Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014
|
|
- Arnim Armbruster
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Dr. Claudia Vogel & Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen 42. Sitzung der AG 5 Migration und Teilhabe des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement BBE Köln, 6. Februar 2014
2 Überblick Einführung Der Deutsche Freiwilligensurvey Planung zur Erhebung 2014 Exemplarische Ergebnisse zum Engagement von Migrantinnen und Migranten Diskussion Seite 2
3 Einführung Freiwilliges Engagement wird als Indikator für soziale Teilhabe und politische Partizipation sowie sozialen Zusammenhalt angesehen. Insbesondere bei Migrantinnen und Migranten wird Engagement häufig unter dem Aspekt der Integration diskutiert ( bridging vs. bonding ). Verschiedene Studien geben empirische Hinweise, dass sich Menschen mit Migrationshintergrund seltener engagieren als Personen ohne Migrationshintergrund. Freiwilligensurvey (FWS): Trotz Ausrichtung auf gesamte Wohnbevölkerung ist die Datenlage zum freiwilligen Engagement von Migrantinnen und Migranten im FWS bislang nicht zufriedenstellend. Mit dem Freiwilligensurvey 2014 soll die Datengrundlage für migrationsspezifische Engagementforschung verbessert werden. Seite 3
4 Überblick Einführung Der Deutsche Freiwilligensurvey Planung zur Erhebung 2014 Exemplarische Ergebnisse zum Engagement von Migrantinnen und Migranten Diskussion Seite 4
5 Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) Repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland Auftraggeber: Bundesministerium für Frauen, Senioren, Familie und Jugend Telefonische Befragung von in Deutschland lebenden Personen ab 14 Jahren Erhebungen in den Jahren 1999, 2004, 2009 und 2014 Verzeichnet Engagement als Übernahme von Arbeiten oder Aufgaben, die freiwillig oder ehrenamtlich ausgeübt werden Wesentliche Grundlage der Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement in Deutschland Seite 5
6 Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) Migrantinnen und Migranten sind in der Stichprobe enthalten, jedoch unterrepräsentiert (z. B. Personen ohne Festnetz oder Personen ohne ausreichend Deutschkenntnisse). Während Aussiedlerinnen und Aussiedler vergleichsweise gut abgebildet werden, sind insbesondere türkischsprachigen Migrantinnen und Migranten unterrepräsentiert. Der FWS 2009 umfasst z. B Fälle, davon Migrantinnen und Migranten, dies entspricht 15 Prozent. Im FWS 2014 soll der Anteil an Befragten mit Migrationshintergrund erhöht werden. Seite 6
7 Überblick Einführung Der Deutsche Freiwilligensurvey Planung zur Erhebung 2014 Exemplarische Ergebnisse zum Engagement von Migrantinnen und Migranten Diskussion Seite 7
8 Rahmenbedingungen der Erhebung 2014 Verbesserung des Einbezugs von Migrantinnen und Migranten durch Einsatz eines in fünf Sprachen übersetzten Fragebogens: - Russisch - Türkisch - Polnisch - Arabisch - Englisch Auswahl erfolgte nach der Größe der Sprachgruppen und der Deutschkenntnisse in den Sprachgruppen Zweisprachige Interviewer ermöglichen sowohl einen Sprachswitch während des Interviews als auch ein fremdsprachiges Interview mit Terminvereinbarung Seite 8
9 Rahmenbedingungen der Erhebung 2014 Repräsentative Telefonstichprobe von Personen ab 14 Jahren ( Festnetz- und Mobilfunkinterviews) plus länderspezifische Stichprobenaufstockungen (3.600 Interviews) Geplante Gesamtstichprobe: Interviews Erstellung eines Hauptberichtes (Publikation voraussichtlich 2016) sowie eines vergleichenden Länderberichts durch das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) Erfolgte Ausschreibung und Auswahl des Erhebungsinstituts: Feldarbeit durch infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft Geplanter Erhebungszeitraum April bis September 2014 Durchschnittliche Dauer der Interviews: 30 Minuten Seite 9
10 Operationalisierung des Migrationshintergrundes Im Freiwilligensurvey 2014 sollen verschiedene Informationen erhoben werden, die zur Operationalisierung des Migrationshintergrundes herangezogen werden können: - Geburtsland (Personen, die nicht in Deutschland geboren sind, werden als Migrantinnen und Migranten der ersten Generation beschrieben). - Geburtsland der Eltern (Personen, deren Eltern nicht in Deutschland geboren sind, werden als Migrantinnen und Migranten zweiter Generation beschrieben). - Staatsangehörigkeit der Befragten sowie der Eltern der Befragten - Staatsangehörigkeit seit Geburt? Seite 10
11 Für migrationsspezifische Fragestellungen relevante Erhebungsinhalte Alle Befragte (mit und ohne Migrationshintergrund) Engagement und Engagementpotenzial Informelles Engagement in Nachbarschaft und Familie - Pflege - Kinderbetreuung - Unterstützungsleistungen Soziales Netzwerk - Unterstützungspotenzial Seite 11
12 Für migrationsspezifische Fragestellungen relevante Erhebungsinhalte Alle Befragte (mit und ohne Migrationshintergrund) Soziale Integration - Zugehörigkeitsgefühl - Vertrauen Religion - Konfession - Zugehörigkeitsgefühl Seite 12
13 Für migrationsspezifische Fragestellungen relevante Erhebungsinhalte Alle Befragte (mit und ohne Migrationshintergrund) Sozio-ökonomische und persönliche Merkmale - Haushaltsgröße - Einkommen - Bildung - Berufliche Stellung - Familienstand - Subjektive Gesundheit Wohnortbezogene Merkmale - Wohndauer am Wohnort Seite 13
14 Für migrationsspezifische Fragestellungen relevante Erhebungsinhalte Befragte mit Migrationshintergrund Wohndauer in Deutschland Sprachkenntnisse - Deutschkenntnisse - Sprachgebrauch mit Freunden - Sprachgebrauch im Engagement Seite 14
15 Überblick Einführung Der Deutsche Freiwilligensurvey Planung zur Erhebung 2014 Exemplarische Ergebnisse zum Engagement von Migrantinnen und Migranten Diskussion Seite 15
16 Zur Untersuchung des Engagements von Migrantinnen und Migranten Geringere Engagementquoten (im formalen Bereich) sind bei Migrantinnen und Migranten zu erwarten, aufgrund von kulturellen Unterschieden (z. B. geringe Deutschkenntnisse) und sozioökonomischen Unterschieden (z. B. geringe Einkommen). Höhere Engagementquoten sind zu erwarten aufgrund von Herausforderungen im Migrationsprozess (z. B. Identitätsfindung, Arbeitsmarktintegration). Weniger Unterschiede im Engagement sind zu erwarten (zwischen Personen ohne Migrationshintergrund und mit Migrationshintergrund) bei Migrantinnen und Migranten, die selbst in Deutschland geboren sind oder bereits seit vielen Jahren in Deutschland leben. Seite 16
17 Anteil freiwillig Engagierter mit beziehungsweise ohne Migrationshintergrund Prozent Ohne Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund Quelle: FWS 2009, gewichtet, eigene Berechnung. Seite 17
18 Zusammenfassung der FWS-basierten Ergebnisse Die Teilhabechancen sind ungleich verteilt: Menschen mit Migrationshintergrund engagieren sich vergleichsweise seltener als Menschen ohne Migrationshintergrund. Menschen mit und ohne Migrationshintergrund engagieren sich in ähnlichen Bereichen, Migrantinnen und Migranten etwas seltener im Bereich Sport und im Bereich Schule. Engagierte mit und ohne Migrationshintergrund nennen ähnliche Motive für ihr Engagement. Die Gesellschaft mitgestalten und mit anderen zusammenkommen sind gleichermaßen verbreitete Motive für Engagement. Seite 18
19 Überblick Einführung Der Deutsche Freiwilligensurvey Planung zur Erhebung 2014 Exemplarische Ergebnisse zum Engagement von Migrantinnen und Migranten Diskussion Seite 19
20 Diskussion I Die Unterschiede im Engagement von Menschen mit beziehungsweise ohne Migrationshintergrund lassen sich nur bedingt durch Merkmale der Individuen erklären, etwa durch sozio-ökonomische Merkmale oder durch Merkmale der Migration wie Wohndauer. Es ist zu vermuten, dass die Unterschiede stärker im Bereich der Organisationen zu suchen sind, denn die Möglichkeiten, sich zu engagieren, werden nicht nur durch individuelle Ressourcen bedingt, sondern auch durch die Ressourcen der Organisationen, solche Möglichkeiten anzubieten. Seite 20
21 Diskussion II Die Interpretation der Ergebnisse muss berücksichtigen, dass die Gruppe der Migrantinnen und Migranten sehr heterogen ist, etwa bezüglich Sprachkenntnissen, Herkunftsländern und Migrationsgeschichte. Im Freiwilligensurvey sind Migrantinnen und Migranten bislang zu unterschiedlichem Ausmaß unterrepräsentiert, dies kann 2014 durch fremdsprachige Interviews verbessert werden. Da die Möglichkeiten zum Engagement auch von organisationalen und regionalen Faktoren abhängen, sollten die Möglichkeit von Mehrebenenanalysen einbezogen werden, um regionale und organisationale Rahmenbedingungen für Engagement berücksichtigen zu können. 21
22 Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Dr. Claudia Vogel & Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Kontakt:
Freiwilliges Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Menschen mit : Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey
MehrFreiwilliges Engagement im Ruhestand
Freiwilliges Engagement im Ruhestand Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen Gesellschaftliche Teilhabe im Alter Welche flexiblen Altersgrenzen brauchen wir in Zukunft? Workshop: Aktive Teilhabe
MehrFreiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen
Freiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Sachsen-Anhalt
MehrFreiwilliges Engagement in Deutschland Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement in Deutschland Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Vortrag auf der Jahrestagung der Landesagentur Generationendialog
MehrDas Verhältnis von Engagement und Erwerbsarbeit Erkenntnisse aus dem aktuellen Freiwilligensurvey
Das Verhältnis von Engagement und Erwerbsarbeit Erkenntnisse aus dem aktuellen Freiwilligensurvey Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Lebenszeit gestalten: Engagement und Erwerbsarbeit
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrEntwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche
MehrSoziale und regionale Ungleichheiten im freiwilligen Engagement Älterer
Soziale und regionale Ungleichheiten im freiwilligen Engagement Älterer Julia Simonson & Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA) Produktivität und Potenzial : Neues Alter alte Ungleichheiten?
MehrVoraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 Berlin-Brandenburgische
MehrInformelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie
Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie Corinna Kausmann, Claudia Vogel, Christine Hagen & Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Frühjahrstagung
MehrClaudia Vogel, Christine Hagen BBE-Newsletter 2/2013
Claudia Vogel, Christine Hagen BBE-Newsletter 2/2013 Generationenübergreifendes freiwilliges Engagement Analysepotenziale des Deutschen Freiwilligensurveys i Einleitung Freiwilliges Engagement, das zur
MehrDer Blick auf die Engagierten: Wer engagiert sich in Rheinland-Pfalz?
Der Blick auf die Engagierten: Wer engagiert sich in Rheinland-Pfalz? Zentrale Befunde des Freiwilligensurveys 2014 Dr. Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen Vortrag zur Fachtagung Bürgerschaftliches
MehrFreiwilliges Engagement in Deutschland
Thomas Gensicke Sibylle Picot Sabine Geiss Freiwilliges Engagement in Deutschland 1999-2004 Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement
MehrAbbildungen FWS-Länderbericht 2014 Brandenburg
Abbildungen FWS-Länderbericht 2014 Brandenburg Eckdaten zum Deutschen Freiwilligensurvey (FWS) Repräsentative telefonische Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab
MehrWer engagiert sich freiwillig? Kernergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Wer engagiert sich freiwillig? Kernergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys Julia Simonson Claudia Vogel Clemens Tesch-Römer Freiwilliges Engagement ist vielfältig, es stellt eine zentrale Form der
MehrDeutscher Alterssurvey Zentrale Befunde
Deutscher Alterssurvey Zentrale Befunde Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Vortrag auf der stagung der Landesagentur Generationendialog Niedersachsen, 12. Dezember 2016, Hannover Drei
MehrMigrantinnen und Migranten in der zweiten Lebenshälfte
Migrantinnen und Migranten in der zweiten Lebenshälfte Sonja Nowossadeck, Dr. Daniela Klaus, Dr. Laura Romeu Gordo & Dr. Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Arbeitskreis Altern
MehrGewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A. Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14.
1 Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen 14. Februar 2019 2 www.klvhs.de 1 Zum Ablauf Programmüberblick Entwicklungen im Ehrenamt Was heißt das für uns? Empfehlungen Hinweise auf weitere
MehrQualifikation und Arbeitsmarktintegration geflu chteter Frauen: Erkenntnisse aus der Vergangenheit
Qualifikation und Arbeitsmarktintegration geflu chteter Frauen: Erkenntnisse aus der Vergangenheit Welcome Women to Work, 04.11.2016 Zerrin Salikutluk Berliner Institut für empirische Integrations- und
MehrDas Fragenprogramm der Erhebung
Bernhard von Rosenbladt Das Fragenprogramm der Erhebung In: BMFSFJ (Hrsg.). (2001). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Freiwilligensurvey 1999. Ergebnisse der Repräsentativerhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
Mehr23. Freiwilliges Engagement und informelle Unterstützungsleistungen von Personen mit Migrationshintergrund
Freiwilliges Engagement und informelle Unterstützungsleistungen von Personen mit 601 23. Freiwilliges Engagement und informelle Unterstützungsleistungen von Personen mit Claudia Vogel, Julia Simonson &
MehrLebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen
Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Ergebnisse einer mündlichen Befragung von Migrantinnen und Migranten im Zusammenhang mit dem Kommunalen Integrationskonzept Referentin: Ulrike Schönfeld-Nastoll,
MehrKommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden
Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.
MehrEntwicklung der Arbeitsmarktintegration von Neuzuwanderern in Deutschland
Entwicklung der Arbeitsmarktintegration von Neuzuwanderern in Deutschland 8. Nutzerkonferenz Forschen mit dem Mikrozensus : Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel 11. 12. November 2014, Mannheim
MehrDie Generation der Babyboomer Impulsvortrag zum Workshop Die Babyboomer kommen! Viele, bunt und sehr aktiv!
Die Generation der Babyboomer Impulsvortrag zum Workshop Die Babyboomer kommen! Viele, bunt und sehr aktiv! Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Jahresfachtagung der Seniorenbüros in NRW
MehrAltersbilder neu denken
Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung
MehrMarkteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte
Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grads Dr. rer. pol. an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Mehr1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de
Zivilgesellschaftliches Informationssystem Freiwilligensurvey Der Freiwilligensurvey ist ein öffentliches Informationssystem, das umfassende und detaillierte bundesund landesweite Informationen zum freiwilligen,
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrBildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt
Bildungskonferenz 19.03.2018 Bildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt Erstellt von Sabine Fischer 31.10.2016 Ann-Katrin Fachdienst 4340 Michel Fachdienst 4360 Fakten und Daten zum Ehrenamt Ehrenamtliches
Mehr5.8 Mecklenburg-Vorpommern
5.8 Zu welchen Anteilen sind die Menschen öffentlich gemeinschaftlich aktiv und freiwillig engagiert? In beträgt der Anteil der öffentlich gemeinschaftlich Aktiven 68,5 und liegt damit nur geringfügig
MehrStand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen
Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen Präsentation von Dr. Thomas Gensicke, TNS Infratest München auf der Fachtagung Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder
MehrVergleichende Fallstudien zum freiwilligen Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund
Vergleichende Fallstudien zum freiwilligen Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund Susanne Huth Hintergrund In der Diskussion um Bürgergesellschaft, Teilhabe und Integration erlangt das freiwillige
MehrEinwanderungsstadt Fulda? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und kommunale Integrationsstrategien im Hinblick auf Familienbildung in Fulda
Einwanderungsstadt Fulda? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und kommunale Integrationsstrategien im Hinblick auf Familienbildung in Fulda Dienstag, 12. Juni 2007 Prof. Dr. Gudrun Hentges Seite
MehrMigranten und Ehrenamt
Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen
MehrInnensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit
Innensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit 13.11.2015 Theoretischer Hintergrund Methodik Erste Ergebnisse Elterninterviews Diskussion 2 Empirische
MehrWelchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht.
Welchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht. Anteil der Spender in den neuen und alten Bundesländern. Bürger Westdeutschlands sind spendenfreudiger. 2002
MehrHerausforderungen des Alterns und des Alters
Herausforderungen des Alterns und des Alters Impuls zur Fachtagung Gemeinsam sind wir stärker im Rahmen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen PD Dr. Andreas
MehrAngebote für die frühe Kindheit
Inanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit bei Personen mit und ohne Migrationshintergrund Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund III
Nach Altersgruppen, in absoluten Zahlen und Anteil an der Altersgruppe in Prozent, 2011 Altersgruppen (Jahre) Bevölkerung mit Migrationshintergrund unter 5 1.148 3.288 34,9% 5 bis 10 1.130 3.453 32,7%
MehrInanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit
Inanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit bei Personen mit und ohne Migrationshintergrund Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe
MehrFreiwilliges Engagement Jugendlicher im Zeitvergleich 1999 bis Jugendauswertung des Freiwilligensurveys
Freiwilliges Engagement Jugendlicher im Zeitvergleich 1999 bis 2009 Jugendauswertung des Freiwilligensurveys Vortrag vor dem Bundestagsausschuss Bürgerschaftliches Engagement Berlin, 26. 10. 2011 Sibylle
MehrFreiwilligen-Monitor Schweiz 2016
Markus Freitag, Anita Manatschal, Kathrin Ackermann, Maya Ackermann Freiwilligen-Monitor Schweiz 2016 Reihe Freiwilligkeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrThomas Gensicke Sibylle Picot Sabine Geiss. Freiwilliges Engagement in Deutschland
Thomas Gensicke Sibylle Picot Sabine Geiss Freiwilliges Engagement in Deutschland 1999 2004 Empirische Studien zum Bürgerschaftlichen Engagement Herausgegeben vom Thomas Gensicke Sibylle Picot Sabine Geiss
MehrArbeitsmarktsituation von Migrantinnen und Migranten in Österreich
Beatrix Wiedenhofer-Galik Fachausschuss Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt Wiesbaden, 31.5-1.6.2016 Arbeitsmarktsituation von Migrantinnen und Migranten in Österreich www.statistik.at Wir bewegen Informationen
MehrPersonen mit Migrationshintergrund in der Statistik
Personen mit Migrationshintergrund in der Statistik Sonja Haug Workshop Statistik Netzwerk Bayern 17.04.2015, Regensburg 1 Anwendungsmöglichkeiten aus der Perspektive der Migrations- und Integrationsforschung
MehrFreiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland
Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland Projekt der Stiftung Zentrum für Türkeistudien im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Vortrag im Unterausschuss
MehrSchwarz, rot, grün welche Partei gefällt Zuwanderinnen und Zuwanderern am besten? Ergebnisse einer aktuellen Studie
Schwarz, rot, grün welche Partei gefällt Zuwanderinnen und Zuwanderern am besten? Ergebnisse einer aktuellen Studie Dr. Henriette Litta 6. Oktober 2018 7. Nürnberger Integrationskonferenz Agenda 1. Einleitung:
MehrErhebung zum Thema migrations- und kultursensible Pflege" in sächsischen Einrichtungen und ambulanten Diensten der Kranken- und Altenpflege
Erhebung zum Thema migrations- und kultursensible Pflege" in sächsischen Einrichtungen und ambulanten Diensten der Kranken- und Altenpflege Mit dem folgenden Fragebogen kann eine Erhebung der aktuellen
MehrNewsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 14/2016
Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 14/2016 Dr. Julia Simonson, Dr. Claudia Vogel, Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer Offene Fragen der Engagementforschung Was der Freiwilligensurvey
MehrGeneratives Verhalten von in Deutschland lebenden Türkinnen unter Berücksichtigung relevanter Ereignisse im individuellen Lebensverlauf
Generatives Verhalten von in Deutschland lebenden Türkinnen unter Berücksichtigung relevanter Ereignisse im individuellen Lebensverlauf Statistische Woche München 2010/ VDSt, DGD 13.10.2010 Ludwig-Maximilians-Universität,
MehrVerhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund
Institut f ür Soziologie Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Verhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund Ausgewählte
MehrZugehörigkeit und Zugehörigkeitskriterien zur Gesellschaft im Einwanderungsland Deutschland Ergebnisse des SVR-Integrationsbarometers 2016 Handout
Zugehörigkeit und Zugehörigkeitskriterien zur Gesellschaft im Einwanderungsland Deutschland Ergebnisse des SVR-Integrationsbarometers 2016 Handout Für das SVR-Integrationsbarometer 2016 wurden von März
MehrFreiwilliges Engagement: in 5 Jahren ( ) von einer knappen Ressource zu einer sprudelnden Quelle?
Freiwilliges Engagement: in 5 Jahren (2009-2014) von einer knappen Ressource zu einer sprudelnden Quelle? Diskussionsbeitrag auf der 57. Sitzung des Arbeitskreises Bürgergesellschaft und Demokratie der
MehrErster Zwischenbericht in Leichter Sprache
in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne
MehrSevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen
Sevim Yilmaz Soziales Kapital Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung 18 2. Untersuchungsgegenstand 32 2.1
MehrInterkulturelle Vergesellschaftung im ländlichen Raum durch Vereine und Initiativen
Interkulturelle Vergesellschaftung im ländlichen Raum durch Vereine und Initiativen Dr. Sabine Weck, ILS - Institut für Landesund Stadtentwicklungsforschung, Dortmund Jahrestagung des AK Geographische
MehrZentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung
Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Projekt 2004 bis März 2005 Gefördert durch: Senator
MehrKonzepte für eine bessere Gesundheitsversorgung von MigrantInnen
Konzepte für eine bessere Gesundheitsversorgung von MigrantInnen Migrationssensibilität? Interkulturelle Öffnung? Diversity Management? Prof. Dr. Theda Borde Dialog Versorgungsforschung - Bielefeld 24.02.2016
MehrDie Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote
Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz April 2017 Leitstelle
Mehrin Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008
Migrantenorganisationen in Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und
MehrFreiwilliges Engagement in Deutschland. Zusammenfassung zentraler Ergebnisse des Vierten Deutschen Freiwilligensurveys
Freiwilliges Engagement in Deutschland Zusammenfassung zentraler Ergebnisse des Vierten Deutschen Freiwilligensurveys Freiwilliges Engagement in Deutschland Zusammenfassung zentraler Ergebnisse des Vierten
MehrZentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in
Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft
MehrTHEMEN BETREUTER ABSCHLUSSARBEITEN AM ISD
Migration, Migranten, Integration Der Einstieg Neuzugewanderter in den deutschen Arbeitsmarkt. Eine Analyse auf Basis des SOEP 2015 (M.A. Soziologie, SoSe 2017) Einstellungen zur Gleichstellung der Geschlechter
MehrDIVERSE Fachforum. Förderliche und hinderliche Faktoren für die Beteiligung von Personen mit Migrationshintergrund an der Freiwilligenarbeit
DIVERSE Fachforum Förderliche und hinderliche Faktoren für die Beteiligung von Personen mit Migrationshintergrund an der Freiwilligenarbeit Karlshochschule, 27. Februar 2015 1 Zeitplan Zeit 14:00 Uhr Thema
MehrDavid Reichel. Staatsbürgerschaft und Integration
David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration VS RESEARCH David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration Die Bedeutung der Einbürgerung für MigrantInnen VS RESEARCH Bibliografische Information der
Mehrist eine komplexe Form des Freiwilligenmanagements und damit weit mehr als die Verteilung und Abstimmung von Aufgaben (Wer macht was?
Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Arbeit mit Geflüchteten: Die Rolle der Koordination Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Ehrenamtskoordination Herausforderungen, Chancen, Entwicklungspotentiale
MehrPolitische Partizipation als Motor für soziale Integration? Migrantische Betriebsräte und Kammerräte in Vorarlberg
Politische Partizipation als Motor für soziale Integration? Migrantische Betriebsräte und Kammerräte in Vorarlberg PhD Workshop, 1. August 2014, Gmunden Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Mecklenburg-Vorpommern
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse des Freiwilligensurveys der Bundesregierung (1999-2004-2009) Vortrag im Auftrag des Netzwerks Freiwilliges Engagement
MehrJennifer Klöckner. Freiwillige Arbeit. in gemeinnützigen. Vereinen. Eine vergleichende Studie. von Wohlfahrts- und. Migrantenorganisationen
Jennifer Klöckner Freiwillige Arbeit in gemeinnützigen Vereinen Eine vergleichende Studie von Wohlfahrts- und Migrantenorganisationen 4^ Springer VS Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis
MehrGenerationenbeziehungen und Unterstützungspotenziale in Familien mit Zuwanderungsgeschichte Dr. Claudia Vogel
Generationenbeziehungen und Unterstützungspotenziale in Familien mit Zuwanderungsgeschichte Dr. Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Pflegende Angehörige in Familien mit Zuwanderungsgeschichte
MehrPolitische Teilhabe. Anti-Diskriminierung
Politische Teilhabe 1. Die Möglichkeit, sich am politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben zu beteiligen und diese zu nutzen, stärkt das Gefühl von Zugehörigkeit und macht Engagement und Verantwortungsübernahme
MehrSoziale Determinanten der Gesundheit
Soziale Determinanten der Gesundheit Ergebnisse des ATHIS 2006/07 Jeannette Klimont 11. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Innsbruck, 4. Mai 2009 Gesundheitsbefragung 2006/2007 Auftraggeber:
MehrServiceteil. Springer-Verlag GmbH Deutschland 2018 C. Petersen-Ewert et al., Transkulturell pflegen DOI /
133 Springer-Verlag GmbH Deutschland 2018 C. Petersen-Ewert et al., Transkulturell pflegen DOI 10.1007/978-3-662-54750-2 134 Zertifikat für die Teilnahme an der Schulung für professionell Pflegende Seite
MehrDer Süden Deutschlands trägt mehr als 40% zum Gesamtspendenvolumen an Geldspenden bei.
Wo wohnen die spendenfreudigsten Bundesbürger? Im Osten ist die geringste Reichweite und Durchschnittsspende zu beobachten, im Norden die geringste Spendenhäufigkeit. Reichweite ist der Anteil der Befragten,
MehrREFERAT VON FRANZISKA TEUSCHER, DIREKTORIN FÜR BILDUNG, SOZIALES UND SPORT
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Kick-off «Schwerpunkteplan Integration 2018-2021» vom Montag, 29. Januar 2018 REFERAT VON FRANZISKA TEUSCHER, DIREKTORIN FÜR BILDUNG, SOZIALES UND SPORT
MehrGeschlechtsspezifische Ursachen für Altersarmut von Frauen
Geschlechtsspezifische Ursachen für Altersarmut von Frauen Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Bundesfachseminar Grundlagen für ein gutes Leben: Altersarmut heute, wie verhindern wir
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
MehrEngagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel. 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, 2. Juli 2014
Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, Überblick 1 Rahmenbedingungen des Engagements 2 Daten und Fakten 3 Zielgruppenspezifische
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrGegenseitige Hilfe und Unterstützung als ein wesentlicher Teil der Tradition und Kultur in der türkischen Community
B a b y l o n i s c h e s S p r a c h g e w i r r b e i m T h e m a E h r e n a m t w i e i n t e g r i e r t m a n 1 2 0 N a t i o n e n i n d e n N e u k ö l l n e r A l l t a g Nalan Arkat 4. September
MehrIKFA - Interkulturelle Freiwilligenagentur
Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen
MehrUnterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg
Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von n und. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Silke Marzluff Freiburg, 9. Mai 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche
MehrMigration und Gesundheitsförderung zusammen Denken. Chancen der Kommune. Svenja Budde
Migration und Gesundheitsförderung zusammen Denken Chancen der Kommune Svenja Budde 30.08.2018 Gliederung Warum ist Migration ein Thema für Gesundheitsförderung und Versorgung? Potentiale des gemeinsamen
MehrEHRENAMTSSTIFTUNG MV 1
15.11.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Quelle: Freiwilligensurvey 2014 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg
MehrEngagement im ländlichen Raum
Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Was sind die Herausforderungen? MOBILITÄT Weite Wege zwischen Wohnstandorten Weite Wege zu Zentren
MehrKompetenzerwerb Jugendlicher durch ein freiwilliges Engagement
Vortrag am TALENTUM, 29. November 2016 Kompetenzerwerb Jugendlicher durch ein freiwilliges Engagement Maria K. Pavlova, Friedrich-Schiller-Universität Jena Übersicht Definitionen Modelle Empirische Beweise
MehrEntschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"
Bundesrat Drucksache 516/16 (Beschluss) 14.10.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Der Bundesrat hat in seiner 949. Sitzung
MehrDu bist nicht allein zusammen sind wir stark
Du bist nicht allein zusammen sind wir stark Zugangsbarrieren & Inanspruchnahme von Pflegeberatung und Dienstleistungen am Beispiel älterer Spätaussiedler/innen in Bremen Jenny Oldenburger Gesundheits-
MehrSabrina Laufer, M.A.
Fakultät für Sozialwissenschaften Institut für Soziologie Heterogenität migrantischer Unternehmen in Österreich. Eine empirische Untersuchung zu sozialen Aufstiegschancen und Prekaritätsrisiken von selbständigen
MehrQuo Vadis, Germersheim?
Quo Vadis, Germersheim? Eine (sehr kurze) Zusammenfassung der Studie Dienstag, 10. Februar 2015 1 Herzlich Willkommen! 2 Gliederung 1. Warum wurde die Studie durchgeführt? 2. Wie war die Studie aufgebaut?
MehrPersonen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester
Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Hohenheimer Tagung 29.01.2011 Klaus Pester 8. Lagebericht I. Integrationspolitik in der 16. Legislaturpriode Querschnittsaufgabe Integration
MehrBeeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten
Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten A. Wirtz ( * / ** ), B. Beermann ( * ) & F. Nachreiner ( ** ) ( * ) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund ( ** )
MehrHarald Schomburg und René Kooij
Wie erfolgreich sind internationale Studierende der deutschen Hochschulen beim Berufsstart? Ergebnisse von Befragungen in den ersten Jahren nach dem Studienabschluss Harald Schomburg und René Kooij International
MehrEHRENAMTSSTIFTUNG MV 1
03.08.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 03.08.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 2 03.08.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 3 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Bundesland Engagementquote
MehrAktives und gesundes Leben im Alter: Die Bedeutung des Wohnortes
DZA Deutsches Zentrum für Altersfragen 5 Aktives und gesundes Leben im Alter: Die Bedeutung des Wohnortes Der Deutsche Alterssurvey (DEAS): Älterwerden und der Einfluss von Kontexten 1996 2002 2008 2011
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,
Mehr