fåü~äí sçêïçêí K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= 7

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2 fåü~äí sçêïçêí K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= 7 h~éáíéä=n WUNSCHBERUF FOTOGRAF(IN) K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= Persönliche Motive Foto-Klischees und die Wirklichkeit Das Berufsbild Fotograf(in) & Co. der Bundesagentur für Arbeit Die Ausbildung als Fotograf(in) aus der Sicht von Ausbildung.de h~éáíéä=o BIN ICH FÜR DEN BERUF FOTOGRAF GEEIGNET? K=K=K= Persönliche Eignung:»Macher«vs. Bedenkenträger Fotografische Eignung Sachliche Voraussetzungen Monetäre Voraussetzungen Unterstützendes Umfeld h~éáíéä=p WEGE IN DIE BERUFSFOTOGRAFIE K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= Praktika und Assistenzen Die klassische, handwerklich geprägte Ausbildung Das Fotografiestudium Private Fotoschulen Der Quereinstieg h~éáíéä=q POSITIONIERUNG UND ZIELSETZUNG K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= Allrounder oder Spezialist? Welcher Bereich der Fotografie ist der richtige für mich? Tätigkeitsbereiche Stockfotografie P

3 fåü~äí h~éáíéä=r FOTOGRAFIEREN IM EIGENEN STUDIO!? =K=K=K=K=K=K=K=K=K= Eigenes Studio oder Mietstudio? Studiogemeinschaften Tipps zum Mietvertrag Tipps zur Lage Tipps zur Eignung und zur sinnvollen Einrichtung h~éáíéä=s WORAUF SOLLTE MAN BEIM KAUF EINER STUDIOBLITZANLAGE ACHTEN? =K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= 83 h~éáíéä=t PROFESSIONELLE DATENSICHERUNG K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= 89 h~éáíéä=u BEHÖRDENGÄNGE & CO K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= Künstler oder Gewerbetreibender? Anmeldung beim Finanzamt Anmeldung eines Gewerbes Anmeldung bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) und Handwerkskammer Bewerbung bei der Künstlersozialkasse Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft Anmeldung bei der VG Bild-Kunst h~éáíéä=v ERFOLG VERSPRECHENDE WERBEMAßNAHMEN K=K=K= Die Methoden der Kundenakquisition Zielgerichtete Werbung Broschüren- und Flyerwerbung Q

4 fåü~äí 9.4 Visitenkarte Facebook & Co Ihre Internetpräsenz: Effektives Präsentationsmedium Die sinnvolle Gestaltung des Schaufensters Die Mappenpräsentation bei Werbeagenturen und Verlagen h~éáíéä=nm FOTOGRAFIE UND RECHT K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= Basiswissen Fotorecht Fotos vor Urheberrechtsverletzungen im Internet schützen Muster-Verträge h~éáíéä=nn AUFTRAGSABWICKLUNG =K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= Das Angebot Die Auftragsbestätigung Die Abwicklung des Fotojobs Die Rechnung Das Mahnwesen h~éáíéä=no STEUER-INFOS UND -TIPPS =K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= Umsatzsteuer Die Gewinnermittlung h~éáíéä=np BERUFSAUSSICHTEN IN DER KOMMERZIELLEN FOTOGRAFIE =K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= 165 R

5 fåü~äí ^åü~åö=^ BERUFSFOTOGRAFEN BERICHTEN =K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= 175 ^åü~åö=_ ÜBUNGSAUFGABE ZUR UMSATZSTEUER- VORANMELDUNG MIT KOMMENTIERTEN LÖSUNGEN K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= 209 ^åü~åö=` HOCHSCHULEN FÜR ANGEHENDE FOTOGRAFEN IN DEUTSCHLAND K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= 217 ^åü~åö=a DIE WICHTIGSTEN PRIVATEN FOTOSCHULEN IN DEUTSCHLAND K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= 221 ^åü~åö=b FOTOGRAFEN- UND INTERESSENVERBÄNDE K=K=K=K=K=K= 225 téáíéêñωüêéåçé=iáåâëi=åωíòäáåüé=^çêéëëéå= ìåç=iáíéê~íìêjbãéñéüäìåöéå K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= 230 fåçéñ =K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K=K= 233 S

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7 h^mfqbi Wunschberuf Fotograf(in) N 1.1 Persönliche Motive Foto-Klischees und die Wirklichkeit Das Berufsbild Fotograf(in) & Co. der Bundesagentur für Arbeit Die Ausbildung als Fotograf(in) aus der Sicht von Ausbildung.de DSLR NN

8 h~éáíéä=n Wunschberuf Fotograf(in) Nahezu alle Fotografinnen und Fotografen, die sich (vor allem als Autodidakten) selbstständig machen, vereint ihre Leidenschaft zur Fotografie. Das Gefühl, das sich beim Fotografieren einstellt, wenn man auf kreativem Weg tolle Bilder geschaffen hat, ist schon berauschend. Doch reicht es aus, Spaß an der eigenen Arbeit zu haben, um auch erfolgreich am Markt bestehen zu können? Sind nicht andere Voraussetzungen viel wichtiger? Warum kommt kein Briefmarkensammler auf die Idee, sich mit seinem Hobby selbstständig zu machen? Nur ganz wenige Freizeit-Töpfer, Surfer, Golfer, Skifahrer, Hobbygärtner, Bergsteiger, Taucher, Skatspieler etc. machen ihr Hobby zum Beruf. Aber nahezu alle Fotografinnen und Fotografen streben die Vermarktung ihrer Fotos an, und sei es nur im Rahmen gelegentlicher Auftragsarbeiten im Bekanntenkreis (zum Beispiel Hochzeitsfotos für die Arbeitskollegin, Tier- und vor allem Menschen-Porträts etc.) oder Bildverkäufe (an die örtliche Tageszeitung, über eine der vielen Bildagenturen etc.). Einer der viel wesentlicheren Gründe, mit den Fotos Geld zu verdienen, mag der Wunsch nach Anerkennung sein. Fotografen erzielen Ergebnisse, Bilder, auf die sie stolz sind (und oft genug auch wirklich sein können!); und so der durchaus verständliche Gedanke dass es schade wäre, wenn diese nach einmaligem Anschauen für immer in der Versenkung (respektive im Bildarchiv des Fotografen) verschwinden würden. Sicherlich gibt es jede Menge Communities für Fotografen im World Wide Web, doch wirklich befriedigend ist die allgemeine Lobhudelei, die dort geübt wird, auf Dauer nicht, denn kritische Anmerkungen unterbleiben meist ganz, weil jeder Kritiker befürchtet, aus Rache selbst vom Kritisierten ins Visier genommen zu werden. Ebenfalls wird jeder schon einmal die Erfahrung gemacht haben, dass ein Lob schnell ausgesprochen ist wenn es mit keinerlei Konsequenzen verbunden ist. Ein Lob kostet nichts, und deshalb kann man Bilder eines anderen loben, auch wenn man es vielleicht gar nicht so meint. Ganz anders hingegen sieht es aus, wenn ein potenzieller Bildeinkäufer (zum Beispiel einer Zeitschrift oder eines werbenden Unternehmens) ein Foto zwecks Nutzung begutachtet. Der Bildeinkäufer wird nur bereit sein, finanziell Auslagen für das Foto zu tätigen, wenn er überzeugt ist, dass es wirklich gut und für seine Zwecke geeignet ist. Kurz: Nur wenn jemand bereit ist, ein angemessenes Honorar für die Verwendung eines Ihrer Fotos zu bezahlen, können Sie sicher sein, dass das Foto auch wirklich gut ist! Die Bezahlung für die Verwendung eines Fotos oder für eine fotografische Leistung eines anderen ist also die ehrlichste Art von Wertschätzung! Und genau diese Form der Anerkennung ist es, die viele (Hobby-)Fotografinnen und Fotografen umtreibt, ihr Hobby zumindest teilweise zu Geld machen zu wollen. Nur, um nicht falsch verstanden zu werden: Natürlich sind genügend Fälle denkbar, dass jemand (beispielsweise auf Ihre Arbeiten lobt und dies auch absolut ehrlich meint. Nur ist es weitaus befriedigender für einen Fotografen, wenn eines seiner Bilder so gut ist, dass es sogar gegen Zahlung eines angemessenen Honorars zum Beispiel in einer renommierten Zeitschrift wie der GEO abgedruckt wird. Jeder engagierte Fotograf mit entsprechend ausgestattetem Selbstbewusstsein möchte seine besten Fotos mit denen der Profis messen. Und es ist nun mal der»ritterschlag«für jeden Hobbyfotografen, monetär für eines (oder gar mehrere) seiner Bilder entlohnt zu werden. Doch irgendwann ist dann der Punkt erreicht, wo man nicht mehr damit zufrieden ist, zweioder dreimal pro Jahr das eine oder andere Foto an die örtliche Tageszeitung zu verkaufen. Zumindest wenn man die Möglichkeit sieht, mehr aus der Fotografie herausholen zu können würde man mehr Zeit investieren. Der»Spaßfaktor«beim eigenständigen Konzeptionieren und Fotografieren ist für engagierte (Hobby-)Fotografen so enorm hoch, dass es durchaus allzu verlockend erscheinen kann, zumindest neben-, wenn nicht gar hauptberuflich mit der Fotografie sein Geld zu verdienen. NO _borc=clqldo^c

9 Wunschberuf Fotograf(in) h~éáíéä=n Abbildung 1.1 Ein Lob ist viel intensiver und bedeutender, wenn es gleichzeitig verbunden ist mit der Zahlung von Honorar; so wie der Bildeinkäufer eines Verlages ein Foto zur Veröffentlichung in einer Zeitschrift einkauft. Erst wenn jemand bereit ist, für ein Foto einen (kleinen) monetären Beitrag zu leisten, ist die Anerkennung auch ehrlich! Dann ist das Foto demjenigen, der bereit ist, dafür zu zahlen, auch etwas wert! Ich kann mich noch gut an meine erste verkaufte Fotostrecke in der Men s Health vor mehr als 17 Jahren erinnern: ein tolles Gefühl! Oftmals wird der Wunsch nach eigenständiger fotografischer Arbeit vom Frust über den derzeitigen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz flankiert. Gerade Quereinsteiger geben als Motiv nicht selten neben Spaß an der Fotografie auch Gründe wie Frust, Stress oder Mobbing am Arbeitsplatz an. So erscheint der Schritt in die fotografische Selbstständigkeit wie die Lösung aller beruflichen Probleme. Dass diese einseitig verherrlichende Sicht allerdings recht problematisch sein kann, liegt dabei auf der Hand, denn die meisten Berufseinsteiger kennen nur ihre eigenen Erfahrungen als Amateurfotografen sowie die rosarot gefärbten _borc=clqldo^c NP

10 h~éáíéä=n Wunschberuf Fotograf(in) Klischees über den Beruf Fotograf. Wie der (oftmals harte) Berufsalltag aussieht, kennen nur diejenigen, die schon längst selbstständig sind oder einen engen Freund oder näheren Verwandten haben, der fotografisch selbstständig ist. Abbildung 1.2 Der Beruf Fotograf ist weitaus stressiger und anstrengender, als manche denken. Doch es gibt auch viele schöne Seiten, wie zum Beispiel das Fotografieren von hübschen Models vorm Sonnenuntergang auf einer exotischen Insel. Doch um auf Dauer erfolgreich zu sein, bedarf es schon einer gehörigen Portion an Fleiß und Durchhaltevermögen. Doch bevor wir uns mit den Klischees und der Wirklichkeit auseinandersetzen, sei vorab ein kurzer Exkurs über die Motive gestattet, die Menschen antreiben, Fotografin oder Fotograf zu werden. NKN PERSÖNLICHE MOTIVE Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Sie mit der Fotografie Geld verdienen wollen, warum Sie Ihr bisheriges Hobby als (Neben-)Beruf ausüben möchten? Wenn nicht, und davon gehe ich aus, sollten Sie an dieser Stelle das Lesen des Textes unterbrechen, sich festes Schuhwerk und einen warmen Mantel anziehen und während eines langen Spaziergangs darüber sinnieren, was Sie persönlich antreibt, Fotografin oder Fotograf werden zu wollen. Ich selbst habe mir erst nach dreizehn Berufsjahren, beim Schreiben der ersten Auflage dieses Buches, erstmalig ernsthaft und ausführlich Gedanken über meine Motive gemacht. Bei den meisten, die beruflich in die Fotografie einsteigen wollen, brennt der Wunsch danach, Fotograf zu werden. Es ist wie eine Art Sehnsucht, ganz anders als bei der Überlegung, welches Studienfach aufgenommen werden oder ob man eine Lehre als Bürooder Industriekaufmann beginnen soll. Wir Fotografen sind größtenteils Idealisten, wir entscheiden uns aus Leidenschaft für den Berufseinstieg. Aber was genau fasziniert uns an der Fotografie? Ist es das Sendungsbewusstsein, dass wir anderen die Welt zeigen möchten, wie wir sie mit unseren Augen sehen? Oder ist es die Liebe zur Technik? Es ist ja auch schon beeindruckend, was alles heutzutage technisch machbar ist, gerade auch im Bereich Aufnahme- und Bildbearbeitungstechnik. Oder ist es unsere künstlerische Ader, unser Wunsch nach Gestaltung von Formen und Farben, der uns zur Kamera greifen lässt? Für viele verlockend mögen die Klischees sein, also die Vorstellung darüber, wie das Leben eines Fotografen aussieht zwischen Reisen, Ausstellungen, Modeshootings und Photokina-Besuch. Bei einigen mag der Wunsch hinzukommen, Anerkennung zu finden für ihre Arbeit, die ihnen vielleicht im bisherigen Beruf weitge- NQ _borc=clqldo^c

11 Foto-Klischees und die Wirklichkeit NKO hend versagt geblieben ist, während in der Fotografie erste Erfolge gefeiert werden können, sei es durch positive Resonanz auf Facebook oder bei einer Ausstellung, der Annahme eines Fotos bei einem Wettbewerb oder dem Erstellen von Porträtfotos erstmalig gegen Honorar. Es gibt viele Motive, die in einem den Wunsch wecken können, Fotografin oder Fotograf zu werden. Nehmen Sie sich ruhig einmal die Zeit und erforschen Sie Ihre Beweggründe! Denn nur dann können Sie auch rational Überlegungen anstellen, ob Sie später, bei Ausübung des Berufes, auch wirklich Erfüllung finden werden oder ob es besser wäre, wenn Sie die Fotografie wie bisher»nur«als Hobby ausüben. Dieser Beitrag soll Ihnen hierbei helfen, eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob der Beruf Fotograf/-in die richtige Wahl für Sie darstellt. Also: Jetzt erst mal Pause gemacht, Schuhe und Mantel anziehen und mindestens eine volle Stunde an der frischen Luft Gedanken machen über Ihre persönlichen Beweggründe, diesen Beruf ergreifen zu wollen! NKO FOTO-KLISCHEES UND DIE WIRKLICHKEIT Die Klischees: Fotografen laufen ständig mit ihrer Kamera herum arbeiten nur kreativ sind immer von schönen Models umgeben haben nur schwarze Klamotten reisen ständig und lernen die Welt kennen schlafen bis zehn Uhr morgens haben immer das neueste Profi-Kameramodell sehen überall tolle Motive (und teilen das auch gerne allen anderen mit), auch in ihrer Freizeit sind auf jeder angesagten After-Show-Party dabei können um elf Uhr schon shoppen gehen, wenn alle anderen noch arbeiten müssen verdienen ein»schweine-geld« fahren einen Sportwagen sind eloquent, jung und dynamisch haben meistens hässliche Profilfotos sind immer gut gelaunt kennen die Reichen und die Schönen kneifen beim Fotografieren ein Auge zu lassen sich in ihre Arbeit nicht reinreden, sind beratungsresistent arbeiten eigenverantwortlich und mit großem Spaß, denn die fotografische Arbeit, das wissen alle Hobbyfotografen, ist ein kreativer Ausgleich, der zu großer Befriedigung führt, wenn man tolle Werke erschaffen hat können sich stunden- oder gar tagelang mit einem Motiv beschäftigen und probieren so lange herum, bis sie die optimale Perspektive und Kameraeinstellung gefunden haben sind exzentrisch. _borc=clqldo^c NR

12 h~éáíéä=n Wunschberuf Fotograf(in) Die Wirklichkeit: Fotografen haben nur selten ihre Kamera dabei, denn wer berufsmäßig fotografiert, wird in seiner wenigen Freizeit sich hüten, da auch noch zu fotografieren arbeiten häufig gezwungenermaßen (und bei Fotojobs»auf Knopfdruck«) kreativ, doch die meiste Zeit wird mit absolut unkreativen Dingen verbracht wie Archivieren der Fotos, Angebotserstellung und Auftragskalkulation, Rechnungs- und Mahnwesen, Steuererklärung ausfüllen, Fotos bearbeiten, Werbung verschicken, sich zwecks Networking in sozialen Netzwerken tummeln, Studio aufräumen, archivierte Fotos für Kunden raussuchen (weil die ihre aus Versehen gelöscht haben, vermutlich auch, weil sie wissen, dass sie sich auf den Fotografen und seine Sammelwut verlassen können), Praktikanten anlernen, Bildretusche (ausflecken, Pickel wegstempeln) etc sind wirklich immer von schönen Models umgeben. Aber auch von genügend»normalos«, die mindestens genauso nett sind tragen häufig schwarze Kleidung, weil diese zeitlos ist. Ein anderer Grund ist, dass sich farbige Kleidung bei Produktfotos in den Gegenständen widerspiegeln würde. Dies gilt vor allem bei glänzenden Oberflächen; aber auch bei matten Gegenständen besteht durchaus die Gefahr der farblichen Verfälschung hetzen von einem Termin zum nächsten und lernen oft nur die Flughäfen und die Hotels am Set kennen. Bestenfalls noch die Schnellimbiss-Restaurants. Oder, mit viel Glück, auch den einen oder anderen guten Italiener schlafen tatsächlich bis zehn Uhr morgens, weil sie wegen eines dringenden Abgabetermins bis 3:40 Uhr nachts gearbeitet haben haben oft das alte Kameramodell noch nicht abbezahlt, wenn bereits das neueste angeschafft wird sehen die Welt mit anderen Augen und sind dabei (in ihrem Mitteilungsbedürfnis) wie kleine Kinder, die die Welt entdecken haben entweder keine Zeit, auf Partys zu gehen, oder sind zu müde dafür (oder beides). Ist man dann tatsächlich mal auf einer Party gelandet, so grübelt man die ganze Zeit über das neue Marketingkonzept oder ärgert sich über einen Kunden, für den man sich den A... aufgerissen und geniale Fotos abgeliefert hat und der seit zwei Monaten die Rechnung immer noch nicht bezahlt hat müssen um elf Uhr shoppen gehen, weil noch dringend benötigte Accessoires für das Fotoshooting um 13 Uhr fehlen überziehen regelmäßig ihren Überziehungskredit fahren einen Sports Tourer (so heißt der Kombi bei Opel) sind anfangs eloquent, jung und dynamisch. Leider werden auch sie älter... (was aber nicht soooo schlimm ist!) lassen sich selbst nur ungern fotografieren (denn sie wissen, wie unvorteilhaft Fotos aussehen können, wenn der Fotograf nicht aufpasst). Vertrauen daher lieber auf Selfies sind nur dann so richtig gut gelaunt, wenn ausnahmsweise mal alle Kunden pünktlich zahlen. Das kommt aber eigentlich nie vor kennen die Reichen und die Schönen und sind froh, wenn sie zwischendurch mal mit normalen Menschen zu tun haben. Von denen werden sie dann aber ständig nach den Reichen und Schönen ausgefragt stellen die Welt nur eindimensional dar. NS _borc=clqldo^c

13 Foto-Klischees und die Wirklichkeit NKO lassen sich von anderen nur ungern in ihre Arbeit reinreden, wenn sie von der künstlerischen oder fototechnischen Notwendigkeit überzeugt sind, die Arbeit so zu erledigen, wie sie es gerade tun haben Vorgaben des Kunden zu erfüllen, spüren ständig den Erfolgsdruck, denn wenn man mit der Fotografie seinen Lebensunterhalt verdienen möchte, kann man sich die Aufgabenstellung nicht immer selbst aussuchen, sondern muss in der Regel an Aufträgen annehmen, was reinkommt. Professionelle Fotografie und Fotografie als Hobby betrieben sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge! arbeiten nahezu immer unter Zeitdruck. Dies lässt große Kreativität und die optimale Erledigung eines Auftrages gar nicht zu, denn es muss ein Kompromiss gefunden werden zwischen optimalem Ergebnis und knappem zur Verfügung stehenden Budget. Kein Kunde ist bereit, dem Fotografen die Anzahl an Tagessätzen zu bezahlen, die dieser braucht, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Im Gegenteil: Häufig gilt es, innerhalb kürzester Zeit so viele Motive zu fotografieren wie gerade möglich. Und oftmals zu gerade noch akzeptabler Qualität. So sieht man seine Arbeit zumindest als Perfektionist sind (!) exzentrisch! Abbildung 1.3 Foto: E. Hodzic Einige der oben genannten Klischees treffen auch auf mich zu. Ich hasse es, früh aufzustehen (weil ich meistens bis Mitternacht gearbeitet habe). Dennoch bin ich oft morgens schon um 05:30 Uhr wach, weil mein Gehirn anscheinend weniger Schlaf benötigt als _borc=clqldo^c NT

14 h~éáíéä=n Wunschberuf Fotograf(in) mein Körper. Ich sehe auch jederzeit und überall tolle Motive (deshalb bin ich ja Fotograf geworden), und ich versuche auch, meine Begeisterung dafür mit meinen Mitmenschen zu teilen (halte aber nicht übermäßig viel von den sozialen Netzwerken wie beispielsweise Facebook oder Twitter, bei denen das Erhaschen einer kurzen Aufmerksamkeit zwangsweise einhergeht mit Oberflächlichkeit). Und ich gehe auch schon mal montags, um elf Uhr morgens, wenn alle anderen auf der Arbeit sind, joggen (weil ich das ganze Wochenende über gearbeitet habe). Dass ich exzentrisch bin, wird mir auch manchmal nachgesagt na und? Und mein Bestreben, immer die neueste Technik einzusetzen, liegt darin begründet, auch vonseiten meiner Ausrüstung her möglichst optimale Voraussetzungen für die bestmögliche Erledigung meiner Fotojobs zu schaffen. NKP DAS BERUFSBILD FOTOGRAF(IN) & CO. DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT Sucht man bei der Arbeitsagentur im Internet auf BERUFENET (berufenet.arbeitsagentur.de) nach»foto«, so erhält man 41 Treffer (Stand: Juli 2015). Allerdings sind nicht alle Treffer relevant, denn neben den für den Leser dieses Buches wichtigen Ergebnissen werden unter anderem auch»fotomodell«,»fachverkäufer/infoto/video«,»elektrotechnikermeister/in«oder»solartechnikerin«aufgeführt. Im Folgenden sollen daher lediglich die für die Zielgruppe der Leser dieses Buches relevantesten Berufsbilder aufgeführt werden. Im Vergleich von noch vor vier Jahren wurden die Berufsbeschreibungen immerhin aktualisiert aber auch enorm gekürzt. Ob diese kurzen Berufsbeschreibungen dem interessierten Nachwuchs einen, wenn auch nur kleinen, Einblick in die Berufswelt geben können, sei bezweifelt. Ergänzend um einen umfassenderen Einblick zu geben wird daher angeraten, ein Praktikum zu absolvieren (siehe Kapitel 3: Wege in die Berufsfotografie). Die Bildergalerien mit unterschiedlich vielen Making-of-Fotos (im Bereich Fotograf/in immerhin 20 Stück; beim Fotodesigner/in sind es 10 Stück; beim Fotografenmeister/in sind es ebenfalls 10 Stück) soll die Beschreibung der Bundesagentur für Arbeit ergänzen. Die Fotos sind immerhin hilfreich untertitelt. So findet man bei den zehn Fotos zum Fotodesigner/in folgende Bildunterschriften:»1.: Messen des Umgebungslichtes am Aufnahmeort, 2.: Im Büro die digitale Laserbelichtung vornehmen, 3.: Entwickeln eines Gestaltungskonzepts, 4.: Recherchieren von Informationsquellen, 5.: Entwurfsbesprechung mit einer Kundin, 6.: Eine Kostenanalyse durchführen, 7.: Die fachgerechte Ausleuchtung sicherstellen, 8.: Anweisung zur Positionierung des abzulichtenden Motivs, 9.: Anfertigen einer Bildmontage, 10.: Bei der digitalen Farbbearbeitung einer Aufnahme.«Der Beruf ist so abwechslungsreich, dass es schwer ist, ihn in so kurzen Impressionen (siehe oben) zu schildern. Immerhin fällt aber positiv auf, dass die ergänzend gezeigten Making-of-Fotos (größtenteils) zeitgemäß sind und die Bildunterschriften die eine oder andere offengebliebene Lücke in der Berufsbeschreibung füllen. Allerdings sind nicht für alle Bereiche Bilder vorhanden. Bei den im Folgenden zitierten Berufsbildern sind für die Bereiche»Werbefotograf/in«und»Pressefotograf/in«beispielsweise keine ergänzenden Fotografien enthalten. Die Bilder, die für den Bereich»Fotografenmeister/in«gezeigt werden, suggerieren allerdings, dass Fotografenmeister und -meisterinnen immer noch analog auf Film fotografieren, was allein schon aus Praktikabilitäts- und Kostengründen niemand mehr machen wird. Zumindest sollte an dieser Stelle nicht der Eindruck vermittelt werden, dass Handwerksmeister und -meisterinnen immer noch so rückständig arbeiten. Eine Aktualisierung und Ergänzung der Bilder auf der offiziellen Seite der Bundesagentur für Arbeit wäre also wünschenswert. NU _borc=clqldo^c

15 Das Berufsbild Fotograf(in) & Co. der Bundesagentur für Arbeit NKP Im Folgenden also nun ausgewählt die wichtigsten Berufsbilder: (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, start?dest=profession&prof-id=76789) Die Tätigkeit im Überblick:»Fotografen und Fotografinnen halten mit der Kamera individuelle Eindrücke von Menschen oder der Natur, von Ereignissen oder von Gegenständen fest und bearbeiten die Ergebnisse anschließend am Computer nach. Sie arbeiten in den Schwerpunkten Porträtfotografie, Produktfotografie, Industrie- und Architekturfotografie oder Wissenschaftsfotografie. Fotografen/Fotografinnen finden Beschäftigung in erster Linie in Fotostudios und in Verlagen. Darüber hinaus finden sie auch Beschäftigung in Fotofachgeschäften, bei Pressediensten, -agenturen und Bildarchivdiensten, in Werbe- und Medienagenturen.«Die Ausbildung im Überblick:»Fotograf/in ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handwerk. Die Ausbildung erfolgt in einem der Schwerpunkte Industrie- und Architekturfotografie, Porträtfotografie, Produktfotografie, Wissenschaftsfotografie.«Anmerkung des Autors: Die Realität sieht oftmals anders aus. Gerade bei Auszubildenden sind die häufigsten Tätigkeiten oft Handlanger-Dienste für die Studioleitung. Je nach Ausrichtung des Arbeitgebers gehört das Verkaufen von Speicherkarten, Bilderrahmen etc. zum langweiligen Alltag. Ist man hingegen bei einer Fotokette angestellt, so zwingen kalkulatorische Gründe (hohe Mieten in Top-Innenstadtlagen auf der Ausgabenseite versus niedrigste Dumpingpreise bei den Fotoshootings, um die Kunden anzulocken, auf der Einnahmenseite) zu einer Art moderner»kreativer Fließbandarbeit«. Denn dann steht Effizienz vor dem»festhalten individueller Eindrücke von Menschen«(siehe oben). Standardisierte Arbeitsabläufe, standardisierte Lichtsetzungen, standardisierte Posen, standardisierte Hintergründe: Das ist der Alltag eines Fotografen oder einer Fotografin bei einer Fotokette. Wobei man dazu sagen muss: Anders geht ein solches Konzept auch gar nicht auf; und immerhin sorgen die Standards für eine gewisse fotografische Qualität, trotz knapper zur Verfügung stehender Zeit (für die einzelnen Fotoshootings). Da ich mich selbst als Werbefotograf bezeichne, hat mich natürlich auch die Beschreibung zum offiziellen Berufsbild des Werbefotografen interessiert: (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, start?dest=profession&prof-id=8581) Die Tätigkeit im Überblick:»Werbefotografen und -fotografinnen fertigen Aufnahmen in den Bereichen Modefotografie, Still Life und Objektfotografie an. Werbefotografen und -fotografinnen finden Beschäftigung in erster Linie in Werbe- und Medienagenturen und in Werbeabteilungen großer Unternehmen. Darüber hinaus finden sie auch Beschäftigung bei Zeitschriftenverlagen, z.b. bei Modeillustrierten.«Zugang:»Voraussetzung ist in der Regel eine fotografische Aus- oder Weiterbildung bzw. ein entsprechendes Studium.«Anmerkung des Autors: Die meisten Werbefotografen, die ich kenne, sind Quereinsteiger. Sie sind nicht bei Werbeagenturen oder Verlagen beschäftigt; das ist die Ausnahme. Die weitaus meisten sind Freelancer, also freiberuflich fallweise für verschiedenste Auftraggeber, wozu auch Werbeagenturen und Zeitschriftenverlage gehören, tätig. Die Akquise neuer Aufträge ist daher einer der wesentlichsten Teile der Tätigkeiten. Ebenfalls interessant dürfte das offizielle Berufsbild des Fotodesigners sein: (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, start?dest=profession&prof-id=59257) Hinweis Hier handelt es sich um Auszüge aus der Berufsinformation der Bundesagentur für Arbeit für: Fotograf/in. Hinweis Hier handelt es sich um Auszüge aus der Berufsinformation der Bundesagentur für Arbeit für: Werbefotograf/in. _borc=clqldo^c NV

16 h~éáíéä=n Wunschberuf Fotograf(in) Hinweis Hier handelt es sich um Auszüge aus der Berufsinformation der Bundesagentur für Arbeit für: Fotodesigner/in. Hinweis Hier handelt es sich um Auszüge aus der Berufsinformation der Bundesagentur für Arbeit für: Fotografenmeister/ in. Die Tätigkeit im Überblick:»Fotodesigner/innen entwickeln nach Kundenwunsch Konzepte, z.b. für Werbekampagnen und Bildreportagen. Ihre künstlerischen Ideen setzen sie dabei in die jeweils passende Bildsprache um. Fotodesigner und -designerinnen finden Beschäftigung in erster Linie im fotografischen Gewerbe, in Werbe- und Medienagenturen, in der Film- und Fernsehproduktion, in Presseagenturen, in Bildredaktionen von Buch-, Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen, in Grafikdesign-Büros und an Hochschulen.«Zugang:»Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes grundständiges Studium im Bereich Fotografie oder Mediendesign. Führungspositionen, spezialisierte Aufgabenstellungen oder Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung erfordern meist ein Masterstudium, ggf. auch die Promotion oder Habilitation.«Anmerkung des Autors: Auch hier entstand die Beschreibung des Berufsbildes wohl eher aus dem Erfordernis einer Katalogisierung. Da der Begriff des Fotodesigners nicht geschützt ist, kann auch nicht»... ein abgeschlossenes grundständiges Studium im Bereich Fotografie oder Mediendesign«vorausgesetzt werden. Richtig ist, dass nach solch einem Studium der Titel»Fotodesigner/in«vergeben wird. Allerdings nennen sich auch viele Werbefotografen»Fotodesigner/in«; meist um zu betonen, dass sie ihre Arbeit überwiegend künstlerisch einschätzen. Oder um gegenüber dem Finanzamt ihre freiberufliche Selbstständigkeit rechtfertigen zu wollen und um einer Gewerbeanmeldung zu entgehen, mit all ihren Nachteilen wie Zwangsmitgliedschaft in den Handwerks- oder Industrie- und Handelskammern oder der Gefahr, bei größeren Gewinnen zur Zahlung von Gewerbesteuern herangezogen zu werden. Hier noch das Berufsbild des/r Fotografenmeister/in: (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, start?dest=profession&prof-id=8578) Die Tätigkeit im Überblick:»Fotografenmeister/innen planen, steuern und überwachen die Arbeitsprozesse im fotografischen Gewerbe und stellen die Qualität der Produkte sowie deren anschließende Vermarktung sicher. Fotografenmeister/innen finden Beschäftigung in erster Linie in Fotostudios, in Fotogroßlabors und im Fotoeinzelhandel.«Die Ausbildung im Überblick:»Fotografenmeister/in ist eine berufliche Weiterbildung. Die Meisterprüfung im zulassungsfreien Fotografen-Handwerk ist bundesweit einheitlich geregelt. Für die Zulassung zur Prüfung ist die Teilnahme an einem Lehrgang nicht verpflichtend.«anmerkung des Autors: Der Meistertitel war bis in die achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts, quasi»jahrhunderte lang«, das Synonym für Qualität in der (handwerklichen) Arbeit. Und auch in der Fotografie bestimmte das Prinzip, dass derjenige, der den Handwerksmeistertitel besaß, auch vermutlich die beste Arbeit ablieferte und das beste Einkommen erzielte. Der Titel war also seit jeher vor allem auch ein gutes Marketinginstrument. Und natürlich ein Mittel, um missliebige Konkurrenz aus dem Markt rauszuhalten! Nachdem die handwerkliche und technische Seite der Fotografie immer einfacher wurde und handwerkliche Fähigkeiten in den Hintergrund traten zugunsten von künstlerischem Schaffen, erübrigte sich auch die Notwendigkeit einer handwerklichen Ausbildung. Hinzu kam, dass durch die Vereinheitlichung von Marktregelungen und dem Abbau von länderspezifischen Marktzutrittsbarrieren durch das Wirken der Europäischen Union die Beschränkung des Markteintritts von ausländischen Fotografen (ohne Meistertitel) aufgehoben wurde, was zur sogenannten»inländerdiskriminierung«führte. Diese besagte, dass EU-Ausländer in Deutschland auch ohne Nachweis einer handwerklichen Ausbildung OM _borc=clqldo^c

17 Das Berufsbild Fotograf(in) & Co. der Bundesagentur für Arbeit NKP beziehungsweise auch ohne Meistertitel sich in Deutschland als Fotograf/in niederlassen und tätig werden konnten nur die Deutschen (ohne Meistertitel) durften das (zunächst) nicht. Daraufhin wurde der»meisterzwang«zur selbstständigen Ausübung des Fotografenhandwerks 2004 abgeschafft, wobei allerdings auch schon vorher die Möglichkeit bestand, freiberuflich, zum Beispiel als Fotojournalist oder Fotodesigner, fotografisch tätig zu sein (aber dann eben in anderen, nicht mit der handwerklichen Ausübung konkurrierenden Bereichen). Und so verlor auch der Meistertitel an Bedeutung. Hinzu kam, dass der Fotomarkt nunmehr auch viel mehr auf individuelle künstlerische Fähigkeiten des»bilderlieferanten«abzielte. Für den B2B(Business to Business)-Bereich der fotografischen Arbeit ist der Meistertitel mittlerweile völlig unbedeutend geworden. Im B2C(Business to Consumer)- Bereich hingegen vermittelt er immer noch einen gewissen Glanz, wenngleich auch nicht mehr so stark wie in den vergangenen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Die jetzige Situation ist bestimmt durch einen enormen Run in den Beruf Fotograf (wovon die Handwerkskammern wiederum sehr profitieren, da die Pflichtmitgliedschaft für Fotografen, sofern sie den Beruf als handwerkliche Tätigkeit ausüben, nach wie vor besteht). Allerdings sind es nunmehr fast ausschließlich Nebenberufler und Kleinstunternehmer und nicht mehr hauptberuflich arbeitende Fotografen, die in diesem Beruf tätig sind. Geschätzt sind es zurzeit ca bis handwerklich tätige Fotografen und fast noch einmal dieselbe Anzahl von Berufsfotografen, die ohne Eintragung bei der Handwerkskammer versuchen, in dem Beruf Geld zu verdienen. Ich würde die Meisterprüfung in Zukunft daher als (durchaus sinnvolle) Fortbildungsmöglichkeit sehen, als Nachweis der eigenen Fähigkeiten. Die Ausrichtung der Prüfungsinhalte müsste sich ändern, zeitgemäßer werden. Und die Meisterprüfung sollte nicht den handwerklich tätigen Fotografen vorbehalten sein, sondern allen. Dann kann der Meistertitel auch wieder seine Funktion erfüllen als Nachweis besonderer Fähigkeiten und damit dann auch (wieder) als Marketinginstrument, als Qualitätssiegel. In der Folge dieser Reform würden dann auch die Handwerkskammern ihr»verstaubtes«image verlieren. Als Prüfungsinstanz für besonderes fotografisches Wirken, mit Vergabe eines anerkannten Qualitätssiegels, was auch eine Alternative zum jahrelangen Studium mit anschließendem Abschluss oder dem Besuch von privaten Fotoschulen wäre. Hoffen wir, dass diese Reform in der oben beschriebenen Form irgendwann durchgeführt wird, damit die Handwerkskammern bald wieder eine wirkliche Hilfe für beruflich tätige Fotografen sein können. Und hoffen wir, dass die Zwangsmitgliedschaft bei der Handwerkskammer für handwerklich tätige Fotografen aufgehoben wird zugunsten einer freiwilligen Mitgliedschaft für alle Fotografen, die eine moderne, effiziente Interessenvertretung suchen, um sich fortbilden zu können, um Unterstützung in Rechtsfragen zu erhalten und um ganz allgemein fit gemacht zu werden für die Anforderungen eines immer schwieriger werdenden Fotomarktes. Abschließend das Berufsbild des Pressefotografen: (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, start?dest=profession&prof-id=8591) Die Tätigkeit im Überblick:»Pressefotografen und -fotografinnen fertigen im Auftrag von Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen, Presseagenturen, Bildredaktionen oder Fotoagenturen aktuelle, reproduktionsfähige Aufnahmen von Personen bzw. Ereignissen an. Pressefotografen und -fotografinnen finden Beschäftigung in erster Linie bei Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen, bei Presse- und Bildagenturen und bei Fernsehveranstaltern, z.b. für Nachrichtensendungen oder Reportagen.«Zugang:»Voraussetzung ist in der Regel eine fotografische Aus- oder Weiterbildung bzw. ein entsprechendes Studium.«Hinweis Hier handelt es sich um Auszüge aus der Berufsinformation der Bundesagentur für Arbeit für: Pressefotograf/in. _borc=clqldo^c ON

18 h~éáíéä=n Wunschberuf Fotograf(in) Anmerkung des Autors: Viele hervorragende Pressefotografen haben keinerlei Ausbildung erhalten, sondern sind talentierte Quereinsteiger. Sie zeichnen sich nicht nur durch fotografisches Können aus, sondern auch durch ihr Gespür für Nachrichten-relevante Situationen, für zeitgeistiges Geschehen etc. Ihre Fotos zeichnen sich durch hohe Authentizität, Aussagekraft und Glaubwürdigkeit aus auch und vor allem im Zeitalter der digitalen Manipulationen. Hinweis Diese Informationen zu den einzelnen Berufsbildern stammen aus dem Sommer Aufgrund der rasanten technischen Entwicklung der Digitalfotografie und insbesondere den umfangreichen Möglichkeiten der Bildbearbeitung hat sich das»gelebte«berufsbild in den letzten Jahren extrem verändert: (Chemische) Laborarbeiten wurden völlig zurückgedrängt zugunsten der digitalen Bildbe- und -verarbeitung, die bei den hier zitierten Berufsbeschreibungen allerdings viel zu kurz kommen. Auch das Verschmelzen von Fotografie und Film wird hier nicht erwähnt, ist aber Realität. Um eine wirkliche Hilfe zu sein, wären ständige Aktualisierungen auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit wünschenswert. Immerhin: Auf Kritik durch den Autor dieses Buches über unzutreffende Tätigkeitsbeschreibungen und veraltetes Bildmaterial wurde durch die Redaktion BERUFENET recht zügig reagiert und eine Aktualisierung versprochen:»unsere Sofortmaßnahme für die aktuell vorhandene Bebilderung in der BERUFENET- Beschreibung Fotografenmeister/in : Wir werden das sogenannte idealtypische Bild (das in der Rubrik Kurzbeschreibung sowie im BERUFENET-Steckbrief angezeigte Bild) austauschen und statt des Umgangs mit analogem Filmmaterial einen Bezug zur digitalen Bildbearbeitung herstellen. Darüber hinaus werden wir beim (derzeit noch verbleibenden) Foto, das analoges Material zeigt ( Fotos für die Weiterverarbeitung vorbereiten ), die Bildunterschrift in geeigneter Weise ändern, um ebenfalls die Digitalisierung ins Spiel zu bringen. Diese Änderungen werden Sie voraussichtlich im Laufe der KW 28 (2015) in der genannten BERUFENET-Beschreibung sehen können.«nkq DIE AUSBILDUNG ALS FOTOGRAF(IN) AUS DER SICHT VON AUSBILDUNG.DE Auf der informativen Internetseite von findet man eine treffende Einschätzung über die Ausbildung:»Fotos sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Auf Ausweisen, als Avatar in Internetprofilen, an der Pinnwand vom Urlaub oder von den Liebsten: Wir sind alle umgeben von Fotos. Zugegeben, viele Bilder sind Schnappschüsse oder gut gemeint, aber schlecht umgesetzt. Weil der Knipser von der Party neulich eure Gruppe mal wieder mit halb geschlossenen Augen erwischt hat. Oder der blaue Himmel eher grünlich schimmernd rüberkommt. In der Ausbildung zum Fotografen lernst du, wie du genau so was vermeidest und was der Unterschied zwischen einem Schnappschuss und einer professionellen Fotografie ist. Du wirst lernen, wie wichtig die Vorbereitung einer guten Fotografie ist und wie konzentriert man arbeiten muss, damit man am Ende möglichst wenig zu korrigieren hat. Dabei ist der Kundenkontakt deine wichtigste Quelle der Inspiration, denn das Endresultat kann noch so künstlerisch wertvoll sein; wenn es den Geschmack deines Kunden nicht trifft, musst du von vorne anfangen. In den drei Jahren der Ausbildung zum Fotografen wirst du allerhand über das Fotografieren und die fotografischen Verfahren lernen, die in deinem Berufsalltag zum Einsatz kommen. Du wirst die unterschiedlichen Bildformate, Objektive, Lichteinstellungen und Belichtungszeiten kennenlernen, den zentralen Bestandteilen der Fotografie. Dabei sind grundlegendes OO _borc=clqldo^c

19 Die Ausbildung als Fotograf(in) aus der Sicht von Ausbildung.de NKQ mathematisches Wissen und das Verständnis einiger Aspekte aus der Physik, insbesondere der Optik, notwendig, damit du deine Ausrüstung richtig einstellen und verwenden kannst. Dein Wissen musst du dann je nach Auftrag unterschiedlich anwenden, denn in den vier Bereichen, in denen du später als ausgebildeter Fotograf arbeiten kannst, gibt es unterschiedliche Anforderungen an dein Können. In der Industrie- und Architekturfotografie musst du ein gutes Auge für Details haben, um Apparaturen und Gebäude buchstäblich aus dem richtigen Winkel zu treffen. In der Wissenschaftsfotografie wirst du vor allem Bildserien herstellen. Als Produktfotograf, zum Beispiel für die Werbeindustrie, musst du dein Motiv vor allem interessant in Szene setzen. Und in der Personenfotografie musst du, je nach Situation, immer das richtige Licht finden, damit sich deine Kunden auf dem Bild selbst wiederfinden. Letztlich gilt nämlich für alle Bereiche, dass der Kunde König ist und du daher sehr viel Kontakt mit deinem Auftraggeber während des Produktionsprozesses haben wirst, wenn du nach deiner Ausbildung zum Fotografen ins Studio gehst. Es gibt jedoch auch noch andere Bereiche, in denen Fotografen tätig sind. Du kannst als Fotojournalist für die Presse arbeiten und dementsprechend nicht nur schöne, sondern auch relevante Fotos schießen, die für den Leser einer Zeitung oder eines Magazins informativ sind und zum jeweiligen Thema passen. Oder du gehst ins Labor und arbeitest an der Entwicklung der Fotos mit. Hier ist besonders viel Aufmerksamkeit gefragt, damit am Ende nicht ein gut belichtetes Bild durch eine schlechte Entwicklung komplett ergraut. Die dafür erforderlichen Kenntnisse in Chemie werden dir in der Ausbildung beigebracht. Bei der aktuellen Ausbildungs- und Berufssituation für Fotografen raten viele davon ab, die Ausbildung zum Fotografen zu machen, wenn man es nicht zu 101 Prozent will. Viele Fotografen machen sich nach der Ausbildung selbstständig mit einem Studio und müssen viel Arbeit investieren, um möglichst viele und lohnenswerte Aufträge zu bekommen. Reich wird man in diesem Beruf nämlich nur in den seltensten Fällen. Doch wenn Geld für dich nicht die oberste Priorität hat und du die Fotografie liebst, dann ist die Ausbildung zum Fotografen vielleicht genau das Richtige für dich. Du solltest Fotograf werden, wenn du kunstinteressiert bist.... du in allem etwas Schönes siehst und das auch anderen durch deine Bilder zeigen möchtest.... du dich für ein gutes Foto auch mal zum Beispiel auf den Boden legst oder länger als drei Minuten einfach nur still stehst und wartest.«autor: Jan-Gerrit Meyer Quelle: _borc=clqldo^c OP

20 fåçéñ Numerisch 3D 199 A Abbildungsqualität 28 Abo-Modell 66 Abschluss 40 Fotodesigner 45 staatlich anerkannter 45 Abschreibung 162 Absolute Person der Zeitgeschichte 126 Abwicklung 146 AfA siehe Abschreibung Akkreditierung siehe Konzertfoto Akquisitorisches Potenzial 111 Allgemeinen Geschäftsbedingungen 72 Allrounder 56 Angebot 142 Anzeigepflicht siehe Gewerbeordnung Arbeitszeit 26, 176 Archiv 80 Assistent 179 Assistenz 31, 36 Aufgabenstellung 143 Aufnahmegebühr 47 Aufnahmeprüfung 41 Aufnahmetisch 79 Aufnahmeverfahren 41 Auftraggeber 194 am Set 147 Auftragsabwicklung 141 Auftragsbestätigung 145 Auftragsfotografie 67, 170 Auftragsshooting 28, 166 Eigenwerbung 118 Ausbildung 22, 38, 176 Ausbildungsberuf 19 Ausbildungsbetrieb 40 Ausbildungsmöglichkeiten siehe Wege in die Berufsfotografie Ausbildungsplatz 176 Ausbildungssystem duales 176 Ausbildungsvergütung 38, 176 Ausgaben siehe Gewinnermittlung Ausgangsrechnung 162 Auszubildende 38 Autodidakt 12, 51, 203 B Bachelor 179 BAföG 42 Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank 150 Bedeutung zeitgeschichtliche 126 Behörde 96 Behördengänge 95 Beitragshöhe Künstlersozialkasse 102 Beiwerk 125 unwesentliches 131 Bekanntheitsgrad 56 Belegexemplar 65 Beleuchtungstechnik 70 Berufsalltag 14, 176, 193 Berufsanfänger 158, 206 Berufsaussicht 39, 165 Berufsbegleitendes Studium 49 Berufsbezeichnung 114 Berufsbild 18 Berufseinsteiger Strategie 56 Berufseinstieg 31 Berufsfotograf 9, 12, 175 Werbung 113 Berufsfotografie hauptberuflich 98 nebengewerblich 98 Berufsgenossenschaft 103 Berufskrankheit 103 Berufsschule 176 Berufsstart 27 Besitzer 128 Bestätigungsschreiben 145 Betriebsgewinn 160 Betriebsgröße 38 Bewerbung Studium 42 Bewerbungsmappe 42 Bewerbungsprozedur 44 Bibliothekstantieme 105 Bildagentur 61, 186 Bildbearbeitung 29, 166, 196 Angebot 143 Bildberichterstattung 170 Bildeinkäufer 12 Bilderkennungssoftware 134 Bilderklau 133 Bildersuche 61 Bildhonorar 145 Bildjournalist Künstlersozialkasse 100 Bildrechte 189 Bildsprache 181, 187 Blitzanlage 30 _borc=clqldo^c OPP

21 fåçéñ Blitzanlage siehe Studioblitzanlage Blitzfolge siehe Studioblitzanlage Blitzleistung siehe Studioblitzanlage Blockunterricht 176 Branding 118 Brennweite siehe Objektiv Broschüre 112 Budget 30 Bundesagentur für Arbeit Fotodesigner/in 20 Fotograf/in 19 Fotografenmeister/in 20 Pressefotograf/in 21 Werbefotograf/in 19 Businessplan 30, 172 Business-to-Business Fotostudio 76 Business-to-Consumer Fotostudio 76 C Catering 77 Angebot 143 Coaching 51, 182 Community 12 Computer 29 Cropping 133 E Eigentümer 128 Eigenwerbung 118 Eignung 26 fotografische 27 sachliche 28 Eignungsprüfung 44 Eingangsrechnung 155, 162 Einkommen 38, 179 Einkommensteuer 96, 162 Einkommensteuererklärung 160 Einnahmen zufriedenstellende 172 Einnahmen siehe Gewinnermittlung Einnahmen-Überschuss-Rechnung 160 Einstellkosten siehe Upload-Gebühr Einstelllicht siehe Studioblitzanlage ElsterFormular 159 Entschädigungszahlung 125 Entscheidungsfreude 26 Equipment Lagerung 71 Erinnerungswerbung 111 Erotikfotografie Fotostudio 71 EÜR siehe Einnahmen-Überschuss- Rechnung Existenzgründer 172 D DAS 91 Dateiname 132 Datenbanken siehe Bildersuche Datensicherheit siehe Datensicherung Datensicherung 31, 89 Auftraggeber 147 Dauerfristverlängerung 162 Designstudium 42 Dienstleistungs-Informationspflichten- Verordnung 72 Digital Artist 196 Digitalfotografie 166 Direct Access Storage siehe DAS Domainname 117 Dozenten 49 Druckkosten 110 Drucksachen Kosten 113 Durchhaltevermögen 26 Durchlaufender Posten 154 Durchsetzungsvermögen 26 F Facebook 130 Fakultät 41 Familie 31 Festplatten siehe Datensicherung File Transfer Protokoll siehe FTP Finanzamt 96, 98, 99, 149, 154 Finanzierung 182 Finanzierungstipp 172 Finderlohn 134 Fixkosten 26 Fleiß 26 Flexibilität 26, 29 Flyer 110, 112 Food-Fotografie 192 Foodstylist 194 Förderprogramm 172 Foto-Credit 171 Fotodesigner 20, 96 Fotodesign-Studium 45 Fotografenhonorar Stockfotos 65 Fotografenmeister 114, 177 OPQ _borc=clqldo^c

22 fåçéñ Fotografenverband 226 Fotografie Werbefotografie 28 Fotografiestudium 41 Fotografisches Können 26 Fotohonorar 142 kalkulieren 144 Fotojournalist 190, 192 Fotokopierabgabe 105 Foto-Lehrbücher 204 Fotoproduktion 181 Fotorecht 124 Fotoredakteur 191 Fotoschule 44, 221 Fotoshooting 205 Fotostudio 70, 182 Ausstattung 77 Beheizbarkeit 78 Deckenhöhe 78 Eignung 77 für Porträtfotografie, Werbung 112 Lage 76, 77 Schaufenstergestaltung 71 Studiofläche 78 Unterhaltung 75 Verdunklungsmöglichkeit 79 Fotostudium siehe Studium Freiberufler 9, 96, 100 Freie Benutzung 131 Freistellungserklärung 127 FTP 90 G Gästebucheinträge 118 Gehalt 26 GEMA 105 Generator siehe Studioblitzanlage Geringwertige Wirtschaftsgüter 162 Geschäftsalltag 184 Gesellenprüfung 178 Gewandelte Überzeugung 125 Gewerbe genehmigungsfreies 98 genehmigungspflichtiges 98 Gewerbeanmeldung 182 Gewerbeanzeige siehe Gewerbe Gewerbeaufsichtsamt 99 Gewerbeordnung 98 Gewerberegister 98 Gewerbesteuer 96 Gewerbetreibender 96, 100 Gewinnermittlung 160 Gewinnerzielung 154 Gewinnerzielungsabsicht 163 Gigabit-Geschwindigkeit siehe Datensicherung Gruppenarbeit 180 Gutachterausschuss 97 H Haftung des Fotografen 147 Haftungsausschluss 118 Handwerker 96 Handwerksbetrieb 100 Handwerkskammer 96, 99, 100, 176 Handwerksrolle 100 Hausrecht 128 Hintergrundvorrichtung 79 Hobby 200 Hobbyfotograf 9, 12 Hochschule 41, 181, 217 Homepage -Adresse 118 Honorar 12, 205 Honorarsatz Stockfotos 65 Honorarverhandlung 111, 194 Hot Swap siehe Datensicherung I Immatrikulationskosten 47 Impressum 117 Industrie- und Handelskammer 100 Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit 126 Informationsveranstaltung 46 Insiderwissen 176 Interessenvertretung 226 Internet 168 Urheberrechtsverletzungen 132 Internetpräsenz 116 Internetseite 117, 195 IPTC-Felder 118 K Kalkulationsschema 145 Kameraformat 28 Kammer 96 Keywords siehe Verschlagwortung Kleinunternehmerregelung 155 Kleinunternehmerschaft 154 Klischee 15 _borc=clqldo^c OPR

23 fåçéñ Kollege 31 Kommunikationsdesign 179 Konkurrenz 169, 186 Konkurrenzkampf 65, 66 Konzertfoto 128 Kreatives Arbeiten 39 Kreativität 188 Kredit 182, 186 Kritik 52 KSK siehe Künstlersozialkasse Kunde am Set 146 insolvent 151 Kunden 194, 197, 205 Kundenakquisition 110, 111 Pull-Methode 110 Push-Methode 110 Kundenbindung 90 Kundengewinnung 110 Kundenstamm 205 Künstler 96, 98 Künstlereigenschaft 96 Künstlerische Gestaltungshöhe siehe Steuerrecht Künstlersozialkasse (KSK) 100 L Ladenlokal 76 Laptop 191 Laufkundschaft 76 Lebenslauf 42 Lehrplan 34 Leistungsempfänger 142 Lesezirkel 105 Lichtbild 124 Lichtbildwerk 124 Lichtstärke 28 Liebhaberei 154, 163 Lieferdatum 148 Lizenzfreie Bilder siehe Royalty free Lizenzierung 104 Location Release 64, 128, 189 Locationgebühr 128 M Mahnkosten 150 Mahnwesen 149 Mainstream 188 Managementtraining 49 Mängel 150 Mängelrüge 147 Mängel-Rügefristen 113 Mappe 195 Präsentation 120 Mappe siehe Bewerbungsmappe Mappenvorbereitungskurse siehe Bewerbungsmappe Marketing 111 Marketingplanung strategische 110 Markteintritt 56 Marktsituation 39 Materialkosten 47 Megapixel 28 Mehrwertsteuer siehe Umsatzsteuer Mehrwertsteuersatz 148, 154, 156, 210 Meisterbrief 98 Meisterprüfung 41, 100 Meistertitel 20 Meldeformular VG Bild-Kunst 106 Meldezettel siehe Meldeformular MFM-Honorarempfehlungen 132 Microstock-Agentur 66 Miete 31, 74 Insiderwissen 76 Studiogemeinschaft 73 Mietstudio 70, 71 Mietvertrag 182 Fotostudio 74 Mietvertragsklausel 75 Mittelstandsgemeinschaft Foto Marketing 145 Model Release 64, 134, 189 Modelhonorar 127 Modelvertrag 125 Motiv, Fotograf werden zu wollen 14 N Nachrichtenagentur 190 Nachrichtenagenturen 191 Namensnennung 124 NAS 90 Nebenjob 202 Nebenkosten 158 Network Access Storage siehe NAS Netzwerk 181 Netzwerken 26 Notebook siehe Computer Nutzungsdauer 163 Nutzungsrecht 148 Angebot 143 Mehrwertsteuer 156 Vergabe von 144 OPS _borc=clqldo^c

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