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1 Der zweite Gesundheitsmarkt boomt Healthstyle ist jetzt angesagt flexperto.com

2 Der zweite Gesundheitsmarkt umfasst all die Gesundheitsprodukte und Dienstleistungen, die vom Kunden selbst bezahlt und nicht durch eine Krankenkasse übernommen werden. Auf den zweiten Gesundheitsmarkt entfielen Anfang des Jahres 2013 laut Bundesforschungsministerium rund 65 Milliarden Euro und auch in den nächsten Jahren wird dem Gesundheitssektor und speziell dem zweiten Gesundheitsmarkt erhebliches Wachstum vorausgesagt. Zweiter Gesundheitsmarkt 22% 65 Mrd. im Jahr 2013 Erster Gesundheitsmarkt 78% 229 Mrd. im Jahr 2013 Quellen: Verband der Ersatzkassen, Bundesministerium für Gesundheit, Bundesforschungsministerium

3 Der zweite Gesundheitsmarkt wächst kontinuierlich Das Wachstum des zweiten Gesundheitsmarktes wurde von Beginn an vor allem von Kundenseite vorangetrieben. Nachdem die Politik die wirtschaftliche Bedeutung der Prävention erkannt hatte, um Gesundheitskosten langfristig zu senken, wurden seit 2005 durch das Bundesministerium für Gesundheit deutschlandweite Aktionen gestartet, wie die Kampagne "Bewegung und Gesundheit", um gesunde Lebensstile und mehr körperliche Bewegung zu fördern. "Deutschland wird fit. Gehen Sie mit" lautete eine bundesweite Aktion, die zeigen sollte, wie einfach es ist, gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Alltag zu integrieren. Im Zuge dessen begann sich in den Arztpraxen tatsächlich ein neuer Markt für Wellness- und Fitnessleistungen zu bilden, um die eigene Gesundheit zu fördern. Diese Leistungen wurden vom Patienten immer mehr gewünscht, jedoch von gesetzlichen Krankenversicherungen nicht bezahlt und somit von vielen Ärzten zunächst wenig beachtet. Deshalb entwickelte sich der privat finanzierte Gesundheitssektor anfangs sehr zögerlich. Erst als die Nachfrage von Kundenseite anhaltend hoch war und das Interesse an bewusster Ernährung, ganzheitlichem Umgang mit Lebensmitteln, Bewegung, Entspannungs- und Stressmanagement Methoden, autogenem Training, Meditation, bewusstem Umgang mit der Natur usw. immer stärker und verbreiteter wurde, entwickelte sich der zweite Gesundheitsmarkt mehr und mehr, sodass es inzwischen in fast allen gesundheitlichen Fachgebieten ein breites Spektrum an individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) gibt. Trotz des bereits vorhandenen Angebots belegen Studien immer noch, dass die Nachfrage nach gesundheitsfördernden Dienstleistungen weitaus höher ist, als das Angebot.

4 Die Unternehmensberatung Roland Berger ermittelte in einer Studie bereits 2007 eine zusätzliche Nachfrage von 16 Milliarden Euro, die durch Anbieter nicht abgedeckt wurde. Durch anhaltendes Wachstum des zweiten Gesundheitsmarktes ergibt sich für Anbieter im Gesundheitsbereich mittlerweile ein wahrscheinlich noch höheres Umsatzpotenzial, das nicht ausgeschöpft wird. Wachstum des zweiten Gesundheitsmarktes wird durch Konsumenten getrieben Neu und interessant zu beobachten bei der Entwicklung des Gesundheitsmarktes ist die Tatsache, dass die Wachstumstreiber die Konsumenten und nicht die Anbieter sind. Alle am Markt erfolgreichen Consumer-Lösungen orientieren sich erkennbar an den Wünschen der Nutzer. Ausgangspunkt für die Entwicklung im zweiten Gesundheitsmarkt sind demnach nicht ambitionierte Großprojekte von Anbietern sondern vielmehr konkrete Anforderungen der Kunden. Das Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen Deloitte hat dieses Jahr eine Studie zum E-Health Markt veröffentlicht, in der ähnliche Beobachtungen gemacht wurden. In der Studie wurden vier Treiber besonders für das Wachstum von E-Health Angeboten auf dem zweiten Gesundheitsmarkt ausgemacht. Diese lassen sich wie in Abbildung 1 zu sehen in gesellschaftliche sowie technologische Gründe unterteilen und werden im Folgenden vorgestellt: Quelle: Deloitte & Touche GmbH (2014): Perspektive E-Health - Consumer-Lösungen als Schlüssel zum Erfolg? Seite 5

5 Auf gesellschaftlicher Ebene wurden als Treiber vor allem steigendes Gesundheitsbewusstsein sowie die Digitalisierung der Gesellschaft identifiziert: Steigendes Gesundheitsbewusstsein wird unter anderem aus der stark zunehmenden Beliebtheit von Bio-Lebensmitteln sowie aus der Zunahme an Wellness- und Fitnessangeboten sowie deren Nutzung geschlossen. Dabei zeigt sich eine vergleichsweise hohe Zahlungsbereitschaft für diese Produkte und Dienstleistungen des zweiten Gesundheitsmarktes, von der auch die E-Health Angebote profitieren. Die Digitalisierung der Gesellschaft zeigt sich durch die Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien im Alltag, die für den Großteil der Deutschen schon zu einer Selbstverständlichkeit geworden und nicht mehr wegzudenken sind. Dabei ist zu beobachten, dass nicht nur für die Digital Natives, das heißt die junge Generation, die mit den Technologien aufgewachsen sind, die Nutzung im Alltag selbstverständlich ist. Auch die sogenannte "Generation X", also die zwischen 1965 und 1980 Geborenen zeigen eine immer weiter anwachsende Affinität zum Internet und den neuen Technologien und können daher ebenfalls als Treiber des E-Health Marktes betrachtet werden, weshalb die Akzeptanz von modernen Lösungen wie Gesundheitsportalen rapide zunimmt.

6 Als technologische Markteinflussfaktoren, die das Wachstum des E-Health Marktes und besonders des zweiten Gesundheitsmarktes vorantreiben, werden in der Studie die Allverfügbarkeit von Netzen sowie die Gamification durch neue Endgeräte genannt. Die neuen Endgeräte für die Gamification bilden Smartphones und Tablet, die eine Vielzahl innovativer Anwendungsszenarien, speziell auch im E-Health Markt erlauben. Vor allem das große Angebot an Apps zu verschiedenen Gesundheitsthemen sorgt dafür, dass den Menschen der Umgang mit ihrer Gesundheit fast spielerisch vermittelt wird. Diese Einbeziehung der spielerischen Elemente motiviert Verbraucher besonders, auf neuartige E-Health Angebote zurückzugreifen. Des Weiteren dienen die mobilen Endgeräte schon heute und vor allem in Zukunft als Messgeräte für die persönlichen Vitaldaten, die anschließend direkt an die zuständigen Mediziner oder Gesundheitsberater weitergeleitet werden können. Die Allverfügbarkeit von Netzen in Deutschland > 1 Mbit/s > 6 Mbit/s 99% 90% 99% aller Haushalte in Deutschland hatten Anfang 2014 Internet-Zugänge mit einer Bandbreite von mindestens 1MBit/s verfügbar. Mehr als 90% der Haushalte konnten gar auf Bandbreiten von über 6MBit/s zugreifen. Quelle: Bitkom Die Allverfügbarkeit der Netze lässt sich gut in Zahlen ausdrücken, wie in der obenstehenden Abbildung zu sehen. Gleichzeitig sinken durch den intensiven Wettbewerb auf dem Telekommunikationsmarkt die Preise, weshalb schon heute und erst recht in der Zukunft für fast alle Deutsche eine bezahlbare und gleichzeitig hochqualitative Grundlage für moderne E-Health Lösungen bereit, die sie für ihre privat finanzierten Leistungen des zweiten Gesundheitsmarktes exzellent einsetzen können.

7 Aus Pflichtbewusstsein wird "Healthstyle" Wesentliche Bereiche des zweiten Gesundheitsmarktes sind Prävention, Wellness und Gesundheitstourismus. Grund für das überproportionale Wachstum dieser Bereiche ist besonders der demographische Wandel, die Zunahme an chronischen Krankheiten sowie das gestiegene Gesundheitsbedürfnis der Menschen. Vor allem steigt in großen Teilen das Bewusstsein für ganzheitliche Gesundheit. Denn wie auch in der Definition der Weltgesundheitsorganisation zu lesen ist, beschreibt Gesundheit einen Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen. Diese Definition wird mittlerweile auch von vielen Menschen verinnerlicht und gelebt. Gesundheit bedeutet demnach für die gut informierten Menschen nicht mehr nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern beschreibt immer mehr einen Lebensstil. Gesunde, ausgewogene Ernährung, die vor allem oder ausschließlich aus Bio-Lebensmitteln besteht, ist ein Trend geworden, im Fitnessstudio angemeldet zu sein hat immer seltener einen präventiven als kosmetischen Hintergrund und regelmäßig Wellness- Urlaub zu machen gehört in gewissen gesellschaftlichen Kreisen zum guten Ton. All diese ursprünglichen Gesundheitsmaßnahmen sind also mittlerweile vermehrt ein Lifestyle, woraus der Begriff "Healthstyle" entstanden ist, den Dienstleister im zweiten Gesundheitsmarkt verkaufen.

8 Der Patient von heute möchte individuell zugeschnittene Pakete Ein wichtiger Aspekt, der den zweiten Gesundheitsmarkt boomen lässt, ist die Möglichkeit für den Patienten, seine Gesundheitspakete, die er selbst bezahlt, auch selbst auszuwählen und mitzugestalten. Die Leistungen, die ein Patient im Krankheitsfall sowieso erhält, nimmt er selbstverständlich in Anspruch, da er schließlich viele Jahre dafür an die Krankenkasse bezahlt hat. Doch die Krankenkasse erstattet nur das, was in den Leistungspakete enthalten ist. Das bedeutet, diese Form der Gesundheitsversorgung ist standardisiert und für alle gleich. Doch der Patient von heute möchte lieber, dass die Leistungen auf ihn und seine Bedürfnisse individuell zugeschnitten sind und er selbst mitbestimmen kann, wie oft und wie lange er behandelt oder umsorgt wird. Diese Möglichkeiten bekommt er im zweiten Gesundheitsmarkt. Und dafür ist er auch bereit, mehr zu bezahlen. Dieses Verhalten hat zur Folge, dass die Grenze zwischen Patienten und Konsumenten zunehmend verschmelzen und der zweite Gesundheitsmarkt im Vergleich zum ersten Gesundheitsmarkt weitaus weniger reglementiert ist sowie den Gesetzen der sozialen Marktwirtschaft unterliegt.

9 Akteure des ersten Gesundheitsmarktes haben auf dem zweiten Gesundheitsmarkt Vorteile Aufgrund des immensem Wachstums und der hohen Zahlungsbereitschaft auf Konsumentenseite, wird der zweite Gesundheitsmarkt auch für Akteure des ersten Gesundheitsmarktes immer interessanter. Infolgedessen wird von einer zukünftigen Verschmelzung des ersten und des zweiten Gesundheitsmarktes ausgegangen, die teilweise bereits heute schon eintritt. Schließlich steht der zweite Gesundheitsmarkt auch den Akteuren des ersten Gesundheitsmarktes offen. Und gerade klassische Anbieter wie Ärzte, Apotheker und auch Krankenkassen haben gegenüber anderen Anbietern den Vorteil, dass ihnen potenzielle Kunden Vertrauen und Kompetenz zuschreiben und sie außerdem den Markt und die Bedürfnisse der Kunden genau kennen. Besonders bei sensiblen Themen wie Gesundheit sind solche Voraussetzungen von entscheidender Bedeutung. Dementsprechend bieten etwa zwei Drittel aller Krankenhäuser und zahlreiche Arztpraxen bereits zusätzliche individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) für gesetzlich Versicherte an. Manche Ärzte und auch Krankenhäuser benötigen diese Zusatzleistungen sogar dringend, um sich überhaupt finanzieren zu können. Von etwa einem Viertel aller Ärzte wird die zunehmende Verschmelzung und der Einstieg in den zweiten Gesundheitsmarkt vieler Ärzte und Krankenhäuser allerdings scharf kritisiert und abgelehnt. Sie berufen sich auf das starke Vertrauensverhältnis, das zwischen Arzt und Patient bestehen und nicht ausgenutzt werden sollte und befürchten durch die Verschmelzung eine zunehmende Kommerzialisierung des Arztberufes, sodass dieser seinen Status als freien Beruf in Zukunft sogar verlieren und wieder ein Gewerbe werden könnte wie es vor den 1920er Jahren schon einmal der Fall war.

10 Zu dem gleichen Ergebnis kommt auch eine Studie des wissenschaftlichen Instituts der AOK, die private Zusatzangebote als Stachel in der Arzt- Patientenbeziehung sehen, da Patienten vermehrt mit der Befürchtung in die Praxis kommen, dass Ärzte eher ökonomische Interessen verfolgen, als sich mit den Problemen und der Heilung des Patienten zu befassen. Fazit Der zweite Gesundheitsmarkt, das heißt alle Produkte und Dienstleistungen, die vom Kunden selbst und nicht durch eine Krankenkasse gezahlt werden, zeigt in den letzten Jahren ein besonders starkes Wachstum. Dies ist besonders durch die demographische Entwicklung der Bevölkerung und die Zunahme von chronischen Krankheiten zu erklären, sowie durch das gestiegene Bewusstsein der Menschen für ganzheitliche Gesundheit. Durch dieses gestiegen Bewusstsein der Menschen steigt auch die Zahlungsbereitschaft für Gesundheitsleistungen (IGeL), die auf individuelle Beschwerden und Wünsche des Patienten zugeschnitten sind. Auch einige Anbieter aus dem ersten Gesundheitsmarkt, beispielsweise Ärzte und Krankenhäuser vermehren ihre Zusatzangebote, die privat finanziert werden müssen, um eine zusätzliche Einnahmequelle zu generieren, beziehungsweise teilweise um sich und die Einrichtung überhaupt finanzieren zu können. Allerdings wird bezüglich des Einstiegs von Krankenhäusern und Ärzten in den zweiten Gesundheitsmarkt davor gewarnt, dass das notwendige Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patienten nicht durch kommerzielle Absichten missbraucht werden darf. Interessant zu erkennen ist, dass das Wachstum des zweiten Gesundheitsmarktes sowie das Wachstum des E-Health Marktes besonders durch die Konsumenten getrieben wird. Dafür gibt es laut einer Deloitte Studie vor allem vier Gründe: steigendes Gesundheitsbewusstsein und die Digitalisierung der Gesellschaft auf gesellschaftlicher Ebene, sowie Allverfügbarkeit von Netzen und die Gamification durch neue Endgeräte auf technologischer Ebene.

11 Durch die Entwicklung des Gesundheitsbewusstseins und den daraus entstehenden Trends, entwickelte sich der Begriff "Healthstyle". Dieser beschreibt den bewussten, präventiven Lebensstil, bei dem Menschen beispielsweise ihre Vitaldaten selbst überwachen, streng auf die Ernährung und dabei vor allem auf den Verzehr von Bio-Lebensmitteln achten, viel Sport treiben und immer mehr Wellness-Produkte sowie Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Der eigene Körper wird immer mehr zum Schauplatz des Lebenssinns, kommentierte dazu der Philosoph Norbert Bolz.

12 Über Flexperto Die Flexperto GmbH ist ein saarländisches IT-Unternehmen mit dem Ziel, stationäre Beratungsleistungen durch intelligente Onlineberatungslösungen zu ergänzen. Wir sind europaweit Vorreiter im Bereich der videobasierten Beratung über das Internet. Neben dem Vertrieb unserer Onlineberatungssoftware für selbstständige Beraterinnen und Berater, unterstützen wir Unternehmen und öffentliche Institutionen dabei, mit der Video-Onlineberatung einen bislang weitestgehend unangetasteten Vertriebskanal zu erschließen. Mehr erfahren Flexperto GmbH Steigerstraße 38, Riegelsberg Geschäftsführer: Felix Anthonj Amtsgericht: Saarbrücken, Deutschland Registernummer: HRB USt - IdNr.: DE

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