Karriere durch Fachschulen für Betriebswirtschaft

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1 Karriere durch Fachschulen für Betriebswirtschaft

2 Horst Philipp Bauer Inga Enderle Karriere durch Fachschulen für Betriebswirtschaft Langzeituntersuchung zur beruflichen Entwicklung der Absolventen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Josef Rützel, TU Darmstadt

3 Horst Philipp Bauer Alanus Hochschule Alfter/Bonn, Deutschland Inga Enderle Alanus Hochschule Alfter/Bonn, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra e; detaillierte bibliogra sche Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikrover lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

4 Zum Geleit Der berufliche, soziale und gesellschaftliche Wandel hat auch die berufsbildenden Schulen erfaßt. Vielfach werden diese nicht mehr als zeitgemäß angesehen. Vor allem die Technologisierung und die Mediatisierung sowie die damit einhergehende höhere Bedeutung von Wissensarbeit haben gravierende Auswirkungen. Aktuell werden diese Entwicklungen noch durch den demographischen Wandel, den befürchteten Facharbeitermangel und insbesondere durch die mit hohem Tempo fortschreitende Internationalisierung verstärkt. Zudem gehen mit diesen Entwicklungen die Entstandardisierung der Biographien und Lebenskonzepte sowie die Vielfalt der individuellen Potentiale, Erfahrungen und Deutungen einher; und dies führt zu enorm steigenden Anforderungen an die Individuen. Unmittelbare Auswirkungen im Berufsbildungssystem und in der Beruflichkeit sind die merklich gestiegene Bedeutung der Weiterbildung, die Kompetenzorientierung auf allen Gebieten der Berufsbildung, der deutsche und europäische Qualifikationsrahmen, die Qualitäts- und Profilentwicklung in den Bildungsorganisationen und deren regionale Vernetzung sowie lernfeldorientierte Curricula und handlungs- und subjektorientierte Lernformen. Auf der Seite des Beschäftigungssystems sind es die raschen Veränderungen bei der Arbeitsteilung und der Arbeitsorganisation sowie beim konkreten beruflichen Wissen und Handeln. Auch das Beschäftigungssystem unterliegt einem permanenten Wandel, durch den sich die Wissensbestände vergrößern und die Handlungsanforderungen komplexer werden. Diese Entwicklungen sind weder neu noch unbekannt, noch werden sie ignoriert. Sie sind im Gegenteil Gegenstand vielfältiger Diskussionen und von Berichten, zum Beispiel dem Berufsbildungsbericht, der indikatorengestützten Berichte der Autorengruppe Bildungsberichtserstattung oder vieler Reporte zu speziellen Aspekten und Systemausschnitten. Es gibt durchaus auch empirische Forschung, beispielsweise zum Übergangssystem. Gleichwohl sind Untersuchungen zu den Handlungsbedarfen, Funktionen und Wirkungen im Berufsbildungssystem vor allem zu den Funktionen und Wirkungen einzelner Weiterbildungsschulformen äußerst selten. Dies gilt um so mehr für Langzeitstudien. In diesem Kontext richtet die vorgelegte Studie ihren Fokus auf die Fachschulen für Wirtschaft, Fachrichtung Betriebswirtschaft (FSB), mit dem Abschluß Staatlich geprüfter Betriebswirt. Die Absolventen dieser Schulen sollen Führungsaufgaben im V

5 mittleren Management übernehmen. Dieses Ziel verfolgen auch die Teilnehmer, die berufliche Aufgaben mit größeren Handlungsspielräumen, größerer Verantwortung und besserer Entlohnung übernehmen möchten, um damit auch ihr Beschäftigungsrisiko zu mindern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Hinzu kommt für manche die Perspektive, mit dem Abschluß auch ein Studium aufnehmen zu können. Vor diesem Hintergrund war es folgerichtig, die Absolventen nach ihren Erwartungen, ihrem erreichten Status, ihren Motiven zum Besuch der Fachschule und danach, ob sich ihre Erwartungen erfüllt haben, zu fragen. Darüber hinaus waren der spezifische Beitrag der Fachschule, ihr Curriculum, die vorherrschenden Lernformen sowie ihr Beitrag zur beruflichen Handlungskompetenz und Persönlichkeitsentwicklung Gegenstand der Befragung. Herausgefunden werden sollte, wie die erworbenen Kompetenzen rückblickend in den Lebenskontext eingeordnet wurden und wie sie sich auf die jeweilige Berufsbiographie ausgewirkt haben. Diese Daten wurden fünf (2004), zehn (2009) und vierzehn (2013) Jahre nach dem Abschluß der FSB erhoben. Zudem wurden die Unternehmen in der Mitte des Erhebungszeitraums (2006) nach dem Bekanntheitsgrad und der Beurteilung des Abschlusses der FSB befragt. Es ist das Verdienst der hier vorgelegten Studie, Handlungsempfehlungen auf der Grundlage empirisch belastbarer Forschungsergebnisse geben zu können und mehrere Forschungsdefizite zu verringern. Die Handlungsempfehlungen richten sich in erster Linie auf konzeptionelle, curriculare und lerngestalterische Aspekte der FSB. Darüber hinaus werden Möglichkeiten der höheren Anschlußfähigkeit und der Durchlässigkeit der FSB in einer durch den deutschen und den europäischen Qualifikationsrahmen neu strukturierten Bildungslandschaft aufgezeigt. Insbesondere Formen der besseren Verzahnung der FSB mit Akademien, Hochschulen und den Bachelorabschlüssen werden aufgezeigt. Über die sehr hoch zu bewertenden Vorschläge zur grundlegenden Reform der FSB hinaus sind es die grundlegenden und anschlußfähigen Ergebnisse zur aktuellen Bedeutung von Fachschulen, zu Reformen in der Berufsbildung und zur Neuordnung der Berufsbildungslandschaft, welche wertvolle neue Impulse geben und neue Qualitäten aufweisen. Darmstadt, im August 2014 Prof. Dr. Josef Rützel Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Berufspädagogik VI

6 Vorwort Die Fachschulen für Betriebswirtschaft (FSB) sind heute, über 40 Jahre nach ihrer Begründung, etablierte Weiterbildungsinstitutionen des beruflichen Schulwesens. Nach einer beruflichen Erstausbildung und einer Zeit der Berufspraxis erwerben die Absolventen mit dem Fachschulabschluß die Qualifikation des Staatlich geprüften Betriebswirts sowie die Fachhochschulreife. Diese Schulform führt im System der beruflichen Bildung zwischen der dualen Erstausbildung und den Angeboten des Hochschulsektors jedoch eher ein Schattendasein. Die nichtkaufmännischen Berufe in Handwerk und Industrie bieten traditionell die Qualifizierung zum Meister über die jeweiligen Kammern an. Jungen Kaufleuten blieb diese Chance lange Zeit verwehrt. Sie konnten zwar die über die Meisterqualifikation deutlich hinausgehenden Höheren Fachschulen für Wirtschaft besuchen. Diese waren aber keine Option für die Mehrheit der Kaufleute, da sie ein relativ hohes Unterrichtsniveau hatten. Zudem wurden sie schon recht früh Ende der 1960er Jahre in die neu gegründeten Fachhochschulen mit eigenständigen Zugangshürden überführt. Daher schlossen die sich um 1970 neu etablierenden Fachschulen für Betriebswirtschaft eine Lücke, indem eine berufliche Weiterbildung zur Führungskraft im mittleren Management zunächst an Fachschulen in privater, später überwiegend in öffentlicher Trägerschaft eingerichtet wurde. Inzwischen gibt es eine Reihe konkurrierender Weiterbildungsangebote weiterer Träger. Dennoch konnten sich die wenigen FSB am Bildungsmarkt behaupten. Indessen blieben die spezifischen Verhältnisse dieser Institutionen der beruflichen Weiterbildung von der wirtschaftspädagogischen Forschung weitgehend unbeachtet. Diesen Mangel möchte die vorliegende Untersuchung durch eine umfangreiche theoretische Aufarbeitung und eine empirische Fundierung beheben. Sie ist als Langzeituntersuchung konzipiert und bezieht sich auf die Verhältnisse des Bundeslandes Hessen. Da die FSB jedoch in ihrer organisatorischen und curricularen Ausgestaltung durch entsprechende Beschlüsse und Rahmenvereinbarungen der Kultusministerkonferenz weitgehend normiert ist, dürfte ein Transfer der Ergebnisse dieser Untersuchung auf die anderen Bundesländer durchaus erlaubt sein. Diese Untersuchung geht von der begründbaren Hypothese aus, daß der berufliche Erfolg der Staatlich geprüften Betriebswirte neben anderen Faktoren wesentlich von ihrer Weiterbildung an einer Fachschule für Betriebswirtschaft beeinflußt wurde. Bereits 1999 erfolgte eine Evaluation der hessischen Fachschulen für Betriebswirt- VII

7 schaft, welche die spezifische Sichtweise der Nutzer dieser Schulform zum Gegenstand hatte. Neben anderen Fragestellungen ging es vor allem um die Beurteilung der Schulqualität, da die Absolventen mit ihrer Motivation, gerade diese Form der Weiterbildung zu absolvieren, Erwartungen verknüpften, die diese Schulen jedoch nur bedingt erfüllen konnten. Die vorliegende Langzeituntersuchung schließt daran an. Sie hat eine Befragung von Absolventen zu den drei Meßzeitpunkten 2004 (fünf Jahre nach Abschluß der Weiterbildung), 2009 (zehn Jahre danach) und 2013 (14 Jahre danach) zum Gegenstand. Ergänzend wurden 2006 ausgewählte Unternehmen als potentielle Abnehmer der Absolventen befragt. Nach einer theoretischen Fundierung werden die Untersuchungsergebnisse dargestellt und anschließend diskutiert. Da sich die Fachschulen in einem Umbruch befinden, der auch von der Modularisierung im Bachelor-Master-System der Fachhochschulen und Universitäten beeinflußt wird, sollten Handlungsempfehlungen zur Modifizierung von Konzept und Curriculum daraus gewonnen werden. Es war kein einfaches Unterfangen, die in dieser Publikation befragten Absolventen der Fachschulen für Betriebswirtschaft Jahre nach der bestandenen Abschlußprüfung zu motivieren, uns mit ihren Ausführungen zur Verfügung zu stehen. Der Kontakt zur jeweiligen FSB nimmt im Verlauf der Jahre nach dem Besuch der FSB deutlich ab, zumal anders als an Hochschulen die Alumni nicht systematisch gepflegt und betreut werden. Um so mehr möchten wir allen befragten Staatlich geprüften Betriebswirten herzlich danken, daß sie sich die Zeit zur Bearbeitung der Fragebögen genommen haben. Danken möchten wir auch den befragten Personalreferenten der Unternehmen, die ihre Einschätzung der Beschäftigungsmöglichkeiten der Staatlich geprüften Betriebswirte wiedergegeben haben. Um den Kontakt zur Praxis an den jeweiligen Fachschulen haben wir uns bemüht und viele Hinweise von Lehrkräften aufnehmen dürfen. Stellvertretend danken wir Herrn Studiendirektor Norbert Leist, Martin- Behaim-Schule Darmstadt, und Herrn Oberstudienrat i.r. Horst Käfer, Berufskolleg an der Lindenstraße zu Köln. Die vorliegende Studie soll zur wissenschaftlichen Reflexion dieser Schulform in der Wirtschaftspädagogik anregen. Zugleich werden eine Reihe notwendiger und umsetzbarer Handlungsalternativen für die Praxis beschrieben. Wir hoffen, für Wissenschaft und Praxis einen Beitrag geleistet zu haben. Alfter bei Bonn, im August 2014 Prof. Dr. Horst Philipp Bauer und Dipl.-Hdl. Inga Enderle VIII

8 Inhalt Zum Geleit Vorwort Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XV XIX XXV Theoretischer Teil der Studie 1 Einleitende Darstellung Problemlage, Fragestellung und Zielsetzung Forschungsstand Überblick über erfolgte Untersuchungen und Begründung der Studie Vorgehen 8 2 Berufliche Weiterbildung in der Bundesrepublik Deutschland Veränderungen und Entwicklungen in der beruflichen Bildung Bildung: Begriff, Konzepte und Ziele Einführende Begriffshistorie von Bildung Zur Antinomie von allgemeiner und beruflicher Bildung: Selbstentwicklung versus Verwertbarkeit Allgemeine Bildung Berufliche Bildung (Schlüssel-)Qualifikationen (Schlüssel-)Kompetenzen Berufliche Weiterbildung: Begriff, Formen und Ziele Weiterbildung als allgemeines Phänomen Berufliche Weiterbildung Zusammenfassung 59 3 Die Fachschule für Betriebswirtschaft (FSB) als Angebot der beruflichen Weiterbildung Das Konzept der FSB mit dem Abschluß Staatlich geprüfter Betriebswirt Historische Rekonstruktion des Konzepts der FSB und Überblick über die Ergebnisse der Erstevaluation von Aktualisierungen der Erstevaluation mit Stand Schulrechtliche Änderungen Standorte von FSB in öffentlicher und freier Trägerschaft 68 IX

9 3.3.3 Statistische Angaben zur Entwicklung der Studierendenzahlen Inhaltliche Gestaltung der FSB (Curriculum und Stundentafel) Alternative Konzepte zur FSB und deren Abschlüsse Weiterbildung zum Geprüften Betriebswirt (IHK) Weiterbildung zum Betriebswirt (VWA) Akademisch aus- und weitergebildete Betriebswirte Zusammenfassung 82 4 Qualität von beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen Qualitätsverständnisse Qualitätsperspektiven Qualität: Wesen, Abgrenzung und Begriff Abgrenzung des angewandten Qualitätsverständnisses Qualität aus Teilnehmersicht Qualität aus Unternehmensperspektive Zusammenfassung Motivationstheoretische Grundlagen zur Erklärung der Wahl und Bewertung der Weiterbildung an einer FSB durch die Teilnehmer Determinanten des Weiterbildungsverhaltens Individuelles Können Persönliches Wollen Situative Ermöglichung Soziales Dürfen und Sollen Weiterbildungsbarrieren Motivation als Determinante des Weiterbildungsverhaltens Personenbezogene Faktoren der Weiterbildungsmotivation Motive Leistungsmotive (mit dem Beispiel des Karrieremotivs) Motivziele Valenzen Erwartungen Situationsbedingte Faktoren der Weiterbildungsmotivation Anreize Aufforderungscharakter und Affektantizipation Rückkopplungsprozesse und Ergebnisbewertung Arbeits(un)zufriedenheit Individueller Nutzen beruflicher Weiterbildung Zusammenfassung 152 X

10 Empirischer Teil der Studie 6 Untersuchungsdesign Forschungsmethodischer Ansatz Kategorien zur Bildung von Werturteilen Kategorien zur Beurteilung von Schule und Unterricht Kategorien zur Beurteilung von beruflicher Entwicklung und Karriere sowie des Wertes des Abschlusses Vorgehensweise bei der Konzeption der Fragebogeninstrumente und Übersicht über die durchgeführten Untersuchungen Absolventenbefragung Entwicklung des Fragebogeninstruments Planung und Durchführung der Untersuchung Ergebnisse der Absolventenbefragung Beschreibung der Probandengruppe Die Zeit der Absolventen an der FSB im Rückblick Studienzufriedenheit der Absolventen Urteile über Lehrer und Unterricht Beurteilung der Abschlußprüfung Beruflicher Werdegang der Absolventen nach der Abschlußprüfung Stellensuche und Bewerbung Einstieg in die Berufstätigkeit und berufliche Zukunft Wert der Weiterbildung an der FSB im Rückblick Absolventenbefragung Entwicklung des Fragebogeninstruments Planung und Durchführung der Befragung Ergebnisse der Absolventenbefragung Beschreibung der Probandengruppe Stellensuche und Bewerbung nach Abschluß der FSB Gegenwärtige berufliche Position der Absolventen Ziele der Absolventen für ihre berufliche Zukunft Wert der Weiterbildung an der FSB im Rückblick Absolventenbefragung Entwicklung des Fragebogeninstruments und Durchführung der Befragung Ergebnisse der Absolventenbefragung Gegenwärtige berufliche Position der Absolventen Berufliche und persönliche Zukunft der Absolventen Wert der Weiterbildung an einer FSB im Rückblick 242 XI

11 10 Unternehmensbefragung Entwicklung des Fragebogeninstruments Planung und Durchführung der Untersuchung Ergebnisse der Unternehmensbefragung Bekanntheitsgrad des SGB in Unternehmen Betriebliche Einsatzbereiche und Funktionen der SGB Beurteilung der betrieblichen Einsetzbarkeit von SGB 248 Diskursiver Teil der Studie 11 Diskussion der Untersuchungsergebnisse Motivation zum Besuch einer FSB Motive für den Besuch einer FSB ( Richtung ) Motivation während des Besuchs einer FSB ( Intensität und Persistenz ) Situative Einflüsse auf die Motivation zum Besuch einer FSB Erwartungsbildung durch den Besuch einer FSB Wert (Valenz) und Nutzen des erreichten Weiterbildungsziels Qualität der FSB zwischen Konzeption und Realität Studieninhalte/Curriculum Studienbedingungen Studienbelastung, Lern- und Leistungssituation Lehrende und Unterricht Projektarbeit als Teil der Abschlußprüfung Schriftliche und mündliche Abschlußprüfung Erfahrungen der Absolventen nach Abschluß der FSB Stellensuche und Bewerbung Berufstätigkeit Persönlicher Wert und berufliche Verwertbarkeit des FSB-Abschlusses Beurteilung des Gesamtnutzens der Weiterbildung an einer FSB Persönlicher und beruflicher Nutzen der Weiterbildung an einer FSB Persönlicher Wert Berufliche Verwertbarkeit Anerkennung und Bekanntheitsgrad des FSB-Abschlusses in der Wirtschaft Anerkennung und Bekanntheitsgrad der SGB in Unternehmen Berufliche gegenüber betrieblicher Weiterbildung Öffentlichkeitsarbeit der FSB Die Erfüllung schulischer Funktionen durch die FSB als gesellschaftlicher Auftrag Qualifikationsfunktion Sozialisations-, Chancenzuteilungs-, Selektionsfunktion Zusammenfassung 320 XII

12 Abschließender Teil der Studie 12 Schlußbetrachtungen Zusammenfassender Rückblick und Fazit Mögliche Handlungskonsequenzen Grundlegender Reformbedarf Curriculare Aspekte Inhaltliche Revision der Ziele der FSB Modularisierung des Curriculums Gelenkte Praxisreflexion nach Abschluß des Studiums Herstellung didaktisch-methodischer Kompatibilität zum Paradigma der Handlungsorientierung Profilbildung Strukturell-organisatorische Aspekte Schaffung bedürfnisorientierter Strukturen Angemessene Finanzausstattung für Personal- und Sachinvestitionen Verbesserung der öffentlichen Fördermaßnahmen Abbau von Verschulung und unnötiger Reglementierung Die Definition landeseinheitlicher Prüfungsstandards Veränderung von Übergängen und Anschlüssen sowie Schaffung von Durchlässigkeit Schulentwicklung Europäische und internationale Rahmenbedingungen Personale Aspekte Ausblick: Gegenwärtige Entwicklungen und Zukunftsfähigkeit der FSB 360 Literaturverzeichnis 367 Summary 387 Anlagen 389 XIII

13 Abbildungsverzeichnis Abbildung 2.1: Abbildung 2.2: Abbildung 2.3: Gesellschaftliche und individuelle Funktionen des Bildungssystems (modifiziert nach Fend 2008, 54) 27 Qualifikationen und berufliche Handlungsfähigkeit (modifiziert nach Pätzold 1992, 139ff.) 36 Kompetenzdimensionen und berufliche Handlungskompetenz (modifiziert nach Pätzold 1999, 58) 44 Abbildung 2.4: Ausrichtungen von Weiterbildung 47 Abbildung 2.5: Ausrichtungen beruflicher Weiterbildung 59 Abbildung 3.1: Abbildung 3.2: Abbildung 3.3: Abbildung 4.1: Abbildung 4.2: Abbildung 5.1: Abbildung 5.2: Struktur des beruflichen Schulwesens in Hessen (Bildungsserver Hessen 2011) 62 Entwicklung der Studierendenzahl an Fachschulen in Hessen von Schuljahr 1974/1975 bis Schuljahr 2012/2013 (in Anlehnung an Hessisches Statistisches Landesamt 2013) 69 Entwicklung der Studierendenzahl an Fachschulen in Hessen insgesamt, an zweijährigen Fachschulen und an FSB von 2000 bis 2010 (in Anlehnung an Hessisches Statistisches Landesamt 2013) 70 Vier Dimensionen des Erfolgs von Bildungsmaßnahmen (Arnold & Pätzold 2004, 104) 89 Dreidimensionalität von Qualität im Bildungsbereich: Qualitätsverständnis, Qualitätsebenen, Qualitätsperspektiven (modifiziert nach Risch, Dietz und Thiel 2004) 93 Determinanten des Weiterbildungsverhaltens (modifiziert nach Rosenstiel, Molt & Rüttinger 2005, 259) 104 Transparenz des Weiterbildungsmarktes: Problemfelder bei der Suche nach Weiterbildungsangeboten im Internet und Verbesserungshinweise für Internet-Suchplattformen (Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Performance Management 2012, 15, 24) 109 Abbildung 5.3: Weiterbildungseinstellungen in Deutschland 1991 bis 2000 (modifiziert nach Bundesministerium für Bildung und Forschung 2003, 79) 112 XV

14 Abbildung 5.4: Abbildung 5.5: Weiterbildungsbarrieren in Deutschland 2003 (modifiziert nach Bundesministerium für Bildung und Forschung 2006, 262) 114 Lernhemmnisse und Lernschranken: Lerngründe (modifiziert nach Faulstich 2006, 20) 114 Abbildung 5.6: Motivation als situative Motivanregung (Enderle 2013, 31) 117 Abbildung 5.7: Motive als intervenierende Variable zwischen Weiterbildungsbedingungen und Lernverhalten (Enderle 2013, 35) 120 Abbildung 5.8: Primäre und sekundäre Motive (Enderle 2013, 45) 124 Abbildung 5.9: Führungs-, Fach- und Projektkarriere (Scherer 2011) 129 Abbildung 5.10: Intrinsische und extrinsische Motivziele (Enderle 2013, 68) 132 Abbildung 5.11: Determinanten der Valenz (modifiziert nach Jung 1999, 392) 137 Abbildung 5.12: Prognose berufsbezogener Wertorientierungen bei Nichtführungskräften (in Anlehnung an Wunderer & Dick 2002, 33) 138 Abbildung 5.13: Einstellungen zur Weiterbildung (modifiziert nach Beicht, Schiel & Timmermann 2004, 9) 139 Abbildung 5.14: Ergebniserwartung, Selbstwirksamkeit und Instrumentalität (in Anlehnung an Heckhausen 1980, 621) 141 Abbildung 5.15: Individueller Wahrnehmungsprozeß (modifiziert nach Jost 2000, 102) 143 Abbildung 5.16: Situation als Anreiz zum Handeln (modifiziert nach Jost 2000, 80) 144 Abbildung 5.17: Nutzenaspekte: Veränderung der beruflichen Situation durch berufliche Weiterbildung (modifiziert nach Bundesministerium für Bildung und Forschung 2006, 364) 151 Abbildung 8.1: Letztes Brutto-Jahresgehalt der Befragten (Item 16) 231 Abbildung 8.2: Erfüllung von Karriereerwartungen (Item 21) 232 Abbildung 8.3: Erneute Entscheidung für eine Weiterbildung an einer FSB aus gegenwärtiger Sicht (Item 23) 233 XVI

15 Abbildung 10.1: Bekanntheitsgrad des FSB-Abschlusses in Unternehmen (Item 1) 245 Abbildung 10.2: Beschäftigung von SGB in Unternehmen (Item 2) 246 Abbildung 10.3: Einsatzbereiche von SGB in Unternehmen (Item 3) 246 Abbildung 10.4: Ausgeübte Funktionen von SGB in Unternehmen (Item 3) 247 Abbildung 11.1: Thematisierte Diskussionspunkte 320 Abbildung 12.1: Mögliche Anrechnung des Abschlusses der FSB auf ein Anschlußstudium (Preiß 2007, 34) 350 XVII

16 Tabellenverzeichnis Tabelle 2.1: Berufsbildung versus Allgemeinbildung Zuordnungsansätze (in Anlehnung an Arnold 1998, 17) 29 Tabelle 2.2: Bildung versus Qualifikation 34 Tabelle 2.3: Tabelle 2.4: Tabelle 3.1: Tabelle 3.2: Tabelle 5.1: Tabelle 5.2: (Schlüssel-)Qualifikationen versus (Schlüssel-)Kompetenzen (in Anlehnung an Schiersmann 2007, 53ff.) 41 Formen beruflicher Weiterbildung (modifiziert nach Beicht, Schiel & Timmermann 2006, 10ff. und 26) 52 Standorte von FSB in Hessen mit Stand 2013 (modifiziert nach Bildungsserver Hessen und Angaben der Hessischen Landesarbeitsgemeinschaft FSB) 68 Anzahl der Studierenden an FSB nach hessischen Schulamtsbezirken im Schuljahr 2011/ Motivationale Elemente menschlichen Verhaltens (in Anlehnung an Heckhausen 1980, 25; Nerdinger 2001, 350; Rosenstiel, Molt & Rüttinger 2005, 255ff.) 117 Mögliche Weiterbildungsmotive als Modifikationen der Grundmotive (in Anlehnung an Kil & Wagner 2006, 66; Meier 2005, 360; Schmiel 1988, 11ff. sowie Schneeberger & Mayr 2004, 76)) 122 Tabelle 6.1: Werturteile Kategorie I: Schule und Unterricht 161 Tabelle 6.2: Werturteile Kategorie II: Berufliche Entwicklung und Karriere 165 Tabelle 6.3: Werturteile Kategorie III: Wert des Abschlusses 166 Tabelle 6.4: Übersicht über die durchgeführten Untersuchungen 167 Tabelle 7.1: Probanden der Absolventenbefragung 2004 (Item 5) 170 Tabelle 7.2: Familienstand der Probanden (Item 2b) 173 Tabelle 7.3: Erzielter allgemeinbildender Schulabschluß der Studierenden (Item 4) 173 Tabelle 7.4: Gewählter und abgeschlossener Ausbildungsberuf (Item 3) 174 XIX

17 Tabelle 7.5: Tabelle 7.6: Tabelle 7.7: Tabelle 7.8: Studienzufriedenheit der Absolventen von FSB (abgeleitet aus Item 60) 175 Verteilung der qualitativen Aussagen zur Subkategorie Studieninhalte 175 Verteilung der qualitativen Aussagen zur Subkategorie Studienbedingungen 178 Verteilung der qualitativen Aussagen zur Subkategorie Studienbelastungen 179 Tabelle 7.9: Urteile über die Lehrenden (abgeleitet aus Item 60) 180 Tabelle 7.10: Gruppengröße bei der Bearbeitung der Projektarbeit (Item 7) 182 Tabelle 7.11: Gewähltes Schwerpunktfach, zugleich Themengebiet der Projektarbeit (Item 13) 183 Tabelle 7.12: Beurteilung der Durchführung der Projektarbeit (Item 10; Mehrfachnennungen möglich) 184 Tabelle 7.13: Tabelle 7.14: Tabelle 7.15: Aspekte mit positiver Assoziation während der Durchführung der Projektarbeit (Item 10; Mehrfachnennungen möglich) 185 Aspekte mit negativer Assoziation während der Durchführung der Projektarbeit (Item 10; Mehrfachnennungen möglich) 185 Frei assoziierte Aspekte der Durchführung der Projektarbeit (Item 10) 186 Tabelle 7.16: Notenverteilung bei den Projektarbeiten (Item 6) 187 Tabelle 7.17: Tabelle 7.18: Tabelle 7.19: Tabelle 7.20: Tabelle 7.21: Formen der Prüfungsvorbereitung Nutzung und individueller Lerngewinn (Item 16) 188 Bewertung der Erfahrungen während der Zeit der Abschlußprüfung (Item 15; Mehrfachnennungen möglich) 188 Positive Erfahrungen während der Zeit der Abschlußprüfung (Item 15; Mehrfachnennungen möglich) 189 Negative Erfahrungen während der Zeit der Abschlußprüfung (Item 15; Mehrfachnennungen möglich) 189 Sonstige Erfahrungen während der Zeit der Abschlußprüfung (Item 15; Mehrfachnennungen möglich) 190 XX

18 Tabelle 7.22: Gesamtnotenverteilung bei der Abschlußprüfung (Item 12) 191 Tabelle 7.23: Beginn der Bewerbung um eine Arbeitsstelle (Item 17) 191 Tabelle 7.24: Schwierigkeiten bei der Stellensuche (Item 18; Mehrfachnennungen möglich) 192 Tabelle 7.25: Negative Assoziationen während der Stellensuche (Item 18; Mehrfachnennungen möglich) 192 Tabelle 7.26: Sonstige Schwierigkeiten bei der Stellensuche (Item 18) 193 Tabelle 7.27: Weg der Kontaktanbahnung bei Bewerbungen (Item 19; Mehrfachnennungen möglich, geclustert) 194 Tabelle 7.28: Gewählter Studienschwerpunkt unter Arbeitsmarktgesichtspunkten (Item 24) 195 Tabelle 7.29: Kriterien für eine erfolgreiche Bewerbung (Item 23; Mehrfachnennungen möglich) 196 Tabelle 7.30: Probleme beim Start der Berufstätigkeit (Item 26) 197 Tabelle 7.31: Beruflich relevante Kompetenzen: Einfluß auf den Beruf und gewünschter Stellenwert im Unterricht (Item 25a und 25b) 198 Tabelle 7.32: Betriebsgröße der aktuellen Arbeitsstätte (Item 37) 199 Tabelle 7.33: Berufliche Stellung nach Abschluß der FSB (Item 28) 200 Tabelle 7.34: Berufliche Stellung differenziert nach Geschlecht (abgeleitet aus Item 28) 200 Tabelle 7.35: Tätigkeitsbereiche der Absolventen in Unternehmen (Item 27) 201 Tabelle 7.36: Tabelle 7.37: Tabelle 7.38: Gegenwärtig gewünschter und tatsächlich gewählter Schwerpunkt (Item 13 und 14) 202 Wirtschaftsbereiche, in denen Absolventen der FSB tätig sind (Item 31) 203 Brutto-Jahreseinkommen Ende 2003 einschließlich Zusatzvergütungen (Item 33) 203 Tabelle 7.39: Hochrechnung der Brutto-Jahreseinkommen bis Tabelle 7.40: Brutto-Jahreseinkommen 2004 inklusive Zusatzvergütungen differenziert nach Geschlecht (in Euro) 205 XXI

19 Tabelle 7.41: Jahreseinkommen der SGB differenziert nach Betriebsgröße (in Euro) 205 Tabelle 7.42: Zusatzvergütungen Ende 2003 (Item 34) 206 Tabelle 7.43: Erfüllung finanzieller Erwartungen (Item 35) 206 Tabelle 7.44: Perspektivischer Horizont der gegenwärtigen beruflichen Situation (Item 39) 207 Tabelle 7.45: Zufriedenheit mit der aktuellen Beschäftigung (Item 40) 207 Tabelle 7.46: Tabelle 7.47: Tabelle 7.48: Tabelle 7.49: Tabelle 7.50: Tabelle 7.51: Arbeitsplatzwechsel nach bestandener Abschlußprüfung (Item 41) 208 Selbsteinschätzung der beruflichen Zukunftsperspektive (Item 44) 209 Berufliche und außerberufliche Wünsche und Perspektiven für die Zukunft (Item 42; Mehrfachnennungen möglich) 209 Hinderungsgründe für die Realisierung eigener Wünsche und Perspektiven (Item 43) 210 Gewünschtes und realisiertes Tätigkeitsprofil nach Funktionsbereichen (Item 45 und 27) 212 Erwartungshaltung hinsichtlich der Realisierung eines Tätigkeitsprofils (Item 46) 212 Tabelle 7.52: Mittelfristig angestrebte berufliche Position (Item 49 und 28) 213 Tabelle 7.53: Gewünschte Wochenarbeitszeit (Item 50) 213 Tabelle 7.54: Präferierter Wirtschaftsbereich (Item 48 und 31) 214 Tabelle 7.55: Besuchte Bildungsveranstaltungen außerhalb der FSB (Item 51) 215 Tabelle 7.56: Anschlußstudium an einer Hochschule (Item 53) 215 Tabelle 7.57: Tabelle 7.58: Aktuell genutzte oder künftig geplante Möglichkeiten zur Sicherung bzw. Verbesserung der beruflichen Zukunft (Item 54; Mehrfachnennungen möglich) 216 Individuell bedeutsame Aspekte von Berufstätigkeit (Item 52, maximal drei Nennungen möglich) 217 XXII

20 Tabelle 7.59: Wert der Weiterbildung an einer FSB (Item 60) 218 Tabelle 7.60: Tabelle 7.61: Tabelle 7.62: Tabelle 7.63: Individuelle Bedeutung der Weiterbildung an einer FSB (Item 55) 220 Erfüllung von Karriereerwartungen durch den Besuch der FSB (Item 56) 220 Gründe für die Nichterfüllung von Karriereerwartungen (Item 56, qualitativer Teil) 221 Retrospektive Beurteilung der Entscheidung für den Besuch einer FSB oder einer alternative Maßnahme (Item 58; Mehrfachnennungen möglich) 222 Tabelle 7.64: Beurteilung der Kompetenzvermittlung an der FSB (Item 59) 223 Tabelle 8.1: Tabelle 8.2: Tabelle 8.3: Tabelle 8.4: Tabelle 9.1: Tabelle 9.2: Altersverteilung der Probanden der Absolventenbefragung 2009 (Item 1) 226 Ausbildungsberufe/Studienabschlüsse der Absolventen (Item 3) 227 Gewählte Schwerpunktfächer in rückblickender Beurteilung (Item 4 und 5) 228 Funktionen und typische Aufgaben der SGB in Unternehmen (Item 12) 229 Altersverteilung der Probanden der Absolventenbefragung 2013 (Item 1) 240 Schwerpunktfach, Stellenbezeichnung und berufliche Aufgabengebiete der SGB (Items 3,7 und 9) 240 Tabelle 10.1: Anzahl befragter Unternehmen 244 Tabelle 10.2: Branchenstruktur der befragten Unternehmen 245 Tabelle 11.1: Tabelle 11.2: Tabelle 11.3: Bekanntheitsgrad von Betriebswirt-Abschlüssen in Unternehmen (in Anlehnung an Bobrowski 2002, 13) 297 Ziele der Personalentwicklung (in Anlehnung an Staehle 1994, 825) 304 Einfluß der FSB auf Aspekte von Fachkompetenz (in Anlehnung an Tabelle 7.31, entnommen aus Item 25) 313 XXIII

21 Tabelle 11.4: Tabelle 11.5: Tabelle 11.6: Tabelle 11.7: Tabelle 11.8: Vermittlung von Sachkompetenz durch die FSB (in Anlehnung an Tabelle 7.63, entnommen als Teilaspekte aus Item 59) 313 Vorbereitung der Absolventen auf Ansprüche der Wissensgesellschaft durch die FSB (in Anlehnung an Tabelle 7.63, entnommen als Teilaspekte aus Item 59) 314 Einfluß der FSB auf Aspekte von Sozialkompetenz (entnommen aus Item 25) 317 Vermittlung von sozialen Kompetenzen durch die FSB (in Anlehnung an Tabelle 7.63, entnommen als Teilaspekte aus Item 59) 317 Einfluß der FSB auf Aspekte der Chancenzuteilung (in Anlehnung an Tabelle 7.31, entnommen aus Item 25) 318 XXIV

22 Abkürzungsverzeichnis AFG BA BAföG BFQG BMBF DIHT DIN DVA EBS ECTS EN FOS FSB IHK ISO IWW KMK KMU OECD SGB VWA Arbeitsförderungsgesetz Berufsakademie Bundesausbildungsförderungsgesetz Bildungs- und Qualifizierungsgesetz Bundesministerium für Bildung und Forschung Deutscher Industrie- und Handelstag Deutsche Industrie Norm Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft European Business School European Credit Transfer and Accumulation System Europäische Norm Fachoberschule Fachschule für Betriebswirtschaft Industrie- und Handelskammer International Organization for Standardization Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung Ständige Konferenz der Kultusminister in der Bundesrepublik Deutschland Kleine und mittlere Unternehmen Organisation for Economic Co-operation and Development Staatlich geprüfter Betriebswirt/Staatlich geprüfte Betriebswirtin Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie XXV

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