Dokumentation in der Physiotherapie. Dipl.-Kfm. Dr. Peer H. Medau 20. ISPG FachtagBremen,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dokumentation in der Physiotherapie. Dipl.-Kfm. Dr. Peer H. Medau 20. ISPG FachtagBremen, 23.01.2015"

Transkript

1 Dokumentation in der Physiotherapie Dipl.-Kfm. Dr. Peer H. Medau 20. ISPG FachtagBremen,

2 Grundlage Dissertation zum Thema Qualitätsmanagement und Dokumentation in der Physiotherapie Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie, Prof. Dr. Oliver Schöffski

3 Gliederung 1. Aufbau der Dissertation 2. Vorgaben zur Dokumentation (?) 3. Ergebnisse des Telefoninterviews 4. Ergebnisse der Behandlungsbeobachtung 5. Aufbau von PhysioDoc 6. Fazit

4 1. Aufbau der Dissertation Erfassung des Stands der Dokumentation in Physio-Praxen Telefoninterview Behandlungsbeobachtung Anforderungen an ein Dokumentationssystem (ICF, Leitlinien, Assessments, Tests) Entwicklung eines Dokumentationssystems -> Chirurgie/Orthopädie -> McKenzie-Konzept Entwicklung der Benutzeroberflächen

5 2. Vorgaben zur Dokumentation (?) Vorgaben zur Qualitätssicherung 135a SGBV: Verpflichtung zur Qualitätssicherung 125 SGBV: Für Heilmittelerbringer sollen Maßnahmen zur Fortbildung und Qualitätssicherung geregelt werden Vorgaben zur Dokumentation 10 Berufsordnung Ärzte: Dokumentationspflicht 5 Rahmenvertrag VdAK, AEV und Berufsverbänden: Dokumentation des Behandlungsverlaufs 1 Abs. 5 Berufsordnung der Physiotherapeuten: Untersuchungsergebnisse/Behandlungsplan,-verlauf/ Behandlungsergebnisse 630f Patientenrechtegesetz: Dokumentation der Behandlung

6 3. Ergebnisse des Telefoninterviews 1. Sind Sie über eine eventuelle standardisierte Umsetzung der Dokumentationspflicht informiert? 2. Wird in Ihrer Praxis bereits dokumentiert?

7 3. Ergebnisse des Telefoninterviews 3. Falls dokumentiert wird, wie? 4. Was wird dokumentiert?

8 3. Ergebnisse des Telefoninterviews 5. Wurden die Formulare zur Behandlungsdokumentation selbst erstellt? 6. Wenn die Formulare nicht selbst erstellt wurden, von wem haben Sie sie bezogen?

9 3. Ergebnisse des Telefoninterviews 7. Befürworten Sie Qualitätsmanagement und Dokumentation? 8. Falls Sie Qualitätsmanagement und Dokumentation ablehen, weshalb?

10 3. Ergebnisse des Telefoninterviews 9. Wieviel Zeit würden Sie in die Dokumentation investieren?

11 4. Ergebnisse der Behandlungsbeobachtung Beobachtung in: 4 großen Praxen (>7 Therapeuten) 4 mittleren Praxen (4-6 Therapeuten) 2 kleinen Praxen (1-3 Therapeuten) Je Praxis 25 Beobachtungen (Kassenpatienten, neu, keine Dauerpatienten) Ablaufplan von Anmeldung bis Abschluss der Behandlung Abgleich des Ablaufplans mit der Behandlung Eingrenzung der Diagnosen Anzahl Verordnungen Theramed Bad Staffelstein

12 4. Ergebnisse der Behandlungsbeobachtung Datensatz der ersten Behandlung Behandelnder Therapeut Datum Diagnose des überweisenden Arztes Unfall Problembereich Akute Erkrankungen Prothesen/Implantate Medikamente Krankheitsgeschichte Allgemeine Informationen Symptome Symptomverlauf Schmerzen Schmerzskala Beruf Sport Hilfsmittel Behandlungsziel Sonstiges Durchgeführte Mobilisationen Heimübungen Hinweis auf nächsten Termin

13 4. Ergebnisse der Behandlungsbeobachtung Datensatz der Folgebehandlungen Behandelnder Therapeut Datum Vorbehandlung Veränderungen Schmerzen Schmerzskala Durchgeführte Mobilisationen Eingebübte Heimübungen Sonstiges Hinweis auf nächsten Termin

14 4. Ergebnisse der Behandlungsbeobachtung Datensatz der letzten Behandlung Behandelnder Therapeut Datum Vorbehandlung Veränderungen Schmerzen Schmerzskala Durchgeführte Mobilisationen Eingeübte Heimübungen Arztbericht Sonstiges

15 5. Aufbau von PhysioDoc

16 5. Aufbau von PhysioDoc

17 5. Aufbau von PhysioDoc

18 5. Aufbau von PhysioDoc

19 5. Aufbau von PhysioDoc

20 5. Aufbau von PhysioDoc

21 5. Aufbau von PhysioDoc

22 5. Aufbau von PhysioDoc

23 5. Aufbau von PhysioDoc

24 5. Aufbau von PhysioDoc

25 6. Fazit Es liegen konkrete Vorgaben vor Physiotherapeuten müssen sich mit dem Thema auseinander setzen Juristische Absicherung Aber: hoher Aufwand Zeitmangel fehlende Vergütung Wer nicht dokumentiert, der bleibt nicht Rahmenbedingungen müssen angepasst werden

26 Vielen Dank!

Fragebogen zu Unfallverletzungen

Fragebogen zu Unfallverletzungen ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu Unfallverletzungen 1. Zeitpunkt des Unfalls: Datum Uhrzeit 2. Welche

Mehr

SparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie.

SparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie. Immer da, immer nah. KontoSchutz für SparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie. S Vorsorge KontoSchutz für SparkassenCard Plus Warum ist die Absicherung sinnvoll? Mit der SparkassenCard

Mehr

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit 40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden

Mehr

Handlungshilfe Medikamentengabe im Kindergarten

Handlungshilfe Medikamentengabe im Kindergarten Handlungshilfe Medikamentengabe im Kindergarten Stand: November 2010 2 Medikamentengabe im Kindergarten 1. Einleitung In Kindergärten kommt es immer wieder zu Diskussionen über die Frage, ob und wie ErzieherInnen

Mehr

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an? Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

Gruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011

Gruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011 Bildungswerk des Verbandes für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Telefon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-284 E-Mail: beigel@vtf-hamburg.de Internet: www.vtf-aktivprogramm.de

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Mit Sicherheit gut behandelt.

Mit Sicherheit gut behandelt. Mit Sicherheit gut behandelt. Eine Initiative zur Verbesserung von IT-Sicherheit und Datenschutz bei Ärzten und Psychotherapeuten. www.mit-sicherheit-gut-behandelt.de IT Sicherheit und Datenschutz bei

Mehr

1 Am 1. März 2012 haben wir die Miete in der Höhe von 2.496,00 für 12 Monate überwiesen. Buchen Sie die Überweisung mit sofortiger Rechnungsabgrenzung und nehmen Sie deren Auflösung vor! 2 Am 31. Jänner

Mehr

QEP 2010: Was ist neu? Was ist anders?

QEP 2010: Was ist neu? Was ist anders? * * QEP 2010: Was ist neu? Was ist anders? Freitag, 08.04.2011 KV Bayerns, Nürnberg Kassenärztliche Bundesvereinigung QEP - KV Bayerns 08.04.2011 Seite 2 Qualitätsmanagement in der Praxis http://www.kv-on.de/html/378.php

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Patientenrechtegesetz. Dr. med. Dietrich Tamm, Medizin-Controlling, Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz St. Elisabeth Mayen

Patientenrechtegesetz. Dr. med. Dietrich Tamm, Medizin-Controlling, Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz St. Elisabeth Mayen Dr. med. Dietrich Tamm, Medizin-Controlling, Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz St. Elisabeth Mayen Dazu erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger: Die Neuregelungen sorgen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Hinweise zur Auslandsreisekrankenversicherung

Hinweise zur Auslandsreisekrankenversicherung Hinweise zur Auslandsreisekrankenversicherung Wenn Sie bei Ihrer Anmeldung eine Auslandsreisekrankenversicherung (ARKV) mitgebucht haben und diese entsprechend der Reisebestätigung mit bezahlen, wird für

Mehr

Anamnesebogen Seite 1

Anamnesebogen Seite 1 Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: PLZ, Wohnort, Straße: Tel.Nr.: Mailadresse: Geschlecht: O männlich O weiblich Geb.-Datum: 2. Name, Adresse und Telefonnummer des überweisenden Arztes

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig. Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden: Der folgende Fragebogen ist bezogen auf das Krankheitsbild Netzhautablösung / Netzhautabspaltung sowie Riss- oder Lochbildung in der NH. Falls Sie noch keine NHA hatten, sondern nur Risse oder Löcher in

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Anamnesebogen Seite 1

Anamnesebogen Seite 1 Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: 2. Geschlecht : O männlich O weiblich Geb.-Datum : 3. Personenstand : O ledig O verheiratet O verwitwet O geschieden 4. Name, Adresse und Telefonnummer

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-

Mehr

Hausarzt relevante medizinische Informationen übermittelt werden, sofern der Patient damit einverstanden ist und einen Hausarzt benennt.

Hausarzt relevante medizinische Informationen übermittelt werden, sofern der Patient damit einverstanden ist und einen Hausarzt benennt. Berichtspflichten von Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten / Stellungnahme des Justiziars der Bundespsychotherapeutenkammer vom 25.05.04 In einem Schreiben des

Mehr

Zur Veranschaulichung haben wir ein Beispiel für das Gedächtnisprotokoll gebildet.

Zur Veranschaulichung haben wir ein Beispiel für das Gedächtnisprotokoll gebildet. Gedächtnisprotokoll Datum: Sehr geehrte Damen und Herren, die wichtigste Informationsquelle ist für uns neben den ärztlichen Behandlungsunterlagen Ihre persönliche Wahrnehmung des Behandlungsverlaufes.

Mehr

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Anforderungsprofil / Leistungsvereinbarung 1. Ausgangslage 2. Das Konzept 3. Erwartungen

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

wenn Angebote und Hilfen nicht zum Ziel führen, erfolgt Information des Jugendamtes (Datenschutzregelungen gem. 62 SGB VIII beachten)

wenn Angebote und Hilfen nicht zum Ziel führen, erfolgt Information des Jugendamtes (Datenschutzregelungen gem. 62 SGB VIII beachten) Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII durch freie Träger) 1 Verfahrensablauf für Kindertageseinrichtungen Hinweis: Es besteht grundsätzlich die Notwendigkeit,

Mehr

KTQ-Forum - 2008. tsmanagement. Qualitätsmanagement. Thomas Krone. [q]³ unternehmensberatung osnabrück berlin krone@q3-online.

KTQ-Forum - 2008. tsmanagement. Qualitätsmanagement. Thomas Krone. [q]³ unternehmensberatung osnabrück berlin krone@q3-online. KTQ-Forum - 2008 Qualitätsmanagement tsmanagement...die nächste n Thomas Krone [q]³ unternehmensberatung osnabrück berlin krone@q3-online.de 030 48 62 33 22 [Qualitätsmanagement tsmanagement - die nächste

Mehr

Selbstauskunft. Tiroler Bauernstandl GmbH Karin Schützler Eurotec-Ring 15 47445 Moers Deutschland. Foto. Name:

Selbstauskunft. Tiroler Bauernstandl GmbH Karin Schützler Eurotec-Ring 15 47445 Moers Deutschland. Foto. Name: Selbstauskunft Sehr geehrte Tiroler Bauernstandl-Interessentin, sehr geehrter Tiroler Bauernstandl-Interessent, wenn Sie Tiroler Bauernstandl-Franchiseunternehmer werden wollen, dann senden Sie diesen

Mehr

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten?

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Gesetzliche Bestimmungen und vertragliche Vereinbarungen 24. Februar 2010, IHK Potsdam 2 Abs. 3 BBiG Berufsbildungsgesetz (BBiG) Teile der Berufsausbildung können

Mehr

Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung

Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung DVfR-BKOM-Symposium Frankfurt, 29. November 2013 Carla Grienberger GKV-Spitzenverband Abteilung Gesundheit-Hilfsmittel Kommunikation

Mehr

Titel, Vorname, Name Geburtsdatum Beruf / Tätigkeit. E-Mail-Adresse Telefonnummer Faxnummer. Bank (für Zahlungen an mich) Bankleitzahl Kontonummer

Titel, Vorname, Name Geburtsdatum Beruf / Tätigkeit. E-Mail-Adresse Telefonnummer Faxnummer. Bank (für Zahlungen an mich) Bankleitzahl Kontonummer Original K & S FRISIA. Annahmebestätigung K & S FRISIA. Kopie für Berater K & S FRISIA. Kopie für Anleger K & S FRISIA. Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Beitrittserklärung innerhalb von

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Frühjahr 2016. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Frühjahr 2016. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Frühjahr 2016 Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek Die erfolgreiche Ausbildung zum Spiegelgesetz-Coach

Mehr

GRUPPEN-ANMELDUNG VTF-AKTIVPROGRAMM 2016

GRUPPEN-ANMELDUNG VTF-AKTIVPROGRAMM 2016 An den Verband für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Fon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-202 lerche@vtf-hamburg.de vtf-aktivprogramm.de VTF Aktivprogramm 2016 GRUPPEN-ANMELDUNG

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen

Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen - Erfahrungen, Probleme und Lösungsansätze - EQUAL-Teilprojekt: Durchführung: Ansprechpartner: Integriertes Management

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres

Mehr

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Zwischen Zahlungspflichtige/-r und Zahnärztin I Zahnarzt für Patient (falls abweichend vom Zahlungspflichtigen)

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

The Newton Institute Life Between Lives Hypnotherapie Ausbildung FORMULAR ZUR ANMELDUNG UND REGISTRIERUNG PERSÖNLICHE INFORMATIONEN

The Newton Institute Life Between Lives Hypnotherapie Ausbildung FORMULAR ZUR ANMELDUNG UND REGISTRIERUNG PERSÖNLICHE INFORMATIONEN 1 The Newton Institute Life Between Lives Hypnotherapie Ausbildung FORMULAR ZUR ANMELDUNG UND REGISTRIERUNG Bitte vollständig ausfüllen: Datum des LBL Trainings (für das Sie sich hiermit anmelden): Monat:

Mehr

Rechtsgrundlage für die PKV ist die Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ) und die Gebührenordnung der Zahnärzte (GOZ).

Rechtsgrundlage für die PKV ist die Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ) und die Gebührenordnung der Zahnärzte (GOZ). Grundlagen GEBÜHRENORDNUNG GOÄ und GOZ Rechtsgrundlage für die PKV ist die Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ) und die Gebührenordnung der Zahnärzte (GOZ). Dort sind die Regeln für die Therapie und die Rechnungsstellung

Mehr

Klausur Software Engineering für WI (EuI)

Klausur Software Engineering für WI (EuI) Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, FH Darmstadt Datum: 14. Februar 2006 Klausur Software Engineering für WI (EuI) Ihr Name: Ihre Matrikelnummer Erreichte Punkte (von insgesamt 57 Punkten):

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Checkliste «Datenbekanntgabe»

Checkliste «Datenbekanntgabe» Checkliste «Datenbekanntgabe» 21 Abs. 1 des Informations- und Datenschutzgesetzes 1 regelt die Bekanntgabe von Personendaten wie folgt: 21 Bekanntgabe von Personendaten 1 Das öffentliche Organ gibt Personendaten

Mehr

Das Gütesiegel für öffentliche Naturfreibäder. seal of quality for public natural pools

Das Gütesiegel für öffentliche Naturfreibäder. seal of quality for public natural pools IQN Das Gütesiegel / seal of quality Das Gütesiegel für öffentliche Naturfreibäder seal of quality for public natural pools Qualitätssicherung im Betrieb operative quality control Der IQN ist als Marke

Mehr

Tarifdelegiertentag. 6. Mai 2015. Prof. Dr. iur. Ueli Kieser

Tarifdelegiertentag. 6. Mai 2015. Prof. Dr. iur. Ueli Kieser Tarifdelegiertentag 6. Mai 2015 Prof. Dr. iur. Ueli Kieser Tarifentwicklung Juristische Aspekte Agenda - Welches sind die tragenden Grundelemente der schweizerischen Krankenversicherung? - Gibt es eine

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Die Unfallkasse Berlin ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für das Land Berlin In der Schüler-Unfallversicherung

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Einbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten)

Einbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten) Einbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten) Silke Klarmann Fachleitung Physiotherapie UKSH Campus Kiel Zusammenkommen ist der Beginn

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Forschungsprämie Die Gutachten der FFG. MMag. Claudia Hofmann-Turek Wien, 25.06.2015

Forschungsprämie Die Gutachten der FFG. MMag. Claudia Hofmann-Turek Wien, 25.06.2015 Forschungsprämie Die Gutachten der FFG MMag. Claudia Hofmann-Turek Wien, 25.06.2015 AGENDA Prozess FFG Jahresgutachten eigenbetriebliche F&E Aktivitäten FFG Erfahrungen/Tipps Online Formular Dateneingabe

Mehr

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Dr. Guido Schwarz Forschung, Schulung, Beratung; A - 1180 Wien, Edelhofgasse 31/8; Tel: +43-1-478 34 44 Mobil: +43-676 431 91 12 E-mail:

Dr. Guido Schwarz Forschung, Schulung, Beratung; A - 1180 Wien, Edelhofgasse 31/8; Tel: +43-1-478 34 44 Mobil: +43-676 431 91 12 E-mail: 1 PROTOKOLL 2 Der Startschuss verlief erfolgreich, wenn auch mit Geburtswehen. Bei herrlichem Wetter gab es einen diskussionsreichen Nachmittag mit dem Fazit: Lauter nette Menschen und interessant genug,

Mehr

28 Fragen zur medizinischen Dokumentation

28 Fragen zur medizinischen Dokumentation 01. Wie nennt man die Dokumentationsart, welche der systematischen, patientenübergreifenden Auswertung von Krankheitsverläufen dient und in der Regel zur Beantwortung einer klinisch-wissenschaftlichen

Mehr

Klausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min

Klausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min Klausur, Multivariate Verfahren, SS 2006, 6 Kreditpunkte, 90 min 1 Prof. Dr. Fred Böker 08.08.2006 Klausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min Gesamtpunkte: 39 Aufgabe

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 20.11.2012 Version 4.2 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt

IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt WS 2001/2002 Dozentin: Lucie Prinz Grundlagen der Projektarbeit Was ist ein Projekt? Die Phasen eines Software Projektes Die Projektunterlagen Die Projektplanung

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

CRM-Anpassung. Passen Sie CRM On Demand perfekt an Ihre Geschäftsprozesse

CRM-Anpassung. Passen Sie CRM On Demand perfekt an Ihre Geschäftsprozesse Passen Sie CRM On Demand perfekt an Ihre Geschäftsprozesse an CRM-Anpassung CRM On Demand ist sehr flexibel und kann perfekt an die individuellen Anforderungen im Unternehmen angepasst werden. Dank der

Mehr

Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für die Zusatz-Weiterbildung. Homöopathie

Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für die Zusatz-Weiterbildung. Homöopathie ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99 264 / 265 Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für die Zusatz-Weiterbildung Homöopathie A.

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

Das Alter der Patienten Friedenau * Das Alter der Patienten Fennpfuhl * Das Alter der Patienten Charlottenburg * Das Alter der Patienten Bundesallee *

Das Alter der Patienten Friedenau * Das Alter der Patienten Fennpfuhl * Das Alter der Patienten Charlottenburg * Das Alter der Patienten Bundesallee * Patientenbefragung POLIKUM 0 Allgemeine Angaben zu Ihrem POLIKUM - Besuch Rücklaufquote 0 Rücklaufquote 0 Insgesamt * 43 % 4 45 % 4 % 83 % Anzahl Bögen (ausgegeben) 3950 600 00 50 00 Anzahl Bögen (erhalten)

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Proof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert.

Proof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert. 1PROOF POINTS zur Charta karrierefördernder & fairer Trainee-Programme Trainee-Programme sind elementarer Bestandteil des Talent- und Nachfolgemanagements unseres Unternehmens und auf eine langfristige

Mehr

Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel

Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015 Pressegespräch mit: Anlass: 6. Bayerischer Landespsychotherapeutentag Dr. Nikolaus Melcop Dr. Bruno Waldvogel Moderation: Johannes Schuster

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen?

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen? Was bedeutet LRS Schüler/innen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben lernen. Der Schulerfolg kann durch diese Schwierigkeiten gefährdet sein. Durch entsprechende Förderung sollen diese Schwierigkeiten

Mehr

Widerrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen:

Widerrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen: Widerrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen: rechtliche Grundlagen: Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung vom

Mehr

Jürg Wetter Unternehmensberatung

Jürg Wetter Unternehmensberatung Fragen im Vorstellungsgespräch an den Bewerber, die Bewerberin Fragen zur Firma woher kennen Sie unsere Firma? was wissen Sie bereits über uns? wieso kommen Sie ausgerechnet zu uns? Ihre Kündigung weshalb

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege.

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Finanzierung der Pflege. Seit dem 1. Januar 2011 gilt das Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung. Zum einen wird die Situation

Mehr

Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern

Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau Zahnzusatzversicherungen Sechs Fragen Sechs Antworten Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau 1. 2. Wieso überhaupt eine zusatzversicherung? Zahlt meine gesetzliche Krankenkasse (GKV) nicht

Mehr

Datenschutz im (gescheiterten) Case Management

Datenschutz im (gescheiterten) Case Management Datenschutz im (gescheiterten) Case Management Informationsbedürfnis des Versicherers Lic.iur. Simone Duarte, Die Mobiliar Strategisches Case Management Agenda Fallauswahl = Triage Commitment zum Case

Mehr

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen 1. Das Projekt auswählen Nach dem Anmelden in der Datenbank im Menü [Vorhaben] den Untermenüpunkt [Vorhabenübersicht] wählen. Dort bitte das entsprechende

Mehr