Newsletter Nr. 23 August 2008

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1 Sehr geehrte Damen und Herren, von Amus bis Zukunftspreis bieten wir Ihnen in der 23. Ausgabe des Newsletters wieder zahlreiche Informationen rund um die Themen Verkehr und Mobilität. Die Angebote und Aktionen der Netzwerke in den Regierungsbezirken des Landes NRW werden immer bunter und vielfältiger bilden Sie sich ein Urteil unter Das älteste Netzwerk hat übrigens seit dem 1. Juli einen neuen Namen: Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland (mehr dazu unter 2.4). Für die meisten von uns ist die Urlaubszeit zu Ende, die Koffer sind ausgepackt, aber kennen Sie eigentlich schon den Gerontokoffer? Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen. Mit freundlichen Grüßen aus Köln und Düsseldorf Annegret Neumann und Evelin Unger-Azadi Der 23. Newsletter umfasst folgende Themen: 1. Unfallstatistik S Nachrichten aus den regionalen Netzwerken S Kinderunfallkommissionen S Mobilität S Planung S Klima S Mobilitätserziehung / Unterrichtsmaterialien S Schulweg S Fahrrad S Senioren / Demographischer Wandel S ÖPNV S Wettbewerbe / Forschungsprojekte S Seminare / Fachtagungen / Kongresse S Öffentlichkeitsarbeit / Veranstaltungen S Literaturhinweise S Vermischtes S Unfallstatistik Unfallstatistik 2007 auf Landesnetzwerkseite Für alle Mitgliedskommunen des Landesnetzwerkes, die ihren Kommunensteckbrief hinterlegt haben, sind jetzt auch die Unfalldaten für 2007 eingearbeitet worden. Unfälle von Schülern auf öffentlichen Verkehrswegen Der Beitrag analysiert zwei Formen des Unfallgeschehens von Schülern auf öffentlichen Verkehrswegen: einerseits die Unfälle auf den Wegen zur und von der Schule, andererseits die Unfälle im Straßenverkehr, die keinen Bezug zu den Schulwegen haben. l.%20verkehrswegen_org.pdf 1

2 2. Nachrichten aus den regionalen Netzwerken 2.1 Aus dem Netzwerk im Regierungsbezirk Arnsberg Koordinierungsstelle DSW21 Die bei den Dortmunder Stadtwerken (DSW21) beheimatete Koordinierungsstelle für das Netzwerk Arnberg ist zurzeit dabei, die Daten aus dem Kinderunfallatlas für die Netzwerkkommunen aufzubereiten. Den Netzwerkmitgliedern werden die Daten anschließend zur Verfügung gestellt. Bochum In Bochum laufen derzeit Aktionen zum (Freizeit)Verhalten von Kindern im Straßenverkehr an. Die aus den Modulen "Toter Winkel", "Hervortreten hinter Sichthindernissen" und "Hell & Dunkel" bestehenden Aktionen richten sich an Grundschulkinder und deren Eltern und werden in der Regel im Rahmen der Nachmittagsbetreuung an den Schulen durchgeführt. Kreis Soest In Kooperation mit der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbh (WVG) hat der Kreis Soest ein Medienpaket zum Thema "Sichere Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel" erstellt. Das Medienpaket besteht aus dem DVD-Film "Bus fahren, aber sicher!", einem Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer, Fragebögen zur Nachbereitung des Films mit dem Titel "Wie gut kennst du dich aus?", dem Busdiplom und einem Satz Handzettel mit dem Titel "Das sollten Fahrgäste wissen". Werdohl Am 29. August veranstaltet der Märkische Kreis in Kooperation mit der Verkehrswacht Lenne-Volme und der Kreispolizeibehörde einen Verkehrssicherheitstag an der Katholischen Grundschule St. Michael in Werdohl. Das Motto lautet "Kinder und Straßenverkehr". 2.2 Aus dem Netzwerk im Regierungsbezirk Detmold Stellenausschreibung für einen Koordinator im Netzwerk Detmold Die Stelle des Koordinators für das Netzwerk Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Detmold wird von der Stadt Bad Oeynhausen ausgeschrieben. Stellenausschreibung und mehr Infos unter Bielefeld Das Amt für Verkehr der Stadt Bielefeld veranstaltet am einen Tag der Mobilität. Auf einem gesperrten Teilstück einer zentralen Straße im Innenstadtbereich wird mit vielen Beteiligten (wie Verkehrs- und Umweltinitiativen, Polizei, Verkehrsunternehmen mobiel und anderen) ein Markt der Möglichkeiten zur alternativen Fortbewegung angeboten. Ein Rahmenprogramm und Verpflegungsangebote sorgen für einen angenehmen Aufenthalt. 2.3 Aus dem Netzwerk im Regierungsbezirk Düsseldorf Gründungsveranstaltung in Düsseldorf Mit dem Ziel, die Zahl der Unfälle deutlich zu reduzieren sowie die eigenständige Mobilität aller Bevölkerungsgruppen zu fördern, ist am 17. Juni 2008 in der Bezirksregierung Düsseldorf das Netzwerk für den Regierungsbezirk gegründet worden. Insgesamt haben auf der Gründungsveranstaltung 48 Städte, Kreise und Kommunen ihre Mitgliedsurkunden entgegengenommen. Das Netzwerk wächst weiter: Derzeit wird es nun von 53 Mitgliedern - darunter von allen Kreisen des Regierungsbezirks - getragen. Evaluation von Verkehrssicherheitsaktionen Das EU-Projekt SUPREME illustriert einmal mehr, dass Wirksamkeitsuntersuchungen als fester Bestandteil der Verkehrssicherheitsarbeit anzusehen sind. Aktuelle Wirksamkeitsuntersuchungen von Verkehrssicherheitsaktionen im Regierungsbezirk Düsseldorf werden derzeit, wie ein erster Austausch mit der beim LKA NRW angesiedelten Zentralstelle Evaluation illustriert, u. a. für ein Projekt zur Verhinderung von Verkehrsunfällen auf Landstraßen realisiert, bei Maßnahmen zur Reduzierung kommunaler Fußgängerunfälle durchgeführt und im Rahmen der Arbeit einer Kinderunfallkommission geleistet. 2

3 2.4 Aus dem Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Neuer Name für das Netzwerk im Regierungsbezirk Köln Seit dem 1. Juli 2008 führt das Netzwerk den Namen Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland. Das Netzwerk umfasste bisher nur den Bereich des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg. Jetzt haben auch die Städte, Gemeinden und Kreise des Aachener Raumes die Möglichkeit, Mitglied im Netzwerk zu werden. Mehr unter DVR-Report berichtet über Netzwerk im Rheinland In der 2. Ausgabe 2008 des DVR-Report finden Sie einen Bericht über das Netzwerk im Rheinland. Brühl Im Rahmen des Brühler Fahrradfestes zeigte die Brühler Kinderunfallkommission, die aus Vertretern von Stadt, Polizei, Allgemeinem Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) und Kinderschutzbund besteht, wie man Kinder gefahrlos ans Radfahren heranführen kann. Hürth Erstklässler trainieren Busfahren schon vor dem Start in die Schule. Die Hürther Stadtwerke geben für ihren Stadtbus Übungstickets kostenlos an die Schulanfänger der Hürther Schulen ab. Köln Tipps rund um den sicheren Schulweg hat die Stadt Köln wieder zum Schulanfang ins Netz gestellt. Mehr unter Der Expertenkreis Velo 2010 hat bereits zum dritten mal einen Wettbewerb zum Thema "Sicheres Radfahren" ausgeschrieben. Anhand von 18 Fragen wurde das Wissen über die richtigen Regeln im Radverkehr erprobt und erweitert. Die Lösungen mit einer kurzen Erläuterung zu jeder Antwort stehen jetzt im Netz unter Aus dem Netzwerk im Regierungsbezirk Münster Neue Netzwerkmitglieder Durch den Beitritt der Städte Ahlen und Sassenberg ist der Kreis Warendorf zukünftig mit all seinen Kommunen und Gemeinden im Netzwerk vertreten. Der offizielle Beitritts-Akt wird eingebunden in die am stattfindende Auftaktveranstaltung zur vernetzten Verkehrssicherheitsarbeit im Kreishaus Warendorf. Datteln Unter Einbeziehung der Grundschüler der 3. und 4. Klassen fand der diesjährige Verkehrssicherheitstag der Stadt Datteln am am dortigen Comenius-Gymnasium statt. Unterstützt durch die Verkehrserzieher der Polizei und die Verkehrswacht hatten die Gymnasiasten bereits im Vorfeld zahlreiche verkehrsrelevante Themen ausgearbeitet; die Ergebnisse wurden dann am Veranstaltungstag präsentiert. So wurden die älteren Schüler/innen nicht nur intensiv für das Thema Verkehrssicherheit sensibilisiert, sie konnten zudem ein Bewusstsein für die eigene Vorbildfunktion und die hieraus resultierende Verantwortung entwickeln. Durch die zielgruppenspezifische Aufarbeitung erhielten die Grundschüler durchweg leicht verständliche und vor allem realitätsnahe Lösungsmöglichkeiten für die täglichen Herausforderungen des Straßenverkehrs. Gronau Mit einer Schatzkarte und einer Piratenkluft, die auch im tagtäglichen Straßenverkehr für eine bessere Sichtbarkeit sorgen soll, wurden am ersten Feriensamstag (Vor-)Schulkinder zur Erkundung des Gronauer Inselparkgeländes ausstaffiert. Auf dem ehemaligen Landesgartenschau-Gelände galt es neben verschiedenen Fahrrad- und Erlebnisparcouren auch einige spektakuläre Stuntshows zu erkunden. Den zahlreichen "PedalPiraten" gelang es durchweg, die mehr oder weniger kniffligen Aufgaben zu lösen, bei denen sie ihre motorische Fähigkeiten ebenso wie auch ihr Wissen um Verkehrsregeln oder bedrohliche Situationen im Straßenverkehr unter beweis stellen mussten. 3

4 Gelsenkirchen Am veranstaltet die Stadt Gelsenkirchen in Kooperation mit der Polizei, der Verkehrswacht, der BOGESTRA und dem VRR ihren diesjährigen Verkehrssicherheitstag. Gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz, der Feuerwehr, dem ADAC und dem ACE werden auf dem weitläufigen Veranstaltungsgelände zahlreiche Aktionen unter dem Motto "Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr" durchgeführt. 3. Kinderunfallkommissionen Viertes bundesweites Treffen der Kinderunfallkommissionen am Der Runde Tisch zur Prävention von Kinderunfällen in Dortmund feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Aus diesem Grund findet das vierte bundesweite Treffen der Kinderunfallkommissionen in der DASA statt. Eingeladen sind die vernetzt arbeitenden Kinderunfallkommissionen aus dem Bundesgebiet. Das Programm erscheint in Kürze. Auskünfte Verkehrsverbund Rhein-Sieg, Ansprechpartnerin Annegret Neumann, Tel.: , Mail: Kinderunfallkommission Gelsenkirchen gegründet In den letzten beiden Jahren (2007, 2006)haben sich neben 80 passiven insgesamt 211 aktive Verkehrsunfälle mit Kindern in Gelsenkirchen ereignet. In Anlehnung an die bereits seit Jahren bestehende Unfallkommission wurde jetzt die zusätzliche Kinderunfallkommission Gelsenkirchen (KUK GE) gegründet. Mitglieder dieser Kommission unter Federführung der Polizei sind Vertreter der Stadt, der Verkehrswacht und Fallbezogen weitere Vertreter der Ordnungspartnerschaft. Sie tritt einmal im Quartal zusammen. Ziel der neuen KUK ist es, jeden einzelnen Kinderunfall hinsichtlich des Verhaltens des Kindes, des anderen Verkehrsteilnehmers und der Unfallörtlichkeit zu untersuchen. _startseite/article/kinderunfallkommission.html KUK Kaiserslautern jetzt Mitglied der Initiative Sicheres Kaiserslautern In der Sitzung des Lenkungskreises Sicheres Kaiserslautern im Juni hat sich die Kinderunfallkommission Kaiserslautern (KuK) dem Kriminalpräventiven Rat der Stadt Kaiserslautern angeschlossen. Am 28. August 2008 wird für die Grundschulen von Kaiserslautern auf dem Stiftsplatz wieder ein "Tag des Kindes" stattfinden. Das Thema Verkehrssicherheit steht im Mittelpunkt der Veranstaltung. Kinderunfallkommission in Lengerich/Steinfurt gegründet Bei 79 Unfällen in vier Jahren ( ) sind 85 Kinder verletzt worden. Ziel der polizeilichen Arbeit ist es, die Zahl der Kinderunfälle kontinuierlich zu reduzieren. In Lengerich ist die Zahl der Kinderunfälle relativ konstant, sagte Polizeioberkommissar Olaf Kamp, der dem Ausschuss für Planung und Umwelt ein Konzept zur Bekämpfung der Verkehrsunfälle mit Kindern im Bereich der Polizeiwache Lengerich vorgestellt hat. Lesen Sie mehr unter Kinderunfallkommission in Essen gegründet Seit Mitte des Jahres gibt es auch in Essen eine Kinderunfallkommission. Die Kommission soll Unfallvermeidungsstrategien entwickeln und dazu beitragen beschlossene Maßnahmen unter Beteiligung der jeweiligen Bezirksvertretung schnellstmöglich kinderorientiert und flexibel umzusetzen. Informationen im Kinderbericht 2008, S.31 und 161 unter und in der Presse 4. Mobilität Mobilität von Kindern und Jugendlichen Langfristige Trends der Änderung des Mobilitätsverhaltens von Kindern und Jugendlichen hat Dr. Walter Funk untersucht. Die Materialien aus dem Institut für empirische Soziologie an der Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 5 / Nürnberg: Institut für empirische Soziologie stehen als Download zur Verfügung unter 4

5 Kinder unterwegs im Straßenverkehr Die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen hat das Standardwerk von 1994 überarbeitet und neu aufgelegt. Autorin ist Prof. Dr. Maria Limbourg. Die Broschüre ist eine wichtige Grundlage und Unterstützung für die kindbezogene Verkehrssicherheitsarbeit in Städten und Gemeinden. Sie will zur Verbesserung der Mobilitätsbedingungen von Kindern in der Gesellschaft beitragen. Sie richtet sich an alle, die im Rahmen ihrer Tätigkeit einen Beitrag zur Erhöhung der Kindersicherheit und zur Verbesserung der Mobilitätsbedingungen von Kindern in unserer Gesellschaft leisten können. Download bzw. Bestellung der Broschüre Kinder unterwegs im Straßenverkehr unter Mobile Kinder: Vom Rutschauto bis zum Snowboard Das richtige Fortbewegungsmittel für ein Kind zu finden, ist gar nicht so einfach. Viele Eltern fragen sich zum Beispiel, ob ein Zweijähriger schon Laufrad fahren kann. Oder ob die Vierjährige mit einem Kickboard glücklich wird und ab wann ein Snowboard geeignet ist. Hinweise, Infos und Tipps rund um altersgemäße und sichere Fahrzeuge für Kinder ab einem Jahr bietet jetzt die neue Broschüre Mobile Kinder. Tipps für Kinderfahrzeuge - vom Rutschauto bis zum Snowboard. Herausgeber sind der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Berlin, und die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg Planung Mobilitätsmanagement in der Stadtplanung Die Beiträge der Fachveranstaltung vom stehen jetzt online zur Verfügung. Im Rahmen des Abschlussworkshops zum Forschungsvorhaben Mobilitätsmanagement in der Stadtplanung wurden die Forschungsergebnisse vorgestellt und mit ca. 50 Experten aus der Planungspraxis diskutiert Klima Bildungsmaterial des Bundesministeriums für Umwelt auch in Fremdsprachen Die BMU-Bildungsmaterialien Biologische Vielfalt, Klimaschutz und Klimapolitik und Wasser im 21. Jahrhundert stehen nun auch in weiteren Sprachversionen zum Download zur Verfügung. Die Materialien eignen sich für den Einsatz im fremdsprachigen Unterricht und enthalten wie die deutschen Ausgaben zahlreiche Arbeitsblätter für Schülerinnen und Schüler, Handreichungen für Lehrkräfte, sowie einen Kompetenzcheck. Download unter Leuchttour: Klimaschutz-Ausstellung für Kinder In Cuxhaven ist die LEUCHTTOUR gestartet, eine Ausstellung für Kinder im Vor- und Grundschulalter, die hier spielerisch die Themen Erneuerbare Energien und Klimaschutz erkunden können. Die Ausstellung des Deutschen Kinderschutzbundes wird vom Bundesumweltministerium gefördert. "Klimaschutz ist Kinderschutz. Die Ausstellung sensibilisiert für einen bewussten, sparsamen Umgang mit Energie und den Schutz der Umwelt. Im Jahr 2009 wird die LEUCHTTOUR dann durch das gesamte Bundesgebiet touren. Schülerhefte zu Klimaschutz und Klimapolitik Ab sofort stehen ergänzend zu den bereits vorhandenen Bildungsmaterialien des BMU-Bildungsservice Schülerarbeitshefte für die Sekundarstufe I/II zur Verfügung. Die neuen Materialien orientieren sich an dem für Lehrkräfte entwickelten Unterrichtsmaterial des BMU und können direkt im Unterricht eingesetzt werden. Die Arbeitshefte für Schülerinnen und Schüler stehen auf der Webseite des BMU-Bildungsservice zum Download zur Verfügung. Klimawiki: Neues Internet-Angebot zum Thema Klimawandel Das vom Deutschen Bildungsserver in Kooperation mit dem Hamburger Bildungsserver erarbeitete Bildungswiki Klimawandel ist unter erreichbar. Sie finden dort eine umfangreiche Materialsammlung zum Thema Klimawandel und seine Folgen. Das Material richtet sich primär 5

6 an Lehrer und Schüler. Die interaktive Plattform entspricht dem Konzept der bekannten Online- Enzyklopädie Wikipedia. Deutschland im Klimawandel Anpassung ist notwendig Die Folgen des Klimawandels sind auch in diesem Sommer in aller Munde. Ist der Klimawandel bereits in Deutschland spürbar? Wie wirkt ein verändertes Klima auf Mensch und Umwelt? Wissenswertes zu Risiken des Klimawandels und mögliche Strategien und Maßnahmen zur Anpassung werden in der Broschüre vorgestellt.. Die Broschüre steht auf der Internetseite des Kompetenzzentrums Klimafolgen und Anpassung (KomPass) zum Herunterladen zur Verfügung. Umweltschutz im Zeichen des Klimawandels Der Sachverständigenrat für Umweltfragen RU plädiert in seinem Umweltgutachten 2008 für eine deutliche Aufwertung des Naturschutzes in der Umweltpolitik. Das Umweltgutachten ist die alle vier Jahre erscheinende Gesamtbilanz der deutschen und europäischen Umweltpolitik. Im Mittelpunkt steht 2008 u.a. die Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen. Klimaschutz und die Anpassung an die globalen Klimaveränderungen Mobilitätserziehung / Unterrichtsmaterialien Edukative Verkehrssicherheitsmaßnahmen im Elementar- und Primarbereich Eine Bestandsaufnahme und Perspektiven der Verkehrserziehungsmaßnahmen in Schulen und Kindertageseinrichtungen von Dr. Walter Funk. Materialien aus dem Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 6 / Nürnberg: Institut für empirische Soziologie Download der Publikation unter Aktionswoche zu Fuß zur Schule vom Der 22. September ist jedes Jahr der Zu Fuß zur Schule -Tag, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. An diesem Tag werden Kinder aufgefordert sich zu bewegen also zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Roller zur Schule zu kommen. Auch Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sollen mitmachen und an diesem Tag das Auto stehen lassen. Auf der Projektseite des Verkehrsclub Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) und des Deutschen Kinderhilfswerks finden Sie weiterführende Informationen und Projektvorschläge. (Infos zum diesjährigen Wettbewerb unter 12) Materialien zur Verkehrserziehung des Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) Lehrer und Erzieher finden umfangreiche Materialien zur Verkehrserziehung auf den Seiten des Verkehrsverbundes. Ein Film zur Verkehrserziehung, mit dem der VRR die Schüler auf die Welt von Bus und Bahn vorbereiten will, ist zur Zeit in Arbeit. Download von Unterrichtsmaterialien unter und 8. Schulweg Orientierungshilfe für die Schulwegsicherung neu aufgelegt Eltern, Lehrern und Erzieher finden in der Broschüre des Ministeriums für Bauen und Verkehr viele Hinweise, wie der Schulweg insbesondere für Erstklässler sicher gestaltet werden kann. Schulen und Kommunen erfahren, wie Schulwegpläne aussehen, mit welchen Maßnahmen sich der Autoverkehr in Schulnähe lenken lässt oder worauf sie achten müssen, wenn Busunternehmen für den Schülertransport beauftragt werden sollen. Aber auch allen anderen Verkehrsteilnehmern ist ein Blick in die Broschüre zu empfehlen. Kinder mit ihren anderen Seh- und Reaktionsmustern brauchen Rücksichtnahme, Umsicht und Erwachsene, die ihnen gute Beispiele sind pdf Schulwegpläne und Informationen zum sicheren Schulweg in verschiedenen Sprachen Die Stadt Mannheim stellt im Internet Schulwegpläne vor und veröffentlicht die Informationsschreiben der Verkehrskommission an die Eltern der Schulanfänger. 6

7 Schulwegsicherung Seit Juli hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) ihr Internetangebot um den Newsletter "Unfallforschung kommunal" erweitert. Darin werden vier mal im Jahr Themen der Verkehrssicherheit aufgegriffen, die für Städte und Gemeinden interessant sind. Die erste Ausgabe informiert über die Sicherung von Kindern auf dem Schulweg. Kinder sind im Straßenverkehr besonderen Gefährdungen ausgesetzt. Es gibt aber gerade für Kommunen eine Reihe von Möglichkeiten, ihre Situation zu verbessern. Die UDV hat in einer Broschüre wichtige Hinweise zur verkehrssicheren Gestaltung des Straßenraumes zusammengetragen. Schulanfänger in Kaiserslautern erhalten Kinderschutzpass Pünktlich zur Einschulung erhalten alle I-Dötzchen in Kaiserslautern einen Kinderschutzpass, in den Namen und weitere wichtige Daten eingetragen werden. Mehr Infos unter magazin.de/linie1/news/kaiserslautern/artikel.php?id= Fahrrad Vom Rutschauto bis zum Snowboard sichere Fortbewegungsmittel für mobile Kinder Hinweise, Infos und Tipps rund um altersgemäße und sichere Fahrzeuge für Kinder ab einem Jahr bietet jetzt die neue Broschüre Mobile Kinder. Tipps für Kinderfahrzeuge - vom Rutschauto bis zum Snowboard. Herausgeber sind der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Berlin, und die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg Senioren / Demographischer Wandel Verkehrssicherheitsaktionen für Senioren Maßnahmenkatalog erschienen Die wachsende Gruppe der Senioren rückt aufgrund der Alterung der Gesellschaft immer stärker in den Blickpunkt. Das Thema Mobilität spielt dabei eine wesentliche Rolle. Um erfolgreiche lokale Verkehrssicherheitsaktionen und Kampagnen für Senioren Anderen zur Verfügung zu stellen hat die Koordinierungsstelle des Netzwerks Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland jetzt einen Maßnahmenkatalog mit best practice -Beispielen zu Verkehrssicherheitsaktionen für Senioren. nahmenkatalog_senioren1.pdf Sicher Bus- und Bahn fahren - EVAG bietet kostenloses Bustraining für Senioren an Die demographische Entwicklung macht auch vor dem Öffentlichen Verkehr nicht halt im Gegenteil. Mit der älter werdenden Gesellschaft ändern sich auch die Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen. Die Essener Verkehrs-AG (EVAG) hat diesen Trend erkannt und bietet seit diesem Jahr ein kostenfreies Bustraining für ältere Menschen an. Die demographische Lage in Deutschland 2007 "Die demographische Lage in Deutschland" wurde mit den neuesten verfügbaren Daten aktualisiert und online gestellt. Auf elf Seiten können die wichtigsten Entwicklungen und Kennziffern zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland nachgelesen werden html Barrierefreier ÖPNV Barrierefreiheit ist ein Qualitätsmerkmal. Das haben auch die Verkehrsunternehmen erkannt, die zahlreiche Anstrengungen unternehmen, um den barrierefreien Zugang zu Bussen und Bahnen zu verbessern. Mehr unter Allensbacher Studie: ältere Menschen länger mobil und fit Dass die Menschen immer älter werden und dabei immer länger aktiv bleiben, lässt sich an vielen Beispielen beschreiben gab es in der Altersgruppe der 60- bis 74-Jährigen nur 35 Prozent, die einen Pkw im Haushalt hatten und sich selbst noch ans Steuer setzten. Heute tun dies 64 Prozent aus dieser Altersgruppe. Von den 75- Jährigen und Älteren taten das 1987 nur 10 Prozent, heute sind 32 Prozent derjenigen, die 75 Jahre und älter sind, weiterhin Pkw-Fahrer. Einen Bericht zur Studie finden Sie unter 7

8 Der Gerontokoffer Den 1. Preis Arbeitswelt / Sonderpreis der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin im Wettbewerb "Jugend forscht" für unter 14-jährige ging an Lukas Baumann von der Europa Schule aus Dortmund. Der Gerontokoffer ist ein Materialkoffer für den Schulunterricht, der durch Selbsterfahrung Verständnis für altersbedingte Einschränkungen und Krankheiten weckt. Er kann zu einem besseren Verständnis junger Menschen für einige weit verbreitete Erkrankungen älterer Menschen beitragen. Selber ausprobieren und erfahren trägt zum Verständnis der Situation älterer Menschen bei ÖPNV Mainmove Jugendwebseite mit neuem Angebot Die Jugendwebsite startet ihre Rubrik Flirtline. Diese Rubrik ist für all die Jugendlichen gedacht, die eine Person im Zug oder Bus gesehen oder kennen gelernt haben und diese gerne wieder sehen möchte leider aber vergessen oder sich nicht getraut haben, nach der Handynummer zu fragen. Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Nahverkehr Die zukünftige Entwicklung der Nachfragepotentiale im ÖPNV ist für die Planung des Verkehrsangebotes eine entscheidende Größe. Das ÖPNV-Angebot ist so auszugestalten, dass möglichst viele Reisende dieses Angebot nutzen können. Für den Aufgabenträger ist dies vor dem Hintergrund des zielgerichteten, effizienten und Ressourcen sparenden Einsatzes öffentlicher Finanzmittel von Hause aus geboten, für die Verkehrsunternehmen eine elementare wirtschaftliche Aufgabenstellung. Den Kurzbericht zur Studie in Schleswig-Holstein finden Sie unter 29Perspektive_OEPNV_SH_Kurzbericht.pdf Kostenlose Bahn- und Bus- und Seilbahnfahrkarte für alle über 70 Über eine auf unbeschränkte Zeit gültige Gratisfahrkarte für alle öffentlichen Verkehrsmittel können sich Senioren ab 70 Jahren in Südtirol freuen Wettbewerbe /Forschungsprojekte EU-Projekt SUPREME Eine breite Palette bewährter Maßnahmen im Bereich der Straßenverkehrssicherheit stellt das EU- Projekt SUPREME in 25-Best-Practice, 10 Good-Practice (Effektivitätsdaten nicht vollständig) und 10 Promising-Practice Maßnahmen (Effektivität noch nicht ausreichend untersucht) vor; der Link zum Handbuch: Projekt der Woche! In der Zeit vom 30. Mai bis 18. Juli 2008 wurde ein Projekt je eine Woche lang als Projekt der Woche ausführlich auf den Internetseiten von "best-for-bike" präsentiert! Die Zusammenstellung umfasst spannende Projekte aus den Vorjahren, aber auch erste Einsendungen aus Die Auswahl als Projekt der Woche ist unabhängig von der Entscheidung der Jury für den im September noch zu verleihenden Preis für die Aktion "best-for-bike". Zukunftspreis 2008 Das Thema Zukunft der Kinder steht im Mittelpunkt der diesjährigen Ausschreibung des gemeinnützigen Berliner IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung. Mit dem Zukunftspreis ausgezeichnet werden "Konzepte, Projekte und Initiativen für, mit und von Kindern". Die Ausschreibung richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Bewerbungsschluss ist der Klassenfahrt gewinnen bei der Aktion Zu Fuß zur Schule Im Rahmen der Aktionswoche Zu Fuß zur Schule sind die Schulklassen wieder aufgerufen, verschiedene Aktionen in dieser Woche durchführen. Die Projektideen und Ergebnisse kann man sich unter Eure Projekte anschauen. Ein Faltblatt gibt auch in diesem Jahr wieder viele Anregungen. Die Website wird laufend mit 8

9 weiterführenden Informationen und Projektvorschlägen ergänzt. Unter allen Beiträgen werden Preise verlost, etwa eine Klassenfahrt in den Movie Park! Die Ergebnisse der Aktionen können fotografiert, gemalt, niedergeschrieben oder gebastelt und mit einer kurzen Beschreibung der Aktion selbst an das Deutsche Kinderhilfswerk geschickt werden. Einsendeschluss ist der 5. Oktober Seminare / Fachtagungen / Kongresse Erster Rheinischer Mobilitätskongress Mobilität gemeinsam gestalten In der Industrie- und Handelskammer zu Köln findet am 10. September 2008 der ganztägige Kongress statt. Mobilität gehört zu den Grundbedürfnissen einer Gesellschaft und trägt maßgeblich zu deren wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Entwicklung bei. In der Region Köln/Bonn gehören der Flughafen Köln/Bonn, verschiedene überregionale Eisenbahnknoten, europäische Autobahnkreuze und ein leistungsstarkes Netz öffentlicher Verkehrsmittel zu den bekanntesten und sichtbarsten Zeichen der regionalen Mobilitätsstrukturen. Hinzu kommen international anerkannte Lehr- und Forschungseinrichtungen in öffentlicher und privatwirtschaftlicher Trägerschaft. Die Vernetzung aller - bisher räumlich voneinander unabhängigen - Mobilitätsinformationssysteme zu einem regionalen System, ist daher der erste logische Schritt der Mobilitätsinitiative Rheinland im Rahmen der Regionale Verkehr und Mobilität managen aus der Forschung für die Praxis Im Rahmen der AMUS 2008 sollen die verschiedenen Möglichkeiten und Auswirkungen des Mobilitätsmanagements aus Sicht der Forschung und der Praxis beleuchtet werden. Mobilitätsmanagement ist derzeit immer noch ein relativ junger Ansatz. Wesentliche Zielsetzung ist es, durch das geeignete Zusammenwirken von so genannten weichen (Information, Kommunikation, Organisation, Koordination und Marketing) und harten Maßnahmen das Mobilitätsverhalten zu verändern und dadurch die vorhandenen Infrastrukturen möglichst optimal auszulasten. Vor dem Hintergrund der knappen zur Verfügung stehenden Finanzmittel und den vergleichsweise hohen Kosten für Infrastrukturmaßnahmen rückt der große Vorteil der kostengünstigeren Umsetzung des Mobilitätsmanagements immer mehr in den Vordergrund. Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Tagungsprogramm finden Sie im angehängten Programmflyer bzw. auf unserer Internetseite unter Kann Mobilitätsmanagement wirtschaftlich sein? In Frankfurt geben am 18. September ausgewählte Referenten Antworten auf diese Fragen und stehen zur Diskussion zur Verfügung. Zahlreiche Kommunen und Unternehmen haben inzwischen bewiesen, das Maßnahmen erfolgreich sein können. Doch auch hier steht am Ende die Frage nach der Effizienz: Welcher Aufwand / welche Kosten sind entstanden? Welche Ergebnisse und Erfolge wurden erzielt? Welche Einsparungen (in Euro, in CO2) konnten realisiert werden? Wie kann eine Kosten Nutzen - Rechnung aussehen? Download des Programms und Anmeldung unter gement.pdf Radverkehrskongress: Die Welt wird Stadt mit dem Fahrrad in eine urbane Zukunft Am 18. September 2008 wird mit diesem Kongress traditionell die IFMA Cologne eröffnet. Welche Rolle spielt das Fahrrad zukünftig insbesondere in den Groß- und Metropolstädten? Mit welchen Strategien und Konzepten fördern europäische Großstädte den Radverkehr? Das Themenprogramm bietet einen Blick auf die Zukunft von Stadt- und Verkehrsplanung. Programm und Anmeldung bis zum unter Kinderkongress: Verkehrssicherheit für Kinder quo vadis? Der diesjährige Kinderkongress im Rahmen der IFMA Cologne beschäftigt sich am 19. September 2008 mit der Verkehrssicherheit für Kinder und Jugendliche. Wohin geht die Verkehrssicherheit eigentlich? Was sind aktuelle Trends und best practice? Der Kinderkongress ist ein Forum für kommunale Entscheidungsträger in Verwaltung und Politik, Stadt- und Verkehrsplaner, Fachhandel und Industrie, Verkehrserzieher und Jugendämter. Zugleich ist er auch ein Treffpunkt für alle, denen eine sichere und gesunde Mobilität von Kindern und Jugendlichen am Herzen liegt. Anmeldungen 9

10 sind bis zum möglich. Das Programm finden Sie unter ADAC-Verkehrsforum Simply City-weniger ist mehr Neue Verkehrskonzepte für mehr Lebensqualität durch vereinfachte Mobilität mit diesem Thema beschäftigt sich das Forum für Fachleute am 24. September von 9-14 Uhr in Düsseldorf. Anmeldungen sind bis zum möglich unter oder per Fax Kinder- und Seniorenfreundliche Verkehrssicherheitsarbeit kommunale Investitionen in die Zukunft Die Fachtagung des Netzwerkes Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland findet am 27. und 28. Oktober 2008 in Köln bei der Bezirksregierung statt. Die Bedeutung einer qualitativen Verkehrssicherheitsarbeit für Kinder, Jugendliche und Senioren für die Kommunen steht in Vorträgen und in den Workshops im Fokus der Tagung. Verkehrsminister Oliver Wittke wird über die innovative Verkehrssicherheitsarbeit in Nordrhein-Westfalen berichten. Der Regierungspräsident Hans-Peter Lindlar wird an beiden Tagen die Veranstaltung eröffnen Fachkonferenz Junge Menschen und Mobilität am 26. und 27. November 2008 In Stuttgart findet die diesjährige Tagung statt. Folgende Themen werden in Plenumsvorträgen und Workshops diskutiert: Nahmobilität unter den Aspekten "Bewegungsförderung" sowie "Planung/Kindgerechte Stadtentwicklung" und "Vom Zwangskunden zum Liebhaber": ÖPNV-Marketing für Schüler und Jugendliche. Das Tagungsprogramm wird zurzeit erstellt und steht in Kürze bereit. Die Anmeldung ist online oder über dort abrufbare Anmeldevorlagen möglich unter loewen-takt.de Sicherheitskonferenz am in Landsberg Im Jahr ihres 25-jährigen Jubiläums veranstaltet die ZNS - Hannelore Kohl Stiftung mit dem ADAC eine Konferenz zur Vermeidung von Schädelhirnverletzungen. Experten aus Medizin, Unfallforschung, Kommunikation und Automobilindustrie erarbeiten gemeinsam Wege, um Alltag und Verkehr sicherer zu gestalten, damit durch Forschung und gezielte Maßnahmen die hohen Unfallzahlen auf Dauer gesenkt werden können. Viertes bundesweites Treffen der Kinderunfallkommissionen am Infos Punkt unter Öffentlichkeitsarbeit / Veranstaltungen Bonner Ringvorlesung Umwelt und Verkehr Mit Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes sowie Verkehrs- und Mobilitätsfragen beschäftigt sich die Bonner Ringvorlesung Umwelt & Verkehr. Das Fachforum startet am 22. Oktober 2008 und findet 14-täglich im Geographischen Institut Bonn Vorträge statt. Es richtet sich fächerübergreifend an alle Interessierten aus den Bereichen Forschung, Planungspraxis, Politik, Studierende und die Bürgerschaft Literaturhinweise Kinder unterwegs im Straßenverkehr (siehe 4) 16. Vermischtes Versicherungsreport der DEKRA erschienen Junge Fahranfänger sind immer noch die größte Risikogruppe bei den Verkehrstoten. Handlungsbedarf besteht in mehrfacher Hinsicht: Dies zeigt der DEKRA Verkehrssicherheitsreport 2008 an Hand von Statistiken und Auswertungen von Daten aus Deutschland und ausgewählten europäischen Ländern auf. Ein erheblicher Sicherheitsgewinn im Sinne der EU-Charta könnte unter anderem durch die flächendeckende Einführung von elektronischen Fahrerassistenzsystemen sowie durch die europaweit einheitliche Verkürzung der Prüffristen auf ein Jahr ab dem achten Zulassungsjahr realisiert 10

11 werden. Interaktiver Unfalltypenkatalog UNKA für Windows PC Die Festlegung des Unfalltyps ist für die Polizei ein entscheidender Arbeitsschritt bei der Unfallbearbeitung, da er im Weiteren für unterschiedlichste Untersuchungen des Unfallgeschehens genutzt wird. Mit der neuen Software UNKA können Bearbeiter/innen von Verkehrsunfällen den Unfalltyp schnell und komfortabel bestimmen. Die Unfallforschung der Versicherer stellt das Programm inklusive einer Installationsroutine als Freeware zum Download zur Verfügung. Haftungsausschluss Das Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MBV) und die Koordinierungsstelle des Netzwerkes Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland erstellen die Informationen für diesen Newsletter mit großer Sorgfalt und sind darum bemüht, Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit sicher zu stellen. Alle Inhalte sind zur allgemeinen Information bestimmt und stellen keine geschäftliche, rechtliche oder sonstige Beratungsdienstleistung dar. Das MBV übernimmt keine Gewähr und haftet nicht für etwaige Schäden materieller oder ideeller Art, die durch Nutzung der Informationen verursacht werden, soweit sie nicht nachweislich durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit verschuldet sind. Aus diesem Newsletter heraus wird auf zahlreiche Angebote im Internet verwiesen. Die Inhalte der verlinkten Seiten sind u. a. von Institutionen gestaltet, auf die das MBV keinen Einfluss hat. Das MBV macht sich die dort aufgeführten Inhalte nicht zu Eigen. Für die Angebote Dritter wird keine Haftung übernommen. Impressum: Koordinierungsstelle Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland Redaktion: Annegret Neumann Verkehrsverbund Rhein-Sieg (GmbH) Krebsgasse 5 11, Köln Tel. : 0221/ , Fax: 0221/ annegret.neumann@vrsinfo.de Ergänzungen für die anderen regionalen Netzwerke: Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Evelin Unger-Azadi Jürgensplatz 1, Düsseldorf Tel.: 0211/ , Fax: 0211/ evelin.unger-azadi@mbv.nrw.de Internet-Seite des Netzwerkes Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen: 11

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