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1 Apache meets Infopath Microsoft s Formularclient in einer Open-Source-Serverlandschaft 11. Chemnitzer Linuxtage März 2009 Prof. Dr.-Ing. Christoph Wunck Fachhochschule in Wilhelmshaven Seite 1

2 Motivation - XML XML zur inhaltlichen Strukturierung von Dokumenten Bessere maschinelle Auswertung und Verarbeitung Viele Allerweltsdokumente sind strukturiert Einladung zur Sitzung Reisekostenabrechnung Wer gibt XML-Text ein? Und womit? Geschäftsführer, wenn er eine Sitzung plant? (Jurist, Mitte 50) Sekretärin, wenn sie die Einladung zu einer Sitzung verteilt? (Verwaltungsfachkraft, Anfang 20) Außendienstmitarbeiter, wenn er die Reisekosten abrechnet? (Betriebswirt, Ende 30) Seite 2

3 Vorbemerkungen Microsoft Infopath definitiv nicht Open Source Serverseitige Voraussetzungen im Intranet üblicherweise: Windows Server, Dateifreigaben auch möglich: Linux Server mit Samba Serverseitige Voraussetzungen im Internet üblicherweise: Microsoft Sharepoint Server auch möglich: Linux mit Apache Webserver und PHP 5 Reale IT-Umgebung vieler Unternehmen: Windows-Clients mit Microsoft Office diverse Server, oft Linux-basiert Seite 3

4 Gliederung Fallstudie: Reisekostenabrechnung Entwurf des Infopath-Formulars Anbindung der Webservices Seite 4

5 Workflow Reisekostenabrechnung Seite 5

6 Antragsteller erfasst Reisekosten Seite 6

7 Digital signiertes Formular Signiertes Formular wird weitergeleitet: an -Empfänger in XML-Datei in Access-DB in MS-SQL DB an Webservice Seite 7

8 Posteingang Reisekostenstelle Betreffzeile aus Formulardaten konstruiert Seite 8

9 Formulardaten als XML-Dokument (Ausschnitt) <my:reise> <my:name>wunck</my:name> <my:vorname>christoph</my:vorname> <my:reisebeginn> </my:reisebeginn> <my:reiseende> </my:reiseende> <my:anzahlnächte>1</my:anzahlnächte> <my:googlemapsurl> =Wilhelmshaven&daddr=Chemnitz</my:GoogleMapsURL> <my:ziel>chemnitz</my:ziel> <my:entfernung>591</my:entfernung> </my:reise> Seite 9

10 Orientierung Fallstudie: Reisekostenabrechnung Entwurf des Infopath-Formulars Anbindung der Webservices Seite 10

11 IT-Struktur des Unternehmens Seite 11

12 Weitere Voraussetzungen Minimale PKI wird benötigt (Public Key Infrastructure) Formular-Entwickler brauchen ein Zertifikat, um Formulare zu signieren, die außerhalb des LAN z.b. per verbreitet werden sollen Selbstsignierte Formulare nur mit Einschränkungen verwendbar Formular-Nutzer benötigen ein Zertifikat, um ggf. ausgefüllte Formulare zu signieren und signierte Formulare anderer Nutzer verifizieren zu können. Alle Formulare müssen von einer vertrauenswürdigen Root-CA ausgestellt sein. Ggf. muss das Zertifikat der Root-CA vorab an alle Infopath- Nutzer verteilt werden Seite 12

13 Möglichkeiten zum Aufbau einer PKI Hier: Eigenständige Zertifizierungsstelle auf Basis Windows Server 2003 Manuelle Erstellung der Zertifikate für die einzelnen Nutzer manuelle Verteilung des Root-Zertifikats sowie der Nutzerzertifikate Alternativen: Windows Domäne mit Active Directory, Verteilung der Zertifikate über AD Open Source Lösung mittels OpenCA und OpenSSL Zukauf von Zertifikaten bei kommerziellen Anbietern Seite 13

14 Ansicht des Zertifikats Stamm- Zertifierungsstelle Beglaubigter Nutzer Das Zertifikat der Stamm- Zertifierungsstelle muss auf allen Nutzer-PCs vorhanden sein. Seite 14

15 XML-Schema der Formulardaten Seite 15

16 Berechnete Formularfelder Anzahl Übernachtungen wird berechnet aus Datum des Reisebeginns und des Reiseendes (mühsam!) Hyperlink zu Google Maps wird berechnet aus Wert des Formularfeldes "Zielort" Entfernung zum Ziel wird berechnet durch Aufruf eines selbst erstellten Webservice, der eine Anfrage an Google Maps durchführt Mit jedem Formularfeld können Aktionen verknüpft werden, die bei bestimmten Bedingungen oder Ereignissen ausgeführt werden. Seite 16

17 Berechnung: Anzahl Übernachtungen (Regel im Formularfeld "Reiseende") (zahl(teilzeichenfolge(.; 9; 2)) + untergrenze((153 * (zahl(teilzeichenfolge(.; 6; 2)) + 12 * (untergrenze((14 - zahl(teilzeichenfolge(.; 6; 2))) / 12)) - 3) + 2) / 5) + (zahl(teilzeichenfolge(.; 1; 4)) (untergrenze((14 - zahl(teilzeichenfolge(.; 6; 2))) / 12))) * untergrenze((zahl(teilzeichenfolge(.; 1; 4)) (untergrenze((14 - zahl(teilzeichenfolge(.; 6; 2))) / 12))) / 4) - untergrenze((zahl(teilzeichenfolge(.; 1; 4)) (untergrenze((14 - zahl(teilzeichenfolge(.; 6; 2))) / 12))) / 100) + untergrenze((zahl(teilzeichenfolge(.; 1; 4)) (untergrenze((14 - zahl(teilzeichenfolge(.; 6; 2))) / 12))) / 400) ) - (zahl(teilzeichenfolge(reisebeginn; 9; 2)) + untergrenze((153 * (zahl(teilzeichenfolge(reisebeginn; 6; 2)) + 12 * (untergrenze((14 - zahl(teilzeichenfolge(reisebeginn; 6; 2))) / 12)) - 3) + 2) / 5) + (zahl(teilzeichenfolge(reisebeginn; 1; 4)) (untergrenze((14 - zahl(teilzeichenfolge(reisebeginn; 6; 2))) / 12))) * untergrenze((zahl(teilzeichenfolge(reisebeginn; 1; 4)) (untergrenze((14 - zahl(teilzeichenfolge(reisebeginn; 6; 2))) / 12))) / 4) - untergrenze((zahl(teilzeichenfolge(reisebeginn; 1; 4)) (untergrenze((14 - zahl(teilzeichenfolge(reisebeginn; 6; 2))) / 12))) / 100) + untergrenze((zahl(teilzeichenfolge(reisebeginn; 1; 4)) (untergrenze((14 - zahl(teilzeichenfolge(reisebeginn; 6; 2))) / 12))) / 400) ) Seite 17

18 Speichern und Veröffentlichen des Infopath-Formulars Speichern: Der Entwurf der Formularvorlage wird auf dem PC des Entwicklers gespeichert Veröffentlichen: Die Formularvorlage wird Nutzern im Netzwerk zur Verfügung gestellt primärer Speicherort: z.b. Netzwerkfreigabe im LAN sekundärer Speicherort: z.b. Webspace bei ISP Veröffentlichungsassistent: Unterstützt Netzwerkfreigabe und MS Sharepoint-Server (WebDAV) Veröffentlichung auf Webserver ohne WebDAV möglich: Formularvorlage manuell per FTP vom primären Speicherort auf den sekundären Speicherort kopieren Seite 18

19 Sicherheitsstufe des Formulars Voll vertrauenswürdiges Formular: - Verteilung außerhalb des LAN - Nutzung externer Webservices Seite 19

20 Speichern Speichern: - im privaten Ordner des Entwicklers Seite 20

21 Veröffentlichen Art des Standorts Veröffentlichen im Netzwerk: - primärer Standort (für Zugriff im LAN) - sekundärer Standorft (für Zugriffe außerhalb des LAN) Seite 21

22 Veröffentlichen Primärer Standort Primärer Standort: Dateipfad im LAN Seite 22

23 Veröffentlichen Sekundärer Standort Sekundärer Standort: URL im Internet. Datei muss manuell per FTP vom primären an den sekundären Standort kopiert werden! Seite 23

24 Orientierung Fallstudie: Reisekostenabrechnung Entwurf des Infopath-Formulars Anbindung der Webservices Seite 24

25 Infopath und Webservices Infopath kann externe Webservices ansprechen, um u.a. Formularfelder zu berechnen Listenelement und Aufzählungen zu initialisieren Die Webservices werden aufgerufen automatisch beim Laden des Formulars oder bei Bedarf während des Ausfüllens Geeignete Webservices können mit Microsoft Visual Studio und Sharepoint Server "zusammengeklickt" werden. Webservices auf Nicht-Microsoft-Plattformen müssen als WSDL- Beschreibung erstellt werden ("Contract First") Hier: Apache mit PHP 5 und installierten SOAP-Erweiterungen Nicht jedes gültige WSDL kann von Infopath ausgewertet werden! => Experimentieren ist erforderlich! Seite 25

26 Webservice: Entfernung ermitteln Google Maps Lizenzbedingungen beachten! Seite 26

27 Implementierung des Webservice Verweis auf Service-Beschreibung (WSDL) Seite 27

28 Beschreibung des Webservice (WSDL) Eindeutiger URL als Namensraum. Es müssen keine Dateien abrufbar sein! Seite 28

29 WSDL - Typdefinitionen Typ des Input-Parameters (Zielort) Typ des Ergebnisses (Entfernung) Seite 29

30 WSDL - Message und Porttype Anfrage-Nachricht Ergebnis-Nachricht Aufrufbare Methode Seite 30

31 WSDL - Binding und Service Nachrichtenformat: document/literal Verweis auf Implementierung Seite 31

32 Integration in Infopath Seite 32

33 Infopath-Datenquelle spezifizieren Seite 33

34 URL der Service-Beschreibung Seite 34

35 Auswahl der abzurufenden Methode Infopath ruft die WSDL-Beschreibung online ab, um die im Webservice angebotenen Methoden zu ermitteln Seite 35

36 Benennen der Datenverbindung Seite 36

37 Webservice als Infopath-Datenquelle Input-Parameter Ergebnis Seite 37

38 Aufruf des Webservice Der Webservice wird aufgerufen, sobald der Eingabefokus das Formularfeld "Zielort" verlässt. Infopath kann Regeln für alle Formularfelder festlegen Hier werden folgende Aktionen ausgeführt: 1. Input-Parameter der Webservicedatenquelle mit dem Wert des Zielort-Formularfeldes versehen 2. Datenquelle abrufen (Webservice) 3. Wert des Webservice-Ergebnisses in das Formularfeld "Berechnete Entfernung" kopieren Seite 38

39 Schlussbemerkung Infopath kann als leistungsfähiges Frontend für Workflow- Anwendungen verwendet werden Hohe Akzeptanz bei den Benutzern, vertrautes Erscheinungsbild, hoher Bedienungskomfort Sehr flexible Anbindung an externe Datenbestände und Services Kann durchaus auch ohne Microsoft Server genutzt werden: Linux, Apache, PHP 5 Linux, Java, Apache Axis2 Stellt hohe Anforderungen an Entwickler: Public Key Infrastrukturen, Zertifikate XML Schema, XPath, WSDL, SOAP Seite 39

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