GO!Gynäkologischer Onkologischer Newsletter des BNGO e.v.

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1 06_ GO!Gynäkologischer Onkologischer Newsletter des BNGO e.v. Der neue GO! Wohin führt der Weg? Neue Berichte aus dem berufspolitischen Bereich, über aktuelle Studien, neue Kollegen und wichtige Informationen.

2 bngo 06_2006 / inhalt Inhalt GO! Newsletter 01 π ODM-Quasi Dokumentation Status und Ausblick. Seite 3 π Berufspolitik quo vadis? Zunächst konnte man als Gynäkologe froh sein, da unsere Fachgruppe zu den Gewinnern des EBM gehört. Das wird aber nur solange sein, bis andere Fachgruppen an dem HVM ziehen und zerren. Seite 4 π Herceptin erhält in der EU positive Stellungsnahme Herceptin erhält in der EU positive Stellungnahme für die Anwendung bei HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium. Dies ist ein wichtiger Schritt zu breiterem Zugang zu Herceptin für Frauen mit aggressivem Brustkrebs Seite 5 π Infoticker Abrechnung Seite 5 π ODM-Quasi eine Erfolgsgeschichte Seite 8 π SUCCESS-Studie SUCCESS (Simultaneous Study of Gemcitabine-Docetaxel Combination adjuvant treatment, as well as Extended Bisphosphonate and Surveillance-Trial), geöffnet seit Sommer Seite 6 π Mitgliedervorstellung Diesen Monat Klaus Apel aus Erfurt Seite 7 π Impressum Seite 8 2

3 bngo 06_2006 / vorwort ODM-Quasi Dokumentation Status und Ausblick Die bekanntermaßen wachsenden Anforderungen an die Qualitätssicherung im deutschen Gesundheitswesen und insbesondere in der onkologischen Therapie bedürfen einer standardisierten Erfassung und Auswertung valider Patienten- und Therapiedatendaten in der ambulanten Praxis. Der BNGO hat sich, wie sicher bekannt, in seiner Satzung zur einheitlichen Dokumentation von Behandlungsverläufen verpflichtet. Dieses führt zu mehr Struktur- und Behandlungsqualität, Transparenz sowie letztlich zur Verbesserung der Ergebnisqualität. Dazu wurde durch die Firma ODM, unter aktiver Mitwirkung des BNGO, ein eigenes und für alle Mitglieder einheitliches Dokumentationssystem ODM-Quasi entwickelt. Dieses System, als größtes aktuelles Projekt des BNGO, wurde für die Gegebenheiten in der Niederlassung entwickelt und optimiert. ODM-Quasi zeichnet sich durch eine zeitoptimierte und praxisnahe Dokumentation aus. Lutz Reimer Leiter der Geschäftsstelle des BNGO e.v. Gegenwärtig sind im System bereits insgesamt ca Patientinnen mit Chemo- und/oder Hormontherapien dokumentiert. Damit gibt es erste Möglichkeiten, die gegenwärtig konzipiert werden, Auswertungen und ein Benchmarking durchzuführen. In Berlin / Brandenburg ist seit 9 Monaten eine ODM-eigene Dokumentationsassistentin im Einsatz, die bei interessierten BNGO-Mitgliedern die ODM-QuaSi Dokumentation vor Ort und ggf. weitere Dokumentationsaufgaben durchführt. Eine Ausdehnung dieses neuen Konzeptes auf andere BNGO-Schwerpunktregionen ist bei einer entsprechenden Nachfrage von BNGO-Mitgliedern angedacht. Da diese geplanten Dokumen-tationsassistentinnen sehr versiert mit dem System sein werden und entsprechend schnell und kontinuierlich damit arbeiten können, ist eine hohe Effizienz zu erwarten. Die Kosten-Nutzenrelation kann dadurch sehr günstig gestaltet werden. Je mehr Praxen an einer Dokumentationsassistentin Interesse haben, um so kleiner können die entsprechenden Regionen gefaßt werden und die Reisekosten damit minimiert werden.sofern von Ihrer Seite an einer ODM-Dokumentationsassistentin konkretes Interesse besteht, bitten wir Sie, sich an die BNGO-Geschäftsstelle zu wenden. Noch eine Bitte zum Abschluß: Scheuen Sie sich bitte nicht, sich mit Hinweisen, Problemen und fachlichen Anregungen zu unserem Dokumentationssystem an unsere Geschäftsstelle zu wenden. Nur eine kontinuierliche, zeitnahe und aktive Dokumentation in allen angeschlossenen Praxen kann über die Leistungsfähigkeit des Verbandes und seiner Mitglieder Auskunft geben. 3

4 berufspolitisches / berufspolitik quo vadis? Berufspolitik quo vadis? Zunächst konnte man als Gynäkologe froh sein, da unsere Fachgruppe zu den Gewinnern des EBM gehört. Das wird aber nur solange sein, bis andere Fachgruppen an dem HVM ziehen und zerren. Die Ministerin ist von der Wilhelmstraße in die Friedrichstraße umgezogen, aber man hört deshalb trotzdem nichts Vernünftiges aus dem Hause Schmidt. Jetzt wird über eine Gebühr von 5 pro Praxisbesuch nachgedacht. Die Bonus-Malus-Regelung ist seit dem in Kraft getreten, aber wir wissen immer noch nicht, wie sie ausgelegt wird. Werden nur bestimmten Medikamente einbezogen, gibt es generelle Einschränkungen für jeden Arzt, wie groß ist ein Medikamentenbudget, was wird als me-too-präparat gewertet? Zum Beispiel ist in der Schmerztherapie Oxygesic ein me-too-präparat, was dann nicht gegeben werden kann, ohne ein Regress befürchten zu müssen. In einer Studie des IGSF setzt sich der ehemalige Staatssekretär Prof. Beeske mit den Auswirkungen des GMG auseinander. Er beschreibt darin u.a. folgendes: In Praxen niedergelassener Ärzte und Zahnärzte wird Personal abgebaut, die Kurzarbeit nimmt zu, die Zahl der Ausbildungsplätze geht zurück. Die Zahl von arbeitslosen Arzthelferinnen und Zahnmedizinischen Fachangestellten steigt. Die pharmazeutische Industrie hat seit Beginn der Einführung des GMG rund Stellen abgebaut. Weiterhin wird ausgeführt: Die Klagen über zunehmende Bürokratie und zunehmenden Verwaltungsaufwand sind Gegenstand fast aller kritischen Bemerkungen zum GMG. Allein bei der Praxisgebühr entsteht in den Praxen niedergelassener Ärzte für Einzug und Mahnung jährlich ein Aufwand, der rund Stellen für Arzthelferinnen entspricht, also Stellen, die nicht für die Patientenversorgung, sondern ausschließlich für die Inkassofunktionen der Krankenkassen zur Verfügung gestellt werden müssen. Für alle Programme des GMG entsteht Verwaltungsaufwand für Planung und Durchführung bei allen Beteiligten. Die Vertragsunterlagen für Integrationsverträge haben Buchform angenommen und sind insbesondere für niedergelassene Ärzte eine Überforderung. Die Anforderungen durch das DMP Brustkrebs ist in seiner bürokratischen Form ein warnendes Beispiel. Ein weiterer Punkt deckt sich mit unseren eigenen Erfahrungen: Die Vertragsgestaltung und die Durchführung von Verträgen zeigt ein Übergewicht von Krankenkassen. Trotz allem werden wir durch die neuen Vertragsformen in eingeführten Praxen gute Kooperationsformen finden und sollten diese auch unbedingt nutzen. Erfreulich ist die Tatsache, dass die neue Weiterbildungsordnung nun bundesweit weitgehend durchgesetzt wurde. Damit steht dem Gynäkologischen Onkologen nichts mehr im Wege, höchstens die Ausführungsbestimmungen. Da hoffe ich aber, Ihnen in der nächsten Ausgabe mehr berichten zu können. Dr. Hans-Joachim Hindenburg 4

5 Herceptin erhält in der EU positive Stellungsnahme + I N F O T I C K E R + Abrechnung onkologischer Ziffern und Leistungsketten: Herceptin erhält in der EU eine positive Stellungnahme für die Anwendung bei HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium. Dies ist ein wichtiger Schritt zu breiterem Zugang zu Herceptin für Frauen mit aggressivem Brustkrebs Der Europäische Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) hat Roche eine positive Stellungnahme für die Anwendung von Herceptin zur Begleittherapie von HER2- positivem Brustkrebs im Frühstadium im Anschluss an eine Operation und Chemotherapie erteilt. HER2-positiver Brustkrebs, von dem zirka 20% 30% [I] der an Brustkrebs erkrankten Frauen betroffen sind, muss besonders aufmerksam verfolgt werden, da er ein schnelles Wachstum aufweist und mit einem hohen Rückfallrisiko behaftet ist. Die Stellungnahme des CHMP basiert auf eindrücklichen Resultaten der internationalen HERA (HERceptin Adjuvant)-Studie, die zeigen, dass Herceptin nach einer Standard- Chemotherapie das Risiko eines Rückfalls signifikant um 46% gegenüber der Chemotherapie allein zu senken vermag. [II] Dieser bemerkenswerte Nutzen ist auch in drei weiteren Studien, die international bzw. in den USA durchgeführt worden sind, beobachtet worden. [III] Quellen [I] Harries M, Smith I. The development and clinical use of trastuzumab (Herceptin). Endocr Relat Cancer 9: 75-85, [II] Piccart-Gebhart M, Procter M, Leyland-Jones B, et al. A Randomized Trial of Trastuzumab Following Adjuvant Chemotherapy in Women with HER2 Positive Breast Cancer. New England Journal of Medicine 353: [III] NCCTG N9831 (US), NSABP B-31 (US), BCIRG 006 (international) Über die HERA-Studie Die von Roche und der Breast International Group (BIG) durchgeführte HERA-Studie ist eine der grössten je realisierten Studien zu einer Begleittherapie bei Brustkrebs. Die randomisierte Studie beurteilt nach einer standardmässigen, systemischen Begleitchemotherapie und (gegebenenfalls) einer Strahlentherapie, die 12- oder 24-monatige Behandlung mit einmal alle drei Wochen verabreichtem Herceptin; dies im Vergleich zu keiner zusätzlichen Therapie. Die HERA-Studie lässt eine breite Auswahl von Chemotherapie- Schemen zu, es besteht keine Einschränkung bezüglich des Alters der Patientinnen und für die Teilnahme kamen sowohl Lymphknotenpositive als auch -negative Patientinnen in Frage. Die Zwischenauswertung hat ergeben, dass der primäre Endpunkt der Studie bezüglich Wirksamkeit erreicht wurde: Die Patientinnen mit einer 12-monatigen Behandlung mit Herceptin erfuhren eine statistisch signifikante Verbesserung der krankheitsfreien Überlebenszeit. Obwohl nach einer durchschnittlichen Nachbeobachtungsperiode von einem Jahr der sekundäre Endpunkt, eine statistisch signifikante Verbesserung des Gesamtüberlebens, noch nicht erreicht worden war, ist eine tendenzielle Verbesserung des Gesamtüberlebens zu erkennen, die sich jedoch erst bei Vorliegen längerfristiger Daten bestätigen lässt. Wie bereits bei der letzten Mitgliederversammlung anlässlich des Krebskongresses in Berlin ausgeführt, hat die EBM Ziffer (= Infusion) in der Leistungslegende den Ausschluss der für uns wichtigen Praxisbetreuungsziffern ff. in derselben Sitzung. In der Leistungslegende der Zytostatikaziffer findet sich dieser Ausschluss nicht! Bisher bin ich davon ausgegangen, dass also die Kombination von ff. zur Abrechnung einer FEC bzw. Paclitaxeltherapie möglich ist. Leider ist hier im EBM ein neuer gemeiner Fallstrick eingebaut. Bei der Durchsicht der Leistungslegende der Praxisbetreuungsziffern ff. findet sich nämlich nun nicht nur die 02100, sondern leider auch die als aufgelistete Ausschlussziffer in derselben Sitzung. Die Kombination von ff. ist also nicht mehr möglich. Werden diese Ziffern nebeneinander angesetzt, so wird KV-seitig in der Regel die niedriger bewertete Ziffer, also in obigem Beispiel die gestrichen. Aber es gibt auch Positives zu berichten: Wie schon in einigen anderen Bundesländern hat auch im Saarland beständiges Bohren und Meckern erste Erfolge gezeigt. Die KVS vergütet nun rückwirkend zumindest die bei Tumorpatientinnen..Über unseren Widerspruch der von uns ebenso bei zytostatischer Therapie angesetzten ist noch nicht abschließend entschieden. Dr. Joachim Wagner 5

6 studien / success studie SUCCESS-Studie Erste Erfahrungen in BNGO-Praxen SUCCESS (Simultaneous Study of Gemcitabine-Docetaxel Combination adjuvant treatment, as well as Extended Bisphosphonate and Surveillance-Trial), geöffnet seit Sommer Die Studie untersucht einerseits die rezidivfreie Überlebenszeit bei prä- und postmenopausalen Mammakarzinompatientinnen (M0) durch Integration von Gemcitabine in die Sequenz eines anthrazyklinhaltigen Regimes (3 * FEC 500/ 100/ 500) und Docetaxel (3 * Doc 100, d1 vs. 3 * Doc 75, d1 und Gem 1000, d1 und 8) bei nodalpositivem oder nodalnegativem Mammakarzinom mit Risikofaktoren. Andererseits wird der Effekt einer 2- oder 5jährigen, adjuvanten Zometa- Therapie auf das rezidivfreie Überleben untersucht. Die Risikofaktoren bei nodalnegativem Mammakarzinom sind definiert als pt>/ = 2 oder G3 oder Alter </ = 35 Jahre oder negativer Hormonrezeptorstatus. Sekundäre Studienziele sind Gesamtüberleben, metastasenfreies Überleben, Toxizität und Lebensqualität. Die Randomisation und Dokumentation erfolgt elektronisch via Internet, das Monitoring übernimmt die Firma ALCEDIS. Die Medikation im Off-Label-Use-Bereich (Gemcitabine, Zometa, Docetaxel bei N0) wird von der Industrie gestellt (Regressvermeidung). Erste Erfahrungen in BNGO-Praxen zeigen eine relativ hohe Sicherheit der Therapie und Praktikabilität in der Studiendurchführung. Dr. Georg Heinrich Weitere Informationen success@med.uni-muenchen.de 6

7 Ein neues BNGO-Mitglied stellt sich vor Klaus Apel, Erfurt Geboren wurde ich am Nach Abschluss des Medizinstudiums an der Universität Leipzig und der Medizinische Akademie Erfurt begann ich meine klinische Ausbildung in Bad Langensalza. Im Krankenhaus Gotha absolvierte ich meine Facharztausbildung mit Schwerpunkt operative Tätigkeit und Onkologie. Nach der Facharztprüfung im März 1999 wurde ich zunächst als Funktionsoberarzt und ab Oktober 2000 als 1. Oberarzt in der Frauenklinik Gotha eingesetzt. Wegen der zunehmend schwierigen Situation der stationären Abrechnung onkologischer Leistungen beantragte ich 2003 eine ambulante Ermächtigung zur Durchführung zytostatischer Therapien, welche im September 2003 durch die zuständige Kassenärztliche Vereinigung erteilt wurde. Da die alleinige stationäre Tätigkeit auf Dauer nicht erfüllend war, suchte ich nach neuen Betätigungsfeldern. Vorbereitend absolvierte ich die Fortbildung der DKG zur Gynäko-Onkologie in Kassel im Herbst Die Übernahme einer Praxis erfolgte am Mein Vorgänger hatte keinerlei onkologische oder operative Spezialisierung. Wegen des völlig neuen Praxisspektrums machte sich die Verlegung des Praxissitzes erforderlich. Das Zentrum von Erfurt ist seit dem der neue Standort. Dort bin ich momentan Einzelkämpfer, stehe aber einer Kooperation sowohl im Fach als auch fachübergreifend sehr aufgeschlossen gegenüber. Die Zulassung als onkologisch verantwortlicher Arzt wurde mir nach einigen Schwierigkeiten im August 2005 erteilt. Ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, dass ich den ortsansässigen internistischen Onkologen mit meiner Tätigkeit ein Dorn im Auge bin. Momentan beschäftige ich 3 Arzthelferinnen; eine ist bereits onkologisch ausgebildet, eine weitere befindet sich derzeit im Ausbildungszyklus. Meinen Patienten kann ich neben ambulanten Operationen auch die Durchführung von Operationen im stationären Bereich durch mich in Zusammenarbeit mit der Helios-Klinik Gotha anbieten. Dort bin ich auch weiterhin beratend onkologisch tätig. Ich arbeite mit beiden lokal aktiven Brustzentren (zertifiziertes Helios-Brustzentrum Erfurt / in Zertifizierung befindliches Brustzentrum Sömmerda-Bad Langensalza-Sondershausen) gut zusammen. 7

8 berichte / odmquasi ODM-Quasi eine Erfolgsgeschichte Bereits auf der Gründungsversammlung des BNGO wurde in der Satzung das Ziel festgelegt, ein für alle Mitglieder unentgeltliches Dokumentationssystem der Therapie des Mammakarzinoms zu erstellen. Es sollte einfach bedienbar sein und alle Aspekte der Therapie abbilden können. Durch eine standardisierte Erhebung der Daten und die Synchronisation mit einem zentralen Server sollte darüber hinaus Qualitätssicherung nach innen wie Öffentlichkeitsarbeit nach aussen ermöglicht werden. Die Weitergabe der anonymisierten gepoolten Daten zur Finanzierung des Systems war als Konsequenz der unentgeltlichen Abgabe an die Mitglieder ebenfalls primär festgelegt. Nach drei Jahren Entwicklung und Installation ist viel erreicht. Das System läuft ebenso wie die Synchronisation weitgehend problemlos. Etwa zwei Drittel der BNGO-Praxen sind angeschlossen. Mit dem Verband wächst die Zahl der Benutzer. Da auch die Dokumentationsaktivität der einzelnen Praxis stetig wächst, steigt die Zahl der monatlich dokumentierten Zyklen exponentiell an. Diese werden die bisherige Erhebung von Zusatzdokumentationen nicht ersetzen, sondern diese vielmehr durch eine Verknüpfung von Daten aus Zusatzdoku-mentation und Kerndaten ergänzen. Hiermit wird unser Projekt sowohl wissenschaftlich wie wirtschaftlich für alle interessanter. Die Finanzierung des Systems kann als gesichert gelten, da viele Unternehmen gern ihren Namen mit diesem multizentrischen, bundesweit verbreiteten Dokumentationssystem verbinden. Auch das firmenseitige Interesse, valide Daten aus unserem Pool zu erwerben, wächst aufgrund des eindrucksvollen Umfangs unserer Datenbank. Die nächsten Schritte des Projektes werden sich der Auswertung der Daten sowie der Kontrolle ihre Qualität widmen. Kurzfristig wird es für jeden Nutzer möglich sein, internetbasiert seine lokalen Daten auszuwerten und zum Teil mit dem Gesamtkollektiv zu vergleichen. Diese Daten stehen dann für die Öffentlichkeitsarbeit ebenso zur Verfügung wie für die Diskussion des eigenen Verordnungsverhaltens mit den Kostenträgern. Eine Kontrolle der Datenqualität ist zur eigenen Orientierung natürlich inbegriffen. Die unmittelbare Zukunft wird gekennzeichnet sein durch einen besseren Service für jeden Nutzer durch steigende Auswertungsmöglichkeiten wie auch durch stetige Bemühungen, die Nutzungsmöglichkeiten der Datenbank durch Steigerung der Datenqualität auszubauen. Für Ihre Unterstützung hierbei bedanke ich mich bereits im voraus. Parallel hierzu ist die Bearbeitung wissen-schaftlicher und ökonomischer Fragestellungen im Auftrag Dritter durch die Auswertung unserer Daten im Rahmen so genannter Projekte geplant. Dr. Volker Schulz IMPRESSUM IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeber: Berufsverband niedergelassener gynäkologischer Onkologen in Deutschland e.v. Hermann-Löns-Straße 23 D Neuenhagen b. Berlin Tel: ( ) Fax: ( ) info@bngo.de Vereinsregister: Der Berufsverband niedergelassener gynäkologischer Onkologen in Deutschland e.v. ist eingetragen beim Vereinsregister Amtsgericht Charlottenburg, VR Nz. Verantwortlich i.s.d. 10 Abs. 3 MDStV: Herr Dr. Dimitrios Chatsiproios Vorsitzender des Vorstands Umsetzung: cortona agentur für healthcare marketing Bahnhofstrasse 29 D Weinheim Tel: ( ) Fax: ( )

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