WCMS für ausgewählte Klein- und Mittelbetriebe. Studie zu den Schnittpunkten von Anforderungsprofilen und etablierten Produktlösungen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WCMS für ausgewählte Klein- und Mittelbetriebe. Studie zu den Schnittpunkten von Anforderungsprofilen und etablierten Produktlösungen."

Transkript

1 PROJEKTDOKUMENTATION WCMS für ausgewählte Klein- und Mittelbetriebe. Studie zu den Schnittpunkten vn Anfrderungsprfilen und etablierten Prduktlösungen. WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems unter der Leitung vn Dr. Klausjürgen Heinrich.

2 WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems II. Einleitung A. Web-Cntent und WCMS Die Verwaltung vn Web-Cntent wird in vielen Unternehmen mehr und mehr zu einem geschäftskritischen Thema. Der Geschwindigkeit des Internet entsprechend ist es für den Erflg vn Unternehmen insbesndere slchen aus cntentintensiven Branchen wie etwa Banken, Versicherungen der Reise- und Handelsunternehmen wesentlich, den Inhalt ihres Webauftrittes immer aktuell zu halten. Um diesen Anfrderungen gerecht zu werden, bieten sich unterschiedliche Lösungswege an: Prjektleitung: Prjektgruppe: Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder, Guntram Pllak

3 WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems Zum einen können diese Aufgaben in externe Unternehmen ausgelagert werden (Outsurcing). Eine derartige Lösung ist meist zu zeit- und kstenaufwändig. Zum andern kann ein firmeninterner Webmaster der Netzwerkadministratr damit betraut werden, was den Nachteil mit sich bringt, dass sich diese Persn nicht wirklich effizient seinem eigentlich zugedachten Aufgabenbereich widmen kann. Daraus ergibt sich die Schlussflgerung, dass Cntent hne viel technlgisches Knw-hw prduziert und publiziert werden können muss. Und genau an diesem Punkt setzen Web-Cntent-Management-Systeme (WCMS) an. WCM-Systeme sind Tls, die die Verwaltung vn Webcntent enrm erleichtern. Sie bringen Vrteile swhl für den Besucher vn Websites als auch für den Betreiber einer Site. Kunden-rientierte Vrteile durch WCM-Systeme: Aktualität der Inhalte (News, Veranstaltungen, allgemeine Termine, Waren-, Dienstleistungssrtiment, Preise, Lieferbestände etc.) Suchfunktinen innerhalb der Website Möglichkeit einer für den Druck ptimierten Ansicht der Site Feedback- und Anfragemöglichkeiten für den Kunden (z.b. Diskussinsfren, frmularbasierte -Funktinen) Mehrsprachigkeit der Site (Auswahlmöglichkeit für den User) Persnalisierung der Benutzer (Erfassung und Auswertung vn Nutzerprfilen bzw. Cntent-Selektin durch User, z.b. Warenkrb -Prinzip) Betreiber-rientierte bzw. unternehmensinterne Vrteile durch WCM-Systeme: Intuitive Bedienbarkeit hne besndere technische Kenntnisse Glbale Zugriffsmöglichkeit, rts- und zeitungebundene Bearbeitung Unmittelbare Überprüfbarkeit der Publikatinsergebnisses hne besndere technische Kenntnisse (Vrschau-Funktin im WYSIWYG-Mdus) Prjektleitung: Prjektgruppe: Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder, Guntram Pllak

4 WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems Umfassende und rasche Adaptierungsmöglichkeiten für den gesamten Web- Auftritt (Quellcde ptinal editierbar) Ratineller Wrkflw (aufgabenspezifische Arbeitsteilung): Aufsplittung des Cntents in Objekttypen, Trennung vn Design/Layut, redaktinellen Inhalten und Struktur Dezentrale, abgestufte Zugriffsmöglichkeiten Vermeidung vn brken links (Autmatisiertes Linkmanagement mit allfälliger elektrnischer Benachrichtigung des redaktinell Verantwrtlichen) Zeitlich begrenzte Veröffentlichung vn nur temprär gültigen Infrmatinen (z.b. Hinweis auf direkten Rückruf während Öffnungszeiten) Verknüpfungsmöglichkeiten mit snstiger unternehmensspezifischer IT, d.h. vr allem Datenbankanbindungen B. Prjektgruppe und Prjektauftrag Die Prjektgruppe 1 unter der Leitung vn wurde damit beauftragt, die Bedürfnisse im Hinblick auf Web-Cntent-Management-Systemen vn Klein- und Mittelbetrieben (KMUs) cntentintensiver Branchen zu erheben und in der Flge Empfehlungen für geeignete Systeme zu geben. Entsprechend des Prjektauftrages vn Dr. Heinrich wurden durch die Prjektgruppe flgende Prjektziele definiert: Für zumindest zwei kleine der mittlere Unternehmen, KMUs, aus unterschiedlichen Branchen darunter wenigstens ein Betrieb einer cntentintensiven Branche wie z.b. Reise-, Knzertveranstalter, Htellerie, Turismus der Autmbilbranche etc. sllen über max. zwei Befragungsstadien Anfrderungsprfile erarbeitet werden. Daran anschließend sll eine Marktsndierung erflgen, um an Hand eines Rh-Benchmarkings mögliche Prduktempfehlungen für WCMS zu frmulieren. 1 Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder und Guntram Pllak Prjektleitung: Prjektgruppe: Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder, Guntram Pllak

5 WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems Die tatsächliche Implementierung eines Systems wurde hingegen deutlich als Nicht- Ziel festgehalten. Prjektleitung: Prjektgruppe: Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder, Guntram Pllak

6 WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems III. Prjektablauf Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Prjektauftrag in der Gruppe wurde gemeinsam die Untergliederung des Prjekts in flgende Phasen 2 festgelegt: Auswahl geeigneter KMUs, die Interesse an unserer Studie zeigen Evaluierung der Bedürfnisse der ausgewählten KMUs Auswahl geeigneter CMS für die jeweiligen KMUs Präsentatin der CMS bei den KMUs 2 Vgl. dazu den Prjektphasenplan im Anhang. Prjektleitung: Prjektgruppe: Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder, Guntram Pllak

7 WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems eventuell erneutes Evaluieren eines CMS, falls das ausgewählte nicht den Ansprüchen der Kunden genügen sllte A. Methden und Auswahl ptentieller Interessenten vn CMS Als primäres Ziel dieser Prjektphase wurde der Aufbau eines Kundenkntakts durch entsprechende Maßnahmen definiert. Die erste dieser Maßnahmen stellte eine Analyse der KMU-Landschaft Österreichs swie die Auswahl vn geeigneten Unternehmen dar. Aufgrund des kurzen Prjektzeitraumes wurde gemeinsam mit dem Auftraggeber die Eingrenzung auf zwei Branchen Reisebürs swie Kraftfahrzeughandel vereinbart. Diese Branchen deshalb, da hier ein grßer Cntentaufwand anzunehmen ist. 1. PC- und Internetnutzung in österreichischen Unternehmen Nach einer Erhebung der Statistik Austria 3 setzten Anfang % der österreichischen Unternehmen mit mehr als 9 Beschäftigten einen Cmputer ein (PCs, Wrkstatins der Terminals). Die restlichen 8% sind ausschließlich kleinere Unternehmen mit insgesamt weniger als 50 Beschäftigten. Zur selben Zeit hatten 84% der Unternehmen einen Internet-Zugang. Während praktisch alle Grßunternehmen über einen Internet-Zugang verfügen und vn den Unternehmen mit 50 bis 249 Beschäftigten 97% ins Web einsteigen können, sinkt die Zugangsmöglichkeit der Firmen zwischen 10 und 49 Beschäftigten auf 81%. Das Netzwerk EDI wird vn 16% aller Unternehmen genutzt. Als größtes Prblem bei der Internetnutzung sehen die Unternehmen Sicherheitsmängel (Viren, Hacker): 45% schätzen diese Prblematik als sehr wichtig" ein, weitere 31% halten sie für wichtig". Instabile und langsame Datenkmmunikatin wird vn 3 Entnmmen aus der URL: [Abfrage vm ] STATISTIK AUSTRIA, Seite wurde am vn Huber- Bachmann aktualisiert. Prjektleitung: Prjektgruppe: Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder, Guntram Pllak

8 WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems 24% der Befragten sehr stark bemängelt, weitere 38% sehen darin nch immer ein wesentliches Mank dieser Technlgie. Andere mögliche Prblemfelder wie fehlende Qualifikatin des Persnals, zu hhe Internet-Zugangsgebühren, mangelnder Nutzen für das Unternehmen, Arbeitszeitausfall wegen nicht berufsbezgenen Surfens und zu hhe Infrastrukturksten werden nur vn 10-15% der Unternehmen als sehr wichtige Prblemfelder gesehen. 2. Unternehmen mit eigener Website Zu Beginn des Jahres 2001 waren 54% der Unternehmen mit mehr als 9 Beschäftigten mit einer eigenen Website im Internet vertreten. Das Betreiben einer eigenen Website krreliert stark mit der Größe des Unternehmens: s zeigen sich 86% der Grßunternehmen, 76% der mittleren Größenklasse, aber nur 49% der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten auf diese Weise im Wrld Wide Web präsent. Przentueller Anteil der Unternehmen* mit Cmputer-Einsatz, Internet-Zugang und eigener Website im Jänner 2001 darunter mit Wirtschaftszweige (ÖNACE 1995) Anzahl der Unternehmen Cmputer- Einsatz Internet- Zugang eigener Website in % Sachgütererzeugung ,1 79,8 51, Handel; Instandhaltung und Reparatur vn KFZ und Gebrauchsgütern ,3 83,1 49,9 55 Beherbergungs- und Gaststättenwesen ,6 81,8 65, Verkehr und Nachrichtenübermittlung ,4 78,4 41, Kredit- und Versicherungswesen ,0 98, 3 6 4, Realitätenwesen, Vermietung beweglicher Sachen, unternehmensbezgene Dienstleistungen ,6 94, 6 6 3,0 Insgesamt ,2 83,7 54,3 Quelle STATISTIK AUSTRIA, Eurpäische Pilterhebung über E-Cmmerce 2000/ * Nur Unternehmen mit mehr als 9 Beschäftigten. Prjektleitung: Prjektgruppe: Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder, Guntram Pllak

9 WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems 3. Analyse des Bundeslands Oberösterreich Um Akquisitinstermine durch die Prjektmitglieder bei interessierten Kunden wahrnehmen zu können wurde das Einzugsgebiet auf das Bundesland Oberösterreich begrenzt. Statistik Oberösterreich [Quelle: (Abfrage vm )] Da bei der Prjektdefinitin die Branchen Reisebür und KFZ-Handel vereinbart wurden, beziehen sich die nachflgenden Auswertungen auf diese beiden Branchen. Für die Aufbereitung möglicher Zielkunden wurde die Datenbank der Herld Business CD-ROM herangezgen. Da diese kstenpflichtig ist, stand dem Prjektteam nur die Ausgabe 2001 zur Verfügung, die frei zugänglich war. Die Herld Business CD-ROM bietet zwei Möglichkeiten, nach Branchen auszuwerten: Prjektleitung: Prjektgruppe: Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder, Guntram Pllak

10 WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems nach Herld Branche nach ÖNACE 1995 Unsere Wahl fiel auf ÖNACE Dabei handelt es sich um die österreichische Versin der NACE 4 Rev. 1, als jener eurpäischen Wirtschaftstätigkeitenklassifikatin, die gemäß Eurpäischer Ratsverrdnung (VO (EWG) Nr. 3037/ 90) für alle Mitgliedstaaten verbindlich anzuwenden ist. Die Elemente der ÖNACE 1995 sind durch einen Cde und einen Titel (Elementtitel) gekennzeichnet (siehe flgendes Beispiel): Gliederungsebene Cde Titel Abschnitt D Sachgütererzeugung" Unterabschnitt DA Herstellung vn Nahrungs- und Genussmitteln und Getränken; Tabakverarbeitung" Abteilung 15 Herstellung vn Nahrungs- und Genussmitteln und Getränken" Gruppe 15.8 Herstellung vn snstigen Nahrungs- und Genussmitteln" Klasse Herstellung vn Backwaren" Unterklasse Herstellung vn Zuckerbäcker- und Knditrwaren" Die Inhalte jedes Elements sind durch Erläuterungen beschrieben und definiert ("diese Unterklasse umfasst...", "diese Unterklasse umfasst ferner...", "diese Unterklasse umfasst nicht..."). Für die Suche nach einzelnen Tätigkeiten steht ein Begriffe umfassendes Verzeichnis der Aktivitäten bzw. Güter zur Verfügung. 5 Da der NACE-Schlüssel ein internatinaler in der EU verpflichtender Schlüssel ist, können nicht nur auf natinaler, sndern auch auf internatinaler Basis vergleichende Selektinen und Auswertungen erstellt werden (Benchmarks). Ebens bietet der NACE- 4 Nmenclature générale des activités écnmiques dans les cmmunautés eurpéennes. 5 Quelle: [Stand vm ] STATISTIK AUSTRIA, Seite wurde am 18. Juni 2001 vn Huber-Bachmann aktualisiert. Prjektleitung: Prjektgruppe: Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder, Guntram Pllak

11 WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems Schlüssel eine feinere Untergliederung, als Gruppen, Klassen und Unterklassen. Dadurch ist bei einer Selektin eine genauere Auswahl der zu selektierenden Zielgruppe möglich. 4. Selektin Branche Reisebürs und Reiseveranstalter (nach ÖNACE Nr. 633 im Bundesland Oberösterreich) ÖNACE Branchenschlüssel Reisebürs und Reiseveranstalter Nach der erflgten Auswahl nach der Gruppe 633 stellte sich heraus, dass die darin enthaltenen Klassen und Unterklassen teilweise Einträge enthalten, die nicht den Selektinskriterien entsprechen. Die ntwendige Nachbearbeitung erflgte mit Hilfe vn Excel, wbei die Selektinsdaten aus der Herld Business CD-ROM in das Prgramm exprtiert und nachbearbeitet wurden. Prjektleitung: Prjektgruppe: Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder, Guntram Pllak

12 WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems Anzahl Reisebürs und Veranstalter Autbuslinienverkehr Fremdenverkehrsbürs 5 Reisebürs Reiseveranstalter 56 Snstige Persnenbeförderung im Landverkehr Diagramm Auswertung Reisebürs und Reiseveranstalter Insgesamt knnte auf diese Weise für Oberösterreich eine Zahl vn 85 Reisebürs und Reiseveranstalter ermittelt werden. Im nächsten Untersuchungsschritt wurde geklärt, welche der selektierten Reisebürs und Reiseveranstalter bereits über einen eigenen Webauftritt verfügen. Dieser weitere Selektinsschritt stellt smit die Ausgangsbasis jener Unternehmen dar, die für unsere Prjektfragestellung vn Interesse sind. Anzahl Reisebürs und davn im Web vertreten Anzahl Reisebürs u. Veranstalter 60 davn im Web Anzahl Reisebürs u. Veranstalter Autbuslinie Fremdenver Reisebürs Reiseveranst Snstige davn im Web Diagramm Reisebürs und Reiseveranstalter mit Webauftritt Prjektleitung: Prjektgruppe: Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder, Guntram Pllak

13 WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems Als Ergebnis zeigt sich, dass vn den 85 berösterreichischen Reisebürs und Reiseveranstalter 23 Angaben zu eigenen Websites vrweisen und smit als ptentielle Kunden für erste Kundenkntakte im Rahmen unserer Untersuchung fungieren können. 5. Selektin Branche Kraftfahrzeughandel (nach ÖNACE Nr. 50 im Bundesland OÖ) ÖNACE Branchenschlüssel Kraftfahrzeughandel Nach der erflgten Auswahl der Gruppe Kraftfahrzeughandel Branchengruppe 50 nach ÖNACE war es unvermeidbar, die darin enthaltenen Klassen und Unterklassen mit auszuwerten. Dabei war nun der manuelle Nachbearbeitungsaufwand wesentlich höher, was jedch nach dem Exprt der Selektinsdaten aus der Herld Business CD-ROM in Excel mittels dessen Filtersystem relativ einfach zu bewerkstelligen war. Prjektleitung: Prjektgruppe: Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder, Guntram Pllak

14 WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems Aufteilung nach ÖNACE Branchen 77 Einzelhandel mit Kraftwagen Einzelhandel mit Kraftwagenteilen und Zubehör Grßhandel mit Kraftwagen 8 56 Grßhandel mit Kraftwagenteilen und Zubehör Handel mit Krafträdern, Teilen und Zubehör Snstige Instandhaltung und Reparatur vn Kraftwagen Diagramm zur Auswertung Branche Kraftfahrzeughandel Ausgehend vn der Gesamtzahl vn 526 ausgewerteten Unternehmen der Branche Kraftfahrzeughandel wurde erneut nach Betrieben mit einem eigenen Webauftritt gesucht. Analg zum Fall der Reiseunternehmen, führt dieser Selektinsschritt wiederum zu jener Gesamtheit ptentiellen Kunden, die für uns vn Interesse sind. Authandel nach ÖNACE und davn im Web vertreten Anzahl KFZ Handel davn im Web 50 0 Einzelhandel mit Kraftwagen Einzelhandel mit Kraftwagenteilen und Zubehör Grßhandel mit Kraftwagen Grßhandel mit Kraftwagenteilen und Zubehör Handel mit Krafträdern, Teilen und Zubehör Snstige Instandhaltung und Reparatur vn Anzahl KFZ Handel davn im Web Abbildung 1 Diagramm Kraftfahrzeughandel mit Webauftritt Prjektleitung: Prjektgruppe: Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder, Guntram Pllak

15 WCMS Manage yur Web. Ein Prjekt der Dnau-Universität Krems Auch hier weist nur ein sehr geringer Przentsatz der Unternehmen eigene Websites aus, nämlich nur 59 Betriebe, das sind 11,2%. B. Kntaktierung der Unternehmen Die Kundenakquisitin für unser Prjekt erflgte in zwei Schritten. Zunächst wurden alle ausgewählten Unternehmen pstalisch angeschrieben, um einen ersten Kntakt aufzunehmen und in kurzer Frm swhl das Prjekt vrzustellen als auch erste Infrmatinen CMS betreffend zu vermitteln swie Interesse an dieser Technlgie zu wecken. 6 Für künftige derartige Vrhaben wäre zu überlegen, dem Brief eine Präsentatins-CD über WCMS-Systeme beizulegen, um ptentiellen Kunden die Vrteile derartiger Tls nch anschaulicher vermitteln zu könnten. Im zweiten Schritt wurden diese Betriebe persönlich per Telefn erneut kntaktiert. Auf diese Weise sllte die Chance erhöht werden, Unternehmen für unser Prjekt zu gewinnen. Aufgrund des Feedbacks sllten in der Flge zwei KMUs ausgewählt werden, die für die CMS-Evaluierung exemplarisch herangezgen werden könnten. Da vn Seiten zweier Prjektmitglieder und Christph Meisinger persönliche und berufliche Kntakte zu zwei interessanten Unternehmen aus den angepeilten Branchen bestanden, knnte nach Rücksprache mit dem Prjektauftraggeber, Dr. Heinrich, auf ebendiese Kntakte zurückgegriffen werden. Die zuvr schn geleistete Arbeit hinsichtlich der Analyse der KMU-Landschaft Österreichs swie der Kundenkntaktierung verstehen wir smit als eine theretische Auseinandersetzung mit Mdellcharakter, die für ähnliche Aufgabenstellungen exemplarisch herangezgen werden kann. Abgeschlssen wurde diese Prjektphase durch erste telefnische bzw. persönliche Kntakte zu den beiden ausgewählten Unternehmen. 6 Vgl. Anhang: Kundenbrief. Prjektleitung: Prjektgruppe: Walter Hsp, Mari Ljevar, Christph Meisinger, Christian Ogglder, Guntram Pllak

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Österreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros

Österreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros Österreichs erster Online-Shp zur Bestellung vn Katalgen für Reisebürs www.schengrundner.at einfach und sicher bestellen mehr als 500 Artikel Inhaltsbeschreibung der Artikel über 70 Anbieter Katalgvrschau

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

UPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt

UPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt UPC TV MINI Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt Gültig ab 29.10.2015 Seite 1 vn 6 Mnatsentgelte UPC TV MINI

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft

Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft Stellungnahme der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v. (DENEFF) zum Entwurf Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft vm 20.03.2011

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20 Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung

Mehr

rmdata GeoProject Release Notes Version 2.4 Organisation und Verwaltung von rmdata Projekten Copyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vorbehalten

rmdata GeoProject Release Notes Version 2.4 Organisation und Verwaltung von rmdata Projekten Copyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vorbehalten Release Ntes rmdata GePrject Versin 2.4 Organisatin und Verwaltung vn rmdata Prjekten Cpyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vrbehalten rmdata Vermessung Österreich rmdata Vermessung Deutschland Industriestraße

Mehr

Neuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern).

Neuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern). Neuer Web-Shp Aufruf Für die Zentrale Beschaffung (ZB) und der Spitalaptheke (ISP) gibt es weiterhin zwei getrennte Web- Shps. Der Aufruf des Web-Shps kann über die Verknüpfungen im Intranet erflgen der

Mehr

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus Betriebssystem-Barmeter Zusammen machen die Betriebssysteme vn Apple und Ggle fast 1/3 des Website-Traffic aus Im Mai 2014 kamen 21,1 % des Website-Traffic in Eurpa über ein Betriebssystem vn Apple und

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Vrbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Zur Schreibweise: Menüpunkt im Hauptmenü (waagerecht) Menüpunkt im Untermenü (klappt senkrecht herunter) Bearbeitungsvrgang / ntwendige Einstellungen Die ntwendigen

Mehr

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000 The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windws 2000 (Engl. Originaltitel: The Cable Guy: DNS Dynamic Update in Windws 2000) DNS (Dmain Name System) unterstützt einen Mechanismus zum Auflösen vn

Mehr

UPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung

UPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung UPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung Stand: Juni 2014 UPC Business Austria GmbH Wlfganggasse 58-60, 1120 Wien 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 MONATSENTGELTE UPC

Mehr

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk

Mehr

Grundqualifikation oder Weiterbildung?

Grundqualifikation oder Weiterbildung? Grundqualifikatin der Weiterbildung? Sie sind Kraftfahrer und bewegen täglich Ihr Fahrzeug, als Bus der LKW durch den dicksten Verkehr. Nun haben Sie gehört, dass es etwas Neues gibt die Grundqualifikatin

Mehr

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google Betriebssystem-Barmeter Erflg für die mbilen Betriebssysteme vn Apple und Ggle Anstieg der Visitanteile um 2,6 Punkte für Andrid und 2,2 Punkte für ios zwischen März und August 2014 Studie veröffentlicht

Mehr

Auf unserer Homepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dokumentation und Software downloaden.

Auf unserer Homepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dokumentation und Software downloaden. FAQ K-Entry - W finde ich aktuelle KESO Sftware zum Dwnlad? Auf unserer Hmepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dkumentatin und Sftware dwnladen. Unter http://www.kes.cm/de/site/keso/dwnlads/sftware/

Mehr

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop Kurzübersicht Die Anbindung an Rakuten ermöglicht es Ihnen Bestellungen aus Ihrem Rakuten Shp zu imprtieren und hieraus Lieferscheine und Rechnungen zu erstellen. Prdukte lassen sich aus dem Rakuten Shp

Mehr

Herzlich willkommen. Computeriavortrag vom 10.06.2014. Hansueli Staub

Herzlich willkommen. Computeriavortrag vom 10.06.2014. Hansueli Staub Herzlich willkmmen Cmputeriavrtrag vm 10.06.2014 Hansueli Staub Laptp, Twer der Tablet Versuch eines Überblicks Grund dieses Vrtrages Heute findet ein grsser Wandel in der Entwicklung der Cmputer statt.

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

MwSt. Luxemburg ab 01/2015 Stand: 28. November 2014

MwSt. Luxemburg ab 01/2015 Stand: 28. November 2014 MwSt. Luxemburg ab 01/2015 Stand: 28. Nvember 2014 Inhalt 1. Vrwrt... 2 2. Vraussetzungen... 2 3. Wer ist betrffen?... 2 4. Umstellung der neuen MwSt.-Cdes... 2 5. Umstellung im Detail... 4 6. Beispiele...

Mehr

Abgestimmte Kennwortrichtlinien

Abgestimmte Kennwortrichtlinien Abgestimmte Kennwrtrichtlinien Maik Görlich In Active Directry Dmänen unter Windws 2000 Server und Windws Server 2003 knnte jeweils nur eine einheitliche Kennwrtrichtlinie und eine Kntsperrungsrichtlinie

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Windows 7 / Vista startet nicht nach Installation von Windows XP

Windows 7 / Vista startet nicht nach Installation von Windows XP Windws 7 / Vista startet nicht nach Installatin vn Windws XP - Um weiterhin Sicherheitsupdates fur Windws zu erhalten, mussen Sie Windws Vista mit Service Pack 2 (SP2) ausfuhren. Weitere Infrmatinen finden

Mehr

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen: Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere

Mehr

AGORA DIRECT Börsenhandel Online Das Tor zu den Weltmärkten T e l. (+49) 030-781 7093

AGORA DIRECT Börsenhandel Online Das Tor zu den Weltmärkten T e l. (+49) 030-781 7093 VVV T e l. (+49) 030 781 7093 Kurzanleitung Kurzanleitung Installatin der Handelssftware für den PC mit WindwsBetriebssystemen. Wir glauben die Kurzanleitung s gestaltet zu haben, dass auch weniger geübte

Mehr

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

Merkblatt 4-12. Sicherungsstrategien. Das Archivbit. Datensicherung. Es müssen prinzipiell zwei Arten von Sicherungsstrategien unterschieden werden:

Merkblatt 4-12. Sicherungsstrategien. Das Archivbit. Datensicherung. Es müssen prinzipiell zwei Arten von Sicherungsstrategien unterschieden werden: Mdul 4 - Datensicherung Merkblatt 4-12 Datensicherung Sicherungsstrategien Es müssen prinzipiell zwei Arten vn Sicherungsstrategien unterschieden werden: Sicherung des Betriebsystems für eine Wiederherstellung

Mehr

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle). ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus

Mehr

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davn ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband 1 Allgemeines Der Erftverband ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts im Zuge vn Beschaffungen vn Liefer-

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen Ihnen

Mehr

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015 Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine

Mehr

Bericht Technikwoche 2013 Projekt 13

Bericht Technikwoche 2013 Projekt 13 Bericht Technikwche 2013 Prjekt 13 1 Inhalt 1 Einleitung:... 3 2 Prjekt 1: Wahrnehmung... 3 2.1 Auftrag... 3 2.2 Fragenbgen & Auswertung... 4 3 Prjekt 2: SlwUp... 8 3.1 Auftrag... 8 3.2 Knzept Slw up-stand...

Mehr

Sponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016

Sponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016 Spnsreninfrmatinen für den OMPtt Netwrking-Event am 21.01.2016 pwered by 1 Was ist der OMPtt pwered by OMBash? OMBash das Netwrking-Event ges Ruhrptt Auf seiner Turnee durch Deutschland macht der OMBash

Mehr

Beiträge zur Entwicklung hydraulischer Linearantriebe mit hoher Steifigkeit

Beiträge zur Entwicklung hydraulischer Linearantriebe mit hoher Steifigkeit Abgeschlssene Diplmarbeit Beiträge zur Entwicklung hydraulischer Linearantriebe mit hher Steifigkeit Bearbeiter: Brun Lindenberger Kurzfassung der Diplmarbeit vn Brun Lindenberger (Oktber 1997) 1. Mtivatin

Mehr

STADT ALSFELD. Begründung. Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vogelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen

STADT ALSFELD. Begründung. Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vogelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN»FLOHRHOF«STADT ALSFELD Begründung Magistrat der Stadt Alsfeld Markt 1 36304 Alsfeld Vgelsbergkreis Regierungsbezirk Mittelhessen Land Hessen erarbeitet: 04.05.2014 KH-Planwerk

Mehr

Leistungsbeschreibung Infinigate Direct Support

Leistungsbeschreibung Infinigate Direct Support Leistungsbeschreibung Infinigate Direct Supprt Infinigate Deutschland GmbH Grünwalder Weg 34 D-82041 Oberhaching/München Telefn: 089 / 89048 400 Fax: 089 / 89048-477 E-Mail: supprt@infinigate.de Internet:

Mehr

Microsoft Visual Studio 2005 Team System

Microsoft Visual Studio 2005 Team System Micrsft Visual Studi 2005 Team System Eine Einschätzung der Einsatzmöglichkeiten im Gebiet des Sftware Offshring. Sebastian Geiger [geiger@fzi.de] Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Szenaris... 2 Eingesetzte

Mehr

Ablaufbeschreibung Fax Angebote AE-Markt

Ablaufbeschreibung Fax Angebote AE-Markt AGCS Gas Clearing and Settlement AG Ablaufbeschreibung Fax Angebte AE-Markt V 1.0 Stand: September 2007 Seite 1 / 7 Ablaufbeschreibung Fax Angebte AE-Markt Dkumentenverwaltung Dkument-Histrie Versin Status

Mehr

Digital Director Kompatibiltätsliste für Kameras

Digital Director Kompatibiltätsliste für Kameras Digital Directr Kmpatibiltätsliste für Kameras (eine Dwnlad-Versin steht zur Verfügung unter www.manfrtt.cm) Kapitel.1 Liste der kmpatiblen Kameras Kapitel.2 Besnderheiten für jedes Mdell Kapitel.1 Liste

Mehr

Skifreizeit 2013 Bad Gastein

Skifreizeit 2013 Bad Gastein 2012 Liebe Eltern, Okt. wie in jedem Jahr fahren wir auch in diesem Schuljahr, und zwar im Rahmen unserer Prjektwche vm 01.02.2013 bis zum 09.02.2013, zum Ski- und Snwbardfahren nach Bad Gastein in Österreich.

Mehr

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Mehr

ANHANG C TARIF- UND GEBÜHRENVERZEICHNIS CENTRAL EUROPEAN GAS HUB AG. Version 1.2 CEGH AB B-VHP

ANHANG C TARIF- UND GEBÜHRENVERZEICHNIS CENTRAL EUROPEAN GAS HUB AG. Version 1.2 CEGH AB B-VHP ANHANG C TARIF- UND GEBÜHRENVERZEICHNIS CENTRAL EUROPEAN GAS HUB AG Versin 1.2 CEGH AB B-VHP INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 1. HUB-GEBÜHREN UND TARIFE FÜR HUB-DIENSTLEISTUNGEN... 3 1.1 Gegenstand...

Mehr

Sponsoreninformationen für den AffiliateBash. Networking-Event am 24.02.2016 in Hamburg

Sponsoreninformationen für den AffiliateBash. Networking-Event am 24.02.2016 in Hamburg Spnsreninfrmatinen für den AffiliateBash Netwrking-Event am 24.02.2016 in Hamburg @ 1 Was ist der AffiliateBash @ 100partnerprgramme.de? OMBash das Netwrking-Event ges Hamburg Auf seiner Turnee durch Deutschland

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

WDB Brandenburg: Online-Erfassung und -Pflege Schritt für Schritt

WDB Brandenburg: Online-Erfassung und -Pflege Schritt für Schritt Für die Nutzung der Online-Erfassung und Pflege benötigen Sie Ihre Institutinsnummer und ein Passwrt. Sie sind nch nicht als Nutzer für die Online-Erfassung registriert? Betätigen Sie den Buttn Neu registrieren.

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Containerterminal Wilhelmshaven Informationen für Reedereien

Containerterminal Wilhelmshaven Informationen für Reedereien Cntainerterminal Wilhelmshaven Infrmatinen für Reedereien Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Schnellüberblick der Systeme und Anfrderungen... 4 2.1. SIS Deklaratin... 4 2.2. SIS-Reise... 4 2.3. DaCm... 4 2.4.

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Label-Guide Stand: 10 2014

Label-Guide Stand: 10 2014 Label-Guide Stand: 10 2014 Der ClimatePartner Label-Guide 2 Über ClimatePartner ClimatePartner ist ein führender Business Slutin Prvider für Klimaschutz und unterstützt Unternehmen aller Branchen dabei,

Mehr

Sparpotential Gemeindeverwaltung

Sparpotential Gemeindeverwaltung Sparptential Gemeindeverwaltung Sparptential in den ö. Gemeindeverwaltungen Dr. Werner Lenzelbauer Land Oberösterreich Direktin Präsidium Abteilung Statistik Datum: 28.10.2014 - sfusin Die einer Gemeinde

Mehr

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1 Seite 1 Inhalt... 3 Allgemeines... 3 Vorteile... 3 Handhabung... 3 Seite 2 Allgemeines Mit der so genannten GDPdU-Schnittstelle (GDPdU steht für Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen ihnen

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Inxmail Professional 4.4

Inxmail Professional 4.4 E-Mail-Marketing Hw-t Inxmail Prfessinal 4.4 Neue Funktinen Im ersten Quartal 2014 wird Inxmail Prfessinal 4.4 veröffentlicht. In dieser Versin steht der Split-Test in völlig überarbeiteter Frm innerhalb

Mehr

NEHMEN SIE DIE DIENSTLEISTUNGEN, DIE SIE BENÖTIGEN, IN ANSPRUCH WO AUCH IMMER SIE SIND

NEHMEN SIE DIE DIENSTLEISTUNGEN, DIE SIE BENÖTIGEN, IN ANSPRUCH WO AUCH IMMER SIE SIND NEHMEN SIE DIE DIENSTLEISTUNGEN, DIE SIE BENÖTIGEN, IN ANSPRUCH WO AUCH IMMER SIE SIND Die Dienstleistungsrichtlinie sll Verbrauchern eine größere Auswahl, ein besseres Preis- Leistungsverhältnis und einen

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

Frequently Asked Questions zu UMS

Frequently Asked Questions zu UMS UMS [UMS] Sind der Accunt und die E-Mail-Adresse identisch? Accunt und E-Mail-Adresse sind in der Regel nicht identisch. Ein Accunt ist ein Benutzerknt (engl. user accunt). Mit einer Accunt ID und dem

Mehr

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden. Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Wer wir sind Wir verstehen uns als Internetberatung und Dienstleister als Experten für eine ganzheitliche Psitinierung im digitalen Raum. Sei es bezgen auf Ihre eigene Internetseite

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr