GO!Gynäkologischer Onkologischer Newsletter des BNGO e.v.
|
|
- Fritz Waldfogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 06_ GO!Gynäkologischer Onkologischer Newsletter des BNGO e.v. Der neue GO! Wohin führt der Weg? Neue Berichte aus dem berufspolitischen Bereich, über aktuelle Studien, neue Kollegen und wichtige Informationen.
2 bngo 06_2006 / inhalt Inhalt GO! Newsletter 01 π ODM-Quasi Dokumentation Status und Ausblick. Seite 3 π Berufspolitik quo vadis? Zunächst konnte man als Gynäkologe froh sein, da unsere Fachgruppe zu den Gewinnern des EBM gehört. Das wird aber nur solange sein, bis andere Fachgruppen an dem HVM ziehen und zerren. Seite 4 π Herceptin erhält in der EU positive Stellungsnahme Herceptin erhält in der EU positive Stellungnahme für die Anwendung bei HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium. Dies ist ein wichtiger Schritt zu breiterem Zugang zu Herceptin für Frauen mit aggressivem Brustkrebs Seite 5 π Infoticker Abrechnung Seite 5 π ODM-Quasi eine Erfolgsgeschichte Seite 8 π SUCCESS-Studie SUCCESS (Simultaneous Study of Gemcitabine-Docetaxel Combination adjuvant treatment, as well as Extended Bisphosphonate and Surveillance-Trial), geöffnet seit Sommer Seite 6 π Mitgliedervorstellung Diesen Monat Klaus Apel aus Erfurt Seite 7 π Impressum Seite 8 2
3 bngo 06_2006 / vorwort ODM-Quasi Dokumentation Status und Ausblick Die bekanntermaßen wachsenden Anforderungen an die Qualitätssicherung im deutschen Gesundheitswesen und insbesondere in der onkologischen Therapie bedürfen einer standardisierten Erfassung und Auswertung valider Patienten- und Therapiedatendaten in der ambulanten Praxis. Der BNGO hat sich, wie sicher bekannt, in seiner Satzung zur einheitlichen Dokumentation von Behandlungsverläufen verpflichtet. Dieses führt zu mehr Struktur- und Behandlungsqualität, Transparenz sowie letztlich zur Verbesserung der Ergebnisqualität. Dazu wurde durch die Firma ODM, unter aktiver Mitwirkung des BNGO, ein eigenes und für alle Mitglieder einheitliches Dokumentationssystem ODM-Quasi entwickelt. Dieses System, als größtes aktuelles Projekt des BNGO, wurde für die Gegebenheiten in der Niederlassung entwickelt und optimiert. ODM-Quasi zeichnet sich durch eine zeitoptimierte und praxisnahe Dokumentation aus. Lutz Reimer Leiter der Geschäftsstelle des BNGO e.v. Gegenwärtig sind im System bereits insgesamt ca Patientinnen mit Chemo- und/oder Hormontherapien dokumentiert. Damit gibt es erste Möglichkeiten, die gegenwärtig konzipiert werden, Auswertungen und ein Benchmarking durchzuführen. In Berlin / Brandenburg ist seit 9 Monaten eine ODM-eigene Dokumentationsassistentin im Einsatz, die bei interessierten BNGO-Mitgliedern die ODM-QuaSi Dokumentation vor Ort und ggf. weitere Dokumentationsaufgaben durchführt. Eine Ausdehnung dieses neuen Konzeptes auf andere BNGO-Schwerpunktregionen ist bei einer entsprechenden Nachfrage von BNGO-Mitgliedern angedacht. Da diese geplanten Dokumen-tationsassistentinnen sehr versiert mit dem System sein werden und entsprechend schnell und kontinuierlich damit arbeiten können, ist eine hohe Effizienz zu erwarten. Die Kosten-Nutzenrelation kann dadurch sehr günstig gestaltet werden. Je mehr Praxen an einer Dokumentationsassistentin Interesse haben, um so kleiner können die entsprechenden Regionen gefaßt werden und die Reisekosten damit minimiert werden.sofern von Ihrer Seite an einer ODM-Dokumentationsassistentin konkretes Interesse besteht, bitten wir Sie, sich an die BNGO-Geschäftsstelle zu wenden. Noch eine Bitte zum Abschluß: Scheuen Sie sich bitte nicht, sich mit Hinweisen, Problemen und fachlichen Anregungen zu unserem Dokumentationssystem an unsere Geschäftsstelle zu wenden. Nur eine kontinuierliche, zeitnahe und aktive Dokumentation in allen angeschlossenen Praxen kann über die Leistungsfähigkeit des Verbandes und seiner Mitglieder Auskunft geben. 3
4 berufspolitisches / berufspolitik quo vadis? Berufspolitik quo vadis? Zunächst konnte man als Gynäkologe froh sein, da unsere Fachgruppe zu den Gewinnern des EBM gehört. Das wird aber nur solange sein, bis andere Fachgruppen an dem HVM ziehen und zerren. Die Ministerin ist von der Wilhelmstraße in die Friedrichstraße umgezogen, aber man hört deshalb trotzdem nichts Vernünftiges aus dem Hause Schmidt. Jetzt wird über eine Gebühr von 5 pro Praxisbesuch nachgedacht. Die Bonus-Malus-Regelung ist seit dem in Kraft getreten, aber wir wissen immer noch nicht, wie sie ausgelegt wird. Werden nur bestimmten Medikamente einbezogen, gibt es generelle Einschränkungen für jeden Arzt, wie groß ist ein Medikamentenbudget, was wird als me-too-präparat gewertet? Zum Beispiel ist in der Schmerztherapie Oxygesic ein me-too-präparat, was dann nicht gegeben werden kann, ohne ein Regress befürchten zu müssen. In einer Studie des IGSF setzt sich der ehemalige Staatssekretär Prof. Beeske mit den Auswirkungen des GMG auseinander. Er beschreibt darin u.a. folgendes: In Praxen niedergelassener Ärzte und Zahnärzte wird Personal abgebaut, die Kurzarbeit nimmt zu, die Zahl der Ausbildungsplätze geht zurück. Die Zahl von arbeitslosen Arzthelferinnen und Zahnmedizinischen Fachangestellten steigt. Die pharmazeutische Industrie hat seit Beginn der Einführung des GMG rund Stellen abgebaut. Weiterhin wird ausgeführt: Die Klagen über zunehmende Bürokratie und zunehmenden Verwaltungsaufwand sind Gegenstand fast aller kritischen Bemerkungen zum GMG. Allein bei der Praxisgebühr entsteht in den Praxen niedergelassener Ärzte für Einzug und Mahnung jährlich ein Aufwand, der rund Stellen für Arzthelferinnen entspricht, also Stellen, die nicht für die Patientenversorgung, sondern ausschließlich für die Inkassofunktionen der Krankenkassen zur Verfügung gestellt werden müssen. Für alle Programme des GMG entsteht Verwaltungsaufwand für Planung und Durchführung bei allen Beteiligten. Die Vertragsunterlagen für Integrationsverträge haben Buchform angenommen und sind insbesondere für niedergelassene Ärzte eine Überforderung. Die Anforderungen durch das DMP Brustkrebs ist in seiner bürokratischen Form ein warnendes Beispiel. Ein weiterer Punkt deckt sich mit unseren eigenen Erfahrungen: Die Vertragsgestaltung und die Durchführung von Verträgen zeigt ein Übergewicht von Krankenkassen. Trotz allem werden wir durch die neuen Vertragsformen in eingeführten Praxen gute Kooperationsformen finden und sollten diese auch unbedingt nutzen. Erfreulich ist die Tatsache, dass die neue Weiterbildungsordnung nun bundesweit weitgehend durchgesetzt wurde. Damit steht dem Gynäkologischen Onkologen nichts mehr im Wege, höchstens die Ausführungsbestimmungen. Da hoffe ich aber, Ihnen in der nächsten Ausgabe mehr berichten zu können. Dr. Hans-Joachim Hindenburg 4
5 Herceptin erhält in der EU positive Stellungsnahme + I N F O T I C K E R + Abrechnung onkologischer Ziffern und Leistungsketten: Herceptin erhält in der EU eine positive Stellungnahme für die Anwendung bei HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium. Dies ist ein wichtiger Schritt zu breiterem Zugang zu Herceptin für Frauen mit aggressivem Brustkrebs Der Europäische Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) hat Roche eine positive Stellungnahme für die Anwendung von Herceptin zur Begleittherapie von HER2- positivem Brustkrebs im Frühstadium im Anschluss an eine Operation und Chemotherapie erteilt. HER2-positiver Brustkrebs, von dem zirka 20% 30% [I] der an Brustkrebs erkrankten Frauen betroffen sind, muss besonders aufmerksam verfolgt werden, da er ein schnelles Wachstum aufweist und mit einem hohen Rückfallrisiko behaftet ist. Die Stellungnahme des CHMP basiert auf eindrücklichen Resultaten der internationalen HERA (HERceptin Adjuvant)-Studie, die zeigen, dass Herceptin nach einer Standard- Chemotherapie das Risiko eines Rückfalls signifikant um 46% gegenüber der Chemotherapie allein zu senken vermag. [II] Dieser bemerkenswerte Nutzen ist auch in drei weiteren Studien, die international bzw. in den USA durchgeführt worden sind, beobachtet worden. [III] Quellen [I] Harries M, Smith I. The development and clinical use of trastuzumab (Herceptin). Endocr Relat Cancer 9: 75-85, [II] Piccart-Gebhart M, Procter M, Leyland-Jones B, et al. A Randomized Trial of Trastuzumab Following Adjuvant Chemotherapy in Women with HER2 Positive Breast Cancer. New England Journal of Medicine 353: [III] NCCTG N9831 (US), NSABP B-31 (US), BCIRG 006 (international) Über die HERA-Studie Die von Roche und der Breast International Group (BIG) durchgeführte HERA-Studie ist eine der grössten je realisierten Studien zu einer Begleittherapie bei Brustkrebs. Die randomisierte Studie beurteilt nach einer standardmässigen, systemischen Begleitchemotherapie und (gegebenenfalls) einer Strahlentherapie, die 12- oder 24-monatige Behandlung mit einmal alle drei Wochen verabreichtem Herceptin; dies im Vergleich zu keiner zusätzlichen Therapie. Die HERA-Studie lässt eine breite Auswahl von Chemotherapie- Schemen zu, es besteht keine Einschränkung bezüglich des Alters der Patientinnen und für die Teilnahme kamen sowohl Lymphknotenpositive als auch -negative Patientinnen in Frage. Die Zwischenauswertung hat ergeben, dass der primäre Endpunkt der Studie bezüglich Wirksamkeit erreicht wurde: Die Patientinnen mit einer 12-monatigen Behandlung mit Herceptin erfuhren eine statistisch signifikante Verbesserung der krankheitsfreien Überlebenszeit. Obwohl nach einer durchschnittlichen Nachbeobachtungsperiode von einem Jahr der sekundäre Endpunkt, eine statistisch signifikante Verbesserung des Gesamtüberlebens, noch nicht erreicht worden war, ist eine tendenzielle Verbesserung des Gesamtüberlebens zu erkennen, die sich jedoch erst bei Vorliegen längerfristiger Daten bestätigen lässt. Wie bereits bei der letzten Mitgliederversammlung anlässlich des Krebskongresses in Berlin ausgeführt, hat die EBM Ziffer (= Infusion) in der Leistungslegende den Ausschluss der für uns wichtigen Praxisbetreuungsziffern ff. in derselben Sitzung. In der Leistungslegende der Zytostatikaziffer findet sich dieser Ausschluss nicht! Bisher bin ich davon ausgegangen, dass also die Kombination von ff. zur Abrechnung einer FEC bzw. Paclitaxeltherapie möglich ist. Leider ist hier im EBM ein neuer gemeiner Fallstrick eingebaut. Bei der Durchsicht der Leistungslegende der Praxisbetreuungsziffern ff. findet sich nämlich nun nicht nur die 02100, sondern leider auch die als aufgelistete Ausschlussziffer in derselben Sitzung. Die Kombination von ff. ist also nicht mehr möglich. Werden diese Ziffern nebeneinander angesetzt, so wird KV-seitig in der Regel die niedriger bewertete Ziffer, also in obigem Beispiel die gestrichen. Aber es gibt auch Positives zu berichten: Wie schon in einigen anderen Bundesländern hat auch im Saarland beständiges Bohren und Meckern erste Erfolge gezeigt. Die KVS vergütet nun rückwirkend zumindest die bei Tumorpatientinnen..Über unseren Widerspruch der von uns ebenso bei zytostatischer Therapie angesetzten ist noch nicht abschließend entschieden. Dr. Joachim Wagner 5
6 studien / success studie SUCCESS-Studie Erste Erfahrungen in BNGO-Praxen SUCCESS (Simultaneous Study of Gemcitabine-Docetaxel Combination adjuvant treatment, as well as Extended Bisphosphonate and Surveillance-Trial), geöffnet seit Sommer Die Studie untersucht einerseits die rezidivfreie Überlebenszeit bei prä- und postmenopausalen Mammakarzinompatientinnen (M0) durch Integration von Gemcitabine in die Sequenz eines anthrazyklinhaltigen Regimes (3 * FEC 500/ 100/ 500) und Docetaxel (3 * Doc 100, d1 vs. 3 * Doc 75, d1 und Gem 1000, d1 und 8) bei nodalpositivem oder nodalnegativem Mammakarzinom mit Risikofaktoren. Andererseits wird der Effekt einer 2- oder 5jährigen, adjuvanten Zometa- Therapie auf das rezidivfreie Überleben untersucht. Die Risikofaktoren bei nodalnegativem Mammakarzinom sind definiert als pt>/ = 2 oder G3 oder Alter </ = 35 Jahre oder negativer Hormonrezeptorstatus. Sekundäre Studienziele sind Gesamtüberleben, metastasenfreies Überleben, Toxizität und Lebensqualität. Die Randomisation und Dokumentation erfolgt elektronisch via Internet, das Monitoring übernimmt die Firma ALCEDIS. Die Medikation im Off-Label-Use-Bereich (Gemcitabine, Zometa, Docetaxel bei N0) wird von der Industrie gestellt (Regressvermeidung). Erste Erfahrungen in BNGO-Praxen zeigen eine relativ hohe Sicherheit der Therapie und Praktikabilität in der Studiendurchführung. Dr. Georg Heinrich Weitere Informationen success@med.uni-muenchen.de 6
7 Ein neues BNGO-Mitglied stellt sich vor Klaus Apel, Erfurt Geboren wurde ich am Nach Abschluss des Medizinstudiums an der Universität Leipzig und der Medizinische Akademie Erfurt begann ich meine klinische Ausbildung in Bad Langensalza. Im Krankenhaus Gotha absolvierte ich meine Facharztausbildung mit Schwerpunkt operative Tätigkeit und Onkologie. Nach der Facharztprüfung im März 1999 wurde ich zunächst als Funktionsoberarzt und ab Oktober 2000 als 1. Oberarzt in der Frauenklinik Gotha eingesetzt. Wegen der zunehmend schwierigen Situation der stationären Abrechnung onkologischer Leistungen beantragte ich 2003 eine ambulante Ermächtigung zur Durchführung zytostatischer Therapien, welche im September 2003 durch die zuständige Kassenärztliche Vereinigung erteilt wurde. Da die alleinige stationäre Tätigkeit auf Dauer nicht erfüllend war, suchte ich nach neuen Betätigungsfeldern. Vorbereitend absolvierte ich die Fortbildung der DKG zur Gynäko-Onkologie in Kassel im Herbst Die Übernahme einer Praxis erfolgte am Mein Vorgänger hatte keinerlei onkologische oder operative Spezialisierung. Wegen des völlig neuen Praxisspektrums machte sich die Verlegung des Praxissitzes erforderlich. Das Zentrum von Erfurt ist seit dem der neue Standort. Dort bin ich momentan Einzelkämpfer, stehe aber einer Kooperation sowohl im Fach als auch fachübergreifend sehr aufgeschlossen gegenüber. Die Zulassung als onkologisch verantwortlicher Arzt wurde mir nach einigen Schwierigkeiten im August 2005 erteilt. Ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, dass ich den ortsansässigen internistischen Onkologen mit meiner Tätigkeit ein Dorn im Auge bin. Momentan beschäftige ich 3 Arzthelferinnen; eine ist bereits onkologisch ausgebildet, eine weitere befindet sich derzeit im Ausbildungszyklus. Meinen Patienten kann ich neben ambulanten Operationen auch die Durchführung von Operationen im stationären Bereich durch mich in Zusammenarbeit mit der Helios-Klinik Gotha anbieten. Dort bin ich auch weiterhin beratend onkologisch tätig. Ich arbeite mit beiden lokal aktiven Brustzentren (zertifiziertes Helios-Brustzentrum Erfurt / in Zertifizierung befindliches Brustzentrum Sömmerda-Bad Langensalza-Sondershausen) gut zusammen. 7
8 berichte / odmquasi ODM-Quasi eine Erfolgsgeschichte Bereits auf der Gründungsversammlung des BNGO wurde in der Satzung das Ziel festgelegt, ein für alle Mitglieder unentgeltliches Dokumentationssystem der Therapie des Mammakarzinoms zu erstellen. Es sollte einfach bedienbar sein und alle Aspekte der Therapie abbilden können. Durch eine standardisierte Erhebung der Daten und die Synchronisation mit einem zentralen Server sollte darüber hinaus Qualitätssicherung nach innen wie Öffentlichkeitsarbeit nach aussen ermöglicht werden. Die Weitergabe der anonymisierten gepoolten Daten zur Finanzierung des Systems war als Konsequenz der unentgeltlichen Abgabe an die Mitglieder ebenfalls primär festgelegt. Nach drei Jahren Entwicklung und Installation ist viel erreicht. Das System läuft ebenso wie die Synchronisation weitgehend problemlos. Etwa zwei Drittel der BNGO-Praxen sind angeschlossen. Mit dem Verband wächst die Zahl der Benutzer. Da auch die Dokumentationsaktivität der einzelnen Praxis stetig wächst, steigt die Zahl der monatlich dokumentierten Zyklen exponentiell an. Diese werden die bisherige Erhebung von Zusatzdokumentationen nicht ersetzen, sondern diese vielmehr durch eine Verknüpfung von Daten aus Zusatzdoku-mentation und Kerndaten ergänzen. Hiermit wird unser Projekt sowohl wissenschaftlich wie wirtschaftlich für alle interessanter. Die Finanzierung des Systems kann als gesichert gelten, da viele Unternehmen gern ihren Namen mit diesem multizentrischen, bundesweit verbreiteten Dokumentationssystem verbinden. Auch das firmenseitige Interesse, valide Daten aus unserem Pool zu erwerben, wächst aufgrund des eindrucksvollen Umfangs unserer Datenbank. Die nächsten Schritte des Projektes werden sich der Auswertung der Daten sowie der Kontrolle ihre Qualität widmen. Kurzfristig wird es für jeden Nutzer möglich sein, internetbasiert seine lokalen Daten auszuwerten und zum Teil mit dem Gesamtkollektiv zu vergleichen. Diese Daten stehen dann für die Öffentlichkeitsarbeit ebenso zur Verfügung wie für die Diskussion des eigenen Verordnungsverhaltens mit den Kostenträgern. Eine Kontrolle der Datenqualität ist zur eigenen Orientierung natürlich inbegriffen. Die unmittelbare Zukunft wird gekennzeichnet sein durch einen besseren Service für jeden Nutzer durch steigende Auswertungsmöglichkeiten wie auch durch stetige Bemühungen, die Nutzungsmöglichkeiten der Datenbank durch Steigerung der Datenqualität auszubauen. Für Ihre Unterstützung hierbei bedanke ich mich bereits im voraus. Parallel hierzu ist die Bearbeitung wissen-schaftlicher und ökonomischer Fragestellungen im Auftrag Dritter durch die Auswertung unserer Daten im Rahmen so genannter Projekte geplant. Dr. Volker Schulz IMPRESSUM IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeber: Berufsverband niedergelassener gynäkologischer Onkologen in Deutschland e.v. Hermann-Löns-Straße 23 D Neuenhagen b. Berlin Tel: ( ) Fax: ( ) info@bngo.de Vereinsregister: Der Berufsverband niedergelassener gynäkologischer Onkologen in Deutschland e.v. ist eingetragen beim Vereinsregister Amtsgericht Charlottenburg, VR Nz. Verantwortlich i.s.d. 10 Abs. 3 MDStV: Herr Dr. Dimitrios Chatsiproios Vorsitzender des Vorstands Umsetzung: cortona agentur für healthcare marketing Bahnhofstrasse 29 D Weinheim Tel: ( ) Fax: ( )
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrZulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab
Patientinnen mit frühem HER2-positivem Mammakarzinom individuell behandeln Zulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab Grenzach-Wyhlen (25. Mai 2011) - Der Einsatz des monoklonalen
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrPET/CT Wer zahlt dafür?
PET/CT Wer zahlt dafür? Vereinigung südwestdeutscher Radiologen und Nuklearmediziner 03.02.2012, Karlsruhe Geschäftsführer des Berufsverbandes Deutscher Nuklearmediziner (BDN e.v.) In Memoriam Prof. Dr.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrBeschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist
Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive
MehrK u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -
K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrAnlegen eines DLRG Accounts
Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrPressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum
Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrDanke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.
1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrNabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern
Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern Liebe werdende Eltern In nächster Zeit soll Ihr Kind zur Welt kommen. Wir möchten Sie daher auf die Möglichkeit der öffentlichen Nabelschnurblutspende
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrCodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6
CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrIch habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.
Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
MehrSteuervorschriften. Der DStV sagt mir regelmäßig, welche morgen noch aktuell sind
Mit dem umfassenden Serviceangebot des DStV bleibe ich als Steuerberater fachlich auf dem Laufenden. Seminare und Online-Fortbildung, praktische Arbeitshilfen oder die Lösungen des Deutschen Steuerberaterinstituts
MehrTutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch
Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Tutorial Speichern Wer ein Fotobuch zusammenstellen möchte, der sucht oft auf dem ganzen Computer und diversen
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrStudie zur Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland
Studie r Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland Liebe Kolleginnen und Kollegen, Berufsverbände haben in Deutschland bereits eine lange Geschichte. So gibt es im Bereich der Pflege
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrLeistungen klinischer Krebsregister für Versorgungszentren, Kliniken und niedergelassene Ärzte Jutta Engel für das Forum KKR
Leistungen klinischer Krebsregister für Versorgungszentren, Kliniken und niedergelassene Ärzte Jutta Engel für das Forum KKR Krebsregistrierung im Zeichen des Nationalen Krebsplans Jena 1.-3. April 2009
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrKooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung
Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung! Dr. A.W. Schneider *, Dr. K. Rödder und T. Neumann Gemeinschaftspraxis für Urologie in Winsen * Vorsitzender
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrUpdate-Anleitung für SFirm 3.1
Update-Anleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDer Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!
Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung
MehrKurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen
Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen Inhaltsübersicht Seite Vorgehensweise zur Abrechnungsabgabe über das Mitgliederportal 1 Informationen zu besonderen
MehrVerband der privaten Krankenversicherung
PKV-Info Die Card für Privatversicherte Verband der privaten Krankenversicherung Postfach 51 10 40 50946 Köln Telefon 02 21 / 3 76 62-0 Fax 0221 / 3 76 62-10 http:/www.pkv.de email: postmaster@pkv.de 2
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
Mehr