Intelligenz ist keine Behinderung Eine Schweizer Stiftung bildet junge Autisten zu Informatikern aus
|
|
- Nora Böhm
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Intelligenz ist keine Behinderung Eine Schweizer Stiftung bildet junge Autisten zu Informatikern aus AutorIn: Redaktion: Regie: Anja Kempe Ellinor Krogmann Anja Kempe Sendung: Freitag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1
2 MANUSKRIPT Atmo Tastatur Peters Hände sausen über die Tastatur. Er sitzt an seinem Rechner, in einem kleinen Büro zusammen mit drei weiteren Studenten. Neben der Teilnahme an den Seminaren bekommen sie auch Aufgaben, die sie am PC erledigen. O-Ton Peter: Ich tue am liebsten am Computer rumschrauben und so Systeme aufsetzen. Peter ist 19 Jahre alt und kannte sich schon in der Grundschule gut mit Computern und mit Programmiersprachen aus. Ein seitenlanger Quellcode, bestehend aus endlosen Zahlen- und Zeichenreihen, ist für ihn kein Problem. O-Ton Peter: Ich habe den Vorteil, ich kann mir ziemlich lange Textinhalte merken. Oder Mathematikaufgaben, große, muss ich nur einmal anschauen, um die ganze Aufgabe aufschreiben und lösen zu können. In Dietikon bei Zürich macht er eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Informatiker. Er gehört er zum ersten Absolventen-Jahrgang der Stiftung Informatik für Autisten. Alle 40 Jugendlichen sind sogenannte Asperger-Autisten. Als Peter neun Jahre alt war, haben seine Eltern ihn neurologisch testen lassen, weil er auffällig war. Er interessierte sich nicht für seine Klassenkameraden, auch nicht für Fußball, und er fiel mit einem extrem guten Gedächtnis auf. O-Ton Peter: Ich habe Asperger eigentlich zum ersten Mal gehört, als ich diese Abklärungsergebnisse gesehen habe. Und vorher wusste ich eigentlich nicht, dass es das gibt. Ja. Aber da habe ich mir auch nicht so groß Gedanken darüber gemacht. Vorurteile gibt es immer wieder. Autismus, viele kommunizieren es offen, manche überhaupt nicht, ziehen sich zurück. Michael lehnt sich auf seinem Stuhl zurück. Unsicher war er als Kind. Er konnte nicht einschätzen, warum Mitschüler ihn ärgern und ob er mit ihnen mithalten kann. Es fehlten ihm die Vergleichsmöglichkeiten. Mit wem sollte er sich messen. Inzwischen ist das anders. Michael weiß, was er kann, und dass er als Asperger-Autist in der Informatik gefragt ist, gefällt ihm. Für mich persönlich ist es eine Bereicherung. Ganz klar. Weil wir wirklich diese Fähigkeit besitzen, Dinge anders wahrzunehmen, irgendeinen Fehler im Programmcode, wir sehen Fehler im Gewirr, die ein Laie vielleicht viel länger 2
3 braucht, um sie zu erkennen. Das kann im Programmablauf im Code irgendein Interpunktionsfehler, vielleicht ein Semikolon vergessen oder so, es kann was ganz kleines sein, das das ganze zum Abstürzen bringt. Und so was auf den ersten Blick, so einen Fehler zu erkennen, so ganz kleine Dinge, die einem sofort ins Auge fallen. Ich sag jetzt mal, das Wahrnehmen eines solchen Textes, das herausfiltern von bestimmten Elementen, oder das wahrnehmen eines bestimmten Teils vielleicht, das ist sicher was spezielles. Was könnte es sein? Wo steckt der Hund begraben? Atmo Seminarraum, Video läuft Im Seminar Technische Neuheiten läuft ein Video über 3-D-Drucker. Nico macht sich Notizen über die computergesteuerten Maschinen und ihre komplizierte Software. Dass er gut denken kann, ist ihm, genau wie Michael und Peter, irgendwann einmal aufgefallen. O-Ton Nico: Was ich gemerkt habe, ich habe eine schnelle Auffassungsgabe, ich kann megaschnell lernen, wenn der Lehrer was sagt, dann habe ich das sehr schnell drin und kann das sehr schnell auch wiedergeben und anderen weiter erklären. Ich hab einmal einen IQ-Test gemacht, so einen Hirntest, meine Eltern wollten das mal testen, und die Ergebnisse haben bei mir andere Hirnströmungen gezeigt, und dann haben die gesagt, dass ich Asperger-Syndrom habe. Ja, so ist das gekommen. Vielleicht wurde die Geschwindigkeit gemessen von den Hirnströmungen, und dann wurde ausgewertet. Ich müsste das jetzt noch mal genauer nachfragen, aber mir wurde das einfach so gesagt, als ich klein war, wie viel davon stimmt, das weiß ich ja wieder auch nicht. Da war ich noch sehr jung. Und als das diagnostiziert wurde an mir, war es eigentlich egal, also ich fand es jetzt nicht persönlich schlimm für mich, ich habe auch nie mich gefühlt, als ob ich krank wäre. Es ist einfach, dass die Menschen was haben, wo sie können sagen, ja, wo sie das einordnen können, dass man dem einen Namen geben kann. Nico ist im vierten Ausbildungsjahr. Jeden Tag fährt er eine Stunde von Graubünden nach Dietikon. Im Zug sind ihm eigentlich ein bisschen zu viele Menschen, meint er. O-Ton Nico: Ich würde sagen, ich bin ein bisschen scheu. Atmo Workshop/Ausbilder: Okay, Unicode, zum Beispiel JAVA, plaudern wir ein bisschen über diese Aufgabe. Im Workshop Programmiersprachen sitzen zwölf Studenten. Weibliche Jugendliche haben sich hier bisher noch nicht um einen Informatik-Studium beworben. Der Hauptgrund dafür ist, dass das Asperger-Syndrom überwiegend Jungen und Männern zugeschrieben wird und nur zu zehn Prozent Mädchen und Frauen. Rund 20 Dozenten unterrichten in den Fächern Programmierung und Applikationsentwicklung, Support und Netzwerktechnik. Zusätzlich gibt es 3
4 Grundlagenseminare und Einzelunterricht in Mathematik. Martin Schmied ist der Ausbildungsleiter. O-Ton Martin Schmid/Ausbildungsleiter: Nach den vier Jahren Ausbildung bekommt jeder ein Zeugnis, und in diesem Zeugnis wird auch nicht erwähnt das Wort Autismus, Asperger, das kommt gar nicht vor. Die sind ja hochqualifiziert. Und es sind sicher größere Konzerne, die wir auch als ideal ansehen für Arbeitsstellen im späteren Leben nach Abschluss. Atmo Workshop / Fabian liest Der Ausbilder stellt die Programmiersprache JAVA zur Diskussion. Fabian liest eine Übungsaufgabe vor. Mit 13 hat er angefangen, zu programmieren. Er hat sich Computerspiele ausgedacht, weil ihm die meisten Spiele, die es zu kaufen gibt, zu langweilig waren. Atmo Workshop/Ausbilder: Ja ich hab mich dann auch interessiert, wie könnte man dann auch andere Spiele erfinden. Und so bin ich dann ein bisschen ans programmieren gekommen. Entweder spiele ich am Computer etwas, oder ich mach selbst ein Spiel. Erstelle das mit irgendeinem Programm. Fabian wurde mit fünf Jahren eingeschult. Mit dem Stoff hatte er keine Probleme, schon gar nicht in Mathe. O-Ton Fabian: Ich war schon immer ein bisschen besser im rechnen. Damit komme ich recht gut klar. Fabians Dozent für Programmierung und Applikationsentwicklung, Jorge Windmeister, sieht das genauso. O-Ton Jorge Windmeister / Ausbilder: Fabian zum Beispiel, wir hatten einen Workshop, und dann hatte ich bemerkt, dass der Fabian andauernd an der Tastatur am Schreiben war. Und das hört man, wenn es ruhig ist, dann hört man das Geklackere von der Tastatur. Und dann dachte ich mir zuerst, er würde chatten oder so was, und dann habe ich ihn gefragt, was er da genau macht. Und dann hat er mir gesagt, ja, ich habe gerade eine Webseite programmiert. Und ich war erstaunt und sagte, kannst du das mal zeigen, und tatsächlich, da war eine Webseite, und da dachte ich, hat er den Stoff aufgefasst? Und darum hab ich ihn nachher getestet, ob er auch zugehört hat. Und tatsächlich, er hatte zugehört. Er wusste, was gesagt wurde. Atmo Seminar/Ausbilder: Okay, System-Software und Anwendungs-Software.. 4
5 Der Ausbilder schreibt Teile eines Programmier-Codes an. Michael überträgt die Zeichenreihen in den Laptop. Seine Leidenschaft gilt nicht nur den Zahlen, sondern auch den Fremdsprachen. Gerade hat er angefangen, Schwedisch zu lernen, nach Englisch, Latein und Französisch. Sprache und Mathematik haben Gemeinsamkeiten, erklärt er. Eine Zahl ist etwas sehr logisch Strukturiertes. Und diese Logik, diese Struktur, lässt sich sehr schön zum Beispiel auf die Sprache übertragen, auf die Grammatik. Grammatik, ich nehme immer gerne die französische Sprache als Beispiel, die ist relativ komplex mit der Grammatik, das lässt sich sehr schön übertragen, das sind sehr klare Strukturen, die man in der französischen Sprache hat, auch mit der Aussprache, und genauso lässt sich das auch sehr schön auf die Mathematik übertragen, und von der Mathematik auf die Informatik. Struktur ist Geborgenheit. Es gibt einem, sag ich jetzt mal, ein Gefühl von Sicherheit, es vermittelt eine gewisse Selbstsicherheit auch. Es stärkt das Selbstsicherheitsgefühl. Und es gibt einem das Gefühl der Kontrolle. Ich weiß, ich hab die Situation unter Kontrolle, ich kann es kontrollieren. Ich persönlich bin auch ein Sicherheitsfanatiker durch und durch, ich versuche wirklich, das alles zu kontrollieren und abzusichern, möglichst klar strukturiert zu halten. Atmo Kicker Im Aufenthaltsraum steht ein Kicker für die Pausen. Alle rennen wild durcheinander, und es rückt in Erinnerung, was bei den Gesprächen mit den Jugendlichen in den Hintergrund tritt. Alle sind noch ganz jung, viele erst 14 Jahre alt, fast noch Kinder, und niemand älter als 19. O-Ton Siegfried Wirtner: Die beginnen oft hier ihr Selbstbewusstsein aufzubauen, ihre Selbstständigkeit zu fördern. Weil, man muss ja auch wissen, dass die Jungs oft während ihrer Kindheit oder während ihrer Schulzeit, weil sie so zurückgezogen leben, wegen solcher Äußerlichkeiten auch anders behandelt wurden, vielleicht sogar gemobbt und so. Siegfried Wirtner, Wirtschafts-Informatiker und Unternehmer, gründete die Stiftung und Ausbildungsstätte Informatik für Autisten 2009, zunächst mit drei Studenten. Der Zustand, dass Autisten mit ihren Fähigkeiten und Potentialen kaum gefördert werden, musste beendet werden, erklärt er. O-Ton Siegfried Wirtner: Wir haben dieses Projekt bei mir zuhause im Dachboden oben gestartet, und es macht mir Spaß, das zu erwähnen, weil ich weiß, dass andere in der Garage angefangen haben. Und mir ist keine Institution in Deutschland und auch sonst nirgends in Europa bekannt, die in dieser systematischen Art und Weise diesen jungen Asperger-Autisten die Möglichkeit gibt, eine solche Ausbildung zu absolvieren. 5
6 Viele der Studenten haben sich, bevor sie zur Dietikoner Stiftung kamen, mit fundierten Programmierkenntnissen in der Wirtschaft beworben ohne Erfolg. O-Ton Siegfried Wirtner: Diejenigen, die bei uns sind, die haben uns erzählt und auch gezeigt, dass sie sich vorher bei anderen Unternehmen beworben haben, und zwar hundert Mal, und die entsprechenden Absagen bekommen haben. Und daraus leite ich ab, dass es viele Menschen gibt, die beurteilen diese Bewerber als arme Jungs, oder als Kategorie ich weiß nicht, auf jeden Fall im negativen Sinn, also das ist uns eigentlich unverständlich. Atmo Mathe-Training / Timo und Dozent Timo bekommt Einzelförderung in Mathematik. Er hat einen Realschulabschluss, wie die meisten hier. Es gibt aber auch Studenten mit Hauptschul- oder sogar Sonderschulabschluss. Die meisten Autisten werden, trotz ihrer offensichtlichen Talente, bereits beim Eintritt ins Schulsystem auf das Abstellgleis gesetzt. Im besten Falle laufen sie irgendwie mit. Das ist auch in Deutschland so. Begabtenförderung findet kaum statt, und die Chancen auf eine adäquate und qualifizierte Berufslaufbahn sind gleich Null. Auch Maurice hat sich, bevor er sein Studium begann, vergeblich auf unzählige Lehrstellen beworben. O-Ton Maurice: Das Problem ist eben einfach, dass sehr viele Asperger gar keine Ausbildung anfangen und einfach von der Sozialhilfe leben. Und Behindertenwerkstätten, da gibt es auch einige, die dort sind. Das ist nicht so toll. Ich hab ja keine intellektuellen Defizite, und ich sehe auch nicht ein, warum ich deswegen in einer Behindertenwerkstatt etwas zu suchen hätte. Behindert ist er nicht, stellt Maurice klar. Er hat Eigenarten, erklärt er. Maurice schaut die Leute nicht an, wenn er mit ihnen spricht. O-Ton Maurice: Wenn ich mit jemandem spreche, dann rede ich mit dem, dann muss ich den ja nicht anschauen. Das macht für mich keinen Sinn. Man weiß nicht warum, aber die meisten Autisten haben, laut neuerer Forschungsergebnisse der Universität Cambridge, ein zweieinhalb Mal schärferes Sehvermögen als durchschnittliche Menschen. Das heißt, ihre Sehschärfe entspricht der eines Falken oder Adlers. Beim Kommunizieren mit anderen sehen sie in deren Augenhaut jede einzelne Ader, und blicken sie in das Gesicht ihres Gesprächspartners, dann springen ihnen Trichterlandschaften aus Poren und Mitessern entgegen. 6
7 O-Ton Maurice: Ja. Wenn ich jetzt was sage, und ich schaue die Person jetzt an, dann kann ich das schon machen, das geht, ganz klar. Nur es ist so, dass mich das Gesicht dann zu sehr ablenkt. Also die Reize, die da, da fühl ich mich unwohl. Atmo Kantine Um 12 Uhr gibt es Mittagessen. Eine Köchin bereitet die Mahlzeiten zu. Heute gibt es Hirschragout mit Spätzle. Michael setzt sich an einen Tisch in der Ecke der Kantine, ganz hinten. Da ist es nicht so hektisch und nicht so laut. Er achtet darauf, egal wo er ist, die Augen und die Ohren zu schonen, erzählt er. Ich versuche, das Rundherum, dieses ganze Gewirr, auszublenden komplett. Also Supermarkt, klassisches Beispiel, alle gehen kreuz und quer, hin und her, und ich mach s so, ich hab entweder einen Zettel dabei oder mein Smartphone dabei, da ist meine Einkaufsliste drauf, ich schaue konsequent auf das, also mich wirklich auf was ganz bestimmtes, auf einen bestimmten Punkt oder eine Situation, das kann auch ein Gedanke sein, zu fixieren. Solche Tricks im Alltag sind nützlich, meint Michael und pustet einen Krümel vom Tisch. Was sehr gut funktioniert, bei mir zum Beispiel, ist Musik. Musik hören mit Kopfhörer. Aber es kann auch gefährlich sein. Man nimmt eine Gefahrensituation gar nicht wahr, man sieht vielleicht grad ein Auto nicht, da muss man sich doch mal bewusst zusammenreißen und sagen, okay, jetzt überquere ich eine Straße oder laufe ich übers Tramgleis, und noch mal kurz aufschauen und sich der Situation bewusst werden. An der Essensausgabe in der Schlange stehen Nico und Andre. In der Mittagspause werden überwiegend zwei Themen erörtert, die Informatik und die Hobbys. O-Ton Andre: In meiner Freizeit als Hobby mache ich Pingpong-Spielen, spiele manchmal auch Golf oder einfach Computerspiele. Ego-Shooter-Games. Schießen. Bum bumm. Wenn man zu lange am Rechner sitzt und Kopfschmerzen hat, braucht man ein Hobby, erklärt Nico. Er baut Flugzeuge. O-Ton Nico: Mein größtes Hobby ist zur Zeit der Modellbau, ich baue Modelle und ich fliege die auch. Auch richtig, mit großen Modellen, so bis drei Meter Spannweite, wo ich fliegen gehe. Also Modellflug und Modellbau, ja, das gefällt mir sehr, das fliegen. Wie der 7
8 Auftrieb entsteht, wie die Luftdichte sich im Verhältnis zu der Stabilitätsdichte des Flügels, die Gewichtsverteilung und die aerodynamischen Eigenschaften. Das ist, von den echten nachzubauen, wenn du jetzt eben ne Boing hast, und da baust du die genau nach, wie die in echt ist, dann baust du auch ihre aerodynamischen Eigenschaften genauso, wie die in echt sind und die Maße, eins zu was du willst. Nico nimmt sich zum Hirschragout einen Salat und Michael auch. In seiner Freizeit beschäftigt sich Michael nicht nur mit Fremdsprachen. Meine Leidenschaft liegt natürlich im Reisen. Ich reise sehr gern. War jetzt in Salzburg, Salzburger Festspiele, bin auch öfters mal in Deutschland unterwegs, in Konstanz oder so, da auf dem See im Sommer wenn es warm ist, gehe sehr gern ins Tessin im Sommer, also bin sehr gern unterwegs. Sonst, das zweite Thema, was mich fasziniert, ich höre klassische Musik. Ich höre wirklich nur klassische Musik, ich hab sehr gern Beethoven, ich hab sehr gern Klavierkonzerte von Schubert, ich hör gern Vivaldi, Mozart, Klavierkonzerte. Hab selbst mal Klavier gespielt ein paar Jahre. Fällt mir relativ leicht. Michaels größtes Hobby ist das Auswendiglernen. Wenn ihm ein Buch besonders gut gefällt, dann lernt er es auswendig. So hat er es immer dabei ohne es schleppen zu müssen, meint er. Auswendig lernen und und und, war nie ein Problem. Auch Gedichte, die ganzen langen deutschen Gedichte, den Erlkönig lernen, den Zauberlehrling und all die ganzen Gedichte. Gut, so ganz lange Gedichte sind anspruchsvoll, aber, ja, es funktioniert. Neben Michael sitzt Andre am Mittagstisch. O-Ton Andre: Ich möchte sehr gern einmal ein Jahr nach Amerika, um mein Englisch zu verbessern. Und mal schauen, was die Zukunft so bringt. Wenn Andre sein Informatikstudium beendet hat, wird er 18 Jahre alt sein. Und dann muss er erst mal zum Militär. O-Ton Andre: Ich möchte nicht, aber es ist Militärpflicht in der Schweiz. Mal schauen, ob ich mich da irgendwie raus winden kann. Weil, da wird man morgens früh geweckt. Und so Zeugs. Am Morgen bin ich noch nicht so fit. Da dauert das ein bisschen länger als sonst. Und beim Militär, wenn man da nicht sofort aufsteht, dann hat man ein Problem. Und Schlaf bekommt man da glaube ich auch nur sechs Stunden, fünf Stunden. Im Moment hab ich sieben Stunden, wenn es dann noch weiter runtergeht, weiß auch nicht. Die einzigen, die beim Militär acht Stunden bekommen, sind Piloten und 8
9 Autofahrer. Wenn ich ins Militär muss, schaue ich, dass ich entweder Pilot oder Autofahrer werde. Atmo Seminar Soziale Kompetenz / Reden durcheinander O-Ton Trainerin: Ein Zusammenschiss ist nicht der Auftrag! Nach dem Essen steht ein Seminar von besonderer Bedeutung auf dem Stundenplan. Einmal im Monat wird die soziale Kompetenz geübt. Für die Abschlussprüfung ist die Teilnahme nicht erforderlich. Aber zehn bis zwölf Studenten sind immer dabei, zum Beispiel Samy und Peter. O-Ton Peter: Verhaltenssituationen, Gesprächstypen. O-Ton Samy: Umgangsformen. Wie führe ich Gespräche. O-Ton Peter: Dann auch Gespräche mit Vorgesetzten, wie verhalte ich mich, wenn ich ein Gespräch mit einem Vorgesetzten habe, dass man nicht einschläft. O-Ton Samy: Mit wem rede ich wie. Wen begrüße ich wie. Wie reagiere ich auf eine bestimmte Situation. O-Ton Anna Weiner / Talent-Coach: Ich mache Eignungs- und Potential-Diagnostik. Vor allem Assessment, Selektionsassessment, aber auch Develope-Assessment und Leadership-Coaching oder überhaupt Talententwicklung. Anna Weiner ist Talent-Coach in der Wirtschaft, und seit drei Jahren auch in der Schweizer Ausbildungsstätte für Autisten Autorintiv. Zusammenarbeit, Teamarbeit, viele arbeiten lieber alleine für sich. Das ist etwas, was zum sozialen Bereich gehört. Und das sind ja eigentlich Themen, die man ja sonst in der Wirtschaft ja auch braucht, und viele Manager kriegen ja solche Trainings, und grad mit Autisten kann man das ja auch sehr gut üben, das sind ja Möglichkeiten der Anwendung. Viele der Dietikoner Studenten sagen, ihr Sozialverhalten sei gleich Null. Es habe immer zu wenig Gelegenheiten gegeben, das zu lernen. In der Schule waren sie meist allein, besonders in den Pausen. Sie wussten nie, worüber sie sich hätten unterhalten können. Die Mitschüler interessierten sich nicht für ihre Gesprächsthemen. Und umgekehrt war es genauso, meint Fabian und zieht sein Stirnband gerade. 9
10 O-Ton Fabian: Man kann sicher nicht so gut mit Leuten kommunizieren. Hab ich jetzt das Gefühl. Man kann nicht so richtig die richtigen Ausdrücke treffen ab und zu. Das ist nicht so angenehm. Man macht nicht einen so guten Eindruck, hab ich das Gefühl. Gut. Wer weiß noch, was wir zum Thema Feedback gelernt haben? Die Trainerin schaut in die Runde. Was ist ein Feedback. Später, im Arbeitsleben, in einem Unternehmen mit Kollegen und Vorgesetzten, wird nicht immer alles rund laufen, es wird Konflikte und Auseinandersetzungen geben, die zu besprechen sind. Ja, was haben Sie beobachtet? O-Ton: Ich-Aussagen, kollegialer Ton. Andre rutscht auf seinem Stuhl hin und her. O-Ton Andre: Wenn ich jemandem was erklären muss, dann weiß ich nicht, wie gut das herauskommt. Ich kann nicht so gut erklären. War noch nie gut im Erklären und werd s nicht sein. Das heißt, ich nehme das Feedback entgegen, tu mich möglichst nicht rechtfertigen, sondern überleg mir, was stimmt, was stimmt nicht, und überlege mir auch, was ich annehmen will und was ich nicht annehmen will. Nicht überall auf der Welt hat man es nur mit Servern und Festplatten zu tun. Nico lacht. Er kann sich vorstellen, im Management eines Software-Konzerns zu arbeiten. Da muss man mit Menschen umgehen können. O-Ton Nico: Es ist ja nicht so, dass alle Asperger Defizite haben im sozialen Bereich, das ist nur die typische Form, das ist am bekanntesten sozusagen. Und die Defizite kann man ja auch trainieren, dass man dort besser wird, dass man auf einen gewissen Standard kommt, der angemessen ist. Asperger sollten im sozialen Bereich arbeiten, weil, der soziale Bereich, der sollte auch gefördert werden. Das sollte man fördern. Dann machen wir eine Übung, Sie sehen ja da ein Bild. Die Trainerin Anna Weiner hält ein Foto hoch. Auf dem Foto ist ein Mann abgebildet, mit lachendem offenem Mund, in gebeugter Haltung, mit dem Finger auf etwas zeigend. Samy und Peter studieren die Abbildung. 10
11 O-Ton Peter: Die meisten haben das Problem mit Emotionen, dass sie die Emotionen nicht erkennen können, also ist derjenige jetzt fröhlich, wütend oder traurig. O-Ton Samy: Das Erkennen ist das Problem, zwischen den Zeilen lesen, Mimik erkennen, die Problemzonen. Was sehen Sie auf dem Foto? Wie wirkt das auf Sie? Andre: Wie ein Foto halt wirkt. Andre zuckt mit den Schultern. Auch Fabian betrachtet das Foto mit dem schadenfroh lachenden Mann. O-Ton Fabian: Man muss ja draus lernen. Man macht immer Fehler. Wie man auf andere Menschen reagiert. Wenn jemand wütend ist oder traurig ist. Dann ist das nicht so angenehm. O-Ton Siegfried Wirtner: Das, was sie lernen, setzen sie konsequent um, und die werden auf jeden Fall ihren Weg gehen. Die Schweizer Studenten der Stiftung Informatik für Autisten lernen schnell, auch die Sozialkompetenz, der Meinung ist Siegfried Wirtner, der Gründer der Ausbildungsstätte. Gerade nehmen die ersten Absolventen ihr Diplom zum staatlich geprüften Informatiker entgegen. O-Ton Nico: Ich will schon Karriere machen. Sonst wäre ja das Leben langweilig, ohne Herausforderung. 11
Das Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrPersonen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches
Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWas wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?
Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrOptimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln
Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
Mehrim Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung
Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
Mehrchangenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit
André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?
MehrFeedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.
Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.2014 positiv A Freundlich und total offen (alle am Colegio Alemán)
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrBis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
Mehr4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte
Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Die Straße ist kein guter Ort zum Tanzen - zu viel Verkehr, kein guter Sound, klar? Aber ich habe auf der Straße einen echten Tanz hingelegt
MehrIch nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken,
Ich nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken, die schon zweihundert Jahre dort liegt?«ich schüttelte
MehrMEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten
MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrVokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben
Vokabeln lernen: So geht s richtig! Grundsatz: Vokabeln lernen mit allen Sinnen Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabelheft Am
MehrMan soll dort etwas erfahren können. Etwas, das den Augen des Touristen und sowieso des Schülers sonst verborgen bliebe:
1. Begrüßung durch Deutsches Museum 127 Achtklässler des Pestalozzi-Gymnasiums Gäste 2. Vorstellung des Liberia-Ak Tete: Afrika nach München zu holen, damit wir es besser verstehen! Das ist unser zentrales
MehrΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011
ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrSchritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren
1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller
MehrErfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen
Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWas hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?
"Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrGewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?
Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrTK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.
Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mehr1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27
Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Mehr