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1 > Hochschule für Musik... > Weimar - Jerusalem > Young Philharmonic O... Testimonials "Es hängt vor allem von den Menschen ab, mit denen man zusammenarbeitet, weniger dass hier Deutsche und Israeli zusammen spielen." Yakov Geller, Viola (JAMD) "Das Musikalische, das Freundschaftliche, das Miteinander, das steht im Vordergrund. Ich glaube, das ist das Wichtige und ist auch die Botschaft von diesem Orchester und nicht über Vergangenes zu sprechen. Das machen wir auch, aber das Eigentliche, die Musik, das Miteinander, das steht im Vordergrund." Lucas Freund, Viola (HfM Weimar) "Viele sagen, dass die Deutschen sehr ernsthaft seien, aber das

2 habe ich so überhaupt nicht wahrgenommen. Natürlich sind wir aus verschiedenen Ländern, jeder bringt seine Spielkultur mit. Aber wenn man sich näher kennenlernt, merkt man, dass wir gar nicht so verschieden sind. Was mir an diesem Projekt wirklich gefallen hat, ist, dass wir auch unser Leben geteilt haben." Giuliana Carfagnini, Fagott (JAMD) "Ich finde es wichtig, dass die Geschichte, die zwischen unseren Ländern steht, weiterhin thematisiert wird. Natürlich fehlen den jungen Israeli die direkten Erfahrungen, und jeder von ihnen geht verschieden mit der Thematik um, aber für mich war der Austausch sehr eindrucksvoll. Ich habe die israelische Kultur als sehr herzlich und freundlich kennengelernt. Israel kann unmöglich nur von Gewalt und Terror geprägt sein." Alexander Letsch, Violoncello (HfM Weimar) "Das Projekt bringt uns auch als Musiker weiter, vor allem durch das Repertoire, das wir spielen, und den großartigen Dirigenten Michael Sanderling. Dann ist da noch die Beziehung zwischen Deutschland und Israel, die auf eine andere Art und Weise belebt wird, durch Musik und junge Menschen." Yesha'ayahu Ginzburg, Viola (JAMD) "Besonders fand ich, dass aufgrund unser historischen Erfahrungen im Orchester trotzdem niemand eine Rolle spielen musste - hier die deutschen Täter, dort die Israeli bzw. die Juden, die die Opfer sind. Durch die Musik konnten wir das Rollendenken vergessen und einfach gemeinsam musizieren. Der Reiz war natürlich, Israeli kennenzulernen, die Geschichte aus einer anderen Perspektive zu

3 erleben. Es war wie Geschichtsunterricht, nur viel spannender, persönlicher. Wir sind vielleicht ganz verschieden, aber wir waren auf einer Wellenlänge." Vanessa Reußner, Horn (HfM Weimar) "Ich finde es absolut wichtig, mit Musikern aus anderen Nationen zu spielen, andere Perspektiven zu erleben und ein größeres Bild von dem zu bekommen, was wir machen. Das ist wie ein Puzzle, das sich zusammensetzt. Musik ist etwas, das es überall auf der Welt gibt und womit man etwas bewegen kann. Auch in vielen Jahren werde ich gern an das Projekt zurückdenken." Talia Herzlich, Violine (JAMD) "Man trifft so viele unterschiedliche Menschen, lernt andere Sprachen, erweitert den Horizont, erhält Einblicke in andere Sichtweisen. Menschlich war das Projekt ganz wichtig. Ich fand es total spannend, mit den Israeli zusammenzuarbeiten, weil hier zwei Arbeitsweisen aufeinandergetroffen sind." Nora Schreckenschläger, Violine (HfM Weimar) "Ich denke oft über die Geschichte der Juden nach, lese sehr viel, nicht nur über die Geschehnisse während des Zweiten Weltkriegs. Sich zu erinnern ist heute wichtiger denn je. Das Projekt leistet seinen Beitrag dazu. Gute Musiker kommen zusammen und entwickeln etwas gemeinsam." Philip Solomonick, Celesta (JAMD) "Dieses Orchester vereint junge Menschen, die die Liebe zum gemeinsamen Musikmachen teilen." Josue Cordero, Oboe (JAMD)

4 "Das Projekt ist eine sehr erfüllende und fruchtbare Erfahrung für mich und es fühlt sich toll an, Teil dieses Orchesters zu sein. Auch menschlich habe ich viel mitgenommen und finde den Austausch mit den Israelis sehr inspirierend. Ich habe sie als wirklich herzliche und offene Menschen erlebt. Beeindruckt hat mich auch ihr großer politischer Eifer, mit dem sie Diskussionen über den Holocaust oder den Nahost-Konflikt zum Teil sehr leidenschaftlich und kontrovers geführt haben." Johannes Schultz, Klarinette (HfM Weimar) "Von der warmherzigen Art der Israelis bin ich total begeistert. Man spürt, dass sie den Kontakt suchen und gern mit uns zusammen sind. Wir gehen jeden Abend aus und haben auch schon gemeinsam Fußball gespielt. Die Proben waren im Vergleich zu einem reinen deutschen Orchester viel lockerer. Da steht plötzlich mal einer auf und erzählt einen Witz. Vor der Begegnung mit den Israelis habe ich mir deren Leben viel religiöser vorgestellt. Bei der Mehrheit spielt die Religion aber gar keine so große Rolle. Wir sind uns viel näher, als man zunächst annehmen mag." Charlotte Petersen, Violine (HfM Weimar) "Das Orchester ist für mich ein ganz besonderes Projekt, das uns die einmalige Gelegenheit gibt, über Musik unsere Gefühle zu teilen. Daher freue ich mich auch, die deutsche Nationalhymne zu spielen. Gleichzeitig stärkt das Projekt das Bestreben, die deutsch-jüdische Geschichte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Es ist wichtig, für Gemeinsamkeiten zu kämpfen und Toleranz zu zeigen. Dafür ist dieses Orchester wunderbar." Aviel Sulem, Violine (JAMD)

5 "Die deutsch-jüdische Vergangenheit ist ein wichtiges Thema, aber irgendwie auch nicht. Wir verkörpern eine neue Generation und müssen neu denken." Yedidiá Shwarz, Violine (JAMD) "Wir versuchen, die jetzige Generation von Israeli und Deutschen zusammenzubringen in der vielleicht einfachsten Art, nämlich in der Sprache der Musik, die ja international ist und die jeder gleichermaßen stark empfinden kann." Michael Sanderling, Dirigent "Was wir erleben durften, war ein Fest der offenen Herzen." Prof. Dr. Christoph Stölzl, Präsident der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar "Es ist ein Privileg, mit unseren Partnern in Weimar zusammenzuarbeiten. Es ist eine wachsende Freundschaft, die viele Jahre andauern wird." Prof. Dr. Yinam Leef, Präsident der Jerusalem Academy of Music and Dance "Das Konzert hat in außergewöhnlicher Weise gezeigt, was junge Menschen gemeinsam bewegen können. Wir haben heute Abend die deutsch-israelische Zukunft gehört." Yakov Hadas-Handelsman, Botschafter des Staates Israel in Deutschland "Dieses Orchester ist ein Sinnbild der deutsch-israelischen Beziehungen." Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Thüringer Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der

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