Telediagnostik und Teletherapie im Schweizer Zentrum für Telemedizin

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1 Telediagnostik und Teletherapie im Schweizer Zentrum für Telemedizin Möglichkeiten, Notwendigkeiten und Grenzen Dr. med. Andy Fischer CEO Schweizer Zentrum für Telemedizin MEDGATE

2 Medizin auf Distanz hat Tradition Seit der Erfindung des Telefons im Jahr 1875 nutzt auch die Medizin dieses Kommunikationsmittel immer häufiger.

3 Interessante Forecasts von Experten der Vergangenheit... Radio has no future Thomas Edison, 1922 "Computers in the future may weigh no more than one and a half tons" Forecasting the Relentless March of Science, 1949 "There is nothing new to be discovered in physics now Lord William Thompson Kelvin, President of the Royal Society I think there is a world market for about five computers Thomas Watson ( ), former Chairman of IBM

4 The Radio Doctor (1924)

5 The portable Electrocardiograph (1925)

6 The Tele-Surgeon (1931)

7 2008: Der Telemediziner als Realität

8 Skeptische Stimmen zur Zukunft der Telemedizin Kommunikations-Verarmung und Förderung sozialer Isolation computer-mediated communication offers nothing to psychoanalytic practice, except to erode the therapeutic alliance (Curtis, 2000) Fehlender persönlicher Kontakt und ärztlicher Kulturverlust Cybermedicine retards development of physician compassion and patient trust encourages morally inappropriate patient-physician relationships (Bauer, 2004) Inwieweit stimmen diese Befürchtungen?

9 Welche Rolle spielt die Kommunikationsmethode bei der Informationsbeschaffung in der Medizin? Text Telefon F2F

10 Die klassische Annahme: Ich muss meine Patienten sehen... Preference low high text sound video F2F Amount of information transmitted

11 Was wir sagen und was wir tun (Schliemann et al, 2002)

12 Das Schweizer Zentrum für Telemedizin

13 Das Schweizer Zentrum für Telemedizin Medgate Gründung 1999 Sanitätspolizeiliche Zulassung in Basel und Lausanne Die Medgate Gruppe ist heute Arbeitgeber für 150 Personen, davon: 55 Ärztinnen und Ärzte 20 medizinische Praxisassistentinnen und diplomierte Pflegefachfrauen Ergänzendes Fachwissen durch 25 externe medizinische Spezialisten Mitglieder (Versicherte): 2,8 Mio. Bis zu Telekonsultationen (Telefon, Internet, Video, Telebiomonitoring) Kunden: Versicherer, Bund, HMO/HAN, Organisationen, Private

14 Ein Blick in das Telekonsultationszentrum

15 Mechanik der Telekonsultation Patient Triage Fachperson für medizinische Beratung Telecare möglich Telecare unmöglich 80% 20% Telediagnostik Arzt (Anamnese, Telebiometrie, Bildbefundung etc.) Telecare/Teletherapie Arzt (Rezeptierung etc.) 75% 25% Realkonsultation Hausarzt, Spezialist, Spital etc. 60% 40%

16 Das telemedizinische Leistungsspektrum Komponente Telekonversation (Patientengespräch) Inhalt Telefonkonsultation Internetkonsultation Videokonsultation Telediagnostik Teletherapie Telebiomonitoring (BP, Gewicht, FEV1, EKG) Bildbefundung Rezeptierung von Arzneimitteln

17 Mehr als die Hälfte der Patienten können abschliessend telemedizinisch versorgt werden (Telecare) 10% dringend (sofort) 0.3% Notfall (144) 12% Realkons h 5% Realkons h 58% Telecare 15% Realkons. > 48h

18 Die bildunterstützte Telediagnostik

19 Bildunterstützte Telediagnostik durch Fotos von Patienten Digitale Kameras fast in jedem Haushalt (insb. Mobile Phone) Viele Patienten können Bilder von guter Qualität machen (Abrar A Qureshi et al. Evaluation of digital skin images submitted by patients who received practical training or an online tutorial ; JTT 2006; 12 : 79-82) Qualität von Fotos mit einem Mobiltelefon für Telediagnostik häufig ausreichend (Massone C, Lozzi GP, Wurm E, Hofmann-Wellenhof R, Schoellnast R, Zalaudek I, Gabler G Di Stefani A, Kerl H, Soyer HP. Cellular phones in clinical teledermatology. Arch Dermatol Oct; 141(10): ) Bandbreiten für Datenübermittlung meist verfügbar (GSM häufig ausreichend)

20 Rahmenbedingungen für die Fotodokumentation zur Telediagnostik Klare Indikationenliste Systematische dermatologische Anamnese Fototechnik Übersichtsaufnahme und Close-up 45 Aufnahme Aufnahmen der Gegenseite des Befundes Referenzgrössen auf dem Bild (Münze, Bleistift, Massband etc.)

21 Das rote Auge

22 Exanthem am Gesäss

23 Brennende Läsion an der Nase

24 Positiver Einfluss der Bildbefundung auf die Telecarerate bei dermatologischen Problemen Telecarerate ohne systematische Bildbefundung 56% 44% Nicht Telecare Telecare Telecarerate mit systematischer Bildbefundung 66% Nicht Telecare Telecare 34%

25 Die Rezeptierung nach Telekonsultation

26 Ein Rezept nach Telekonsultation geht das überhaupt? Eine Diagnose per Telefon? Das ist doch verboten! Solidarisierung mit Apotheker Instrumentalisierung der Ärzte Perfekt, kein Wartezimmer mehr Ein toller Service rund um die Uhr Und erst noch eine Kostenreduktion Cool, da bestell ich mir Viagra!

27 Rahmenbedingungen für eine sichere Rezeptierung nach Telekonsultation Die Telekonsultation mit Rezeptierung erfolgt anhand einer Best Practice Die Rezeptierung erfolgt anhand einer evidenzbasierten Indikationenliste

28 Juristische Rahmenbedingungen Sanitätspolizeiliche Bewilligung zur Berufsausübung Sämtliche Prozesse und Technologien gemäss Datenschutz Der beratende Arzt oder die Institution hat eine Haftpflichtversicherung, welche eine Rezeptierung nach einer telemedizinischen Konsultation explizit einschliesst

29 Infrastruktur Strenge Authentifizierung des rezeptierenden Arzt, z.b. personalisierte Smartcard, ausgestellt und jeweils geprüft durch eine Drittpartei (Certification Authority) Patientenmanagementsystem und Decision Support System Rezeptierungsprotokoll (Ein- und Ausschlusskriterien) Medikamentenverzeichnis mit Interaktions-Checker Elektronische Rezeptierungssysteme mit digitaler Signatur

30 Verordnungsrichtlinien Grundsätzlich werden Substanzen verordnet (generic names) und nicht Handelspräparate Der Patient soll die Apotheke, in der das verordnete Arzneimittel bezogen wird, jederzeit und ohne Einschränkungen selbst wählen können

31 Qualitätssicherung Fachliche Qualifikation der Ärzte (telemedizinische Grundausbildung) Supervision durch erfahrene Ärzte Coaching ( Vier-Augen-Prinzip ) Standardisierte Arbeitsprozesse Guidelines, Best Practice Informations- und Dokumentationssysteme Patientenmanagementsystem Decision Support System Elektronisches Rezeptierungssystem

32 Das Konzept der evidenzbasierten Indikationenliste Beurteilung der Evidenz anhand gebräuchlicher EBM Evidenzstufen Separate Beurteilung der Evidenz für die: Indikationsstellung (Symptombeurteilung aufgrund telemedizinischer Konsultation) Therapieform (Medikation, Verhaltensempfehlungen) Die niedrigere Evidenz definiert die Evidenz für den Gesamtprozess

33 Beispiel unkomplizierter Harnwegsinfekt der jungen Frau Dimension Inhalt Evidenz Evidenz zur Indikation Evidenz zur Medikation Evidenz Gesamtprozess - Nur unkomplizierte HWI - Nur Frauen - Weitere Ein- und Ausschlusskriterien - 1. Wahl: TMP/SMX - 2. Wahl: Norfloxacin A A A

34 Aufbau der Indikationenliste Indikation Sinusitis Bronchitis, common cold unkompl. HWI Frau Otitis media Evidenz für Gesamtprozess C CB A B Indikation Studien zur Indikation Studien Nr. Evidenz der Evidenz einz.studien Indikation Studie EBM Guidelines Präparat Medikation Evidenz der einz.medi Präparat Evidenz Medikation Massnahme weitere Massnahmen Evidenz der Massnahme 8 B NSAR A keine Bettruhe A 9 C Paracetamol B Arbeit früh aufnehmen B C Opiate B Rückenschulung B Musk.relax. B Arbeitsplatzberatung C Antidepr. C Akupunktur C Chiro/Manipul C 8 B abschw. NT A Trinken C 7 C AB: Erw. A Schleimlöser C 1 D C AB: Kinder B B Dämpfen C 4 D keine AB (CC) B 5 D 8 B abschw. NT A Trinken C 7 C keine AB A Schleimlöser C NSAR B Vit C C C A 1 D AB (COPD) B Dämpfen C Zink C Abklopfen 4 D Antituss.OTC D CRP B 5 D EBM GL A 1. TMP/SMX A Trinken C 8 B 2. Noroxin B Preisselbeeren C 2 B 3 B A A 7 C 4 C 1 D 8 B keine AB A erhöhtes Kopfende Bett C 7 C Dämpfen C 9 C B abschw. NT C B 1 D NSAR C 4 D Paracetamol C Evidenz Massnahmen acute low back pain C A A C C C C

35 Eine Negativliste setzt klare Grenzen Psychopharmaka, Antidepressiva, Benzodiazepine Medikamente mit Kontrolle (klinisch, Labor) Lifestyle-Produkte (Viagra etc.) Medikamente der Liste A (mit Ausnahme der in der Indikationenliste explizit zugelassenen Präparate) Drogen und Anabolika Medikamente ohne Swissmedic-Zulassung

36 Zusammenfassung Die Patienten wünschen eine Rezeptierung nach einer Telekonsultation Aus juristischer Sicht ist die Rezeptierung nach Telekonsultation in der Schweiz nicht verboten Aus medizinischer Sicht kann nur in klar definierten Fällen (aktuell 2-5%) eine Indikation gestellt werden Die Rezeptierung muss nach definierten Regeln (Indikationenliste und Best Practice) erfolgen

37

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