Fachqualifikationen Elektrotechnik

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1 Paul Arzberger, Linus Beilschmidt, Horst Ellerckmann, Fritz Frickemeier, Reiner Guse, Andreas Hoheisel Fachqualifikationen Elektrotechnik Energie- und Gebäudetechnik Lernfelder 5 bis Auflage Bestellnummer 50003

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2011: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 5 Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten Elektroinstallation der Wohneinheiten des Verwaltungsgebäudes planen Vorgehensweise Auftragsanalyse Auftragsplanung Projektaufteilung Hauptstromversorgungssystem mit Zähler- und Verteileranlage für die Wohneinheiten des Verwaltungsgebäudes installieren Leistungsbedarf und Hausanschluss Netzsystem Aufbau des Hauptstromversorgungssystems Dimensionierung der Hauptleitung Zähleranlage Zählerplätze Auswahl der Zähler Verdrahtung und Zählermontage Verbindungsleitungen zwischen Zählerplatz und Stromkreisverteiler Auswahl nach der Strombelastbarkeit Berücksichtigung des Spannungsfalls Schutzpotenzialausgleich Elektroinstallation der Wohneinheit im ersten Obergeschoss Anforderungen gemäß dem Pflichtenheft Aufteilung in Stromkreise Auswahl der Leitungsart Bestimmung der Leiterquerschnitte Auswahl der Überstromschutzeinrichtungen Auslösebedingung zum Leitungsschutz Auswahl von LS-Schaltern Auswahl der Schmelzsicherungen Selektivität Überprüfung des Spannungsfalls Schutzmaßnahmen Basisschutz Vorkehrungen für den Fehlerschutz Auswahl der RCDs Installation des Stromkreisverteilers Anordnung der Betriebsmittel Verdrahten des Verteilers Dokumentation Prüfung und Übergabe der elektrischen Anlage Erstprüfung der Schutzmaßnahmen Besichtigung Erproben und Messen

4 4 Inhaltsverzeichnis Überprüfung der Schutzleiter Messung des Isolationswiderstandes Prüfung der Wirksamkeit der Fehlerstromschutzeinrichtung Funktionsprüfung Übergabe der Anlage Einweisung Dokumente Prüfung elektrischer Betriebsmittel Prüfung eines instand gesetzten Durchlauferhitzers Sichtprüfung und Prüfung des Schutzleiters Prüfung der Isolation Wiederholungsprüfung bei einer Handbohrmaschine Anlagen und Geräte analysieren und prüfen Störung in der Pumpenanlage im Pumpensumpf Fehlersuche in der Pumpenanlage Fehlerbild der Pumpenanlage Analyse der Pumpenfunktion Beschreibung der Pumpenanlage Schwimmerschalter mit Reedschalter Stromlaufpläne der Pumpenanlage Hypothesen zum Fehlerbild Fehlersuche Analyse der Fehlerursache Vorschläge zur Instandsetzung Induktive Näherungsschalter Kapazitive Näherungsschalter Ultraschall-Näherungsschalter Kostenvoranschlag für die Instandsetzung Der Umbau der Pumpenanlage Datenblatt des Ultraschall-Füllstandsschalters Prüfung und Inbetriebnahme Übergabe und Einweisung Überprüfung der Temperaturregelung einer Wärmekammer Die Regelstrecke Der Heizwiderstand Die Stelleinrichtung Der Temperaturverlauf Die Sprungantwort Die Messeinrichtung Der Temperatursensor PT Der Messumformer Die Regeleinrichtung

5 Inhaltsverzeichnis 5 Der Vergleicher Der Zweipunkt-Regler JUMO ecotron M Elektronischer Microstat, Frontmaß 76 mm x 36 mm ( ) Die Regelung Die Funktionsprüfung Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren Entwicklung einer Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) Aufbau der Steuerung Entwicklung eines Steuerprogramms Struktur des Gesamtprogramms Steuerung der Schranke Programm für die Parkplatzanzeige Belüftung der Tiefgarage Programm der Meldungen Ablaufsteuerung Sicherheitsanforderungen Elektrische Sicherheitsanforderungen Personenschutz Anlagenschutz Steuerung Drahtbruchsicherheit Verriegelungen Folgekontakte NOT-AUS-Funktion Anlagendokumentation Inbetriebnahme Herstellen aller notwendigen Verbindungen Justieren der Sensoren und Schalter Laden des Anwenderprogramms in die SPS Fehlersuche Sicherheit bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an elektrischen Anlagen Elektrische Anlagen Pneumatische Anlagen Bussysteme Bussysteme Typen Temperaturregelung für einen Schulungsraum Regelkreis Einstellen eines Reglers

6 6 Inhaltsverzeichnis 8 Elektrische Antriebstechnik Inbetriebnahme eines halb gesteuerten Einquadrantenstromrichters Servomotoren Schlankläufermotor Hochläufermotor Scheibenläufermotor Bürstenloser Gleichstrommotor (EMK-Motor) Austausch eines Elektromotors gegen einen energieeffizienten Motor gleicher Leistung Vorgehensweise Auftragsanalyse Auftragsplanung Auftragsdurchführung Auftragsauswertung Lüftungsanlage Bürogebäude Auftragsanalyse und Arbeitsplanung Auftragsdurchführung Auftragsdurchführung Toilettenanlage Aufbau und Wirkungsweise von Einphasen-Wechselstrommotoren Auftragsdurchführung Küchentrakt Drehstromasynchronmaschine Betriebsarten Baugröße Polumschaltbare Motoren Polumschaltbarer Motor in Dahlanderschaltung Auftragsdurchführung Konferenzraum Netzdrossel Funkentstörfilter Motorfilter Bremswiderstand/Bremsmodul DC-Sicherung Aufbau des Antriebssystems Aufbau des Frequenzumrichters im Schaltschrank Fehlerstromschutzschalter Motorseitige Verdrahtung Elektrische Installation für den Anschluss des Motors Drehzahlverstellung Fehlverhalten des elektrischen Antriebs Störungsmeldungen am Keypad oder im Parametrierprogramm Einweisung für den Betreiber der Anlage Dokumentation Elektrische Drehstromantriebstechnik Frequenzumrichter Kompressormotor mit Softstarter ausrüsten Prinzip des Sanftanlaufs Auftragsdurchführung Drehstrommotoren an Einphasen-Wechselspannung

7 Inhaltsverzeichnis 7 9 Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren EIB für ein Büro planen und realisieren Technische Informationen für den Kunden Telegramm Arbeitsschritte Planung der Linienstruktur Schaltzeichen für EIB Physikalische Adressen Auswahl der Busteilnehmer Bauformen Aufbau der Busteilnehmer Koppler EIB-Spannungsversorgung Installation des EIB EIB-Leitungen Projektierung Gruppenadressen Inbetriebnahme Dokumentation EIB-Powerline Visualisierung einer Wohnung Variable Telekommunikationsendgeräte und -einrichtungen Was bedeuten die Bezeichnungen ISDN und DSL? Planung der TK-Einrichtung Netzabschlüsse Installation TAE TK-Steckverbinder DSL-Splitter Anschluss des PCs Telefoninstallationsleitungen UAE Twisted-Pair-Leitungen ISDN-Anschluss- und Betriebsarten IAE Leitungslängen für S 0 -Bus TK-Anlage, Terminaladapter Auswahl der Endgeräte Leistungsmerkmale Anrufbeantworter Telefaxgerätegruppen Inbetriebnahme und Fehlersuche Unterschiede zwischen ISDN-Anschluss und analogem Telefonanschluss Wireless LAN mit DSL einrichten Computernetzwerk

8 8 Inhaltsverzeichnis 9.5 Einbruchmeldeanlagen Überwachungsarten Einbruchmelder (Auswahl) Einbruchmelder Glasbruchmelder Meldelinien Meldelinien Alarmzentrale und Schalteinrichtung VdS-Sicherungsklassen (Auszug) Geistige Schalteinrichtung Alarmierungsgeräte Eine Brandmeldeanlage analysieren Aufgaben und Schutzziele von Brandmeldeanlagen Analyse der Brandmeldeanlage Brandmelder Automatische Brandmelder Ionisationsrauchmelder Anordnung und Anzahl der Brandmelder Leitungen und Leitungsverlegung Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und instand halten Beleuchtung für einen Seminar- und Konferenzraum gestalten Auftragsanalyse Auftragsdurchführung Planung der Beleuchtungsanlage Lichttechnische Größen Typische Werte für Reflexionsgrade Beleuchtungsmerkmale Berechnung der Beleuchtungsanlage nach dem Wirkungsgradverfahren Lichtquellen Leuchtstofflampen Auswahl der Leuchten Berechnung der Leuchtenanzahl Montage der Leuchten Schaltung der Leuchten Elektronische Lichtsteuerung als Alternative Angebot für den Kunden Ausführung und Überprüfung der Arbeit Klimaanlage für einen PC-Schulungsraum planen Auftragsanalyse Planung der Klimaanlage Berechnung der Gesamtkälteleistung für den PC-Schulungsraum Kälteleistung Kältekreislauf Kältemaschinen Wahl der Klimageräte für den PC-Schulungsraum Gerätesysteme

9 Inhaltsverzeichnis 9 Gerätetypen einer Single-Split-Klimaanlage Regelung der Raumtemperatur Regelung Begriffe der Regelungstechnik Angebot für die Klimaanlage Installation der Anlage Auswahl des Montageorts Verrohrung Elektrischer Anschluss Inbetriebnahme der Anlage Übergabe an den Kunden Wartung der Klimaanlage Alternativangebot für die PC-Schulungsraumklimatisierung Kostensteigerung durch die Kombianlage Wärmepumpen Wärmequelle Wasser Wärmequelle Erdreich Wärmequelle Luft Leistungszahl Jahresarbeitszahl Der Wärmepumpen-Kreisprozess Elektroherd ausliefern, anschließen und in Betrieb nehmen Auftragsanalyse Auslieferung Der Anschluss Inbetriebnahme Blitzschutz für ein Verwaltungsgebäude Wie entstehen Gewitter? Schutz vor Blitzeinschlag Äußerer Blitzschutz Fangeinrichtungen Anzahl der Ableitungen Installation Innerer Blitzschutz Hauptpotenzialausgleich Blitzschutzzonen Überspannungen Prüfung des Blitzschutzsystems Energieeinspeisungssysteme errichten und in Betrieb nehmen Einspeisung aus dem Versorgungsnetz Die Mittelspannungsanlage Drehstromtransformatoren Schaltungen der Drehstromtransformatoren Schutzeinrichtungen des Transformators Niederspannungshauptverteilung Schaltanlagen für NHV

10 10 Inhaltsverzeichnis Angaben zur installierten Schaltanlage Leistungsschalter Schalt- und Schutzeinrichtungen Stromwandler Spannungswandler Netzform der Niederspannungsanlage Kompensation der Blindleistung Installation der Schaltanlage Erstprüfung der Schaltanlage Erstprüfung Prüfprotokoll der Schaltanlage RBB Übergabe der Anlage an den Kunden Instandhaltung elektrischer Schaltanlagen nach DIN Energieversorgung mit Blockheizkraftwerken Wahl einer Alternativanlage Was spricht für ein Blockheizkraftwerk? Blockheizkraftwerke Unterschiedliche Antriebssysteme für Blockheizkraftwerke Umweltverträglichkeit BKHW für Einfamilienhäuser Einbindung des BHKW in die Energieversorgung Richtlinien für Eigenerzeugungsanlagen nach VDEW-TAB 200 und VDE Energieeinspeisung über eine Fotovoltaikanlage Aufbau der Fotovoltaikanlage Angebot einer Fotovoltaikanlage Erläuterung der technischen Daten Solarmodul Wechselrichter Konformitätserklärung Netzüberwachung und Zwischenzähler Erzielbare Leistung und Wirtschaftlichkeit Wirkungsgrad Größe der Fotovoltaikanlage Installation und Erdung der Anlage Netzanschluss Stromlaufplan für den Netzanschluss Inbetriebnahme Dokumente der Inbetriebnahme Unterbrechungsfreie Stromversorgung installieren Auftragsanalyse Schutz sensibler elektronischer Anlagen Anforderungen an eine USV Leistung einer USV USV-Systeme Offline USV-System Line Interaktiv USV-System Online USV-System Angebot einer USV-Anlage Line Interaktiv USV

11 Inhaltsverzeichnis Energie- und gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren Kundenbeziehungen Planen und systematisches Handeln Ablaufstruktur Handlungsschritt 1: Technische Informationen einholen Gebäude-Verteilanlagen für Breitbandkommunikation Allgemeine Struktur Gebäudeübergabepunkt (GÜP) Wohnungsinstallation Passive Wohnungsverkabelung Aktive Wohnungsverkabelung Richtlinien für die Planung und Installation Installation im Neubau planen Installation für Umbau/Renovierung planen Verteilanlagen für den Individualempfang Terrestrischer Empfang Antennenform Digitales Fernsehen als DVB-Familie Bemessung von Antennenanlagen Bedeutung der db-angaben Berechnen des Antennenverstärkers Antennenmontage Mechanische Festigkeit Elektrische Sicherheit Erdung der Antenne Antennenanlage in Betrieb nehmen Empfangsantennen für Satellitensender Ausrichten der Satantenne Wahl der Satantenne Mehrfachspeisung Antennenstandort Handlungsschritt 2: Kundengespräch und Lastenheft Kundenorientierung Kommunikation Kundeneinwände und Alternativangebote Abschlusstechnik Lastenheft oder Anforderungsheft Handlungsschritt 3: Pflichtenheft erstellen und Material erfassen Planungsinstrument zur Erstellung des Pflichtenhefts Handlungsschritt 4: Kosten berechnen und Angebot erstellen Wie kommen diese Preise zustande? Handlungsschritt 5: Vertrag schließen Eindeutigkeit der Aufträge Der Vertrag

12 12 Inhaltsverzeichnis 12.7 Handlungsschritt 6: Arbeitspläne festlegen Grundzüge des Projektmanagements Ausgangssituation Projektphasenplan Projektorganisation Aktivitätenplanung Handlungsschritt 7: Material bestellen Organisation der Warenbeschaffung Einkauf planen Bezugsquellen ermitteln Angebote einholen, Lieferant auswählen, Bestellung auslösen Wareneingang kontrollieren Handlungsschritt 8: Arbeit ausführen Teamregeln Handlungsschritt 9: Installation kontrollieren, Inbetriebnahme Überprüfen durch Sichtkontrolle Pegel-/Dämpfungsmessungen Elektrotechnische Anlagen instand halten und ändern Anlagen instand halten Grundsätze der Fehlersuche Wartung und Pflege Überprüfung Instandsetzung Störungsmanagement Fehlerbeschreibung Fehlersuche in einer Belüftungsanlage Durchdrehen der Motorwelle von Hand Überprüfen des Motorschutzschalters Überprüfung der Zuleitung Überprüfung der Wicklungswiderstände Ereignisablaufanalyse (EAA) Sichtprüfung Messung der Durchgängigkeit des Schutzleitersystems Anlagen erweitern Stoffermittlung, Stoffverarbeitung, Stoffdarbietung Internetrecherche Eingabe von Webadressen Strategie mit Web-Suchmaschinen Orientierungsüberblick: Techniken der Stofferschließung Erschließung von Fachbüchern Durchdenken und analysieren Orientierungsüberblick: Techniken zur Stoffdarstellung Formen der Beschreibung Gegenstandsbeschreibung Funktionsbeschreibung

13 Inhaltsverzeichnis 13 Vorgangsbeschreibung Strukturbeschreibung Erstellung informativer Texte: Technische Dokumentationen Anleitungen Listen/Pläne Beschreibungen Aufforderungen Darstellungen Ablauf der Texterstellung und inhaltliche Gestaltung Anwendung der Techniken der Stoffdarstellung Orientierungsüberblick: Konzipieren von Referaten Organisation und Durchführung von Arbeitsgesprächen Arbeitstechniken Moderationsschritte Moderationsschritt 1: Einstieg/Orientierung Moderationsschritt 2: Themen sammeln Moderationsschritt 3: Themen auswählen Moderationsschritt 4: Themen bearbeiten Moderationsschrittt 5: Maßnahmen planen Moderationsschritt 6: Abschluss Diskutieren und argumentieren Orientierungsübersicht: Argumentationsschema Einwandbehandlung Präsentieren Orientierungsüberblick: Richtig präsentieren Stichwortmanuskript Visualisierung Folienauswahl für den Umrichter Körpersprache und Sprechtechnik Sprachliche Kompetenz Wirkungsvolles Sprechen Stimmlicher Ausdruck Praxistipps zum sicheren Auftreten bei Präsentationen Stichwortverzeichnis Bildquellenverzeichnis

14 Hauptstromversorgungssystem mit Zähler- und Verteileranlage installieren 27 Hausanschlussraum Der Nennstrom des SH-Schalters muss mindestens 63 A betragen. Dieses reicht meistens für eine Wohneinheit aus. Raum für die Zählerplätze mit Elektrizitätszähler L1 L2 L3 N/PEN Z Oberer Anschlussraum (OAR): Hutschiene Berührungssichere 4-polige Hauptleitungsabzweigklemme nach BGV A3 Zählertragplatte: Verdrahtung: H07V-K, Querschnitt 10 mm Kellerräume für Hausanschluss und Zähler S N/PEN L1 L2 L3 Unterer Anschlussraum (UAR): 4-pol. Sammelschienen-System Selektiver Hauptleitungs-Schalter auf Sammelschienen-System Zählerplätze Als Zähler sind nach Rücksprache mit dem EVU elektronische Haushaltszähler (ehz) vorgesehen. Die Ausführung des Zählerplatzes ist in den Technischen Anschlussbedingungen festgelegt (s ). Jeder Zählerplatz besteht aus dem oberen Anschlussraum, in dem sich die Abzweigklemmen für die Leitung zum Stromkreisverteiler befinden, dem Zählerfeld zur Zähleraufnahme. Bei herkömmlichen Zählern mit einer Zählertragplatte mit 3-Punkt-Befestigung, bei elektronische Haushaltszähler mit einer Zählertragplatte mit integrierten Befestigungs- und Kontaktiereinrichtungen (BKE-I). dem unteren Anschlussraum, in dem ein Sammelschienensystem untergebracht ist, das mit der Zuleitung vom Hausanschlusskasten oder einer Verteilung verbunden wird. Außerdem befindet sich in dem Raum ein selektiver Hauptleitungsschutzschalter (SH, s ), der als Trennvorrichtung vor den Zähler geschaltet wird. Der SH-Schalter dient als Freischaltung für den Zähler sowie für die Kundenanlage bei notwendigen Arbeiten, schützt den Zähler und die Leitung vom Zähler zur Verteilung bei Überstrom, dient der Inbetriebnahme der Kundenanlage nach erfolgter Installation und ist zentrale Schutzeinrichtung für die Kundenanlage Ausführung eines Zählerplatzes Selektiver Hauptleitungsschutzschalter Bei der zentralen Zähleranordnung der Anlage des Verwaltungsgebäudes ist es sinnvoll, die fünf Zählerplätze so nebeneinander zu montieren, dass das Sammelschienensystem durchgängig durch die unteren Anschlussräume aller Zählerplätze verläuft und damit die Aufgabe der Verteilung übernimmt (s ). Auswahl der Zähler Mit den Zählern soll die elektrische Arbeit und damit der Wirkverbrauch in der Anlage gemessen werden. Man unterscheidet zwischen herkömmlichen mechanischen Elektrizitätszählern mit einer rotierenden Scheibe und elektronischen Haushaltszählern (ehz). Für die hier zu installierende Anlage sind elektronische Haushaltszähler vorgesehen (s ). Sie haben folgende Vorteile: kleinere Abmessungen und geringeres Gewicht

15 28 Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten robust und lageunabhängig wegen fehlender empfindlicher mechanischer Teile einfache Montage ohne Spezialwerkzeug schneller unterbrechungsfreier Zählerwechsel gut ablesbar durch 6-stellige digitale Anzeige gleiche Aufnahmetechnik für Standardzähler und Zähler mit erweiterten Eigenschaften Datenschnittstelle für Datenübertragung und grafische Darstellung der Verbrauchswerte OAR OAR OAR 900 BKE I BKE I BKE I Weitere Zähler Sammelschienen Elektronischer Haushaltszähler Zähler mit Sammelschienensystem Information Elektrizitätszähler Kennzeichnung von Elektrizitätszählern Elektrizitätszähler werden durch 4 Ziffern gekennzeichnet: 1. Ziffer 2. Ziffer 3. Ziffer 4. Ziffer Zähler-Grundart Zusatzeinrichtung Anschluss des Zählers Schaltung der Zusatzeinrichtung Ziffer Grundart (1. Ziffer) Zusatzeinrichtung (2. Ziffer) 0 keine 1 Einpolig (L und N) Wirkverbrauch Zweitarifeinrichtung 2 Zweipolig (L1 und L2) Wirkverbrauch Maximumeinrichtung 3 3-Leiter-Drehstrom (L1, L2 und L3) Wirkverbrauch Zweitarif- und Maximumeinrichtung 4 4-Leiter-Drehstrom (L1, L2, L3 u. N) Wirkverbrauch Max.einrichtung m. el. Rückstellung 5 3-Leiter-Drehstrom Blindverbrauch 60 Abgleich Zweitarif und Max. m. el. Rückstellung 6 3-Leiter-Drehstrom Blindverbrauch 90 Abgleich 7 4-Leiter-Drehstrom Blindverbrauch 90 Abgleich Die weiteren Ziffern 3 bis 6 als vierte Ziffer beziehen sich auf Schaltungen der Maximumauslöser Ziffer Anschluss des Zählers (3. Ziffer) Schaltung der Zusatzeinrichtung (4. Ziffer) 0 Direkter Anschluss Ohne äußeren Anschluss 1 Anschluss über Stromwandler Einpoliger innerer Anschluss 2 Anschluss über Strom- und Spannungswandler Äußerer Anschluss

16 Hauptstromversorgungssystem mit Zähler- und Verteileranlage installieren 29 Information Zählerschaltungen (Auswahl) Schaltung Schaltung M L1 N L1 N Tarifschaltuhr mit Tagesschalter Phasenwechselstrom-Wirkverbrauchszähler Phasen-Wirkverbrauchszähler mit Zweitarifeinrichtung Schaltung 4000 Schaltung L1 L2 L3 N L1 L2 L3 N S1 S2 P1 P2 S1 S2 P1 P2 S1 S2 P1 P Leiter-Drehstrom-Wirkverbrauchszähler Leiter-Drehstrom-Wirkverbrauchszähler mit Stromwandlern Elektronische Haushaltszähler (ehz) Die Daten und Ausführungen elektronischer Haushaltszähler wurden in einem VDN-Lastenheft vom VDN (Verband der Netzbetreiber) festgelegt. Zählerausführungen Zähler für positiven Energiefluss (Energiebezug vom EVU) Zähler für negativen Energiefluss (z. B. Energielieferung zum EVU) Zweirichtungszähler für positiven und negativen Energiefluss Nur positive Wirkenergie (Kennzeichen +A) wird registriert, Rücklaufsperre für negative Wirkenergie, simulierte Laufscheibe (Pfeil) zeigt nach rechts (+P) Nur negative Wirkenergie (Kennzeichen -A) wird registriert, Rücklaufsperre für negative Wirkenergie, simulierte Laufscheibe (Pfeil) zeigt nach links (-P) Positive (obere Zeile, +A) und negative (untere Zeile, -A) werden in getrennten Registern gezählt. Die Richtung der Laufscheibe zeigt den aktuellen Energiefluss an. +A A A A kwh ~ ~~ +P 123 P kwh ~ ~~ 123 kwh ~ ~~ +P 123

17 30 Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten Information Zählerabmessungen Rückseite Datenschnittstelle N L P kwh L3 L1 L2,in WV,Cl. 2; 50 Hz 5(60) A, 230 V, Plombierung L3,in L1,in Zählermontage Der ehz wird bei der Montage mit einem Handgriff aufgerastet, wobei die Verbindung über Steckkontakte erfolgt. Bei Neuanlagen erfolgt die Befestigung auf einer ehz-zählertragplatte mit integrierter Befestigungs- und Kontaktiereinrichtung (BKE-I), bei bestehenden Anlagen kann zum Umrüsten ein ehz- Adapter (BKE-A) verwendet werden, der auf die herkömmliche Zählertragplatte montiert wird. Leistungsmerkmale Zählerart Nennspannung Stromstärken Anzeige Mehrphasen-Wechselstromzähler (Wirkverbrauchszähler, WV), auch einsetzbar als Einphasen-Wechselstromzähler 4-Leiter: 3 x 230 V/400 V 2-Leiter: 230 V an L1, L2 oder L3 Nennstrom 5 A, Grenzstrom 60 A LC-Display mit 6 Vorkommastellen in der Einheit kwh, keine Nachkommastelle Datenschnittstelle Serielle, unidirektionale optische Datenschnittstelle nach DIN EN Die Zähler der Wohneinheiten müssen für ein 4-Leiter-Drehstromnetz geeignet sein. Sie brauchen nur den Wirkverbrauch, der vom EVU bezogen wird, zu messen, wobei nur ein Tarif vorgesehen ist. Aufgrund dieser Vorgaben wäre als herkömmlicher Zähler ein 4-Leiter-Drehstrom- Wirkverbrauchszähler mit der Schaltungsnummer 4000 geeignet (s ). Da elektronische Haushaltszähler (ehz) eingesetzt werden sollen, werden Zähler für positiven Energiefluss mit einer einzeiligen Anzeige vorgesehen (s ). Verdrahtung und Zählermontage Nach der Montage der 5 Zählerplätze erfolgt die Verdrahtung. Die Hauptleitung wird an die Stromschienen im unteren Anschlussraum angeschlossen. Die Stromschienen werden mit den Eingängen der SH-Schalter verbunden, die Ausgangsklemmen der SH-Schalter werden mit flexiblen Einzeladern H07V-K mit einem Querschnitt von 10 mm² mit den Klemmen der Befestigungsund Kontaktiereinrichtung (BKE-I) für die Zähler verbunden (s ). Mit den gleichen flexiblen Leitungen erfolgen die Verbindungen von den Klemmen der BKE-I zu den Anschlüssen im oberen Anschlussraum (s ). Jetzt kann der Zähler eingerastet werden, wobei vorher Sperrstellungen durch Verschiebeplatten entriegelt werden. Der arretierte Zähler wird schließlich plombiert.

18 Prüfung elektrischer Betriebsmittel 83 Sichtprüfung (S. 84) Hat das Gerät einen Schutzleiter? NEIN JA Prüfung des Schutzleiters (S. 84) JA Kann das Gerät vom Netz getrennt werden und lassen sich dabei alle Schalteinrichtungen betätigen? NEIN Besteht die Gefahr, dass durch die Isolationsprüfung elektronische Bauteile gefährdet sind? JA NEIN Messung des Isolationswiderstandes (S. 86) In diesen beiden Fällen wird auf die Isolationswiderstandsmessung verzichtet. Messung des Schutzleiterstromes (bei Geräten mit Schutzleiter) oder des Berührungsstromes (bei Geräten ohne Schutzleiter) nach dem Differenzstromverfahren oder direkt (nur bei möglicher Isolation gegen Erde) oder nach dem Ersatz-Ableitstromverfahren (S. 87) Messung des Schutzleiterstromes (bei Geräten mit Schutzleiter) oder des Berührungsstromes (bei Geräten ohne Schutzleiter) nach dem Differenzstromverfahren oder direkt (nur bei möglicher Isolation gegen Erde) (S. 87) Nachweis der Wirksamkeit weiterer Schutzeinrichtungen Abschließende Prüfung der Aufschriften Funktionsprüfung Auswertung, Beurteilung, Dokumentation

19 84 Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten Nach dem Prüfablaufplan werden folgende Prüfungen durchgeführt: Sichtprüfung Prüfung des Schutzleiters, da das Gerät einen Schutzleiter hat Messung des Schutzleiterstroms, da bei dem Gerät die Schalteinrichtungen nur bei angelegter Spannung betätigt werden können. Die Isolationsprüfung entfällt. Funktionsprüfung Außerdem müssen die Aufschriften überprüft werden und es muss eine Dokumentation erfolgen, aus der das Ergebnis der Prüfung eindeutig hervorgeht. Sichtprüfung und Prüfung des Schutzleiters Information Besichtigung und Prüfung des Schutzleiters Besichtigung Die zur Sicherheit beitragenden Teile dürfen weder beschädigt noch ungeeignet sein. Insbesondere Geräteanschlussleitungen sind auf Beschädigung und korrekte Zugentlastung zu überprüfen. Sicherungen sind hinsichtlich der geforderten Kennwerte zu überprüfen. Aufschriften zur Sicherheit müssen vorhanden und lesbar sein. Prüfung des Schutzleiters Schutzleiteranschluss durch Sichtkontrolle und Handprobe an Befestigungen und den Einführungen überprüfen. Bei Geräten mit Netzanschlussleitung und Stecker ist der Schutzleiterwiderstand zwischen Gehäuse und Schutzkontakt des Steckers zu messen. Während der Messung ist die Anschlussleitung zu bewegen. Bei Geräten mit festem Netzanschluss ist der Schutzleiterwiderstand zwischen Gehäuse und einem geeigneten Messpunkt, z. B. dem Schutzkontakt einer Steckdose zu messen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Messergebnis durch parallele Erdverbindungen, die z. B. durch Wasserleitungen entstehen, beeinflusst wird. Kann solch eine Parallelverbindung nicht berücksichtigt werden, dann muss das Gerät bei der Messung vom geerdeten System getrennt werden. Der Widerstandswert des Schutzleiters muss bei Geräten mit Anschlussleitungen bis 16 A und bis 5 m Länge 0,3 Ω sein. Bei längeren Anschlussleitungen ist zuzüglich mit 0,1 Ω je weiteren 7,5 m zu rechnen, bis zu einem Maximalwert von 1,0 Ω. Die Leerlaufspannung des Messgerätes darf nicht geringer als 4 V und nicht höher als 24 V AC oder DC sein. Der Messstrom muss innerhalb des Messbereiches zwischen 0,2 Ω und 1,99 W mindestens 0,2 A betragen.

20 Prüfung elektrischer Betriebsmittel 85 Die Sichtprüfung ergibt, dass keine Beschädigungen erkennbar und die Aufschriften auf dem Leistungsschild vorhanden und gut lesbar sind. Die Messungen zur Überprüfung des Geräts erfolgen mit einem digitalen Gerätetester zur Überprüfung der Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0701/ 0702 (s ). Das Gerät ist im Zusammenhang mit einem Adaptermodul auch zur Prüfung von Drehstromgeräten geeignet. Die Prüfung des Schutzleiters erfolgt entsprechend der Messschaltung Dabei ist zu berücksichtigen: Der Schutzleiter des Netzes muss am Gerät abgeklemmt werden, da sonst über das Wasserleitungsrohr und den Potenzialausgleich eine Fehlmessung erfolgt. Die Messung erfolgt zwischen dem Schutzleiteranschluss und berührbaren leitfähigen Teilen. Das Messgerät zeigt Werte an, die geringer als 0,1 Ω sind. Die sichere Verbindung zwischen PE- Anschlussklemme und Gehäuse ist somit gewährleistet. Prüfung der Isolation Durch die Isolation zwischen spannungsführenden Teilen im Gerät und berührbaren Teilen ist gewährleistet, dass keine gefährlichen Spannungen am Gehäuse gegenüber der Erde auftreten können. Sie muss nach einer Reparatur durch Messung überprüft werden. L1 L2 L3 PE abgeklemmt L1 L2 L3 PE Ω G Tester zur Geräteprüfung nach DIN VDE 0701/ Überprüfung der Verbindung zwischen Schutzleiteranschluss und Gehäuse

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