Anerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung
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- Frank Hofmann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/8240 Anerkennung von Erziehungsleistungen in der Rentenversicherung Vorbemerkung der Fragesteller IndiegesetzlicheRentenversicherungwerdenjährlichetwa17Mrd.Eurofür dieanerkennungvonerziehungsleistungenvombundeinbezahlt.damitwerdendieleistungenderrentenversicherungfürerziehungsleistungen,dieals versicherungsfremde Leistungen verstanden werden, finanziert. UnteranderemwerdeninderRentenversicherungErziehungsleistenden,die inderzeitzwischendemviertenundzehntenlebensjahrdeskindesweniger alseindurchschnittsverdienerverdienen,rentenanwartschafteninhöhe einesdurchschnittsverdienstes (etwa2500euromonatlich)gutgeschrieben. Dabeiistesunerheblich,obderErziehungsleistendeVoll-oderTeilzeitarbeitet.DieAufstockungbeträgtmaximal50ProzentdesVerdienstes.EinDurchschnittsverdiener,derseineArbeitszeitumeinDrittelreduziert,erhältdamit weiterhindiegleichenrentenanwartschaftengutgeschriebenwiejemand,der weiterhininvollzeitarbeitet.einerziehungsleistendermitzweikindernoder mehrerhältjährlicheindrittelentgeltpunktgutgeschrieben,auchwennergar nicht arbeitet. DieseLeistungenindergesetzlichenRentenversicherungfürPersonen,die ihrearbeitszeitzugunstenderkinderbetreuungreduzieren,werdenindergegenwärtigendiskussionumdieeinführungeinesbetreuungsgeldesnichtberücksichtigt. ImRahmenvonKindererziehungszeitenwirddanebenindenerstendrei LebensjahrendesKindesdenErziehungsleistendeneinEntgeltpunktproJahr (entsprechenddenrentenversicherungsbeiträgeneinesdurchschnittsverdienersvonca.2500euromonatlich)gutgeschrieben.diesegutschrifterfolgt auchbeierwerbstätigkeit.wenndurchdiezusammenrechnungvonerwerbseinkommenundgutschriftdiehöchstgrenzevonderzeit2,1entgeltpunkten, dieprojahrerworbenwerdenkönnen,überschrittenwird (ab2750euro Monatseinkommen),wirddieGutschriftanteilignichtmehrzugunstender Erziehungsleistenden angerechnet. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSoziales vom6.märz2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 1.WiehochsinddiejährlichenZahlungendesBundesandiegesetzliche RentenversicherungfürdieAnerkennungvonErziehungsleistungenseit demjahr2000,undwelcheranteilentfälltdabeiaufkindererziehungszeiten undkinderberücksichtigungszeiten? DerBunderstattetederallgemeinenRentenversicherungseit1992dieAufwendungenfürZeitenderKindererziehungpauschalimRahmendesallgemeinen Bundeszuschusses.Seitdem1.Juni1999zahltderBundandiegesetzliche RentenversicherungRentenversicherungsbeiträgefürZeitenderKindererziehung.FürdasJahr2000zahltederBundzurpauschalenAbgeltungfürdieBeitragszahlungfürKindererziehungszeitenandieallgemeineRentenversicherung einenbeitraginhöhevonrd.11,5mrd.euro (22,4Mrd.DM).DieserBetrag verändertsichgemäß 177desSechstenBuchesSozialgesetzbuch (SGBVI) im jeweils folgenden Kalenderjahr in dem Verhältnis, in dem diebruttolöhneund-gehälterjearbeitnehmerimvergangenenkalenderjahr zudenentsprechendenbruttolöhnenund-gehälternjearbeitnehmerimvorvergangenen Kalenderjahr stehen, beiveränderungendesbeitragssatzesderbeitragssatzdesjahres,fürdaser bestimmt wird, zum Beitragssatz des laufenden Kalenderjahres steht, dieanzahlderunterdreijährigenimvorvergangenenkalenderjahrzur entsprechendenanzahlderunterdreijährigenindemdemvorvergangenen vorausgehenden Kalenderjahr steht. DieEntwicklungderBeiträgedesBundesfürKindererziehungszeitenistder folgenden Tabelle zu entnehmen. Beiträge des Bundes für Zeiten der Kindererziehung (in Mrd. Euro) ,5 11,5 11,6 11,9 11,8 11,7 11,4 11,5 Hinweis: Die Zahlen in der Tabelle sind Ist-Beträge. FürAnwartschaftenoderRentenanteile,dieaufBerücksichtigungszeitengemäß 57SGBVIberuhen,leistetderBundkeineBeiträgeandiegesetzliche Rentenversicherung. 2.WieschätztdieBundesregierungdieEntwicklungderBundeszahlungen andierentenversicherungfürerziehungsleistungenindenkommenden Jahren bis 2020 ein? NachdermittlerenVariantedesRentenversicherungsberichts2007 (Bundestagsdrucksache16/7300)bleibendieBeiträgedesBundesfürKindererziehungszeitenunterAnwendungderFortschreibungsvorschriftengemäß 177 SBGVIbiszumJahr2011bei11,5Mrd.Eurobis11,6Mrd.Euronahezuunverändert. Bis zum Jahr 2020 steigen diese Beiträge auf 14,9 Mrd. Euro an.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WiehochsinddieRentenauszahlungenderRentenversicherungseitdem Jahr2000fürEntgeltpunkte,dieaufgrundderAnerkennungfürErziehungsleistungen gutgeschrieben wurden? DieHöhederRentenauszahlungenfürEntgeltpunkte,dieaufgrundderAnerkennungfürKindererziehungszeitengutgeschriebenwurden,werdeninder RechnungslegungderDeutschenRentenversicherungnichtgetrenntausgewiesen.ImRahmenderRentenbestandsaufnahmenwerdendieseindenRentenzahlungenenthaltenenAusgabenjedochstatistischerfasst.Dieinderfolgenden TabelleausgewiesenenBeträgewurdenjeweilsausdemgesamtenRentenbestanddergesetzlichenRentenversicherungzum31.DezemberaufdasJahr hochgerechnetundsindalsannäherungswerteanzusehen.mütterdergeburtsjahrgängevor1921 (imostenvor1927)erhaltenanstattkindererziehungszeitenzumeistkindererziehungsleistungen.dieausgabensinddenrechnungsergebnissenderdeutschenrentenversicherungentnommenundnachrichtlich ausgewiesen. Jahr Rentenausgaben der RV für Kindererziehungszeiten in Mrd. Euro 4,8 5,1 5,3 5,5 5,6 5,7 5,8 nachrichtlich: Ausgaben der RV für Kindererziehungsleistungen (KLG) in Mrd. Euro 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand und Rechnungsergebnisse 4.WieschätztdieBundesregierungdieEntwicklungderRentenzahlungen derrentenversicherungfürentgeltpunkte,dieaufgrundderanerkennung fürerziehungsleistungengutgeschriebenwurden,indenjahrenbis2020 ein? DieAusgabenfürKindererziehungszeitengemäß 56SGBVIberuhengegenwärtignochimWesentlichenaufEntgeltpunkten,diefürGeburtenvor1992 gewährtwerden.dieseausgabenwerdenindennächstenjahrennochsteigen, dadiezahlderrentenzugängediezahlderwegfällezunächstmehralsausgleichtunddierentendynamischsteigen.inderzunahmeschlägtsichzudem derrückgangdersterblichkeitbzw.diedamiteinhergehendelängererentenbezugsdauernieder.indem BerichtderBundesregierungzurEntwicklungder nichtbeitragsgedecktenleistungenundderbundesleistungenandierentenversicherung andenhaushaltsausschussdesdeutschenbundestages (Ausschussdrucksache15/1799)wurdendieAusgabenfürKindererziehungszeiten, dieaufgeburtenvor1992beruhen,fürdasjahr2017aufrd.9,5mrd.eurogeschätzt.dieausgabenderrentenversicherungfürkindererziehungszeitenfür ab1992geborenekindersindgegenwärtignochsehrgering,werdenbiszum Jahr 2020 jedoch langsam ansteigen. 5.WievielenErziehungsleistendenwurdenjährlichindenJahren2000bis 2007wievieleEntgeltpunkteimRahmenderKindererziehungszeiten gewährt? AusdenVersicherungskontenlassensichdieEntgeltpunktefürKindererziehungszeitennichtexaktermitteln,dazumZeitpunktderGeburteinesKindes
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode undwährendderkindererziehungszeitdasversicherungskontooftmalsnoch nichtgeklärtist.informationen,wievielenerziehungsleistendenjährlichwie vieleentgeltpunkteimrahmenderkindererziehungszeitengewährtwerden, liegen der Bundesregierung daher nicht vor. 6.WieschätztdieBundesregierungdieEntwicklungindenJahrenbis2020 ein? DieAnzahldergutgeschriebenenEntgeltpunktefürKindererziehungszeiten gemäß 56SGBVIhängtmaßgeblichvonderEntwicklungderGeburtenab. DieAnzahlderGeburtenbleibtgemäßder11.koordiniertenBevölkerungsvorausschätzungdesStatistischenBundesamtesbiszumJahr2020mitdurchschnittlichrd LebendgeborenenproJahrinetwakonstant.DementsprechendwirdauchdieAnzahlderproJahrgutgeschriebenenEntgeltpunkte für Kindererziehungszeiten bis zum Jahr 2020 nahezu konstant bleiben. 7.WievielenErziehungsleistendenwurdenseitdemJahr2003jährlichwie vieleentgeltpunktealsaufstockungzuihrendurchsozialversicherungspflichtigebeschäftigungerworbenenentgeltpunktengutgeschrieben (für ErwerbstätigkeitnebenKindererziehungzwischendem4.und10.Lebensjahr des Kindes)? AusdenVersicherungskontenlassensichdiezusätzlichenEntgeltpunkteaus deraufstockungbeivorliegenvonberücksichtigungszeitennichtexaktermitteln,dawährenddererstenzehnlebensjahredeskindesdasversicherungskontodererziehungsleistendenoftmalsnochnichtgeklärtist.informationen, wievielenerziehungsleistendenjährlichwievieleentgeltpunkteimrahmen derberücksichtigungszeitengewährtwerden,liegenderbundesregierungdaher nicht vor. 8. Wie viele von diesen Personen arbeiteten in Teil- und Vollzeit? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Informationen vor. 9.WieschätztdieBundesregierungdieEntwicklungbezüglichderAnzahl der gutzuschreibenden Entgeltpunkte in den Jahren bis 2020 ein? 10.MitwelchenAusgabenderRentenversicherungaufgrundsolcherEntgeltpunkte rechnet die Bundesregierung ab 2008 bis 2020? DieVorausberechnungenzurEntwicklungderRentenausgaben,wiesiezum BeispielfürdenRentenversicherungsberichterstelltwerden,differenzieren nichtexplizitnachdenaufwendungenfürerziehungsleistungen.dementsprechendkönnenzuderentwicklungderrentenzahlungenfürentgeltpunkte,die auferziehungsleistungenimzusammenhangmitberücksichtigungszeitenberuhen,keinequantitativenangabengemachtwerden.imübrigenwirdaufdie Antworten zu den Fragen 4 und 6 verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WiewirktsichdieAufstockungderRentenanwartschaftenfürErziehungsleistendezwischendem4.und10.LebensjahrdesKindesaufden UmfangderErwerbstätigkeitvonErziehungsleistendenaus,betreffend die Aufnahme von Arbeit überhaupt und den Umfang von Teilzeitarbeit? DerBundesregierungliegenkeineInformationendarübervor,obundinwieweitderUmfangderErwerbstätigkeitvonErziehungsleistendendurchdieAufstockungderRentenanwartschaftenbeiVorliegenvonBerücksichtigungszeiten unmittelbarbeeinflusstwird.anhandderlabour-force-statistikdereuropäischenunionlässtsichjedochzeigen,dasssichdieerwerbsbeteiligungvon FrauenimAltervon25bis44JahrenseitdemJahr1992signifikantverbessert hat.deranteildererwerbspersonenanderbevölkerung (Erwerbsquoten)lag imjahr1992indeutschlandbei73,9prozent.biszumjahr2006istdieser Anteilauf81,4Prozentangestiegen.ZuwelchemTeildieverbesserterentenrechtlicheAnerkennungderErziehungsleistungenzudieserEntwicklungbeigetragen hat, kann jedoch nicht abgeschätzt werden. 12.SiehtdieBundesregierungindenhohenBundeszahlungenindieRentenversicherungfürdieAnerkennungvonErziehungsleistungeneineSteuerleistung,diegegendieNotwendigkeitspricht,einBetreuungsgeldals AusgleichzudenfinanziellenAufwendungenfürKinderbetreuungsstätten einzuführen? Wie begründet die Bundesregierung ihre Auffassung? DieKoalitionsparteienhabensichdaraufverständigt,dassab2013fürdiejenigenEltern,dieihreKindervoneinbisdreiJahrennichtinEinrichtungen betreuenlassenwollenoderkönnen,einemonatlichezahlung (zumbeispiel Betreuungsgeld)eingeführtwerdensoll.DiekonkreteAusgestaltungsollzum Jahre2013geklärtwerden.DerGesetzgeberistdabeiinseinerEntscheidung frei. DieBundesregierungsiehtkeinenunmittelbarenZusammenhangzwischen einemmöglichenbetreuungsgeldunddenleistungendesbundeszurfinanzierungderkindererziehungszeitenindergesetzlichenrentenversicherung. Kindererziehungszeitenwerdenunabhängigdavongewährt,inwelchemUmfangdieKinderzuHausebetreutwerden.SieerkennendieErziehungsleistung alsunverzichtbarengenerativenbeitragfürdasumlagefinanziertesystemder gesetzlichen Rentenversicherung an.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
Mehr4.WiehatsichderMarktfürSparkassenbriefeseitdemJahr2000entwickelt (AngabeabsolutesVolumeninEuro),undwaswarenhierfürdiewesentlichen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13869 16. Wahlperiode 06. 08. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehrvonkosteneinsparungenbegründet.invielenfällenwurdenbesitzervonwärmepumpenjedochnachträglichdurchstreichungenodertarifanhebungender
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13354 16. Wahlperiode 16. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrMissbrauch der EU-Niederlassungsfreiheit durch Scheinselbständigkeit im Baubereich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7423 16. Wahlperiode 04. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
Mehrmüsstenvonnormalverdienernaufgebrachtwerden.nachangabendesbundesministersfürwirtschaftundtechnologiemichaelglosbedeutetderzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/846 16. Wahlperiode 0. 0. 008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrDieFragen1und2werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleBeschwerdenzuinakzeptablenBeförderungsbedingungensind zurzeit beim Luftfahrtbundesamt anhängig?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6186 16. Wahlperiode 01. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrBewertung der familienbezogenen Leistungen und Maßnahmen des Staates
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5394 16. Wahlperiode 22. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Ina Lenke, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehr(IMCO)vor.IndenparlamentarischenEntscheidungsprozessistauchderAusschussfürBürgerlicheFreiheiten,Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6113 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10018
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10078 16. Wahlperiode 04. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Karin Binder, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrRechnungslegung und Transparenz im Gemeinnützigkeitssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
MehrNationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10521 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrGeodatenstruktur und Geonutzungsbedingungen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2959 16. Wahlperiode 17. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Flach, Gisela Piltz, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrPersonal- und Infrastrukturkosten bei der Reform der Bundespolizei
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7430 16. Wahlperiode 06. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehreingroßesenergieversorgungsunternehmenineinempreismissbrauchsverfahrengegenüberdembundeskartellamtvertretenhat,beidemesebenfalls
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12556 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrZweck,AufgabenundFinanzierungdiesesProgrammssindweitgehendunbekannt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9742 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Peter Hettlich, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
MehrGleichbehandlung der Opfer von Strahlungen an Radargeräten in der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2320 16. Wahlperiode 28. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer
MehrOpen University Förderung und Förderfähigkeit des freien Hochschulzugangs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11552 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrGefahr für das bilanzielle Eigenkapital von mittelständischen Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/793 16. Wahlperiode 02. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Martin Zeil, Paul K. Friedhoff, weiterer
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