Modulbeschreibungen. Masterstudiengang Soziale Arbeit
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- Carin Kruse
- vor 8 Jahren
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1 Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) University of Applied Sciences Anlage 3 zur Studienordnung Modulbeschreibungen für den Masterstudiengang Soziale Arbeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH)
2 Legende PH PF PK PM PR S Ü V Hausarbeit Fall- oder Feldstudie Klausurarbeit mündliche Prüfung Referat Seminar Semesterwochenstunde Übung Vorlesung Sind an einem Modul mehrere Lehrende beteiligt, so ist der Modulverantwortliche jeweils unterstrichen.
3 Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 1.1 Ethik sozialprofessionellen Handelns, Menschenrechte, Grundrechte, Soziale Rechte Prof. Dr. Bernhard Rohde, Prof. Dr. Rainer Vor Sommersemester 1. Semester (jährlich) Seminar: Ethik sozialprofessionellen Handelns Der Begriff der Ethik Verantwortungsethik und Pflichtethik Empirische Ethik normative Ethik Metaethik Ethische Grundbegriffe: Norm Wert Urteil Sozialpädagogische Berufsethik Sozialpädagogische Leitbegriffe: Hilfe oder soziale Dienstleistung Sozialpädagogische Professionalität und Ethik Seminar: Menschenrechte, Grundrechte, Soziale Rechte Herleitung, Begründung, Inhalt und Kodifizierung allgemeiner Menschenrechte Grundrechte und Menschenbild des Grundgesetzes Herleitung und Bedeutung Sozialer Rechte nach dem Grundgesetz und dem Sozialgesetzbuch Bedeutung der Menschenrechte, der Grundrechte und der Sozialen Rechte für die Praxis Sozialer Arbeit Menschenrechte, Grundrechte, Soziale Rechte und Ethik Erwerb eines vertieften Verständnisses für die grundlegenden ethischen Fragestellungen Sozialer Arbeit Fähigkeit zur Identifikation und kritischen Reflexion ethischer Probleme Sozialer Arbeit an Hand konkreter Beispiele aus der Praxis und aktueller Diskussionbeiträge in der Literatur Erwerb einer begründeten ethischen Grundhaltung im Beruf Wesentliche Menschenrechte, Grundrechte und Soziale Rechte kennen Bedeutung dieser Rechte für die Praxis Sozialer Arbeit verstehen Menschenrechte, Grundrechte und Soziale Rechte als maßgebliche Grundlage ethischen Handelns in der Sozialen Arbeit begreifen Lehrformen und Lehreinheiten V S Ü Prüfungsleistung(en) Prüfungen PH (8 Wochen nach Ausgabe des Themas): 4/ PM (15 Minuten): 2/ Literaturempfehlungen Literaturhinweise erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen.
4 F achbereich Sozialwesen Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 1.2 Weiterbildung, Lernende Organisation Lehrende(r) die Teilnahme Lehrformen und P rof. Dr. Stefan Danner, Annemarie Henker M.A. Sommersemester 1. Semester (jährlich) Lehreinheiten V S Ü Prüfungsleistung(en) Seminar: Weiterbildung Lernen und Lernfähigkeit von Erwachsenen Sozialisation von Erwachsenen Gesellschaftliche Voraussetzungen und Ziele von Weiterbildung Institutionen der Weiterbildung Didaktik der Weiterbildung Seminar: Lernende Organisation Lernprozesse in der Organisation gestalten Effektivität von Teams Konstruktivistische Perspektiven Systemisches Denken Prozessorientiertes Handeln Organisationsentwicklung Kenntnis von wichtigen Ansätzen der Weiterbildungsforschung. Fähigkeit zur kritischen Analyse etablierter Inhalte und Formen von Weiterbildung. Fähigkeit zur eigenständigen Bewältigung komplexer didaktischer Aufgaben. Kennen lernen von Gestaltungsformen für Lernprozesse innerhalb einer Organisation, Möglichkeiten effektiver Arbeitsformen in Teams. Eröffnung konstruktivistischer Perspektiven. Bedeutung systemischen Denkens und prozessorientierten Handelns. Auseinandersetzung mit der eigenen Organisation und Perspektiven zur Organisationsentwicklung. Prüfungen PM (15 Minuten): 3/ PH (8 Wochen nach Ausgabe des Themas): 3/ Literaturempfehlungen Literaturhinweise erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen..
5 Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 1.3 Dienstleistungsmanagement in der Sozialwirtschaft Prof. Dr. Rudolf Schweikart Sommersemester 1. Semester (jährlich) Ausgehend von der Ausweitung personenbezogener Dienstleistungen werden spezielle Anforderungen an das Management von Betrieben im Bereich der Sozialwirtschaft behandelt. Im Vordergrund steht dabei die Produktentwicklung/Wertschöpfung (Kundenorientierung, Qualitätsmanagement), die damit verbundene Personalentwicklung (einschließlich internem Marketing) sowie der Umgang mit personengebundenem Wissen (Wissensmanagement). Fähigkeit zur wissenschaftlichen Aufbereitung einer managerialen Problemstellung Fähigkeit zum Produktdesign Fähigkeit zur Anwendung von Managementtechniken Fähigkeit zum Design von Arbeitsprozessen und Informationsflüssen Fähigkeit zum selbstständigen und vernetzen Arbeiten Lehrformen und Lehreinheiten V S Ü Prüfungsleistung(en) Prüfungen 4 PH (8 Wochen nach Ausgabe des Themas) Literaturempfehlungen Verwendbarkeit Backer et al.: Praxishandbuch Sozial Management: Werte und Motivation, Mitarbeiterführung, Fundraising, Image und Sozialmarketing, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Controlling In: Stephanie Kreuzhage; Holger Beitz. Bonn: Fachverlag für Recht und Führung Dennis B. Arnett, Debra A. Laverie and Charlie McLane: Using job satisfaction and pride as internal-marketing tools. The Cornell Hotel and Restaurant Administration Quarterly, Volume 43, Issue 2, April 2002, Pages 87-9 Gold, Andrew H., Malhotra, Arvind, Segars Albert H.: Knowledge Management: An Organizational Capabilities Perspective In: Journal of Management Information Systems, 18/1, Pages Götz, Klaus: Wissensmanagement - zwischen Wissen und Nichtwissen. Schriftenreihe: Managementkonzepte München: Rainer Hampp Gruber, Hans: Analyse von Tacit Knowledge in der Kompetenzforschung. In: Wie kann Tacit Expertise explizit gemacht werden? Konzepte, Verfahren, empirische Befunde zum Management von Wissen: Forschungs- und Praxisbericht Nr In: Gerald A. Straka & Markus Stöckl (Hrsg.). Bremen Harvir S. Bansal, Morris B. Mendelson and Basu Sharma: The impact of internal marketing activities on external marketing outcomes. Journal of Quality Management, Volume, Issue 1, 4th Quarter 2001, Pages 1-7 Weitere Literaturhinweise erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen. Masterstudiengang Soziale Arbeit und General Master BWL
6 Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 1.4 Rechtliche Grundlagen Lehrformen und Prof. Dr. Rainer Vor Sommersemester 1. Semester (jährlich) Grundlagen des allgemeinen Vertragsrechts Ausgewählte Fragestellungen des Individualarbeitsrechts: Ausschreibung von Stellen, Gestaltung von Arbeitsverträgen, Inhalt und Umfang des Weisungsrechts, Befristung von Arbeitsverträgen, Kündigung von Arbeitsverhältnissen, Antidiskriminierung, arbeitsgerichtliches Verfahren Grundzüge des Betriebsverfassungsrechts: Rechte des Betriebs- bzw. Personalrates, Verhältnis Arbeitgeber-Betriebs- bzw. Personalrat, Abschluss von Betriebsvereinbarungen Sozialrecht: Grundzüge des Leistungserbringungsrechts, Vertragsverhandlungen mit Kostenträgern, Abschluss von Verträgen, Umgang mit Fördermittelbescheiden Grundfragen des Gesellschaftsrechts: Rechtsformen, Vor- und Nachteile der jeweiligen Rechtsform, Haftungsfragen, Vertretung juristischer Personen Steuerrecht: Gemeinnützigkeit freier Träger, Steuerpflicht freier Träger Zivilrechtliche Verträge abschließen können und Risiken kennen Vorgesetzten- bzw. Arbeitgeberfunktionen kennen und ausüben können Verhältnis zum Betriebs- bzw. Personalrat gestalten können Verträge mit Kostenträgern verhandeln und Fördermittelbescheide prüfen können Gesellschaftsrechtliche und steuerrechtliche Grundkompetenzen erlernen, die für das Management freier Träger unerlässlich sind Lehreinheiten V S Ü Prüfungsleistung(en) Prüfungen 4 PK (120 Minuten) Literaturempfehlungen Brox, Hans: BGB Allgemeiner Teil, neueste Auflage Junker, Abbo: Grundkurs Arbeitsrecht, neueste Auflage Papenheim/Baltes/Tiemann: Verwaltungsrecht für die soziale Praxis, neueste Auflage Weitere Literaturhinweise erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen.
7 Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 1.5 Methodik der empirischen Sozialarbeitsforschung Prof. Dr. N.N., Prof. Dr. Gesine Grande Sommersemester 1. Semester (jährlich) Quantitative und qualitative Forschungsmethoden Forschungsplanung, Forschungsdesigns, Stichprobenbildung, Gütekriterien Ausgewählte Methoden, Verfahren und Instrumente der Datenerhebung und der Datenauswertung Sekundäranalysen Kenntnis der Methodologie der Sozialarbeitsforschung Kenntnis der Reichweite, Leistungsfähigkeit und Validität qualitativer und quantitativer Forschung Fähigkeit, Forschungsfragen generieren und adäquate Forschungsdesigns entwickeln zu können Fähigkeit, Forschungsbefunde aus den Bezugswissenschaften unter einer sozialarbeitsrelevanten Fragestellung aufbereiten zu können Fähigkeit, empirische Untersuchungen hinsichtlich ihrer Relevanz für die Soziale Arbeit beurteilen zu können Lehrformen und Lehreinheiten V S Ü Prüfungsleistung(en) Prüfungen 4 PH (8 Wochen nach Ausgabe des Themas) Literaturempfehlungen Literaturhinweise erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen.
8 Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 2.1 Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession Prof. Dr. N.N. Sommersemester 2. Semester (jährlich) Lehrformen und Ausdifferenzierung und Entwicklung von Freiheitsrechten, Bürgerrechten und Sozialrechten Grundbedürfnisse als universelle Begründungsbasis der Menschenrechte Bedürfnisbegriff, Bedürfniskonzeptionen und Bedürfnistheorien im Kontext der Theoriebildung der Sozialen Arbeit Menschenrechte als Ziel und Legitimation professioneller Sozialer Arbeit Arbeitsweisen und Instrumente der Menschenrechtspraxis in internationaler Perspektive Kenntnis des bedürfnistheoretischen Fundaments der Menschenrechte Kenntnis des internationalen Entwicklungsstandes der Menschenrechtsperspektive in der Sozialen Arbeit Kenntnis der Instrumente und Arbeitsweisen der Menschenrechtsprofession Fähigkeit, die Menschenrechtsperspektive der Sozialen Arbeit beschreiben, begründen und in ausgewählten Feldern implementieren zu können Lehreinheiten V S Ü Prüfungsleistung(en) Prüfungen 4 PH (8 Wochen nach Ausgabe des Themas) Literaturempfehlungen Literaturhinweise erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen.
9 Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 2.2 Arbeits- und Organisationspsychologie, Leitungskompetenzen I Prof. Dr. Gesine Grande, Prof. Dr. Torsten Klemm, Prof. Dr. Cornelia Kling-Kirchner u. a. Sommersemester 2. Semester (jährlich) Seminar: Arbeits- und Organisationspsychologie Gestaltung von Arbeit und Organisation, Organisationsklima und Organisationskultur Organisationsentwicklung, Change-Management Konflikt und Konfliktmanagement, Umgang mit Krisen Leitung und Personalentwicklung, Führungspsychologie, Personalauswahl und -entwicklung, Arbeitsmotivation und Zufriedenheit Arbeit und Stress (theoretische Modelle zum Stress am Arbeitsplatz, Burnout als berufsbezogene Stressfolge) Soziale Beziehungen im Team, social capital (soziale Unterstützung, Team, Mobbing) Betriebliche Gesundheitsförderung Seminar: Leitungskompetenzen I Die unterschiedlichen Dimensionen von Leitungskompetenz Verhalten in Konfliktsituationen Techniken der Gesprächsführung, Verfahren der Mitarbeitermotivation Techniken der Selbst- und Fremdwahrnehmung Kenntnisse wichtiger psychologischer Modelle der Arbeit, Organisation und Leitungsaufgaben, Fähigkeiten zur Organisationsdiagnostik Anwendung psychologischer Konzepte auf die Leitungsaufgaben in der Sozialen Arbeit, z.b. Personalauswahl und -entwicklung, Mitarbeitermotivation, Organisationsentwicklung Fähigkeiten zur Prävention und Bearbeitung von Konflikten, Mobbing, Burnout etc. Fähigkeit, Methoden und Prinzipien betrieblicher Gesundheitsförderung in Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit zu implementieren Aufbau von Leitungskompetenz Sicherer Umgang mit Konfliktsituationen, Beherrschung verschiedener Konfliktlösungsstrategien Kenntnis der Gesprächsführungskonzepte für Leitungskräfte und Fähigkeit zur situationsgerechten Anwendung, Fähigkeit zur Anwendung von Verfahren der Mitarbeitermotivation Fähigkeit zur Reflexion eigener für das Handeln als Leitungskraft relevanter normativmoralischer Grundpositionen Prüfungsleistungen Lehrformen und Lehreinheiten V S Ü Prüfungen PH (8 Wochen nach Ausgabe des Themas): 3/ PR (20 Minuten Vortrag, 4 Wochen Ausarbeitungszeit): 3/ Literaturempfehlungen Literaturhinweise erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen.
10 F achbereich Sozialwesen Masterstudiengang Soziale Arbeit Wissenschaftstheorie Kennzahl 2.3 Lehrende(r) die Teilnahme Lehrformen und Prof. Dr. Stefan Danner Sommersemester 2. Semester (jährlich) Abgrenzbarkeit wissenschaftlicher Theorien Bestätigung und Widerlegung wissenschaftlicher Theorien Weiterentwicklung der Logik Wissenschaft und Gesellschaft Sozialwissenschaften und Naturwissenschaften Paradigma-Modell der Wissenschaft Wandel der Wissenschaftssprache Kontrolle und Konkurrenz in der Wissenschaft Forschungspolitik Kenntnis von wichtigen wissenschaftstheoretischen Ansätzen. Kenntnis von den Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Fähigkeit zum kritischen Vergleich wichtiger wissenschaftstheoretischer Ansätze. Fähigkeit zur eigenständigen Bewältigung komplexer wissenschaftstheoretischer Analysen. Lehreinheiten V S P Prüfungsleistung(en) Pr üfungen 2 2 PM (15 Minuten) Literaturempfehlungen Literaturhinweise erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen.
11 Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 2.4 Praxisprojekt I Prof. Dr. Lothar Stock, Prof. Dr. J.-A. Weber u. a. Sommersemester 2. Semester (jährlich) Qualitative und/oder quantitative Sozialarbeitsforschung anhand eines exemplarischen Untersuchungsfeldes Fähigkeit zur Konzeption und Durchführung eines eigenen Forschungsvorhabens Fähigkeit zur Präsentation der Forschungsergebnisse Modul 1.5 Leistungs- Lehrformen und Lehreinheiten V S Ü Prüfungsleistung(en) punkte Prüfungen 4 PF (8 Wochen nach Ende der Lehrveranstaltung) Literaturempfehlungen Literaturhinweise orientieren sich an dem gewählten Forschungsvorhaben und erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen.
12 Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 2.5 Praxisforschung und Theoriebildung Prof. Dr. N.N. Sommersemester 2. Semester (jährlich) Methodologie der Praxisforschung Praxisforschung zwischen Selbst- und Fremdbeobachtung Fallrekonstruktion, Handlungsforschung, Feldforschung Triangulation Wege der Theoriebildung Kenntnis der relevanten Forschungsdesigns für die Praxisforschung Fähigkeit, die empirischen Forschungsmethoden nutzen und modifizieren zu können, um adäquate Lösungsstrategien für komplexe Praxisprobleme zu entwickeln Fähigkeit, in Kooperation mit Praktikern Forschungsfragen formulieren und Lösungswege erarbeiten zu können Fähigkeit, Forschungsergebnisse erweitern und für die Theoriebildung nutzen zu können Lehrformen und Lehreinheiten V S Ü Prüfungsleistungen Prüfungen 4 PH (8 Wochen nach Ausgabe des Themas) Literaturempfehlungen Literaturhinweise erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen.
13 Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 3.1 Sozialökonomie, Sozialpolitik, Sozialökologie Prof. Dr. Lothar Stock Sommersemester 3. Semester (jährlich) Gemeinwesenökonomie, lokale Wirtschaftskreisläufe, Komplementärwährungen Sozialpolitik im Zeichen der Globalisierung Armut/Reichtum in lokaler und globaler Perspektive Soziale Stadtentwicklung, Community Development Kenntnisse zu Ansätzen der Gemeinwesenökonomie; Fähigkeit zur Bewertung lokaler Wirtschaftskreisläufe sowie der Reichweite von Komplementärwährungen Kenntnisse zur Interdependenz von kommunaler, nationaler und europäischer Sozialpolitik; Kenntnisse zur internationalen Verflechtung sozialer Rechte Fähigkeit zur Einordnung nationalstaatlicher Armuts-/Reichtumsentwicklung in den internationalen Kontext Kenntnisse zu aktuellen Stadtentwicklungskonzepten; Fähigkeit zur Bewertung sozialer Stadtentwicklungskonzepte sowie zur Implementierung und Steuerung sozialer Stadtentwicklungsprojekte Leistungs- Lehrformen und Lehreinheiten V S Ü Prüfungsleistung(en) punkte Prüfungen 4 PH (8 Wochen nach Ausgabe des Themas) Literaturempfehlungen Karrass, A.; Schmidt, I. u. a.: Europa: lieber sozial als neoliberal. Hamburg 2004 MACD an der Hochschule München (Hg.): Für mehr Teilhabe. Gemeinwesenentwicklung, Armutsbewältigung, Selbstorganisation. Neu-Ulm 2007 MACD an der Hochschule München (Hg.): Gemeinwesenentwicklung und lokale Ökonomie. Neu-Ulm 2007 Weitere Literaturhinweise erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen.
14 Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 3.2 Personalplanung und Personalentwicklung, Leitungskompetenzen II Prof. Dr. Rudolf Schweikart, Prof. Dr. Gesine Grande, Prof. Dr. Cornelia Kling-Kirchner u. a. Sommersemester 3. Semester (jährlich) Seminar: Personalplanung und Personalentwicklung Personalkapazitätsberechnung über Vollzeitäquivalente Kalkulation benötigter Arbeitszeitverhältnisse anhand von Rahmendienstplänen verbunden mit der Aufteilung von Vollzeitäquivalenten auf Stellen Erarbeitung von Kompetenzprofilen Anwendung von Personalauswahlwerkzeugen mit dem Schwerpunkt auf Assessment Center Kompetenzentwicklung von Stelleninhabern im Hinblick auf die Entwicklungsziele des Betriebes und die Sicherung von Employability Seminar: Leitungskompetenzen II Die unterschiedlichen Dimensionen von Leitungskompetenz Verhalten in Konfliktsituationen Techniken der Gesprächsführung, Verfahren der Mitarbeitermotivation Techniken der Selbst- und Fremdwahrnehmung Fähigkeit zur Personalkapazitätsberechnung und zum Erstellen von Rahmendienstplänen Anwendung unterschiedlicher Instrumente zur Ausarbeitung von Kompetenzprofilen Umgang mit Assessment Centern und anderen Werkzeugen zur Personalauswahl Fähigkeit zur strategischen Formulierung eines betrieblichen Personalentwicklungskonzeptes und zur Formulierung individueller Entwicklungsziele Aufbau von Leitungskompetenz Sicherer Umgang mit Konfliktsituationen, Beherrschung verschiedener Konfliktlösungsstrategien Kenntnis der Gesprächsführungskonzepte für Leitungskräfte und Fähigkeit zur situationsgerechten Anwendung, Fähigkeit zur Anwendung von Verfahren der Mitarbeitermotivation Fähigkeit zur Reflexion eigener für das Handeln als Leitungskraft relevanter normativmoralischer Grundpositionen Lehrformen und Lehreinheiten V S Ü Prüfungsleistung(en) Prüfungen PH (8 Wochen nach Ausgabe des Themas): 3/ PR (20 Minuten Vortrag, 4 Wochen Ausarbeitungszeit): 3/ Literaturempfehlungen Literaturhinweise erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen.
15 Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 3.3 Sozialplanung, soziale Innovation, Veränderungsmanagement Prof. Dr. Bernhard Rohde Sommersemester 3. Semester (jährlich) Begriff der Planung Rechtliche Grundlagen der Sozialplanung Planungsansätze: Aufgaben-, Sozialraum-, Zielgruppenbezug Planungselemente und Planungsphasen Planungsfelder Sozialplanung als administrative Steuerungsunterstützung Sozialplanung und Stadtentwicklung Kenntnisse über Verfahrensweisen in der Sozialplanung Kenntnisse der rechtlichen Grundlagen von Sozialplanung Kenntnis relevanter Planungsschritte Kenntnis relevanter Planungsfelder in der Sozialen Arbeit Lehrformen und Lehreinheiten V S Ü Prüfungsleistung(en) Prüfungen 4 PH (8 Wochen nach Ausgabe des Themas) Literaturempfehlungen Literaturhinweise erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen.
16 Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 3.4 Praxisprojekt II Prof. Dr. Gesine Grande, Prof. Dr. Torsten Klemm u.a. Sommersemester 3. Semester (jährlich) Qualitative und/oder quantitative Sozialarbeitsforschung anhand eines exemplarischen Untersuchungsfeldes Fähigkeit zur Konzeption und Durchführung eines eigenen Forschungsvorhabens Fähigkeit zur Präsentation der Forschungsergebnisse Modul 1.5 Leistungs- Prüfungsleistung(en) Lehrformen und Lehreinheiten V S Ü punkte Prüfungen PF (8 Wochen nach Ende der 4 Lehrveranstaltung) Literaturempfehlungen Literaturhinweise orientieren sich an dem gewählten Forschungsvorhaben und erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen.
17 Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 3.5 Qualitätsforschung Prof. Dr. Gesine Grande Sommersemester 3. Semester (jährlich) Entwicklung der Qualitätsforschung (QM und QS in der Industrie), Qualitätsforschung im Dienstleistungsbereich (Donabedian, Cochrane, McKeown etc.), Evidence based practice Qualitätsdimensionen: Struktur, Prozess, Ergebnis Qualitätsperspektiven: Leistungserbringer, Kunden, Kostenträger etc. Qualitätsmessung: Evaluationsdesigns, quantitative und qualitative Methoden, Qualitätsindikatoren Qualitätsberichterstattung: Berichtssysteme im Gesundheitswesen, Effekte der Qualitätsberichterstattung Verständnis entwickeln für die Besonderheiten der Qualitätsmessung im Dienstleistungsbereich Differenzierte Kenntnisse über die Qualitätsdimensionen und -perspektiven Sicherer Umgang mit einem Grundinventar an qualitativen und quantitativen Methoden der Qualitätsmessung Theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten in der Planung von Wirksamkeits-/ Evaluationsstudien Befähigung zur kritischen Auseinandersetzung mit Evaluationsstudien bzw. Qualitätsforschungsprojekten in der Sozialen Arbeit Lehrformen und Lehreinheiten V S Ü Prüfungsleistung(en) Prüfungen 2 2 PH (8 Wochen nach Ausgabe des Themas) Literaturempfehlungen Verwendbarkeit Bortz, J. & Döring, N. (200). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaften. Heidelberg: Springer Weitere Literaturhinweise erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen. Nur Masterstudiengang Soziale Arbeit
18 Masterstudiengang Soziale Arbeit Kennzahl 4 Mastermodul Prof. Dr. Lothar Stock u.a. Sommersemester 4. Semester (jährlich) 30 Lehrformen und Prüfungen Literaturempfehlungen Verwendbarkeit 4.1 Masterarbeit: Bestimmt sich nach der Themenstellung der Masterarbeit 4.2 Masterseminar: Hilfestellung bei der Erstellung der Masterarbeit Findung und Eingrenzung des Forschungsvorhabens Entwicklung des Forschungsdesigns Ablauf- und Zeitplanung weitere Inhalte bestimmen sich nach den Themenstellungen der Masterarbeit 4.3 Kolloquium: Bestimmt sich nach der Themenstellung der Masterarbeit Fähigkeit zur Konzeption und Durchführung eines umfassenden Forschungsvorhabens Fähigkeit zur Präsentation der Forschungsergebnisse Fähigkeit, in einem wissenschaftlichen Gespräch in der (Fach-)Öffentlichkeit Inhalte, Methodik und Ergebnis der Masterarbeit zu erläutern sowie Fragen hierzu zu beantworten Zulassung zur Masterarbeit 4.3: Annahme der Masterarbeit, Bestehen aller Modulprüfungen 900 Stunden, davon 22,5 Std. Präsenzzeit und 877,5 Std. Erstellung der Masterarbeit einschließlich Prüfungsvorbereitung und Kolloquium Prüfungsleistung(en) Lehreinheiten V S Ü 4.1 Masterarbeit PH ( Monate nach Ausgabe des Themas): 22,5/ Kolloquium PM (20 Minuten Vortrag, 30 Minuten Diskussion): 7,5/30 Literaturhinweise erfolgen zu Beginn der Lehrveranstaltungen. Nur Masterstudiengang Soziale Arbeit 30
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