Rapeseed protein products as fish meal replacement in fish nutrition

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1 Aus dem Institut für f r Tierzucht und Tierhaltung der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts Albrechts-Universität t zu Kiel Rapeseed protein products as fish meal replacement in fish nutrition Hanno Slawski

2

3 Abb. 1: Trends in der weltweiten Aquakulturproduktion Steigende Nachfrage nach Fischfuttermitteln.

4 Fischmehl ist knapp Weltweite Produktion von Fischmehl: 5-6 Mio t. Fischmehl ist Proteinquelle Nr.1 in Fischfuttermittel Abb. 2: In 2009 verbrauchte die Aquakultur 68 % des weltweiten Fischmehlangebotes Pflanzliche Proteine bieten mögliche Alternative

5 Suche nach Fischmehlalternativen

6 Das Ausgangsprodukt Nebenprodukt der Rapsölgewinnung: Rapssaatmehl (Rohproteingehalt: 35%)

7 Das Ausgangsprodukt Rapssaatmehl wurde als Proteinquelle und Fischmehlersatz bei verschiedenen Fischarten getestet Antinutritive Faktoren limitieren Einsatzmöglichkeit: Glucosinolate, Phytinsäure, Phenole und komplexe Kohlenhydrate

8 Fragestellung Nutritive Qualität für die Fischernährung: Fischmehl > Rapssaatmehl Welches Potenzial besitzen hochwertige e (> 70% RP) für die Fischernährung? Technische Aufbereitung soll Menge antinutritiver Faktoren (ANF) in Rapssaatmehl senken und dessen Eignung für die Fischernährung verbessern

9 Herstellung der Rapsproteinfraktionen Abb. 3: Schematische Darstellung der Rapsproteinfraktionierung ANF werden reduziert

10 1. 2. Albuminkonzentrat 3.

11 Tab. 1: Nährstoffzusammensetzung N (% DM) von Fischmehl und (RPK) Parameter Fischmehl RPK Trockensubstanz 91,6 94,4 Rohprotein 69,0 71,2 Rohfett 7,0 0,6 Rohasche 20,7 16,1 Phosphor 2,9 2,1 Rohfaser 0,5 0,5 NfE 2,8 11,6 Bruttoenergie (kj g -1 ) 19,9 19,4 Phytinsäure (g 100g -1 ) <0,5 Glucosinolate (µmol g -1 ) 0,2

12 Tab. 2: Aminosäuremuster CP) von Fischmehl und (RPK) (g 100g - 1 CP) Aminosäuren Fischmehl RPK Arginin 5,8 7,5 Histidin 2,0 3,0 Isoleucin 3,6 4,3 Leucin 6,5 7,8 Lysin 6,6 5,7 Methionin 2,4 2,0 Phenylalanin 3,5 4,3 Threonin 3,9 4,4 Valin 4,5 5,4

13 Versuchsaufbau RPK Fischmehl Fokus auf Wachstumsparameter und Futterverwertung

14 Tab. 3: Fischmehlaustausch in den Versuchsfuttermitteln (g kg - 1 ) 0% 66% 100% Heringsmehl Rapsproteinkonz Sojaproteinkonz Garnelenmehl Blutmehl Kartoffelstärke Dextrose Fischöl VitMinMix Weizenkleber Rohprotein i.d. TS 48,1 48,2 47,3 Rohfett i.d. TS 15,8 16,0 15,7

15 Fischmehlaustausch ohne Beeinträchtigung von Wachstum und Futterverwertung RPK Fischmehl 100 % 33 % 33 % 25 %

16 1. 2. Albuminkonzentrat günstigere Herstellung 3.

17 Tab. 4: Nährstoffzusammensetzung N (% DM) von Fischmehl, Albumin- und Parameter Fischmehl Albuminkonzentrat Trockensubstanz 91,6 94,6 94,8 Rohprotein 69,0 70,1 56,3 Rohfett 7,0 0,4 0,4 Rohasche 20,7 20,8 8,6 Rohfaser 0,5 0,5 0,5 NfE 2,8 8,2 34,2 Bruttoenergie (kj g -1 ) 19,9 18,4 19,7 Phytinsäure (g 100g -1 ) 2,04 1,53 Glucosinolate (µmol g -1 ) <0,1 2,31

18 Tab. 5: Proteinverdaulichkeiten Rohstoff Proteinverdaulichkeit Fischmehl 89,2 % Albuminkonz. 77,7 % Globulinkonz. 88,8 % Abb. 3: Kotsammler

19 Fischmehlaustausch ohne Beeinträchtigung von Wachstum und Futterverwertung Albuminkonzentrat Fischmehl 50 % 0 %

20 Probleme bei der Nutzung von Rapsprotein-,, Fischarten zeigen unterschiedliche Toleranzniveaus gegenüber Proteinfraktionen Futteraufnahme Geschmacksbeeinträchtigungen (Glucosinolate) Futterverwertung verringerte Nährstoffverdaulichkeit (Phytinsäure, NfE) Aminosäureimbalanzen aggressives Fischverhalten

21 1. 2. Albuminkonzentrat 3.

22 Rohproteingehalt: 81.2 % NfE: 15 % Proteinverdaulichkeit: 84.6 % (Fischmehl: 89.2 %) Bei 100 % Fischmelaustausch kein negativer Effekt auf Futteraufnahme Futterverwertung Wachstumsrate Tendenziell bessere Ergebnisse als in der Fischmehlkontrollgruppe Markt: Food- statt Feed-Bereich

23 Schlussfolgerungen Ergebnisverwertung? Mögliche Verbesserungen?

24 Ergebnisverwertung Ergebnisse Bedingung verdeutlichen für den Einsatz die von Eignung von hochwertigen en der industriellen Fischfuttermittelherstellung: für die Fischernährung Kostenvorteil gegenüber Fischmehl?

25 Schlussfolgerungen Wie könnten die Ergebnisse verbessert und Kosten gesenkt werden? Einsatz von Geschmacksverbesserern Zusatz von Aminosäuren Einsatz von Phytase (Vorbehandlung) P-Anreicherung (Wasserqualität) Verdauungsförderer

26 Finanzierung dieser Arbeit Die Dissertation wurde mit dankenswerter finanzieller Unterstützung aus dem Europäischen Fischereifond und dem Zukunftsprogramm Fischerei des Landes Schleswig-Holsteins angefertigt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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