommunikationsnetze; Konfigurierbare Topologien durch steuerbare Netzknoten (Cross Connect Multiplex) Hochfrequenztechnik: Grundlagen der Hochfrequenztechnik und ihre Anwendung in Funk und Radar: Antennen, Wellenausbreitung, Senderöhren und -verstärker, Empfangsverstärker und Mischer mit FET und Schottky Dioden, Empfängerrauschen, Hör- und Fernsehrundfunk, Richt- und Mobilfunk einschließlich digitaler Trägerfrequenztechnik, Optische Nachrichtentechnik Nachrichtentechnik: Inhalte und Strukturen der Informationstechnik Beispiele für moderne Systeme der Informationstechnik Ohr, Hören, Mikrofon, Lautsprecher Auge, Sehen, Bildsensor, Display Bandbreiten und Datenraten zur Übertragung von Audio- und Videosignalen; Einführung in die Informationstheorie Analoge Übertragungsverfahren am Beispiel der Amplitudenmodulation Analoge Übertragungsverfahren am Beispiel der Frequenzmodulation Überblick über die digitalen Übertragungsverfahren Vorlesungen Klausur (120 min) jährlich Wintersemester Ulrich Reimers Vorlesungsskript, interaktive CD - Martin Werner: Nachrichtentechnik, Reihe: Studium Technik, Vieweg+Teubner Verlag, ISBN , 2009 Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik M - 25

29 Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 26

30 Grundlagen der Digitalen Signalverarbeitung Nachrichtentechnik ET-NT-30 Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6 Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3 Digitale Signalverarbeitung (V) Digitale Signalverarbeitung (Ü) Prof. Dr.-Ing. Tim Fingscheidt GdDSV - Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über grundlegendes Wissen zu den Werkzeugen der digitalen Signalverarbeitung im Zeit- und Frequenzbereich. - Sie erhalten das Basiswissen, das für komplexere Aufgaben in den Bereichen Sprach- und Bildverarbeitung, Audiotechnik, Messtechnik, Übertragungstechnik notwendig ist. Zeitdiskrete Signale und Systeme Fourier-Transformation für zeitdiskrete Signale und Systeme Die z-transformation Entwurf von rekursiven IIR-Filtern Entwurf von nichtrekursiven FIR-Filtern Die diskrete Fourier-Transformation (DFT) und die schnelle Fourier-Transformation (FFT) Multiratensysteme Übung Vorlesung Klausur über 120 Minuten jährlich Sommersemester Tim Fingscheidt - Vorlesungsfolien - A.V. Oppenheim, R.W. Schafer, J.R. Buck: "Zeitdiskrete Signalverarbeitung", Pearson Verlag, K.D. Kammeyer, K. Kroschel: "Digitale Signalverarbeitung", Teubner Verlag, A.V. Oppenheim, R.W. Schafer, J.R. Buck: "`Discrete Time Signal Processing", Prentice-Hall, H.-W. Schüßler: "Digitale Signalverarbeitung 1", Springer Verlag, 1994 Im Bachelor Informations-Systemtechnik kann statt dieses Pflichtmoduls auch das Wahlmodul Digitale Signalverarbeitung gewählt werden. Damit werden dann bereits 4 CP des Wahlbereichs abgedeckt. Im Bachelor Elektrotechnik kann statt dieses Wahlpflichtmoduls auch das Wahlmodul Digitale Signalverarbeitung mit 8 CP gewählt werden. Damit werden dann bereits 4 CP des Wahlbereichs abgedeckt. Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik M - 27

31 Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Master Informatik (Master), Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Master Kraftfahrzeugtechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Maschinenbau (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Master Medientechnik und Kommunikation (Master), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), vorrangig für Masterstudiengänge M - 28

32 Digitale Schaltungen Datentechnik und Kommunikationsnetze ET-IDA-17 Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6 Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3 Digitale Schaltungen I (V) Digitale Schaltungen I (Ü) Prof.Dr.-Ing. Harald Michalik Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis der digitalen Schaltungstechnik vom Chip bis zum System. Die Studierenden sind in der Lage, sowohl grundlegende digitale Schaltungen als auch komplexe zusammengesetzte Schaltungsstrukturen in ihrer Funktionsweise zu analysieren und zu modifizieren. Dabei können sie auch realitätsnahe Effekte wie Laufzeiten und Störungen berücksichtigen. Grundbegriffe Pulstechnik (einschl. Leitungen, Störungen) Digitalschaltungsfamilien (CMOS, ECL,...) Digitale Kippschaltungen, Zeitglieder und Oszillatoren Stabilität und Synchronisation von Kippschaltungen zusammengesetzte Schaltungsstrukturen (PLA, ROM, RAM, FPGA) Vorlesung und Übung Klausur über 150 Minuten oder mündliche Prüfung über 30 Minuten jährlich Sommersemester Harald Michalik R. Ernst und I. Könenkamp: Digitale Schaltungstechnik für Elektrotechniker und Informatiker, 1995 Tom Granberg: Digital Techiques for High Speed Design, Pearson Education, 2004, ISBN x, Vorlesungsmanuskripte Dieses Modul aus dem Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet. Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations -Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), Master Informatik (Master), vorrangig für Masterstudiengänge M - 29

33 Raumfahrtelektronik I Datentechnik und Kommunikationsnetze ET-IDA-02 Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6 Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3 Raumfahrtelektronik I (V) Raumfahrtelektronik I (Ü) Prof.Dr.-Ing. Harald Michalik Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden befähigt, die Subsysteme, Telemetrie, Lageregelung, Energieversorgung und Bordrechner unter der Randbedingung der Raumfahrtanwendung auszulegen. Es werden einführende Kenntnisse der Raumfahrtsystemtechnik zu Umweltbedingungen, System Engineering, Test und Verifikation sowie Zuverlässigkeit vermittelt. Für die elektrischen und elektronischen Subsysteme eines Raumfahrzeuges (Telemetrie, Lageregelung, Energieversorgung und Bordrechner) werden Design und Aufbau erläutert. Randbedingungen zur Systemauslegung: - Einführung - Astrodynamik und Orbits - Umweltbedingungen - Zuverlässigkeit von komplexen Systemen Allgemeine Elektronik im Raumfahrzeug: - Bordrechnersystem und Energieversorgung - Lageregelung und Antriebe - Telemetrie und Telekommandierung - Systemdesign Vorlesung und Übung Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten jährlich Sommersemester Harald Michalik W. Larson and J. Wertz, Space Mission Analysis, Second Edition, Kluwer 1992 P. Fortescue and J. Stark, Spacecraft Systems Engineering, Wiley 1995 D. Roddy, Satellite Communications, McGraw-Hill, 1989 Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik M - 30

34 Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (Bachelor), vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 31

35 Rechnerstrukturen I Datentechnik und Kommunikationsnetze ET-IDA-01 Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 6 Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4 Rechnerstrukturen I (V) Rechnerstrukturen I (Ü) Prof.Dr.-Ing. Rolf Ernst Die Studierenden besitzen detaillierte Grundkenntnisse moderner Rechnerarchitekturen und ein fortgeschrittenes Verständnis der Funktion moderner Computer. Mit dem erworbenen Wissen sind sie in der Lage, komplexe Rechnersysteme auf Komponentenbasis zu konfigurieren und in ihrer Leistungsfähigkeit detailliert zu bewerten. Einführung in die Rechnerarchitektur Prinzipien der Rechnerarchitektur (Steuerung, Pipelining, Speicherhierarchie) Mikroprozessoren (RISC, ISC) Quantitativer Rechnerentwurf Entwurf von Befehlssätzen Vorlesung und Übung Klausur über 120 Minuten oder mündliche Prüfung jährlich Sommersemester Rolf Ernst D. Patterson, J. L. Hennessy, Computer Organization and Design The Hardware/Software Interface, Morgan Kaufmann Publishers, ISBN Vorlesungsbegleitendes Material Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), Master Medientechnik und Kommunikation (Master), vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 32

36 Breitbandkommunikation Datentechnik und Kommunikationsnetze ET-IDA-20 Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6 Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3 Breitbandkommunikation (V) Breitbandkommunikation (Ü) Prof. Dr. techn. Admela Jukan Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden tiefgehende Kenntnisse über Architekturen und Signalisierungsprotokolle von breitbandigen Telekommunikationsnetzen, die den gesamten Technologiebereich von den Anschlussnetzen über optische Transportnetze bis zu den drahtlosen Netzen umfassen. Die erlernten Grundlagen ermöglichen es, selbstständig neue Protokolle, Dienste und Netzarchitekturen zu analysieren und zu bewerten. Einführung in die Breitbandkommunikation Breitbandige Anschlussnetze Optische Netze Steuerung und Management von Breitbandnetzen Drahtlose Breitbandnetze Anwendungen von Breitbandnetzen Vorlesung 90 Min. Klausur oder 30 Min. mündliche Prüfung jährlich Sommersemester Admela Jukan Englisch Vorlesungsskriot B. Mukherjee: Optical WDM Networks, Kluwer Publishers, 2007, ISBN: F. Travostino, J. Membretti, G. Karmous-edwards: Grid Networks, John Wiley and Sons, 2006, ISBN: B. Bing: All in a Broadband Wireless Access Network: A Comprehensive Workbook on the Next Wireless Revolution, Amazon, 2005,ISBN: Kenntnisse über den Inhalt des Moduls Kommunikationsnetze werden vorausgesetzt Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Master Informatik (Master), Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), vorrangig für Masterstudiengänge M - 33

37 Grundlagen der Regelungstechnik Regelungstechnik ET-IFR-29 Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5 Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: Pflicht SWS: 4 Grundlagen der Regelungstechnik (Ü) Grundlagen der Regelungstechnik (V) Prof.Dr.-Ing. Walter Schumacher Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegende Kenntnisse im Bereich der Modellbildung dynamischer Systeme, des Reglerentwurfs für lineare Systeme sowie der Stabilitätsanalyse. Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Reglerentwurfsverfahren sowohl für kontinuierliche als auch zeitdiskrete Systeme anzuwenden. Grundlagen, Blockschaltbild, Modellbildung dynamischer Systeme mit konzentrierten Elementen, Differenzialgleichungen, Linearisierung, Frequenzbereich, Frequenzgang, Ortskurve, Bode-Diagramm, typische Einzelelemente von Regelstrecken, Übertragungsfunktion, Regelkreis, Stabilität, Reglerentwurf, Ersatzzeitkonstante, Wurzelortskurvenverfahren, Kaskadenregelung, Einsatz von Mikrorechnern, Zeitdiskrete Regelsysteme, Differenzengleichungen, z-transformation, Digitale Signalverarbeitung, Filter, Bilineare Transformation, Kompensationsregler, Dead-Beat-Regler Übung und Vorlesung Klausur 180 min jährlich Wintersemester Walter Schumacher - Vorlesungsskript - J. Lunze: Regelungstechnik 1 & 2, Springer-Verlag, ISBN: & R. Unbehauen: Regelungstechnik 1 & 2, Vieweg-Verlag, ISBN: & O. Föllinger: Regelungstechnik, Hüthig-Verlag, ISBN: W. Leonhard: Einführung in die Regelungstechnik, Vieweg-Verlag, ISBN: Grundlagen Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik, Informationstechnik) und Vertiefung Elektrotechnik Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), vorrangig für Bachelorstudiengänge M - 34

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