VORPROGRAMM. MESSE BERLIN CITYCUBE BERLIN FEBRUAR

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1 VORPROGRAMM MESSE BERLIN CITYCUBE BERLIN FEBRUAR

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3 Lageplan Vortragsräume Eingang Registrierung, Kommunikationshalle Krebsforum der Industrie Nebenräume 3

4 Anreise zum Kongress Der 32. Deutsche Krebskongress findet 2016 erstmalig im CityCube der Messe Berlin statt. Der CityCube ist über ausgezeichnete Verkehrsanbindungen bequem zu erreichen. Daneben verfügt die Stadt Berlin über ein unkompliziertes und gut ausgebautes Nahverkehrsnetz. Wir empfehlen Ihnen daher, während Ihres Berlin- Aufenthaltes mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Kongress anzureisen. Bitte beachten Sie: Der Zugang zum 32. Deutschen Krebskongress erfolgt ausschließlich über den Westeingang des CityCube (Jafféstraße). Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Kongress Folgende Verkehrsverbindungen zum Westeingang des CityCube stellen lediglich eine Auswahl der vorhandenen Möglichkeiten dar. Aktuelle und erweiterte Informationen dazu erhalten Sie auf Auch auf den Seiten des CityCube Berlin finden Sie umfangreiche Informationen: Ab Flughafen Berlin-Tegel Buslinie 109 in Richtung Zoologischer Garten bis Haltestelle Charlottenburg, dann umsteigen in S-Bahnlinie S5 in Richtung Spandau bis Haltestelle Messe Süd. Ab Flughafen Berlin-Schönefeld Regionalbahn RB14 Richtung Nauen bis Haltestelle Ostbahnhof oder Charlottenburg, dann umsteigen in S-Bahnlinie S5 in Richtung Spandau bis Haltestelle Messe Süd. Ab Hauptbahnhof/Bahnhof Zoologischer Garten S-Bahnlinie S5 in Richtung Spandau bis Haltestelle Messe Süd. Mit dem Auto zum Messegelände Das Leitsystem Messegelände an den A10-Abzweigen Drewitz, Oranienburg, Schönefelder Kreuz und Pankow führt direkt auf die Sternautobahnen A111, A115 (Avus) und A100 zum Autobahn-Dreieck Funkturm zur Ausfahrt Messegelände. Der Zugang zum Kongress erfolgt ausschließlich über den Westeingang des CityCube (Jafféstraße). Es wird empfohlen, die Parkplätze P17 und P18 zu nutzen. Nicht vergessen! 32. Deutscher Krebskongress 2016 CityCube Berlin Februar 2016 Inhaltsverzeichnis Lageplan 3 Anreise zum Kongress 4 Grußworte 6 Eckdaten 10 Plenarsitzungen mit Keynote Lectures 12 Allgemeine Informationen 14 Teilnahmegebühren 14 Fortbildungspunkte 15 Onkologie on Demand 15 Pressestelle 16 Sonstige Informationen 17 Programmübersicht Tagesübersichten 20 Detailprogramm 32 Mittwoch, 24. Februar Donnerstag, 25. Februar Freitag, 26. Februar Samstag, 27. Februar Soziale Arbeit in der Onkologie 150 Der Tag Junge Medizin 151 Abkürzungsverzeichnis 152 Impressum 154 Vergessen Sie nicht, sich anzumelden! Ende der Frühbucherpreise: Donnerstag, 10. Dezember 2015 Eröffnungsveranstaltung Mittwoch, 24. Februar 2016 von 13:30 14:45 Uhr Abschlussveranstaltung Samstag, 27. Februar 2016 von 13:50 14:50 Uhr 5

5 Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, und Deutsche Krebshilfe, das geballte Wissen aller Teilnehmer, die Vielfalt der Sichtweisen sowie interdisziplinäre, berufs- und sektorenübergreifende kollegiale Diskussionen machen den Deutschen Krebskongress von jeher zum wichtigsten onkologischen Treffen im deutschsprachigen Raum. Bitte informieren Sie sich detailliert im vorliegenden Programm sowie auf der Kongresswebseite und melden Sie sich dann zum 32. Deutschen Krebskongress an. Wir freuen uns, wenn Sie im Februar 2016 in Berlin dabei sind. Sie halten das Vorprogramm des Deutschen Krebskongresses 2016 in den Händen. Viele Experten, Fachbereiche und Institutionen waren an der Planung beteiligt, und diese gemeinsame Gestaltung hat ein sehr gutes Ergebnis hervorgebracht: Es erwartet Sie auf dem 32. Deutschen Krebskongress vom 24. bis 27. Februar 2016 in Berlin ein großer Wissens- und Erkenntnispool, der sich aus über 300 Sitzungen mit großer Themenvielfalt speist. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Angelika Eggert Kongresspräsidentin Prof. Dr. Ulrich Keilholz Kongressvizepräsident Unter dem Motto Krebsmedizin heute: präventiv, personalisiert, präzise und partizipativ liefert der Kongress neueste Erkenntnisse zu Diagnostik und Therapie aller häufigen und vieler seltener Krebserkrankungen, zeigt Trends und Entwicklungen und setzt sie in den Zusammenhang. Halbtägige Plenarsitzungen sind geplant zu Lungenkrebs, Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs, Hautkrebs, Hirntumoren, Leukämien/Lymphomen, Kopf-Hals-Tumoren und Ovarialtumoren. Die translationale Onkologie sie ist Schwerpunktthema über alle vier Kongresstage wird unter anderem in einer für jeden Kliniker verständlichen Art in einer Plenarsitzung vorgestellt. Zudem ist es Kongresstradition, wissenschaftlich-onkologische Erkenntnisse in den großen Gegenwartskontext einzuordnen und Fragen von gesellschaftlicher Relevanz zu stellen, zu diskutieren und zu bewerten: von Big Data über die Sterbehilfe bis zur Finanzierung von personalisierter Medizin. Es wird Plenarsitzungen zu Querschnittsthemen geben, wie Patientenzentrierung, Ethik, Supportivmedizin, zum Langzeitüberleben, zur effizienten Prävention und zur geriatrischen Onkologie, aber auch eine Reihe gesundheitspolitischer Sitzungen, zum Beispiel zum Nationalen Krebsplan. Es erwartet Sie nicht zuletzt das Gespräch von Mensch zu Mensch. Rund Expertinnen und Experten aus allen Bereichen, die am Thema Krebs arbeiten, besuchen den Deutschen Krebskongress: junge und erfahrene, Realisten und Visionäre, Politiker und Forscher, Ärzte und Pflegende. Alle haben unterschiedliche Perspektiven, aber das gleiche Ziel: Lösungen zu finden, von denen Krebspatienten profitieren. Wir freuen uns, wenn ein konstruktiver und lebhafter Dialog gelingt. Neue Sitzungsformate, wie interaktive Tumorkonferenzen und Leitliniensitzungen, und die Kongress-App mit Funktionen zum Fragenstellen, Bewerten und Abstimmen, werden dieses Anliegen fördern. Die Expertise der beiden Ausrichter Deutsche Krebsgesellschaft 7

6 Grußworte Grußworte Die Feststellung, dass Patienten verschieden sind, klingt trivial. Dahinter steckt jedoch ein komplexes Zusammenspiel von Molekülen und Signalwegen, das Menschen unterschiedlich auf Therapien reagieren lässt. Ein präzises molekulares Bild der Krankheit gewinnen und so die Behandlung besser an die individuelle Situation des einzelnen Patienten anpassen zu können dieses Ziel verfolgt die personalisierte Medizin. Sie ist der Schlüssel, um primär aussichtslose Therapieversuche und die inakzeptablen Nebenwirkungen, die dadurch entstehen, zu vermeiden. Damit künftig noch mehr Patienten von dieser Strategie profitieren, brauchen wir nicht nur intelligente Forschung, sondern auch einen rascheren Transfer wirklicher Innovationen vom Labor zum Krankenbett und Strukturen zur Bewältigung dieser Herausforderung. Um diese Ziele voranzutreiben, arbeitet die Deutsche Krebsgesellschaft eng mit der Deutschen Krebshilfe zusammen, auch beim DKK Dort stehen nicht nur die aktuellen Forschungs- und Versorgungsthemen der Onkologie im Fokus, sondern auch gesundheitspolitische Aspekte. Ich freue mich mit Ihnen auf ein spannendes Kongressprogramm und viele anregende Diskussionen. Immer mehr Menschen achten auf ihre Gesundheit. Auch das Thema Krebsprävention rückt zunehmend in das öffentliche Bewusstsein. Doch es gibt noch viel zu tun. Insbesondere vor dem Hintergrund einer immer älter werdenden Gesellschaft und dementsprechend weiter ansteigenden jährlichen Neuerkrankungsraten ist es wichtig, die Krebsprävention noch effizienter zu gestalten. Wie wir dieses Ziel erreichen können, ist ein wichtiges Thema auf dem 32. Deutschen Krebskongress. Auch in der Krebsmedizin hat sich in den vergangenen Jahren viel getan wir haben große Fortschritte in der Behandlung von Tumoren erzielt. Viele Patienten können heute geheilt werden oder leben mit der Erkrankung bei guter Lebensqualität. Gleichermaßen hat sich auch die Haltung der Betroffenen verändert. Wollten Krebspatienten früher oftmals nichts mit ihrer Krankheit zu tun haben und haben dem Arzt komplett die Entscheidungen überlassen, möchten viele Patienten heute in die Behandlung mit einbezogen werden. Diese sogenannte partizipative Medizin gewinnt in der Onkologie immer mehr an Bedeutung. Auch diese Entwicklung ist ein Schwerpunktthema des Kongresses. Die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Krebsgesellschaft laden Sie ganz herzlich nach Berlin ein. Wir freuen uns darauf, diese spannenden Themen mit Ihnen zu diskutieren und gemeinsam die vor uns stehenden Herausforderungen zu meistern. Ihr Wolff Schmiegel Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft Ihr Fritz Pleitgen Präsident der Deutschen Krebshilfe 9

7 Eckdaten Kongressort CityCube Berlin Organisation Kongress- und Kulturmanagement GmbH Karl-Liebknecht-Straße Weimar Telefon Telefax Internet Kongresseingang Kongresssprache Internet Kongresspräsidentin Kongressvizepräsident Kongresssekretäre Kongresssekretariat Veranstalter Jafféstraße Deutsch, Englisch Prof. Dr. med. Angelika Eggert, Berlin Prof. Dr. med. Ulrich Keilholz, Berlin Dr. rer. nat. Verena Materna, Berlin Cornelia Große, Berlin Janina Henne Deutsche Krebsgesellschaft e.v. Kuno-Fischer-Straße Berlin Telefon Telefax dkk2016@krebsgesellschaft.de Deutsche Krebsgesellschaft e.v. Kuno-Fischer-Straße Berlin Telefon Telefax Internet Deutsche Krebshilfe Buschstraße Bonn Telefon Telefax deutsche@krebshilfe.de Internet Programmkomitee Al-Batran S (Frankfurt/M), Angel P (Heidelberg), Arnold D (Freiburg), Barnes B (Berlin), Baumann W (Köln), Boeing H (Nuthethal), Bokemeyer C (Hamburg), Bruns J (Berlin), Bucher H (Berlin), Caspari R (Cham), Debus J (Heidelberg), Domagk K (Cottbus), Eggert A (Berlin), Ehmann M (Heidelberg), Ehrenfeld M (München), Engers R (Düsseldorf), Fassnacht M (Würzburg), Fehm T (Düsseldorf), Feick G (Gehrden), Feyer P (Berlin), Fietkau R (Erlangen), Follmann M (Berlin), Gaisser A (Heidelberg), Grohmann E (Bonn), Große C (Berlin), Grünwald V (Hannover), Gschwend J (München), Hallek M (Köln), Hartmann JM (Bielefeld), Hasch G (Darmstadt), Hedtke-Becker A (Mannheim), Heinemann V (München), Helbig U (Berlin), Hochhaus A (Jena), Höckel M (Kassel), Hoffmann J (Berlin), Hofheinz R (Mannheim), Hübner G (Oldenburg), Hübner J (Berlin), Issels RD (München), Jahn P (Halle/S), Jany B (Würzburg), Katalinic A (Lübeck), Kaufmann R (Frankfurt/M), Keilholz U (Berlin), Kerschgens C (Berlin), Klinkhammer-Schalke M (Regensburg), Knoefel WT (Düsseldorf), Kohlhuber F (Bonn), Kopp I (Marburg), Kornmann M (Ulm), Kotzerke J (Dresden), Krege S (Krefeld), Kugler C (Großhansdorf), Lerch MM (Greifswald), Liebau J (Düsseldorf), Lordick F (Leipzig), Mallmann P (Köln), Marschner N (Freiburg), Materna V (Berlin), Mehnert A (Leipzig), Meinolf K (München), Meyer HJ (Berlin), Möbus V (Frankfurt/M), Nellessen-Martens G (Köln), Nettekoven G (Bonn), Nettelbeck DM (Heidelberg), Ortmann O (Regensburg), Papke K (Kiel), Paradies K (Hamburg), Porzig R (Zwickau), Raab H (Oldenburg), Radbruch L (Bonn), Raguse J (Berlin), Reinacher A (Bochum), Retz M (München), Rick O (Bad Wildungen), Riemann JF (Ludwigshafen), Röcken C (Kiel), Rösler M (Bremen), Saußele S (Mannheim), Schackert G (Dresden), Schadendorf D (Essen), Schäfer R (Berlin), Scharl A (Amberg), Schirren C (Wiesbaden), Schlegel U (Bochum), Schlemmer H (Heidelberg), Schmidberger H (Mainz), Schmitz S (Köln), Schmutzler RK (Köln), Schopperth T (Koblenz), Schrader M (Düsseldorf), Schuler M (Essen), Schulz-Wendtland R (Erlangen), Sebastian M (Frankfurt/M), Sehouli J (Berlin), Souchon R (Tübingen), Steiner T (Erfurt), Stummer W (Münster), Thomas M (Heidelberg), Timmermann B (Essen), Vogel A (Hannover), vom Hagen U (Berlin), von Kalle C (Heidelberg), Voß- Bös U (Bonn), Wallwiener D (Tübingen), Walter S (Bonn), Walther J (Heidelberg), Wedding U (Jena), Wick W (Heidelberg), Wiestler O (Heidelberg), Wittekind C (Leipzig), Wörmann B (Berlin), Zeeb H (Bremen) Rauchfrei Bitte beachten Sie, dass der 32. Deutsche Krebskongress 2016 ein Nichtraucher-Kongress ist. Das Rauchen ist auf dem gesamten Messegelände untersagt. 11

8 Plenarsitzungen mit Keynote Lectures Freitag, 26. Februar :00 12:15 Uhr Kolonkarzinom Mittwoch, 24. Februar :30 17:45 Uhr Leukämien/Lymphome Keynote Lecture: The start of the immunotherapy success story CAR T-cell therapy in pediatric ALL Grupp, S.A. (Philadelphia) 10:30 17:45 Uhr Lungentumoren Keynote Lecture: Präzisionsmedizin beim Lungenkarzinom Perspektive des Medizinethikers Winkler, E. (Heidelberg) 15:00 19:00 Uhr Supportivmedizin Keynote Lecture: Early integration of palliative and supportive care Temel, J.S. (Boston) (angefragt) 8:00 11:00 Uhr Psychoonkologie Keynote Lecture: Kommunikation von Wahrscheinlichkeiten als Grundlage von Therapieentscheidungen Gigerenzer, G. (Berlin) 15:00 19:00 Uhr Neuroonkologie Keynote Lecture: Medikamentöse Optionen bei Progression eines Glioblastoms Steinbach, J. (Frankfurt/M.) 15:00 19:00 Uhr Prostatakarzinom Keynote Lecture: Risiko-adaptiertes PSA-Screening Albers, P. (Düsseldorf) 15:00 19:00 Uhr Survivorship Donnerstag, 25. Februar :00 12:15 Uhr Kopf-/Hals-Tumoren Keynote Lecture: Definition des Therapieansprechens welches Verfahren ist geeignet? Hoffmann, T. (Ulm) 8:00 12:15 Uhr Patientenzentrierung und Ethik Keynote Lecture: Personalisierte Medizin was bedeutet sie im Gesundheitswesen? N.N. 9:15 12:15 Uhr Ovarialkarzinom 15:00 19:00 Uhr Hauttumoren Keynote Lecture: Versorgungsforschung Hautkrebs Stang, A. (Essen) 15:00 19:00 Uhr Mammakarzinom Keynote Lecture: Das Mammakarzinom was wissen wir über seine Biologie? Untch, M. (Berlin) Samstag, 27. Februar :00 12:15 Uhr Geriatrische Onkologie Keynote Lecture: Umgang mit begrenzter Lebenszeit Gosepath, S. (Berlin) 8:00 12:15 Uhr Primärprävention 8:00 12:15 Uhr Highlights der translationalen Onkologie Keynote Lecture: Krebsgenomsequenzierung als Basis für Stratifizierung Lichter, P. (Heidelberg) (angefragt) 13

9 Teilnahmegebühren Online-Anmeldung über Preise in Euro (Änderungen vorbehalten) Dauerkarten Frühbucher bis Spätbucher bis Danach/ Vor Ort Mitglied der DKG 1 / des DKH-Fachausschusses 140,00 180,00 210,00 KOK 1,2 80,00 95,00 100,00 in Ausbildung 1,3 80,00 95,00 100,00 Erstautor in Ausbildung 1,3,4 Ruheständler 1,5 Nichtmitglied 330,00 380,00 440,00 Pflegepersonal/MTRA/Sozialarbeiter 125,00 145,00 165,00 Erstautor in Ausbildung 3,4 (inkl. 1 Jahr kostenfreie Mitgliedschaft in der DKG) 80,00 95,00 100,00 Ruheständler 5 80,00 95,00 100,00 Studierende 6 Tageskarten Mitglied der DKG 1,2 80,00 100,00 120,00 Nichtmitglied 170,00 200,00 230,00 Ruheständler 5 45,00 55,00 65,00 Onkologie on Demand Mitglied 1,2 frei frei frei Nichtmitglied frei frei frei 1 Direkte Mitgliedschaft in der DKG (Die Mitgliedschaft in einer Landeskrebsgesellschaft zählt nicht dazu.) 2 Direkte Mitgliedschaft in der KOK (Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege) 3 Ärzte im Rahmen der Facharztweiterbildung und wissenschaftliche Mitarbeiter in Ausbildung: Nachweis der Klinik/Praxis erforderlich. 4 Ärzte mit aktivem Abstractbeitrag (freier Vortrag, Posterpräsentation) 5 Nachweis erforderlich. 6 Gilt nur für Studierende der Medizin in klinischen Semestern sowie Studierende der Biologie, Pharmazie, Sportwissenschaften und Psychologie oder Studierende der Pflege (Vollzeit) je mit einem Alter von maximal 30 Jahren. Nachweis erforderlich. Nachweise für ermäßigte Preise können per Fax unter oder per an elisabeth.schlegel@kukm.de bei der Kongress- und Kulturmanagement GmbH eingereicht werden. Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen bei der Anmeldung über die Kongresswebseite. Ihre Teilnahmeunterlagen werden im Vorfeld des Kongresses an die von Ihnen bei der Anmeldung angegebene Adresse gesandt. Falls Sie sich nicht im Vorfeld anmelden, orientieren Sie sich vor Ort bitte an der Ausschilderung Neue Anmeldungen. Kongress- und Kulturmanagement GmbH Elisabeth Schlegel Telefon elisabeth.schlegel@kukm.de Fortbildungspunkte Fortbildungspunkte für den 32. Deutschen Krebskongress werden bei folgenden Stellen beantragt: Ärztekammer Berlin Registrierung beruflich Pflegender (RbP) Bitte bringen Sie zum Kongress unbedingt Ihre EFN-Nummer oder EFN-Barcodes mit. Nur mit Hilfe der EFN können Ihre Fortbildungspunkte automatisch an Ihre Landesärztekammer gemeldet werden. Weitere Informationen zur ärztlichen Fortbildung erhalten Sie bei der Bundesärztekammer oder Ihrer zuständigen (Landes-)Ärztekammer. Zudem wird bei der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen die Anerkennung des 32. Deutschen Krebskongresses als Veranstaltung zur beruflichen Weiterbildung gemäß 11 des Berliner Bildungsurlaubsgesetzes beantragt. Onkologie on Demand Die zahlreichen parallel stattfindenden Sitzungen erlauben es oft nicht, alle interessanten Beiträge zu hören. Deshalb können alle Beiträge sofern die Zustimmung der Referenten erteilt wurde im Internet kostenfrei abgerufen werden. Unter dem Menüpunkt Programm auf erreichen Sie das Portal DKK on Demand. Bei einer Nutzung des Portals stehen Ihnen eine Vielzahl von Funktionen zur Verfügung: Alle Kongressvorträge sind tagesaktuell im Internet kostenfrei abrufbar. Animationen und Videos bleiben in den Präsentationen enthalten. Alle Vorträge verfügen auch über einen Tonmitschnitt in bester digitaler Qualität und einem Video der/des Vortragenden. Alle Beiträge sind über die Suchfunktion gut auffindbar. Digitalisierte Poster sind ebenfalls abrufbar. Als Teilnehmer des Deutschen Krebskongresses können Sie DKK on Demand kostenfrei nutzen auch unter dem direkten Link: Auch ein Blick ins Archiv (Vorträge bis 2008) ist kostenfrei möglich. Nutzen Sie den Service Ihrer Fachgesellschaft für Ihre Fort- und Weiterbildung. 15

10 Pressestelle des 32. Deutschen Krebskongresses Sonstige Informationen Pressebüro Interview-Anfragen Eröffnungspressekonferenz und Hauptpressekonferenzen Das Pressebüro ist im CityCube/Level 3 untergebracht. Dort finden Sie Ansprechpartner, Arbeitsplätze, einen Interviewraum und die Pressekonferenz-Räume. Wir vermitteln Ihnen gern Einzel-Interviews und Hintergrundgespräche mit den Referenten des DKK. Bitte wenden Sie sich dafür an presse@krebsgesellschaft.de. Interview-Anfragen an die Kongresspräsidentin oder den Kongressvizepräsidenten richten Sie bitte ebenfalls an presse@krebsgesellschaft.de. Wir informieren Sie unter und in persönlichen Einladungen zeitnah über Themen, Ort und Zeit. Öffnungszeiten (vorläufig) Hotelbuchungen Mittwoch, 24. Februar 2016 Donnerstag, 25. Februar 2016 Freitag, 26. Februar 2016 Samstag, 27. Februar 2016 Krebsaktionstag, 27. Februar :00 19:30 Uhr 7:30 19:00 Uhr 7:30 19:00 Uhr 7:30 15:00 Uhr 9:00 17:00 Uhr In Zusammenarbeit mit der Wedgewood Germany GmbH bieten wir Ihnen spezielle Zimmerkontingente in diversen Berliner Hotels an. Eine ausführliche Übersicht und Informationen zur Buchung finden Sie auf der Kongresswebseite unter dem Menüpunkt Anmeldung. PRESSEKONTAKT DER DEUTSCHEN KREBSGESELLSCHAFT E. V. Renate Babnik Telefon presse@krebsgesellschaft.de Dr. Katrin Mugele Telefon presse@krebsgesellschaft.de PRESSEKONTAKT DER DEUTSCHEN KREBSHILFE Dr. Svenja Ludwig Telefon ludwig@krebshilfe.de Kinderbetreuung Wedgewood Germany GmbH Cindy Huyer Telefon events@wedgewood.de Wir bieten während des Kongresses eine kostenfreie Kinderbetreuung inklusive Verpflegung an. Geschultes Personal wird sich liebevoll um die Kinder kümmern und verschiedene altersgerechte Beschäftigungen anbieten. Während die Kinder betreut werden, können die Eltern beruhigt am Kongressprogramm teilnehmen. Bitte reservieren Sie die Kinderbetreuung im Vorfeld über die Kongressagentur. Kongress- und Kulturmanagement GmbH Elisabeth Schlegel Telefon elisabeth.schlegel@kukm.de Christiana Tschoepe Telefon tschoepe@krebshilfe.de Haftung Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Personen und Sachen haften weder die Veranstalter noch die Kongress- und Kulturmanagement GmbH. Teilnehmer und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung an dem Kongress und allen begleitenden Veranstaltungen teil. 17

11 Notizen 7. KREBSAKTIONSTAG Forum für Betroffene, Angehörige und Interessierte CityCube Berlin Samstag, 27. Februar :00 17:00 Uhr Eintritt frei! 19

12 Programmübersicht Mittwoch, 24. Februar 2016 Mittwoch, 24. Februar 2016 Programmübersicht Mittwoch, 24. Februar :00 7:00 8:00 8:00 9:00 9:00 Posterausstellung P4 Medicine Individualisierte Spezielle Funktionsstörungen Nachsorgekonschung in der litation Bewe- und sequentielle Studienkonzepte konferenz: High- Aktuelle Hand- Uterine Sarkome Schilddrüsen- Strukturierte Versorgungsfor- Cancer Preha bi- Stratifizierte Aktuelle Interakt. Tumor- Palliativmedizin: S2-Leitlinie Update 10:00 Seite 37 Therapie bei malignen Tumoren Urologie zepte Onkologie gungsprogramme Therapie Mammakarzinom grade-urothelkar- lungsfelder Seite 35 karzinom 10:00 Seite 35 Seite 36 Seite 38 Seite 37 Seite 36 Seite 35 Seite 38 zinome Seite 37 Seite 36 Seite 38 Zweitmeinungsverfahren: Nutzung, Nutzen und Personalisierte Leukämietherapie Aktuelle Therapiestrategien des 11:00 Seite 39 Lungenkarzinoms Molecular dia- Grenzen Seite 39 Seite 39 gnostics: genomics and proteomics Seite 42 Kooperationsvereinbarungen der Deutschen ILCO mit Reha- Kliniken Seite 41 S3-Leitlinie Update Magenkarzinom Seite 40 Breast Care Nurse: Notwendig? Seite 40 Nierenzellkarzinom organerhaltende Therapien Seite 42 Das Krebsgeschehen in Deutschland Seite 43 Entwicklungen aus der Versorgungsforschung Seite 43 Interaktionen von Krebstherapeutika Seite 41 KAM in der supportiven Therapie Seite 42 Pulmonaler Rundherd beim Melanom Seite 40 Vulvakarzinom: Auszug aus der neuen Leitlinie Seite 40 Multimodale Therapie beim Urothelkarzinom Seite 42 Accompanying patients at the end of life Seite 41 Indiv. operative Tumortherapie (Mamma, Sarkom) Seite 43 Lymphknotenmanagement (Schilddrüse) Seite 44 Eröffnungs-PK 11:00 12:00 12:00 KREBSFORUM der Industrie Symposium KREBSFORUM der Industrie Symposium KREBSFORUM der Industrie Symposium KREBSFORUM der Industrie Symposium KREBSFORUM der Industrie Symposium 13:00 13:00 Eröffnungsveranstaltung des DKK :00 Seite 44 14:00 15:00 Ungeklärte Finanzierungsfragen im Gesundheitssystem Seite 45 Immuntherapie bei Leukämien und Lymphomen Seite 47 Neue Entwicklungen in der Therapie des Lungenkarzinoms Seite 47 Epigenetics Seite 49 Early integration of palliative and supportive care Seite 49 Adenokarzinom des ösophagogastralen Überganges Seite 45 Onkologische Pflegeforschung Seite 47 KREBSFORUM der Industrie Symposium 16:00 Psychoonkologischer Fall 3 Seite 48 Onkologie im Zeitalter der Telemedizin Seite 50 Psychoonkol. Versorgungsforschung (NKP) Seite 44 Orale Krebstherapie Chancen und Risiken Seite 48 Information und Beratung zur KAM Seite 46 Big Data in der Onkologie (in Planung) Seite 45 Therapie des Zervixkarzinoms Seite 46 Neue S3-Leitlinie Nierenzellkarzinom Seite 46 Qualität in der Information für Krebspatienten? Seite 50 Interdisziplinäre Behandlung von Sarkomen Seite 49 Psychoonkologischer Fall 1 Seite 48 Psychoonkologischer Fall 2 Seite 48 Aktuelle Studien und Konzepte der Hyperthermie Seite 50 15:00 16:00 Qualität: Wie zu Junge Erwachsene: adulte vs. Operation beim Stellenwert der Genome/exome Highlights in der Aktuelle Das multiprofessionelle Team Therapie des der Industrie wachsen symposium einen State of tumoren was maligne Ovarikonferenz: Nieren- Krebsberatung Therapiekonzepte Behandlungs- der Bauchspei- Diagnose und KREBSFORUM Krebsregister Freundschafts- KAM gibt es Nebennieren- S3-Empfehlungen Interaktive Tumor- Ambulante Zielgerichtete Belastungen und Die Behandlung 17:00 messen, wie zu bezahlen? (in Planung) sequencing versus Supportivtherapie Therapie des 17:00 pädiatr. Protokolle? SCLC targeted sequencing Seite 54 Magenkarzinoms Seite 53 Prostatakarzinoms Seite 53 Seite 51 Seite 51 Seite 52 sen? Seite 55 Siete 52 Seite 54 Seite 55 Seite 55 Seite 53 Seite Symposium zusammen DGGG DKG the Art? sollte man wisaltumoren I zellkarzinom der KG Berlin bei Sarkomen bedürfnisse cheldrüse Seite 51 Seite 52 Seite 52 Seite 54 Seite :00 KREBSFORUM der Industrie Symposium KREBSFORUM der Industrie Symposium (bis 19:45 Uhr) Molecular imaging Seite 57 Wann supportive und wann palliative Versorgung? Seite 57 Zukünftige Therapie Magenkarzinom Seite 56 Frühe palliative Bedarfserhebung bei Patienten Seite 56 Grenzen und Chancen der Therapie (Prostata) Seite 58 Herausforderungen seltener Tumorentitäten Seite 59 Qualitätsverbund Krebsberatung in NRW Seite 58 Metastasenchirurgie beim Mammakarzinom Seite 56 KREBSFORUM der Industrie Symposium KREBSFORUM der Industrie Symposium S3-Empfehlungen maligne Ovarialtumoren II Seite 56 Operative Therapie-Konzepte Nierenzellkarzinom Seite 57 Interakt. Tumorkonferenz: Lokaltherapie bei Sarkomen Seite 58 Therapieadhärenz und Gesundheitskompetenz Seite 57 Ausblicke auf die 8. Auflage der TNM-Klassifikation Seite 59 18:00 Psychoonkologie Translationale Onkologie Geriatrische Onkologie Posterausstellung Versorgungsstrukturen Onkologische Pflege Symposien des Krebsforums 2016 Komplementäre Onkologie Supportivmedizin Plenarsitzungen 20 Gastrointestinale Tumoren Gynäkologische Tumoren Onkologische Pharmazie Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urogenitale Tumoren Leukämien/Lymphome Lungentumoren Patientenzentrierung und Ethik State of the Art 22 Kopf-/Hals-Tumoren Mammakarzinom Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Palliativmedizin Leitlinien Juniorakademie

13 Programmübersicht Donnerstag, 25. Februar 2016 Donnerstag, 25. Februar 2016 Programmübersicht Donnerstag, 25. Februar :00 7:00 8:00 Aktuelle Daten zu Krebs in Deutschland Seite 65 Posterausstellung Immuntherapie für den Nicht-Immunologen Seite 68 Molecular outcome prediction Seite 68 Früherkennung uteriner Malignome Seite 66 HPV-positive Tumoren: Änderung der Therapiestrategien Site 66 Patientenorientierung und Ethik in der personalisierten Onkologie Seite 67 KREBSFORUM der Industrie Symposium S3-Leitlinie Palliativmedizin neuste Empfehlungen Seite 67 9:00 9:00 Value of new Individualisation of Resistence mechanisms of targeted Ovarialkarzinom Therapieherausforderungen bei Kinsen und spinale aktuell, und warum Management bei screen or not to neue Strategien onkologischen Pankreaskartierte Diagnostik moderne Diagnos- Harnblasen- der Onkologie I: Hirnmetasta- Leitlinien immer Personalisiertes Lungenkrebs to Leberkrebs Zukunft der Therapie des Zukunftsorien- Hauttumoren Neue S3-Leitlinie Soziale Arbeit in drugs the German immunotherapy in Teil 1 experience lung cancer therapies Seite 70 dern, Jugendlichen, Metastasen nicht für alle Leukämien screen in Diagnostik Rehabilitation zinoms: UICC- beim Mammakarzinom Seite 71 Seite 72 wicklungen tik und Therapie karzinom I Aktuelle Ent- Seite 70 Seite 74 Seite 73 Nicht-operative Ethische Fragen jungen Erwachsenen Seite 74 Tumoren? Seite 72 Seite 72 und Therapie Seite 73 Stadium III, IV und 10:00 Therapiekonzepte in der personalisierten Seite 73 Seite 71 Seite 70 Seite 69 Seite 71 wissenschaftliche 10:00 bei KHT Onkologie Fundierungen Seite 74 Seite 75 Seite 150 Access to innovative Immuntherapie des Precision medicine Ovarialkarzinom 11:00 oncology drugs in Mammakarzinoms trials Teil 2 Europe and their Seite 78 Seite 78 Operation und Seite 76 economic impact adjuvante Therapie Seite 76 Seite 80 Placebos in der Therapie und in Studien Seite 80 Aktuelles aus der Arbeit des Netzwerks der von der Deutschen Krebshilfe geförderten Spitzenzentren Seite 79 Best of 2015 Fortschritte der Krebstherapie Seite 79 12:00 12:00 KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM KREBSFORUM KREBSFORUM KREBSFORUM Industrie Industrie Industrie Industrie Industrie der Industrie der Industrie der Industrie der Industrie 13:00 Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium 13:00 Der mündige Patient Seite 68 Lymphome: Aktuelle Therapiekonzepte und zukünftige Perspektiven Seite 77 In Sachsen viel Neues... Seite 69 Oligometastasierung neue Strategien beim Lungenkarzinom Seite 78 KREBSFORUM der Industrie Symposium Aktuelle Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms Seite 75 Sozialepidemiologische Aspekte von Krebs Seite 67 Der Notfall: Blutungskomplikationen Seite 75 Der Notfall: Luftnot Seite 80 Interakt. Tumorkonferenz: Pankreastumoren Seite 65 Früherkennung/ Screening beim Pankreaskarzinom Seite 76 Interdisziplinäre Schnittstellen in Brustzentren Seite 65 Interaktive Online-Medien für Krebsinformation Seite 79 Interakt. Tumorkonferenz: Dermato-onkologische Fälle Seite 66 Überblick über aktuelle Leitlinien zu Hauttumoren Seite 77 Frühinvasives T1 High-grade- Blasenkarzinom Seite 69 Neue S3-Leitlinie Harnblasenkarzinom II Seite 77 Angehörigenarbeit in der Onkologie Seite 68 8:00 11:00 KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM KREBSFORUM 14:00 Industrie Industrie Industrie Industrie Industrie Industrie Industrie der Industrie der Industrie Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium der Onkologie II: Stärkung der Patientenorientierung: Was 15:00 Cancer precision medicine in Europe: Is Kombination mit der nostics of CRC Radiotherapie in Molecular diag- Frühes Mammakarzinom Plattenepithel- Früherkennung von Therapie des Prävention und Integrative Forschung mit Umsetzungsstand Akute Leukämien Behandlung von Palliative Therapie bei gastro- evidenzbasierte karzinom wie and international Tumorboard Harnblasenkarzi- für die soziale Fatigue Pankreas- Public reputation Molekulares Metast. bedeutet dies Onkologie goes statt an Patienten: der gesetzlich Seite 84 Dyspnoe Germany missing the Immuntherapie Seite 85 Seite 82 karzinoms: Wann Hautkrebs translational Innovative Studiendesigns Seite 81 klinischen hepatobiliären Seite 85 die Therapie? nursing Chemo- zur Seite 150 geforderten Seite 84 intestinalen und Therapie entwickelt sich view on cancer Seite 85 nom von klass. Arbeit? bus? (in Planung) Seite 86 Standard, wann Seite 83 Seite 83 Seite 82 Individualisierung? Krebsregister Tumoren Seite 81 Seite 84 Immuntherapie 16:00 Seite 83 Patienten auf Inten- Seite 82 Seite 82 Seite 86 sivstation Seite 81 14:00 15:00 16:00 Wie verändern Gesetze die Onkologie? zur Immuntherapie in zation of lung cancer Innovative Ansätze Molecular characteri- Individualisierte Lebensqualität Systemtherapie KREBSFORUM der KREBSFORUM der S3-Leitlinie Endometriumkarzinom I des MDS und Palliativver- Konsequenzen Fertilität des Pankreas- Verfahren in der Tumorkonferenz: Prostatakarzigramme in der Aktuelle Aspekte Supportive Care Krebs und Geld Sexualität und Personalisierung Komplementäre Interaktive Diagnostik des Nachsorgepro- 17:00 Therapie des Mammakarzinoms und Funktionalität bei Hauttumoren Industrie Industrie 17:00 Seite 87 der Uroonkologie Seite 90 bei KHT Seite 87 Symposium Symposium Seite 88 Seite 88 sorgung das langer Krankheit Seite 90 karzinoms Pflege Lungenkarzinom noms Evaluation Seite 91 Seite 87 Seite 88 Gleiche? Seite 89 Seite 90 Seite 86 Seite 89 Seite 89 Seite 91 Seite 91 18:00 Evidenz für den Nutzen von Organzentren Seite 92 Immuntherapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms Seite 95 KREBSFORUM der Industrie Symposium Mammographie- Screening Seite 92 Treatment modifiers bei KHT Seite 93 Skin cancer screening? Seite 93 What s new? Neue Ansätze bei Tumorerkrankungen Seite 95 KREBSFORUM der Industrie Symposium S3-Leitlinie Endometriumkarzinom II Seite 93 Myeloproliferative Erkrankungen Seite 93 Palliativ und dann? Seite 94 Selbsthilfe Lungenkrebs machbar? Seite 94 Kachexie, Sarkopenie und Krebs Seite 95 Interdisziplinäre Grenzfälle beim Pankreas-Ca. Seite 92 Sektorenübergreifende Versorgung Wandel der MFA Seite 94 Thymustumoren Seite 94 Qualitätsmessung und Forschung (in Planung) Seite 95 KREBSFORUM der Industrie Symposium 18:00 Psychoonkologie Translationale Onkologie Geriatrische Onkologie Posterausstellung Versorgungsstrukturen Onkologische Pflege Symposien des Krebsforums 2016 Komplementäre Onkologie Supportivmedizin Plenarsitzungen 23 Gastrointestinale Tumoren Gynäkologische Tumoren Onkologische Pharmazie Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urogenitale Tumoren Leukämien/Lymphome Lungentumoren Patientenzentrierung und Ethik State of the Art 25 Kopf-/Hals-Tumoren Mammakarzinom Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Palliativmedizin Leitlinien Juniorakademie

14 Programmübersicht Freitag, 26. Februar 2016 Freitag, 26. Februar 2016 Programmübersicht Freitag, 26. Februar :00 7:00 8:00 Implementierung von Leitlinien der Supportivtherapie Seite 103 Posterausstellung Palliativmedizin in der Hämatologie Seite 102 Preclinical models for personalized tumor therapy Seite 103 Patient-centered medicine in current care systems Seite 102 Wie gezielt ist die Therapie des KRK 2016? Seite 101 Stratifizierende Diagnostik beim Lungenkarzinom Seite 101 Personalisierte Medizin Sicht der Radioonkologie Seite 104 Renale Raumforderungen bei älteren Patienten Seite 104 9:00 9:00 Neue S3-Leitlinie Qualität in der Betreuung Sterbender therapy tene Lungentu- Zielstrukturen und management beim Tumorpatienten beim erbl. Ca als gangskarzinom Belastungen: konferenz: Das geome: Mögl. Onkologie bung für Diag- hilfe in der Praxis Molecular targeted Lokal fortgeschrit- Biologische Medikations- Schlafstörungen bei Therapieentscheidg. Hiläres Gallen- Mater. Risiken/psych. Interakt. Tumor- Kraniale Menin- Ernährung in der Akt. Bildge- Krebs(selbst)- Supportive Therapie Seite 106 Seite 107 Seite 109 Partizipation Fortschritte der moren Diagnose Strahlentherapie älteren Krebspatienten sporadische Ca. Seite 109 Ca. Seite 106 Therapie rapie (Prostata) Unterstützung Seite 108 Paradigma fürs Seite 105 Wechselwirkungen zufällig entdeckte personalisierter Seite 108 nostik, fokale The- alltägliche und Entscheidungsfindunrektalen Karzinoms Chirurgie des kolo- Therapie? Seite :00 Seite 106 Seite 107 Seite 110 Seite 107 Seite 109 Seite :00 Seite 111 Seite 110 KREBSFORUM der Industrie Symposium KREBSFORUM der Industrie Symposium KREBSFORUM der Industrie Symposium 6. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 2016 Seite 105 Gesprächskultur der modernen Onkologie Seite 105 Interaktive Tumorkonferenz: Brustkrebs Seite 101 Interaktive Tumorkonferenz: Neuroonkologie Seite 102 Wie erreichen wir Patientenkompetenz? Seite 104 Interaktive Tumorkonferenz: Prostata-Ca Seite 103 8:00 Aktuelle onkologische Leitlinien im palliativer Patienten Seite 114 piemöglichkeiten Zusammenarbeit bei älteren tientenorientierung Seite 115 nostik und Therapie Mammakarzinom rapy for gliomas Seite 116 optionen beim Studien in der Suizidwunsch Liquid biopsies Lokale Thera- Transparenz in der Solide Tumoren Information für Pa- CUP-Syndrom Aktuelle Diag- Therapie beim Immunothe- Krebs und Familie Therapie- Abgebrochene 11:00 11:00 Dialog am Lebensende im Stadium I des mit der Industrie Patienten und -beteiligung: des Cholangiokarzinoms mit hohem zelschicksal oder Seite 112 Seite 113 Prostatakarzinom Onkologie: Ein- Patient-reported Seite 113 Seite 114 Molek. Marker NSCLC Seite 112 Seite 111 Anforderungen und outcomes in clinical in adj. Therapie des Seite 113 Herausforderungen Seite 111 Risikoprofil Systemfehler practice Kolon-CA an Sender und Empfänger Seite 116 Seite 114 Seite 115 Seite 117 Seite :00 12:00 KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM Industrie Industrie Industrie Industrie Industrie Industrie Industrie der Industrie 13:00 Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium 13:00 KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM der KREBSFORUM KREBSFORUM KREBSFORUM 14:00 Industrie Industrie Industrie Industrie Industrie Industrie der Industrie der Industrie der Industrie Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium Symposium 14:00 Morphologie trifft Liquid biopsies Survivorship Präzision in der Stratifiz. Behandlung: Wie sind Ver- Standard der Hämatologische Evidenzbasierte Struktur der Aktuelle Kontroversen in der Therapie rung bei soliden Partizipation an Management des strukt. Überle- Therapiemög- der Onkologie Oligometastasie- Krebskrank und Aktuelles Finanzierung und Chirurgische Karrierewege in 15:00 Molekulardiagnostik breast cancer lebenslange Begleitung I Seite 119 Neuroonkologie Diagnostik und Erkrankungen bei Interventionen onkologischen neue Ansätze in Seite 121 sorgungsengpässe Therapie des alten Patienten und Versorgungsmodelle in der Seite 121 zinoms Definition klare Seite 120 Rektumkarzinoms Psychoonkologie oligometastasier- Versorgung des Ösophaguskar- Tumoren: Klare Beruf und Alltag fortgeschrittenen gungen für die lichkeiten beim Seite 151 der Tumorklassifikation zu beseitigen? Seite 122 in der Diagnostik Prostatakarzinoms Seite 118 Seite 121 Psychoonkologie Seite 118 Therapie? Seite 118 (in Planung) ten NSCLC 16:00 Seite 122 Seite 119 Seite 120 Seite 122 Seite 118 Seite :00 15:00 Früh erkannt Gefahr gebannt; oder doch nicht? Seite 120 Krebs und Familie im transkulturellen und palliativen Kontext Seite 117 Chirurgische Aspekte bei Ovarialkarterhin die klassische limitations of NGS Brauchen wir wei- Oppurtunities and Survivorship Gliomrezidiv Krebsforum der Kontroversen Bedürfnisse älterer Psychosoziale Klin. Krebsregister: S3-Leitlinie KREBSFORUM der Ethik in der Interaktive NKP Anspruch Interakt. Tumorkonferenz: Hautmorbidität in der Onkologie: Wie Frailty und Ko- Attraktivität der 17:00 lebenslange Begleitung II Seite 125 was nun? Industrie beim Prostatakarzinom I Patienten mit Beratung in Krebsberatungsstelleren Versorgung? zinom Symposium Pflege Metastasiertes (in Planung) tumoren (KH-Re- Thoraxonkologie steigern? Beitrag zur besse- Ösophaguskar- Industrie onkologischen Tumorkonferenz: und Wirklichkeit 17:00 zinom Pathologie? in breast cancer Symposium Krebserkrankungen Seite 123 Seite 126 Seite 126 Seite 127 Seite 126 Seite 123 Seite 125 Seite 127 Seite 124 Seite 125 KRK Seite 123 Seite 126 gion) Seite 124 Seite 124 Seite :00 Therapieoptionen bei Lebermetastasen des Mammakarzinoms Seite 128 KREBSFORUM der Industrie Symposium Renal Cell Carcinoma: from bench to bedside Seite 130 Arbeit und Krebs Seite 131 Immuntherapie Seite 129 Reirradiation Seite 132 Rehabilitation und Cancer Survivorship Seite 130 Kontroversen beim Prostatakarzinom II Seite 131 Prävention und Partizipation von Senioren Seite 128 Krebsforum der Industrie Symposium Selbsthilfe aktiv Einbindung und Kooperationen Seite 130 Fehlklassifikationen und ihre Folgen: Beispiel Ösophagus-Ca Seite 128 Patientenbeteiligung bei multimodalen Behandlungsoptionen Seite 131 Arbeitskonzepte in der onkologischen Pflege Seite 129 KRK: Konzepte bei älteren Patienten Seite 127 Qualität einer Tumorkonferenz Seite 128 Interakt. Tumorkonferenz: Psychoonkologie Seite 129 Palliativmedizin in der Thoraxonkologie Seite 129 Förderung von Forschungsprojekten und -zeit Seite :00 Psychoonkologie Translationale Onkologie Geriatrische Onkologie Posterausstellung Versorgungsstrukturen Onkologische Pflege Symposien des Krebsforums 2016 Komplementäre Onkologie Supportivmedizin Plenarsitzungen 26 Gastrointestinale Tumoren Gynäkologische Tumoren Onkologische Pharmazie Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urogenitale Tumoren Leukämien/Lymphome Lungentumoren Patientenzentrierung und Ethik State of the Art 28 Kopf-/Hals-Tumoren Mammakarzinom Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Palliativmedizin Leitlinien Juniorakademie

15 Programmübersicht Samstag, 27. Februar 2016 Samstag, 27. Februar 2016 Programmübersicht Samstag, 27. Februar :00 7:00 8:00 Carcinogenesis and prevention in elderly patients Seite 137 Individualisierte Krebsmedizin Seite 139 Primäre Prävention Nutzen und Risiken? Seite 138 Metastasiertes Mammakarzinom Seite 137 Stellenwert der R0- Resektion Seite 137 Bildgebung in der Neuroonkologie Seite 138 Highlights auf internationalen Kongressen Seite 138 Chronische myeloische Leukämie Seite 137 The tumor stroma as target Seite 139 Therapiealgorithmen beim Peniskarzinom Seite 139 Kurative Therapie bei Oligometastasierung Seite 140 Tag der Hausärzte (in Planung) Seite 140 8:00 9:00 Alter hat Zukunft Seite 140 Metastasiertes Mammakarzinom wann ist weniger mehr? Seite 141 Darmpolypen: Resect and discard facts and fiction Seite 140 Anaplastische Gliome Seite 141 Multiprofessionelles Management von Nebenwirkungen zielgerichteter Therapien Seite 142 Allogene Stammzelltransplantation (in Planung) Seite 141 Tumor-host interactions as key modulators of immune therapy Seite 142 Interaktive Tumorkonferenz: Hodentumoren Seite 142 Klin. Daten zur Therapie thorakaler Tumoren mit Immun- Checkpoint-Inhibitoren Seite Krebsaktionstag 9:00 10:00 Innovative Konzepte für die Primäre Prävention ist möglich, aber 10:00 Immuntherapie von wer ist verantwortlich? Diskussion am QoL und PRO: Tumoren Status quo und Zukunftsperspektiven Vermeidung von Darmkrebs neue Stand und Bewegungs- KREBSFORUM der Tumor heterogenei- Seite 143 Beispiel der HPV- Impfung Seite 143 Maligne Keimzelltumoren des des Lungenkarzi- Stadieneinteilung I Seite :00 Übertherapie beim Wege in der Perspektiven beim therapie, ein Industrie ty in gliomas 11:00 primären Mammakarzinom DON TS gruppenspezifische Wohin geht der zur Linderung von Seite Aufklärung: Ziel- Innovationsfonds: wichtiger Ansatz Symposium Seite 145 Hodens noms Update QoL und PRO: Multipeptid-basierte Immuntherapie evidenzbasiert and DO S Informationen Weg? Nebenwirkungen Seite 145 Ist Prävention Status quo und Zukunftsperspektiven Seite 147 machbar? Seite 144 Seite 144 (in Planung) Seite :00 II Seite 146 Seite 146 Seite 144 KREBSFORUM der 12:00 Industrie Symposium Leitlinienworkshop Ernährung und Radiotherapie der KREBSFORUM der Hirntumore im Falldiskussionen Biomarker identification in hetero- Systemtherapie des posium Thorakale (in Planung) Sequentielle AIO-Studien-Sym- Tag der Hausärzte 13:00 Sie fragen, wir Krebsprävention Brust Industrie Kindes- und Supportivtherapie 13:00 antworten Seite 148 Seite 147 Symposium Erwachsenenalter Seite 148 geneic tumors metast. Prostata-Ca Onkologie Seite 149 Seite 147 Seite 149 Seite 149 Seite 149 Seite :00 Abschlussveranstaltung des DKK 2016 Seite :00 15:00 15:00 16:00 16:00 17:00 17:00 18:00 18:00 Psychoonkologie Translationale Onkologie Geriatrische Onkologie Posterausstellung Versorgungsstrukturen Onkologische Pflege Symposien des Krebsforums 2016 Komplementäre Onkologie Supportivmedizin Plenarsitzungen 29 Gastrointestinale Tumoren Gynäkologische Tumoren Onkologische Pharmazie Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urogenitale Tumoren Leukämien/Lymphome Lungentumoren Patientenzentrierung und Ethik State of the Art 31 Kopf-/Hals-Tumoren Mammakarzinom Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Palliativmedizin Leitlinien Juniorakademie

16 Mittwoch, 24. Februar 2016 Programm PLENARSITZUNG 10:30 17:45 Leukämien/Lymphome Plenar: Personalisierte Leukämietherapie 10:30 12:00 Vorsitz: Ehninger, G. (Dresden) (angefragt); Serve, H. (Frankfurt/M.) Educational: Translationale Grundlagen der personalisierten Leukämietherapie Baldus, C.D. (Berlin) Risiko-adaptierte Therapie der AML Serve, H. (Frankfurt/M.) Personalisierte Therapie der CLL Hallek, M. (Köln) Aktuelle Therapiestrategien bei indolenten Lymphomen Hiddemann, W. (München) Personalisierte Therapiestrategien bei Lymphomen Trümper, L. (Göttingen) Plenar: Immuntherapie bei Leukämien und Lymphomen 15:00 16:30 Vorsitz: Pezzutto, A. (Berlin); Trümper, L. (Göttingen) Keynote Lecture: The start of the immunotherapy success story CAR T-cell therapy in pediatric ALL Grupp, S.A. (Philadelphia) Update Blinatumomab bei ALL Bargou, R. (Würzburg) Update Rituximab bei NHL Pfreundschuh, M. (Homburg/S.) Update Brentuximab bei refraktärem Hodgkin-Lymphom Engert, A. (Köln) PLENARSITZUNG 10:30 17:45 Lungentumoren POA Plenar: Aktuelle Therapiestrategien des Lungenkarzinoms 10:30 12:00 Vorsitz: Jany, B. (Würzburg); Schumann, C. (Kempten) Educational: Systemtherapie quo vadis? Thomas, M. (Heidelberg) Strahlentherapeutische Strategien Zips, D. (Tübingen) Datenlage und prospektive Prüfung organsparender Resektionstechniken bei lokalisierten Lungenkarzinomen Stamatis, G. (Essen) Frühdiagnostik des Lungenkarzinoms Witt, C. (Berlin) Versorgungssituation beim Lungenkarzinom in Deutschland Blum, T.G. (Berlin) POA Plenar: Neue Entwicklungen in der Therapie des Lungenkarzinoms 15:00 16:30 Vorsitz: Grohé, C. (Berlin); Schäper, C. (Greifswald) Keynote Lecture: Präzisionsmedizin beim Lungenkarzinom Perspektive des Medizinethikers Winkler, E. (Heidelberg) Management der Resistenzsituation in molekular definierten Subgruppen Schuler, M. (Essen) Immuntherapeutische Strategien Reck, M. (Großhansdorf) Vakzination wo geht die Reise hin? Sebastian, M. (Frankfurt/M.) Mittwoch, 24. Februar 2016 Plenar: Akute Leukämien bei jungen Erwachsenen 16:45 17:45 Therapie nach pädiatrischen oder adulten Protokollen? Vorsitz: von Stackelberg, A. (Berlin); Wörmann, B. (Berlin) Pädiatrische Protokolle PRO Schrappe, M. (Kiel) Adulte Protokolle PRO Gökbuget, N. (Frankfurt/M.) Diskussion Gökbuget, N. (Frankfurt/M.); Schrappe, M. (Kiel) POA Plenar: Stellenwert der Operation beim kleinzelligen 16:45 17:45 Lungenkarzinom Vorsitz: Hoffmann, H. (Heidelberg) (angefragt); Zips, D. (Tübingen) Operation ja oder nein? PRO Schmitt-Opitz, I. (Zürich) (angefragt) Operation ja oder nein? CONTRA Nestle, U. (Freiburg) Diskussion Schmitt-Opitz, I. (Zürich) (angefragt); Nestle, U. (Freiburg) 33

17 Mittwoch, 24. Februar 2016 PLENARSITZUNG 15:00 19:00 Supportivmedizin APM/ASORS/PSO Plenar: Early integration of palliative and supportive care 15:00 16:30 Vorsitz: Feyer, P. (Berlin); Lordick, F. (Leipzig) Keynote Lecture: Early integration of palliative and supportive care Temel, J.S. (Boston) (angefragt) Care models of early integration in Germany Nauck, F. (Göttingen) Mental adaptation during the transition from curative to palliative care Mehnert, A. (Leipzig) Risks and effects: when early integration fails van Oorschot, B. (Würzburg) Gastrointestinale Tumoren 9:45 10:45 DGCH Individualisierte Therapie bei malignen Tumoren des Gastrointestinaltrakts Vorsitz: Jähne, J. (Hannover); Lordick, F. (Leipzig) Was leistet die Laparoskopie für die individualisierte Behandlungsplanung beim Magen- und Pankreaskarzinom? Feußner, T. (München) Individualisierte Resektionsstrategien bei Karzinomen des oberen GI-Trakts Gockel, I. (Leipzig) Multidisziplinäre und molekulare Tumorboards Beitrag zur individualisierten Entscheidungsfindung in der GI-Onkologie Ghadimi, B.M. (Göttingen) Molekulare Entscheidungskriterien für die individualisierte Systemtherapie bei gastrointestinalen Karzinomen Seufferlein, T. (Ulm) Mittwoch, 24. Februar 2016 APM/ASORS/PSO Plenar: Highlights in der Supportivtherapie 16:45 18:00 Vorsitz: Jordan, K. (Halle/S.); Ortner, P. (München) Highlights der Supportivtherapie: ASCO-Meeting 2015 Jahn, F. (Halle/S.) Supportivtherapie bei Hauttoxizität Kähler, K.C. (Kiel) Kardiotoxizität: Monitoring und Supportivtherapie Schilling, G. (Freiburg) Management von Toxizitäten unter Immun-Checkpoint-Inhibitoren Overkamp, F. (Hamburg) Hauttumoren 9:45 10:45 ADO Stratifizierte und sequentielle Therapie von Hauttumoren Realität und Zukunft Vorsitz: Becker, J. (Essen); zur Hausen, A. (Maastricht) Malignes Melanom Keilholz, U. (Berlin) Epitheliale Hauttumoren Ritter, C. (Essen) Kutane Lymphome Dippel, E. (Ludwigshafen) ASORS/APM Plenar: Wann supportive und wann palliative Versorgung? 18:00 19:00 Vorsitz: de Wit, M. (Berlin); Nauck, F. (Göttingen) PRO Overkamp, F. (Hamburg) CONTRA Ostgathe, C. (Erlangen) Diskussion Ostgathe, C. (Erlangen); Overkamp, F. (Hamburg) (angefragt) Leitlinien 9:45 10:45 AGO/AIO S2-Leitlinie Uterine Sarkome Vorsitz: Beckmann, M. (Erlangen); Denschlag, D. (Bad Homburg) Epidemiologie, Diagnostik und Pathologie Juhasz-Böss, I. (Homburg/S.) Operative Therapie Ulrich, U. (Berlin) Systemtherapie Mallmann, P. (Köln) Aktuelle Studien und neue Konzepte Bauer, S. (Essen) 35

18 Mittwoch, 24. Februar 2016 Palliativmedizin 9:45 10:45 APM Palliativmedizin in der Onkologie: Aktuelle Handlungsfelder Vorsitz: Kahl, C. (Magdeburg); Ritterbusch, U. (Essen) Frühe Symptomerfassung bei Krebspatienten Alt-Epping, B. (Göttingen) Patientenbedürfnisse und Präferenzen Mehnert, A. (Leipzig) Fehlversorgung am Lebensende van Oorschot, B. (Würzburg) Was erwarten Patienten von der Palliativmedizin in der Onkologie? Schulte, H. (Bonn) Posterausstellung 9:45 19:00 Supportivmedizin 9:45 10:45 ASORS Cancer Prehabilitation neoadjuvante Bewegungsprogramme in der Onkologie Vorsitz: Jäger, E. (Frankfurt/M.); Steinacker, J.M. (Ulm) Cancer Prehabilitation Dimensionen neoadjuvanter Bewegungsprogramme in der Onkologie Baumann, F. (Köln) Lungenkarzinom: Fit für OP, Bestrahlung und Chemotherapie welchen Stellenwert hat Bewegungstherapie? Wiskemann, J. (Heidelberg) Einfluss präoperativer Trainingsinterventionen bei Ösophagus- und Magenkarzinompatienten Baltin, C. (Köln) (angefragt) Bedeutung der körperlichen Fitness vor HSCT Kühl, R. (Heidelberg) Translationale Onkologie 9:45 10:45 P4 Medicine Vorsitz: Eggert, A. (Berlin); Engers, R. (Neuss) P4 Medicine future concepts Hood, L. (Seattle) (angefragt) Urogenitale Tumoren 9:45 10:45 AUO Interaktive Tumorkonferenz: Komplexe High-grade-Urothelkarzinome Vorsitz: Schmitz-Dräger, B. (Fürth); Stenzl, A. (Tübingen) Fallpräsentation 1: Multifokales Carcinoma in situ BCG oder Alternative? Schmid, S. (München) Fallpräsentation 2: Divertikelkarzinom mit High-grade-Komponente Merseburger, A.S. (Lübeck) Fallpräsentation 3: T1 High-grade-Karzinom des distalen Ureters Horn, T. (München) TED-Abstimmung Paneldiskussion Gakis, G. (Tübingen); Hakenberg, 0. (Rostock); Hegele, A. (Marburg); Hinz, S. (Berlin); vom Dorp, F. (Duisburg) (angefragt) Versorgungsstrukturen 9:45 10:45 DNVF Versorgungsforschung in der Onkologie Vorsitz: Neugebauer, E. (Köln); N.N. Mittwoch, 24. Februar 2016 Supportivmedizin 9:45 10:45 AUO/ASORS Behandlung spezieller Funktionsstörungen Urologie Vorsitz: Hammerer, P. (Braunschweig); Otto, U. (Bad Wildungen) Onkologische Therapie und Harninkontinenz Schultz-Lampel, D. (Villingen-Schwenningen) Erektile Dysfunktion ein Thema auch in der Onkologie? Zermann, D.-H. (Bad Elster) Psychoonkologie und Urologie Herschbach, P. (München) Innovationen im Gesundheitssystem wo liegen die Defizite? Tautz, J. (Berlin) (angefragt) Wie führt Versorgungsforschung zur Versorgungsverbesserung? Pfaff, H. (Köln) Wie wird sektorenübergreifende Versorgungsverbesserung erreicht? Klinkhammer-Schalke, M. (Regensburg) 37

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