Somatische und psychische Gesundheit bei chronischen muskuloskeletalen Schmerzkrankheiten: Defizite und Effekte der Behandlung
|
|
- Detlef Gerstle
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Somatische und psychische bei chronischen muskuloskeletalen krankheiten: Defizite und Effekte der Behandlung Dr. med. Felix Angst, MPH RehaClinic Zurzach Schulthess Klinik Zürich
2 Arthrose in PH 6. Stelle (DALYs) nach: KHK, Depression, CVK, Alkohol, Demenz Murray CJL, Lopez AD. The global burden of disease. WHO report Lokalisationen Arthrose Angst F, Aeschlimann A. Arthrose periferer Gelenke. In: Von Planta M (Ed.). Evidenzbasierte Innere Medizin, Muskuloskeletäre Krankheiten (Kap. 13). Köln, Germany: Deutscher Ärzteverlag, 25:34-4.
3 3a anstrengende Tätigkeit 3b mittelschwere Tätigkeit 3c Einkaufstaschen tragen 3d mehrere Treppenabsätze 3e 1 Treppenabsatz steigen 3f sich beugen, knien 3g mehr als 1 km gehen 3h mehrere Strassenkreuzungen 3i 1 Strassenkreuzung gehen 3j sich baden oder anziehen 4a nicht so lange tätig wie üblich 4b weniger geschafft als üblich 4c kann nur bestimmte Dinge tun 4d Probleme bei der Ausführung 7 : Stärke 8 Behinderung durch Short Form 36: SF-36 9a voller Schwung 9e voller Energie 9g erschöpft 9i müde 6 Kontakte beeinträchtigt (Stärke) 1 Kontakte beeinträchtigt (Häufigkeit) 5a nicht so lange tätig wie üblich 5b weniger geschafft als üblich 5c nicht so sorgfältig 1 allgemeine 3a anstrengende Tätigkeit 11a bin leichter krank als andere 11b bin so gesund wie andere 11c Nachlassen der 11d ausgezeichnete s- wahrnehmung 9b sehr nervös 9c niedergeschlagen 9d ruhig und gelassen 9f entmutigt und traurig 9h glücklich Psychisches Wohlbefinden 9.24 FA
4 Norms obtained by general population surveys Country n stratified by: age sex comorbidity SF-36 USA Germany DASH USA Ware JE, Kosinki M et al. The SF-36 Health survey: manual and interpretation guide. QualityMetric Inc., Lincoln, RI 24 (3rd Ed.). Kurth BM, Ellert U. The SF-36 questionnaire and its usefulness in population studies: results of a German population survey. Soz Praeventivmed 22;47: Amercan Asociation of Orthopedic Surgeons. AAOS normative data study outcome instruments. Angst F, Pap G et al. Comprehensive assessment of clinical outcome and quality of life after total shoulder arthroplasty: Usefulness and validity of subjective outcome measures. Arthritis Rheum 24;51:
5 Einfluss von Konfundern auf snorm best 1 9 SF-36 Physische (Bevölkerungsnorm) Alter Geschlecht m f 61.8 Komorbidität 1 Komorb % worst
6 Schulter TP n=153 1 Psychische wenige Komorbiditäten Eintritt 6 Monate Norm Bevölkerung Angst F, Goldhahn J, Drerup S, Aeschlimann A, Schwyzer HK, Simmen BR. Responsiveness of six outcome assessment instruments in total shoulder arthroplasty. Arthritis Rheum 28;59(3):391-8.
7 Hüfte TP n=141 1 Psychische grobe Altersklassen für Norm ohne Korrektur für Komorb Eintritt 6 Monate Norm Bevölkerung Kiebzak GM, Campbell M, Maurehan DR. The SF-36 General Health Status Survey documents the burden of osteoarthritis and the benefints of total joint arthroplasty. Am J Manage Care 22;8(5):
8 Hüfte Reha n=88 1 Psychische 45% mit 4 Komorb Eintritt Austritt Norm Bevölkerung Angst F, Lehmann S, Benz T, Aeschlimann A. Effects of inpatient rehabilitation in hip and knee osteoarthritis. A naturalistic prospective cohort study with intraindividual control of effects. Arch Phys Med Rehabil 213;epub
9 HWS Reha n=13 1 Psychische Eintritt Austritt Norm Bevölkerung jung kurze Chronifizierung Angst F, Gysi F, Verra ML, Lehmann S, Jenni W, Aeschlimann A. Interdisciplinary rehabilitation after whiplash injury: An observational prospective outcome study. J Rehabil Med 21;42(4):35-6.
10 LWS Reha n=6 1 Psychische Eintritt Austritt Norm Bevölkerung 33% 1 J. 42% Depression Angst F, Brioschi R, Main CJ, Lehmann S, Aeschlimann A. Interdisciplinary rehabilitation in fibromyalgia and chronic back pain: A prospective outcome study with standardized assessments. J Pain 26;7(11):87-15
11 Fibromyalgie Reha n=65 1 Psychische Eintritt Austritt Norm Bevölkerung 46% 1 J. 58% Depression Angst F, Brioschi R, Main CJ, Lehmann S, Aeschlimann A. Interdisciplinary rehabilitation in fibromyalgia and chronic back pain: A prospective outcome study with standardized assessments. J Pain 26;7(11):87-15
12 Fazit Alter, Komorb Psyche / Depre Generalisierung Chronifizierung Defizite Therapieaufwand
RehaClinic Schmerzzentrum
RehaClinic Schmerzzentrum Das Schmerzzentrum vereint alle medizinischen und therapeutischen Kompetenzen und Behandlungsformen von RehaClinic im Bereich Schmerzdiagnostik, Schmerzberatung und Schmerztherapie.
MehrAssoziative und prognostische. psychische Faktoren. beim chronischen Schmerz
Assoziative und prognostische psychische Faktoren beim chronischen Schmerz und anderen Gesundheitsdimensionen Dr. med. Felix Angst, MPH RehaClinic Zurzach Praxis Küsnacht Psyche prädiziert Perzeption
MehrPatient Details. Section to be completed by the RITAZAREM Participant
Section to be completed by the RITAZAREM Participant In diesem Fragebogen geht es um lhre Beurteilung lhres Gesundheitszustandes. Der Bogen ermöglicht es, im Zeitverlauf nachzuvollziehen, wie Sie sich
MehrVerlaufs-Fragebogen für Schmerzpatienten
Verlaufs-Fragebogen für Schmerzpatienten Name: Vorname: Bearbeitungsnummer: Datum: Tag Monat Jahr Bitte bearbeiten Sie zunächst die beiden Aussagen in dem schattierten Feld Ich habe Schmerzen mehr...ja...
MehrImplantat: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - Cervical
Implantat: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - Cervical Preop / ( 6 Wochen) / 3 Monate/ 6 Monate/ 1 Jahr/ Jahre Kursiv nur preop DEMOGRAPHIE das füllt Prospine aus Familienname, Vorname Geburtstag
MehrImplant: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - lumbal
Implant: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - lumbal Preop / ( 6 Wochen) / 3 Monate/ 6 Monate/ 1 Jahr/ Jahre Kursiv nur Preop DEMOGRAPHIE das fülltpro-spine aus Vorname, Nachname Geburtsdatum Albis-Patienten-N
Mehraus Public Health Perspektive Ass. Prof. Priv. Doz. Dr. med. Thomas E. Dorner, MPH Institut für Sozialmedizin
Diabetes und psychische Gesundheit aus Public Health Perspektive Ass. Prof. Priv. Doz. Dr. med. Thomas E. Dorner, MPH Institut für Sozialmedizin Zentrum für Public Health Public Health Action Cycle Policy
MehrWer seinen Weg. in Übereinstimmung. mit dem. Rhythmus des Lebens geht wird niemals müde. Herzlich Willkommen
Wer seinen Weg in Übereinstimmung mit dem Rhythmus des Lebens geht wird niemals müde. Herzlich Willkommen Veränderung von Krankheit Quelle: Lopez AD, Colin D et al, Global Burden of Disease and Risk Factors,
MehrKoordinierte Versorgung aus Sicht des Bundes
Koordinierte Versorgung aus Sicht des Bundes 31. Januar 2018 1 1. AUSGANGSLAGE 2 Zunehmender Anteil älterer Menschen 3 Chronische Krankheiten nehmen im Alter zu Im Alter sind Mehrfacherkrankungen häufiger
MehrDokumentation in der Schmerztherapie
5 Dokumentation in der Schmerztherapie 5.1 Dokumentation der Behandlungseffizienz beim chronischen Schmerzpatienten 60 Die wichtige standardisierte Erfassung der anamnestischen Angaben sollte in einem
MehrLebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie
Lebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie Katja Weismüller Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Justus-Liebig-Universität Gießen Universitätsklinikum Gießen und Marburg
MehrGesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz
Gesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz Simon Wieser, Prof. Dr. oec. publ. wiso@zhaw.ch Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
MehrGartentherapie mit Schmerzpatient/innen
Gartentherapie mit Schmerzpatient/innen Verra M, Beck T, Angst F, Lehmann S, Brioschi R, Schneiter R, Aeschlimann A Martin Verra 3/09 1 KTI-Projektpartner RehaClinic Zurzach Physio-/Ergotherapie Forschung
MehrNeck Disability Index validierte deutsche Version (Cramer 2014)
Neck Disability Index validierte deutsche Version (Cramer 2014) Der folgende Fragebogen dient der Erfassung von Beschwerden und Problemen bei alltäglichen Aktivitäten, die durch Ihre Halswirbelsäule verursacht
MehrWas wollen wir bezahlen: Volume or Value?
Was wollen wir bezahlen: Volume or Value? Prof. Dr. med. Christoph A. Meier Ärztlicher Direktor, Universitätsspital Basel Health care in Switzerland: excellent, but expensive 2 Health Care Costs a problem
MehrQuick DASH (Disabilities of the Arm, Shoulder, Hand) deutsche Version (Germann et al. 2002)
Quick DASH (Disabilities of the Arm, Shoulder, Hand) deutsche Version (Germann et al. 2002) Der folgende Fragebogen dient der Erfassung von Beschwerden und Problemen bei alltäglichen Aktivitäten, die durch
MehrTranslation, Cross- cultural Adaptation, and Psychometric Properties of the German Version of the Hip Disability and Osteoarthritis Outcome Score
Translation, Cross- cultural Adaptation, and Psychometric Properties of the German Version of the Hip Disability and Osteoarthritis Outcome Score Journal of Orthopaedic & Sports Physical Therapy, 2014,
MehrDer Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe (IMET) Ruth Deck
DVfR-Kongress Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation 14. und 15. November 2016 Teilhabe alszieldimension inder medizinischen Rehabilitation Der Index zur Messung von Einschränkungen
MehrLebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz
Lebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz Prof. Dr. W. Herzog Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Allgem. Klinische und Psychosomatische Medizin, Kardiologie, Allgemeinmedizin Welche Faktoren
MehrWAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter
WAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter Operation und wie weiter? Geriatrische Frührehabilitation als Chance für den älteren Patienten Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin
MehrWAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter
WAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter Operation und wie weiter? Geriatrische Frührehabilitation als Chance für den älteren Patienten Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin
MehrPatient Details. Evaluation Date: / / Section to be completed by the RITAZAREM Participant
Evaluation Date: Section to be completed by the RITAZAREM Participant In diesem Fragebogen geht es um lhre Beurteilung lhres Gesundheitszustandes. Der Bogen ermöglicht es, im Zeitverlauf nachzuvollziehen,
MehrMorbus Bosporus. Dr. Senol Elmas Ev. Krankenhaus Weende-Göttingen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Morbus Bosporus Dr. Senol Elmas Ev. Krankenhaus Weende-Göttingen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Inhalt Aktuelle Studien Arzt-Patienten-Verhältniss Beeinflusst ein türkischer Migrationshintergrund
MehrKosten und Nutzen ambulanter Psychotherapie
Kosten und Nutzen ambulanter Psychotherapie Jürgen Margraf Fakultät für Psychologie der Universität Basel und Nationaler Forschungsschwerpunkt sesam sesam 2006, Seite 1 Gesundheit und Kosten Gesundheit
MehrDepression: aktuelle Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5.
Depression: aktuelle Diagnostik und Behandlung Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5. November 2018 Gliederung 1. Depression hat viele Gesichter Symptome
MehrPrädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen
Prädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen Prof. Dr. med. Andreas Papassotiropoulos Division of Molecular Neuroscience Faculty of Psychology and University Psychiatric Clinics Life Sciences Training
MehrMeta-Analyse: Physiotherapie bei Gonarthrose
Meta-Analyse: Physiotherapie bei Gonarthrose nach Knorpeleingriffen und Endoprothesen Jennifer Höning, M.Sc. Sportphysiotherapie (DSHS Köln), Wissenschaftliche Mitarbeiterin der HS Fresenius in FfM Inhalte
MehrRehaClinic Sonnmatt Luzern der neue Standort von RehaClinic
RehaClinic Sonnmatt Luzern der neue Standort von RehaClinic Am 5. Oktober 2016 nimmt RehaClinic Sonnmatt Luzern den Betrieb auf Eine moderne, patientenorientierte Rehabilitation in Ihrer Nähe! RehaClinic
MehrZertifikate: Nutzen für wen?
Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse
MehrWirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung
Wirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung zusammen mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie
MehrFragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36)
Fragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36) In diesem Fragebogen geht es um Ihre Beurteilung Ihres Gesundheitszustandes. Der Bogen ermöglicht es, im Zeitverlauf nachzuvollziehen, wie Sie sich fühlen und
MehrKostenreduktion durch Prävention?
Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch
MehrEinsamkeit: Ein Risikofaktor für Lebensqualität und Gesundheit?
Einsamkeit: Ein Risikofaktor für Lebensqualität und Gesundheit? Prof. Dr. Gerhard W. Eschweiler Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Gesundheitskonferenz Böblingen 15.5.2013 Wunsch
MehrGemeindepsychiatrie international: Wo stehen wir?
Gemeindepsychiatrie international: Wo stehen wir? Reinhold Kilian Universität Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Sektion: Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung Die Organisation der
MehrInternationale Publikationen
Internationale Publikationen Beinert, K., Sofsky, M., Trojan, J. Train the brain - immediate sensorimotor effects of mentally performed flexor exercises in patients with neck pain. Eur J Phys Rehabil Med.
MehrIda Red: Früher war ich sehr schön, ich wusste nicht, dass es noch andere Werte gibt!
Ida Red: Früher war ich sehr schön, ich wusste nicht, dass es noch andere Werte gibt! Hansueli Schläpfer Physiotherapeut/in in der Geriatrischen Rehabilitation 14. April 2010 Reha Clinic Baden IGPTRB Hansueli
MehrChestpain in primary care: a systematic research programme to support guideline development
allgemeinmedizin Chestpain in primary care: a systematic research programme to support guideline development Norbert Donner-Banzhoff Jörg Haasenritter Stefan Bösner Department of General Practice University
MehrGraded Activity Ursachen und Behandlung chronischer Schmerzen. Peter Rudisch
Graded Activity Ursachen und Behandlung chronischer Schmerzen 1 - Kontrollverlust - Ärztehopping - Angstvermeidungsverhalten - Katastrophisierung - Externaler locus of control 2 Was sind Schmerzen????
MehrOswestry Disability Index. deutsche Version (Mannion et al. 2006)
Oswestry Disability Index deutsche Version (Mannion et al. 2006) Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus. Er soll uns darüber informieren, wie Ihre Rücken- (oder Bein-) Probleme Ihre Fähigkeit beeinflussen,
MehrDiabetes mellitus The silent killer. Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern
Diabetes mellitus The silent killer Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern Diabetes mellitus und KHK Diabetiker leiden häufig an KHK
MehrWasserburg-Gabersee/München
Vom krankheitsbezogenen Klassifikationsmodell zur bio-psycho-sozialen Funktionserfassung der neue Aspekt der funktionalen Gesundheit Prof. Dr.med.Dipl.-Psych.Gerd Laux Wasserburg-Gabersee/München Psychiatrie
MehrMessung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig
IQWiG-Herbst-Symposium Köln, 29.-30. November 2013 Messung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald
MehrThe Knee Injury and Osteoarthritis Outcome Score - a Multifunctional Questionnaire to Measure Outcome in Knee Arthroplasty
Kessler S. et al. Der Knee Injury and Osteoarthritis Outcome Score - ein Funktionsfragebogen zur Outcome-Messung in der Knieendoprothetik Z Orthop 2003; 141:277-282 The Knee Injury and Osteoarthritis Outcome
MehrUnd auch das noch. Multimorbidität als Herausforderung
vdek-zukunftspreis Und auch das noch. Multimorbidität als Herausforderung Wilfried H. Jäckel Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Universitätsklinikum Freiburg Publikationen pro Jahr PUBMED:
MehrWiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer
Wiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer psychischen Diagnose Wolfram Kawohl Privatdozent an der Med. Fak. der UZH Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg Agenda
MehrIndikationen. Probleme. Benefits. m.lange@krankenhaus-eisenberg.de mit Lehrstuhl für Orthopädie der Friedrich Schiller Universität Jena.
28.Workshop Regional-Anästhesie Dietrich Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg 08.-11-05.2010 Kontinuierliche Periphere Nervenanästhesie Notwendig oder Spielerei? Indikationen Schmerz, Sympathikolyse Probleme
MehrRationaler Umgang bei Bluttransfusionen erhöht die Patientensicherheit
Aktuelle Studiendaten Rationaler Umgang bei Bluttransfusionen erhöht die Patientensicherheit Berlin (15. September 2016) - Die Entschlüsselung der Blutgruppen und der sichere Transfer von Blut revolutionierte
MehrProf. Dr. Friederike Baeumer
Berlin, 06.06.08 Die Bürde des Alltags Herausforderungen für die Physiotherapie Prof. Dr. Friederike Baeumer Atlas mit Weltkugel Anpassung an widrige Verhältnisse ÜBERSICHT 1. Fakten, Zahlen, Kosten, Studienlage
MehrSozialmedizinische Dimension. Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health
Sozialmedizinische Dimension Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health Sicht des Alterns? Im Alltagsverständnis bezieht sich
Mehrnach Verletzungen und Unfällen oder durch Übergewicht. International werden vielfach Anstrengungen unternommen, muskuloskelettalen
Chronische Erkrankungen: Arthrose Faktenblätter GEDA 2010 105 6.14 Arthrose Einleitung Arthrose ist die weltweit häufigste Gelenkerkrankung (Woolf, Pfleger 2003; WHO 2003). Kennzeichen sind degenerative
MehrTrennung & Scheidung und Psychische Störungen: Epidemiologische Ergebnisse Reiner Bastine, 2006
Trennung & Scheidung und Psychische Störungen: Epidemiologische Ergebnisse Reiner Bastine, 2006 Prof. Dr. Reiner Bastine Psychologisches Institut der Universität Heidelberg & Heidelberger Institut für
MehrSelbstmanagement und Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,
MehrPostoperative. aus Public Health Sicht
Postoperative ti kognitive Störungen aus Public Health Sicht Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health
MehrWirksamkeit Verhaltenstherapie
Wirksamkeit Verhaltenstherapie Symptomatische Normalisierungsraten in der MTA-Studie (14 Monate) 8 7 68 Prozent 6 5 56 4 34 3 25 2 1 Alltagsübl. Behandlung Pharmako + Verhaltenstherapie Verhaltenstherapie
MehrPhysiotherapeutische Massnahmen bei degenerativen Veränderungen der Gelenke
Institut für Physiotherapie Physiotherapeutische Massnahmen bei degenerativen Veränderungen der Gelenke Symposium Muskuloskelettale Medizin 2016 Donnerstag 14. April Balz Winteler Ziel dieser Präsentation
MehrIsolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach
Isolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach Interpretiert von: Sophie Narath, Birgit Reihs Inhalt Hintergrund & Thema Material & Methods Results
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
MehrZusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten
Zusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten I. Koné 1, J. Engler 1, G. Klein 1, A. Dahlhaus 1, A. Siebenhofer 1,2, C. Güthlin 1 1 Institut
MehrTranskulturelle Psychiatrie aus medizinischer Sicht
Transkulturelle Psychiatrie aus medizinischer Sicht Prof. Dr. med. Thomas J. Müller Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universität Bern Überblick > Global Burden of Disease > Epidemiologie
MehrPsychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung
Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Andreas Dinkel Sektion Psychosoziale Onkologie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Normative Erwartungen
MehrDMPs - die Rolle der Rehabilitation
DMPs - die Rolle der Rehabilitation Oskar Mittag Institut für Sozialmedizin, Lübeck EBM-Symposium 2004, Lübeck Disease Management...... ist ein integrativer Ansatz, der die episodenbezogene, sektoral-aufgesplitterte
MehrQualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe?
Qualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe? H. Lochs Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie h.lochs@charite.de Guidelines
MehrHerzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten
Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten 1 8. 1 1. 2 0 1 6 D R E S D E N H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe
MehrLow Back Pain Assessment Physiotherapie Rheumatologie DURN Inselspital Bern. Astrid Amstutz
Low Back Pain Assessment Physiotherapie Rheumatologie DURN Inselspital Bern Astrid Amstutz Hintergrund Ziele Nicht Schmerzlinderung sondern zurück zur Arbeit Wichtig Triage zur Unterscheidung Patienten
MehrNachhaltige berufliche Rehabilitation bei psychischen Störungen
Nachhaltige berufliche Rehabilitation bei psychischen Störungen Wolfram Kawohl Privatdozent Universität Zürich Professor Leuphana Universität Lüneburg Leiter Zentrum für Soziale Psychiatrie Klinik für
MehrAbhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
MehrProjekte: Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Statistische Re-Auswertungen für eine Publikation zu einem Diagnosescreeningfragebogen bei axialen Spondylarthritiden und Fallzahlschätzung für eine Validierung selektierter Fragen des Screeningfragebogens
MehrWas macht Männer seelisch krank?
Was macht Männer seelisch krank? Dr. J. Acker, MBA Oberarzt Klinikum Nürnberg Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenheilkunde Schlafmediziner, Ernährungsmedizin WHO-Study: Global Burden of
MehrKnee injury osteoarthritis outcome score. deutsche Version (Kessler et al. 2003)
Knee injury osteoarthritis outcome score deutsche Version (Kessler et al. 2003) Der folgende Fragebogen dient der Erfassung von Beschwerden und Problemen, die durch Ihr Kniegelenk verursacht werden. Die
MehrPeri- und intraartikuläre Anästhesie (PIA) anderen Verfahren bei K-TEP überlegen. Eine Literaturübersicht und Ergebnisse eigener RCT
Peri- und intraartikuläre Anästhesie (PIA) anderen Verfahren bei K-TEP überlegen. Eine Literaturübersicht und Ergebnisse eigener RCT J. Beckmann DKG München, Nov. 2015 5. Sportorthopädiekongress Freiburg,
Mehr(Des-)Integration der Versorgung im internationalen Vergleich. Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH
(Des-)Integration der Versorgung im internationalen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health
MehrPatientenerwartungen - Erkenntnisse aus der Forschung und Implikationen für die Praxis
Patientenerwartungen - Erkenntnisse aus der Forschung und Implikationen für die Praxis Claudia M. Witt, MD, MBA Prodekanin Interprofessionalität Direktorin und Professorin UniversitätsSpital Zürich Professor,
MehrRehaPoint. Für Experten und Interessierte am Gesundheitswesen. Sonderausgabe
REHAPOINT 1 1 2018 Sonderausgabe zum Thema Forschung RehaPoint Für Experten und Interessierte am Gesundheitswesen Forschung in RehaClinic im Dienste der Rehabilitationsmedizin Krebspatienten profitieren
MehrLangzeitergebnisse nach Polytrauma
Langzeitergebnisse nach Polytrauma Dr. med. R. Pfeifer Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Uniklinik RWTH Aachen (Prof. Dr. H.-C. Pape, FACS) Einleitung Rückgang der Mortalität in der Polytrauma
MehrBewegung und psychische Gesundheit. Seite 1
Institut für Sozial- und Präventivmedizin Bewegung und psychische Gesundheit PD Dr. med. Brian Martin, MPH Arbeitsbereich Bewegung und Gesundheit Workshop Strukturelle Bewegungsförderung konkret - ein
MehrMeeting with Adrian Bauman. David Faeh. Institut für Sozial- und Präventivmedizin
Meeting with Adrian Bauman Mortality Follow-up of the Swiss MONICA Study David Faeh Lack of data in Switzerland In Switzerland: no cohort (general population) p available Alternative (?): Swiss National
MehrSchon leichte seelische Probleme können Leben verkürzen
DGPM rät, psychischem Stress vorzubeugen Schon leichte seelische Probleme können Leben verkürzen Berlin (29. August 2012) Seelische Nöte gefährden die Gesundheit weit stärker als bisher bekannt. Selbst
MehrSleep disturbances and electrosensitivity
Electrosensitives PROtected Sleep Sleep disturbances and electrosensitivity Leitgeb, N. Institute of Clinical Engineering Graz University of Technology study design electrosensitivity sleep and RF immission
MehrLebensstilfaktoren und das Risiko
Lebensstilfaktoren und das Risiko chronischer Erkrankungen Ute Nöthlings Sektion für Epidemiologie Institute für Experimentelle Medizin Christian-Albrechts-Universität zu Kiel SYMPOSIUM REHA 2020, Freiburg,
Mehr6 Monate nach Einführung
DRG und Rehabilitation ti 6 Monate nach Einführung Stefan Mariacher-Gehler RehaClinic 1 Inhalt ICD ICD(DRG) # ICF Vor Einführung der DRG 180 Tage nach Einführung der DRG RehaClinic 2 ICD # ICF Akutmedizin
MehrDialysefrequenz Was ist machbar?
Dialysefrequenz Was ist machbar? Berlin Dialyse Seminar Dezember 2011 Brigitte Schiller CMO Satellite Healthcare Consulting Professor Division of Nephrology, Stanford University, USA Hämodialyse Hämodialyse
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrPOST MARKET CLINICAL FOLLOW UP
POST MARKET CLINICAL FOLLOW UP (MEDDEV 2.12-2 May 2004) Dr. med. Christian Schübel 2007/47/EG Änderungen Klin. Bewertung Historie: CETF Report (2000) Qualität der klinischen Daten zu schlecht Zu wenige
MehrLebensstiländerung was kann die Rehabilitation erreichen (und wie)?
Lebensstiländerung was kann die Rehabilitation erreichen (und wie)? Oskar Mittag Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin am Universitätsklinikum Freiburg Symposium Reha 2020 vom 10. bis 11.2.2012
MehrADHS und Persönlichkeitsentwicklung
ADHS und Persönlichkeitsentwicklung Basel 31.10.2013 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.upkbs.ch
MehrEpidemiologie. Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
Epidemiologie Prof. Tuschen-Caffier Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Freiburg Sprechstunde: Mi, 14.00 15.00 Uhr, Raum 1013 Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
MehrBaden 04/2012 PD Dr. med. J-P Schmid 2
Neue Erkenntnisse zum Ausdauertraining beim Herzpatienten PD Dr. med. Jean-Paul Schmid Bestimmung der Belastungsintensität Negatives Remodeling (Zunahme des Durch- messers des linken Ventrikels) Arrhythmien
MehrWelche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft- TEP? Ergebnisse einer Online-Befragung von Arthrosepatienten
Welche Patientenerfahrungen haben Einfluss auf eine Krankenhausentscheidung zur Hüft- TEP? Ergebnisse einer Online-Befragung von Arthrosepatienten Anja Franziska Schmidt & Marina Erschowa GQMG Jahrestagung
MehrSAKAM Seminar
SAKAM Seminar 24.02.2016 Allgemeine Aspekte chronischer Krankheiten A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein- und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke Was heißt eigentlich chronisch krank? Chronisch
MehrZur psychischen Verarbeitung einer Lungentransplantation
Rheinfelder Tage: Psychosomatik und Lunge Überblick Zur psychischen Verarbeitung einer Lungentransplantation Lebensqualität / psychisches Befinden nach Prof. Dr. med. Lutz Götzmann Klinik für Psychosomatische
MehrDie Traditionelle Chinesische Medizin in der Routineversorgung einer orthopädischen Rehabilitation Dr. med. Werner Kühn
Die Traditionelle Chinesische Medizin in der Routineversorgung einer orthopädischen Rehabilitation Dr. med. Werner Kühn Schulmedizin TCM - symptombezogen - analytisch - mechanistisch - evidenzbasiert -
MehrRückenschmerz und psychiatrische Erkrankung
Rückenschmerz und psychiatrische Erkrankung 19.10.2017 Prof. Dr. Georg Juckel Tel.: 0234 / 5077 1100 Email: georg.juckel@rub.de Depression: Epidemiologie 1990 2020 Infektion der unteren Atemwege 1 1 Ischämische
MehrGeriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis
Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Hannelore König 1. geschäftsführende Vorsitzende Verband medizinischer Fachberufe
MehrUpdate Demenz Alzheimergesellschaft Niedersachsen Hannover Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie. Dr. M. Gogol Udate Demenz 2007
Update Demenz 2007 Alzheimergesellschaft Niedersachsen Hannover 20.06.2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Lebenssituation 1.042 Männer, 70-89 Jahre, ab 1990 nachverfolgt für 5 Jahre 2fach erhöhtes
MehrProf. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow: Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung
Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung Von Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow Frankfurt am Main (17. November 2005) - Angststörungen sind die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen.
MehrKonzept und Durchführungspraxis der Curricula des.
Konzept und Durchführungspraxis der Curricula des Gesundheitstrainingsprogramms der DRV-Bund www.hartwaldklinik.de Hintergrund Für den Bereich Gastroenterologie liegen zur Durchführungspraxis der Curricula
Mehr