Entsorgungs- und Servicebetrieb Bocholt (ESB)

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1 Entsorgungs- und Servicebetrieb Bocholt (ESB) Anlagen: 1) Bilanz zum ) Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum vom bis zum ) Lagebericht ) Erfolgsplan ) Vermögensplan ) Stellenübersicht ) 5-jähriger Finanzplan

2 Anlage 1 Entsorgungs- und Servicebetrieb Bocholt (ESB) Bocholt Bilanz zum 31. Dezember 2008 A K T I V S E I T E Vorjahr P A S S I V S E I T E Vorjahr EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR A Anlagevermögen A Eigenkapital I Immaterielle Vermögensgegenstände I Stammkapital Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie II Ausstehende Einlagen auf das Stammkapital Lizenzen an solchen Rechten und Werten III Rücklagen II Sachanlagen Allgemeine Rücklagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts-, Betriebs- und anderen Bauten IV Gewinnvortrag einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken V Jahresüberschuss Technische Anlagen und Maschinen Fahrzeuge für Personen- und Güterverkehr Maschinen und maschinelle Anlagen die B Sonderposten für Investitionszuschüsse nicht zu Nr. 2 gehören zum Anlagevermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau C Rückstellungen Sonstige Rückstellungen III Finanzanlagen 1 Anteile an verbundenen Unternehmen D Verbindlichkeiten 2 Beteiligungen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen B Umlaufvermögen 3 Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt Bocholt I Vorräte 4 Verbindlichkeiten gegenüber Unter- Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe nehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht II Forderungen und sonstige 5 Sonstige Verbindlichkeiten Vermögensgegenstände Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Forderungen gegen Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Vermögensgegenstände III Kassenbestand Guthaben bei Kreditinstituten C Rechnungsabgrenzungsposten

3 Anlage 2 Entsorgungs- und Servicebetrieb Bocholt (ESB) Bocholt Gewinn- und Verlustrechnung für das Wirtschaftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2008 Vorjahr EUR EUR EUR 1 Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung davon für Altersversorgung EUR (Vorjahr EUR ) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an die Stadt Bocholt EUR (Vorjahr EUR 0 00) 11 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss

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9 Erfolgsplan 2010 für den ESB 1. Umsatzerlöse 1.1 Gebührenbereich* Erfolgsplan Erfolgsplan Ergebnis Abfallentsorgungsgebühren , Straßenreinigungsgebühren , Entwässerungsgebühren ,18 * Bei den Erfolgsplänen 2008 und 2009 handelt es sich nicht um Gebühreneinnahmen, sondern um die Erstattungen an den ESB. 1.2 Stadt Bocholt / hoheitlicher Bereich , Erstattung Grünflächenpflege , Erstattung Sportplätze , Erstattung Spielplätze , Erstattung Friedhof , Erstattung Straßenunterhaltung , Erstattung Straßenreinigung (öff.int.) Erstattung Gebäudewirtschaft , Sonstige Erstattungen Stadt , Sonstige Leistungen , , Privatrechtlicher Bereich Wertstofferfassung , Sonstige Leistungen , ,66 2. Sonstige betriebliche Erträge 2.1 Auflösung Sonderposten (SoPo) Auflösung SoPo Abfallentsorgung , Auflösung SoPo Straßenreinigung 0 0 0, Auflösung SoPo Entwässerung , Auflösung sonst. Sonderposten , Erlöse aus Anlageverkäufen , Aktivierte Eigenleistungen , Nachträgliche Kanalanschlüsse , Sonstige Erträge , ,29 Plan 2010 Plan 2009 Ergebnis 2008 Gesamtleistung ,42 3. Materialaufwand 3.1 Aufwand für Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe ,31 und Waren 3.2 Aufwand für bezogene Leistungen , ,23 4. Personalaufwand ,71 Rohergebnis ,48 5. Abschreibungen 5.1 auf Sachanlagen , auf Umlaufvermögen 0 0 0, ,71 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 6.1 Betriebskosten , Verwaltungskosten intern , Verwaltungskosten Stadt , Versicherungen , Vertriebskosten , Anteil Vorsteuer hoheitlicher Bereich , Übrige Aufwendungen , ,78 Betriebsergebnis ,99 7. Erträge aus Beteiligungen ,00 8. Zinsen und ähnliche Erträge ,96 9. Zinsen u. ähnliche Aufwendungen ,85 Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0 0 0, Außerord. Aufwendungen 0 0 0,00 Ergebnis vor Steuern , Steuern vom Einkommen und Ertrag , Sonstige Steuern (Kfz. Steuer) ,82 Gesamtleistung ,42 Jahresüberschuss ,31

10 Vermögensplan 2010 für den ESB (Übersicht) A. Mittelbedarf Stellenübersicht 2010 für den ESB I. Tilgungsleistungen II. Anlagenerneuerung bzw. -erweiterung 1. Gemeinsame Grundstücke, Gebäude, Inventar, Software Einrichtungen der Abfallentsorgung Einrichtungen der Stadtbildpflege und des Winterdienstes Einrichtungen der Stadtentwässerung Einrichtungen der Unterhaltung von Grünflächen, Friedhöfen, Sport- und Spielplätzen Einrichtungen der Straßenunterhaltung Fuhrparkmanagement Erforderliche Mittel gesamt Entgeltgruppe TVöD Soll 2010 Ist Soll ü B. Finanzierung I. Eigenmittel II. Zuwendungen, Beiträge III. Fremdmittel Finanzierung gesamt nachrichtlich Ausbildungsstellen Bürokauffrau Kfz-Mechatroniker Gärtner Straßenbauer C. Verpflichtungsermächtigungen

11 5-jähriger Finanzplan für den ESB A. Mittelbedarf I. Tilgung von Darlehen II. Anlagenerneuerung / Anlagenerweiterung 1. Gemeinsame Grundstücke, Gebäude, Inventar Abfallentsorgung Stadtbildpflege und Winterdienst Einrichtungen der Stadtentwässerung Grünflächen, Friedhöfe, Sport- und Spielplätze Straßenunterhaltung Fuhrparkmanagement Gesamt B. Mittelherkunft I. Eigenmittel II. Zuwendungen, Beiträge III. Fremdmittel* Gesamt * Aufgrund von Vorgaben im Zusammenhang mit dem Schuldendeckel der Stadt Bocholt ist für den ESB vorgesehen, in den Jahren 2008 und 2009 insgesamt 4 statt 6 Mio zusätzliche Fremdmittel aufzunehmen und im Zeitraum insgesamt 3,5 Mio statt 7,5 Mio. Konkret bedeutet dies, dass diverse im Planungshorizont bis 2012 vorgesehene Maßnahmen voraussichtlich nicht realisiert werden können.

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