Asklepios ambulante fachpsychiatrische Pflege (AAFP)

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1 Asklepios ambulante fachpsychiatrische Pflege (AAFP) Information für Ärzte, Therapeuten und Behandlungsteams zur Verordnung von psychiatrischer häuslicher Krankenpflege phkp (APP) gemäß der neu gefassten Bundesrichtlinie vom Kontaktdaten Frau Riepenhausen (Leitung Asklepios Zentrum für ambulante Pflege und Betreuung) / Frau Heise (Pflegedienstleitung Asklepios ambulante fachpsychiatrische Pflege) a.heise@asklepios.com, /-2244 Herr Lindstädt (stellv. Pflegedienstleitung Asklepios ambulante fachpsychiatrische Pflege) m.lindstaedt@asklepios.com, /-2244 Frau Jahn (Sekretariat Asklepios Zentrum für ambulante Pflege und Betreuung) a.jahn@asklepios.com, Versorgungsgebiet Asklepios ambulante fachpsychiatrische Pflege Stadt und Landkreis Göttingen Landkreis Northeim Landkreis Osterode Landkreis Goslar Landkreis Holzminden Landkreis Hildesheim 3. Verordnung der ambulanten fachpsychiatrischen Pflege 3.1 Verordnungsberechtigte Ärzte Fachärzte für Nervenheilkunde, Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Fachärzte in psychiatrischen Institutsambulanzen. Hausärzte und Fachärzte mit Zusatzbezeichnung Psychotherapie -> dürfen für 6 Wochen phkp (APP) verordnen. Voraussetzung ist, dass eine vom Facharzt gesicherte Diagnose vorliegt, die nicht älter ist, als 4 Monate. 1

2 3.2 Häufigkeit und Dauer der Maßnahme phkp (APP) Die Erstverordnung von 14 Tagen ist durch den Krankenhausarzt möglich. Häufigkeit: 14 Einheiten pro Woche (eine Einheit 45 Minuten). Keine abnehmende Frequenz: Die bisherige Vorgabe der abnehmenden Frequenz wurde gestrichen. Das heißt, dass die Abstände zwischen den Einheiten nun nicht mehr größer werden müssen. Die Folgeverordnungen sind durch Fachärzte (16 Wochen, Verlängerung möglich) und Hausärzte (Verordnungsdauer bis zu 6 Wochen) möglich. Die Verordnungsdauer der phkp (APP) kann über 4 Monate hinausgehen, hierfür müssen die Notwendigkeit der Weiterführung und die erwarteten Verbesserungen der Fähigkeitsstörungen im Behandlungsplan Verordnung im begründeten Einzelfall begründet werden, dabei ist festzuhalten, dass es keine Leistung zur dauerhaften Begleitung und Versorgung sein soll. 4. Voraussetzung für die Verordnung 4.1 Voraussetzungen Vordrucke Vordruck Verordnung häuslicher Krankenpflege (siehe Seite 5:Ausfüllhilfe). Behandlungsplan phkp (APP) mit GAF Skala bei Regelindikationen (siehe Seite 6:Ausfüllhilfe). Behandlungsplan phkp (APP) mit GAF ohne festgelegten Diagnoseschlüssel, im begründeten Einzelfall oder bei Verlängerung des Leistungszeitraums (siehe Seite 7: Ausfüllhilfe). 4.2 Voraussetzungen für die Verordnung der phkp (APP) Die Beeinträchtigungen der Aktivitäten (Fähigkeitsstörungen) liegen in einem Maß vor, dass das Leben im Alltag nicht mehr selbstständig bewältigt oder koordiniert werden kann. Eine positive Beeinflussung durch die phkp (APP) ist gegeben. Es liegt eine ausreichende Behandlungsfähigkeit zum Erreichen der Behandlungsziele vor. 4.3 GAF Skala Gemäß der neuen Richtlinie zur phkp (APP) muss der Arzt, neben der Diagnose, einen GAF Wert (Global Assessment of Functioning Scale) zur Beschreibung der psychischen, sozialen und beruflichen Funktion von psychisch erkrankten Menschen ermitteln und angeben. 2

3 4.4 Verordnungsfähige Diagnosen (Regelindikation und ohne festgelegten Diagnoseschlüssel) Regelindikation Neuer verordnungsfähiger Diagnosekatalog der Regelindikationen (siehe Seite 3f), künftig eingeschlossen bspw. posttraumatische Belastungsstörungen. Für diese Diagnosen der Regelindikation ist folgender GAF Wert erforderlich: GAF Wert < 50 Aus dem Behandlungsplan phkp (APP) mit GAF Skala bei Regelindikationen muss der GAF Wert hervorgehen, und das der Versicherte zum Erreichen der Behandlungsziele über eine ausreichende Behandlungsfähigkeit verfügt und das durch die Maßnahme der phkp (APP) eine positive Beeinflussung der Beeinträchtigungen (Fähigkeitsstörungen) durch die Maßnahme der phkp gegeben ist. Ohne festgelegten Diagnoseschlüssel Neben den Regeldiagnosen kann phkp (APP) auch künftig aus dem Indikationsbereich F00 F99 verordnet werden, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind (siehe folgend). Für diese Diagnosen der Regelindikation ist folgender GAF Wert erforderlich: GAF Wert < 40 Aus dem Behandlungsplan phkp (APP) mit GAF ohne festgelegten Diagnoseschlüssel muss der GAF Wert hervorgehen, und das der Versicherte zum Erreichen der Behandlungsziele über eine ausreichende Behandlungsfähigkeit verfügt und das durch die Maßnahme der phkp (APP) eine positive Beeinflussung der Beeinträchtigungen (Fähigkeitsstörungen) durch die Maßnahme der phkp gegeben ist Verordnungsfähiger Diagnosekatalog (Regelindikation) phkp (APP) Ergänzende neue Diagnosen in rot. F00.1 Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit spätem Beginn (Typ 1) F01.0 Vaskuläre Demenz mit akutem Beginn F01.1 Multiinfarkt-Demenz F01.2 Subkortikale vaskuläre Demenz F02.0 Demenz bei Pick-Krankheit F02.1 Demenz bei Creuztfeldt-Jakob-Krankheit F02.2 Demenz bei Chorea Huntington F02.3 Demenz bei primärem Parkinson-Syndrom 3

4 F02.4 Demenz bei HIV-Krankheit F02.8 Demenz bei andernorts klassifizierten Krankheitsbildern F04.- Organischem amnestischen Syndrom, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt F 05.1 Delir bei Demenz F06.0 Organischer Halluzinose F06.1 Organischer katatoner Störung F06.2 Organischer wahnhafter Störung F06.3 Organischer affektiver Störungen F06.4 Organischer Angststörung F06.5 Organischer dissoziativer Störung F06.6 Organischer emotional labiler Störung F07.0 Organischer Persönlichkeitsstörung F07.1 Postenzephalitischem Syndrom F07.2 Organischem Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma F20.- Schizophrenie F21.- Schizotyper Störung F22.- Anhaltender wahnhafter Störung F24.- Induzierter wahnhafter Störung F25.- Schizoaffektiver Störung F30.- Manischer Episode F 31.- Bipolare affektive Störung mit Ausnahme von: F 31.7 bis F 31.9 F 32.- Depressive Episode mit Ausnahme von: F 32.0, F 32.1 und F32.9 F 33.- Rezidivierende depressive Störungen mit Ausnahme von F 33.0, F 33.4 und F 33.9 F41.0 Panikstörung, auch wenn sie auf sozialen Phobien beruht F41.1 Generalisierter Angststörung F 42.1 Vorwiegende Zwangshandlungen F 42.2 Zwangsgedanken und handlungen, gemischt F 43.1 Posttraumatische Belastungsstörungen F 53.1 Schwere psychische Verhaltensstörung im Wochenbett F 60.3 Emotionale instabile Persönlichkeitsstörungen 5. Leistungsbeschreibung der psychiatrischen häuslichen Krankenpflege (phkp) Erarbeiten der Pflegeakzeptanz (Beziehungsaufbau), Durchführen von Maßnahmen zur Bewältigung in Krisensituationen, Training von Fähigkeiten und Fertigkeiten zum eigenverantwortlichen Umgang mit der Erkrankung bzw. Entwickeln von kompensatorischen Hilfen bei krankheitsbedingten Beeinträchtigungen der Aktivitäten (Fähigkeitsstörungen), Unterstützung zur Kontaktaufnahme zu anderen an der Versorgung beteiligten Einrichtungen. 4

5 Verordnung psychiatrischer häuslicher Krankenpflege Ausfüllhilfe F XX-X Psychiatrische Häusliche Krankenpflege (phkp) nach 132a ff. SGB V; max. 14 Einheiten/Woche teil und bündelbar nach Maßgabe des Pflegedienstes. 5

6 Behandlungsplan phkp (APP) mit GAF bei Regelindikationen Ausfüllhilfe 6

7 Behandlungsplan phkp (APP) mit GAF ohne festgelegten Diagnoseschlüssel Ausfüllhilfe 7

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