21 settembre 2010 La Resistenza, la Diga und jede Menge Spritz

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1 21 settembre 2010 La Resistenza, la Diga und jede Menge Spritz Auch an diesem Tag müssen wir früh raus. Zu früh um Lust auf Frühstück zu haben, stürzen Iwona und ich uns noch schnell 3 Espresso hinunter und dann geht s auch schon los zur Bushaltestelle, welche gemeingefährlich mitten auf der Straße lag (die Italiener haben es nicht so mit Bürgersteigen) und bei der wir uns bei jedem vorbei rasendem Auto leicht in die Enge gedrückt gefühlt haben. Auf der Busfahrt konnten wir uns dann auch schon mit dem ersten Referat des Tages vergnügen. Der erste Weltkrieg in den Dolomiten nicht nur die sehr einnehmende Darstellung des Referenten Gregor (unser Hahn im Korb) sondern auch die Tatsache,dass wir währenddessen durch eben jene Gebirgslandschaft fuhren, machte den Vortrag zu einem eindrucksvollen Erlebnis. Unser erster Halt war Belluno. Hier bekamen wir eine Führung von Sarah, die zufälligerweise bellunische Wurzeln hat und uns somit einen kurzen aber sehr informativen Einblick in diese Stadt geben konnte.

2 Nach einem zügigen Marsch durch die Innenstadt gelangten wir zum Instituto Storico Bellunese della Resistenza dell'etá Contemporanea, wo wir von Irina in das Thema der italienischen Widerstandsbewegung im 2. Weltkrieg eingeführt wurden. Es folgte ein Treffen mit einigen Leuten, die sich jeder auf verschiedene Art und Weise mit diesem Thema beschäftigen. Zum Einen Adriana Lotto, Dozentin und Buchautorin, welche uns die damalige Situation nahelegte. Darauffolgend erzählte uns Giorgio Granotto, der Sohn von einem der ersten Widerstandskämpfern, wie er als kleiner Junge seinen Vater fliehen sah und ihm folgte um Hilfe zu leisten. Letzterer war ( ), der Regisseur des Films Ragazze in Bicicletta. In dem Dokumentarfilm berichten 25 Frauen von ihren Erlebnissen aus der Zeit der Resistenza, in der sie unter Lebensgefahr den politisch verfolgten Männern Nachrichten (auf Fahrrädern) übermittelten. Einerseits war es sehr informativ und bereichernd andererseits aber auch sehr Kräfte zehrend, da die Unterhaltungen in italienischer Sprache stattfanden. Unser Interesse wurde belohnt indem wir zwei ausführliche Bücher Die Operationszone Alpenvorland im zweiten Weltkrieg von Andrea Di Michele und Il Libro dei Deportanti Verfolgung von Deportierten von Adriana Colaboratore geschenkt bekommen haben (Diese wie auch der Film sind in der Mediohek der Uni Potsdam zu finden). Dann ging es auch gleich weiter auf ein schnelles Mittagessen ins Piero Rossi und kurz darauf auch schon wieder in den Bus auf nach Longarone. Auf den ersten Blick ist es eine ruhige von Bergen umgebene Kleinstadt mit ca Einwohner, die jedoch auf eine sehr traurige Vergangenheit zurückblickt. Vor einem Eiscafé sitzend lauschten wir dem Referat Reginas welches uns über den Fall Vajont, die Staudammkatastrophe, die sich hier im Jahr 1963 ereignete, aufklärte.

3 Einige Jahre zuvor hatten gewitzte Geschäftsleute die Wirren des Krieges genutzt um ein Bauunternehmen irrsinnigen Ausmaßes genehmigt zu bekommen. Es wurde eine Staudamm errichtet, der von Beginn an kritisch betrachtet wurde, da Messungen ergaben, dass sich das Gestein der Gebirgskette nicht eignet um eine solches Unternehmen durchzuführen. Die Besorgnisse bestätigten sich, der Berg gab nach, Gesteinsbrocken kamen ins Rutschen und lösten eine Flutwelle aus, die das gesamte Tal mit seinen mehr als 2000 Bürgern in wenigen Augenblicken dem Erdboden gleichmachte. Paradoxerweise ist der Staudamm bis heute erhalten geblieben. Wir durften uns den Staudamm dann auch aus der Nähe ansehen und konnten uns somit das Ausmaß der Katastrophe wirklich vorstellen.

4 Vor Ort befindet sich ein Museum, indem das Geschehene durch Film, Fotos, Zeitungsartikel und Reliquien dokumentiert ist. Zur Erinnerung wurde in Longarone eine neue Pfarrkirche errichtet, die zum Einen Hoffnungsträger andererseits aber auch als Mahnmal dienen soll. Nichtsdestotrotz gab es auch heitere Momente in Longarone, zum Beispiel das Entdecken unseres Artikels in der Zeitung Corriere delle Alpi:

5 Nach diesem sehr ereignisreichen Tag, beschlossen wir nach einem gefühlten 10 Gänge Menü in unserem Hotel eine Kneipentour durch Pieve di Cadore zu machen. Außer einem harten Kern (Es werden keine Namen genannt) sind nicht viele über die erste Kneipe hinausgekommen. Durch den Zeitungsartikel haben wir eine unverhoffte Berühmtheit erlangt und wurden von den Inhabern der Bar Tiziano zu einer Abschiedsfeier mit DJ und viel Spritz geladen. Unsere geplante Tour durch alle 13 Kneipen des Ortes konnten wir leider nicht zu Ende bringen, da in Italien um 2 Uhr Feierabend ist. Trotzdem war es ein feuchtfröhlicher Abend, wir konnten unsere Italienischkenntnisse auf die Probe stellen und damit Jung und Alt begeistern. Iwona Wyrwicka, Cornelia Dohse

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