Nutzen von Radar-Niederschlagsschätzung & ECMWF-Ensemblevorhersage für die Abflussvorhersage
|
|
- Caroline Ziegler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nutzen von Radar-Niederschlagsschätzung & ECMWF-Ensemblevorhersage für die David Kneis Uni Potsdam / LHWZ Dresden
2 Übersicht 1. Abfluss-Vorhersage 2. Untersuchungsgebiet Weißeritz
3 Übersicht 1. Abfluss-Vorhersage 2. Untersuchungsgebiet Weißeritz 3. Einfluss der Niederschlagsschätzung Methode, Ergebnisse, Einschätzung
4 Übersicht 1. Abfluss-Vorhersage 2. Untersuchungsgebiet Weißeritz 3. Einfluss der Niederschlagsschätzung 4. Mittelfrist-Ensemble- Methode, Ergebnisse, Einschätzung
5 Abfluss-Vorhersage Q am Pegel VZP? Q-Vorhersage Zeit Antrieb: Meteo-VH
6 Abfluss-Vorhersage Q am Pegel VZP Anfangswerte der Modellgrößen? Q-Vorhersage Zeit Antrieb: Meteo-VH
7 Abfluss-Vorhersage Q am Pegel VZP Anfangswerte der Modellgrößen Q-Simulation Antrieb: Meteo-Daten Q-Vorhersage Antrieb: Meteo-VH Zeit
8 Abfluss-Vorhersage Q am Pegel VZP Q-Simulation Antrieb: Meteo-Daten Q-Vorhersage Antrieb: Meteo-VH Zeit
9 Abfluss-Vorhersage Q am Pegel VZP Q-Simulation Antrieb: Meteo-Daten Q-Vorhersage Antrieb: Eignung der ECMWF Ensemble-VH? Zeit
10 Abfluss-Vorhersage Q am Pegel VZP Q-Simulation Antrieb: Eignung von Radar- Niederschlag? Q-Vorhersage Antrieb: Eignung der ECMWF Ensemble-VH? Zeit
11 Abfluss-Vorhersage Q am Pegel VZP Q-Simulation Q-Vorhersage Zeit NA-Modell: LARSIM
12 Übersicht 1. Abfluss-Vorhersage 2. Untersuchungsgebiet Weißeritz 3. Einfluss der Niederschlagsschätzung 4. Mittelfrist-Ensemble-
13 Untersuchungsgebiet Weißeritz Alb 150 km 2 D D D D D D D D Dresden D Weißeritz 380 km 2 D Obere Donau 520 km 2 D Frankfurt D Türkheim D Feldberg D München D D Obere Iller 250 km 2
14 Untersuchungsgebiet Weißeritz Ca. 380 km²
15 Untersuchungsgebiet Weißeritz Ca. 380 km² Talsperre A km 2 I GHR+AHR 10 6 m 3 I GHR /A mm Malter Klingenberg Lehnmühle
16 Untersuchungsgebiet Weißeritz Ca. 380 km²
17 Übersicht 1. Abfluss-Vorhersage 2. Untersuchungsgebiet Weißeritz 3. Einfluss der Niederschlagsschätzung 4. Mittelfrist-Ensemble-
18 Niederschlagsschätzung Hypothesen Die Radar-Niederschlagsschätzung verbessert... die Initialisierung des NA-Modells Q VZP Zeit
19 Niederschlagsschätzung Hypothesen Die Radar-Niederschlagsschätzung verbessert... die Initialisierung des NA-Modells den Antrieb für die kurzfristige Q-Vorhersage Q VZP Zeit
20 Niederschlagsschätzung Ohne Radar Mit Radar
21 Niederschlagsschätzung Untersuchungsmethoden 1. Güte der Wiedergabe an Stationen berechnen (Kreuzvalidierung; Vortrag Maik Heistermann)
22 Niederschlagsschätzung Untersuchungsmethoden 1. Güte der Wiedergabe an Stationen berechnen (Kreuzvalidierung; Vortrag Maik Heistermann) 2. Gebietsniederschlag mit und ohne Radar-Daten schätzen und... - Gütemaße für Abfluss-Simulation auswerten - Gütemaße für Abfluss-Vorhersage auswerten
23 Niederschlagsschätzung Periode: Mai 04 Juni 08
24 Niederschlagsschätzung Periode: Mai 04 Juni 08
25 Niederschlagsschätzung Inverse-Distance mit Quadrantensuche
26 Niederschlagsschätzung Wie IDW, aber mit linearem Höhentrend (= Kalibrierdaten)
27 Niederschlagsschätzung Mittels "Merging" angeeichter Radar-Niederschlag
28 Niederschlagsschätzung Nicht angeeichter Radar- Niederschlag
29 Niederschlagsschätzung
30 Niederschlagsschätzung
31 Niederschlagsschätzung G-O-F für Q-Klassen G-O-F für lokale Q- Maxima
32 Niederschlagsschätzung Erkenntnis Die Überlegenheit angeeichter Radar-Daten kommt in der Abfluss-Simulation nicht zum Ausdruck...
33 Niederschlagsschätzung Erkenntnis Die Überlegenheit angeeichter Radar-Daten kommt in der Abfluss-Simulation nicht zum Ausdruck... weil das NA-Modell bisher nicht für die Radar-Daten nachkalibriert wurde?
34 Niederschlagsschätzung Erkenntnis Die Überlegenheit angeeichter Radar-Daten kommt in der Abfluss-Simulation nicht zum Ausdruck... weil das NA-Modell bisher nicht für die Radar-Daten nachkalibriert wurde? weil die Radar-Daten vermutlich Fehler aufweisen, die die Kreuzvalidierung nicht entdeckt?
35 Niederschlagsschätzung Niederschlags-Summen im Zeitraum mit Radar-Daten ( ; 00; 02) IDW MRG
36 Niederschlagsschätzung Niederschlags-Differenz im Zeitraum mit Radar-Daten ( ; 00; 02) MRG IDW
37 Niederschlagsschätzung Niederschlags-Differenz im Zeitraum mit Radar-Daten ( ; 00; 02) MRG IDW
38 Niederschlagsschätzung Einschätzung Sehr gut korrigierte Radar-Daten sind Voraussetzung... für eine sinnvolle Nachkalibrierung des NA-Modells für eine verbesserte Q-Simulation/-VH
39 Niederschlagsschätzung Einschätzung Sehr gut korrigierte Radar-Daten sind Voraussetzung... für eine sinnvolle Nachkalibrierung des NA-Modells für eine verbesserte Q-Simulation/-VH Der Merging-Ergebnisse müssen mit Hilfe des verdichteten Ombrometer-Netzes validiert werden
40 Übersicht 1. Abfluss-Vorhersage 2. Untersuchungsgebiet Weißeritz 3. Einfluss der Niederschlagsschätzung 4. Mittelfrist-Ensemble-
41 Stationsvorhersagen für N, T, (R) Exp. Downscaling ECMWF Ensemble GME COSMO-EU COSMO-DE 10d 0h 24h 48h 72h 96h 120h 6d 7d
42 Fragen Eignet sich diese Vorhersage für die HW- Frühwarnung in kleinen Einzugsgebieten?
43 Fragen Eignet sich diese Vorhersage für die HW- Frühwarnung in kleinen Einzugsgebieten? Kann diese Vorhersage bei der Entscheidung über die Vorentlastung der Weißeritz-Talsperren helfen?
44 Auswahl der Vorhersage-Zeitpunkte Zuverlässige Statistik Begrenzung durch Rechenzeit & Daten
45 Auswahl der Vorhersage-Zeitpunkte Zuverlässige Statistik Begrenzung durch Rechenzeit & Daten Selektion von Vorhersage-Zeiträumen mit Niederschlag > 30mm / 24h oder > 50mm / 48h an einer Messstation oder bei >= 25% der VH-Member.
46 Was ist eine erfolgreiche Abfluss-Vorhersage? Q t max * 0.75 t max * 1.25 Q max * 1.25 Q max * 0.75 t = 0 (VZP) t
47 Q Beob. VH t
48 Q Q t Q t t
49 Q Q t Q t t
50 Q Q t Q t t
51
52 Ergebnis #1 Wiedergabe des maximalen Abflusses im VZR am Pegel Ammelsdorf (49 km 2 ) Zeitfehler unberücksichtigt
53 Antrieb im VZR: Obs 1h
54 Antrieb im VZR: Obs 1h Antrieb im VZR: Obs 24h
55 Antrieb im VZR: Obs 1h Antrieb im VZR: Ens Ctrl
56 Antrieb im VZR: Obs 1h Antrieb im VZR: Ens Mean
57 Ergebnis #2 Erfolgsrate (in %) am Pegel Ammelsdorf mit Berücksichtigung des Zeitfehlers
58 Pegel Ammelsdorf (49 km 2, 674 VZP) OK Q Q t t Obs 1h Obs 24h Ens Ctrl Ens Mean Ens 30-70% Einheit: % der VZP
59 Pegel Ammelsdorf (49 km 2, 674 VZP) OK Q Q t t Obs 1h Obs 24h Ens Ctrl Ens Mean Ens 30-70% Einheit: % der VZP
60 Pegel Ammelsdorf (49 km 2, 674 VZP) OK Q Q t t Obs 1h Obs 24h Ens Ctrl Ens Mean Ens 30-70% Einheit: % der VZP
61 Beispiel-Ereignisse am Pegel Ammelsdorf Frühjahrs-Hochwasser 2006
62
63
64
65
66
67
68
69
70 Beispiel-Ereignisse am Pegel Ammelsdorf Frühjahrs-Hochwasser 2006 August-Hochwasser 2002
71
72
73
74
75
76
77
78 ECMWF
79 Beispiel-Ereignisse am Pegel Ammelsdorf Frühjahrs-Hochwasser 2006 August-Hochwasser 2002 September 2001
80
81
82
83
84
85 Einschätzung In so kleinen Gebieten ist die Güte der Abfluss-VH selbst bei "perfekter" Wetter-Vorhersage gering
86 Einschätzung In so kleinen Gebieten ist die Güte der Abfluss-VH selbst bei "perfekter" Wetter-Vorhersage gering Imperfekte Messdaten & Regionalisierung Modell-Struktur, Parameter, Diskretisierung
87 Einschätzung In so kleinen Gebieten ist die Güte der Abfluss-VH selbst bei "perfekter" Wetter-Vorhersage gering Imperfekte Messdaten & Regionalisierung Modell-Struktur, Parameter, Diskretisierung Die getestete Meteo-Vorhersage kann... vor kritischen Atmosphären-Zuständen warnen
88 Einschätzung In so kleinen Gebieten ist die Güte der Abfluss-VH selbst bei "perfekter" Wetter-Vorhersage gering Imperfekte Messdaten & Regionalisierung Modell-Struktur, Parameter, Diskretisierung Die getestete Meteo-Vorhersage kann... vor kritischen Atmosphären-Zuständen warnen wahrscheinlich keine für die vorausschauende Steuerung nutzbare Abfluss-Vorhersage liefern
89 Einschätzung Unser Anspruch ist extrem hoch!
90 Einschätzung Unser Anspruch ist extrem hoch! Sehr gut parametrisiertes Modell UND extrem gute meteorologische Vorhersage nötig
91 Ausblick Test der Vorhersagegüte für Abfluss-Füllen Vorhersagegüte differenzieren (24h, 48h,...)
92 Ausblick Test der Vorhersagegüte für Abfluss-Füllen Vorhersagegüte differenzieren (24h, 48h,...) Diskussion der Bewertungs-Kriterien und Ergebnisse mit potentiellen Nutzern (Talsperren-Betreiber)
93 Ausblick Test der Vorhersagegüte für Abfluss-Füllen Vorhersagegüte differenzieren (24h, 48h,...) Diskussion der Bewertungs-Kriterien und Ergebnisse mit potentiellen Nutzern (Talsperren-Betreiber) Potential von Anpassungen im NA-Modell und alternative Meteo-VH (LM) testen
94 Ausblick Test der Vorhersagegüte für Abfluss-Füllen Vorhersagegüte differenzieren (24h, 48h,...) Diskussion der Bewertungs-Kriterien und Ergebnisse mit potentiellen Nutzern (Talsperren-Betreiber) Potential von Anpassungen im NA-Modell und alternative Meteo-VH (LM) testen Eher konventionelle Bewirtschaftung von "plausibel" bemessenen HW-Rückhalteräumen
95 Mit Input von Gerd Bürger (Uni P), Maik Heistermann (Uni P), Angela Sieber (HVZ Karlsruhe),... Daten und Unterstützung von LfULG & LTV Sachsen, DWD, TU Dresden,... und Finanzierung durch das BMBF.
Flash-Flood Flood Frühwarnung
Flash-Flood Flood Frühwarnung via Expanded Downscaling von Ensemble-Vorhersagen G. Bürger, D. Reusser, D. Kneis Ensembles Expanded Downscaling Verifikation Deterministisch oder probabilistisch? Nutzer
MehrHochwasser im Mai/Juni 2013
Hochwasser im Mai/Juni 2013 Aspekte/Erfahrungen bei der Vorhersage mit Larsim -Anwenderworkshop 2014 KIT Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Bereich Hydrologie Hochwasser 2013 Bilder 2 Vergleich
MehrErfahrungen aus dem HW Mai / Juni 2013
Erfahrungen aus dem HW Mai / Juni 2013 aus Sicht der HVZ Baden-Württemberg Ute Badde, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage Niederschlagsereignis [mm/ 60 h] Gefallener Niederschlag in 60h Pforzheim-Ispringen
MehrDie Berücksichtigung der Unsicherheit der meteorologischen Eingangsdaten in der Hochwasservorhersage
LARSIM-Workshop 2015 Straßbourg Die Berücksichtigung der Unsicherheit der meteorologischen Eingangsdaten in der Hochwasservorhersage Alfons Vogelbacher, Daniel Waldmann Inhalt Unsicherheitsbereiche und
MehrOperationeller Betrieb und Visualisierungen des. M. Bremicker
Operationeller Betrieb und Visualisierungen des WHM Baden-Württemberg M. Bremicker Übersicht der op. WHM-Modelle, derzeitige Nutzung gesamte Landesfläche plus HR über Wasserhaushaltsmodelle abgedeckt Täglicher
MehrLARSIM-Anwendertreffen 2012
LARSIM-Anwendertreffen 2012 Auswirkung der vorhergesagten Lufttemperatur auf die Abflussvorhersage schneebeeinflusster Hochwasserereignisse Kai Gerlinger, Annette Luce, Angela Sieber HYDRON Ingenieurgesellschaft
MehrNutzung gemessener und vorhergesagter meteorologischer Daten in LARSIM
Nutzung gemessener und vorhergesagter meteorologischer Daten in LARSIM LARSIM-Anwenderworkshop Mainz 01.02.06 Dipl.-Hydr. Angela Sieber Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
MehrErmittlung und Visualisierung von Vorhersageunsicherheit bei der HVZ BW. Daniel Varga (Hydron) LUBW - Referat 43 - Hydrologie, Hochwasservorhersage
Ermittlung und Visualisierung von Vorhersageunsicherheit bei der HVZ BW Daniel Varga (Hydron) LUBW - Referat 43 - Hydrologie, Hochwasservorhersage Veröffentlichung im Routinebetrieb Vorhersage und Abschätzung
MehrSchneemodellierung mit LARSIM Erfahrungen der HVZ Baden- Württemberg, Winter 09/10 und 10/11 LARSIM-Anwenderworkshop Luxemburg 21./22.03.
Schneemodellierung mit LARSIM Erfahrungen der HVZ Baden- Württemberg, Winter 09/10 und 10/11 Angela Sieber (Hydron GmbH) Dr. Manfred Bremicker (LUBW) LARSIM-Anwenderworkshop Luxemburg 21./22.03.11 Verwendung
MehrHochwasserereignis im Einzugsgebiet der Sauer vom Januar 2011
Hochwasserereignis im Einzugsgebiet der Sauer vom Januar 2011 Dienstag, den 22.03.2011 Überblick 1. Hochwassermeldedienst Luxemburg Service hydrométrie / HMZ Diekirch Einzugsgebiet der Sauer Messnetz LARSIM
MehrErfahrungen bei der Verwendung von COSMO-DE-EPS-Wettervorhersagen im operationellen Betrieb
Erfahrungen bei der Verwendung von COSMO-DE-EPS-Wettervorhersagen im operationellen Betrieb Margret Johst, Norbert Demuth (LUWG Rheinland-Pfalz) LARSIM-Anwenderworkshop 19./20.03.2015 Gliederung 1. Integration
MehrNeue Bedrohungen durch Starkregen? Wie entwickelt sich das Starkregenrisiko? Uwe Ulbrich
Neue Bedrohungen durch Starkregen? Wie entwickelt sich das Starkregenrisiko? Uwe Ulbrich Institut für Meteorologie, Freie Universität Berlin 1 Agenda 1. Nowcasting und numerische Modellierung 2. Einschätzungen
MehrOperationelle Abflussvorhersage für Quellgebiete
Wasserwirtschaftsamt Kempten Operationelle Abflussvorhersage für Quellgebiete Praxisbericht, OPAQUE workshop 2008 Dr. Manfred Bremicker, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage Dr. Uwe Ehret WWA Kempten,
MehrZuverlässigkeitsaussagen in der Praxis der Hochwasserwarnung und vorhersage in Bayern
BfG-Kolloquium "Unsicherheiten in der hydrologischen Vorhersage - quantifizieren, reduzieren, kommunizieren" Zuverlässigkeitsaussagen in der Praxis der Hochwasserwarnung und vorhersage in Bayern Alfons
MehrStand der operationellen Vorhersage und Benutzeroberfläche in Rheinland-Pfalz
Stand der operationellen Vorhersage und Benutzeroberfläche in Rheinland-Pfalz LARSIM-Anwenderworkshop 17./18.02.2009 Dipl.-Ing.(FH) Heinz Lehmann Inhalt 1 Datenmanagement Eingangsdaten Übersicht Verarbeitung
MehrBerechnung von Unsicherheitsbändern durch Kombination von Ensemble-Technik und ProFound-Analyse
Berechnung von Unsicherheitsbändern durch Kombination von Ensemble-Technik und ProFound-Analyse DANIEL VARGA REFERAT 43 - HYDROLOGIE, HOCHWASSERVORHERSAGE Operationeller Betrieb an der HVZ BW Vorhersagen
MehrAnforderungen bei der Echtzeitdatenverarbeitung aus Sicht einer Umweltbehörde. Bilder LfULG, BfUL
Anforderungen bei der Echtzeitdatenverarbeitung aus Sicht einer Umweltbehörde, BfUL Umweltüberwachung Messprogramme und Messnetze dienen der Umwelt- und Anlagenüberwachung Warnung bei Katastrophen (z.b.
MehrAktuelles aus der HVZ Hessen
Aktuelles aus der HVZ Hessen Matthias Kremer Dezernat W3: Hydrologie, Hochwasserschutz LARSIM-Anwenderworkshop, 13. und 14. März 2018. Inhalt Hochwasser 12/17 01/18 Rückblick Schneedeckensimulation Umstellung
MehrZeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft. Aachen, Dr. Tilo Keller Erftverband
Zeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft Aachen, 18.11.2008 Dr. Tilo Keller Erftverband 1 Inhalt Motivation und Ziele Konzeption Datenmanagement Verarbeitung der punktuellen Daten Verarbeitung der
MehrNiederschlag: Radarbasierte Schätzung und Vorhersage
OPAQUE Status-Workshop 28. Nov. 2008 Niederschlag: Radarbasierte Schätzung und Vorhersage Maik Heistermann Universität Potsdam, Institut für Geoökologie * Slide 1 OPAQUE Status-Workshop 28. Nov. 2008 Niederschlag:
MehrTS Eibenstock Zwickauer Mulde Hochwasser in Sachsen und die Rolle der Stauanlagenbewirtschaftung
TS Eibenstock Zwickauer Mulde Hochwasser in Sachsen und die Rolle der Stauanlagenbewirtschaftung Die Vielfalt der Hochwasserereignisse Hochwasserentstehung Kleinräumiger (konvektiver) Niederschlag (1999
MehrLARSIM Workshop 2017
LARSIM Workshop 2017 Verbesserungspotentiale hinsichtlich der Abflussbildung bei Starkregen Manfred Bremicker, Ute Badde Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Norbert Demuth
MehrLARSIM-Anwendertreffen Dornbirn 2017
LARSIM-Anwendertreffen Dornbirn 2017 Kapitel 2: Grundlagen und Einflussmöglichkeiten in die operationelle Vorhersage mit LARSIM in schneegeprägten Hochwassersituationen 2.2 Einflussmöglichkeiten durch
MehrBericht der HVZ BW zum Januarhochwasser 2015
Bericht der HVZ BW zum Januarhochwasser 2015 Daniel Eilertz (HYDRON), Angela Sieber (HYDRON), Daniel Varga (LUBW) REFERAT 43 - HYDROLOGIE, HOCHWASSERVORHERSAGE Januarhochwasser 2015 Schneeverhältnisse
MehrNutzung von Radardaten zur Hochwasservorhersage und Frühwarnung
Nutzung von Radardaten zur Hochwasservorhersage und Frühwarnung Norbert Demuth Verwendung von Radarniederschlagsdaten in der Ingenieurhydrologie, Symposium am 21. April 2017 in Wiesbaden Folie 1 Gliederung
MehrSteinbachtalsperre 1
Steinbachtalsperre 1 Steinbachtalsperre Anwendung von LARSIM zur Bereitstellung von Bemessungsabflüssen für die Steinbachtalsperre Mario Böhm und Kai Gerlinger HYDRON Ingenieurgesellschaft für Umwelt und
MehrWassertemperaturvorhersagen für den Mittelrhein aus dem Wärmemodell LARSIM
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wassertemperaturvorhersagen für den Mittelrhein aus dem Wärmemodell LARSIM LARSIM-Anwenderworkshop, 19. und 20. März 2015, Straßburg s Matthias Kremer, Dezernat
MehrStand der Ensembleverarbeitung zur Bestimmung der Vorhersageunsicherheit (Mittelfristbereich)
risikohochwasser Stand der Ensembleverarbeitung zur Bestimmung der Vorhersageunsicherheit (Mittelfristbereich) Rückblick 2015 Berechnung der Ensembleunsicherheiten VHS-Zeitpunkte t t Box-Cox x λ 1 h x
Mehr5. NÖ KATASTROPHENSCHUTZFACH- TAGUNG 2008
5. NÖ KATASTROPHENSCHUTZFACH- TAGUNG 2008 Status Hochwasserprognose in Niederösterreich DI Christian Labut Mag. Christoph Urbanek 12. November 2008 www.noe.gv.at HW Information in NÖ Status Echtzeitdaten
MehrLARSIM Anwenderworkshop
LARSIM Anwenderworkshop Mainz 1. Februar 2006 Vorhersagemodell der Bregenzerach: Vergleich Vorhersage und gemessene Ganglinie für das Hochwasser im August 2005 Vergleich LM und ALADIN Vorhersagen Bregenzerach
Mehrin der LUBW sowie Modellneuerungen
Operationeller WHM-Betrieb in der LUBW sowie Modellneuerungen Dr. Manfred Bremicker Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg 76185 Karlsruhe, Griesbachstr. 1 -Inhalt - Operationeller
MehrAbflussvorhersage nach einer Warnung vor Starkniederschlag oder Schneeschmelze mit Betrachtungen zur Unsicherheit
Abflussvorhersage nach einer Warnung vor Starkniederschlag oder Schneeschmelze mit Betrachtungen zur Unsicherheit D. Reusser Universität Potsdam, Institut für Geoökologie OPAQUE Workshop, November 2008
MehrVorhersagen an der Oder
Regionale Hochwasserkonferenz Vorhersagen an der Oder Wolfgang Fröhlich Landesamt für Umwelt Brandenburg Grundsätzliches Hochwasser-Ursachen an der Oder Geeignete Modelle Erreichbare Genauigkeit Modelle
MehrInterpretation von hydrologischen Daten auf der Visualisierungsplattform
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Hydrologie Analysen und Vorhersagen Interpretation von hydrologischen Daten auf der Visualisierungsplattform
MehrHochwasservorhersage in Vorarlberg. La prévision des crues à Vorarlberg
Hochwasservorhersage in Vorarlberg La prévision des crues à Vorarlberg LARSIM-Anwendertreffen/Atelier LARSIM 18./19.3.2014 Clemens Mathis 18./ 19. März 2014 Vorarlberg Lage, Flussgebiete Inhalt LARSIM-Modelle
MehrLARSIM-Anwendertreffen Dornbirn Kapitel 1: Modellnachführung und Beeinflussung der operationell vorhergesagten Abflussganglinien
LARSIM-Anwendertreffen Dornbirn 2017 Kapitel 1: Modellnachführung und Beeinflussung der operationell vorhergesagten Abflussganglinien in LARSIM 1.1 Nachführung des Wasserdargebots und der Gebietsspeicher
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Vorhersage
Möglichkeiten und Grenzen der Vorhersage am Beispiel Stürme Uwe Ulbrich mit Beiträgen von G.C. Leckebusch, T. Pardowitz, R. Osinski, Ph. Lorenz, M Göber, Göb D. D M j ki (DWD) M. Majewski Freie Universität
MehrLARSIM-Anwenderworkshop
LARSIM-Anwenderworkshop Neue Optionen für die Vorhersagen mit LARSIM Kai Gerlinger Ingenieurbüro Dr.-Ing. Karl Ludwig 15. Februar 2007 FGM: Ausgaben Abflussbeiwert Bei Berechnungen mit der Option ABFLUSSBEIWERTFUNKTION
MehrWasserwirtschaftsamt Weilheim. Vergleich LME ALMO Sep. 2007
Vergleich LME ALMO Sep. 2007 Map-D-Phase Im Rahmen des Projektes Map-D-Phase standen uns ab dem 29.08.07 zum Test Daten des Schweizer Modells ALMO parallel zu den LME Vorhersagen zur Verfügung. Nach dem
MehrABFLUSSVORHERSAGE- UNSICHERHEITEN IM OPERATIONELLEN BETRIEB
ABFLUSSVORHERSAGE- UNSICHERHEITEN IM OPERATIONELLEN BETRIEB Analysen mit ProFoUnD Margret Johst, LUWG Rheinland-Pfalz Dirk Aigner, Hydron GmbH LARSIM-Anwenderworkshop Karlsruhe am 18./19. März 2014 Gliederung
MehrLARSIM- Anwenderworkshop 2011
LARSIM- Anwenderworkshop 2011 Erfahrungsaustausch Schneeschmelzhochwasser Winter 2011 in Bayern Kurzbeitrag Beate Schlösser (HVZ Main) Inhalt Ereignis Januar 2011 Probleme bei der Vorhersage (SNOW-MIX)
MehrOperationeller Datenfluss und Modellbetrieb an der HVZ Baden- Württemberg
Operationeller Datenfluss und Modellbetrieb an der HVZ Baden- Württemberg Daniel Eilertz (HYDRON) LUBW - REFERAT 43 - HYDROLOGIE, HOCHWASSERVORHERSAGE Operationeller Datenfluss und Modellbetrieb an der
MehrEin ensemblebasiertes Windvorhersagesystem
Ein ensemblebasiertes Windvorhersagesystem AP FRAPORT AG B. Beyer Isabel Alberts // Michael Buchhold DWD, Forschung & Entwicklung Meteorologische Analyse und Modellierung Referat Interpretation und Verifikation
MehrBerechnung der Abflussveränderung. infolge von Klimaänderung mit LARSIM
DR.-ING. KARL LUDWIG Beratender Ingenieur Wasserwirtschaft - Wasserbau 76133 Karlsruhe, Herrenstraße e 14, Tel. 721/91251- Berechnung der Abflussveränderung infolge von Klimaänderung mit LARSIM LARSIM
MehrStand der LARSIM-Anwendungen in Vorarlberg
Stand der LARSIM-Anwendungen in Vorarlberg LARSIM-Anwenderworkshop 22./23.3.2010 Clemens Mathis 22.& 23. März 2010 Vorarlberg Inhalt Lage, Flussgebiete, Besonderheiten LARSIM-Modelle Bestehende, in Arbeit,
MehrWeiterentwicklung des Larsim-Hochrhein- Modells der LUBW zur Hoch- und Niedrigwasservorhersage
Weiterentwicklung des Larsim-Hochrhein- Modells der LUBW zur Hoch- und Niedrigwasservorhersage Hannaleena Pöhler, Gayane Grigoryan, Jörg Scherzer 1 Gliederung Hintergrund: Projektgebiet und Ziel Methoden
MehrOrganisation und Technik der Hochwasserwarnung und -vorhersage in der bayerischen Wasserwirtschaft
risikohochwasser Organisation und Technik der Hochwasserwarnung und -vorhersage in der bayerischen Wasserwirtschaft Inhalt Wie ist der HND organisiert? Wer warnt wen? Welche Informationen kann der Bürger
MehrDie Wettervorhersage und ihre Tücken
Lehrerfortbildung 11. Juni 2008 Die Wettervorhersage und ihre Tücken M. Kunz Institut für Meteorologie und Klimaforschung Universität / Forschungszentrum Karlsruhe die Realität Orkantief Lothar am 26.12.1999
MehrLARSIM-Anwendertreffen 2010
LARSIM-Anwendertreffen 2010 Modellnachführung und Fehlerkorrektur in LARSIM Kai Gerlinger HYDRON Ingenieurgesellschaft für Umwelt und Wasserwirtschaft mbh, Karlsruhe März 2010 0 Grundlagen der Modellnachführung
MehrWEITERENTWICKLUNGEN ZUR FRÜHWARNUNG IN KLEINEN EINZUGSGEBIETEN
WEITERENTWICKLUNGEN ZUR FRÜHWARNUNG IN KLEINEN EINZUGSGEBIETEN Margret Johst Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz LARSIM-Anwenderworkshop am 7./8. März 2017 in Dornbirn Folie 1 GLIEDERUNG 1. Frühwarnung
MehrProbabilistische Vorhersage von konvektivem Niederschlag
Probabilistische Vorhersage von konvektivem Niederschlag durch Verbindung eines Nowcastingverfahrens mit einem hochaufgelösten Ensemble Kirstin Kober George C. Craig, Christian Keil DACH 2010 Bonn 22.09.2010
MehrCOSMO-DE Ensemblevorhersagen
COSMO-DE Ensemblevorhersagen Dr. Annegret Gratzki S. Theis, C. Gebhardt, M. Buchhold, Z. Ben Bouallègue, R. Ohl, M. Paulat, C. Peralta Frankfurter Straße 135, 63067 Offenbach Email: Annegret.Gratzki@dwd.de
MehrExtremwertstatistische Analyse von 10 Jahren Radardaten am Beispiel Mirker Bach. Dr. Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG
Extremwertstatistische Analyse von 10 Jahren Radardaten am Beispiel Mirker Bach Dr. Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG Anwenderseminar AquaZIS Niederschlag aqua_plan GmbH, Aachen, 12.11. 2013 Überflutungen
MehrAbleitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft High-Tech-Offensive Zukunft Bayern Ableitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung 9. Workshop zur großskaligen Modellierung
MehrÜberschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage. an der oberen Kyll. Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14.
Überschwemmungsgebiete Hochwasservorhersage Hochwasserfrühwarnung an der oberen Kyll Bürgerversammlung HW-Partnerschaft Kyll Jünkerath, 14. Januar 2014 Überschwemmungsgebiete Stadtkyll Überschwemmungsgebiete
MehrLARSIM als operationelles Vorhersage- Modell für die Wassertemperatur. Ute Badde, Referat 43 Hydrologie Hochwasservorhersage
LARSIM als operationelles Vorhersage- Modell für die Wassertemperatur Ute Badde, Referat 43 Hydrologie Hochwasservorhersage Erweiterung des operationellen Wasserhaushaltsmodells Zusätzliche Daten operationelle
MehrNIEDERSCHLAG. Hausübung 1
Hausübung 1 NIEDERSCHLAG Abgabe: 25.10.2017 Niederschlag wird nahezu weltweit mit einem Netz von Messstationen erfasst. Dabei handelt es sich um punktuelle Messungen. Für grundlegende Fragen der Ingenieurhydrologie
MehrOperationeller Vorhersagebetrieb Bayern
Operationeller Vorhersagebetrieb Bayern Was ist passiert im letzten Jahr? Was ist passiert im letzten Jahr? Beauftrage Änderungen in LARSIM Stand Modellgebiete Neuerungen in der Benutzeroberfläche (HUGO)
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Das Projekt Starkregen von GDV und DWD - Zwischenbericht - Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes 14. September 2016 Sommer 2016 Deutschland - Eine Bilanz Simbach
MehrEinzelne Aspekte über die Anwendung der COSMO CLM 4.8 Daten in Hessen und Rheinland-Pfalz
Einzelne Aspekte über die Anwendung der COSMO CLM 4.8 Daten in Hessen und Rheinland-Pfalz Karl-Gerd Richter, Christian Iber, Andreas Meuser und Gerhard Brahmer Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie,
MehrHochwasservorhersagezentrale
Hochwasservorhersagezentrale Dipl.-Ing., M.B.Eng. NLWKN, Betriebsstelle Hannover-Hildesheim Hochwasservorhersagezentrale des NLWKN 20.02.2014 Stand der HWVZ Einrichtung 1. Oktober 2009 Betrieb mit 3 Vollzeitstellen
MehrDas European Flood Alert System (EFAS) Konzeption und bereitgestellte Information
Das European Flood Alert System (EFAS) Konzeption und bereitgestellte Information Konrad Bogner & EFAS Team Land Management and Natural Hazards Unit Institute for Environment and Sustainability 1 Übersicht:
MehrHochwasservorhersagen im Mai/Juni 2016
Hochwasservorhersagen im Mai/Juni 2016 Sven van der Heijden, Margret Johst Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz LARSIM-Anwenderworkshop am 7./8. März 2017 in Dornbirn Gliederung 1. Einführung Situation
MehrTP 2.1 Klimadatenbank TP 2.2 Transientenrechnung TP 2.3 Dynamische Regionalisierung. Modul Klima
Modul Klima Christian Bernhofer & Johannes Franke, TU Dresden Theo Mengelkamp & Anne Pätzold, GKSS, Geestacht Clemens Simmer & Ralf Lindau, Universität Bonn Bonn, 8. April 2008 TP 2.1 Klimadatenbank Prognose
MehrZentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW. Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig
Quelle: DWD Zentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig Hochwasserrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen - Wo stehen wir? - Wo
MehrAnalyse & Konsequenzen des Hochwasserereignisses am Morsbach
Analyse & Konsequenzen des Hochwasserereignisses am Morsbach 11.Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband 12.06.2008 Situation am Morsbach Historische Situation: Nutzung der Wasserkraft in Hämmern
MehrRegionalen Klimamodellierung. Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
Regionalen Klimamodellierung Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Gliederung Motivation Beobachtungen Klimamodellierung Klimaänderungsszenarien Regionale Änderungen (EU, D) Auswirkungen
MehrProjekt ReSiPrec Analyse von Starkniederschlagsereignissen
Projekt ReSiPrec Analyse von Starkniederschlagsereignissen in Baden-Württemberg Methoden und Anwendung Barbara Früh Hendrik Feldmann, Gerd Schädler, Christoph Kottmeier Karlsruhe - 10. Oktober 2007 Forschungsvorhaben
MehrLARSIM-Anwendertreffen 2014
LARSIM-Anwendertreffen 214 Alternative statistische Maßzahlen zur Modellbewertung Definition und erste Ergebnisse Ingo Haag HYDRON Ingenieurgesellschaft für Umwelt und Wasserwirtschaft mbh Norbert Demuth
MehrKlimamodellrechnungen und Grundwasserhaushalt - Auswertung und Validierung von Zeitreihen
Brandt Gerdes Sitzmann Umweltplanung GmbH Dr.- Ing. Heiko Gerdes, Christoph Euler, Dr.-Ing. Markus Kämpf: Klimamodellrechnungen und Grundwasserhaushalt - Auswertung und Validierung von Zeitreihen 1 Einführung
MehrÜberblick über aktuelle LARSIM-Weiterentwicklungen
Internationaler LARSIM-Anwenderworkshop Überblick über aktuelle LARSIM-Weiterentwicklungen 09.03.2016 Dirk Aigner HYDRON GmbH 1 Überblick über aktuelle LARSIM-Weiterentwicklungen Erste Revision mit neuen
MehrRIMAX- Seminar
RIMAX- Seminar 14.09.06 Anforderung an die Hochwasserforschung aus Sicht des s in Sachsen Gliederung Das sächsische, Zuständigkeiten und Aufgaben Anforderung an die Forschung a) operationeller Betrieb
MehrDie Modellierung urbaner Sturzfluten am Beispiel Mirker Bach
Die Modellierung urbaner Sturzfluten am Beispiel Mirker Bach Dr.-Ing. Oliver Buchholz 20. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Gebietsforum Wupper der Bezirksregierung Düsseldorf, 21./22.06.2017
MehrOperationelle Benutzer- oberfläche in RLP Dipl.-Ing.(FH) Heinz Lehmann
Operationelle Benutzer- oberfläche in RLP Dipl.-Ing.(FH) Heinz Lehmann Internationaler LARSIM-Anwenderworkshop 22. & 23. März 2010, TU Kaiserslautern Folie 1 Inhalt 1. Operationelle Umgebung 2. Benutzeroberfläche
MehrKombination von statistischen Niederschlagsdaten mit einem realen Ereignis zur Ableitung eines Extremereignisses für Simulationen von Stauanlagen
Kombination von statistischen Niederschlagsdaten mit einem realen Ereignis zur Ableitung eines Extremereignisses für Simulationen von Stauanlagen Dipl. AUW Natalie Stahl, Sachgebietsleiterin Hochwasservorhersagezentrale
MehrEvaluierung ensemble-basierter Abflussvorhersagen der Modellkette LARSIM-COSMO-DE-EPS. bearbeiten. 9. März 2016
Evaluierung ensemble-basierter Abflussvorhersagen der Modellkette LARSIM-COSMO-DE-EPS Titelmasterformat für die Hochwasserwarnung in durch Rheinland-Pfalz Klicken 9. März 2016 Internationaler LARSIM-Anwenderworkshop
MehrStarkregenwarnungen für die Feuerwehr Erste Praxisergebnisse des Projektes RainAhead
Starkregenwarnungen für die Feuerwehr Erste Praxisergebnisse des Projektes RainAhead Thomas Einfalt 1, Inga Frerk 1, Matthias Grottker 2, Barbara Schäfers 3, Sebastian Schlauß 2 und Alexander Strehz 1
MehrPlausibilisierung meteorologischer Messdaten mit NIKLAS. Anwenderworkshop Larsim Wiesbaden, Nicole Gerlach
Plausibilisierung meteorologischer Messdaten mit NIKLAS Anwenderworkshop Larsim Wiesbaden, 11.04.2008 Nicole Gerlach Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. III. IV. Prüfkriterien in NIKLAS Struktur und Anwendung
MehrValidierung von Klimamodellniederschlägen
Validierung von Klimamodellniederschlägen Erkenntnisse für die Interpretation von Klimafolgenabschätzungen in Niedersachsen U. Petry, M. Wallner, J. Dietrich, U. Haberlandt, M. Anhalt, K. Förster - 1 -
MehrWINDATLAS UND WINDPOTENZIALSTUDIE
WINDATLAS UND WINDPOTENZIALSTUDIE Andreas Krenn Energiewerkstatt Verein PROJEKTECKDATEN Projektmotivation: Keine zusammenhängende Windkarte vom ges. Bundesgebiet Komplexe Orographie, vielschichtige lokale
MehrResilienz des Verkehrssystems verbessern was kommt auf uns zu?
Verkehr und Infrastruktur 2018 1. Tagung des BMVI-Expertennetzwerks 14. Juni 2018, BMVI, Berlin Resilienz des Verkehrssystems verbessern was kommt auf uns zu? Michael Denhard (DWD) Fachsession: Verbesserung
MehrHochwasserrisikomanagement in Sachsen
Hochwasserrisikomanagement in Sachsen Niederschlag = Abfluss + Verdunstung Niederschlag = Abfluss + Verdunstung + Speicherung an Pflanzen Niederschlag = Abfluss + Verdunstung + Speicherung an Pflanzen
MehrAlpine Retention von Hochwässern
Alpine Retention von Hochwässern Günter Blöschl, Jose Luis Salinas, Jürgen Komma, Thomas Nester Rolle der agrartechnischen Fachbereiche im Naturgefahrenmanagement Innsbruck, 20. Oktober 2017 Fragestellung
MehrKLIWAS Abschätzung der Auswirkungen möglicher Klimaänderungen auf den Wasserhaushalt großer Flussgebiete
KLIWAS Abschätzung der Auswirkungen möglicher Klimaänderungen auf den Wasserhaushalt großer Flussgebiete Peter Krahe, Bernd Pfützner*, Imke Lingemann, Enno Nilson, Maria Carambia und Bastian Klein *Büro
MehrFreistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Entwicklungen bei Vorhersage und Warnung im modernen Hochwasserrisikomanagement Workshop: EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie und ihre Umsetzung im 10.10.2008 Uwe Höhne (LfULG, Referat Landeshochwasserzentrum/Gewässerkunde)
MehrCOSMO-DE-EPS. Vorhersageunsicherheit meteorologischer Parameter auf kurzen Zeit- und Raumskalen
COSMO-DE-EPS Vorhersageunsicherheit meteorologischer Parameter auf kurzen Zeit- und Raumskalen Christoph Gebhardt, Susanne Theis, Michael Buchhold, Zied Ben Bouallègue, Carlos Peralta, Marcus Paulat, Andreas
MehrKlimawandel in sächsischen Mittelgebirgen 11. Annaberger Klimatage Mai 2018 Dr. Johannes Franke
11. Annaberger Klimatage 2 16. Mai 2018 Dr. Johannes Franke Inhalt Themen Sächsisches Bergland und Mittelgebirge Temperatur Niederschlag Trockenheit Windgeschwindigkeit Vogtland Plauen Leipzig Dresden
MehrStatistische Methoden in der hydrologischen Vorhersage der BfG
Statistische Methoden in der hydrologischen Vorhersage der BfG Bastian Klein, Dennis Meißner, Silke Rademacher Referat M2 - Wasserhaushalt, Vorhersagen und Prognosen Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz
MehrErhebung, Auswertung und Bereitstellung von hydrologischen Daten
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Hydrologie Erhebung, Auswertung und Bereitstellung von hydrologischen Daten 09.09.2016, Bern Karsten
MehrSynthetische Niederschlagszeitreihen für die optimale Planung und den Betrieb von Stadtentwässerungssystemen (SYNOPSE)
Synthetische Niederschlagszeitreihen für die optimale Planung und den Betrieb von Stadtentwässerungssystemen (SYNOPSE) Uwe Haberlandt Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen
MehrGenerierung von Abflussganglinien für f unbeobachtete Einzugsgebiete
Generierung von Abflussganglinien für f unbeobachtete Einzugsgebiete Vortrag beim 9. Internationalen Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke, 14.-15.09.2006, Kempten Jürgen Brommundt András Bárdossy, Jan Bliefernicht
MehrSimulation der Binnenzuflüsse zum Nord-Ostsee-Kanal mit LARSIM als Beitrag einer vorausschauenden Wasserbewirtschaftung
Simulation der Binnenzuflüsse zum Nord-Ostsee-Kanal mit LARSIM als Beitrag einer vorausschauenden Wasserbewirtschaftung Jochen Hohenrainer 1, Anna-Dorothea Ebner von Eschenbach 1, Christian Elpers 2, Martin
MehrRegionalisierungsmethoden hydrometeorologischer Beobachtungsdatensätze zu hydrologisch relevanten Rasterdatensätzen (HYRAS) im ReKliEs-De Projekt
Regionalisierungsmethoden hydrometeorologischer Beobachtungsdatensätze zu hydrologisch relevanten Rasterdatensätzen (HYRAS) im ReKliEs-De Projekt Simona Höpp Simona-Andrea.Hoepp@dwd.de M. Rauthe, T. Deutschländer
MehrKlimadaten und Klimaprognosen für Hessen
Klimadaten und Klimaprognosen für Hessen Douglas Maraun Institut für Geographie Justus-Liebig-Universität Gießen 14. September 2009, Gießen Douglas Maraun Klimadaten und Klimaprognosen für Hessen 14 Sep
MehrDas Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht
Das Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht Schwerin, 31. März 2014 Frank Müller Pegel Dömitz am 11.06.2013 Elbe bei Boizenburg am 10.06.2013 Elbe bei Dömitz am 11.06.2013 Dorfrepublik Rüterberg
MehrKlimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21)
Köln, 05.10.20111 Workshop und Präsentation von Zwischenergebnissen Klimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21) Starkniederschlagsereignisse in der Stadt Köln
MehrDas Hochwasser 2013 die Krisenkommunikation der Landestalsperrenverwaltung. Fachtagung Hochwasser 2013 in Mitteldeutschland Ein Jahr nach der Flut
Das Hochwasser 2013 die Krisenkommunikation der Landestalsperrenverwaltung Fachtagung Hochwasser 2013 in Mitteldeutschland Ein Jahr nach der Flut Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
MehrAufbereitung von GRIB2 Daten als Eingangsdaten für LARSIM
Aufbereitung von GRIB2 Daten als Eingangsdaten für LARSIM Internationaler LARSIM- Anwenderworkshop 22. & 23. März 2010, TU Kaiserslautern Inhalt 1. Veranlassung 2. Allgemeines zum GRIB2-Datenformat 3.
MehrLandestalsperrenverwaltung Wir gestalten die sächsische Wasserwirtschaft.
Landestalsperrenverwaltung Wir gestalten die sächsische Wasserwirtschaft. Die Landestalsperrenverwaltung wurde 1992 als erster Staatsbetrieb des Freistaates Sachsen gegründet. besteht aus einer Zentrale
Mehr