SENIORENSTUDIUM. Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach. Wintersemester 2014/15 Sommersemester

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SENIORENSTUDIUM. Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach. Wintersemester 2014/15 Sommersemester 2015. www.seniorenstudium-regionalgeschichte."

Transkript

1 1 SENIORENSTUDIUM Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach Wintersemester 2014/15 Sommersemester

2 2 3 inhalt Einführung Liebe Studieninteressierte! Menschen sind geprägt von Ereignissen, Erfahrungen und Erkenntnissen vergangener Zeiten. War das für Sie auch schon immer eine spannende Geschichte? Im»Fluss der Zeit«wurde auch der südostbayerische Raum, in dem Sie leben, gestaltet. Daraus ist eine Kulturlandschaft entstanden, die historisch von wichtiger Bedeutung war und in einer globalisierten Welt ebenfalls von Gewicht ist. Wenn man um die regionalhistorischen Wurzeln weiß und erfährt, wie der heimatliche Raum gewachsen ist, schafft das eine starke Identität. Und es stärkt den menschlichen Zusammenhalt. Einführung 3 Das Besondere dieses Seniorenstudiums 5 Organisation des Studiums 6 Studienleiter/innen 10 Berchtesgadener Land 12 Mühldorf 18 Rosenheim 24 Traunstein 30 Zusatzmodul 36 Dozentenverzeichnis 37 Weiteres zur Regionalgeschichte 44 Abwechslungsreiche Zeitreise Im Rahmen des Seniorenstudiums machen Sie eine abwechslungsreiche Zeitreise durch die regionale Geschichte zwischen Inn und Salzach. Dabei geben Ihnen namhafte, überregional gefragte Dozenten in jeweils fünf Vorlesungen und drei Seminarveranstaltungen pro Semester einen fundierten Einblick in eines von vier Themenfeldern der Geschichte. Den Abschluss des Semesters bildet eine Studienfahrt, die das Gelernte vertieft und festigt. In vier Semestern durchwandern Sie die historischen Entwicklungen in der Region. So erhalten Sie einen lebendigen und nachhaltigen Einblick in die politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Lebenswelten der verschiedenen Epochen.

3 4 5 Mit Lust lebenslang lernen Sie müssen dazu kein Vorwissen mitbringen. Entscheidend sind Ihre Freude am Lernen und Ihr geschichtliches Interesse. Unterstützend stehen wir Ihnen als Studienleiter/innen zur Seite. In allen Fragen und Anliegen des Studiums beraten und begleiten wir Sie gerne. Das Besondere dieses Seniorenstudiums Wir freuen uns auf Sie und begrüßen Sie gerne zur kostenlosen Informationsveranstaltung! Ihre Studienleiter/innen Andreas Oshowski Maria Anna Willer Reinhard Albert Silvia Nett-Kleyboldt Persönliche Begleitung durch den Studienleiter/die Studienleiterin: Er/Sie ist bei allen Veranstaltungen präsent. Er/Sie ist für alle organisatorischen Fragen Ihr Ansprechpartner. Er/Sie steht für Ihre persönlichen Anliegen zur Verfügung und ist offen für Ihre Wünsche. Er/Sie stellt Ihre Verbindung zum Dozenten sicher. Er/Sie sorgt für Kontakt und menschliches Miteinander im Kurs. Optimale Studienbedingungen: Studienorte mit Atmosphäre in historischen Mauern Miteinander & von einander: Lernen, Begegnen & Diskutieren mit Gleichgesinnten Lernen in einer überschaubaren Gruppe: 15 bis maximal 25 Teilnehmer/innen Wohnortnah: Namhafte Wissenschaftler unterrichten in Ihrer Nähe. Einmal zahlen alles haben: Mit der Studiengebühr fallen keine weiteren Kosten an.

4 6 7 Organisation des Studiums Aufbau des Studiums In jedem Semester wird ein bestimmtes Themenfeld bearbeitet. Die vier Themenfelder des gesamten Studiums: Wirtschaft, Siedlung, Verkehr Politische Entwicklung und Herrschaftsstrukturen Lebenswelten, Familie und Gesellschaft Glaube, Religion, Kultur Der Stoff orientiert sich chronologisch an der Geschichte des jeweiligen Themenfeldes, von der Frühzeit bis ins 20. Jahrhundert. Die Reihenfolge der Themen in den Landkreisen: WS SS WS SS 2014/ / Berchtesgadener Land Ku Ge Wi Po Mühldorf Wi Po Ku Ge Rosenheim Po Ku Ge Wi Traunstein ge Wi Po Ku Gliederung eines Semesters In jedem Landkreis und jedem Themenfeld hat jedes Semester die gleiche Gliederung: 5 Vorlesungen halbtags + 3 Seminare halbtags + 1 Exkursion halb- bzw. ganztags Die Vorlesungen haben ihren Schwerpunkt in der Wissensvermittlung mit Hochschulniveau, sie sind hauptsächlich in Form eines Referates mit Rückfragemöglichkeit gestaltet; eine Diskussion kann im Anschluss erfolgen. Die Seminare haben als Lehrveranstaltungen das Ziel, das Thema mit moderner Methodik und Didaktik bzw. im Gespräch mit dem Dozenten und untereinander zu vertiefen. Die Exkursionen sind wissenschaftlich geleitete (Halb-)Tagesfahrten mit Besichtigung; sie erweitern und vertiefen den Semesterstoff. WS SS Wi Po Ge Ku Wintersemester Sommersemester Wirtschaftsgeschichte, Siedlung, Verkehr Politische Entwicklungen und Herrschaftsstrukturen Lebenswelten, Familie und Gesellschaft Glaube, Religion, Kultur

5 8 organisation des studiums organisation des studiums 9 Studiengebühr Die Studiengebühr enthält sämtliche anfallenden Kosten für das gesamte Semester: Studiengangszusammenstellung nach wissenschaftlichem Konzept Fünf Vorlesungen mit ausgewählten Dozenten Drei Seminarveranstaltungen mit ausgewählten Dozenten Exkursion mit ausgewähltem Dozenten, einschließlich Fahrtkosten und aller Eintrittskosten Skript zum Thema des laufenden Semesters. Sie erhalten das Skript bereits im Vorfeld der Lehrveranstaltung zur persönlichen Vorbereitung. Individuelle Begleitung und Beratung durch Ihren Studienleiter/Ihre Studienleiterin bei allen Veranstaltungen Freie heiße und kalte Getränke am Studienort, Kleingebäck/Obst Zertifikat (nach Abschluss des gesamten Studiengangs) Es fallen keine weiteren Kosten an. Die Studiengebühr beträgt 455 als Gesamtpaket für ein Semester 850 als Gesamtpaket bei einer Buchung von zwei Semestern (Preisvorteil 60). TeilnehmerbegRenzung Die Zahl der Teilnehmer/innen ist begrenzt. Ihre Studiengruppe besteht aus 15 bis maximal 25 Personen. Anmeldung Zum Kennenlernen des Studiums laden wir Sie zu einer unverbindlichen Informationsveranstaltung in Ihrem Landkreis ein. Sie können sich dann bis 31. Juli 2014 bei Ihrem Kreisbildungswerk (s. S. 12 ff.) anmelden. Semesterdauer Wintersemester: Oktober Dezember Sommersemester: Februar April Sommerpause Mai September: siehe Zusatzmodul (S. 36) Zertifikat Teilnehmende des kompletten viersemestrigen Studiengangs erhalten ein Zertifikat über ihr Studium.

6 10 STudienleiter/innen 11 Studienleiter/innen Berchtesgadener Land Andreas Oshowski Theologe, Supervisor Geboren in Rheinhausen am Niederrhein, Kaufmann, Ausbilder IHK, Personalführungsaufgaben bei C&A Brenninkmeyer, 10 Jahre Projektarbeit im Stiftungswesen, lebt mit seiner Familie seit 2010 in Berchtesgaden. Seit 2012 in der Vater-Kind-Arbeit in der Erzdiözese Salzburg, Supervisor ÖVS, Mitglied in der Österreichischen Gesellschaft für wissenschaftliche, klientenzentrierte Psychotherapie und personenzentrierte Gesprächsführung (ÖGWG), seit 2011 selbstständig als Coach und Supervisor. Kontakt: Mühldorf Reinhard Albert OStD i. R. Geboren 1943 in Mühldorf am Inn, verheiratet, eine Tochter; lebt in Polling bei Mühldorf. Studium am Polytechnikum München zum Dipl.-Ing. (FH) der Elektrotechnik und an der TU München im Fach Lehramt an beruflichen Schulen, 38 Jahre Lehrer an der Berufsschule I in Mühldorf, zuletzt als Schulleiter. 30 Jahre freier Mitarbeiter beim Bayerischen Landesverein für Heimatpflege, seit 5 Jahren Mitarbeiter bei der Kreisheimatpflege. Mitglied im Haus der Bayerischen Geschichte und beim Heimatbund Mühldorf. Rosenheim Maria Anna Willer Europäische Ethnologin, Magister Artium (M.A.) Studium an der LMU München. Seit 2000 in der Regionalgeschichtsforschung tätig, dabei Autorentätigkeit für Gemeindechroniken (Aschau i. Chiemgau, Grassau, Raubling). Weitere Schwerpunkte: Erwachsenenbildung, Kulturprojekte, Schreibwerkstätten. Langjährige Erfahrung in der Seniorenkulturarbeit. Kontakt: maria.anna.willer@t-online.de Traunstein Silvia Nett-Kleyboldt Dipl.-Soziologin geboren in München, zwei erwachsene Kinder, lebt in Traunstein/Chiemgau seit Anfang der 80er. Studium in Münster und München, Abschluss Diplomsoziologin. Langjährige Erfahrungen in der Erwachsenenbildung und als Dozentin in einer Fachschule für Altenpflege, Themenschwerpunkt: Sozialwissenschaftliche Lernfelder. Trainerin für Biografiearbeit für Lebens- Mutig Gesellschaft für Biografiearbeit e.v. Kontakt: silvia.nett@t-online.de Kontakt: reinhard.albert@t-online.de

7 12 berchtesgadener land 13 Berchtesgadener Land Veranstaltungszeiten 9 12 Uhr, immer montags Semesterbeginn Montag, 6. Oktober 2014 Veranstaltungsort Kapuzinerhof Laufen Schlossplatz Laufen Themenfeld kultur Wintersemester 2013/14 Leben im Herrgottswinkel? Glaube, Religion, Kultur von Bedaius bis Benedikt Glaube bildete zu allen Zeiten nicht nur Richtschnur und Antrieb für das persönliche Leben. Durch ihn wurden auch gesellschaftliche Normen und Strukturen festgelegt und kulturellen Leistungen angestoßen. Glaube legte aber ebenso die Saat für Konflikte, Spaltungen und Gewalt. In diesem Themenblock werden die unterschiedlichen Aspekte der religiösen und kulturellen Entwicklung in unserer Heimat untersucht. Informationsveranstaltung kostenlos Montag, 30. Juni 2014, Uhr Laufen, Kapuzinerhof Anmeldung Katholisches Bildungswerk Berchtesgadener Land e.v. Salzburger Straße 29b, Bad Reichenhall Telefon (08651) , Telefax (08651) info@bildungswerk-bgl.de Es gelten die Geschäftsbedingungen des Katholischen Bildungswerks Berchtesgadener Land e.v.. 6. Oktober 2014, Vorlesung Vorlesung: Archaische Glaubensvorstellungen in der südostbayerisch-salzburgischen Frühzeit (die keltisch-römische Zeit und ihre Nachwirkungen) Universitätslektor Dr. Günther E. Thüry, Universität Salzburg 13. Oktober 2014, Vorlesung Christianisierung und Religionsgeschichte im Mittelalter Dr. Gottfried Mayr, langjährig am Institut für Bayerische Geschichte der LMU München

8 14 berchtesgadener land berchtesgadener land Oktober 2014, Vorlesung Grundlinien bayerischer Kirchengeschichte: Von der Aufklärung bis zum Pluralismus (Teil 1) Prof. Dr. Josef Johannes Schmid, Johannes Gutenberg-Universität Mainz 3. November 2014, Vorlesung Grundlinien bayerischer Kirchengeschichte: Von der Aufklärung bis zum Pluralismus (Teil 2) Prof. Dr. Josef Johannes Schmid, Johannes Gutenberg-Universität Mainz 10. November 2014, Vorlesung Vom Werden der Kulturlandschaft Dr. Josef Heringer, langjähriger Dozent und Studienleiter der Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in Laufen 17. November 2014, Seminar Aberglaube und Volksglaube Dr. Norbert Wolff, bis 2012 Professor für Kirchengeschichte in Benediktbeuern Themenfeld gesellschaft Sommersemester 2015 Zusammenhalten zusammenleben zusammen leiden. Lebenswelten, Familie und Gesellschaft der Menschen in der Inn-Salzach-Region Stärker noch als Politik und Wirtschaft waren und sind soziale und gesellschaftliche Faktoren bestimmend für das Leben. Im Miteinander von Frauen und Männern, Jung und Alt, Arm und Reich, spiegelt sich Kontinuität und Wandel im Lauf der Zeiten. Dieses Semesterthema greift den aktuellen Stand der Sozialgeschichte auf und untersucht den Lebensalltag unserer Vorfahren in der Region. 24. November 2014, Seminar Menschenbild und Selbstwahrnehmung in literarischen Zeugnissen von Meier Helmbrecht bis heute Birgit Brajdic M.A. 1. Dezember 2014, Vorlesung Das Fürstbistum Salzburg und seine Bischöfe Prof. Dr. Alfred Rinnerthaler, Universität Salzburg 9. Dezember 2014, Exkursion Die kulturstiftende Kraft des Benediktinerstifts St. Peter in Salzburg Pater Prior Virgil Steindlmüller OSB 2. Februar 2015, Vorlesung Sippe, Stamm, Volk die frühe Gesellschaftsordnung in Bayern zwischen Spätantike und Stammesbildung 2. März 2015, Vorlesung Familien- und Dorfgemeinschaft in Mittelalter und Neuzeit Prof. Dr. Joachim Wild, langjähriger Direktor des Bayerischen Hauptstaatsarchivs

9 16 berchtesgadener land berchtesgadener land März 2015, Vorlesung Sozialordnung und Solidarsysteme im Wandel der Zeit Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 16. März 2015, Vorlesung Bildung und Ausbildung Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 23. März 2015, Vorlesung Ernährung, Krankheit und Gesundheitswesen Dr. phil. Manfred Vasold, freiberuflicher Autor 13. März 2015, Seminar Exemplarische Beispiele zum Thema Kindheit und Alter Dr. Annegret Braun, Lehrbeauftragte am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie an der LMU München 20. April 2015, Seminar Männerbilder Frauenbilder. Historische Exempel aus Bayern Dr. Annegret Braun, Lehrbeauftragte am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie an der LMU München 27. April 2015, Seminar Bayerische Persönlichkeiten in ihrem historischen Umfeld 6. Mai 2015, Exkursion Herrenchiemsee die Kloster-, Königs- und Verfassungsinsel

10 18 Mühldorf 19 Mühldorf Veranstaltungszeiten 9 12 Uhr, immer donnerstags Semesterbeginn Donnerstag, 9. Oktober 2014 Veranstaltungsort Seminarhaus Schreinerhof Töginger Straße Mühldorf a. Inn Themenfeld Wirtschaft Wintersemester 2014/15 Vom Überlebenskampf zur Überflussgesellschaft: Wirtschaft, Siedlung, Verkehr im Land zwischen Alpen und Inn Bis in die jüngste Vergangenheit war es für die Menschen zwischen Inn und Salzach ein mühsamer Kampf, dem Land das Notwendigste für ihre Existenz abzuringen. Land- und Forstwirtschaft bildeten die Grundlage, auf der aber auch schon früh natürliche Ressourcen wie Erz und Salz gewonnen und gehandelt wurden. Handel und Verkehr brachten zunächst nur wenigen Wohlstand; in den letzten beiden Jahrhunderten wurde Prosperität für die Region möglich in den traditionellen Wirtschaftszweigen wie auch den neuen Industrien und dem Tourismus. Informationsveranstaltung kostenlos Wird in der Tagespresse bekannt gegeben Anmeldung Katholisches Kreisbildungswerk Mühldorf a. Inn e.v. Kirchenplatz 7, Mühldorf a. Inn Telefon (08631) , Telefax (08631) kreisbildungswerk@t-online.de Es gelten die Geschäftsbedingungen des Katholisches Kreisbildungswerks Mühldorf a. Inn e.v.. 9. Oktober 2014, Vorlesung Der Weg zur frühagrarischen Gesellschaft Universitätslektor Dr. Günther E. Thüry, Universität Salzburg 16. Oktober 2014, Vorlesung Die Ausbildung der mittelalterlichen Agrargesellschaft und des Handwerks Prof. Dr. Joachim Wild, langjähriger Direktor des Bayerischen Hauptstaatsarchivs

11 20 Mühldorf Mühldorf Oktober 2014, Vorlesung Industrialisierung in Südbayern am Beispiel der Textilindustrie Dr. Karl Borromäus Murr M.A., Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg 6. November 2014, Vorlesung Vom Wandel der Arbeit in Bayern: Von der Agrar- über die Industrie- bis hin zur Dienstleistungsgesellschaft Dr. Karl Borromäus Murr M.A., Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg 13. November 2014, Exkursion Der Bau des Eisenbahnnetzes verändert das Leben in Südostbayern Dr. Reinhard Wanka, Vorsitzender des Heimatbundes Mühldorf Themenfeld Politik Sommersemester 2015 Politische Entwicklung und Herrschaftsstrukturen in der Inn-Salzach-Region Vom Beginn menschlicher Besiedlung an war die Inn-Salzach-Region begehrtes Objekt politischen Handelns. Denn sie hatte enorme wirtschaftliche Bedeutung und war Transitraum sowie Nahtstelle von Kulturen und Reichen. Immer wieder versuchten Völker und Fürsten ihren Einfluss auf die Region zu etablieren und zu festigen. Die wechselvolle Geschichte dieser Bestrebungen wird in diesem Semester nachgezeichnet. 20. November 2014, Seminar Hof Dorf Stadt: Regionale Siedlungsgeschichte Dr. Reinhard Bauer, Verband für Orts- und Flurnamenforschung 27. November 2014, Seminar Verkehr und Fremdenverkehr die Ausbildung der Tourismusregion Oswald Pehel, Dipl.-Geograf, Leiter der Tourist-Info der Gemeinde Waging a. See 4. Dezember 2014, Seminar Zur Landschaftsgeschichte unserer Heimat Gestaltung des Lebensraumes Dr. Josef Heringer, langjähriger Dozent und Studienleiter der Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in Laufen 11. Dezember 2014, Vorlesung Natürliche Ressourcen und ihre Nutzung im Inn-Salzach-Raum Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 26. Februar 2015, Vorlesung Vor- und Frühgeschichte, römische Kolonisierung Dr. Wilfried Kovacsovics, Leiter des Fachbereichs Archäologie am Salzburg Museum 5. März 2015, Vorlesung Völkerwanderung und frühes Mittelalter em. O. Univ. Prof. Dr. Heinz Dopsch, Universität Salzburg, FB Geschichte 12. März 2015, Vorlesung Vom mittelalterlichen Personenverbandsstaat zum Nationalstaat em. O. Univ. Prof. Dr. Heinz Dopsch, Universität Salzburg, FB Geschichte

12 22 Mühldorf Mühldorf März 2015, Vorlesung Bayerische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert. Teil 1:»Revolution von oben«und Königreich Bayern ( ) 26. März 2015, Vorlesung Bayerische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert. Teil 2: Roter Freistaat Braune Diktatur Freistaat seit 1945 ( ) 16. April 2015, Seminar Erobern, Kolonisieren, Assimilieren: Methoden der Herrschaftsbildung Universitätslektor Dr. Günther E. Thüry, Universität Salzburg 23. April 2015, Seminar Die Legitimation von Herrschaft im Wandel der Zeit. Bayerische Beispiele aus dem Mittelalter, dem Absolutismus, dem Königtum des 19. Jahrhunderts, der totalitären Herrschaft und der modernen Demokratie im Vergleich 30. April 2015, Seminar Salzach und Inn als Bindeglied zwischen Salzburg und Passau Politik, Wirtschaft und Kultur Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 6. Mai 2015, Exkursion Herrenchiemsee die Kloster-, Königs- und Verfassungsinsel

13 24 rosenheim 25 Rosenheim Veranstaltungszeiten 9 12 Uhr oder Uhr, immer dienstags Semesterbeginn Dienstag, 7. Oktober 2014 Veranstaltungsort Bildungszentrum St. Nikolaus Pettenkoferstraße Rosenheim Themenfeld Politik Wintersemester 2014 Politische Entwicklung und Herrschaftsstrukturen in der Inn-Salzach-Region Vom Beginn menschlicher Besiedlung an war die Inn-Salzach-Region begehrtes Objekt politischen Handelns. Denn sie hatte enorme wirtschaftliche Bedeutung und war Transitraum sowie Nahtstelle von Kulturen und Reichen. Immer wieder versuchten Völker und Fürsten ihren Einfluss auf die Region zu etablieren und zu festigen. Die wechselvolle Geschichte dieser Bestrebungen wird in diesem Semester nachgezeichnet. Informationsveranstaltung kostenlos Dienstag, 24. Juni 2014, 9 Uhr Rosenheim, Bildungszentrum St. Nikolaus Anmeldung Bildungswerk Rosenheim e.v. Pettenkoferstraße 5, Rosenheim Telefon (08031) , Telefax (08031) info@bildungswerk-rosenheim.de Es gelten die Geschäftsbedingungen des Bildungswerks Rosenheim e.v.. 7. Oktober 2014, Vorlesung Vor- und Frühgeschichte, römische Kolonisierung Dr. Wilfried Kovacsovics, Leiter des Fachbereichs Archäologie am Salzburg Museum 14. Oktober 2014, Vorlesung Völkerwanderung und frühes Mittelalter em. O. Univ. Prof. Dr. Heinz Dopsch, Universität Salzburg, FB Geschichte 21. Oktober 2014, Vorlesung Vom mittelalterlichen Personenverbandsstaat zum Nationalstaat em. O. Univ. Prof. Dr. Heinz Dopsch, Universität Salzburg, FB Geschichte

14 26 rosenheim rosenheim November 2014, Vorlesung Bayerische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert. Teil 1:»Revolution von oben«und Königreich Bayern ( ) 11. November 2014, Vorlesung Bayerische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert. Teil 2: Roter Freistaat Braune Diktatur Freistaat seit 1945 ( ) 18. November 2014, Seminar Erobern, Kolonisieren, Assimilieren: Methoden der Herrschaftsbildung Universitätslektor Dr. Günther E. Thüry, Universität Salzburg Themenfeld kultur Sommersemester 2015 Leben im Herrgottswinkel? Glaube, Religion, Kultur von Bedaius bis Benedikt Glaube bildete zu allen Zeiten nicht nur Richtschnur und Antrieb für das persönliche Leben. Durch ihn wurden auch gesellschaftliche Normen und Strukturen festgelegt und kulturellen Leistungen angestoßen. Glaube legte aber ebenso die Saat für Konflikte, Spaltungen und Gewalt. In diesem Themenblock werden die unterschiedlichen Aspekte der religiösen und kulturellen Entwicklung in unserer Heimat untersucht. 25. November 2014, Seminar Die Legitimation von Herrschaft im Wandel der Zeit. Bayerische Beispiele aus dem Mittelalter, dem Absolutismus, dem Königtum des 19. Jahrhunderts, der totalitären Herrschaft und der modernen Demokratie im Vergleich 2. Dezember 2014, Seminar Salzach und Inn als Bindeglied zwischen Salzburg und Passau Politik, Wirtschaft und Kultur Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 9. Dezember 2014, Exkursion Der Obersalzberg als zweiter Regierunssitz zur Zeit des Nationalsozialismus Albert A. Feiber M.A., Kurator der Dokumentation Obersalzberg, Institut für Zeitgeschichte München-Berlin 24. Februar 2015, Vorlesung Vorlesung: Archaische Glaubensvorstellungen in der südostbayerisch-salzburgischen Frühzeit (die keltisch-römische Zeit und ihre Nachwirkungen) Universitätslektor Dr. Günther E. Thüry, Universität Salzburg 3. März 2015, Vorlesung Christianisierung und Religionsgeschichte im Mittelalter Dr. Gottfried Mayr, langjährig am Institut für Bayerische Geschichte der LMU München

15 28 rosenheim rosenheim März 2015, Vorlesung Grundlinien bayerischer Kirchengeschichte: Von der Aufklärung bis zum Pluralismus (Teil 1) Prof. Dr. Josef Johannes Schmid, Johannes Gutenberg-Universität Mainz 17. März 2015, Vorlesung Grundlinien bayerischer Kirchengeschichte: Von der Aufklärung bis zum Pluralismus (Teil 2) Prof. Dr. Josef Johannes Schmid, Johannes Gutenberg-Universität Mainz 24. März 2015, Vorlesung Vom Werden der Kulturlandschaft Dr. Josef Heringer, Landschaftsökologe, langjähriger Mitarbeiter der Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in Laufen 14. April 2015, Seminar Aberglaube und Volksglaube Dr. Norbert Wolff, bis 2012 Professor für Kirchengeschichte in Benediktbeuern 21. April 2015, Seminar Menschenbild und Selbstwahrnehmung in literarischen Zeugnissen von Meier Helmbrecht bis heute Birgit Brajdic M.A. 28. April 2015, Vorlesung Das Fürstbistum Salzburg und seine Bischöfe Prof. Dr. Alfred Rinnerthaler, Universität Salzburg 5. Mai 2015, Exkursion Herrenchiemsee die Kloster-, Königs- und Verfassungsinsel

16 30 traunstein 31 Traunstein Veranstaltungszeiten 9 12 Uhr oder Uhr, immer montags Semesterbeginn Montag, 6. Oktober 2014 Veranstaltungsort Bildungshaus St. Rupert Rupprechtstraße Traunstein Themenfeld Gesellschaft Wintersemester 2014 Zusammenhalten zusammenleben zusammen leiden. Lebenswelten, Familie und Gesellschaft der Menschen in der Inn-Salzach-Region Stärker noch als Politik und Wirtschaft waren und sind soziale und gesellschaftliche Faktoren bestimmend für das Leben. Im Miteinander von Frauen und Männern, Jung und Alt, Arm und Reich, spiegelt sich Kontinuität und Wandel im Lauf der Zeiten. Dieses Semesterthema greift den aktuellen Stand der Sozialgeschichte auf und untersucht den Lebensalltag unserer Vorfahren in der Region. InformationsveranstaltungEN kostenlos Freitag, 18. Juli 2014, 10 Uhr Donnerstag, 25. September 2014, 10 Uhr Traunstein, Bildungshaus St. Rupert Anmeldung Katholisches Kreisbildungswerk Traunstein e.v. Vonfichtstraße 1, Traunstein Telefon (0861) 69495, Telefax (08651) info@kbw-traunstein.de Es gelten die Geschäftsbedingungen des Katholischen Kreisbildungswerks Traunstein e.v.. 6. Oktober 2014, Vorlesung Sozialordnung und Solidarsysteme im Wandel der Zeit Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 13. Oktober 2014, Vorlesung Familien- und Dorfgemeinschaft in Mittelalter und Neuzeit Prof. Dr. Joachim Wild, langjähriger Direktor des Bayerischen Hauptstaatsarchivs

17 32 traunstein traunstein Oktober 2014, Vorlesung Sippe, Stamm, Volk die frühe Gesellschaftsordnung in Bayern zwischen Spätantike und Stammesbildung 3. November 2014, Vorlesung Bildung und Ausbildung Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 10. November 2014, Vorlesung Ernährung, Krankheit und Gesundheitswesen Dr. phil. Manfred Vasold, freiberuflicher Autor 17. November 2014, Seminar Exemplarische Beispiele zum Thema Kindheit und Alter Dr. Annegret Braun, Lehrbeauftragte am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie an der LMU München Themenfeld Wirtschaft Sommersemester 2015 Vom Überlebenskampf zur Überflussgesellschaft: Wirtschaft, Siedlung, Verkehr im Land zwischen Alpen und Inn Bis in die jüngste Vergangenheit war es für die Menschen zwischen Inn und Salzach ein mühsamer Kampf, dem Land das Notwendigste für ihre Existenz abzuringen. Land- und Forstwirtschaft bildeten die Grundlage, auf der aber auch schon früh natürliche Ressourcen wie Erz und Salz gewonnen und gehandelt wurden. Handel und Verkehr brachten zunächst nur wenigen Wohlstand; in den letzten beiden Jahrhunderten wurde Prosperität für die Region möglich in den traditionellen Wirtschaftszweigen wie auch den neuen Industrien und dem Tourismus. 24. November 2014, Seminar Männerbilder Frauenbilder. Historische Exempel aus Bayern Dr. Annegret Braun, Lehrbeauftragte am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie an der LMU München 1. Dezember 2014, Seminar Bayerische Persönlichkeiten in ihrem historischen Umfeld 8. Dezember 2014, Exkursion Bürgerliche Wohnwelten und Esskultur vom 18. Jahrhundert bis zum beginnenden 20. Jahrhundert Dr. Jürgen Eminger, Leiter des Stadtmuseums Traunstein 23. Februar 2015, Vorlesung Der Weg zur frühagrarischen Gesellschaft Universitätslektor Dr. Günther E. Thüry, Universität Salzburg 2. März 2015, Vorlesung Die Ausbildung der mittelalterlichen Agrargesellschaft und des Handwerks Prof. Dr. Joachim Wild, langjähriger Direktor des Bayerischen Hauptstaatsarchivs

18 34 traunstein traunstein März 2015, Vorlesung Industrialisierung in Südbayern am Beispiel der Textilindustrie Dr. Karl Borromäus Murr M.A., Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg 16. März 2015, Vorlesung Von der Industriegesellschaft zur technologischen Dienstleistungsgesellschaft Dr. Karl Borromäus Murr M.A., Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg 23. März 2015, Vorlesung Natürliche Ressourcen und ihre Nutzung im Inn-Salzach-Raum Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 13. April 2015, Seminar Hof Dorf Stadt: Regionale Siedlungsgeschichte Dr. Reinhard Bauer, Verband für Orts- und Flurnamenforschung 20. April 2015, Seminar Verkehr und Fremdenverkehr die Ausbildung der Tourismusregion Oswald Pehel, Dipl.-Geograf, Leiter der Tourist-Info der Gemeinde Waging a. See 27. April 2014, Seminar Zur Landschaftsgeschichte unserer Heimat Gestaltung des Lebensraumes Dr. Josef Heringer, langjähriger Dozent und Studienleiter der Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in Laufen 4. Mai 2015, Exkursion Herrenchiemsee die Kloster-, Königs- und Verfassungsinsel

19 36 37 Zusatzmodul Dozentenverzeichnis Zusätzlich wird für die Sommermonate 2015 und 2016 zwischen den Semestern jeweils ein Zusatzmodul angeboten. Es besteht aus je drei ganztägigen Exkursionen zu historisch bedeutsamen Zielen. Wie bei den Exkursionen im Semester geht es darum, einen Aspekt des jeweiligen Themenfeldes anschaulich und direkt an Objekten greifbar zu machen. Die Dozenten vermitteln Ihnen hier ihre fachliche Sicht auf Zeugnisse der Vergangenheit und die bereichernde Erfahrung durch sinnliche Beschäftigung mit Geschichte. Die Gebühr enthält sämtliche anfallenden Kosten für das gesamte Modul: Drei ganztägige Exkursionen Alle Fahrt- und Eintrittskosten Reiseleitung und Begleitung durch den Studienleiter/die Studienleiterin Thematische Einführung vor Ort durch ausgewählte Dozenten Mittagessen Es fallen keine weiteren Kosten an. Die Gebühr für das Zusatzmodul beträgt 249 als Gesamtpaket für das ganze Modul. Das Zusatzmodul kann ausschließlich von Teilnehmenden am Seniorenstudium gebucht werden. Dr. Reinhard Bauer, geb. 1950, Studium der Namenkunde, Geschichte, Germanistik und Volkskunde. Seit 1976 Geschäftsführer des Verbandes für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern e.v., Dozent an den Universitäten Augsburg, München und Regensburg sowie in der Erwachsenenbildung. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte und Namenkunde, Ehrenmedaille des Bezirks Oberbayern. Dr. Annegret Braun, geb. 1962, nach dem Abitur Ausbildung zur Krankenschwester. Nach einigen Jahren Berufspraxis Studium der Volkskunde/Europäischen Ethnologie in München. Promotion über Emanzipationsgeschichte. Derzeit Lehrbeauftragte am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie an der LMU München. Sie lehrt über Alltagsgeschichte, Brauchforschung, Frauen, Familie und ländliches Leben. Birgit Brajdic M.A., geb. 1972, Abitur 1991, Ausbildung im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst, Ausbildung zur Hebamme an der Uniklinik Tübingen, 2009 Praktikum im Bayerischen Nationalmuseum, Studium der Europäischen Ethnologie mit den Nebenfächern Pädagogik und Vor- und Frühgeschichte an der LMU mit Abschluss M.A., 2011 Promotion am Institut für Europäische Ethnologie.

20 38 Dozentenverzeichnis Dozentenverzeichnis 39 Univ. Prof. Dr. Heinz Dopsch, geb in Wien, Studium der Geschichte und Klassischen Philologie. Nach der Promotion zum Dr. phil. seit 1969 an der Universität Salzburg, wo er sich 1977 für das Fachgebiet der Mittelalterlichen Geschichte und der Vergleichenden Landesgeschichte habilitierte. Ernennung zum Außerordentlichen Universitätsprofessor 1980 und Berufung auf den neu geschaffenen Lehrstuhl für Vergleichende Landesgeschichte Dekan der Geisteswissenschaftlichen Fakultät. Mehr als 200 Publikationen. Dr. Josef Heringer, geb in Rosenheim, Lehre im Garten- und Landschaftsbau, Lehr- und Wanderjahre in der Schweiz und den Niederlanden Studium für Gartenbau in Weihenstephan, 1967 Studium der Landschaftsökologie an der TU München Berufstätigkeit bei der Gesellschaft für Landeskultur und beim Alpeninstitut in München Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in Laufen, als Dozent und Studienleiter. Nebenberuflich Promotion. Ab 2006 Referententätigkeit im In- und Ausland. Dr. Jürgen Eminger, geb. in Würzburg, Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Volkskunde in Würzburg und München Mitarbeiter am Staatl. Museum für angewandte Kunst in München, seit 1993 Leiter des Stadt- und Spielzeugmuseums Traunstein. Herausgeber und Mitautor von kunstgeschichtlichen, volkskundlichen Büchern und Lexika. Zahlreiche Ausstellungen und Vorträge. Mitglied in der Facharbeitsgruppe Kultur der EuRegio Salzburg-Berchtesgadener- Land-Traunstein. Dr. Wilfried K. Kovacsovics, geb in Wien. Promotion zu»römische Grabdenkmäler, Untersuchungen zur Herkunft, Typologie und Entwicklung«an der Uni Salzburg. Von wissenschaftlicher Referent an der Abteilung Athen des Deutschen Archäologischen Instituts. Seit 1986 als Kustos am Salzburg Museum und dort seit 2001 auch als Leiter des Fachbereichs Archäologie und des Salzburger Domgrabungsmuseums tätig. Albert A. Feiber, M.A., Dipl.-Verwaltungswirt (FH), wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte, München- Berlin und Kurator der Dokumentation Obersalzberg. Veröffentlichung: Die tödliche Utopie. Bilder, Texte, Dokumente, Daten zum Dritten Reich, Neuausgabe, 6. Auflage München 2011 (Hrsg. zusammen mit Volker Dahm, Hartmut Mehringer und Horst Möller). Dr. Gottfried Mayr, geb in Mitterham. Studium der klassischen Philologie und der Geschichte in München. Promotion 1973 mit einer Untersuchung zum Adel im frühmittelalterlichen Bayern. Verfasser zahlreicher Bücher und Aufsätze zur bayerischen Landesgeschichte. Berufliche Tätigkeit an der Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Akademie der Wissenschaften, am Institut für Bayrische Geschichte der LMU München und an den Gymnasien Grafing und Bad Aibling.

21 40 Dozentenverzeichnis Dozentenverzeichnis 41 Dr. Karl Borromäus Murr M.A., Studium der Geschichte und Philosophie in München, Oxford, Eichstätt und Cambridge (USA) mit Abschluss zum Dr. phil. 2005; seit 2009 Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg; Lehrbeauftragter der LMU München und der Universität Augsburg; zahlreiche Veröffentlichungen zur bayerischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Oswald Pehel, Studium der Diplom-Geografie an der TU München, anschließend Projektbetreuer in der ADAC-Zentrale München für die bundesweite Ferienroute»Deutsche Alleenstraße«. Anschließend acht Jahre Marketingleiter und zwei Jahre Geschäftsführer beim Chiemgau Tourismus e.v.. Seit 2011 Leiter der Tourist-Information der Gemeinde Waging am See. Univ. Prof. Dr. Alfred Rinnerthaler, geb. 1951, Dr. iur., ao. Univ.-Prof. im Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Universität Salzburg; Vorstand des Instituts für Rechtsgeschichte und Kirchenrecht ; Vorstand des Instituts/der Abteilung für Kirchliche Zeitgeschichte am Internationalen Forschungszentrum für Grundfragen der Wissenschaften ; Defensor vinculi am Erzbischöflichen Diözesanund Metropolitangericht Salzburg seit Prof. Dr. Josef Johannes Schmid, geb in München, Studium der Fächer Alte, Mittlere und Neuere Geschichte, Bayerische Geschichte, Kath. Theologie (Kirchengeschichte), Musikwissenschaften, Kunstgeschichte, Mittellateinische Philologie, Politikwissenschaft, sowie der italienischen und spanischen Philologie und Zivilisation in München, Rom und Madrid Dr. phil., 2003 Habilitation im Fach Neuere Geschichte, 2010 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. P. Virgil Steindlmüller OSB, 1979 geboren in Prien am Chiemsee, 1998 Eintritt ins Priesterseminar München, Theologiestudium an der LMU München, 2002 Ordenseintritt in die Erzabtei St. Peter Salzburg, 2007 Ewige Profess, 2011 Priesterweihe durch Erzbischof Alois Kothgasser. Seit 2013 a0. Prior und Kirchenrektor der Erzabtei St. Peter Salzburg. Dr. Günther E. Thüry, Altertumswissenschaftler, geb in Wien. Über 200 wissenschaftliche Veröffentlichungen. Universitätslehrer in Basel, Leipzig, Salzburg und Wien, gleichzeitig Tätigkeit als Gymnasiallehrer, in der Lehrerfortbildung und in der außerakademischen Erwachsenenbildung (Ausstellungen, Volkshochschulen, Vorträge, Rundfunk).

22 42 Dozentenverzeichnis Dozentenverzeichnis 43 Prof. Dr. phil. Manfred Treml, geb. 1943, OStD, Studium der Geschichte, Germanistik und Sozialkunde in München, Promotion in Bayr. Landesgeschichte, Gymnasiallehrer, Studienleiter für Politik und Zeitgeschichte in München, Dozent und Leiter des Referats Geschichte an der Akad. für Lehrerfortbildung in Dillingen ( ), ehrenamtl. Leiter des Stadt- und Hochstiftsmuseums Dillingen ( ), Stv. Dir. des Hauses der Bayr. Geschichte ( ); Leiter des Museumspädagogischen Zentrums (MPZ) in München; Honorarprofessor an der KU Eichstätt. Dr. phil. Manfred Vasold, B.A., M.A., geb in Nürnberg, viele Jahre Krankenpfleger Studium der Geschichte und Biologie in Tulsa, USA, Dijon und Erlangen, später in einem großen Schulbuchverlag tätig. Seit 1991 freiberuflicher Autor. Verfasser vieler wissenschaftlicher Aufsätze und populärwissenschaftlicher Bücher (zuletzt»grippe, Pest und Cholera«), Kinder- und Schulbücher. Mitarbeiter des Geschichtswerkes»Putzger Historischer Weltatlas«. Dr. phil. Reinhard Wanka, geb. 1949, Dipl.-Politologe, Mühldorf a.inn. Studium für das Lehramt an Volksschulen, Studium der Politikwissenschaften, Promotion zur Didaktik des Politikunterrichts, Schulbuchautor, Rektor. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Regionalgeschichte, insbesondere zur Stadtgeschichte Mühldorf, Eisenbahngeschichte, Innschifffahrt, (u.a. in»das Mühlrad«,»Öttinger Land«,»Das Salzfass«). 1. Vorsitzender des Geschichtsvereins Heimatbund Mühldorf. Prof. Dr. Joachim Wild, Jahrgang 1942, Studium der Fächer Geschichte, Latein an den Universitäten Tübingen, Wien und München. Promotion 1969, seit 1970 Archivar im staatl. Archivdienst, seit 1998 Direktor des Bayerischen Hauptstaatsarchivs; 2007 Ruhestand. Seit 1999 Honorarprofessor an der LMU München für Bayerische Geschichte und Geschichtliche Grundwissenschaften. Dr. Norbert Wolff, geb in Nieheim/ Westf., Studium in Benediktbeuern, 1986 Dipl.-Sozialpäd. (FH), 1989 Dipl.-Theol. (Univ.), Jugendarbeit und Seelsorge in Trier, 1998 Dr. theol., Dozent und Professor für Kirchengeschichte in Benediktbeuern, seit 2013 Sozialpädagoge am Landratsamt Traunstein. Dr. Alfred Zeller M.A., geb in München, Studium der mittelalterlichen und neuen Geschichte und der Politikwissenschaft an der LMU München, Promotion 1988 (»Irische Agrarbewegungen «). Sachbuchlektor und Übersetzer, danach Fernsehjournalist in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land. Stadtarchivar in Altötting, Vorsitzender des Oettinger Heimatbunds.

23 44 45 Weiteres zur Regionalgeschichte Informationen zur Heimatkunde und Wissen über die Geschichte der Region vermitteln auch die Stadt- und Kreisheimatpfleger sowie die Historischen Vereine mit ihren Veranstaltungsprogrammen: Geschichtsverein Heimatbund Mühldorf a. Inn Heimatkundeverein Berchtesgaden e.v. Historischer Verein Audorf e.v. Historischer Verein für Bad Aibling und Umgebung e.v. Historischer Verein für den Chiemgau zu Traunstein Historischer Verein für den Landkreis Ebersberg e.v. Historischer Verein Rosenheim e.v. Historischer Verein Rupertiwinkel e.v. Heimatverein für Wasserburg a. Inn und Umgebung (Historischer Verein) e.v.

24 46 47 Bildnachweis Titel: Panthermedia; Seite 3, 23 (Barbarossa), 13, 35 (Barbarossa), 27: Foto Baumann-Schicht, Bad Reichenhall; Seite 4, 10, 11, 18, 30, 37 43: privat; Seite 5, 15, 45 (Pestheiliger): Leopold Öhler, Salzburg; Seite 7, 45 (Brunnen): Andreas Pfnür, Berchtesgaden; Seite 9, 21, 23 (Storchenbrunnen, Salzachbrücke), 17 (Grabstein), 35 (Portal), 29 (Tittmoning), 45 (Tittmoning, Römerstein): Kath. Bildungswerk Berchtesgadener Land; Seite 12: Christoph Goppel, Bay. Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege Laufen; Seite 19, 23 (Reichersberg), 17 (alle außer Grabstein), 31, 33, 35 (Mühldorf, Wasserburg), 25, 29 (alle außer Tittmoning) aus: Johannes Lang, Geschichte von Bad Reichenhall; Seite 24: Bildungswerk Rosenheim; Seite 35 (Brücke): Peter Wörnle, Berchtesgaden Impressum Herausgeber: Projektteam Seniorenstudium, Maria Geidobler, Mühldorf a. Inn; Michaela Obermeier, Berchtesgadener Land (verantwortlich); Alois Rinser, Rosenheim; Tobias Trübenbach, Traunstein Gestaltung: engelhardt, atelier für gestaltung, Mühldorf a. Inn Herstellung: Druckerei Lanzinger, Oberbergkirchen

25 48 Das Seniorenstudium ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bildungswerke im Südosten Oberbayerns. Es wird von den Bildungswerken Berchtesgadener Land, Mühldorf, Rosenheim und Traunstein angeboten.

Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach

Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach STUDIENGANG Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach 1 Herbstsemester 2015/16 Frühjahrssemester 2016 www.studiengang-regionalgeschichte.de 2 3 INHALT EINFÜHRUNG Liebe Studieninteressierte! Menschen

Mehr

SENIORENSTUDIUM. Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach. Wintersemester 2013/14 Sommersemester 2014. www.seniorenstudium-regionalgeschichte.

SENIORENSTUDIUM. Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach. Wintersemester 2013/14 Sommersemester 2014. www.seniorenstudium-regionalgeschichte. 1 SENIORENSTUDIUM Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach Wintersemester 2013/14 Sommersemester 2014 www.seniorenstudium-regionalgeschichte.de 2 3 inhalt Einführung Liebe Studieninteressierte! Menschen

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg

Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg Philosophische Fakultät I Prof. Dr. Judith Meinschaefer Neuphilologisches Institut Romanistik Im Folgenden: Was studieren? Welche Sprachen und

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21... 1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung

Mehr

STIFTERLAND BAYERN besteht aus: Ausstellung Symposien Katalog Veranstaltungen

STIFTERLAND BAYERN besteht aus: Ausstellung Symposien Katalog Veranstaltungen Bayern ist dabei, das stiftungsreichste Bundesland in Deutschland (ca. 3000) zu werden. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen ruft von März 2008 bis Juni 2009 die Initiative STIFTERLAND BAYERN ins Leben.

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Oberammergau Oberammergau ist ein kleiner Ort ganz im Süden von Deutschland. Er liegt 90 Kilometer von München entfernt in den Alpen. Etwa 5.000 Menschen leben dort. Oberammergau

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

INSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen

INSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen INSTITUT Neue Ausbildungs- Termine zum Pentaeder Berater 2015+2016 Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen Zwei neue Starttermine für die jeweils 1-jährige Lernreise

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf) Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und

Mehr

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Kristina Kähler, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Geisteswissenschaften, Mentoring-Koordination Der heutige Fahrplan

Mehr

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. >> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Anmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters)

Anmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters) Diplom Betriebswirtschaftslehre (Hauptstudium) & Diplom Wirtschaftspädagogik (Hauptstudium) Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnung Mai 2008 (existiert seit WS 08/09) (Prüfung nach Vorlesungsende

Mehr

rewe-nachwuchsförderung e.v.

rewe-nachwuchsförderung e.v. rewe-nachwuchsförderung e.v. Stand: April 2014 Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital Alain Caparros Vorwort Der erste Tag in der REWE Group ist nicht nur aufregend und spannend, sondern auch

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Beruf und Studium kombinieren! Berufsbegleitendes Abendstudium Betriebswirtschaft (VWA) Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG

Beruf und Studium kombinieren! Berufsbegleitendes Abendstudium Betriebswirtschaft (VWA) Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Beruf und Studium kombinieren! Berufsbegleitendes Abendstudium Betriebswirtschaft (VWA) Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium zur Sicherung der Zukunft Berufliche Weiterbildung

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Studierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende)

Studierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende) Studierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.06.2015 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Mittwoch, den 20. Oktober 2010, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Rede von Horst Seehofer

Rede von Horst Seehofer Rede von Horst Seehofer anlässlich der Verabschiedung von Staatsminister a.d. Josef Miller am 07. Februar 2014 in Memmingen 1. Josef Miller_- der Landwirtschaftsminister Wir verabschieden heute einen über

Mehr

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden

Mehr

B. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt

B. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt B. Gesamtschule Städtische Gesamtschule Lippstadt Am Tiergarten 16 59555 Lippstadt Telefon: 02941 933810, Telefax: 9338128 E-Mail: info@gesamtschulelippstadt.de Homepage: www.gesamtschulelippstadt.de Schulleiter:

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite

Mehr

Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)

Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Dieses Abstract ist Teil des dreijährigen Forschungsprojektes Bildungsmedien online an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte

Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Stand: 12.10.2006 Der 2. Schwerpunkt "Vor- und Frühgeschichte" besteht aus den folgenden vier Modulen im Umfang von 48 ECTS-Punkten:

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Helfen Sie mit - werden Sie Pate! Ausbildungsunterstützung für bedürftige Schulkinder, Auszubildende und Studenten Lions Club Hikkaduwa, Sri Lanka,

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Sparkassenakademie Bayern. Seminar für Verwaltungsratsvorsitzende 7. - 8. April 2014. in Tegernsee

Sparkassenakademie Bayern. Seminar für Verwaltungsratsvorsitzende 7. - 8. April 2014. in Tegernsee Sparkassenakademie Seminar für Verwaltungsratsvorsitzende 7. - 8. April 2014 in Tegernsee 2 Ihr Seminarprogramm Montag, 7. April 2014 10:30 Uhr Dr. Ralph Teuchert Eröffnung, Informationen zum Seminarprogramm

Mehr

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr