Carsten G. Ullrich Generationenkonflikte im Wohlfahrtsstaat? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
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- Thilo Michel
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1 Carsten G. Ullrich Generationenkonflikte im Wohlfahrtsstaat? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung 1. Zur Möglichkeit von Generationenkonflikten im Wohlfahrtsstaat 2. Empirische Analysen zum Generationenkonflikt im Kontext wohlfahrtsstaatlicher Absicherung Wahrnehmung eines Generationenkonflikts? Zur Akzeptanz der normativen Grundlagen des Generationenvertrags Generationsunterschiede bei der Beurteilung der Alterssicherung Generationsunterschiede bei der Beurteilung von Familienleistungen 3. Fazit
2 Studie Akzeptanz des Wohlfahrtsstaates Umfrage zur Akzeptanz des Wohlfahrtsstaates in Deutschland (Erhebung: Sommer 2004) durchgeführt am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (Erhebung extern) ca face-to-face-interviews zur Wahrnehmung und Beurteilung von 5 zentralen wohlfahrtsstaatlichen Bereichen (Rente, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Sozialhilfe und Familie)
3 Generationenkonflikt im Wohlfahrtsstaat? - Prüfkriterien 1. Wahrnehmung eines Generationenkonflikts? - Wahrnehmung einer Benachteiligung Jüngerer in der GRV - Wahrnehmung eines Generationenkonflikts 2. Zur Akzeptanz der normativen Grundlagen des Generationenvertrags - Anspruchserwerb von Rentnern 3. Generationsunterschiede bei der Beurteilung der Alterssicherung - allgemeine Beurteilung der GRV - Einschätzung der eigenen Absicherung - Wunsch nach höheren Leistungen 4. Generationsunterschiede bei der Beurteilung von Familienleistungen - allgemeine Beurteilung von Familienleistungen - mehr finanzielle Unterstützung für Familien - mehr Geld für Kinderbetreuung
4 Wahrgenommene Benachteiligung der jüngeren Generation in der Gesetzlichen Rentenversicherung Stimme überhaupt nicht zu Alter des Befragten; relativer Anteil (%) < > 65 Gesamt 6,4 7,2 9,8 12,4 16,3 10,2 Stimme voll und ganz zu 11,7 8,9 7,4 8,9 8,3 9,0 12,9 14,9 16,1 18,8 14,8 15,5 9,2 10,4 15,1 10,6 12,9 11,6 25,0 21,8 21,1 24,1 20,8 22,4 34,9 36,9 30,5 25,2 26,9 31,3 100, 100, 100, 100, 100, Gesamt 100, Mittelwerte 4,39 4,41 4,21 4,00 3,94 4,21 N=1484 Frageformulierung: "Insgesamt lohnt es sich für die jüngere Generation viel weniger als für die ältere, in der Gesetzlichen Rentenversicherung zu sein."
5 Wahrgenommener Generationenkonflikt in der Gesetzlichen Rentenversicherung Stimme überhaupt nicht zu Alter des Befragten; relativer Anteil (%) < > 65 Gesamt 7,3 7,3 7,9 7,8 11,5 8,2 16,5 9,2 14,7 9,1 5,4 10,9 14,0 13,4 11,9 9,1 14,7 12,7 24,4 30,9 23,2 22,7 16,9 24,5 Stimme voll und ganz zu 22,6 22,1 19,8 24,0 23,0 22,2 15,2 17,2 22,6 27,3 28,4 21,4 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Mittelwerte 3,84 4,03 4,00 4,28 4,20 4,06 N=905 Frageformulierung: "Dadurch, dass es sich für die jüngere Generation weniger lohnt, in der Gesetzlichen Rentenversicherung zu sein, als für die ältere, kommt es zu Konflikten zwischen den Generationen."
6 Anerkennung eines Anspruchserwerbs von Rentnern Häufigkeit relativer Anteil (%) Stimme überhaupt nicht zu 13 0, , , , ,73 Stimme voll und ganz zu ,12 Gesamt ,00 Mittelwert (Skala 1-6): 5,57 Itemformulierung: "Wer eine gesetzliche Rente erhält, bekommt sie zu Recht, weil er sich diese durch Beitragszahlungen verdient hat."
7 Mögliche Konfliktarten im Kontext wohlfahrtsstaatlicher Sicherung "Altersrelevanz" wohlfahrtsstaatlicher Systeme Altersgruppenoder intergenerationelle Gegensätze Gegensätze zwischen anderen Gruppierungen gering wohlfahrtsstaatlicher Generationenkonflikt i.w.s. (unwahrscheinlich) andere wohlfahrtsstaatliche Konfliktlage hoch wohlfahrtsstaatlicher Generationenkonflikt i.e.s. andere Konfliktlage (auch) über intergenerationelle Fragen
8 Allgemeine Beurteilung der GRV nach Altersgruppen (Mittelwerte) 5,5 5,32 5 4,65 4,82 4,5 4,35 4,32 4 3,5 3 bis 30 Jahre Jahre Jahre Jahre 66 Jahre und älter Frageformulierung: "Was meinen Sie, wie gut oder wie schlecht die folgenden Bereiche der sozialen Sicherung für unsere Gesellschaft sind? - Die Gesetzliche Rentenversicherung". (Beantwortung auf einer 11er-Skala von "sehr schlecht" bis "sehr gut".)
9 OLS-Regression auf die allgemeine Beurteilung der GRV Modell 1 Modell 2 Konstante 5,206*** 0,654 Landesteil (Referenzkategorie: West) Ost 0,415** 0,367** Geschlecht (Referenzkategorie: Mann) Frau -0,154-0,115 Alter (Referenzkategorie: 56 Jahre und älter) Unter 30 Jahre -0,872*** -0,663*** 31 bis 55 Jahre -0,547*** -0,376** Bildung (Referenzkategorie: hoch /Casmin 3) Niedrig (Casmin 1) -0,230-0,000 Mittel (Casmin 2) -0,267 0,006 Vertrauen in die Gesetzliche Rentenversicherung 1,442*** Leistungshöhe: Ist-Soll- Differenz 0,682*** Leistungshöhe: Ist-Soll- Differenz (quadriert) -0,025*** N R 2 0,026 0,185 * p < 0,05; ** p < 0,01; *** p < 0,001 Frageformulierung: "Was meinen Sie, wie gut oder wie schlecht die folgenden Bereiche der sozialen Sicherung für unsere Gesellschaft sind? - Die Gesetzliche Rentenversicherung". (Beantwortung auf einer 11er-Skala von "sehr schlecht" bis "sehr gut".)
10 OLS-Regression auf die Einschätzung der eigenen Absicherung im Alter Modell 1 Modell 2 Konstante 4,522*** 3,635*** Landesteil (Referenzkategorie: West) Ost -0,326*** -0,131 Geschlecht (Referenzkategorie: Mann) Frau -0,003 0,050 Alter (Referenzkategorie: 56 Jahre und älter) Unter 30 Jahre -1,130*** -0,983*** 31 bis 55 Jahre -0,638*** -0,667*** Bildung (Referenzkategorie: hoch /Casmin 3) Niedrig (Casmin 1) -0,183 0,124 Mittel (Casmin 2) -0,148 0,025 Zusätzliche (private) Altersvorsorge 0,168*** Einkommen (pro 100 ) 0,026*** N R 2 0,089 0,131 * p < 0,05; ** p < 0,01; *** p < 0,001 Frageformulierung: (...) "Bitte sagen Sie mir (...), wie gut Ihre Absicherung in den auf der Liste genannten Lebenssituationen ihrer Ansicht nach ist. - Im Alter" (Skala von 1 "sehr schlecht" bis 6 "sehr gut".)
11 Gewünschte Veränderung der Rentenhöhe nach Altergruppen Alter des Befragten; relativer Anteil (%) Renten... < > 65 Gesamt sehr stark oder stark kürzen 1,2 0,7 0,0 0,3 0,3 0,5 etwas kürzen 6,1 5,1 3,1 2,6 3,5 4,1 nicht ändern 34,4 34,7 41,7 37,8 41,6 38,0 etwas erhöhen 40,5 39,6 38,9 41,4 40,5 40,1 stark erhöhen 14,1 14,8 12,5 13,0 12,0 13,4 sehr stark erhöhen 3,8 5,1 3,8 4,9 2,1 4,0 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Mittelwerte (Skala 1-7) 2,15 2,28 2,19 2,39 2,01 2,21 N=1661 Die Antworten wurden rekodiert; Kategorienbezeichnungen nachträglich ergänzt; die Werte für "sehr stark kürzen" und "stark kürzen" wurden zusammengefasst. Die Mittelwerte wurden für die rekodierte Variable gebildet (je höher der Wert, desto eher Befürwortung von Leistungskürzungen). Frageformulierungen: (1) "Wie beurteilen Sie allgemein betrachtet die Höhe der gegenwärtigen Renten?" (2) "Wie hoch sollten die Renten sein? Bitte berücksichtigen Sie (...), dass sich Änderungen in der Rentenhöhe auf die Höhe der Rentenbeiträge auswirken." (Beide Fragen waren mittels einer 11er-Skala zu beantworten.)
12 Gewünschte Veränderung der Rentenhöhe nach Altergruppen (Mittelwerte) 2,39 2,4 2,28 2,3 2,2 2,15 2,19 2,21 2,1 2,01 2 1,9 1,8 < > 65 Gesamt N=1661 Rekodierte Variable (7er Skala) aus den Differenzwerten der Fragen zur wahrgenommenen und zur gewünschten Rentenhöhe. Die Formulierungen dieser Fragen lauten: (1) "Wie beurteilen Sie allgemein betrachtet die Höhe der gegenwärtigen Renten?" und (2) "Wie hoch sollten die Renten sein? Bitte berücksichtigen Sie auch in diesem Fall, dass sich Änderungen in der Rentenhöhe auf die Höhe der Rentenbeiträge auswirken." Beide Fragen waren mittels einer 11er-Skala zu beantworten. Die Mittelwerte wurden für die rekodierte Variable gebildet (je höher der Wert, desto eher für Leistungskürzungen).
13 Gesamtbewertung der Familienleistungen nach Altersgruppen Stimme überhaupt nicht zu Alter des Befragten; relativer Anteil (%) < > 65 Gesamt 2,1 4,2 2,5 2,8 3,2 3,1 Stimme voll und ganz zu 4,9 5,6 3,5 3,1 5,5 4,6 4,6 6,7 6,3 6,2 4,5 5,8 10,6 10,2 8,5 6,5 8,0 8,9 11,6 8,0 8,8 10,3 9,0 9,4 13,4 14,5 14,8 16,2 15,1 14,8 9,2 11,1 12,9 12,0 12,5 11,6 13,0 12,3 16,0 15,1 12,2 13,6 13,7 13,6 15,1 13,1 15,8 14,2 6,7 6,0 6,0 6,5 6,4 6,3 10,2 7,8 5,7 8,3 7,7 7,9 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Mittelwerte 5,8 5,5 5,7 5,8 5,7 5,68 N=1653 Frageformulierung: "Was meinen Sie:, we gut oder wie schlecht die folgenden Bereiche der sozialen Sicherung für unsere Gesellschaft sind? - Leistungen für Familien wie Kindergeld oder Erziehungsgeld."
14 N = 1653 Frageformulierung: "Was meinen Sie, wie gut oder wie schlecht die folgenden Bereiche der sozialen Sicherung für unsere Gesellschaft sind? - Leistungen für Familien wie Kindergeld oder Erziehungsgeld" (11er Skala) Gesamtbewertung der Familienleistungen nach Altersgruppen (Mittelwerte) 6 5,8 5,8 5,7 5,8 5,7 5,6 5,5 5,4 5,2 5 < > 65
15 OLS-Regression auf mehr staatliche Unterstützung für Familien Modell 1 Modell 2 Konstante 4,903*** 4,800*** Landesteil (Referenzkategorie: West) Ost 0,259*** 0,180* Geschlecht (Referenzkategorie: Mann) Frau 0,059 0,060 Alter (Referenzkategorie: 56 Jahre und älter) Unter 30 Jahre 0,299** 0,355** 31 bis 55 Jahre 0,171 0,238** Bildung (Referenzkategorie: hoch /Casmin 3) Niedrig (Casmin 1) 0,121 0,116 Mittel (Casmin 2) -0,110-0,113 Oben-Unten-Skala -0,060** -0,042* Kindergeldbezug 0,195* 0,175* Gerechtigkeitsvorstellungen Leistungsgerechtigkeit 0,038 Bedarfsgerechtigkeit 0,266*** Solidaritätsvorstellungen Solidarität 0,098** Egoismus -0,085* N R 2 0,041 0,097 * p < 0,05; ** p < 0,01; *** p < 0,001 Frageformulierung: "Der Staat sollte Familien und Alleinerziehende finanziell stärker unterstützen, als er es bisher tut."
16 Fazit (1) Insgesamt häufige Wahrnehmung eines Generationenkonflikts in der Gesetzlichen Rentenversicherung Auf der Ebene der Einstellungen und Präferenzen sind die Unterschiede zwischen den Altersgruppen aber eher gering Trotz häufig signifikanter Unterschiede zwischen Altersgruppen: Bei altersrelevanten Leistungen wären deutlich größere Unterschiede zu erwarten In keinem der untersuchten Fälle kommt es tatsächlich zu einer gegensätzlichen Einschätzung (z.b. Jüngere für Rentenkürzung, Ältere für Rentenerhöhung) Andere Einflussfaktoren und Konfliktlinien sind offenbar wichtiger als Alters- und Generationsunterschiede
17 Fazit (2) Paradoxe Situation: Mehr Anhaltspunkte für die Wahrnehmung eines Generationenkonflikts als für diesen selbst Einschränkung: Bisher keine theoretisch-konzeptionell befriedigende Definition des Generationenkonflikts
18 Carsten G. Ullrich Zusammenfassung Generationenkonflikte im Wohlfahrtsstaat Insgesamt häufige Wahrnehmung eines Generationenkonflikts in der GRV Einstellungsunterschiede zwischen den Altersgruppen aber eher gering Trotz häufig signifikanter Unterschiede zwischen den Altersgruppen: Unterschiede sind geringer als erwartet Keine gegensätzlichen Einschätzungen (z.b. Jüngere für Rentenkürzung, Ältere für Rentenerhöhung) größere Bedeutung anderer Einflussfaktoren und Konfliktlinien Mehr Anhaltspunkte für die Wahrnehmung eines Generationenkonflikts als für diesen selbst Bisher keine theoretisch-konzeptionell befriedigende Definition des Generationenkonflikts
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