Verfügbare und vergleichbare Qualitätsindikatoren
|
|
- Reinhardt Wagner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verfügbare und vergleichbare Qualitätsindikatoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz Mag. Alexander STRÖHER UMIT, Hall in Tirol Präsentation im Rahmen der Jahrestagung der GQMG , Hannover
2 Fragestellung Welche Systeme an Qualitätsindikatoren in der stationären Leistungserbringung gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz? Wo liegt deren Schwerpunkt? Aufgrund welcher Grundlage werden Sie verwendet? Sind diese für Österreich anwendbar (oder werden angewandt)? Und sind die verwendeten QI-Systeme miteinander vergleichbar? 2
3 Grundlagen Qualitäts-Dimensionen nach Donabedian: Strukturqualität: Rahmenbedingungen (Ausstattung, Personal, ) Prozessqualität: Ablauf (Handlungen, Gespräche, Indikation, ) Ergebnisqualität: Outcome wie verändert sich die Gesundheit des Patienten durch die medizinische Versorgung (Überlebensrate, ) (Donabedian A, The quality of care. How can it be assessed? JAMA 1988; 260: ) 3
4 Methoden 1 Literatur- und Internet-Recherche Analog Copnell (2009): Suche in MEDLINE, CINAHL, PubMed Suchbegriffe: Quality Indicators, Performance Indicators, Safety Indicators, Clinical Indicators AND Germany, Austria, Switzerland bzw. deren deutsche Übersetzungen Einschränkung der Ergebnisse auf zumindest Abstract bzw. Full Paper und Veröffentlichungen nach dem Jahr 2000 Festigung der Ergebnisse mittels bzw. scholar.google.at Aufsuchen der Webseiten der gefundenen QI-Sets Ausschluss nicht frei zugänglicher (Berechnung-)Grundlagen 4
5 Methoden 2 Ordnung der QI-Systeme Nach Dokumentationsaufwand (Routine- vs. Zusatzdokumentation) Nach Schwergewicht (Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität) Art der Teilnahme (freiwillige vs. verpflichtende Teilnahme) Vergleichbarkeit der verwendeten Systeme Art und Umfang der Systeme in D, A, CH 5
6 Ausgangslage 2009 ANQ Helios- CH BQS/AQUA Helios AHRQ WHO-PATH 6 IQM QSR QIP QIP DIY A-IQI D: Verpflichtend: BQS/AQUA Freiwillig: Helios, QSR, AHRQ, QIP, IQM, CH: Helios- CH ANQ (Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken) A: OÖ: AU-QIP (verpflichtend) Wien: eigene Indikatoren NÖ: Helios- A
7 Ergebnisse 1 Suchbegriff Land Treffer CINAHL/MEDLINE Quality Indicators Germany Austria 6 9 Switzerland Performance Indicators Germany 11 7 Austria 1 0 Switzerland 1 6 Safety Indicators Germany 10 1 Austria 1 1 Switzerland 2 5 Clinical Indicators Germany 15 6 Austria 21 0 Switzerland 7 4 Summe 135 (3) 134 (10) 7 Treffer PUBMED
8 Ergebnisse 2 Identifizierte QI-Sets: 8
9 Ergebnisse 3 Identifizierte QI-Sets: 9
10 Ergebnisse 4 QI-Set Teilnahme Schwerpunkt Aufwand BQS/AQUA Pflicht Ergebnis/Prozess Zusatz AU-QIP Pflicht Ergebnis Zusatz IQI (G-IQI, A-IQI) Freiwill. Ergebnis Routine AHRQ/PSI, IQI Freiwill. Ergebnis Routine (Z) WHO-PATH Freiwill. Ergebnis Zusatz EU SIMPATIE Freiwill. Ergebnis Zusatz OECD Freiwill. Ergebnis Routine IQM Freiwill. Ergebnis Routine 10
11 Datenlage Österreich Gesundheitsqualitätsgesetz (2005): Einführung geeigneter Qualitätsindikatoren der Ergebnis- und Prozessqualität Verordnung über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenanstalten Landesrecht Oberösterreich: QIP verpflichtend (seit 2000) Datenmeldung Österreichweit: Krankenanstalten-Dokumentation (KDOK) für Bezahlung (Leistungsorientierte Krankenanstalten-Finanzierung - LKF): 11
12 Datenlage Österreich KDOK-Datensatz: Diagnosen- und Leistungsbericht, Basisdatensatz (Quelle: Bundesministerium für Gesundheit 2009) 12
13 Vergleichbarkeit QIP: IQI: A: 19 Teilnehmer D: 3 Teilnehmer CH: 13 Teilnehmer Weltweit: ca. 420 Teilnehmer (Quelle: D: sehr weit verbreitet A: wird bundesweit eingeführt (Beschluss der Bundesgesundheitskommission vom ) CH: Akutkrankenhäuser verpflichtende Teilnahme 13
14 Diskussion So NICHT! Zorn U, Routinedaten noch keine Alternative zum BQS-Verfahren Fritsche L, QM mit Routinedaten Chancen und Limitationen 14
15 Diskussion Ein einheitliches System zum Vergleich von QI innerhalb der einzelnen Länder, sowie zwischen den Ländern D, A, CH ist durch die Einführung der IQI (G-IQI, A-IQI) vorhanden Eine direkte Vergleichbarkeit ist nicht bei allen Indikatoren gegeben Aus Österreich sind derzeit noch keine Daten vorhanden Datensammlung (KDOK) bzw. Datenmeldung schon Eine flächendeckende Auswertung fehlt 15
16 Noch Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mag. Alexander Ströher 16
17 Links AHRQ: WHO-PATH: EU SIMPATIE: BQS: - Qualitätsindikatorendatenbank 2008 AQUA - A-IQI: G-IQI: Schweizer QI: OECD HCQI: AU-QIP: Q4D: 17
18 Quellen Copnell (2009): Copnell B, et al, Measuring the quality of hospital care: an inventory of indicators, doi: /j x Mechtler R, Das Quality Indicator Project als Element des Qualitätsmanagements, In: Brock H, Qualitätsmanagement im Krankenhaus: Umsetzung m Allgemeinen Krankenhaus Linz, Trauner, 2009; ISBN: Fuchs F, Anwendung von Qualitätskennzahlen in den Niederösterreichischen Landeskliniken, Vortrag QMR-Kongress, , Potsdam Stausberg J, Qualitätsindikatoren für Katholische Krankenhäuser Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitung, 2009; verfügbar unter Gesundheitsqualitätsgesetz: GQG; 2005, verfügbar unter esnummer=
QKK. Qualitätsindikatoren aus Routinedaten: Kritisch auswählen, pragmatisch einsetzen. gmds - Symposium München, 18. März 2010 Thomas Jungen, Trier
Qualitätsindikatoren für kirchliche Krankenhäuser - Ein Projekt der In Kooperation mit dem Katholischen Krankenhausverband Deutschlands e.v. der Arbeitsgemeinschaft kath. Krankenhäuser in Hessen Qualitätsindikatoren
MehrQualitätsmanagement II: Ansätze und Weiterentwicklung
Management im Gesundheitswesen Qualitätsmanagement II: Ansätze und Weiterentwicklung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrAuf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis
Auf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis Daniel Zahnd Leiter Qualitätsmanagement, Ärztliche Direktion Annäherung von «Ökonomie» und «Qualität» Patienten-Werte, «Patient value» (Nutzen pro CHF) DRG &
MehrGesundheitspolitische Implikationen der Arbeit von IQ M. Thomas Mansky / P.C. Scriba
Gesundheitspolitische Implikationen der Arbeit von IQ M Thomas Mansky / P.C. Scriba Einsatz von G-IQI In Deutschland bei IQM zur Qualitätsverbesserung und für Public Reporting für ca. 223 Kliniken Darüberhinaus
MehrTransparenz als Motivator im Verbesserungsprozess. Ralf Kuhlen Geschäftsführung, Helios Kliniken GmbH
Transparenz als Motivator im Verbesserungsprozess Ralf Kuhlen Geschäftsführung, Helios Kliniken GmbH 3 Grundsätze: Für die bestmögliche medizinische Qualität Verbesserung Peer Review Überprüfbarkeit Routinedaten
MehrQualitätsförderung durch DRG Tarifstruktur und Regelwerk
14. September 2012 Qualitätsförderung durch DRG Tarifstruktur und Regelwerk Entwicklungen in der CH und Erfahrungen aus D Christopher Schmidt, Dipl. Gesundheitsökonom SwissDRG AG Abteilung Medizin Agenda
MehrDer Umgang mit Qualitätsdaten die Sicht des BAG
Der Umgang mit Qualitätsdaten die Sicht des BAG Allianz Q, 17. Juni 2017 Thomas Christen Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit, Mitglied der Geschäftsleitung 1 Ausgangslage Ausgangslage klar: Wir haben
MehrAufbereitung der Auswertungen zur externen vergleichenden Qualitätssicherung für ein modernes Qualitätsmanagement
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 15.03.2007 Aufbereitung der Auswertungen zur externen vergleichenden Qualitätssicherung für ein modernes Qualitätsmanagement
MehrNützt Qualitätssicherung?
Nützt Qualitätssicherung? J. Giehl Kompetenz-Centrum Qualitätssicherung der MDK-Gemeinschaft und des GKV-SV beim MDK Baden- Württemberg Präsentationsveranstaltung_/SEG7_Giehl_12.04.2011 1 2007-62- (aus:
MehrErgebnisverbesserung als Ziel Ergebnismessung als conditio sine qua non! Thomas Mansky Technische Universität Berlin DGIM 14.4.
Ergebnisverbesserung als Ziel Ergebnismessung als conditio sine qua non! Thomas Mansky Technische Universität Berlin DGIM 14.4.2012 Trends International wird an der Weiterentwicklung von Qualitätsindikatoren
MehrDokumentation und Qualita tsindiktoren in der Notaufnahme
18. MKS - Panel 2: Erfolgreiche Prozesssteuerung durch die NA - Voraussetzungen und Strategien - Dokumentation und Qualita tsindiktoren in der Notaufnahme F. Walcher Sektion Notaufnahmeprotokoll Deutsche
MehrNationale Prävalenzmessung Dekubitus und Sturz mehrjährige Erfahrungen aus der CH
Nationale Prävalenzmessung Dekubitus und Sturz mehrjährige Erfahrungen aus der CH AQUA Institut Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe Berlin, 26. Januar 2016 Daniela Zahnd, wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrDas TraumaNetzwerk DGU
Geschäftsstelle TNW Das TraumaNetzwerk DGU Der Schlüssel zum Erfolg? Dr. med. Florian Debus 15. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Leipzig, 02.12.2015
MehrRoutinedaten in der Qualitätssicherung. Chancen und Grenzen. Göttingen, 14. Mai 2014
Routinedaten in der Qualitätssicherung Chancen und Grenzen Göttingen, 14. Mai 2014 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen 2014 AQUA-Institut GmbH 1
Mehr15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008
15. Jahrestagung GQMG und ESQH, Qualitätsmanagement in der ambulanten Versorgung, Hamburg, 31. Mai 2008 Indikatoren für Qualitätsmanagement in Arztpraxen aus Sicht der QM-Kommission der KV Berndt Birkner
MehrFollow-up-Angaben zur Mortalität bei chirurgischen Tracern: Eine ökologische Studie zu AOK-Versicherten
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 20.10.2011 Follow-up-Angaben zur Mortalität bei chirurgischen Tracern: Eine ökologische Studie zu AOK-Versicherten Jürgen
MehrNutzung von Routinedaten für die Qualitätssicherung in der Kardiologie
Nutzung von Routinedaten für die Qualitätssicherung in der Kardiologie Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2011 Frankfurt, 17. November 2011 Priv.-Doz. Dr. med. Günther Heller AQUA-Institut für angewandte
MehrWie kann Qualität gemessen, verglichen und transparent werden? Die Sicht des BAG
Wie kann Qualität gemessen, verglichen und transparent werden? Die Sicht des BAG Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter allianz q, Stoos, 18.6.2016 1 Ausgangspunkt Das Schweizer Gesundheitswesen ist im
MehrIntegration von IQM in das hausinterne Qualitätsmanagement. Thomas Petzold Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten 04.
Integration von IQM in das hausinterne Qualitätsmanagement Thomas Petzold Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten 04. Mai 2015 Top 150 Titelwörter gesundheitsökonomischer Artikel 1965-1989
MehrAgenda. Wie kann Behandlungsqualität mit Routinedaten gemessen werden?
Wie kann Behandlungsqualität mit Routinedaten gemessen werden? SYMPOSIUM: Medizinische Klassifikationen und Terminologien und ihre Rolle bei Big Data 59. GMDS Jahrestagung Göttingen, 08. September 2014
MehrAnwendung von Qualitätskennzahlen in der stationären Versorgung
Anwendung von Qualitätskennzahlen in der stationären Versorgung PlattformQ SALUS 2010 Dr. Fabiola Fuchs NÖ Qualitätsstrategie richtige Zeit NÖ Landesentwicklungskonzept Sektorkonzept GESUNDHEITSWESEN richtiger
MehrWie geht der österreichische Bürger durchs System? Fragestellung aus Sicht des Bundes
Wie geht der österreichische Bürger durchs System? Fragestellung aus Sicht des Bundes Dr. Silvia Türk BMG Leiterin der Abt. I/B/13 Qualitätsmanagement und Gesundheitssystemforschung und Vorsitzende des
MehrRoutine-Daten in der Psychiatrie
3. Hauptstadtseminar Routine-Daten in der Psychiatrie Entwicklung eines Daten-Sets zur sektorenübergreifenden psychiatrischen Versorgungsforschung und Qualitätssicherung Wolfgang Gaebel 3. Hauptstadtseminar
MehrMöglichkeiten und Grenzen in der praktischen Arbeit mit Qualitätsindikatoren
Qualitätsmessung mit Routinedaten Möglichkeiten und Grenzen in der praktischen Arbeit mit Qualitätsindikatoren conhit 20.04.2016 Agenda Qualitätsmessung mit Routinedaten Einleitung Routinedaten Qualitätsindikatoren
MehrWelche Anforderungen sind an Instrumente der Qualitätsmessung zu stellen?
Welche Anforderungen sind an Instrumente der Qualitätsmessung zu stellen? Susanne Rode, Vera Ries, Thomas Petzold, Uta Buch, Fritz Untersweg, Burkhard Fischer der GQMG-AG Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich
MehrSektorenübergreifende Qualitätssicherung in der GKV Methoden und Perspektiven des AQUA-Instituts
ktorenübergreifende Qualitätssicherung in der GKV Methoden und Perspektiven des AQUA-Instituts Workshop sektorenübergreifende Qualitätssicherung - BPtK Berlin, 28. Juni 2010 Karen Pottkämper, M.A. AQUA
MehrQualitätsmessung und Qualitätsmanagement aus Sicht des G-BA
Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement aus Sicht des G-BA Nationale Qualitätsstrategien 4. QMR-Kongress Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten Potsdam 04. Mai 2015 Dr. Regina Klakow-Franck,
MehrIQM-Initiative. Eignet sich Qualitätsmanagement als PR-Thema. Kommunikation und Medien Philipp Kreßirer
Eignet sich Qualitätsmanagement als PR-Thema Kommunikation und Medien Philipp Kreßirer Qualitätsbericht Laut Gesetz muss jedes Krankenhaus alle zwei Jahre den sogenannten strukturierten Qualitätsbericht
MehrNutzung von QSR im Klinikmanagement bei HELIOS QMR Kongress, HELIOS Kliniken GmbH, ZD Medizin, E. Schuler
Nutzung von QSR im Klinikmanagement bei HELIOS QMR Kongress, 2015 HELIOS Kliniken GmbH, ZD Medizin, E. Schuler HELIOS-interne Nutzung von QSR (WIdO) Materialien WIdO - Handbücher - Abschlußberichte - Klinikberichte
MehrIndikatoren zur Versorgung von Demenzkranken in den Projekten Dem-i-K und QKK
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand:.. Indikatoren zur Versorgung von Demenzkranken in den Projekten Dem-i-K und QKK Thomas Jungen, Arbeitsgemeinschaften katholischer
MehrQualität aus der Sicht des Rechtsträgers
Qualität aus der Sicht des Rechtsträgers Dr. Robert Griessner Hartmannspital, 26.11.2009 Krankenhauslandschaft in Niederösterreich Mit 27 Klinik-Standorten einer der größten Gesundheitsdienstleister Österreichs
MehrPressegespräch Mehr Transparenz im Klinikmarkt, , Neuss
3M Health Care Forum 2005 Pressegespräch Mehr Transparenz im Klinikmarkt, 22.9.2005, Neuss - Abstract - Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Mansky, Leiter Medizinische Entwicklung, HELIOS Kliniken GmbH, Fulda Ergebnisqualität
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Risikoadjustierung im Rahmen der Qualitätssicherung
G-BA-Qualitätskonferenz am 14./15.10.2013, Berlin Möglichkeiten und Grenzen der Risikoadjustierung im Rahmen der Qualitätssicherung Burkhard Fischer Referatsleiter QM, IT und Datenanalyse Krankenhausgesellchaft
MehrDas Rahmenkonzept des IQTIG für Qualität in der Gesundheitsversorgung
26. GQMG-Jahrestagung Berlin, 5. April 2019 Das Rahmenkonzept des IQTIG für Qualität in der Gesundheitsversorgung Dr. Dennis Boywitt Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen
MehrErgebnisse der Arbeitsgruppe des G-BA von Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie
Ergebnisse der Arbeitsgruppe des G-BA von Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie VKD-Fachgruppe Psychiatrie - Jahrestagung 2015 Anja Röske Referentin für Psychiatrie und Psychosomatik Deutsche Krankenhausgesellschaft
MehrDie Qualitätsfrage aus Sicht der Nachfrageseite. Thomas Mansky Technische Universität Berlin
Die Qualitätsfrage aus Sicht der Nachfrageseite Thomas Mansky Technische Universität Berlin Entwicklung der Vergütungssysteme Mansky: Stand und Perspektive der stationären Qualitätssicherung 2 3 Warum
MehrAuswahlverfahren von Qualitätsindikatoren für die Veröffentlichung in den strukturierten Qualitätsberichten
Auswahlverfahren von Qualitätsindikatoren für die Veröffentlichung in den strukturierten Qualitätsberichten BDI Symposion Qualitätssicherung und Versorgungssteuerung 119. Kongress der Deutschen Gesellschaft
MehrQualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen
Mehr(Lebens-)Qualität in der Langzeitpflege Zur Diskrepanz zwischen Messung, Darstellung und Erwartungen
(Lebens-)Qualität in der Langzeitpflege Zur Diskrepanz zwischen Messung, Darstellung und Erwartungen pflegekongress17, 1.Dezember 2017 MMag. Dr. Gudrun Bauer Was ist Lebensqualität in der Langzeitpflege?
MehrBenchmarking und Peer Review unter Verwendung von Routinedaten am Beispiel der Initiative Qualitätsmedizin tsmedizin e.v.
Benchmarking und Peer Review unter Verwendung von Routinedaten am Beispiel der Initiative Qualitätsmedizin tsmedizin e.v. Peter C. Scriba,, MünchenM Benchmarking als Instrument der Qualitätsverbesserung
MehrDer G-BA und die Sicherung der Qualität bei sektorgleichen und sektorenübergreifenden Verfahren
Der G-BA und die Sicherung der Qualität bei sektorgleichen und sektorenübergreifenden Verfahren GRPG - Der G-BA im Brennpunkt gesundheitspolitischer Entscheidungen Berlin, 18. Januar 2013 Karen Pottkämper
MehrSektorenübergreifende Qualitätssicherung welche Indikatoren sind valide?
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung welche Indikatoren sind valide? ATO Tagung 2010 Onkologische Versorgung in interprofessionellen Netzwerken Ulm, 13. November 2010 Karen Pottkämper AQUA-Institut
MehrDie FOCUS Kliniklisten Erweiterung der Recherchemethodik ab 2018
! Das Unabhängige Rechercheinstitut Die FOCUS Kliniklisten Erweiterung der Recherchemethodik ab 2018 Information für Krankenhäuser Recherchemethodik der FOCUS Klinikliste bis 2017 MINQ stellt seit vielen
MehrInternationale Qualitätssicherungsstudie Kolon-/Rektum-Karzinome. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Literatur Internetlink der Initiative aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Internationale Qualitätssicherungsstudie
MehrQualitätssicherung und Komplikationsmanagement
Qualitätssicherung und Komplikationsmanagement Dr. Silvia Türk BMG Leiterin der Abt. I/B/13 Qualität im Gesundheitssystem, Gesundheitssystemforschung Gesundheitswesen in Österreich Föderales System Finanzierung
MehrVeröffentlichung der Ergebnisqualität von Perinatalzentren NICU-Projekt
Veröffentlichung der Ergebnisqualität von Perinatalzentren NICU-Projekt 5. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Berlin, 14. Oktober 2013 Teresa Thomas (M.Sc.) Stefanie Konheiser (M.Sc.) PD Dr. Günther
MehrÖsterreichische. Einbindung der Patientinnen und Patienten in die Gesundheitsreform
Österreichische Pti sstrategie t ih hit t t i Einbindung der Patientinnen und Patienten in die Gesundheitsreform Mag. Patrizia Theurer BMG Abteilung I/B/13 Qualität im Gesundheitssystem, Gesundheitssystemforschung
MehrInitiative Qualitätsmedizin e.v.
Initiative Qualitätsmedizin e.v. Routinedaten :: Transparenz :: Peer Review Für die bestmögliche medizinische Behandlungsqualität Wer ist? gemeinnütziger Verein Gründung 2008 durch 15 führende Krankenhausträger
MehrDie Qualitätssicherung aus der Sicht des G-BA Ein wirkungsvolles Instrument zur Steigerung der Patientensicherheit?
Die Qualitätssicherung aus der Sicht des G-BA Ein wirkungsvolles Instrument zur Steigerung der Patientensicherheit? Symposium des Berufsverbandes Deutscher Internisten Anspruch und Wirklichkeit der Qualitätssicherung
Mehr7. Krankenhaustag EGHV in Kooperation mit der
7. Krankenhaustag EGHV in Kooperation mit der Vinzenz Gruppe Messung von Qualität im Gesundheitswesen Was kommt auf uns zu? 11. Oktober 2010 AKH Wien Die Toolbox Überblick der etablierten Systeme (QM und
MehrQualitätsindikatoren zur Unternehmessteuerung. Ralf Kuhlen Geschäftsführung, Helios Kliniken GmbH
Qualitätsindikatoren zur Unternehmessteuerung Ralf Kuhlen Geschäftsführung, Helios Kliniken GmbH Handlungskonsens von IQM Qualitätsmessungen - Qualitätsindikatoren aus Routinedaten durch geeignete Aufgreifkriterien
MehrQualitätssicherung mit Routinedaten (QSR)
Qualitätssicherung mit Routinedaten (QSR) 4. Kongress Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten 4./5. Mai 2015 in Potsdam Jürgen Klauber Qualitätssicherung mit Routinedaten (QSR) Wissenschaftliches
MehrNr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND)
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Internetlink der Initiative nur aus Recherche Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression
MehrWelche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft- TEP? Ergebnisse einer Online-Befragung von Arthrosepatienten
Welche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft- TEP? Ergebnisse einer Online-Befragung von Arthrosepatienten Anja Franziska Schmidt & Marina Erschowa GQMG Jahrestagung
MehrNationale Prävalenzmessungen Dekubitus Ergebnisse und Erfahrungen aus der Schweiz
Nationale Prävalenzmessungen Dekubitus Ergebnisse und Erfahrungen aus der Schweiz 3. APUPA Symposium - Dekubitusprävention Salzburg, 18. und 19. November 2015 Regula Heller, MNSc, MPH, RN regula.heller@anq.ch
MehrRoutine-Daten nutzen, um Qualita t und Wirtschaftlichkeit in der Pflege zu verbessern
Routine-Daten nutzen, um Qualita t und Wirtschaftlichkeit in der Pflege zu verbessern Prof. Dr. Michael Simon Institut für Pflegewissenschaft www.nursing.unibas.ch Universitäre Forschung Pflege/Hebammen
MehrWeicher Faktor oder QS was verspricht sich die Patientenvertretung von Patientenbefragungen?
Weicher Faktor oder QS was verspricht sich die Patientenvertretung von Patientenbefragungen? Qualität kennt keine Grenzen, Tagung des AQUA-Instituts Göttingen, 09.05.2012 Dr. Ilona Köster-Steinebach Agenda
MehrBKG-Pressekonferenz am
Herzlich Willkommen zur BKG-Pressekonferenz am 17.09.2015 Bundesweiter Aktionstag der Krankenhäuser zur Krankenhausreform 2016 am 23. September 2015 Zahlreiche Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
MehrSpätkomplikationen und revisionen nach Erstimplantation eines endoprothetischen Ersatzes bei Coxarthrose
Spätkomplikationen und revisionen nach Erstimplantation eines endoprothetischen Ersatzes bei Coxarthrose AQUA-Scoping Workshop, Göttingen Christian Günster Christian Günster Routinedaten für Qualitätssicherung
MehrPeer Review Schweiz warum freiwillig?
Peer Review Schweiz warum freiwillig? Isabelle Praplan Projektleiterin Qualität SiQ Kongress 2017, 18. Mai 2017 Inhalt 1. Spitallandschaft Schweiz 2. Wo stehen wir in der Qualitätsfrage? 3. Akteure im
MehrKommentar zu den Ergebnissen der Erhebung 2010 im Leistungsbereich Mammachirurgie
Kommentar zu den Ergebnissen der Erhebung 2010 im Leistungsbereich Mammachirurgie Steffen Handstein, Görlitz Arbeitsgruppe Gynäkologie 19. Klinikärztetreffen Sächsische Landesärztekammer Agenda Übersicht
MehrMessen ja aber was? Performance - Indikatoren im deutschen Rettungsdienst
Messen ja aber was? Performance - Indikatoren im deutschen Rettungsdienst Jan Wnent Universitätsklinikum Schleswig- Holstein Direktor: PD Dr. Jan-Thorsten Gräsner Bildquelle: www.wikipedia.de Bildquelle:
MehrVersorgungsforschung zu Frühgeborenen auf der Basis von Routine- und Qualitätssicherungsdaten
Versorgungsforschung zu Frühgeborenen auf der Basis von Routine- und Qualitätssicherungsdaten Symposion der GMDS Routinedaten in der Versorgungsforschung. Hochschule Niederrhein, Krefeld 17. März 2011
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
MehrVersorgungsmonitoring als Instrument zur Evidenzbasierten Entscheidungsfindung:
Versorgungsmonitoring als Instrument zur Evidenzbasierten Entscheidungsfindung: Die Neue Rolle der Schweizer Gesundheitsbehörden bei der Regulierung der Stationären Versorgung. Dr. Tobias Erlanger, Gesundheitsdepartement
MehrAngemessene Risikoadjustierung - Überadjustierung vermeiden
Angemessene Risikoadjustierung - Überadjustierung vermeiden 4. Kongress. Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten Potsdam, 05. Mai 2015 PD Dr. med. Günther Heller AQUA Institut für angewandte
MehrNomos. Zur empirischen Ermittlung von evidenzbasiertem Patientennutzen in der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV)
Europäische Schriften zu Staat und Wirtschaft 41 Wolf-Dieter Perlitz Zur empirischen Ermittlung von evidenzbasiertem Patientennutzen in der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) Nomos Europäische Schriften
MehrPatientensicherheitsindikatoren im BQS-Indikatorenset
BDPK Fachtagung: Patientensicherheit und Risikomanagement Patientensicherheitsindikatoren im BQS-Indikatorenset Christof Veit, BQS Berlin, 4. November 2008 Begriffsklärung Primum non nocere vermeidbare
MehrMukoviszidose-Register, Software Muko.dok. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Literatur aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Mukoviszidose-Register, Software Muko.dok CF-Register,
MehrQualitätssicherung mit Routinedaten beim Peer-Review-Verfahren
HELIOS Klinikum Berlin-Buch Basis für die Analyse mit Routinedaten sind die nach 301 SGB V zur Abrechnung erhobenen Daten * kein zusätzlicher Erhebungsaufwand * zeitnahe Verfügbarkeit * weitgehend manipulationsresistent
MehrMuko.Zert - Anerkennungsverfahren von Mukoviszidose-Einrichtungen. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Muko.Zert - Anerkennungsverfahren von Mukoviszidose-Einrichtungen
MehrAOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Qualitätsindikatoren und Vertragsgestaltung in Integrierter Versorgung und Arztnetzen
AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Qualitätsindikatoren und Vertragsgestaltung in Integrierter Versorgung und Arztnetzen Sabine Schwonbeck AOK Niedersachsen Geschäftsführerin Gesundheitsmanagement
MehrZiele und Potenzial der ANQ-Messungen. Dr. Petra Busch, Geschäftsleitung
Ziele und Potenzial der ANQ-Messungen Dr. Petra Busch, Geschäftsleitung Inhalte Einführung Rahmenbedingungen & Hintergründe Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung - ANQ Erfahrungen und Herausforderungen
MehrWo ist Optimierungsbedarf in der Qualitätserhebung? Qualitätsindikatoren der Zukunft
Wo ist Optimierungsbedarf in der Qualitätserhebung? Qualitätsindikatoren der Zukunft Priv. Doz. Dr. M.A. Weber, VLK 1 Qualitätsoffensive des KHSG Diese Weichenstellung hat für die Zukunft der Kliniken
MehrMRT Identifikation von unangemessenen MRT Literatur- und Datenanalyse (Schwerpunkt untere Extremitäten) Claudia Wild & Robert Emprechtinger
MRT Identifikation von unangemessenen MRT Literatur- und Datenanalyse (Schwerpunkt untere Extremitäten) Claudia Wild & Robert Emprechtinger Hintergrund 1/2 Ö (laut OECD) Nr 1 bei Anzahl der MRT-Untersuchungen
MehrSysteme und Mechanismen der Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung in europäischen Gesundheitssystemen
Systeme und Mechanismen der Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung in europäischen Gesundheitssystemen Univ.-Prof. Dr.oec. Bernhard Güntert curafutura, Bern / UMIT, Hall i.t. Inhaltsübersicht 1) Qualität
MehrKrankenhäuser im Spannungsfeld zwischen Qualität und Investitionen
Krankenhäuser im Spannungsfeld zwischen Qualität und Investitionen Willy J. Heuschen Generalsekretär, EVKD 14.11.2014 37. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf 1 IMPO, Arbeitsmodell der EVKD I = Inputs M
MehrIQM Initiative Qualitätsmedizin e.v. Routinedaten :: Transparenz :: Peer Review. Ralf Kuhlen IQM FA Transparenz Geschäftsführung HELIOS Kliniken
IQM Initiative Qualitätsmedizin e.v. Routinedaten :: Transparenz :: Peer Review Ralf Kuhlen IQM FA Transparenz Geschäftsführung HELIOS Kliniken 3 Grundsätze Verbesserung (Peer Review zur Beseitigung von
MehrDer nationale Messplan Rehabilitation
Der nationale Messplan Rehabilitation Qualitätsentwicklung durch national einheitliche Qualitätsmessungen in der Schweiz 26. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium 2017 Dr. Luise Menzi, Leitung Rehabilitation
MehrInternationaler Vergleich Peer Review Peer Review Deutschland Status Quo. Jochen Strauß, Berlin
Internationaler Vergleich Peer Review Peer Review Deutschland Status Quo Jochen Strauß, Berlin Prof. Dr. med. Jochen Strauß Chefarzt Anästhesiologie und Intensivmedizin Helios Klinikum Berlin-Buch Fachausschussleitung
MehrQualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag
Qualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag 13. Februar 2013 Informationsveranstaltung Qualitätssicherung in der stationären
MehrStationäre Patientenzufriedenheit Nationale Qualitätsmessungen
Stationäre Nationale Qualitätsmessungen 2013-2015 31.10.2016 Alice Giese; Verantwortliche Qualitätsmanagement Nationale Messung Outcome Inhalt Jährliche Pflichtmessung des nationalen Vereins für Qualitätsentwicklung
MehrZahlen und Fakten. Argumente für Bewegung: die Outcome-Messung Dekubitus. es bewegt sich etwas! für Gesundheitsberufe
Zahlen und Fakten Argumente für Bewegung: die Outcome-Messung Dekubitus Programm des Vortrags Vorstellung des Verein Outcome Vorstellung der Outcome-Messung Dekubitus Darstellung einer Auswertung und ihrer
MehrAQUA-Tagung Qualität kennt keine Grenzen
Qualitätsmessung im Krankenhaus: externe stationäre Qualitätssicherung (esqs) AQUA-Tagung Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 14. Mai 2014 Dr. Gerald Willms AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrKompetenzfokussierte Beratung: Qualitätssicherung
Kompetenzfokussierte Beratung: Qualitätssicherung 1 Frage: Was ist Qualität in der pädagogisch-therapeutischen Arbeit? Wie wird Qualität gemessen? Wer definiert Qualitäts standards? Welche Verfahren systematischer
MehrDekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung. Prof. Dr. Andreas Büscher.
Dekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung Berlin, 28. November 2011 Prof. Dr. Andreas Büscher Bundesfachgruppe Pflege, DNQP, Hochschule Osnabrück
MehrBundesauswertung zum Verfahrensjahr DEK Dekubitus. Qualitätsindikatoren. Erstellt am:
Anlage 1 zu TOP 8.1.4.1 Bundesauswertung zum Verfahrensjahr 2010 Qualitätsindikatoren Erstellt am: 10.09.2010-93 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg
MehrWorkshop 4 : 4QD-Reha: Ergebnisqualität transparent machen. IQMG Jahrestagung , Berlin
Workshop 4 : 4QD-Reha: Ergebnisqualität transparent machen IQMG Jahrestagung 14. 15.11.2013, Berlin Dr. Ralf Bürgy, MediClin Dr. Klaus Freidel, MDK Rheinland-Pfalz Qualität verpflichtet. Agenda 4QD-Reha:
MehrVorstellung Antrag auf Versorgungsforschung
Vorstellung Antrag auf Versorgungsforschung BKK Werkstattgespräch Entlassmanagement Berlin, 07.04.2016 Björn Broge AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen
MehrDie gemessene Qualität in den sächsischen Brustzentren
Die gemessene Qualität in den sächsischen Brustzentren Workshop 1: Externe stationäre Qualitätssicherung: Vom Messen zum Handeln Sächsischer Krankenhaustag 2014 Qualität in der sächsischen Krankenhausversorgung
MehrBewertung der Krankenhäuser die neuen
Bewertung der Krankenhäuser die neuen Qualitätsberichte 11. Europäischer Gesundheitskongress München, 11. Oktober 2012 Karen Pottkämper Diplom Pflegewirtin, M.A. Organisation Studies AQUA Institut für
MehrMyasthenie-Zentren der Deutschen Myasthenie Gesellschaft. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Literatur Internetlink der Initiative weitere Quellen aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Myasthenie-Zentren
MehrWie lassen sich Versorgungsinhalte mit Routinedaten erfolgreich messen?
Wie lassen sich Versorgungsinhalte mit Routinedaten erfolgreich messen? Th. Mansky, TU Berlin MSD-Forum, München, 16.September 2015 http://www.seqmgw.tu-berlin.de/ Daten In Deutschland wurden die Abrechnungsdaten
MehrEmpirische Ansätze zur Evaluation von Qualitätsindikatoren
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 7.10.2015 Empirische Ansätze zur Evaluation von Qualitätsindikatoren Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg Arzt für Medizinische
MehrHELIOS QM Beatmung und Sepsis was haben wir gelernt? Ralf Kuhlen Helios Kliniken GmbH
HELIOS QM Beatmung und Sepsis was haben wir gelernt? Ralf Kuhlen Helios Kliniken GmbH QI strategies in Intensive Care Medicine Curtis et al. (2006) CCM: 34: 211-218 RK 27.11.2009 2 QI strategies in Intensive
MehrQualitätsindikatoren: Praktische Erfahrungen Eines Mitglieds der Arbeitsgruppe Qualitätsindikatoren für katholische Krankenhäuser
Qualitätsindikatoren: Praktische Erfahrungen Eines Mitglieds der Arbeitsgruppe Qualitätsindikatoren für katholische Krankenhäuser 1. Hintergründe 2. Ziele der Arbeit mit Qualitätsindikatoren 3. Die richtigen
MehrLeistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP?
16.11.2016 Leistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP? Dr. C. Wolff-Menzler, M.A. Ärztlicher Direktor Chefarzt Allgemeinpsychiatrie Alexianer Fachkrankenhaus
MehrQualitätssicherung aus Sicht der Krankenhäuser
Ecclesia-Forum Sektorenübergreifende in der Praxis aus Sicht der Krankenhäuser Deutscher Krankenhaustag 17.11.2010 Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. Geschäftsführer Personalwesen und Krankenhausorganisation
MehrQualitätssicherungsstudie Adipositas. aus Recherche und Antworten befragter Projektträger
Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Alias Literatur aus Recherche und Antworten befragter Projektträger Qualitätssicherungsstudie Adipositas Adipositas-Studie
MehrQualitätssicherung: Chancen und Zukunftsperspektiven aus Sicht der Krankenkassen
Seminar: Qualitätsberichterstattung der AOK Niedersachsen, 10.06.2004 in Sarstedt Qualitätssicherung: Chancen und Zukunftsperspektiven aus Sicht der Krankenkassen Dr. Jürgen Lütticke, Abteilung Stationäre
Mehr