Medienkonferenz zum Investorentag Swiss Life Zürich, 28. November 2012

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1 Medienkonferenz zum Investorentag Swiss Life 2015 Zürich, 28. November 2012

2 Agenda Swiss Life 2015 Stärkung der Ertragskraft Q&A Wrap-up Bruno Pfister, CEO Swiss Life Thomas Buess, CFO Swiss Life Bruno Pfister, CEO Swiss Life 2

3 Gute Ausgangslage für «Swiss Life 2015» Mit dem Unternehmensprogramm «Swiss Life 2015» stärkt die Gruppe die Widerstandsfähigkeit ihres Geschäftsmodells zusätzlich und entwickelt sich zu einem kundenorientierten Unternehmen Swiss Life hat mit dem erfolgreichen Unternehmensprogramm MILESTONE die Profitabilität erhöht, die Ertragsquellen besser diversifiziert und damit die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt Swiss Life kann dank einem disziplinierten Bilanz-Management auch bei anhaltendem Tiefzinsumfeld mehr als zwei Jahrzehnte profitabel weiter arbeiten Swiss Life baut das Unternehmensprogramm «Swiss Life 2015» auf der soliden Basis von MILESTONE auf und passt ihr Geschäftsmodell konsequent den ökonomischen Realitäten an Mit «Swiss Life 2015» stärkt die Gruppe die Kundenorientierung, die Flexibilität und Profitabilität der Produkte, die operative Schlagkraft und die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells 3

4 Swiss Life entwickelt ihr Geschäftsmodell weiter und stärkt die Ländergesellschaften Schweiz Entwickelt sich vom reinen Lebensversicherer zum Anbieter von umfassenden Vorsorge- und Finanzlösungen Deutschland Wird zu einem Finanzberatungs- und Versicherungsunternehmen unter einem Dach Frankreich Baut die starke Position als Private and Personal Insurer weiter aus International Bietet in ausgewählten Märkten Risikodeckungen, Finanzlösungen und -beratung an Asset Managers Baut ihr Geschäft für institutionelle und private Anleger markant aus 4

5 Fünf strategische Stossrichtungen für «Swiss Life 2015» 1 Kundenversprechen Swiss Life erhöht die Qualität und die Anzahl ihrer Kundenkontakte 2 Angebotspalette Swiss Life konzentriert sich bei eigenen Lösungen auf profitable und flexible Produkte und baut das Angebot von Drittanbietern aus 3 Distribution Swiss Life stärkt die Beratungsqualität ihrer Vertriebe und führt fortan je Land alle Produktions- und Vertriebsorganisationen aus einer Hand 4 Effizienz und Qualität Swiss Life verbessert ihre operative Schlagkraft weiter 5 Finanzkraft Swiss Life stärkt ihre Finanzkraft und die Widerstandsfähigkeit ihres Geschäftsmodells 5

6 Fünf strategische Stossrichtungen für «Swiss Life 2015» 1 Kundenversprechen Swiss Life erhöht die Qualität und die Anzahl ihrer Kundenkontakte 2 Angebotspalette Swiss Life konzentriert sich bei eigenen Lösungen auf profitable und flexible Produkte und baut das Angebot von Drittanbietern aus 3 Distribution Swiss Life stärkt die Beratungsqualität ihrer Vertriebe und führt fortan je Land alle Produktions- und Vertriebsorganisationen aus einer Hand 4 Effizienz und Qualität Swiss Life verbessert ihre operative Schlagkraft weiter 5 Finanzkraft Swiss Life stärkt ihre Finanzkraft und die Widerstandsfähigkeit ihres Geschäftsmodells 6

7 1. Kundenversprechen Bestehende Kundenbeziehungen ausbauen und neue Kunden gewinnen «Swiss Life 2015» stellt die Kunden in das Zentrum aller Aktivitäten Swiss Life erhöht die Frequenz und die Qualität ihrer Kundenkontakte und bietet neben den bestehenden Angeboten zusätzliche Produkte und Dienstleistungen an Swiss Life investiert in die Kompetenzen der Mitarbeitenden, die Prozesse und Systeme, um die Kunden und ihre Bedürfnisse besser zu verstehen Swiss Life will bestehende Kundenbeziehungen vertiefen und ausbauen und neue Kunden ansprechen 7

8 Fünf strategische Stossrichtungen für «Swiss Life 2015» 1 Kundenversprechen Swiss Life erhöht die Qualität und die Anzahl ihrer Kundenkontakte 2 Angebotspalette Swiss Life konzentriert sich bei eigenen Lösungen auf profitable und flexible Produkte und baut das Angebot von Drittanbietern aus 3 Distribution Swiss Life stärkt die Beratungsqualität ihrer Vertriebe und führt fortan je Land alle Produktions- und Vertriebsorganisationen aus einer Hand 4 Effizienz und Qualität Swiss Life verbessert ihre operative Schlagkraft weiter 5 Finanzkraft Swiss Life stärkt ihre Finanzkraft und die Widerstandsfähigkeit ihres Geschäftsmodells 8

9 2. Angebotspalette Ausbau des Angebots und Diversifikation der Ertragsquellen Markteinheiten Eigene Lösungen Produkte von Drittanbietern Stärkung der Kernkompetenzen und der Innovationskraft Fokus auf profitable und flexible Produkte Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen Attraktive Paketangebote Ausbau und Intensivierung der Kooperationen in den Bereichen Kranken-, Sach- und Haftpflichtversicherungen sowie Finanzdienstleistungen Stärkung der bewährten Best-Select - Auswahl und -Beratung Ausbau des Geschäftsmodells und Diversifikation der Ertragsquellen Asset Managers Nutzung der vorhandenen Expertise zur Angebotserweiterung für externe Kunden 9

10 2. Angebotspalette Asset Managers Markanter Ausbau des Geschäfts für institutionelle und private Anleger Geschäft für externe Kunden tritt unter neuer Marke auf Alle Asset Management- Dienstleistungen von Swiss Life werden unter der Marke Swiss Life Asset Managers neu positioniert Swiss Life baut auf ausgewiesene Kompetenz und Erfahrung in der Vermögensverwaltung Swiss Life bietet Produkte für institutionelle und private Anleger mit einem Fokus auf defensive Anlagelösungen Steigerung der Kommissionseinnahmen um Prozent Ausbau der Marktanteile in der Schweiz und in Frankreich Aufbau einer Asset Management-Organisation für externe Kunden in Deutschland Vertrieb bestehender Immobilienprodukte in Skandinavien und Grossbritannien 10

11 Fünf strategische Stossrichtungen für «Swiss Life 2015» 1 Kundenversprechen Swiss Life erhöht die Qualität und die Anzahl ihrer Kundenkontakte 2 Angebotspalette Swiss Life konzentriert sich bei eigenen Lösungen auf profitable und flexible Produkte und baut das Angebot von Drittanbietern aus 3 Distribution Swiss Life stärkt die Beratungsqualität ihrer Vertriebe und führt fortan je Land alle Produktions- und Vertriebsorganisationen aus einer Hand 4 Effizienz und Qualität Swiss Life verbessert ihre operative Schlagkraft weiter 5 Finanzkraft Swiss Life stärkt ihre Finanzkraft und die Widerstandsfähigkeit ihres Geschäftsmodells 11

12 3. Distribution Swiss Life Select AWD tritt neu unter der Marke Swiss Life Select auf Stärkung der integrierten Marktbearbeitung in Deutschland und der Schweiz AWD wird zu Swiss Life Select Markenwechsel unterstreicht die Stärken des heutigen AWD und unterstützt das Ziel, die Qualitätsberatung von Swiss Life Select zu positionieren Grundsätze wie der Best-Select-Beratungsansatz und die offene Produktplattform bleiben unverändert bestehen tecis, HORBACH, Proventus und Chase de Vere agieren weiterhin unter ihren erfolgreichen Markenidentitäten 12

13 3. Distribution Swiss Life Select Marktbearbeitung aus einer Hand Bis Dez Schweiz Frankreich Deutschland AWD AWD CH International Investment Mgmt AWD Holding AWD DE AWD UK AWD AT AWD PL AWD CZ Schweiz Frankreich Deutschland International 1) Asset Managers Ab Jan Vertriebskanäle Aussendienst Swiss Life Select Broker Unabhängige Finanzberater Partnergesellschaften Banken Online Vertriebskanäle Aussendienst Salarié Broker Unabhängige Finanzberater Partnergesellschaften Banken Online Vertriebskanäle Broker Swiss Life Select, HORBACH, tecis, Proventus Unabhängige Finanzberater Partnergesellschaften Banken Vertriebskanäle Eigener Vertrieb Swiss Life Select Broker Banken Partnergesellschaften Unabhängige Finanzberater Vertriebskanäle Eigener Vertrieb Aussendienst Banken / Plattformen Unabhängige Finanzberater 1) AWD gibt die Märkte Ungarn und Slowakei auf 13

14 3. Vertrieb Distribution Deutschland Neues Geschäftsmodell für Deutschland Kunden Vertrieb Broker Swiss IFAs Banken Life tecis Horbach Select Pro- Ventus Bewährte Betreuung von Geschäftspartnern Offene Plattform Best-Select Gemeinsam genutzte Services Factory Swiss Life Produktpartner 14

15 3. Vertrieb Distribution Schweiz Schweiz Nutzung der individuellen Stärken für eine optimierte Marktbearbeitung in der Schweiz Fokus Kunden Kunden werden segmentspezifisch und aktiv adressiert Grad der Zusammenarbeit Swiss Life Aussendienst Swiss Life Select Operations Klare Positionierung der beiden Vertriebskanäle führt zu einer optimierten Marktbearbeitung Weiterentwicklung der eigenen Stärken Ausweitung bestehender strategischer Initiativen Austausch von Best Practice Massgeschneiderte Rekrutierung und Personalentwicklung Verkaufs- und Vertriebstraining Nutzung von Synergien bei redundanten Funktionen 15

16 Exkurs AWD-Goodwill Buchwert von AWD wird den neuen Plänen angepasst Die Finanzkrise der letzten Jahre hat den Markt für Finanzdienstleistungen negativ beeinflusst und die Kunden verunsichert Das Wachstum in Osteuropa konnte nicht wie geplant realisiert werden Die Entwicklungen in Österreich sind aufgrund der Immobilienkrisen deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben Das weiterhin anspruchsvolle Umfeld führt zu einer Neueinschätzung der Ertragskraft von Swiss Life Select beziehungsweise der bisherigen AWD- Einheiten vor allem in Osteuropa und Österreich sowie zu angepassten Plänen in Deutschland Swiss Life reduziert die immateriellen Vermögenswerte auf AWD von CHF 1,341 Mrd. um CHF 576 Millionen auf CHF 765 Millionen 16

17 Fünf strategische Stossrichtungen für «Swiss Life 2015» 1 Kundenversprechen Swiss Life erhöht die Qualität und die Anzahl ihrer Kundenkontakte 2 Angebotspalette Swiss Life konzentriert sich bei eigenen Lösungen auf profitable und flexible Produkte und baut das Angebot von Drittanbietern aus 3 Distribution Swiss Life stärkt die Beratungsqualität ihrer Vertriebe und führt fortan je Land alle Produktions- und Vertriebsorganisationen aus einer Hand 4 Effizienz und Qualität Swiss Life verbessert ihre operative Schlagkraft weiter 5 Finanzkraft Swiss Life stärkt ihre Finanzkraft und die Widerstandsfähigkeit ihres Geschäftsmodells 17

18 4. Effizienz und Qualität Zusammenlegen der Vertriebsorganisationen führt zu Synergien Kosteneinsparungen In Mio. CHF, im Vergleich zu Durch das Zusammenführen von Swiss Life und AWD kann es in Deutschland und in der Schweiz zu einem Abbau von 300 bis 400 Stellen vor allem in Verwaltungs- und Stabsbereichen kommen. Für den Stellenabbau werden insbesondere die natürliche Fluktuation, Ruhestandsregelungen und der interne Stellenmarkt genutzt. In Deutschland sind voraussichtlich bis zu 300 Stellen betroffen. Hier wird Swiss Life zeitnah die Gespräche mit den entsprechenden Gremien aufnehmen. Erst danach werden konkrete Entscheidungen über die genaue Anzahl getroffen CH FR DE INT Ziel 2015 In der Schweiz werden rund 90 Stellen abgebaut, hier resultiert ein Drittel aus den Synergien des Schulterschlusses mit AWD und zwei Drittel aus weiteren Effizienzsteigerungen in der IT sowie der Auslagerung von Dienstleistungen (Outsourcing). In Frankreich werden rund CHF Millionen Vertriebs- und Sachkosten eingespart. 18

19 Fünf strategische Stossrichtungen für «Swiss Life 2015» 1 Kundenversprechen Swiss Life erhöht die Qualität und die Anzahl ihrer Kundenkontakte erhöhen 2 Angebotspalette Swiss Life konzentriert sich bei eigenen Lösungen auf profitable und flexible Produkte und baut das Angebot von Drittanbietern aus 3 Distribution Swiss Life stärkt die Beratungsqualität ihrer Vertriebe und führt fortan je Land alle Produktions- und Vertriebsorganisationen aus einer Hand 4 Effizienz und Qualität Swiss Life verbessert ihre operative Schlagkraft weiter 5 Finanzkraft Swiss Life stärkt ihre Finanzkraft und die Widerstandsfähigkeit ihres Geschäftsmodells 19

20 4. Finanzkraft Finanzziele von Swiss Life bis 2015 Ertragsquellen 1) Eigenkapitalrendite Neugeschäftsmarge Kosteneinsparungen Sparergebnis: < 50% Gebühren- u. Kommissionsergebnis: 60-70% > 1.5% CHF m 8-10% (bereinigt) Verwaltungskostenergebnis: > 0% 2011 Sparergebnis: 58% Gebühren- u. Kommissionsergebnis: 63% Verwaltungskostenergebnis: -2% 1.2% > CHF 400 m 8.2% 1) Aufgrund eines weiterhin negativ erwarteten Vertriebsresultates summieren sich die Anteile nicht auf 100% auf 20

21 Neue Organisationsstruktur der Swiss Life-Gruppe Ab 1. Januar 2013 Verwaltungsrat Rolf Dörig, Präsident Konzernleitung Bruno Pfister* Group CEO Finance & Risk Thomas Buess* Group CFO Group Human Resources Group General Counsel Group Communications Asset Managers Patrick Frost* Group CIO Schweiz Ivo Furrer* CEO Schweiz Frankreich Charles Relecom* CEO Frankreich Deutschland Manfred Behrens* CEO Deutschland International Nils Frowein CEO International Klaus G. Leyh* COO & Stv. CEO Deutschland * Mitglied der Konzernleitung 21

22 Agenda Swiss Life 2015 Stärkung der Ertragskraft Q&A Wrap-up Bruno Pfister, CEO Swiss Life Thomas Buess, CFO Swiss Life Bruno Pfister, CEO Swiss Life 22

23 Ertragskraft Die wichtigsten Treiber für unsere Ertragskraft in den nächsten Jahren 2 Angebotspalette Swiss Life setzt im Neugeschäft weiterhin auf Profitabilität 3 Distribution 1 Kundenversprechen 4 Effizienz und Qualität Swiss Life erhöht die Kosteneffizienz und -effektivität weiter Ertragswachstum bei gleichzeitiger Diversifikation der Ertragsquellen 5 Finanzkraft Swiss Life optimiert das Bestandesgeschäft weiter und schützt die Bilanz 23

24 Schwerpunkte und Kennzahlen Die Schwerpunkte in den einzelnen Markteinheiten Wachstum Asset Managers Mehr Kommissionsgeschäft bei stabilem Kosten-Ertrags-Verhältnis % Mehr Kommissionen Kommissionen (netto) in CHF Frankreich Kostendisziplin und Investitionen in Vertrieb Schadenquoten in der Kranken-, Sachund Haftpflichtvers. verbessern ~-10 BP 0, Effizienzgewinne Effizienzquote Leben in % der technischen Rückstellungen Effizienz Schweiz Kostendisziplin und Erweiterung Kommissionsgeschäft Fokus auf Margenmanagement in der Einzelversicherung -3-5 BP 0, Effizienzgewinne Effizienzquote Leben in % der technischen Rückstellungen Konsolidieren und auf Wachstum ausrichten Deutschland International Neue Struktur ermöglicht deutliche Kostensenkung Komplexität und Kosten reduzieren; Fokus auf zwei Neugeschäftsträger Swiss Life Select (AT, PL, CZ) und Chase de Vere (UK) weiterentwickeln % % Kostensenkung Betriebsaufwand ohne Restrukturierungskosten und Einmaleffekte in EUR Kostensenkung Betriebsaufwand ohne Restrukturierungskosten und Einmaleffekte in CHF 24

25 Schwerpunkte und Kennzahlen Ertragsquellen weiter diversifizieren Ertragsquelle 1) Ziele 2015 Sparergebnis 56% Stabiles Sparergebnis trotz tiefen Zinsen sichern Diszipliniertes Asset and Liability- Management weiterführen < 50% Risiko- und Kommissionsergebnis 63% Kommissionsgeschäft ausbauen Risikoergebnis in hart umkämpftem Umfeld schützen 60-70% Andere 3% -24% 2) Effizienzmassnahmen weiterführen Deutlich positives Verwaltungskostenergebnis erzielen Kostenergebnis Verwaltungskostenergebnis > 0% ) Angepasst um Modellverbesserungen; basierend auf angepassten Segmentresultaten 2) Davon Verwaltungskostenergebnis vor Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer: -2% 25

26 Wertsteigerung im Neugeschäft Neue Produktkonzepte führen zu einem verbesserten Produktmix Neugeschäftsproduktion (NBP) in % Flexible Garantieprodukte eingeführt Risiko und Krankenvers. Modern Moderntraditionell 26% 28% 30% 28% 42% 40% ~30% ~55% Moderate Garantiezinsen Möglichkeit zur Anpassung des Überschusssystems Wählbares Garantiemodell reduziert Marktrisiko Tiefere Solvabilitäts- und Kapitalanforderungen Traditionell 46% % % 21% 2011 angepasst ~15% 2015P Traditionelle Produkte auf unter 15% reduzieren Kapitalintensität im Neugeschäft verringern 26

27 Wertsteigerung im Neugeschäft Profitabilität des Neugeschäfts steigt dank Margenmanagement auf über 1,5% Entwicklung der Neugeschäftsmarge (VNB in % des PVNBP) >1,5% 0,9% -1,3% 0,2% 1,2% 1,0% Mindestmarge > 1% Diszipliniertes Margenmanagement - Alternative Garantiemodelle einführen - Neue Produkte für die Absicherung biometrischer Risiken lancieren - Neue Angebote zur Steigerung der Kommissionseinnahmen - Bestandes- und Neugeschäftsprofitabilität laufend verbessern 2009 Ökonomische Effekte 1) Kosteneffekte Pricing, Produktmix und übrige Effekte HJ 2012 Ambition 2015 Mindestschwelle für Neugeschäftsmarge erhöht 1) Inkl. Effekt durch Einführung von Liquiditätsprämien 27

28 Kosten Zusätzliche Kosteneinsparungen von CHF 130 bis 160 Millionen In Mio. CHF, im Vergleich zu 2011 Verwaltungskosten Vertriebskosten CH FR DE INT Ziel 2015 CH FR Ziel

29 Kosten Restrukturierungskosten von rund CHF 80 bis 100 Millionen über die nächsten vier Jahre Restrukturierungskosten je Einheit (in Mio. CHF) ~ CHF 80 bis 100 Mio DE CH INT FR AM Marke Restrukturierungskosten über vier Jahre (in Mio. CHF)

30 Bilanz schützen Anpassung des AWD Buchwertes Werthaltigkeitsprüfung des Goodwills Prüfung auf Basis der neuen Pläne durchgeführt Insgesamt Wertberichtigung von CHF 576 Millionen Mio. CHF Abschreiber 1) Marke 94 Kundenbeziehungen 96 Goodwill 386 Total Abschreiber 576./. Steuereffekte -48 Total Abschreiber nach 528 Steuereffekten Operativer Gewinn von über CHF 850 Millionen erwartet Swiss Life rechnet für 2012 mit einem operativen Gewinn vor Sonderbelastungen von über CHF 850 Millionen Swiss Life rechnet für 2012 mit einem positiven Reingewinn in zweistelliger Millionenhöhe Solvenz und Cash-Flow von Anpassung nicht betroffen Die Anpassung des AWD Buchwertes hat keine Auswirkungen auf Cash-Flow, gebundenes Vermögen der Versicherten und Solvenz Verwaltungsrat wird unveränderte Dividende vorschlagen Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung für das Jahr 2012 die Ausschüttung einer unveränderten Dividende von CHF 4.50 pro Aktie vorschlagen 1) Vor Rundungen und Währungseffekten 30

31 Bilanz schützen Erfolgreiche vorzeitige Refinanzierung in diesen Tagen abgeschlossen Ziele: Kapitalstruktur im Zielbereich halten Mehr auf CHF lautende Hybridanleihen, um Fremdwährungssensitivität zu reduzieren 23% 0-5% Vorrangig 25% Hybrid 77% 70-75% Eigenkapital HJ 2012 Ziel IFRS, bereinigt um nicht realisierte Gewinne auf Anleihen Liability Management: Proaktive Refinanzierung der 1999 ausgegebenen nachrangigen Hybridanleihe Rückzahlungstermine verlängern, auf CHF lautend HJ 2012, Nominalwert, in Mio. CHF Schritt 1 Erfolgreiche Emission einer Hybridanleihe von CHF 300 Mio. im Oktober Die Erlöse werden für die Auszahlung in Schritt 2 verwendet. Schritt 2 Umwandlungsangebot lanciert und angenommen, Abwicklung geplant für 30. November 2012; Mix aus Auszahlung (25%) und neuer Anleihe (75%) Neue CHF Anleihe Neues CHF Darlehen

32 Bilanz schützen Weiterhin starke Solvabilität Deutliche Verbesserung der Solvabilitätsquote 1 213% Gruppensolvabilität 1 158% 164% 172% (Basis: Eigenkapital gemäss IFRS) % % % % ohne nicht realisierte Gewinne/Verluste auf Anleihen Rating S&P hat das Rating von Swiss Life im Mai 2012 auf A- erhöht Gemäss S&P-Kapitalmodell auf Niveau eines AA-Ratings Schweizer Solvenztest (SST) SST auf Basis des internen Modells 1) im grünen Bereich 1) Genehmigung durch FINMA ausstehend 32

33 Ausblick Zukünftige Berichterstattung Jahresergebnis 2012 (27. Februar 2013) Veröffentlichung im Format der aktuellen Segmentberichterstattung Q (23. Mai 2013) Neudarstellung Jahres- und Halbjahresergebnis 2012 mit Veröffentlichung der Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2013 IAS 19: Neudarstellung Jahres- und Halbjahresergebnis 2012 Halbjahresergebnis 2013 (14. August 2013) Veröffentlichung im Format der neuen Segmentberichterstattung Berichterstattung zu den Fortschritten im Rahmen von «Swiss Life 2015» ab 1. Quartal

34 Fazit Finanzielle Schwerpunkte bis 2015 Swiss Life steigert ihren Ertrag bei gleichzeitiger Diversifikation der Ertragsquellen Ertragswachstum getrieben durch gesteigerte Kommissionseinnahmen und zusätzliche Kosteneinsparungen Diverse Massnahmen zum Schutz des Risiko- und Sparergebnisses in anspruchsvollem Umfeld Swiss Life setzt im Neugeschäft weiterhin auf Profitabilität Produkte mit modernen Garantiekonzepten und reduzierter Kapitalintensität eingeführt Mindestwert für Neugeschäftsmarge erhöht Swiss Life erhöht die Kosteneffizienz und -effektivität Effizienzquote durch zusätzliche Kosteneinsparungen von CHF 130 bis 160 Mio. verbessern Weitere Investitionen in Wachstumsinitiativen Swiss Life optimiert das Bestandesgeschäft weiter und schützt die Bilanz Robuste Zinsmargen dank diszipliniertem Bilanz- Management SST nach internem Modell 1) im grünen Bereich Erfolgreiche Refinanzierung von Hybridkapital 1) Genehmigung durch FINMA ausstehend 34

35 Agenda Swiss Life 2015 Stärkung der Ertragskraft Q&A Wrap-up Bruno Pfister, CEO Swiss Life Thomas Buess, CFO Swiss Life Bruno Pfister, CEO Swiss Life 35

36 Agenda Swiss Life 2015 Stärkung der Ertragskraft Q&A Wrap-up Bruno Pfister, CEO Swiss Life Thomas Buess, CFO Swiss Life Bruno Pfister, CEO Swiss Life 36

37 «Swiss Life 2015» Strategische Stossrichtungen 1 Kundenversprechen Erhöhung der Qualität und Anzahl der Kundenkontakte Angebotspalette Distribution Effizienz & Qualität Massnahmen Profitable und flexible Eigenprodukte, Ausbau des Angebots von Drittanbietern Stärkung der Beratungsqualität und Führung der Produktund Vertriebsorganisation aus einer Hand Weitere Verbesserung der operativen Schlagkraft Ziel Neugeschäftsmarge: > 1.5% Produkt-Mix im Neugeschäft: ~85% aus Risiko- und Produkten mit modernen Garantiekonzepten Kommissionseinnahmen: Steigerung um 20-25% Kosteneinsparungen: CHF Mio. Effizienz: Verbesserung der Effizienzquote Ertragsquellen Sparergebnis: < 50% Risiko- und Kommissionsergebnis: 60-70% Verwaltungskostenergebnis: > 0% 5 Finanzkraft Stärkung der Finanzkraft und der Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells Eigenkapitalrendite: 8-10% Dividendenauszahlung: % 37

38 Medienkonferenz zum Investorentag Swiss Life 2015 Appendix

39 Appendix Neue Organisationsstruktur der Markteinheit Schweiz Ab 28. November 2012 Markteinheit Schweiz CEO Ivo Furrer * Communications Wachstumsinitiativen und Transformation Human Resources Marketing Finanzen & Aktuariat CFO Markus Leibundgut * Swiss Life Select Remo Weibel * Multichannel Management Thomas Bahc * Aussendienst Leo Huwyler * Privatkunden Paul Weibel * Unternehmenskunden Hans-Jakob Stahel * Informatik Ivo Furrer a.i.* * Mitglied der Geschäftsleitung 39

40 Appendix Neue Organisationsstruktur der Markteinheit Deutschland Ab 1. Januar 2013 Markteinheit Deutschland CEO Manfred Behrens * Stv. CEO: Klaus G. Leyh * Communications Legal & Compliance Human Resources Operations COO Versicherungs- Geschäft NL SL D Hauptbevollmächt. Tilo Finck * Swiss Life Select Deutschland & Faircompare Geschäftsführer Götz Wenker tecis Vorstand Sönke Missfeldt Horbach Geschäftsführer Stefan Mercier Proventus Vorstand Uwe Baumann Klaus G. Leyh * Vertrieb CMO Falko Knabe * Finanzen CFO Martin Jünke * Risk Management CRO Wilh. Schneemeier * * Mitglied der Geschäftsleitung 40

41 Appendix Neue Organisationsstruktur der Markteinheit International Ab 1. Januar 2013 Markteinheit International CEO Nils Frowein * Communications Legal & Compliance Human Resources Head Private Clients & CEO Luxembourg Singapore CEO Head Corporate Cl. & CEO SL Network UK CEO Austria CEO Beat Reichen * Thomas Henze * Margrit Schmid * Stephan Kavanagh * Eric Samuiloff * Liechtenstein Chris Ochsenbein Ceska Rep. Martin Valach / Pavel Manhalter Poland Pawel Gasiorowski Finance & Risk CFO/CRO Rudolf W. Suter * * Mitglied der Geschäftsleitung 41

42 Hinweise zu zukunftsbezogenen Aussagen Die vorliegende Präsentation wurde von Swiss Life erstellt. Ohne deren ausdrückliche Ermächtigung darf die Präsentation durch den Empfänger weder kopiert, noch angeboten, verkauft oder anderweitig an Dritte verbreitet werden. Obwohl mit aller angemessenen Sorgfalt vorgegangen wurde, um sicherzustellen, dass die in der vorliegenden Präsentation dargestellten Tatsachen zutreffend und die gemachten Aussagen gerechtfertigt und nachvollziehbar sind, dient das vorliegende Dokument einzig dazu, eine Einführung in und eine Übersicht über die Geschäftstätigkeit von Swiss Life zu geben. Eine Übernahme von Informationen und statistischen Daten aus externen Quellen bedeutet nicht, dass Swiss Life diese Informationen bzw. Daten als korrekt erachtet oder für ihre Richtigkeit Gewähr leistet. Weder Swiss Life noch ihre Verwaltungsräte, Geschäftsführer, Führungskräfte, Mitarbeitenden und externen Berater oder andere Personen haften für Schäden oder Verluste irgendwelcher Art, die sich direkt oder indirekt aus der Verwendung der vorliegenden Informationen ergeben. Die hier dargestellten Tatsachen und Informationen entsprechen soweit als möglich dem neusten Stand; vorbehalten bleiben jedoch mögliche künftige Änderungen. Weder Swiss Life noch ihre Verwaltungsräte, Geschäftsführer, Führungskräfte, Mitarbeitenden und externen Berater oder andere Personen geben eine ausdrückliche oder implizite Zusicherung oder Gewährleistung bezüglich der Richtigkeit oder Vollständigkeit der in der vorliegenden Präsentation enthaltenen Informationen. Die vorliegende Präsentation kann Prognosen oder andere in die Zukunft gerichtete Aussagen zu Swiss Life enthalten, die mit Risiken und Unsicherheiten verbunden sind. Die Leser werden hiermit darauf hingewiesen, dass es sich bei diesen zukunftsgerichteten Aussagen lediglich um Prognosen handelt, die wesentlich von den in Zukunft tatsächlich erzielten Ergebnissen bzw. den in Zukunft tatsächlich eintretenden Ereignissen abweichen können. Alle zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf Informationen, die Swiss Life zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der vorliegenden Präsentation zugänglichen waren. Unter Vorbehalt zwingenden Rechts ist Swiss Life nicht verpflichtet, entsprechende Aussagen zu aktualisieren. Die vorliegende Präsentation stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf von Swiss Life-Aktien dar. 42

43 Kontaktdetails und Finanzkalender Kontakt Media Relations Hotline Telefon: +41 (43) Finanzkalender Jahresabschluss Februar 2013 Publikation Geschäftsbericht März 2013 Generalversammlung April 2013 Zwischenmitteilung Q Mai 2013 Halbjahresabschluss August 2013 Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Webseite: 43

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