Fotograf Ein exklusiver Service der Genossenschaftsbanken in Baden-Württemberg Bayern Berlin Bremen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen

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1 GK 110 Fotograf Stand: 04/2014

2 Inhalt 1 Markt 2 Betriebskonzepte 3 Honorare und Rechte 4 Zusatzgeschäft: Fotoladen 5 Kalkulationshilfen 6 Ausrüstung / Finanzierung 7 Spezielle Gründerinfos 8 Recht 9 Gründerkontakte / -informationen 10 Fachkontakte / -informationen

3 VR-GründungsKonzept GK Markt Die Branche auf einen Blick: Fotografisches Gewerbe rund Ateliers (2012) Fotografen lt. Handwerksrolle rund Betriebe (2013) Pressefotografen (u.a. Journalisten) rund steuerpflichtige Freiberufler (2012) Branchenumsatz rund 1,2 Mrd. EUR Durchschnittsumsatz rund EUR Die Bilderflut in den Medien sollte niemanden darüber hinwegtäuschen: Der Markt ist eng, dass vor allem die Geschäftstüchtigkeit über den wirtschaftlichen Erfolg entscheidet. Um sich heute von der Fotografie ernähren zu können, braucht man nicht nur handwerkliches Können und einen guten Ruf bei den Kunden. Branche: Fotografisches Gewerbe rund Ateliers (2012) Fotografen lt. Handwerksrolle rund Betriebe (2013) Pressefotografen *) rund steuerpflichtige Freiberufler Umsatz: Fotografisches Gewerbe 1,21 Mrd. EUR (netto, 2012) Pressefotografen *) 1,22 Mrd. EUR *) destatis erfasst diese zusammen mit anderen freien Journalisten Nur rund 13 Prozent der gewerblichen Unternehmen erzielen einen Jahresumsatz über EUR netto, weit über ein Drittel der handwerklichen Fotografen bleibt unter EUR Jahresumsatz, und nicht einmal 17 Prozent beschäftigen mehr als 4 Mitarbeiter (2011, destatis). Durch die Änderung des Handwerksrechts steht seit 2004 die Existenzgründung im Fotografenhandwerk allen Interessierten offen, ohne die bisherigen Abgrenzungen bei Berufsbezeichnungen und Ausbildungswegen. Konsequenz: Mussten 2004 gut 10 Prozent der Meisterbetriebe aufgeben, legte die Zahl der eingetragenen Betriebe kontinuierlich zu, allein im ersten Halbjahr 2013 erneut um 6 Prozent Fotojournalismus. Aktuell leiden die Zeitungsverlage, und im Gefolge die Redaktionen und freien Mitarbeiter, unter Einnahmeverlust aus den Werbeetats der Industrie: Die Nettowerbeeinahmen aller Medien haben sich seit dem Krisenjahr 2009 nur begrenzt erholt, die Werbeerlöse der Tageszeitungen betrugen 2012 mit 3,2 Mrd. EUR sogar rund 9 Prozent weniger als im Vorjahr. Nach den Daten des ZAW sanken die Werbeeinnahmen aller Medien insgesamt 2013 erneut, um 1,5 Prozent auf rund 18,2 Mrd. EUR. Die Umschichtung von Werbeausgaben in die elektronischen Medien / Sozialen Netzwerke wird anhalten. Seit Sommer 2013 gelten auch für freie Fotojournalisten allgemeine Vergütungsregeln im Tageszeitungsbereich (je nach Auflage, Abdruckgröße und Position des Fotos zwischen 19,50 EUR und 75,50 für den Erstabdruck, zwischen 14,50 EUR und 56 EUR für Zweitabdrucksrechte). Für Zeitschriften konnte noch keine Vereinbarung getroffen werden.

4 VR-GründungsKonzept GK110 4 Nettowerbeeinnahmen (2012, ZAW) 18,4 Mrd. EUR davon Tageszeitungen 17,6 % Direktwerbung per Post 15,6 % Anzeigenblätter 10,9 % Zeitschriften 7,0 % Kataloge 6,0 % Online-Werbung 5,9 % Fachzeitschriften 4,7 % Plakatwerbung 4,7 % Werbebranche: Wichtigster Auftraggeber für die Branche sind die Agenturen. Fotografen spüren das Auf und Ab der Werbekonjunktur direkt in Ihren Auftragsbüchern - und bei den zu erzielenden Honoraren. Das Marktvolumen für Aufträge aus der Werbung (für alle Agenturen und Kreative sowie andere Zulieferer ergibt sich aus der Differenz zwischen den Investitionen der werbetreibenden Wirtschaft und den Nettowerbeeinnahmen der Schaltmedien. Mit Werbeinvestitionen von rund 29,6 Mrd. EUR blieben die Werbeausgaben 2013 hinter den Erwartungen zurück. Der Anteil der Agenturen und deren Zulieferer stieg hingegen auf rund 11,4 Mrd. EUR. Das Statistische Bundesamt ermittelte im gesamten Segment Information und Kommunikation (das audiovisuelle Medien wie auch das Verlagswesen umfasst) für 2013 einen leichten Umsatzverlust gegenüber dem Vorjahr (- 0,4 %). Ein positives Zeichen für die Marktentwicklung 2014 ist der Optimismus der bestehenden Unternehmen, die mehr Mitarbeiter einstellten als 2012 (+ 2,8 %). Ein positives Zeichen für die Marktentwicklung 2014 ist der Optimismus der bestehenden Unternehmen der Kommunikationsbranche, die mehr Mitarbeiter einstellten als 2012 (+ 2,8 %). Zudem brachte das letzte Quartal 2013 wieder wachsende Umsätze, sowohl gegenüber dem Vorquartal (+ 1,4 %) als auch gegenüber dem 4. Quartal des Vorjahres (+ 1,2 %). Auch der ZWA erwartet für 2014 steigende Werbeumsätze (Herbstumfrage 2013). Für die großen Agenturen ermittelte der GWA eine durchschnittliche Umsatzerwartung von 7,4 Prozent, das Gesamtvolumen sieht der GWA 2014 bei plus 5,7 Prozent. Umsatzanteil / ausländische Auftraggeber 12,7 % Statistisches Bundesamt, Dienstleistungserhebung 2011 Zusatzsegment Handel. Seit die Aufträge der Privatkundschaft deutlich zurückgehen, haben einige Fotografen ihr Fotostudio durch ein Ladengeschäft erweitert, in dem sie Kameras und Zubehör verkaufen. Auch die Anschaffung eines digitalen Labors ist denkbar. In dieser Branche teilen sich noch rund zumeist inhabergeführte Fachgeschäfte teilen sich einen Branchenumsatz von rund 1,5 Mrd. EUR (2011, netto), der sich in den letzten Jahren stabilisiert hat. Über alle Vertriebsschienen hinweg liegt das Marktvolumen nach Angaben des Photoindustrieverbands bei rund 1,7 Mrd. EUR für Kameras und gut 660 Mio. EUR im Zubehörsegment (2011, ähnliche Werte für 2012 vom BVT bzw. bitkom). Zusatzsegment Labor. Im Bereich Fotoarbeiten verlieren analoge Prints nahezu völlig an Bedeutung (10 % am Umsatz laut CeWe Color, 2011), digitale Prints konnten den Umsatz früherer Jahre (im Consumer-Segment jedenfalls) nicht ausgleichen. Hier besteht erhebliche Konkurrenz mit Internetportalen und Digitaldruckereien, die erheblich in Software investiert haben, um individuali-

5 VR-GründungsKonzept GK110 5 sierte Produkte anbieten zu können. Insgesamt rund 470 Unternehmen bieten ausschließlich Laborarbeiten an und setzen damit rund 500 Mio. EUR im Jahr (2011) um.

6 VR-GründungsKonzept GK Betriebskonzepte In welcher Sparte der Branche Sie sich auch selbständig machen wollen, es wird lange dauern, bis die Kunden in ausreichender Zahl mit Aufträgen auf Sie zukommen. Stattdessen müssen Sie zu den Kunden gehen und sich mit Ihren Arbeiten vorstellen. Einen Startvorteil hat, wer aus früherer Berufstätigkeit (z.b. in der Werbebranche oder im grafischen Gewerbe) schon Beziehungen zu möglichen Auftraggebern mitbringt. Bei der Architekturfotografie kann man für die Akquisition das Architektenverzeichnis nutzen, das die regionale Architektenkammer zur Verfügung stellt. Akquise. Arbeitsmappe, Visitenkarte, Briefpapier, Präsentationen bei Werbeagenturen - all das gehört zur selbstverständlichen Akquisearbeit, die mehr Zeit und Aufwand kostet, als Sie vielleicht zunächst erwarten. Ob Sie mit Modefotos oder Standfotografie Erfolg haben wollen, in jedem Fall lohnt es sich, die entsprechenden Kunden persönlich anzusprechen und Arbeiten vorzulegen. Dafür kann man schon im Voraus eine Mappe zusammenstellen, auch wenn noch keine Veröffentlichungen enthalten sind. Gute Fotos in der Mustermappe allein reichen allerdings nicht, um sich Aufträge zu holen. Die Notwendigkeit, sich zu verkaufen und Vertrauen zu schaffen, darf gerade zu Anfang nicht unterschätzt werden. Letzten Endes zählt zwar das Resultat, doch die Atmosphäre, die Sie bei der Arbeit mit Menschen erzeugen, kann zum Gelingen des Produkts wesentlich beitragen. Internet. Eine gut gestaltete Webpage im Internet ist mittlerweile eine wichtige Plattform, um sich und seine Arbeiten zu präsentieren. Fragen Sie Ihre Kunden, ob Sie sie als Referenz angeben und evtl. mit Ihren Fotos gestaltete Anzeigen präsentieren dürfen. Dazu gehört der Eintrag in Suchmaschinen bzw. Branchenportale, selbst Fotos z. B. bei flickr ( einzustellen, kann Ihren Namen irgendwo bei irgendeinem Suchvorgang irgendeines potenziellen Kunden auftauchen lassen. Vorsicht: Auch die einfachsten Websites unterliegen mehr oder weniger umfänglich dem Telemediengesetz vor allem ein fehlerhaftes Impressum kann Abmahnprofis in die Hände spielen. Der Teufel steckt dabei im Detail, neben (Firmen-) Namen und ladungsfähiger Anschrift, ggf. Umsatzsteuer-ID sowie -Adresse muss auch eine zweite Kontaktmöglichkeit angeboten werden; dabei ist noch nicht höchstrichterlich geklärt, ob eine Telefonnummer genügt, die nur auf einen Anrufbeantworter aufläuft. Bei gesetzlich geschützten Berufsbezeichnungen muss nicht nur diese aufgeführt sein, sondern auch der Staat, in dem sie erworben wurde. Studioarbeit. Mode-, Industrie-, Wohn- oder Food-Fotografie sind einige der größten Fachgebiete der Werbefotografie. Erfolgreiche Fotografen entwickeln einen eigenen Stil und werden häufig von Beginn einer Kampagne an als Designer mit hinzugezogen, die sich ebenso intensiv mit dem beworbenen Produkt auseinandersetzen wie beispielsweise die Texter. Pressearbeit. Freie Pressefotografen, die in der Regel für Tageszeitungen, Magazine und Presseagenturen arbeiten, werden auch von PR-Agenturen beauftragt, Event-Dokumentagen oder Fotomaterial für Pressemappen zu erstellen. Für die Pressearbeit gibt es Nachschlagewerke (auch über Fachpresse), die Ihnen den Zugang zu den Medien zumindest durchsichtiger machen. Bildagenturen. Wollen Sie Ihre Aufnahmen einer Bildagentur anbieten oder als Fotograf für eine solche arbeiten, konsultieren Sie das Bildquellen- Handbuch des Bundesverbandes der Presseagenturen und Bildarchive. Die

7 VR-GründungsKonzept GK110 7 Bildagenturen vergeben gezielte Aufträge an Fotografen und vermarkten das entstandene Material. Die größten Agenturen haben sich im BVPA zusammengeschlossen. Zusatzeinkommen generieren: Einige freischaffende Fotografen haben mit eigenen und fremden Aufnahmen eine zusätzliche Einnahmequelle, eine Bildagentur, aufgebaut. Auf Anfragen werden dort, entsprechend der Konzeption der Kunden, Fotos zusammengestellt und die Nutzungsrechte zur Veröffentlichung erteilt. Zuarbeiter. In Großstädten bereitet es keine Probleme, mit fremden Labors zusammenzuarbeiten. Fachlabors arbeiten schnell und zuverlässig. Bevor man die Anschaffung eines eigenen Fachlabors in Erwägung zieht, sollte man sich auf diesem Markt umsehen. Diesen Vorteil verliert man natürlich bei abgelegenen Standorten, die kein schnelles Hin und Her zwischen Arbeitsplatz und Labor ermöglichen. Die Hersteller von Arbeitsmaterial (Filme, Chemie) liefern an Fotografen erst ab einer bestimmten Abnahmemenge. Zu Beginn werden Sie mit einem Großhandel oder einem Fachgeschäft arbeiten. Hier können Sie als Dauerkunde bzw. Gewerbetreibender günstige Konditionen aushandeln. Digitalisierung. Perspektivisch lässt sich sagen, dass der technologische Fortschritt der letzten Jahre auch die Zukunftsaussichten für Fotografen verändert hat. Multimediale Möglichkeiten der Bildbearbeitung, die digitale Fotografie und vor allem das weltweit wachsende Internet-Bildangebot bieten mittlerweile enorme Möglichkeiten, neues Bildmaterial elektronisch und ohne Fotografen zu produzieren. Wer sich in diesem Bereich eine Existenz aufbauen will, sollte daher unbedingt mit den neuen Technologien vertraut sein.

8 VR-GründungsKonzept GK Honorare und Rechte Urheberrecht und Verwertungsrecht. Das Urheberrecht gehört dauerhaft dem Fotografen, lediglich die Rechte für eine einmalige oder mehrfache Nutzung kann verkauft werden. Bei Überlassung einmaliger Verwertungsrechte ist jede weitere Verwendung gesondert honorarpflichtig. Falls keine definitiven Honorarabsprachen getroffen wurden und es im nachhinein Ärger gibt, kann man die Honorarempfehlungen der MFM zugrunde legen. Diese werden auch von den Gerichten mehr und mehr anerkannt. Praxis: Sie haben das gesetzlich garantierte Recht, als Urheber des Fotos genannt zu werden, manchmal aber will der Kunde darauf verzichten. Wenn Sie ihn mit rechtlichen Schritten dazu zwingen, sind Sie den Auftraggeber mit einiger Wahrscheinlichkeit los. Recht haben und dieses Recht durchsetzen, sind sensible Bereiche des Fingerspitzengefühls und des gegenseitigen Vertrauens. Die Weiterempfehlung durch den Kunden kann wirtschaftlich sinnvoller sein als die Werbung durch den eigenen Namen in der Veröffentlichung. Auftragsarbeiten. Zwar bleibt auch hier das Urheberrecht beim Fotografen, es werden dem Kunden aber normalerweise die ausschließlichen Nutzungsrechte übertragen. Das bedeutet, dass der Kunde exklusiv über das Bildmaterial verfügen kann. Laut Insidern ist es mittlerweile Branchenpraxis, dass alle künftigen Nutzungsrechte inklusive der Verwendung auf digitalen Medien, im Internet und der Weitergabe an Dritte gegen Pauschalhonorar an den Aufraggeber übergehen. Der Fotograf hat seine Ansprüche komplett abgetreten. Auch die Bildoriginale verbleiben im Besitz des Auftraggebers. Rechte Dritter. Von Ihnen abgebildete Personen haben das "Recht auf das eigene Bild". Ausgenommen sind lediglich Personen der Zeitgeschichte und Personen, die nur als Beiwerk auf einer Aufnahme erscheinen bzw. im Rahmen einer Versammlung mit abgebildet werden. Um Ärger zu vermeiden, ist es, insbesondere bei in der Werbung verwendeten Personenbildern, ratsam, sich eine umfassende Veröffentlichungs- und Verwertungsgenehmigung (sog. Modelrelease) unterschreiben zu lassen. Honorarsystem. Als Anfänger tun Sie sich keinen Gefallen, wenn Sie mit Auftraggebern um Wiederabdruckhonorare und ähnliches streiten. Pro Auftrag kalkulieren Fotografen mit Ladengeschäft oder Portraitfotografen mit Studio, worin Standard-Abzüge bereits enthalten sind. Bei Auftragsproduktionen, z.b. Standfotos für Film- oder Fernsehproduktionen, aber auch in der Werbe- und Modefotografie, wird nach Arbeitstagen abgerechnet. Für einen Arbeitstag für eine Fernsehproduktion werden, inklusive einer Kleinbildausrüstung, etwa 230 EUR plus Spesen berechnet. Die Größenordnung der Honorare in der Werbebranche erreicht im Schnitt zwischen 300 und 800 EUR, bekannte Fotografen erzielen deutlich mehr. Pro Bild wird im Pressebereich bezahlt. Das Honorar berechnet sich nach der Art des Printmediums, in dem es erscheint, seiner Auflage und nach der Größe der Abbildung. Außerdem können sich Fotojournalisten auf die Bildhonorarempfehlungen der Mittelstandsgemeinschaft Fotomarketing beziehen, die jährlich aktualisiert werden (siehe unten Fachkontakte). Diese Honorarempfehlung bezieht sich auf sogenannte "Dienstbilder", die in regelmäßiger Folge zur aktuellen Verwendung oder Archivierung angeboten werden. Bei diesen

9 VR-GründungsKonzept GK110 9 Bildern muss der Käufer davon ausgehen, dass sie auch in anderen Zeitungen angeboten werden. Praxis: Aus Fachkreisen hört man, dass in der Praxis häufig weniger gezahlt wird, nämlich nur die Hälfte bis zwei Drittel der genannten Beträge. Betrachten Sie die Honorarempfehlungen als Richtschnur für Ihre Preise - wie viel Sie schließlich herausschlagen können, hängt von Ihrem Auftraggeber und Ihrem Verhandlungsgeschick ab.

10 VR-GründungsKonzept GK Zusatzgeschäft: Fotoladen Verbraucherausgaben pro Haushalt und Jahr für Fotobereich *) 53 EUR pro Kopf und Jahr für Fototechnik **) 34 EUR *) destatis, 2011**) BVT/GfK 2012 Dieser Wert zeigt, dass das Einzugsgebiet für einen Fotofachhandel einiges an Kaufkraftvolumen aufweisen muss, damit der Händler einen ausreichenden Umsatz erzielt. Daher kommt dem Standort in guter Geschäftslage besondere Bedeutung zu. Neben ausreichenden Parkmöglichkeiten spielt die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine wichtige Rolle. Fotofachgeschäfte bieten i.d.r. auch fotografische Dienstleistungen über den Handel hinaus an. Die Chancen, auf diesem Markt Fuß zu fassen, sind allerdings begrenzt, gehen die Aufträge der Privatkundschaft doch seit Jahren deutlich zurück. Derzeit konkurrieren etwa Fotofachgeschäfte um ambitionierte Hobbyfotografen und Fotoaufträge (hierbei meist Passfotos) und erzielen einen Gesamtumsatz von rund 1,5 Mrd. EUR (2011). Marktfaktoren: Der Markt mit der Consumerelectronic hat 2012 Impulse vom Segment Digitalkameras erhalten. Nach den Daten des BVT hält die digitale Kameratechnik inklusive Zubehör knapp 16 Prozent am gesamten Comsumerelectronics- Markt (2013, nach Bitkom-Daten waren es 2012 rund 13 %). In den ersten Monaten 2013 beobachtete der BVT einen deutlichen Umsatzanstieg bei Kameras (+ 5,7 %) und Wechselobjektiven (+15 %), der allerdings nicht bis Ende des III. Quartals anhielt. Immerhin lässt sich anhand des Durchschnittspreises ein anhaltender Trend zu hochwertigen Kameras aufzeigen. Zugelegt hat 2013 die Nachfrage nach Wechselobjektiven, mengenmäßig und wertmäßig. Insgesamt machten Digitalkameras und Zubehör ein gutes Fünftel des Umsatzes mit Unterhaltungselektronik im Verbrauchersegment aus. An die 15 Prozent der Verkäufe bringen knapp 40 Prozent Umsatzanteil am Kameragesamtmarkt. Für 2012 gibt Bitkom einen Stückabsatz von 7,8 Millionen Digitalkameras an (rund 6 % weniger als 2011), laut Daten des BVT und der GfK wurden im Consumersegment 7,2 Mio. Kameras abgesetzt. Digitale Spiegelreflextechnologie und die Systemkameras bringen zugleich ein besseres Geschäft mit Zubehör, u.a. Wechselobjekten (im Jahr 2011: rund 1,6 Mio. Objektive, plus 15 % mengenmäßig, plus 20 % wertmäßig; 2012: rund 2,7 Mio. Objektive und digitale Bilderrahmen, minus 6,5 % mengenmäßig, aber plus 4,6 % wertmäßig). Außerdem beobachtete die Branche ein stürmisches Wachstum bei den Action Cams. Hinweise für eine Standortanalyse. Vor der Suche nach geeigneten Geschäftsräumen sollten Sie die Detailfragen mit Ihrer Industrie- und Handelskammer oder dem Einzelhandelsverband abklären; Untersuchungen der Kaufkraft in Ihrem Zielgebiet, Mietpreisspiegel oder Zahlen zur Passantenfrequenz (Laufkundschaft) und Konkurrenzdichte liegen dort vielleicht schon vor. Vor Ort gilt es abzuwägen: Je mehr Konkurrenten ein ähnliches Sortiment führen, desto geringer der Umsatzanteil für einen weiteren, also Ihren neuen Laden. Andererseits bevorzugen Käufer die Vergleichsmöglichkeiten, die eine Ballung von Ladengeschäften erlaubt - der Kundenkreis kann durch die Konkurrenz tendenziell wachsen, wenn Zielgruppe und Sortiment zu Ihrer Planung passen.

11 VR-GründungsKonzept GK Routinemäßig sind folgende Punkte zu prüfen: Größe und Reichweite des Einzugsgebietes (hängt auch von der Exklusivität Ihres Angebotes ab) Kaufkraft im Einzugsgebiet und erreichbare Umsätze (wie viele Kunden müssten täglich kommen, damit Sie Ihr Umsatzziel erreichen?) Zahl, Größe, Entfernung und Attraktivität vergleichbarer Geschäfte in der Umgebung Qualität Ihres Standortes hinsichtlich Laufstraßenlage, Verkehrsverbindungen und Parkplätzen, auch im Vergleich zur Konkurrenz umliegende Geschäfte anderer Branchen, die evtl. eine Magnetwirkung auch für Ihre potentiellen Kunden haben könnten Erweiterungsmöglichkeiten der Geschäftsräume Zusatzinvestitionen. Bei Einrichtung eines Ladengeschäfts werden für die Waren und die Ladeneinrichtung größere Investitionen fällig. Auch die laufenden Kosten erhöhen sich um Ladenmiete und ggf. Personalkosten. Für Ladenausbau und Einrichtung der Verkaufsräume, des Lagers und des Büros müssen Sie im Normalfall etwa bis EUR einplanen. Wenn Sie selbst mit Hand anlegen und einen Teil selbst bauen, kommen Sie günstiger weg. Trotzdem bleiben Bereiche, die Sie in Auftrag geben müssen, so beispielsweise die Außenreklame, die ein wichtiger Werbefaktor für Sie darstellt.

12 VR-GründungsKonzept GK Kalkulationshilfen Vergleichswerte aus der Praxis der Betriebe liefern Anhaltspunkte, wie in der Branche gewirtschaftet wird. Für Existenzgründer sind solche Durchschnittswerte von Interesse, um die eigenen Planungsdaten - auch im Rahmen der Kreditverhandlungen - kritisch zu durchleuchten. Durchschnittsumsatz (2012, netto) Durchschnittsumsatz Fotografisches Gewerbe insgesamt EUR / pro Beschäftigter (2011) EUR Durchschnittsumsatz Fotografenhandwerk (2011) EUR / pro Beschäftigter EUR / pro Beschäftigter in Kleinbetrieben bis 4 Beschäftigte EUR Durchschnittsumsatz / Pressefotografen *) EUR *) lt. Umsatzsteuerstatistik zusammen mit übrigen freiberuflichen Journalisten erfasst Kostenstruktur: Die Kostenstruktur vom Statistischen Bundesamt für das fotografische Gewerbe schließt auch Laboratorien mit ein und kann daher nur grobe Anhaltspunkte für die Planung liefern (2011, in % v. Nettoumsatz). Ausführliche Daten erhebt der Fachverband in unterschiedlichem Turnus. Branchen- Unternehmen über durchschnitt EUR Umsatz Personalaufwand 19,8 % 24,9 % Fremdleistungen 13,7 % Mieten, Leasing 5,7 % 4,5 % Materialeinsatz 12,5 % Sonst. Sachaufwand 42,3 % 23,3 % Betriebsergebnis vor Steuern 32,2 % 21,1 % Dieser Wert, der bezogen auf den Durchschnittsumsatz eines fotografischen Betriebs im Schnitt der Branche gut EUR beträgt, kann als Unternehmerlohn angesehen werden (von dem die persönlichen Steuern zu begleichen sind), aber auch als Gewinn, von dem Neuinvestitionen bestritten werden müssen. Daten zum Fotoladen: Der Durchschnittsumsatz von reinen Fotofachgeschäften lag im Jahr 2012 bei rund EUR (netto). Aus den Kostenrechnungen ergibt sich ein rechnerisches Betriebsergebnis vor Steuern von im Schnitt der Branche 7,3 Prozent vom Nettoumsatz. Die Betriebskosten verteilen sich so (2011): Wareneinsatz Personalkosten Sonstiger Aufwand Miete / Pacht Material und Hilfsstoffe 67,6 % v. Nettoumsatz 13,0 % v. Nettoumsatz 6,5 % v. Nettoumsatz 4,3 % v. Nettoumsatz 1,4 % v. Nettoumsatz

13 VR-GründungsKonzept GK Betriebliche Versicherungen. Unabdingbar sind Haftpflichtversicherungen für Schäden, die Inhaber oder Mitarbeiter im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit verursachen. Wichtig sind Betriebsunterbrechungsversicherungen, die zusätzlich zu den entsprechenden Sachversicherungen wie Feuer, Sturm oder Schäden aus Diebstahl / Vandalismus die Ausfallzeit abdecken. Arbeitslosenversicherung. Selbständige können freiwillig (gegen einen pauschalen Monatsbeitrag) Mitglied der Arbeitslosenversicherung bleiben (Kündigung erstmals nach 5 Jahren möglich, dann mit jeweils 3 Monaten Frist). Wesentliche Voraussetzungen: mind. 15 Wochenstunden selbständige Tätigkeit; innerhalb der letzten 24 Monate vor Aufnahme der selbständigen Tätigkeit mind. 12 Monate versicherungspflichtig beschäftigt oder Bezieher von Arbeitslosengeld; Antragstellung innerhalb von 3 Monaten nach Existenzgründung. Krankenversicherung. Wer selbständig ist, kann wählen, ob er in der gesetzlichen Krankenkasse bleibt oder sich privat versichert. Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung sind von Alter, Geschlecht und Anzahl der nicht erwerbstätigen Familienangehörigen unabhängig, während die Privatversicherer für jedes Mitglied einen eigenen Beitrag berechnen. Für junge, gesunde Einsteiger ohne mitzuversichernde Familienangehörige ist eine Privatversicherung meist günstiger. Achtung: Künstler, Pressefotografie siehe unten: Künstlersozialkasse Alters- / Risikovorsorge. Bei der Altersvorsorge gibt es für Selbständige meist die Möglichkeit zwischen gesetzlicher Rentenversicherung, Versorgungswerken bei einigen Berufsgruppen und/oder privaten Versicherungen zu wählen. Allerdings gelten besondere Bestimmungen für Handwerker bzw. Künstler und Pressefotografen. Berufsunfähigkeit ist in der gesetzlichen Rentenversicherung für alle, die ab geboren sind, nur äußerst unzureichend abgesichert (Erwerbsminderungsrente); eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte zusätzlich privat abgeschlossen werden. Derzeit gilt eine private Vorsorge als günstiger, doch Prognosen über lange Zeiträume sind immer mit Unsicherheiten behaftet. Handwerk: Fotografen, die in die in einem zulassungsfreien Handwerk in die Handwerksrolle eingetragen sind, können im Einzelfall in der Gesetzlichen Rentenversicherung versicherungspflichtig sein. Um spätere hohe Nachzahlungen zu vermeiden, sollten Sie sich frühzeitig bei der Deutschen Rentenversicherung über die Einzelheiten sachkundig machen. Künstler, Pressefotografen, ggf. Werbung: Sofern Sie nicht mehr als einen Arbeitnehmer beschäftigen und als Fotograf in der Presse- oder Werbefotografie tätig sind, oder wenn Sie Ihr Einkommen durch künstlerische Fotografie erzielen, müssen Sie sich (was sehr vorteilhaft sein kann!) u. U. in der Künstlersozialkasse pflichtversichern. Informationen dazu: Unfallkasse des Bundes, Abt. Künstlersozialkasse. Über die Künstlersozialkasse (KSK) ist man nicht nur in der Renten-, sondern auch in der Pflege- und Krankenversicherung pflichtversichert. Sie müssen - wie Arbeitnehmer - nur eine Hälfte der Sozialversicherungsbeiträge bezahlen, die andere Hälfte übernimmt die KSK, die Umlagen u.a. von den Medienbetrieben erhebt. Voraussetzung: ein bestimmter Jahreseinkommen mit dieser Tätigkeit Berufsanfänger können sich in den ersten fünf Jahren ihrer freiberuflichen Tätigkeit jedoch auch dann über die KSK versichern, wenn sie (noch) weniger verdienen.

14 VR-GründungsKonzept GK Ausrüstung / Finanzierung Viele Existenzgründer werden bereits über einen Teil der notwendigen Ausrüstung verfügen. Der zusätzliche Kapitalbedarf richtet sich nach dem Konzept. Während ein Pressefotograf relativ wenig für seine Grundausstattung benötigt, muss ein Werbe- oder Modefotograf erheblich mehr investieren. Die Mittelstandsgemeinschaft Fotomarketing gibt als Standardausrüstung für Reportage- und Standfotografie mindestens zwei Kleinbildkameras, Objektive von 18 bis 300 mm und einen Handblitz an. Für Studio- und studioähnliche Produktionen gelten 6x6 Kameras, Objektive von mm, Fotolampen (3 Stück) bzw. eine Blitzanlage mit 4000 W./sek., sowie Hintergrundvorrichtungen als Standard. Für die Ausstattung eines Ladengeschäfts werden natürlich hohe Summen benötigt. Da Selbständige in den ersten Monaten erfahrungsgemäß ohne größere Einnahmen auskommen müssen, brauchen Sie eine finanzielle Rücklage für die Anlaufzeit. Dieser Betrag setzt sich zusammen aus den festen monatlichen Kosten (Löhne für Mitarbeiter, Miete, Kfz-Kosten, Lebenshaltungskosten usw.). Kredithilfen. Neben den Kredithilfen des Bundes bzw. der KfW- Mittelstandsbank (z.b. ERP-Gründerkredit-StartGeld bis EUR, davon bis EUR für Betriebsmittel) können Existenzgründer auch Förderung aus Landesprogrammen beantragen. Dazu gehören zinsgünstige Darlehen, in mehreren Ländern aber auch zusätzliche Beratungsmittel, in einigen Regionen und Branchen auch direkte Zuschüsse. Das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital sollte 15 bis 20 Prozent des Gesamtbedarfs nicht unterschreiten. Zu beachten: Öffentliche Förderkredite für Existenzgründer erhält nur, wer den Antrag darauf stellt, bevor er Investitionen tätigt, Räume mietet oder das Gewerbe anmeldet. Haftungsfreistellung: Förderkredite werden in aller Regel über die Hausbank ausgeliehen, die ihrerseits für die Rückzahlung des Darlehens gegenüber der Förderbank haftet. Diese Haftung wird für einige Programme, wie z.b. das StartGeld der KfW, mit der Haftungsfreistellung für einen Teil des Kredits (um max. 80 %) reduziert, Hausbank und Förderbank teilen sich also das Kreditrisiko. Der Gründer profitiert hiervon indirekt, weil dies der Hausbank die Gewährung des Kredits auch bei geringeren Sicherheiten erleichtert. Ausfallbürgschaft: Die Bürgschaftsbanken der Länder ersetzen mit öffentlichen Bürgschaften fehlende bankübliche Sicherheiten des Gründers für Bank- und/oder Förderkredite. Bei einem Scheitern des Vorhabens zahlen sie den besicherten Anteil der Finanzierung (max. 80 %, zwischen EUR und 1 Mio. EUR) an die Hausbank. Der Gründer haftet für diesen Anteil gegenüber der Bürgschaftsbank, für den Rest gegenüber der Hausbank. Der Antrag auf eine öffentliche Bürgschaft wird über die Hausbank gestellt (bis EUR in einigen Ländern auch direkt). Die Bürgschaftsbanken holen i.d.r. eine Stellungnahme der zuständigen Kammer oder Branchenvereinigung ein. Wesentlich ist eine absehbar ausreichende Rentabilität des Vorhabens. Ausfallbürgschaften gibt es nicht für Förderkredite mit Haftungsfreistellung.

15 VR-GründungsKonzept GK Förderprogramme der Länder Ausführliche Informationen bei den Landesförderinstituten. Adressen und Webadressen siehe unter Gründerkontakte / -informationen. Baden-Württemberg u.a.: Gründungsfinanzierung - Kredite ab EUR bis 5 Mio. EUR + Startfinanzierung 80 - Kredite für Vorhaben bis max EUR Gesamtvolumen (Darlehensbetrag bis max EUR zu 100 % des Finanzierungsbedarfs) + MONEX-Mkrofinanzierung mit Darlehen bis max EUR (Anschlussfinanzierungen bis EUR; spezielle Varianten für Frauen bzw. Handwerker) + Exi-Gründungs-Gutscheine für kostenlose Gründungsberatungen, bis 10 Tage Intensivberatungen zu reduzierten Kosten (bis zu 80 % verbilligt) Bayern u.a.: Startkredit bis 40 % der förderfähigen Kosten (vorwiegend Investitionen, ohne Pkw) zwischen EUR und EUR Darlehenssumme + Startkredit 100 zur Aufstockung auf höhere Finanzierungsanteile, mind EUR Darlehen, max. 10 Mio. EUR Gesamtfinanzierung + Universalkredit bis 100 % Finanzierung (inkl. Betriebsmittel), mind EUR, höchstens 10 Mio. EUR Darlehensbetrag + stille Beteiligung zwischen EUR und EUR + Existenzgründercoaching bis 70 % Zuschuss zum Beraterhonoraren bis 800 EUR pro Tagewerk, max. 10 Tagewerke Berlin u.a.: Berlin Start - Darlehen für Investitionen, ggf. den Übernahmepreis oder ein erstes Warenlager sowie Betriebsmittel zwischen EUR und EUR + Mikrokredite bis EUR aus KMU-Fonds + Coaching in der Vorgründungsphase (Zuschüsse bei max EUR Tagessatz bis 2 Tage zu 100 %, danach bis max. 20 Tage zu 70 % der Kosten) Bremen u.a.: BAB-Mikrokredit bis max EUR / BAB- Starthilfekredit (als Eigenkapitalaufstockung) bis max EUR (bei max EUR Finanzierungsbedarf) + Ergänzungsdarlehen ab EUR (max. 50 % des Hausbankdarlehens) + Bremer Gründerkredit bis 5 Mio. EUR + Beratungsförderung als Zuschuss bis max. 80% bei max. 700 EUR Honorar pro Tagewerk (insgesamt max EUR Zuschuss) Hamburg u.a.: Darlehen bis max EUR ( EUR bei Gemeinschaftsgründung) für erwerbslose oder von Erwerbslosigkeit bedrohte Existenzgründer Mecklenburg-Vorpommern u.a.: Mikrodarlehen für Gründer bis EUR, Kooperationsdarlehen mit der Hausbank auch bis EUR + Kleindarlehen zwischen EUR und EUR + 50 % Zuschuss zur Unternehmensberatung von max. 500 EUR pro Tagewerk, im Rahmen von Unternehmensnachfolgen insgesamt max EUR Niedersachsen u.a.: MikroSTARTer Niedersachsen - Darlehen zwischen EUR und EUR (derzeit regional beschränkt) + Niedersachsen-Gründerkredit zwischen EUR und EUR für Investitionen sowie bis zu EUR für Betriebsmittel und ggf. ein erstes Warenlager + Gründercoaching von 3-20 Tagewerken, je nach Region bis 75 % Zuschuss zu max. 600 EUR pro Tag (nur bei NBank akkreditierte Berater; Sonderkonditionen für bestimmte Regionen bzw. Gründungen)

16 VR-GründungsKonzept GK Nordrhein-Westfalen u.a.: NRW.BANK Gründungskredit, mind EUR, max. 10 Mio. EUR Kreditvolumen (zu 100 % der förderfähigen Kosten) + NRW/EU-Mikrodarlehen von bis EUR Darlehensbetrag + Gründungsberatung (max. 50% / 400 EUR pro Tagewerk Zuschuss, i.d.r. für 4 Tagewerke) Rheinland-Pfalz u.a.: Darlehen aus dem Mittelstandsförderungsprogramm bis zu 100% der Investitionen (max. 2 Mio. EUR, dabei Betriebsmittel bis EUR) + Existenzgründungsberatung bis 50% Zuschuss für max. 9 Tagewerke zu 800 EUR Schleswig-Holstein u.a.: IB.Mikrokredit ab EUR bis max EUR + Starthilfedarlehen bis EUR Investitionsbedarf und/oder EUR Betriebsmittelbedarf (je Gründer, ab EUR Finanzierungsbedarf 15 % Eigenkapital erforderlich) + Zuschuss aus dem Zukunftsprogramm Arbeit zur Gründungsberatung / -schulung von 50 % der Kosten / max. 300 EUR für max. 5 Tagewerke nur für Handwerksmeister: Berlin: Meistergründungsprämie als ggf. nicht rückzahlbarer Zuschuss von EUR plus EUR für Schaffung eines Arbeitsplatzes Hamburg u.a.: Gründungsdarlehen für Handwerksmeister zwischen und EUR, davon können bis zu EUR Restschuld bei Schaffung von Arbeitsplätzen erlassen werden Mecklenburg-Vorpommern: Meisterprämie bei Betriebsübernahmen im Handwerk (auch für Industriemeister), einmaliger Zuschuss von EUR Nordrhein-Westfalen: Meistergründungsprämie NRW von EUR (Voraussetzung: mind. 1 Arbeitnehmer/Lehrling, mind EUR Finanzierungsbedarf bei Männern / EUR bei Frauen) Meister-BaföG (Gesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung - AFBG). Der Meisterkurs muss mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen. Die Förderung erfolgt zu rund 70 Prozent als zinsgünstiges Darlehen, zu 30 Prozent als Zuschuss. Unterhaltsförderung bis 675 EUR monatlich (erhöhte Fördersätze für Verheiratete bzw. Eltern), zusätzlich für Lehrgangs- und Prüfungsgebühren bis zu EUR sowie Förderung des Meisterstücks. Bei bestandener Prüfung werden 25 Prozent des Darlehens erlassen, Existenzgründern unter bestimmten Voraussetzungen die Rückzahlung von weiteren 66 Prozent. Die Förderung wird in der Regel nur einmalig gewährt. Nähere Einzelheiten erläutert die zuständige Handwerkskammer (bzw. die kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung). Gründungszuschuss für ALG-I-Bezieher. Kann -Leistung in Höhe des individuellen Arbeitslosengeldes I plus 300 EUR pauschal zur sozialen Absicherung für 6 Monate, danach pauschal 300 EUR zur sozialen Absicherung für weitere 9 Monate, sofern inzwischen eine intensive Geschäftstätigkeit und hauptberufliche unternehmerische Aktivitäten dargelegt werden können; Verbrauch der Ansprüche auf ALG I; Voraussetzungen: Arbeitslose mit (Rest-)Anspruch auf mind. 150 Tage ALG I. Förderanspruch nur mit Bescheinigung von IHK, Hand-

17 VR-GründungsKonzept GK werkskammer oder Bank, dass die Existenzgründung eine wirtschaftlich tragfähige Vollexistenz ermöglicht; dazu erforderlich Beschreibung des Konzepts (Businessplan), Kapital- und Finanzierungsplan sowie Umsatz- und Rentabilitätsvorschau, Lebenslauf; Antrag beim zuständigen Arbeitsamt. Achtung: Grundsätzlich hat der Job-Berater im Rahmen seiner Ermessensausübung individuell zu prüfen, ob die Vermittlung in Ausbildung und Arbeit Vorrang vor der Gewährung des Gründungszuschusses hat. Geno-Star: Finanzierungsplaner im Internet. Wie eine auf Ihren Kapitalbedarf zugeschnittene Finanzierung mit dem vorhandenen Eigenkapital, öffentlichen Mitteln und Bankdarlehen im Idealfall aussehen könnte, ermitteln Sie im ersten Schritt selbst mit GENO-Star. Das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehenskassen errechnet aufgrund Ihrer Angaben ganz unverbindlich einen optimalen Finanzierungs- und Kapitaldienstplan. So können Sie erst einmal verschiedene Modelle durchspielen. Damit erhalten Sie erste konkrete Zahlen für Ihren Businessplan, die dann im Gespräch mit Ihrer Hausbank verfeinert und noch besser auf Ihr Vorhaben zugeschnitten werden können. Internet-Service unter Förderrechner mit optimalem Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan sowie Hinweisen auf einzureichende Unterlagen Förderprogramme und Förderlexikon Adressen der lokalen genossenschaftlichen Bank(en)

18 VR-GründungsKonzept GK Spezielle Gründerinfos Businessplan. Ein Gründungs- bzw. Investitionskonzept für die Finanzierung sollte u. a. folgende Informationen enthalten: Marktbedingungen und voraussichtliche Entwicklung der Branche Angebotspalette, Spezialisierungen, Preise, Service Kundenpotenzial im Einzugsgebiet und ggf. daraus begründete Standortwahl Konkurrenzsituation notwendiger Mitarbeiterstamm Erfolgsaussichten des Unternehmens als Vollexistenz: Die oben genannten Themen müssen mit einer Umsatz-, Kosten- und Ertragsvorschau quantifiziert bzw. untermauert werden, um von der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Vorhabens zu überzeugen. Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Bei der Erstellung von ersten professionellen Businessplänen unterstützt Sie der Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mit Hilfe dieses umfangreichen und effizienten Planungsinstruments schärfen Sie den Blick für die Chancen Ihres zukünftigen Unternehmens, senken durch genaue Kalkulation die Risiken und betrachten ganz realistisch die Erfolgsaussichten aus verschiedenen Blickwinkeln. Zentrale Bestandteile des Gründungsplaners, den interessierte Gründer bei jeder Volksbank und Raiffeisenbank erhalten: Das Simulationsprogramm: Unternehmensgründung" für Ihren heimischen PC bildet den Gründungsprozess in betriebswirtschaftlich logischer Reihenfolge ab. Im Ergebnis erarbeiten Sie schrittweise Ihren individuellen Businessplan, der eine detaillierte Grundlage für das Finanzierungsgespräch mit Ihrer Hausbank bildet. Im Gründerplanspiel planen Sie gemeinsamen mit anderen (max. 20) Unternehmensgründern einen ganzen Tag lang Ihre eigene Firma, unter kompetenter Leitung, über einen Zeitverlauf von drei Jahren. Fragen Sie in Ihrer Genossenschaftsbank nach den nächsten Terminen. Unternehmenskauf. Wenn ein Ladengeschäft zum Kauf angeboten wird, das sich am Ort einen Namen gemacht hat und über eingearbeitete Mitarbeiter verfügt, kann es eine sinnvolle Alternative zur Neugründung bieten. Der oft schwierige Aufbau eines Kundenstamms entfällt. Die Übernahme bietet aber nicht immer ein sicheres Sprungbrett in die Selbständigkeit. Sie müssen sich fragen, ob das geplante neue Konzept im bestehenden Rahmen zu verwirklichen ist und ob Lager und Lieferanten modern genug sind. Unter Umständen hat der Vorbesitzer in den letzten Jahren nicht ausreichend investiert. Prüfpunkte. Der zum Verkauf stehende Betrieb sollte einer gründlichen betriebswirtschaftlichen Prüfung unterzogen werden. Besonders sorgfältig recherchiert werden sollten: Verkaufsgründe des bisherigen Inhabers alle betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Personaldaten, Verträge, Verbindlichkeiten und Außenstände; die Jahresabschlüsse der letzten 3 bis 5 Jahre (Bilanzen / Gewinn- und Verlustrechnungen), laufende Verbindlichkeiten laufende Verträge mit Herstellern und Lieferanten und die Berechtigung, als Nachfolger in diese Verträge eintreten bzw. sie kündigen zu können

19 VR-GründungsKonzept GK (Rest-)Laufzeit des Mietvertrags und ggf. neue Auflagen oder Bauplanungen der Behörden Kaufpreis. Der Unternehmenswert setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen: Zeitwert für Geräte und Ladeneinrichtung Geschäftswert, der sich aus den Umsatzzahlen, der Geschäftslage und dem Kundenstamm ergibt. Die Finanzierung des Kaufpreises sowie der erforderlichen Zusatzinvestitionen kann - wie jede Existenzgründung - vom Staat mit zinsgünstigen Mitteln erleichtert werden. Haftung gegenüber dem Finanzamt: Bei einer Geschäftsübernahme haften der Käufer gegenüber dem Finanzamt für alle betrieblichen Steuern wie Gewerbesteuer, Umsatzsteuer und Lohnsteuer, die ein Jahr vor und ein Jahr nach der Geschäftsübergabe anfallen. Begrenzt ist diese Haftung auf den Unternehmenswert. Das Haftungsrisiko kann eingeschränkt werden, indem man sich vom Veräußerer eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes vorlegen lässt, die besagt, ob betriebliche Steuern auf dem Unternehmen lasten.

20 VR-GründungsKonzept GK Recht Kein Meisterbrief im Fotografenhandwerk mehr vorgeschrieben. Das heißt im Klartext: Die bisherigen Abgrenzungen zwischen den Fotografen unterschiedlicher Ausbildung fallen. Die Gewerbefreiheit erlaubt nun jedem, in jedem Zweig dieser Branche als "Fotograf" selbständig zu arbeiten. Der Meisterbrief kann aber als besonderes "Gütesiegel" einen Wettbewerbsvorteil für den Betrieb darstellen. Nach wie vor gibt es die dreijährige Ausbildung in handwerklichen Betrieben; auch den Meisterbrief kann man nach wie vor erlangen. Ein weiterer Einstieg in die Tätigkeit des Fotografen wäre der Besuch einer Berufsfachschule. Diese dreijährige Ausbildung endet mit dem Abschluss "staatlich geprüfte(e) Fotodesigner(in)". Außerdem kann man ein Fotodesign-Studium an einer der über zwanzig Fachhochschulen absolvieren. An einigen Kunsthochschulen kann ein entsprechender Diplom-Studiengang belegt werden. Vor Aufnahme der Tätigkeit bedarf es u.u. der Eintragung in die Liste der Handwerksbetriebe (Anlage B1) bei der Handwerkskammer und der Gewerbeanmeldung. Ob im Einzelfall die IHK zuständig ist, entscheidet eine Schlichtungskommission. Künstler / Pressefotograf. Freiberufler müssen lediglich das Finanzamt informieren und gehören keiner Kammer an. Über die Einstufung entscheiden die Finanzämter. Die Finanzverwaltungen haben Gutachterausschüsse eingesetzt, die anhand von Arbeitsproben über den Status des Antragstellers entscheiden. Um als Künstler eingestuft zu werden, muss die Gestaltung der Fotos vom Auftraggeber völlig freigestellt sein. Gewerbeanmeldung bei der für Ihren Betriebssitz zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Davon werden automatisch in Kenntnis gesetzt das Finanzamt das Gewerbeaufsichtsamt die Ordnungsbehörden die Berufsgenossenschaft Mit der Aufnahme eines Gewerbes wird jedes Unternehmen kammerzugehörig und damit beitragspflichtig. Sollte das Finanzamt innerhalb von wenigen Wochen keine Steuernummer zugeteilt haben, ist der Gewerbetreibende verpflichtet, eine persönliche Mitteilung zu machen. Steuerfallen. Auch Gründer, die sich beim Thema Unternehmenssteuern von Anfang an der Hilfe eines Steuerberaters bedienen, müssen sich selbst in Grundzügen mit den rechtlichen und steuerlichen Aspekten einer Unternehmensgründung befassen. Wichtig für viele, wenn sie (in der Anfangsphase) ohne Mitarbeiter arbeiten: Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann bereits durch die gemeinsame Tätigkeit / Kooperation zweier Personen entstehen und dann ohne dass die Partner dies wissen zu weit reichenden steuer-

21 VR-GründungsKonzept GK lichen Konsequenzen führen, ggf. verbunden mit erheblichen steuerlichen Nachteilen für die Partner. Personal. Wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen wollen, brauchen Sie für die Anmeldung zur Krankenkasse eine Betriebsnummer. Die bekommen Sie von Ihrem zuständigen Arbeitsamt zugeteilt. Natürlich müssen Ihre Mitarbeiter gegen Unfall versichert sein. Deshalb ist innerhalb von 8 Tagen nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft fällig. Der Beitrag richtet sich nach der Höhe der Brutto-Entgelte.

22 VR-GründungsKonzept GK Gründerkontakte/-informationen Anlaufstellen für Gründer Baden-Württemberg: ifex - gruendung-bw.de Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Neues Schloss, Schlossplatz 4, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ ifex@mfw.bwl.de Bayern: Startup in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Prinzregentenstraße 28,, München Tel. 089/ , Fax 089/ info2010@mittelstand-in-bayern.de Berlin: gruenden-in-berlin.de -> Kontaktformular Existenzgründer-Telefon: 030/ Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Martin-Luther-Str. 105, Berlin poststelle@senwtf.berlin.de Bremen: B.E.G.IN-Gründungsleitstelle c/o RKW Bremen, Langenstr. 30, Bremen Info-Line Bremen: 0421/ Info-Line Bremerhaven: 0471/ info@begin24.de Hamburg: H.E.I. Hamburger ExistenzgründungsInitiative Habichtstr. 41, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ Kontaktformular: Mecklenburg-Vorpommern: Gründertelefon -> Kontaktformular Ansprechpartner Mo-Do Uhr unter: Online-Beratung:

23 VR-GründungsKonzept GK Niedersachsen: Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank Günther-Wagner-Allee 12-16, Hannover Existenzgründung in Niedersachsen: Nordrhein-Westfalen: STARTERCENTER NRW Standorte der Startercenter in NRW: Infoline: 0211/ (Montag-Freitag 8-18 Uhr) Kontaktformular: Förderlotse: Rheinland-Pfalz: Gründungsinitiative Ministerium f. Wirtschaft, Klimaschutz, Energie u. Landesplanung Kaiser-Friedrich-Straße 1, Mainz, Tel / Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Beratertelefon: 06131/ (Mo.-Do Uhr; Fr Uhr) Förderfinder: Schleswig-Holstein: Existenzgründungsoffenssive Förderberatung: Förderlotsen einschließlich GründerInnenberatung Investitionsbank Schleswig-Holstein Tel. 0431/9905-0, Fax 0431/ Initiative "Gründerland Deutschland" auf dem Existenzgründerportal Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Kammern Gemischt-gewerbliche Betriebe, also Unternehmen, die sowohl eine handwerkliche als auch eine nichthandwerkliche Tätigkeit ausüben, etwa einen Handel, sind Mitglieder beider Kammern. Sie sind aber nur dann IHK-beitragspflichtig, wenn es sich um einen vollkaufmännischen Geschäftsbetrieb handelt und der nichthandwerkliche Jahresumsatz ,- überschreitet. In solchen Fällen vereinbaren beide Kammerorganisationen die Aufteilung des Beitrags. Service der Industrie- und Handelskammern: Existenzgründungsberatung Vermittlung/Benen-nung von Spezialisten und weiterführenden Beratungseinrichtungen Auskunft über gewerberechtliche Fragen Wegweiser zu den Förderprogramme aus Bundes- und Landesmitteln etc.

24 VR-GründungsKonzept GK Links zu allen IHKs: Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag e.v. Jägerstraße 40, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ IHK Bodensee-Oberschwaben: IHK Ulm: IHK Ostwürttemberg: IHK Reutlingen IHK Hochrhein-Bodensee: IHK Rhein-Neckar: IHK Karlsruhe: IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: IHK Nordschwarzwald: IHK Südlicher Oberrhein: IHK Heilbronn-Franken: IHK Region Stuttgart: Bayerischer Industrie- und Handelskammertag BIHK e.v. Balanstraße 55 59, München Tel. 089/5116-0, Fax 089/ IHKs in Mecklenburg-Vorpommern: Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, Schwerin Tel. 0385/ , Fax 0385/ IHK Neubrandenburg: IHK Rostock: Niedersächsischer Industrie- und Handelskammertag Hinüberstraße 16-18, Hannover Tel. 0511/ , Fax 0511/ IHK Hannover: IHK Lüneburg-Wolfsburg: Oldenburgische IHK: IHK Osnabrück Emsland Grafschaft Bentheim: IHK für Ostfriesland und Papenburg: IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum: IHK Aschaffenburg: IHK zu Coburg: IHK für München und Oberbayern: IHK für Niederbayern in Passau: IHK Nürnberg für Mittelfranken: IHK für Oberfranken Bayreuth: IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim: IHK Schwaben: IHK Würzburg-Schweinfurt: Industrie- und Handelskammer Berlin Fasanenstr. 85, Berlin Tel. 030/ , -667, Fax 030/ Handelskammer Bremen Am Markt 13, Bremen Tel. 0421/3637-0, Fax 0421/ IHK Bremerhaven: Handelskammer Hamburg Adolphsplatz 1, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/

25 VR-GründungsKonzept GK IHK NRW - Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e. V. Marienstraße 8, Düsseldorf Tel. 0211/ , Fax 0211/ info@ihk-nrw.de IHK Aachen: IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld: IHK Mittleres Ruhrgebiet: IHK Bonn / Rhein-Sieg: IHK Lippe zu Detmold: IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz c/o IHK Koblenz, Schlossstraße 2, Koblenz Tel. 0261/106-0, Fax 0261/ service@koblenz.ihk.de IHK zu Koblenz: IHK für die Pfalz: IHK Rheinhessen: IHK Trier: IHK zu Dortmund: IHK zu Düsseldorf: Niederrheinische IHK Duisburg Wesel Kleve zu Duisburg: IHK für Essen, Mülheim a. d. Ruhr, Oberhausen zu Essen: Südwestfälische IHK zu Hagen: IHK zu Köln: IHK Mittlerer Niederrhein: IHK Nord Westfalen: IHK Siegen: IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid: Arbeitsgemeinschaft IHK Schleswig-Holstein Flensburg Kiel Lübeck Bergstraße 2, Kiel Tel. 0431/5194-0, Fax 0431/ ihk@kiel.ihk.de Handwerklichen Gründern steht der Betriebsberatungsdienst ihrer Handwerkskammer zur Seite. Die Beratungs- und Informationsplattform für Technologietransfer im Handwerk (BISTECH) ist ein Informations- und Kommunikationssystem für die Betriebe und die Berater des Handwerks. Es bietet Fachinformationen und praxisrelevante Managementhilfen für die effiziente Unternehmensführung. Links zu allen Handwerkskammern: Auf den Websites der Handwerkskammern finden Sie u. a. auch die Adressen der regionalen Kreishandwerkerschaften und lokalen Innungen. Baden-Württembergischer Handwerkstag e.v. Heilbronner Straße 43, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ info@handwerk-bw.de Handwerkskammer Freiburg Bismarckallee 6, Freiburg i.br. Tel. 0761/ , Fax 0761/ info@hwk-freiburg.de Handwerkskammer Heilbronn-Franken Allee 76, Heilbronn Tel /791-0, Fax 07131/ info@hwk-heilbronn.de

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