Herzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN

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1 Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin DFS / Psychotherapeutin HPG Kinder-Jugendlichenpsychotherapeutin / Erziehiungsberaterin bke / Fachberaterin -Kitas Tel / brigitte@koriath.de

2 Kommunikation Man kann nicht nicht kommunizieren. Es gibt immer eine Sach und eine Beziehungsebene. Die Körpersprache das Wie bewirken 70% die Worte das Was machen 30% aus Der Ton macht die Musik. Jeder Mensch hat seine eigene Wahrnehmung Sichtweise. Selektive Wahrnehmung ich sehe verstehe alles durch meine Brille. Jeder Mensch hat seine Wirklichkeit Wahrheit. Ich sehe, was ich denke.

3 Vier Ohren - Beispiel Sender : Wie spät ist es? Empfänger : Sachohr : 10 Minuten nach drei. Apellohr : Soll ich dir helfen? Beziehungsohr : Stör mich nicht immer. Selbstoffenbarungsohr : Bleib ruhig!

4 Die vier Ohren der Kommunikation nach Schulz von Thun Sender Empfänger Der vierohrige Empfänger : Sachohr : Was will er? Worum geht es? Appellohr : Was soll ich machen was will er von mir? Beziehungsohr : Wie sieht er mich welche Rolle? Selbstoffenbarungsohr : Der ist...hält sich für.. Missverständnisse sind normal - unvermeidbar

5 Körpersprache ( Beispiele ) Unsicherheit leise sprechen - langes erklären - Hand vor den Mund halten - mit Gegenständen spielen - am Kopf kratzen - zusammengefallene Körperhaltung Blickkontakt vermeiden, maskenhaftes Lächeln Abwehr - Aggression laut und schnell sprechen - ständig unterbrechen - Arme vor der Brust verschränken - anstarren - Beine auseinander stellen - Kopf schütteln Augen verdrehen - unruhiges Händespiel - Stirn runzeln Augen zusammen kneifen Selbstbewusstsein - Offenheit deutliches klares Sprechen - angemessener Blickkontakt - freundlicher Gesichtsausdruck - aufrechte und zugewandte Körperhaltung - flüssige Gestik mit den Händen Der Körper ist ehrlich

6 Grundregeln guter Kommunikation Zusammenarbeit Wertschätzende Grundhaltung Jede Meinung ist wichtig = Ich Aussagen / was meinst du? Zuhören verstehen wollen = aktiv zuhören Unterschiede akzeptieren können alles hat seinen Grund Störungen ansprechen, nicht ansammeln ( Rabattmarken ) Kritik in konkrete Wünsche umformulieren Gemeinsame, verschiedene Lösungen suchen Mut zur Offenheit - schafft Vertrauen

7 Menschliche Wahrnehmung Eigene Wahrnehmung : 1. Wahrnehmung ( beobachten sehen hören ) 2. Deutung Vermutung ( ich interpretiere das Wahrgenommene ) 3. Bewertung ( aufgrund eigener Erfahrung - Werte / gut - schlecht..) 4. Gefühl ( ich habe die entsprechenden Gefühlen / Freude - Ärger..) 5. Reaktion ( ich verhalte mich daraufhin, entsprechend ) Jeder Mensch hat seine Wirklichkeit - Wahrheit

8 Ich sehe, was ich denke

9 Umgang mit Gefühlen Unsere Gefühle sind die Basis für unser Handeln. Gefühle haben immer eine Ursache, einen Grund. ( bewusste oder unbewusste ) Gefühle unterdrücken verleugnen, führt langfristig zu Problemen : Psychosomatik, Depression, Burn out Die vier Grundgefühle sind ; Traurigkeit Enttäuschung Aggression Wut - Ärger Ängste Unsicherheit Freude Glück Liebe Menschen akzeptieren, heißt Gefühle akzeptieren

10 Gesprächsführung - Aktives Zuhören Grundregeln : nicht kritisieren keine Ratschläge geben nicht beschwichtigen nicht bewerten nicht deuten kurz und offen nachfragen Die vier wesentlichen Schritte : 1. aktives, verständnisvolles Zuhören ( nicken - hm ja ) 2. konkretisieren Was meinst du genau an was denkst du dabei? 3. umschreiben spiegeln des Gesagten Du meinst also vermutete Gefühle ansprechen Ärgert dich das irgendwie? Der Gesprächspartner fühlt sich ernstgenommen und verstanden. Nur wer richtig zuhört, kann richtig verstehen

11 Übungssätze zur Gesprächsführung 1. Ich finde, du hättest mich auch vorher fragen können. a. Dazu war einfach keine Zeit mehr. b. Wieso hast du mir das denn nicht gleich gesagt? c. Anscheinend fühlst du dich irgendwie überrollt von mir? X 2 Ich möchte auch endlich mal eine Pause haben. a. Ja, das wünsche ich mir auch. b. Dann musst du dich einfach mehr durchsetzen. c. Irgendwie hast du zur Zeit zu viel zu tun? X 3. Das Gespräch steht mir ganz schön bevor. a. Ach, das wirst du schon schaffen. b. Was sind denn deine Befürchtungen? X c. Da würde ich mich schriftlich vorbereiten, einen genauen Plan machen. 4. Ich finde die Frau einfach nervig. a. Was ist denn passiert was hat dich genervt? X b. Ich finde sie eigentlich sehr nett. c. Na ja, du musst sie ja nicht unbedingt mögen. Übung macht den Meister

12 Probleme bei Kritikvermeidung Kritik ist die schwierigste Form der Wertschätzung Probleme bei nicht geäußerter Kritik : Kritik / fehlender Offenheit : Widerstand - Rückzug angespannte Atmosphäre Sticheleien / Kämpfe psychische Belastungen / Bournout erhöhter Krankheitsstand Verbündete suchen / Parteien bilden schlecht über jemanden reden abnehmende Motivation / Mitarbeit vermehrte Kündigungen - Trennungen... Es gibt nichts Gutes außer man tut es Erich Kästner

13 Kritik positiv annehmen Wertschätzung : Gut, dass du mir das so offen sagst. Ich schätze deine Offenheit sehr. Ich finde es gut, dass du das sagst, damit wir das klären können. Konkret nachfragen : Was meinst du genau? Was ärgert dich? Was ist denn passiert, erzähl mal. Wünsche erfragen : Was sollte ich deiner Meinung nach tun? Wie sollte es deiner Meinung nach sein? Wie wäre dein konkreter Vorschlag? Angebot machen : Wollen wir nicht lieber mal in Ruhe darüber reden. Soll ich uns erst einmal einen Tee machen? Annehmen : Ich werde mal darüber nachdenken und vielleicht können wir morgen noch einmal darüber sprechen. Gemeinsamkeiten finden : Wir wollen ja beide das Gleiche. Lass uns doch mal über unsere verschiedenen Ideen reden. Unterschiede akzeptieren : Ich sehe das ganz anders. Ich habe da andere Erfahrungen. Das ist interessant, für mich ist das ganz anders. Bei persönlichen Beschimpfungen : In diesem Tonfall möchte ich jetzt nicht mit dir sprechen. Ich würde es aber gerne in Ruhe mit dir klären. Kritik Offenheit Vertrauen - Zufriedenheit

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