LEITFADEN BEWERBUNG. Von der Bewerbungsmappe bis zum Vorstellungsgespräch. Career Service der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
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- Nora Böhm
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1 HHU Leitfaden Bewerbung_V3_211 x 150 mm :29 Seite 1 Career Service der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Universitätsstraße 1, Düsseldorf Gebäude (Rektorat/Verwaltung) Ebene 04, Raum 29 Telefon Offene Sprechstunde Dienstag 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 12 Uhr careerservice@hhu.de Internet Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Career Service Universitätsstraße 1, Gebäude Düsseldorf Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ilke Kaymak Weitere Termine nach Absprache. stellenwerk Campusmesse Das Jobportal der Heinrich-Heine-Universität Ausführliche Informationen im Internet unter LEITFADEN BEWERBUNG Von der Bewerbungsmappe bis zum Vorstellungsgespräch
2 DER ERSTE EINDRUCK CAREER SERVICE Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Universitätsstraße 1, Düsseldorf Inhalt Der erste Eindruck 3 Mit Ihren Bewerbungsunterlagen erzeugen Sie einen ersten Eindruck von Ihrer Arbeitsweise, Ihrer Person und Ihrer Qualifikation. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Also, zeigen Sie, dass Sie der/die geeignete Kandidat(in) sind und Ihnen das Praktikum oder der Job bei dem Unternehmen sehr wichtig ist! Gebäude (Rektorat/Verwaltung) Ebene 04, Raum 29 Offene Sprechstunde Dienstag 10 bis 12 Uhr und13 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 12 Uhr Weitere Termine nach Absprache. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ilke Kaymak Telefon careerservice@hhu.de Internet Jobportal der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Nutzen Sie auch den Leitfaden Lebenslauf und den Leitfaden Messe! Beide Broschüren erhalten Sie kostenlos im Studierenden Service Center, Gebäude 16.11, Erdgeschoss links, oder als PDF zum Download im Internet unter Bewerbungsarten 4 Die Bewerbungsmappe 5 Das Anschreiben 6 Der Lebenslauf 7 Der telefonische Kontakt 8 Das Vorstellungsgespräch 10 Literaturhinweise 14 Impressum Herausgeber Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion Dr. Ilke Kaymak Text Dipl.-Päd. Jutta Vaihinger Layout atelier caer, Düsseldorf Foto istockphoto.com/pixdeluxe Ausgabe März 2011 Stellen Sie sich vor: Was würde Ihr Interesse wecken, einen/eine Bewerber(in) näher kennenlernen zu wollen? Eine kleine Hilfe ist die AIDA - Formel als mehrstufiges Modell zur Optimierung von Bewerbungsunterlagen. Das gilt sowohl für das Anschreiben und den Lebenslauf als auch für Ihre komplette Bewerbungsmappe. A Attention Aufmerksamkeit erregen Ansprechen Einen gelungenen Einstieg finden. I Interest Interesse wecken Darstellen Was kann ich? D Desire Wunsch nach Produkt erzeugen Argumentieren Was ist mein Ziel? Warum bin ich für die Stelle geeignet? A Action Handlung veranlassen Überzeugen Einladung zum Vorstellungsgespräch bewirken. Aufmerksamkeit erreichen Sie durch ein auf die vakante Stelle und das Unternehmen abgestimmtes Layout und einen gelungenen sprachlichen Einstieg im Anschreiben. Interesse erwecken Sie durch prägnante Präsentation Ihrer Qualifikationen und Erfahrungen. Wunsch des Arbeitgebers/der Arbeitgeberin, Sie kennenzulernen, entsteht durch eine überzeugende Argumentation, warum Sie für die Praktikums- oder Arbeitsstelle geeignet sind. Action lösen Sie aus, indem Sie einen interessanten und interessierten Eindruck vermitteln. 3
3 BEWERBUNGSARTEN DIE BEWERBUNGSMAPPE Vollständige Bewerbung Zu einer vollständigen Bewerbung gehören: Anschreiben Lebenslauf mit Deckblatt und Anlagenverzeichnis sowie Foto, das auf der Rückseite mit Name und Anschrift versehen ist Zeugniskopien (Ausbildungs-/Studienabschlusszeugnis, ggf. Schulabschlusszeugnis, Arbeitszeugnisse, Fortbildungsnachweise) Kurzbewerbung Eine Kurzbewerbung besteht aus: Anschreiben Lebenslauf mit Foto (scannen und in das Layout einfügen) Qualifikationsprofil (eventuell) Bewerbung Die Bewerbungsmappe enthält in dieser Reihenfolge: Deckblatt Lebenslauf Arbeitszeugnisse (chronologisch rückwärts) Fortbildungsnachweise Schulzeugnis (bei Bedarf) Das Anschreiben wird lose auf die Mappe gelegt, es wird nicht mit in die Mappe geklemmt. Ausnahme: Pappmappen zum Aufklappen. Papier und Umschlag Format DIN A4; Papiergewicht 90 g bis 110 g; einheitliche Papierfarbe: weiß, creme oder leicht grau getönt, keine bunten Farben saubere, gut lesbare Kopien Briefumschlag in DIN A4 oder B4 in Weiß oder Braun, der ausreichend mit 1,45 Euro frankiert ist. Bei Bewerbungen ist zu beachten: möglichst an einen/eine konkreten/konkrete Ansprechpartner(in) verschicken. Betreffzeile mit der genauen Berufsbezeichnung laut Stellenausschreibung formulieren. Information, dass es sich um eine Bewerbung auf die Stelle XYZ handelt. Möglichkeit 1: komplette Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Foto) als genau gezeichnetes Attachment anhängen. Möglichkeit 2: Anschreiben und Lebenslauf als -Format versenden. Tipp In der Regel werden PDF-Formate für die Dateien bevorzugt. Wählen Sie auf jeden Fall gängige Datei-Formate, denn wenn die Dateien nicht problemlos zu öffnen sind, werden Ihre Unterlagen schnell gelöscht. Wenn Sie unsicher sind, welches Format gewünscht wird oder ob Ihr Dateiformat gelesen werden kann, fragen Sie gezielt beim Unternehmen nach! Schicken Sie die Bewerbung niemals als Einschreiben! Mappe Klemmmappe aus Kunststoff oder Pappe in schwarz oder anderer dunkler Farbe Die Ausführung sollte zu Ihnen passen und in der Wertigkeit der Position angemessen sein. Foto Bewerbungsfotos keine Passfotos vom Fotografen; Größe zwischen 4,5 x 6 cm; 6 x 6 cm; 6 x 9 cm; Schwarz/Weiß oder Farbe Foto, auf der Rückseite mit Name und Anschrift versehen, mit Foto-Klebe-Pads oder mit Klebestift sauber auf den Lebenslauf kleben. Tipp Ein Foto zeigt, wie Sie gerne gesehen werden möchten! Also: Zeigen Sie, dass Sie ein sympathischer, freundlicher Mensch sind. 4 5
4 DAS ANSCHREIBEN DER LEBENSLAUF Das Anschreiben vermittelt vielen Personalverantwortlichen eine erste Einschätzung des Bewerbers. Bereits hier haben Sie die Gelegenheit, Informationen über Ihr Profil und Ihre Persönlichkeit zu geben. Wie alle Unterlagen sollte gerade das Anschreiben klar strukturiert sein und Ihre Individualität und Motivation widerspiegeln. Das Anschreiben oder der Bewerbungsbrief müsste im Grunde genommen Motivationsschreiben heißen, denn genau darum geht es. Es ist keine Wiederholung des Lebenslaufes, sondern stellt einerseits Ihre wichtigsten immer auf die Stelle bezogenen beruflichen Stationen, Kenntnisse oder Qualifikationen dar. Andererseits und darin liegt die Kunst oder auch Schwierigkeit sollten Sie das Unternehmen überzeugen, warum gerade Sie der/die geeignete Kandidat(in) für die angestrebte Position sind. Tipp Überlegen Sie sich, welchen Nutzen das Unternehmen von Ihnen hat! Vermeiden Sie Schlagwörter und leere Worthülsen. Nennen Sie Beispiele und schreiben Sie auch über Ihre Haltung zu Teamarbeit. Beschreiben Sie konkrete Erfolge, die Sie im Rahmen von Praktika, Nebentätigkeiten, beruflicher Erfahrung und/oder im Studium aufzuweisen haben. Serienbriefe sind bei Bewerbungen ein absolutes K.O.-Kriterium. Ein Personalverantwortlicher/eine Personalverantwortliche liest jeden Tag Bewerbungen und erkennt daher Standardbriefe oder die vorgefertigten Modelle aus Bewerbungs-CDs oder Anleitungsbüchern. Einige Regeln, die Sie beachten sollten Das Anschreiben sollte knapp eine Seite lang sein, keinesfalls länger. Nennen Sie Ihre vollständigen Kontaktdaten mit Telefonnummer und -Adresse. Als Empfänger wird erst der Name des Unternehmens genannt und dann der/die Ansprechpartner(in). Es ist nicht mehr üblich, z.h. /z. Hd. zu schreiben. Schreiben Sie Herrn/Frau Mustermann. Zwischen Straße und Ort wird keine Leerzeile gelassen. Verzichten Sie auf das den in der Datumsangabe, man schreibt: Düsseldorf, Die Betreffzeile wird fett gedruckt, auf das vorangestellte Wort Betreff wird verzichtet. Das Anschreiben ist ein persönlicher Brief: Formatieren Sie den Text linksbündig (Flattersatz), nicht wie in Geschäftsbriefen im Blocksatz. Der Lebenslauf ist die eigentliche Bewerbung eine reine Auflistung von Daten und bisherigen Arbeitgeber(inne)n reicht also nicht aus. Der Lebenslauf sollte dem Leser/der Leserin einen Überblick über Ihre Erfahrungen und Arbeitsbereiche geben. Eine klare inhaltliche Struktur und eine übersichtliche Gestaltung sind deshalb dringend erforderlich. Ob Sie die chronologische oder die amerikanische (chronologisch rückwärts) Abfolge oder eine nach Arbeitsschwerpunkten bezogene Form wählen, ist abhängig von Ihrem bisherigen Werdegang und der Frage, wo und auf welche Position Sie sich bewerben. Untergliedern Sie Ihren Lebenslauf in Blöcke. Dadurch sorgen Sie für eine bessere Übersichtlichkeit und die Personalverantwortlichen können die Stationen in Ihrem Leben besser nachvollziehen. Bewährt haben sich folgende Blöcke: Persönliche Daten Studium Schulbildung und ggf. Berufsausbildung Wehrdienst/ Zivildienst/ Freiwilliges soziales Jahr o.ä. Berufliche Tätigkeiten Praktika Nebentätigkeiten Weiterbildungen Zusatzqualifikationen Ehrenamtliches Engagement Sprachkenntnisse EDV-Kenntnisse Sonstiges/Hobbys Mehr Informationen und Beispiellebensläufe finden Sie im Leitfaden Lebenslauf des Career Service. Die Broschüre erhalten Sie kostenlos im Studierenden Service Center oder als PDF zum Download im Internet unter Unterschreiben Sie leserlich mit Vor- und Familiennamen. Der Name kann, muss aber im Anschreiben nicht zusätzlich getippt werden. 6 7
5 DER TELEFONISCHE KONTAKT DER TELEFONISCHE KONTAKT Sie haben eine interessante Stellenanzeige gelesen? Sie haben von jemandem gehört, dass ein Unternehmen noch Praktikant(inn)en oder Mitarbeiter(innen) sucht? Sie möchten sich initiativ bewerben oder zunächst erfahren, ob es offene Stellen im Unternehmen gibt? Rufen Sie an und fragen freundlich nach! Vorbereitung Legen Sie Papier und Stift bereit, um den Namen Ihres Ansprechpartners/Ihrer Ansprechpartnerin oder Informationen zu notieren. Achten Sie darauf, dass Sie Zeit und Ruhe zum Telefonieren haben, denn Geräusche aus dem Hintergrund wie Fernsehen, Musik, laute Stimmen können stören und machen keinen guten Eindruck. Überlegen Sie sich zuvor, was Sie fragen möchten am besten schreiben Sie sich einige Fragen auf. Legen Sie Ihren Lebenslauf neben sich auf den Tisch, denn es könnten erste Fragen zu Ihrem beruflichen Werdegang gestellt werden. Sie sollten dann nicht lange überlegen müssen, wann und wo Sie gearbeitet haben und welche inhaltlichen Schwerpunkte Ihr Studium und Ihre Aufgabengebiete hatten. Skizzieren Sie kurz Ihr Profil mit den wichtigsten Stationen oder den Kompetenzen und Erfahrungen, die gerade Sie als Bewerber(in) um die Stelle interessant machen. Ablauf Begrüßen Sie Ihren Gesprächspartner mit Guten Tag (oder Guten Morgen ) und nennen Sie dann Ihren Namen. Wenn man den Namen zuerst nennt, wird er häufig nicht richtig verstanden. Nennen Sie den Grund Ihres Anrufes. Wenn Sie ein Stellenangebot gelesen haben, nehmen Sie Bezug darauf. Fragen Sie nach, ob die Stelle noch frei ist. Fragen Sie nach den Voraussetzungen und Aufgaben vor allem, wenn Sie eine andere Qualifikation als die in der Anzeige geforderte haben. Sie können aber auch telefonisch anfragen, ob zurzeit offene Stellen zu besetzen sind, ohne bereits ein aktuelles Stellenangebot des Unternehmens zu kennen. Fragen Sie, ob Ihre Bewerbung berücksichtigt werden würde. Fragen Sie nach dem/ der Ansprechpartner(in) für Ihre Bewerbung das kann eine bestimmte Person sein, aber auch eine Abteilung. Wenn Sie nun mit einem/ einer Personalentscheider(in) verbunden werden, vergessen Sie nicht, den/ die Gesprächspartner(in) ebenfalls zu begrüßen und Ihren Namen zu nennen. Wiederholen Sie dann auch Ihre Fragen zu der offenen Stelle. Seien Sie auf Fragen zu Ihrem Werdegang vorbereitet. Vielleicht wird auch schon ein erstes Telefoninterview geführt. Dabei können Fragen zu Ihrem Profil im Blick auf die Stellenausschreibung gestellt und Ihre Gehaltsvorstellungen nachgefragt werden. Diese Fragen sollten Sie auf jeden Fall beantworten können, bereiten Sie sich also gründlich auf das Telefonat vor und machen Sie sich Notizen. Wenn Sie den Namen Ihres Gesprächspartners/ Ihrer Gesprächspartnerin nicht verstanden haben, raten Sie nicht, sondern fragen Sie nach. Auch die Frage nach der richtigen Schreibweise des Namens ist legitim und in jedem Fall besser als ein falsch geschriebener Name in Ihren Bewerbungsunterlagen! Bedanken Sie sich für das Gespräch und verabschieden Sie sich freundlich. Tipp Lächeln Sie beim Telefonieren! Sie verstärken damit Ihre freundliche und interessierte Ausstrahlung, denn auch am Telefon spürt der/die Tipp Viele Menschen können im Stehen besser telefonieren, weil sie so tiefer atmen und die Stimme voller wirkt. Probieren Sie es aus! Gesprächspartner(in) dieses Lächeln. 8 9
6 DAS VORSTELLUNGSGESPRäCH DAS VORSTELLUNGSGESPRäCH Im Vorstellungsgespräch möchte der/die Arbeitgeber(in) einen umfassenden Eindruck von Ihren beruflichen Kompetenzen und Ihrer Persönlichkeit gewinnen. Durch das persönliche Kennenlernen kann gegenseitige Sympathie entstehen, die hilft, den positiven Eindruck aus Ihren Bewerbungsunterlagen zu verstärken. Sie haben eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhalten, jetzt gilt es einige Regeln zu beachten: Rufen Sie bei dem Unternehmen an und bestätigen Sie den Termin. Guten Tag, Herr/Frau Mustermann. Ich habe am XY um Z Uhr ein Vorstellungsgespräch mit Herrn/ Frau Beispiel. Ich möchte mich für diese Einladung bedanken und den Termin bestätigen. Planen Sie den Weg in das Unternehmen. Fahre ich mit dem Auto, Bus oder Zug? Wie lange brauche ich von meiner Wohnung bis dorthin? Muss ich um diese Uhrzeit und auf dieser Strecke mit starkem Verkehrsaufkommen rechnen? Was ziehe ich an? Wie trete ich auf? Die Kleidung sollte dem Anlass entsprechen, aber dennoch bequem sein. In zu enger Kleidung fühlt man sich unwohl in der etwas aufregenden Situation. Allgemeine Regel ist: Die Kleidung sollte der Position entsprechend sein. Bleiben Sie dezent zurückhaltend, denn nicht Ihre Kleidung, sondern Ihre Persönlichkeit soll auffallen und überzeugen. Tipp Achten Sie auf ein allgemein gepflegtes Erscheinungsbild und tragen Sie nicht zu viel Schmuck und Make-up. Der Blick auf einen Menschen geht meistens von oben nach unten, daher: gepflegte Haare und geputzte Schuhe! Was nehme ich mit? Einladungsschreiben, Bewerbungsmappe, Stift und Papier. Die Phasen des Vorstellungsgespräches Begrüßung Nennen Sie bei jeder Begrüßung Ihren Namen und schauen Sie Ihrem Gegenüber möglichst kurz in die Augen. Häufig folgt zunächst ein Small Talk : Haben Sie gut hierher gefunden? Wie sind Sie gekommen? Waren Sie schon in dieser Gegend? Kurze Selbstdarstellung des Unternehmens Häufig stellt der/die Gesprächspartner(in) einleitend die Kernaufgaben und Struktur des Unternehmens vor. Anforderungsprofil aus Sicht des Unternehmens Die Stelle wird beschrieben: Arbeitsbereich, Anforderungen, Voraussetzungen etc. Selbstdarstellung des Bewerbers/ der Bewerberin Erzählen Sie uns doch mal kurz Ihren bisherigen Werdegang Nun möchte Ihr(e) Gesprächspartner(in) etwas über die wichtigsten Stationen Ihres bisherigen Ausbildungs- und Berufslebens erfahren. Sie können Ihren Werdegang analog zum Lebenslauf vom Schulabschluss bis heute oder chronologisch rückwärts schildern. Auch hier gilt: Listen Sie nicht nur Daten und Ausbildungsstätten oder Unternehmen auf, sondern erzählen Sie lebendig und setzen Sie Schwerpunkte. Warum interessieren Sie sich für die Stelle? Oft wird das Gespräch auch mit der gezielten Frage nach der Motivation für die Bewerbung eröffnet oder es wird gefragt, welche Stationen in Ihrem bisherigen Werdegang Sie für die angestrebte Stelle als entscheidend betrachten. Normalerweise dauert diese Selbstdarstellung drei bis fünf Minuten. Es kann passieren, dass Zwischenfragen gestellt werden und dass Sie etwas erklären müssen. Diese Selbstpräsentation muss gut vorbereitet sein, denn hier werden bereits die ersten Akzente gesetzt. Tipp Es wird immer häufiger nach Originalzeugnissen gefragt, da mit Computer und Scanner schon so manches Zeugnis und Diplom verändert Tipp Konzentrieren Sie sich bei Ihrer Darstellung stets auf Fakten, die für die angestrebte Position relevant sind. wurde. Fragen Sie am besten vorher nach, ob Sie im Vorstellungsgespräch Originalzeugnisse vorlegen sollen
7 DAS VORSTELLUNGSGESPRäCH DAS VORSTELLUNGSGESPRäCH Überprüfung der Fähigkeiten Für die Stelle als ABC müssen Sie XYZ sein. Wo waren Sie schon in diesem Aufgabenbereich tätig? Jetzt möchte das Unternehmen wissen, ob Sie die nötige fachliche und persönliche Qualifikation und die methodischen Kompetenzen für die Stelle mitbringen. Sie sollten nun erläutern können, wo Sie bereits mit einem passenden Aufgabenprofil gearbeitet haben oder in welchen Bereichen Sie die erforderlichen Fähigkeiten erfolgreich eingesetzt haben. Diese können Sie beispielsweise im Rahmen eines Praktikums, einer ehrenamtlichen Aufgabe, eines Nebenjobs oder auch während einer beruflichen Tätigkeit erworben haben. Allgemeines In dieser Phase des Gespräches werden allgemeine Regularien wie Gehalt, Urlaub, Arbeitszeit etc. geklärt. Seien Sie auf die Gehaltsfrage gut vorbereitet. Die Gehaltsvorstellung sollte sich an der Position orientieren. Bedenken Sie zusätzliche Leistungen, da ein niedriges monatliches Grundgehalt dadurch zu einem attraktiven Jahresgehalt werden kann. Wenn Sie vertraglich noch an ein anderes Unternehmen gebunden sind, sollten Sie dies unaufgefordert mitteilen. Tipp Nennen Sie Beispiele aus früheren Tätigkeiten oder Situationen, in denen die entsprechenden Fähigkeiten oder Kompetenzen von Ihnen gefordert wurden. Informieren Sie sich gründlich über die Stelle und bereiten Sie sich gut auf diesen Gesprächspunkt vor: Was wird von mir erwartet? Welche Arbeitsgebiete werde ich übernehmen? Was bedeutet Verantwortung für mich? Gibt es spezifische Methoden, die ich anwenden kann? Ein gelungener Ausklang Zum Ende des Gesprächs werden folgende Aspekte geklärt: Wann meldet sich die Firma? Ist ein weiteres Gespräch geplant? Bedanken Sie sich für die Einladung und das Gespräch! Versuchen Sie in der Vorbereitungsphase bestimmte Begriffe für sich zu entschlüsseln, zum Beispiel Personalführung : Welche persönlichen Fähigkeiten sind dafür erforderlich? Gutes sprachliches Vermögen, klare Arbeitsstruktur, Toleranz, Geduld, Geschick im Umgang mit Menschen, Offenheit Anhand dieser Liste überlegen Sie, wo Sie diese Eigenschaften schon mal gezeigt oder eingesetzt haben. Fragen des Bewerbers/der Bewerberin an das Unternehmen Überlegen Sie im Vorfeld gründlich, was Sie von dem Unternehmen und über die angestrebte Stelle wissen möchten: Inhalte, Schwerpunkte, Ziele, Entwicklungsperspektiven Strukturieren und notieren Sie Ihre Fragen. Tipp Angenommen, alle Ihre Fragen wurden bereits im Gespräch beantwortet und Sie werden dennoch gefragt: Haben Sie noch irgendwelche Fragen? Antworten Sie nicht einfach mit Nein, sondern geben Sie noch einmal eine kurze Zusammenfassung der Arbeitsschwerpunkte und listen Sie die Punkte auf, die Ihnen im Gespräch besonders wichtig waren
8 LITERATURHINWEISE LITERATURHINWEISE Sabine Hertwig; Mosaik Verlag Die erfolgreiche Bewerbungsmappe Bewerbungstipps aus der Chefetage Christoph Kühnhauss, Navigas AG, gebundene Ausgabe BeWerben ist Werben Hesse / Schrader; Eichborn Verlag Das große Hesse/ Schrader Bewerbungshandbuch Die perfekte Bewerbungsmappe für nicht perfekte Lebensläufe Die perfekte Bewerbungsmappe für Fach- und Führungskräfte Das 1x1 der erfolgreichen Bewerbung Die 100 häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch Richard Nelson Bolles, Campus Verlag Durchstarten zum Traumjob Doris Märtin, Karin Boeck, Heyne Kompaktwissen Small-Talk. Die hohe Kunst des kleinen Gesprächs Angelika Fuchs / Axel Westerwelle, Mosaik bei Goldmann (Falken-Verlag) Die schriftliche Bewerbung Heiko Nell, Springer Verlag (Karriere VDI) Spielregeln für Beruf und Karriere. Erfolg als Mitarbeiter und Führungskraft Gerhard Winkler, Verlag Smartbooks Anders bewerben. 100 x Rat vom Bewerbungshelfer. Anders Antworten. 100 x schlagfertig im Job-Interview. Jackie Poocklington, Patrik Schulz, Erich Zettl; Cornelsen Verlag Bewerben auf Englisch; Tipps, Vorlagen und Übungen (mit CD-ROM) Püttjer & Schnierda, Campus Verlag Überzeugen mit Anschreiben und Lebenslauf Professionelle Bewerbungsberatung für Führungskräfte 14 15
im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
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