Zukunftsforum Assekuranz 2013
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- Rüdiger Schneider
- vor 8 Jahren
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1 Strategische Versicherungstagung Am Vortag: Kaminabend / Executive Lounge am 09. Oktober 2013 ab Uhr Tagung: 10. und 11. Oktober 2013, Köln Bis zu 200,- * Frühbucherbonus bei Anmeldung bis 30. Juni 2013! Zukunftsforum Assekuranz 2013 >> Strategien und Zukunftskonzepte im herausfordernden Marktumfeld Albtraum für Versicherer: EZB senkt Zinsen auf Rekordtief, VersicherungsJournal, Regierung und Opposition im Wahlkampfmodus / Stillstand in Berlin capital.de, Was passiert nach der Bundestagswahl? Das Management um Michael Diekmann weiß genau, dass die Krise für die Assekuranz nicht vorbei ist, capital.de, Solvency II ist nicht eingerichtet für den Niedrigzins, Dr. Alexander Erdland, GDV-Präsident, Versicherungsmonitor, Daniel Bahr MdB, Bundesminister für Gesundheit Dr. Michael Meister MdB, Stv. Fraktionsvorsitzender CDU/CSU > Versicherungswirtschaft Status quo, Zukunftsaussichten, Strategien und Lösungsansätze in herausfordernden Zeiten > Stimmen der Politik und der BaFin, Strategien der Assekuranz > Staatsschuldenkrise, volatile Märkte, Niedrigzinsumfeld, regulatorische und politische Rahmenbedingungen > Die Zukunft der Lebensversicherung und bav Von der Kritik hin zu konstruktiven Lösungsansätzen! > Zinsunabhängige Garantiemodelle und alternative LV-Produkte > Bewertungsreserven der Lebensversicherer nach der Wahl > GDV-Verhaltenskodex, IMD 2, Honorarberatung, AltvVerbG > Chancen und Herausforderungen auf der Marktseite: Zukünftige Marktaufstellung und Positionierung der öffentlichen Versicherer > PKV nach der Bundestagswahl Ein einheitliches Versicherungssystem als politische und wirtschaftliche Debatte > Fokus Kapitalanlage: Neue Anlageformen unter der Lupe: Immobilien, Energie, Infrastruktur, Baufinazierung, Kredite??? > Kompositsparte als Stabilisator in schwierigen Zeiten > Kfz-Versicherung Auf dem Weg zu schwarzen Zahlen in K > Google, Online-Vertrieb, Social Media und Vergleichsportale Neue Anforderungen an Vermittler und Vertrieb > Industrieversicherung im Zwiespalt widersprüchlicher Preis- & Leistungserwartungen der Kunden und der Versicherer > Rückversicherer zwischen Preissensibilität und Haftungsrisiken > Versicherungstechnik, Profitabilität und Pricing als Erfolgsfaktoren Dr. Michael Myßen, Bundesministerium der Finanzen Dr. Marco S. Arteaga, Zurich Gruppe Deutschland Edda Castelló, Verbraucherzentrale Hamburg Felix Hufeld, BaFin, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Dr. Torsten Utecht, Generali Deutschland Holding AG Dr. Werner Görg, Gothaer Finanzholding AG Herbert K. Haas, Talanx AG Ulrich Rüther, Provinzial NordWest Holding AG Univ.-Prof. Dr. Jürgen Wasem, Universität Duisburg-Essen Björn Weikert, CHECK24 Tua Slöör, Google Germany Michael H. Heinz, BVK e. V. Norman Wirth, AfW e. V. Dr. Carsten Zielke, Zielke Research Consult Jürgen Meisch, Gothaer Finanzholding AG Dr. Walter Botermann, ALTE LEIPZIGER HALLESCHE Konzern Dr. Johannes Lörper, Dr. Guido Bader, ERGO Lebensversicherung AG Stuttgarter Versicherungsgruppe Dr. Christoph Straub, Barmer GEK Dr. Volker Leienbach, PKV-Verband Frank Reichelt, Swiss Re Peter Wesselhoeft, Gossler, Gobert & Wolters Gruppe Dr. Albrecht Strube, zeb/ rolfes.schierenbeck. associates gmbh Dr. Robert Helm, MEAG Vorsitz und fachliche Leitung: Prof. Horst Müller-Peters, FH Köln Jens Lison, Allianz Versicherungs-AG Rainer Brune, AXA Versicherung AG Ralph Brand, Zurich Gruppe Deutschland Detlef Frank, HUK24 AG Ulrich Wallin, Hannover Rück SE Prof. Dr. Fred Wagner, Universität Leipzig
2 >> Assekuranz im Zwiespalt der Politik, Regulierung und unternehmerischer Ziele Die Zeiten sind alles andere als einfach. Auch für die Assekuranz. Und die herrschenden Rahmenbedingungen sind nicht gerade trivial. Das weiterhin niedrige Zinsniveau, die Herausforderungen an den Kapitalmärkten, zunehmende regulatorische Vorschriften seitens der BaFin und der Politik, die Kritik an Solvency II, die aktuelle Gesetzgebung und die äußerst brisante politische Diskussion, welche ganze Versicherungssparten zu einem Spiel der Politik gemacht hat, gehören zu den größten Herausforderungen, die die Branche jemals kannte. Hinzu kommt der Paradigmenwechsel im Vertrieb und Kundenverhalten, welcher ganz neue Mitspieler im Markt hervorbringt und ganz neue Regeln für den Vertriebserfolg aufstellen lässt. Die Hausaufgaben in jeder einzelnen Sparte der Versicherer müssen trotzdem erledigt werden und das Versicherungsgeschäft muss nach wie vor als eine unternehmerische Aufgabe gemeistert werden. Die Assekuranz ist sich der schwierigen politischen Lage der Branche bewusst. Trotz der aktuellen Rekordprofite und zahlreicher Gewinnmeldungen der Versicherer, welche nicht über die aktuellen Probleme und Herausforderungen für die Branche hinwegtäuschen dürfen. Werden die Gesellschaften auch in den kommenden Jahren zufriedenstellende Gewinne erwirtschaften und die positiven Ergebnisse halten können? Das wird nicht einfach sein Wie sind die Aussichten für die nächsten Jahre? Wo liegen die erfolgsrelevanten Geschäftsfelder, welche Trends und Entwicklungen bestimmen die Zukunft? > Branche im Krisenmodus Keine Zeit zur Entspannung Das Management um Michael Diekmann weiß genau, dass die Krise für die Assekuranz nicht vorbei ist schreibt Herbert Fromme anlässlich der Bilanzpressekonferenz der Allianz (capital.de, ) war nur eine Atempause für eine Branche im Krisenmodus mehr nicht, meint er. Deshalb kein Jubel, deshalb seine vorsichtigen Ausblicke auf Das weiterhin niedrige Zinsniveau, die hohen Staatsschulden und das unbefriedigende Wachstum in den Industrienationen blieben weitere Herausforderungen, capital.de, Auch Dr. Alexander Erdland, GDV-Präsident und Vorstandsvorsitzender des W&W- Konzerns, weist auf den Handlungsbedarf in der Branche und in der Politik angesichts dauerhaft niedriger Zinsen sowie wachsender regulatorischer Anforderungen hin (Börsen-Zeitung, ). Die Niedrigzinspolitik, wo ein nachhaltiges Ende noch nicht absehbar ist, die ungewissen Kapitalmarkt-Entwicklungen, regulatorische Hürden für die Kapitalanlage (Versicherungsjournal, ) und die Kritik an Solvency II sieht er als besondere Herausforderungen an. Wir brauchen eine Regulierung, die den stark veränderten Rahmenbedingungen Rechnung trägt lautet seine Forderung, angesichts der niedrigen Zinsen Solvency II nur in ökonomisch verantwortbarer Weise einzuführen (Versicherungsmonitor, ). Es stehen daher viele Aufgaben auf der Agenda der Assekuranz, die es zu bewältigen gilt. > Lebensversicherung Alternative Garantiemodelle als Königsweg?! Und so sind die Lebensversicherer gezwungen, nach neuen zinsunabhängigen Garantiemodellen und Vorsorgeprodukten zu suchen, um dauerhaft überlebensfähig zu bleiben. Die Allianz hat bereits eine neue Rentenversicherungs-Produktfamilie vorgestellt, denen ein flexibles Konzept zugrunde liegt, ein Produkt mit gespaltener Garantie und signifikantem Renditeaufschlag, wie Dr. Markus Faulhaber, Vorstandsvorsitzender der Allianz Leben, schildert (Handelsblatt, ). Auch ERGO kommt mit neuartiger Lebensversicherung, die sich durch hohe Flexibilität in allen Phasen, ein innovatives Absicherungskonzept und durch eine Beitragsgarantie auszeichnet (VersicherungsJournal, ). Einige Anbieter distanzieren sich komplett von der klassischen Lebensversicherung oder setzen stattdessen auf fondsgebundene Produkte bzw. auf Multi-Asset-Konzepte. Reicht das aus, um den Versicherern aus der Zinsfalle zu helfen?! Was bringt das neue AltvVerbG? Die Last aus den alten Verträgen der Generation vier Prozent bleibt jedoch nach wie vor bestehen. Und das Neugeschäft ist im heutigen Marktumfeld auch sehr mühselig. Andere Maßnahmen, wie die Abwicklung, der Runoff, durch Externe, erlaubt hier zu Lande die BaFin nicht. Der von einigen Gesellschaften angekündigte Rückzug aus der klassischen privaten Lebensversicherung zeigt die ganze Problematik in der Lebenssparte. Die Forderung der Branche nach Änderungen der Bewertungsreserven blieb bisher unerhört. Die kontroverse Debatte liegt politisch auf Eis bis nach der Bundestagswahl Gibt es noch eine Chance, das Thema nach der Wahl wieder aufzunehmen? Die BaFin-Präsidentin Dr. Elke König hofft darauf. Eine Neuregelung dürfte nur verschoben, aber nicht aufgehoben werden, sagt sie (Capital Versicherungsmonitor, ). Gleichzeitig muss sich die Branche der heftigen Kritik seitens der Verbraucherschützer und der Kunden stellen. Eine souveräne Auseinandersetzung mit der Kritik ist heute wichtiger denn je. Und die Suche nach zukunftsfähigen Konzepten für die private Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsversicherung, neuen Vorsorgeformen oder bav muss weiter gehen. > Kapitalanlagepolitik und alternative Investments In der Kapitalanlagepolitik der Versicherer gibt es weiterhin viele Herausforderungen und unbeantwortete Fragen. Welche Strategien führen dauerhaft zu einem Ausweg aus der Kapitalmarktkrise? Wie verhalten sich erneuerbare Energien als Asset Klasse, welche alternative Produkte und Investments sichern langfristig die besten Renditen bei vertretbaren Risiken und der notwendigen Sicherheit? Welche Chancen und Risiken bergen Immobilien, Kredite und Infrastrukturprojekte als neue Anlageformen? Welche Rahmenbedingungen müssen noch geschaffen werden, um einige neue Anlagemöglichkeiten für die Versicherer attraktiver zu machen? Welche aufsichtsrechtlichen Anforderungen sind zu beachten und werden von den Behörden formuliert? Wie müssen diese gehandhabt werden? > PKV als politische und versicherungswirtschaftliche Debatte Auch die private Krankenversicherung steht heute mittendrin in einer politischen Debatte. Eine Vertrauenskrise und heftige Kritik haben zu einem Umbruch des Zwei-Säulen-Systems geführt Ausgang ungewiss. Trotz der vielen Vorteile des dualen Gesundheitssystems, trotz der Verbesserungen im Leistungsumfang, in den Aufnahmebedingungen und bei weiteren Kritikpunkten, gelingt es der PKV immer schwerer, sich den Stimmen der Gegner und Kritiker zu widersetzen. Wie ist die Zukunft des deutschen Gesundheitssystems? Was passiert mit der PKV nach der Bundestagswahl? Was passiert mit den durch die heiß diskutierte Abschaffung der PKV gefährdeten Arbeitsplätzen? Wie werden die PKV und die GKV in der Zukunft als zwei (im Wettbewerb stehende?) Systeme zueinander stehen? Welche Form wird das zukünftige Gesundheitssystem annehmen? Wird es denn tatsächlich besser sein als bisher? Wird es die befürchtete Zwei-Klassen- Medizin tatsächlich abschaffen, oder gerade erst herbeiführen? > Stichwort Vertrieb Die Flatrate-Mentalität unserer Gesellschaft, die Mobilitätskonzepte der Automobilhersteller, der Paradigmenwechsel im Kundenverhalten und im Vertrieb, die herrschende Übermacht von Google, Facebook und das sich weiterhin verbreitete Always-Online-Bedürfnis verändern dauerhaft die Vertriebsstrukturen und erfordern neue Konzepte auch von der Assekuranz. Hinzu kommen die regulatorischen Vorschriften, wie die Novelle der EU- Vermittlerrichtlinie IMD 2, das Gesetz bez. der Honorarberatung, das von lebensfern und praxisfremd bis gar nicht schlecht oder aber beflügelnd für den Vertrieb wahrgenommen wird, die Reform der Provisionssysteme, der GDV-Verhaltenskodex und weitere neue Ansätze, welche den Versicherungsvertrieb und die Vermittler vor neue Herausforderungen stellen. > Komposit- & Schadengeschäft Stabilisatoren im unruhigen Marktumfeld Dem schwierigen Umfeld zum Trotz erweisen sich derzeit die Kompositversicherung und das Schadengeschäft als Stabilisatoren in so unruhigen Zeiten. Aber auch hier gibt es eine Reihe an Herausforderungen und Hausaufgaben, die zu lösen sind. Profitabilität als oberste Zielsetzung, gesunde Versicherungstechnik, die erstrebenswert ist, ausgeklügelte Pricing- Strategie, modulare, bedarfsorientierte und innovative Produkte, intelligenter Vertriebswegemix sind hier nur einige der derzeit gültigen Stichwörter. Denn auch hier befinden sich die Versicherer in einem scharfen Wettbewerb zueinander, wie auch mit fremden Branchen um den Kunden, um die Innovationsführerschaft und die Renditen. > Die Industriesparte Ein Blick auf die Lage der Industriesparte: Die Versicherer stecken hier zwischen den gestiegenen Risiken, die nicht nur gewachsen, sondern teilweise sogar ganz neu sind (z. B. Lieferketten-Unterbrechung aufgrund von zunehmenden Naturgefahren, IT- und Cyber-Risiken), hohem Wettbewerbsdruck und zunehmenden Leistungserwartungen der Kunden bei deren gleichzeitiger Preissensibilität. Auch die Veränderungen auf den Kapitalmärkten verändern die Grundlagen des Geschäftsmodells, erhöhen die Komplexität und bringen neue Anforderungen mit sich. > Versicherungsgeschäft als strategische und unternehmerische Aufgabe Das Geschäft der Erst- und Rückversicherer erfordert daher immer neue, innovative Konzepte und zukunftssichernde Modelle. Die Finanzkrise, von der kaum eine Branche verschont bleibt, die an den Nerven zerrt und uns auf die Suche nach neuartigen Lösungen schickt, ist aber auch eine Chance. Eine Chance für Innovationen, für das nachhaltige Denken und Wirtschaften, für einen Ausbruch aus alten Strukturen und Denkmustern. Und eins dürfen wir nicht vergessen: Mittendrin in einer politischen Debatte und dem schwierigen Marktumfeld muss das Versicherungsgeschäft nach wie vor auch als eine unternehmerische Aufgabe und als ein strategisches Meisterstück bewältigt oder gar gemeistert werden. Eine erfolgreiche Positionierung im Markt und in einem intensiven Wettbewerbsumfeld, die Erarbeitung zukunftsorientierter Strategien, die Profitabilität und ein positives versicherungstechnisches Ergebnis in den einzelnen Sparten, der Erfolg im Vertrieb und der richtige Umgang mit den Zukunftstrends und den daraus resultierenden Herausforderungen zählen zu den Aufgaben, die auf der Tagesordnung stehen. Diesen und vielen weiteren Themen der Branche widmen sich die führenden Branchenexperten und Entscheider aus der Versicherungswirtschaft, der Politik und den Behörden auf der strategischen Tagung Zukunftsforum Assekuranz am 10. und 11. Oktober 2013 (mit Vorabend am 09. Oktober 2013) in Köln, zu der wir Sie herzlich einladen! Verfolgen Sie die höchst aktuellen Beiträge der Branchenentscheider zu den zukunftsrelevanten Themen der Versicherungswirtschaft. Sichern Sie sich einen Wettbewerbsvorsprung durch die Informationen aus erster Hand, die Sie vor Ort erwarten. Seien Sie dabei damit Sie nichts verpassen! Wir freuen uns auf Sie! Anna Bergmann, BusinessForum21
3 >> Aufbruch oder Abbruch? Der Versicherungsvertrieb am Scheideweg Sehr geehrte Damen und Herren, den klassischen verkaufsorientierten Versicherungsvertrieb in seiner jetzigen Form wird es in zehn Jahren kaum mehr geben. Die Kunden sind in der digitalen Welt angekommen und haben ihr Informations- und Kaufverhalten geändert. Neue und neuerwachte Marktteilnehmer wie Vergleichsportale und Kfz-Hersteller drängen mit Vehemenz in den Markt. Und Re-Regulierungen wie IMD2 und MiFID II, aber auch Initiativen wie der GDV- Verhaltenskodex oder die BVK-Initiative Ehrbarer Kaufmann" krempeln das Berufsbild des Maklers und Vertreters um. Kunde Vertrieb Versicherer: Wer profitiert, wer verliert? Welche Chancen und Risiken entstehen für die bestehenden Vertriebsstrukturen und welche neuen Perspektiven öffnen sich für die Versicherer? Diese und weitere Themen der zukunftsorientierten Marktpositionierung und des Versicherungsvertriebs sollen in Form eines Kaminabends mit hochrangigen Vertretern aus Politik, Versicherern, Branchenverbänden und Vertrieb diskutiert werden. Wir freuen uns auf einen anregenden Abend mit Ihnen! Prof. Horst Müller-Peters, Forschungsstelle Versicherungsmarkt, Institut für Versicherungswesen (ivw Köln), Fachhochschule Köln >> Zukunftsforum Assekuranz 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zu der diesjähringen Strategietagung Zukunftsforum Assekuranz. Ich freue mich darauf, für Sie gemeinsam mit meinem Kollegen, Herrn Prof. Müller-Peters, durch ein spannendes und hoch aktuelles Tagungsprogramm zu moderieren, das alle Schwerpunktthemen umfasst, mit denen sich die Assekuranz gegenwärtig auseinanderzusetzen hat. Dazu kommen höchst renommierte Branchenrepräsentanten zu Wort, die Ihre Sichten und Anschauungen vertreten und für Sie zur Diskussion zur Verfügung stehen. Die aktuellen Branchenherausforderungen sind nicht ohne den Blick auf den Vertrieb und den Kunden zu diskutieren. Die spannende Vorabendveranstaltung konzentriert sich deshalb auf die facettenreichen Themen, mit denen sich die Versicherer und Vertriebspartner gleichermaßen zu beschäftigen haben, wie Kostentransparenz, Honorarberatung, Provisionsabgabeverbot, die Liberalisierung der Vergütungsmodelle sowie die Entwicklungen der Vertriebsmodelle unter Berücksichtigung der digitalen Kanäle. Der erste Konferenztag widmet sich zunächst dem aktuellen Umfeld der Assekuranz. Wir können gespannt sein zu hören, welche Herausforderungen die Aufsicht auf die Assekuranz zukommen sieht und welche Rolle die Regulierer hierbei selbst spielen werden. Anschließend werden vor dem Hintergrund der Niedrigzinsproblematik Auswege aus der Kapitalmarktfalle erörtert. Und gerade in Zeiten schwieriger Kapitalmarktbedingungen rücken unweigerlich die Versicherungstechnik und die Fragen des Pricing im Kerngeschäft (wieder) in den Vordergrund, die es zu diskutieren gilt. Die weiteren Themen des Tages widmen sich umfassend der Personenversicherung. Kurz nach der Bundestagswahl drängen sich die Fragen zur Lage der PKV und zu deren künftigem Zusammenspiel mit der GKV auf. In der Lebensversicherung geht es um die Bewältigung der Niedrigzinspolitik und damit verbunden insbesondere um die zukünftigen Produktpositionierungen in der Branche. Wir können zudem gespannt sein, ob sich für die Behandlung der Bewertungsreserven Konsenslösungen finden lassen, welche Zukunft staatliche Förderungen zur Altersvorsorge besitzen und welche spektakulären Chancen, aber auch Herausforderungen weiterhin für die bav gelten. Besonders freue ich mich auf die Podiumsdiskussion zu Fragen des Verbraucherschutzes, die eine kontroverse, hoffentlich aber auch konstruktive Auseinandersetzung erwarten lassen darf. Der zweite Konferenztag bietet einen Potpourri an weiteren aktuellen Themen und Herausforderungen. Im Mittelpunkt stehen Trends und Perspektiven in der Kfz-Versicherung, Strategien für die Kapitalanlagenpolitik mit einem Fokus auf Infrastrukturprojekte und erneuerbare Energien sowie Trends und Perspektiven in der Industrie- und Rückversicherung. Das thematische Spektrum der Tagung spiegelt die vielfältigen Themen und Herausforderungen, mit denen sich die Branche konfrontiert sieht, wider: Die Assekuranz ist im Umbruch, und es ist notwendig, die Zukunft aktiv erfolgreich zu gestalten. Meine Damen und Herren, ich freue mich sehr darauf, Sie auf dem Zukunftsforum Assekuranz 2013 durch eine interessante und facettenreiche Strategiekonferenz zu begleiten. Prof. Dr. Fred Wagner, Vorstand, Institut für Versicherungswissenschaften e. V. (IfVW), Universität Leipzig > Pay 2 Get 3 Nutzen Sie unser Pay 2 Get 3 -Angebot! Bei Anmeldung von drei Personen aus Ihrem Unternehmen erhalten Sie für die dritte Person eine Teilnehmerkarte gratis (bei gleich gebuchten Tagen).
4 Vorabend: Kaminabend / Executive Lounge Marktpositionierung Vermittler Vertrieb am Mittwoch, den 09. Oktober 2013 ab Uhr Vorsitz und fachliche Leitung: Prof. Horst Müller-Peters, Forschungsstelle Versicherungsmarkt, Institut für Versicherungswesen (ivw Köln), Fachhochschule Köln Branche im Umbruch?! Aktuelle Herausforderungen und Chancen auf der Markt- und Vertriebsseite Zukünftige Marktaufstellung und Positionierung Zukunftsoptionen der öffentlichen Versicherer im Kontext aktueller Herausforderungen Ulrich Rüther, Provinzial NordWest Holding AG / Westfälische Provinzial Versicherung AG GDV-Verhaltenskodex, EU-Vermittlerrichtlinie IMD 2, Reform der Honorarberatung & Provisionssysteme Vermittler 2020 Liberalisierung der Vergütungsmodelle Das neue Bild des Vermittlers Auswirkungen auf Qualität, Transparenz und Verbraucherschutz Michael. H. Heinz, Präsident, Norman Wirth, Bundesverband Deutscher Vorstand, Versicherungskaufleute, BVK e. V. AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e. V. Paradigmenwechsel im Kundenverhalten und im Vertrieb Aktuelle Herausforderungen und Antworten der Assekuranz Kurze Statements und Podiumsdiskussion: Versicherungsvertrieb Bald nur noch über Google und Vergleichsportale?! Wettbewerb vs. Koexistenz verschiedener Vertriebskanäle: Herausforderungen und Chancen Detlef Frank, Mitglied des Vorstandes, HUK24 AG Björn Weikert, Vorstand, CHECK24 Vergleichsportal Versicherungen AG Tua Slöör, Industry Head of Insurance, Google Germany GmbH Prof. Horst Müller-Peters, ivw Köln / Fachhochschule Köln 1. Konferenztag, Donnerstag, 10. Oktober Begrüßungsempfang, Anmeldung, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch BusinessForum21 und den Vorsitzenden Orsa and Use-Test Anforderungen an die Einführung neuer Versicherungsprodukte Prof. Dr. Fred Wagner, Vorstand, Institut für Versicherungswissenschaften e. V. (IfVW), Universität Leipzig Niedrigzinsen, Renditeprobleme, Solvency II, regulatorische Vorschriften Die Lage der Assekuranz und Zukunftsoptionen aus Sicht der BaFin und der Versicherer Große Herausforderungen für Versicherungswirtschaft und Aufsicht 5 Jahre nach Lehman Was heißt das für die Versicherungsbranche? Diskutieren wir die richtigen Fragen? Was bedeutet das für eine moderne Versicherungsaufsicht? Felix Hufeld, Exekutivdirektor Versicherungsaufsicht, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, BaFin Dr. Werner Görg, Gothaer Finanzholding AG Die Zukunft erfolgreich gestalten Der Talanx-Konzern mit neuer Aufstellung Gegenwart und Zukunft in einem schwierigen Marktumfeld Herausforderungen und Lösungswege für die deutsche Assekuranz Strategie und Aufstellung am Beispiel des Talanx-Konzerns Herbert K. Haas, Talanx AG Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee
5 Kranken- und Pflegeversicherung auf neuen Wegen Die Zukunft des dualen Krankenversicherungssystems in Deutschland Aktuelle Rahmenbedingungen, anstehende Entscheidungen und Zukunftsfragen der Gesundheitspolitik Daniel Bahr MdB, (FDP), Bundesminister für Gesundheit Fragen und Diskussion Thesen, Positionen und Podiumsdiskussion: Die Zukunft der PKV im Kontext politischer Entscheidungen und wirtschaftlicher Aspekte Einheitlicher Versicherungsmarkt als Modell der Zukunft!? Fairer Wettbewerb der beiden Systeme als Königsweg? Dr. Christoph Straub, Barmer GEK Gute Gründe für die Dualität aus GKV und PKV Medizinische Versorgung im internationalen Vergleich Einheitssysteme tendieren zur Rationierung Zwei Versicherungssysteme, ein Versorgungssystem Dr. Volker Leienbach, Verbandsdirektor, PKV-Verband Verband der Privaten Krankenversicherung e.v Podiumsdiskussion: Das deutsche Gesundheitssystem nach der Bundestagswahl Bleibt die GKV und die PKV in der heutigen Form bestehen? Dr. Walter Dr. Christoph Univ.-Prof. Dr. Dr. Volker Botermann, Straub, Jürgen Wasem, Leienbach ALTE LEIPZIGER Barmer GEK Universität PKV-Verband HALLESCHE Konzern Duisburg-Essen Demografischer Wandel und Altersarmut als Herausforderungen Antworten der Branche auf die dringenden Zukunftsfragen in der Kranken- und Pflegeversicherung Dr. Walter Botermann, ALTE LEIPZIGER HALLESCHE Konzern Die Lage der PKV vor dem Hintergrund aktueller Zinsentwicklung und Altersrückstellungen Situation heute und Zukunftsszenarien Kosten- und Zinsentwicklung Auswirkungen auf die PKV Leistungssteuerung in der PKV PKV nach der Bundestagswahl Wie gut ist die PKV angesichts der aktuellen Zinsentwicklung aufgestellt? Kann die PKV auf der Kostenseite mit der GKV konkurrieren? Kommt das einheitliche Versicherungssystem? Univ.-Prof. Dr. Jürgen Wasem, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen Gemeinsames Mittagessen mit Referenten und Teilnehmern Private Altersvorsorge & bav Wie geht es weiter? Positionen, Meinungen, Strategien, Zukunftschancen für die klassische Lebensversicherung und neue Garantieprodukte Podiumsdiskussion: Private Rentenversicherung in der Kritik Lebensversicherung Prädikat mangelhaft!? Kernpunkte der Kritik, Status Quo, Anregungen und Lösungsansätze Perspektiven nach der Bundestagswahl Solvency II Geförderte AV Bewertungsreserven Dr. Michael Meister MdB, Stellvertretender Vorsitzender, CDU/CSU-Fraktion Zukunftsperspektiven und Handlungsoptionen in der Lebensversicherung im Zeichen der Niedrigzinspolitik Dr. Torsten Utecht, Mitglied des Vorstandes, Generali Deutschland Holding AG Langlebigkeit, Kapitalmarktrisiken Chancen und Schwierigkeiten in der deutschen Lebensversicherung Dr. Johannes Lörper, Mitglied des Vorstandes, ERGO Lebensversicherung AG Kosten hoch, Rendite mager, Transparenz katastrophal, die langen Laufzeiten inakzeptabel Altersvorsorgeprodukte aus Verbrauchersicht Edda Castelló, Ass. Jur., Abteilungsleiterin Recht und Finanzdienstleistungen, Verbraucherzentrale Hamburg e. V. sowie Vertreter aus der Versicherungswirtschaft und der Politik: Dr. Torsten Dr. Johannes Dr. Guido Edda Dr. Michael Utecht, Lörper, Bader, Castelló, Myßen, Generali ERGO Stuttgarter Verbraucher- Regierungs- Deutschland Lebens- Versicherung zentrale direktor, Holding versicherung Hamburg Berlin Pause mit Kaffee und Tee Zukunftschancen für die klassische Lebensversicherung und neue Garantieformen Heutige Rolle der klassischen Lebensversicherung im Produktportfolio Probleme der klassischen Lebensversicherung aus Anbietersicht Unterschiedliche Lösungsansätze im Markt Interessendivergenzen zwischen Anbietern und Kunden Neue Garantieformen zur Überbrückung der Interessendivergenzen Dr. Guido Bader, Mitglied der Vorstände, Stuttgarter Versicherungsgruppe
6 Geförderte Altersvorsorgeprodukte und das AltvVerbG Die Zukunft der geförderten Altersvorsorgeprodukte Zielsetzung und wesentliche Elemente des Altersvorsorgeverbesserungsgesetzes Ab Uhr Dr. Michael Myßen, Regierungsdirektor, Bundesministerium der Finanzen Ende des ersten Konferenztages Exklusive Abendveranstaltung in der Wolkenburg Köln auf Einladung von zeb/rolfes.schierenbeck.associates gmbh Im Anschluss an den ersten Konferenztag lädt Sie zeb/ zu einer exklusiven Abendveranstaltung in die Wolkenburg Köln ein. Lassen Sie den Tag Revue passieren und nutzen Sie diesen informellen Rahmen zu vertiefenden Gesprächen mit Referenten und Teilnehmern. Lamentieren hilft nicht Externe Rahmenbedingungen als Chance für grundlegende Veränderungen begreifen Dr. Albrecht Strube, Senior Advisor, zeb/rolfes.schierenbeck.associates gmbh Amuse-Gueule: 2. Konferenztag, Freitag, 11. Oktober Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Fred Wagner, Universität Leipzig Renaissance der Kollektivversicherung & der bav?! Renaissance der Kollektivversicherung Völlig neue Möglichkeiten der Pensionsplangestaltung Wie wird die bav wieder richtig attraktiv? Invaliditäts- und Todesfallschutz wie in der Schadenversicherung Enorme Kostenvorteile Hohe, pauschale Deckungen für ganze Belegschaften Verzicht auf Gesundheitsprüfung Dr. Marco S. Arteaga, Vorstand Corporate Life & Pensions, Zurich Gruppe Deutschland Komposit & Kfz-Versicherung Trendwende vollzogen? Hin zur Profitabilität und dauerhaften Ertragsstärke! Kfz-Versicherung Trendwende vollzogen?! Was passiert nach dem aktuellen Zyklusabschnitt? Schaffen wir es, dauerhaft auf dem Pfad der wirtschaftlichen Tugend zu bleiben? Wo befinden wir uns im Marktzyklus? Neue Einflussfaktoren, neue Herausforderungen: Mobilitätstrends, Online-Vertrieb, Kooperation mit Autoherstellern Kontinuierliche Profitabilität als Herausforderung Rainer Brune, Mitglied des Vorstandes, AXA Versicherung AG Profitables Wachstum? Chancen und Grenzen der Kompositversicherung in einem unruhigen Marktumfeld Ralph Brand, CEO, General Insurance Deutschland, Zurich Gruppe Deutschland Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Modulare Produkte Der Erfolgsfaktor Kundenorientierung bei der Produktgestaltung Neuer Beratungsansatz Neues Produktkonzept: Modularität Anreize für Mehrproduktverkauf Allianz PrivatSchutz erste Ergebnisse Jens Lison, Mitglied des Vorstandes, Allianz Versicherungs-AG Kapitalanlage in der Not Versicherer im Anlagenotstand Neue Anlageformen und Strategien in turbulenten Zeiten Versicherer getrieben durch die Märkte... oder doch umgekehrt? Handlungsbedarf durch Niedrigzinsumfeld Wie lange können die Verpflichtungen eingehalten werden? Wird der regulatorische Druck überinterpretiert? Was sind die Alternativen? Dr. Carsten Zielke, Geschäftsführer, Zielke Research Consult GmbH Kapitalmärkte Quo Vadis? Integriertes Kapitalanlagemanagement ein Steuerungskonzept Schicksalsjahre für den Euro Attraktive Finanzmärkte 2014? Ganzheitliches Risikomanagement in der Praxis Erleben wir eine Renaissance der Investments in Produktivkapital? Kann der Euro gestärkt aus der Staatsschuldenund Bankenkrise herauskommen? Ganzheitliches Risikomanagement in Eigenregie adäquat nur bei milliardenschweren Kapitalanlegern umsetzbar? Dr. Robert Helm, Geschäftsführer, MEAG Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen mit Referenten und Teilnehmern Alternative Investments und neue Anlageformen Erneuerbare Energien als Assetklasse: Anlagestrategien, Risiko/Rendite-Eigenschaften Jürgen Meisch, Mitglied des Vorstandes, Gothaer Finanzholding AG Position der Rückversicherer Aktuelle Marktlage, Herausforderungen, Grenzen der Versicherbarkeit Aktuelle Rahmenbedingungen und Entwicklungen aus der
7 Perspektive der Rückversicherer, Geschäfts- und Preispolitik auf dem Prüfstand, Grenzen der Versicherbarkeit Ulrich Wallin, Hannover Rück SE Pause mit Kaffee und Tee Innovative Versicherungslösungen und staatlich-private Partnerschaften als Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen der Weltwirtschaft, der Märkte und der Gesellschaft Frank Reichelt, Managing Director Market Executive Deutschland, Swiss Re Europe Industrieversicherung zwischen Notwendigkeit der Preissteigerung und den Kundenanforderungen Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Industriesparte Zwiespalt zwischen zunehmenden Risiken, Anforderungen des Marktes und Preissensibilität der Industriekunden > Treffen Sie auf dieser Konferenz: Vorstandsvorsitzende, Mitglieder der Vorstände, der Geschäftsführung sowie Leiter und leitende Mitarbeiter aus den Versicherungsbereichen: Strategie, Unternehmensplanung, Unternehmenssteuerung Business Development Kooperationen, strategische Partnerschaften Underwriting, Tarifentwicklung, Aktuariat Lebensversicherung Krankenversicherung / Pflegeversicherung / GKV / PKV Kapitalanlagemanagement Komposit, Kfz-Versicherung, Schadengeschäft Produktentwicklung und -management Privatkundengeschäft / Firmenkundengeschäft Rückversicherung Industrieversicherung Riskmanagement Haftpflicht Organisation und IT Controlling / Reporting Vertrieb, Außendienst, Kundenservice sowie Strategieberater / Unternehmensberater Risk-Management-Berater und -Dienstleister Hard- und Softwareunternehmen IT-Dienstleister Peter Wesselhoeft, geschäftsführender Gesellschafter, Gossler, Gobert & Wolters Gruppe, Präsident, Verband Deutscher Versicherungsmakler e. V. Assekuranz quo vadis? Fazit, Zusammenfassung der Ergebnisse der Konferenz, Schlussfolgerungen, Empfehlungen und Handlungsoptionen für die folgenden Jahre Prof. Dr. Fred Wagner, Universität Leipzig Ende der Strategietagung > Haben Sie noch Fragen? Ihr persönlicher Ansprechpartner bei allen Fragen zu dieser Konferenz: Anna Bergmann Tel.: / , Fax: / anna.bergmann@bf21.com > Wir schenken Ihnen Wissen! >> Gastgeber der Abendveranstaltung: zeb/rolfes.schierenbeck.associates ist eine der führenden Managementberatungen für Finanzdienstleister mit 17 Standorten in Deutschland, Dänemark, Italien, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden, der Schweiz, Tschechien, der Ukraine und Ungarn. Das Unternehmen wurde von den Universitätsprofessoren Prof. Dr. Bernd Rolfes und Prof. Dr. Dres. h. c. Henner Schierenbeck Anfang 1992 in Münster gegründet, um dem wachsenden Bedürfnis vor allem von Banken und Versicherungen nach unterstützender Beratung zu entsprechen. zeb/ entwickelte sich schnell zu einer Beratung für Financial Services, die gleichermaßen hohen Wert auf Qualität der Konzeption wie praktische Begleitung der Umsetzung legt. Unsere Kunden Banken, Versicherer und andere Finanzinstitute werden über die gesamte Wertschöpfungskette durch unsere über 850 Mitarbeiter betreut. Als Partner der Veränderer ist es unser Ziel, die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsstärke der Kunden auszubauen kompetente Beratung in Strategie, Vertrieb, Organisation und Unternehmenssteuerung sind der Weg dorthin. zeb/rolfes.schierenbeck.associates gmbh Hammer Straße 165 Ansprechpartner: D Münster Dieter Kipp, Partner Tel.: +49 (0) 2 51/ Fax: +49 (0) 2 51/ dkipp@zeb.de 6-Wochen digitales Abonnement der Frankfurter Allgemeine Zeitung Die Frankfurter Allgemeine Zeitung wird immer wieder zu den besten Zeitungen der Welt gezählt. Genießen Sie ab sofort stets fundierte und gut recherchierte Informationen auf Ihrem Computer, Ipad oder Iphone. Als Dankeschön für Ihre Konferenzteilnahme schenkt Ihnen BusinessForum21 ein 6-wöchiges digitales Abonnement der Frankfurter Allgemeine Zeitung, bestehend aus F.A.Z. E-Paper, F.A.Z. ipad-app F.A.Z. Die Zeitung und F.A.Z. iphone-app. Die Kosten Ihres Abonnements übernimmt für Sie BusinessForum21. Die Zugangsdaten erhalten Sie per . Das Abo endet automatisch. Wir bieten Ihnen auch digital journalistische Höchstleistung! Sichern Sie sich das mobile Lesevergnügen! >> Sponsoring und Ausstellung: Im Rahmen dieser Konferenz bieten wir Ihnen die Möglichkeit an, dem exklusiven Fachpublikum Ihr Unternehmen vorzustellen, sowie Ihre Expertise, Dienstleistungen oder Produkte zu präsentieren. So können Sie direkt vor Ort mit Entscheidungsträgern und Führungskräften in Kontakt treten. Kontaktieren Sie uns bezüglich möglicher Sponsoring- und Ausstellungsaktivitäten, der adressierten Zielgruppe sowie der Entwicklung eines individuellen, auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnittenen Sponsoring-Konzeptes. Tel.: / sponsoring@bf21.com
8 Zukunftsforum Assekuranz vom 09. bis 11. Oktober 2013, Marriott Hotel, Köln 2013 BusinessForum21 - Hohle Eiche 4 - D Dortmund Online-Anmeldung unter: So erreichen Sie uns Ihr Anmeldeformular Ja, ich/wir nehme(n) teil: am 10. und 11. Oktober 2013 zum Preis von 1.995,- zzgl. 19% MwSt. p. P. * * Bei Anmeldung bis zum gilt ein Frühbucherbonus in Höhe von 200,- p. P. ** Bitte beachten Sie die begrenzte Teilnehmerzahl für Dienstleister und Unternehmensberater. Zusätzlich am 09. Oktober 2013 ab Uhr nur in Verbindung mit der o.g. Konferenzteilnahme Kaminabend / Executive Lounge Markt - Vermittler - Vertrieb Pay 2 - Get 3! Ja, ich/wir melde(n) 3 Personen aus einem Unternehmen an und erhalte(n) für die dritte Person eine Teilnehmerkarte gratis (bei gleich gebuchten Tagen). Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das digitale FAZ-Abo kostenlos für 6 Wochen erhalten. Ich kann leider nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte nach der Veranstaltung die Tagungsunterlagen zum Preis von 399,- zzgl. 19% MwSt. Ich bin an den Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten interessiert. Meine aktuelle Adresse lautet wie folgt (Ihre Adressangaben / Adressänderung können wir auch telefonisch entgegennehmen): TELEFONISCH: (0) 2 31 / PER FAX: (0) 2 31 / PER SCHRIFTLICH: Termin und Ort 10. und 11. Oktober 2013 info@bf21.com anmeldung@bf21.com BusinessForum21 Hohle Eiche 4 D Dortmund Vorabend: am 09. Oktober 2013, ab Uhr Marriott Hotel Köln Johannisstrasse D Köln Telefon: / Zimmerreservierung Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Hotelzimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung im Hotel unter dem Stichwort BusinessForum21 rechtzeitig, möglichst direkt nach Ihrer Anmeldung zur Konferenz, vor. TEILNEHMER 1 Name: Funktion: Abteilung: Tel. / Fax: TEILNEHMER 2 / TEILNEHMER 3 Name: Funktion: Abteilung: Tel. / Fax: ANSCHRIFT Firma: Adresse: ANSPRECHPARTNER IM SEKRETARIAT Name, Tel. / Fax: Adresse: RECHNUNG AN Name, Tel. / Fax: Adresse: VERBINDLICHE ANMELDUNG Datum / Unterschrift: Ich bin damit einverstanden, dass BusinessForum21, die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die an der Konferenz beteiligten Partnerunternehmen meine Daten zur Organisation der Veranstaltung und der damit zusammenhängenden Dienstleistungen verwenden. Mit meiner Unterschrift willige ich ein, dass ich in der Zukunft über geplante BF21-Veranstaltungen sowie Angebote und Dienstleistungen der F.A.Z. per Post, Fax, sowie telefonisch informiert werde (wenn Sie nicht einwilligen, streichen Sie bitte entsprechende Satzteile). Die uns von Ihnen erteilte Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden über info@bf21.com bzw. vertrieb@faz.de. WER ENTSCHEIDET ÜBER IHRE TEILNAHME? Ich selbst (oder) Name / Position: TEILNAHMEBEDINGUNGEN Die in dem Anmeldeformular angegebene Teilnahmegebühr für diese Konferenz inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Erfrischungsgetränken und Abendveranstaltung ist direkt nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldungsbestätigung sowie die Rechnung. Bei Stornierung bis 21 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 120,- zzgl. MwSt. Bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte der Teilnahmegebühr erhoben. Bei Stornierung, die später erfolgt oder bei Nichterscheinen auf der Konferenz ist die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Die Stornierung bedarf der Schriftform. Gerne können Sie uns einen Ersatzteilnehmer benennen, dem wir ohne zusätzliche Kosten Ihren Teilnehmerplatz zur Verfügung stellen. Etwaige Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Reichen Sie diese Broschüre bitte auch an Ihre interessierten Kollegen/-innen weiter! Der schnellste Weg zu uns per Fax an: /
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