Bildungsplan BEM Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen

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1 Bildungsplan BEM Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen CYP Center for Young Professionals in Banking, Andreasstrasse 15, 8050 Zürich, A.BE.005 CYP_Bildungsplan BEM, Seite 1 von 47

2 Inhaltsverzeichnis Bildungsplan BEM Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen 1 1 Grundsätze 3 2 BEM: Curriculum Übersicht Übersicht Bildungsgang BEM (off-the job) Qualifikationsverfahren auf einen Blick Modulablauf 8 3 BEM: Curriculum Module Modulidentifikation Basic 1 (711-BAS1) Modulidentifikation Basic 2 (712-BAS2) Modulidentifikation Basic 3 (713-BAS3) Modulidentifikation Advanced 1 (721-ADV1) Modulidentifikation Advanced 2 (722-ADV2) Modulidentifikation Advanced 3 (723-ADV3) Modulidentifikation Advanced 4 (724-ADV4) Modulidentifikation Top (730-TOP) 30 4 BEM: Qualifikationsverfahren Grundsätze Schriftliche Prüfung Mündliche Prüfung 37 Anhang I: Ergänzung bzw. Repetition Wirtschaft und Recht 39 Anhang II: Glossar 47 CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 2 von 47

3 1 GRUNDSÄTZE Der Bildungsplan BEM des Center for Young Professionals in Banking (CYP) basiert auf dem Rahmenlehrplan BEM der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) vom 23. Januar 2008 und dem CYP Bildungskonzept. Das Learning Design sowie die Kosten des neuen Bildungsgangs BEM am CYP entsprechen denjenigen des bisherigen Bildungsgangs BFM (Bank und Finanz für Mittelschulabsolventen). Im Folgenden werden die bildungsphilosophischen Grundsätze und das Learning Design am CYP zusammenfassend beschrieben. Die Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten werden am CYP anhand vielfältiger Lernformen ausgebildet und in ihrem Lernprozess begleitet. Ein Team, bestehend aus Trainer und Coach, unterrichten eine Lerngruppe (Klasse) im Team-Teaching. Sie teilen sich die Aufgaben des Fachunterrichts und der Lernbegleitung: Die Trainer begleiten die Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten didaktisch und fachlich während eines Präsenzkurses, die Coachs sind ebenfalls bankfachlich ausgebildet und unterstützen die Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten im Lernprozess. Pro Lerngruppe von 48 Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten sind jeweils 3 Ausbilder im Einsatz, wobei die Zusammensetzung Trainer/Coach von der behandelten Materie abhängig ist. Das selbstgesteuerte Lernen ist das Kernstück des Bildungskonzeptes. Bei der Umsetzung werden die Eigenverantwortung der Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten und die Reflexion des eigenen Lernverhaltens gefördert. Im Sinne von "Blended Learning" verbindet der Unterricht am CYP klassische Lernmethoden mit den Möglichkeiten der elektronischen Medien. Blended Learning ist ein integriertes Lernkonzept, das die heute verfügbaren Möglichkeiten der Vernetzung über Internet oder Intranet in Verbindung mit klassischen Lernmethoden in einem Lernarrangement optimal nutzt. Es ermöglicht Lernen, Kommunizieren, Informieren und Wissensaustausch losgelöst von Ort und Zeit in Kombination mit Erfahrungsaustausch, Rollenspiel und persönlichen Begegnungen in klassischen Präsenztrainings. (A. Sauter/ W. Sauter, Blended Learning, Neuwied 2002). Das CYP ist ein Kompetenzzentrum, das für die Qualität im Off-the-job-Teil der Ausbildung verantwortlich zeichnet. Sämtliche Leistungsziele, welche im Rahmenlehrplan BEM der SBVg mit Off gekennzeichnet sind, werden in den Modulen des Bildungsgangs BEM behandelt. Diese Leistungsziele sind Gegenstand der schriftlichen Prüfungen sowie der mündlichen Abschlussprüfung. Die Leistungsziele, welche im Rahmenlehrplan BEM der SBVg mit On oder ALS gekennzeichnet sind, werden durch die Tätigkeit am Arbeitsplatz abgedeckt und am CYP nicht behandelt. Ist ein Leistungsziel sowohl mit On-the-job als auch Off-the-job gekennzeichnet, stellt CYP sicher, dass es im Rahmen der Ausbildung im Bildungsgang BEM behandelt wird. CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 3 von 47

4 Der Lernprozess erstreckt sich über den Präsenzkurstag hinaus mit vor- und nachgelagerten Tätigkeiten. Die Gesamtheit von Vorbereitung, Präsenzkurs und Nachbereitung wird am CYP als Modul bezeichnet. Damit ein Modul, bestehend aus der Vorbereitung, dem Präsenzkurs und der Nachbereitung, als erfolgreich bestanden gilt, müssen drei Elemente erfüllt sein: Die Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten müssen den Vortest und den Schlusstest bestehen und den Präsenzkurs besuchen. Das Ausbilderteam nimmt am Präsenzkurs eine Präsenzkontrolle vor. Vorbereitung (inklusive Vortest): Die Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten setzen sich vor dem Besuch des Präsenzkurses mit der zu behandelnden Thematik auseinander. Bei Anmeldung an ein bestimmtes Modul im CYPnet werden die Vorbereitungsaufträge frei geschaltet. Diese bestehen aus einem Studium von Bankfachunterlagen, aus der Bearbeitung von verschiedenen Web-Based-Tools, allenfalls noch aus weiteren Aufträgen. Während dieser Vorbereitungsphase sind die Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten frei in der Wahl des Ortes (in Arbeitspausen am Arbeitsplatz oder in einem PC-Raum oder am Heimarbeitsplatz etc.), in der Wahl des Zeitpunktes und in der Wahl der Reihenfolge der Bearbeitung der Tools. Als Abschluss der Vorbereitungstätigkeit muss in der Regel ein Vortest im E-Learning bis 5 Tage vor dem entsprechenden Präsenzkurs erfolgreich bestanden werden (Ausnahmen sind in diesem Bildungsplan erläutert und werden den Teilnehmenden des Bildungsgangs laufend kommuniziert; so muss z.b. vor dem ersten Modul kein Vortest absolviert werden usw.). Grundsätzlich erlaubt erst das Bestehen des Vortests den Besuch des Präsenztages. Präsenzkurs: Am Präsenzkurs vertiefen die Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten unter Anwendung von verschiedenen Methoden und anhand von weitergehenden Inputs durch Trainer und Coachs das erarbeitete Vorwissen. Die Vermittlung von Fachwissen wird in Form von über den Tag verteilten Inputeinheiten (Referate oder Lehrgespräche) vorgenommen. Während eines Präsenzkurstages werden verschiedene soziale Erfahrungsrahmen gebildet. Nebst Plenarelementen erfahren die Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten in Gruppen von 16 bis 18 weitere vertiefende Inputs. Für die selbstständige Erarbeitung, die Weiterentwicklung von aufgenommenen Informationen und die praktische Umsetzung, erfolgt eine Unterteilung in Lerntandems (2 Teilnehmende) und Lerngruppen (ca. 3 bis 6 Teilnehmende). Der Schwerpunkt liegt je nach Themen- und Aufgabenstellung auf intensiven Übungs- und Anwendungsphasen mit verschiedenen Lernformen. Nachbereitung (inklusive Schlusstest): Im Anschluss an den Präsenzkurs erledigen die Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten die Nachbereitungsaufträge. Anhand von weiteren E-Learning-Tools repetieren sie die Inhalte und beenden die Sequenz innerhalb von 3 Wochen nach dem Präsenzkurs mit einem Schlusstest. Der Modulstatus wird im Lerncockpit abgebildet, das heisst, die Mitarbeitenden vom CYP, die Personalverantwortlichen, die Berufsbildner sowie auch die Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten können sich jederzeit einen Überblick über den Stand der Bearbeitung verschaffen. Wenn ein Mittelschulpraktikant oder eine Mittelschulpraktikantin ein Modul nicht vollständig erfüllt hat, ist es Aufgabe der Bank, zusammen mit der Praktikantin oder dem Praktikant Massnahmen zu definieren. CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 4 von 47

5 2 BEM: CURRICULUM ÜBERSICHT Das CYP setzt den Lehrgang gemäss Rahmenlehrplan BEM wie folgt um: 2.1 Übersicht Bildungsgang BEM (off-the job) Schulungselemente PK 1 PL 2 SL 3 Inhalt Details Lernumfang Basic Module 7 Tage 56 Std. 56 Std. Bankfachliche Grundlagen Leistungsziele gemäss Modulidentifikation Advanced Module 8 Tage 64 Std. 96 Std. Vertieftes Bankfachwissen (vernetzen, anwenden, Praxistransfer) Leistungsziele gemäss Modulidentifikationen Top Modul 1 Tag 8 Std. 40 Std. Vorbereitung auf die mündliche Abschlussprüfung Repetition des prüfungsrelevanten Inhaltes Total 16 Tage 128 Std. 192 Std. 3 Tage Kurs am Anfang der Ausbildung, 3 weitere Tage und 1 Qualifikationsnachweis (schriftliche Prüfung) als Indikator für Eignung der Absolventin/des Absolventen und als Teil des BEM-Qualifikationsverfahrens. Jedes Advanced Modul schliesst mit einem Qualifikationsnachweis (Schlusstest) ab. Diese sind Bestandteil des BEM- Qualifikationsverfahrens. Simulation der mündlichen Prüfung (Kundengespräch) mit zwei Experten, welche Bestandteil des BEM-Qualifikationsverfahrens ist. 48 Leistungsziele Off-thejob (gemäss Rahmenlehrplan BEM) 48 Leistungsziele Off-thejob (gemäss Rahmenlehrplan BEM) 50 Leistungsziele Off-thejob (gemäss Rahmenlehrplan BEM) 1 Präsenzkurs in Tagen 2 Präsenzlernen in Stunden während Präsenzkurs 3 Selbstlernen CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 5 von 47

6 Ergänzendes Wissen (muss je nach Vorbildung des Absolventen/der Absolventin nachgearbeitet oder repetiert werden): Schulungselemente PK 4 PL 5 SL 6 Inhalt Details Lernumfang Ergänzung oder Repetition Wirtschaft und Recht (fakultativ) individuell ca. 40 Std. Erforderliches Wirtschaftswissen (VWL, BWL, Rechnungswesen und Rechtskunde) als Grundlage für Bankfachwissen Fragen zu Wirtschafts- und Rechtsthemen werden in die regulären Qualifikationsnachweise integriert. Leistungsziele gemäss Anhang I Total Ergänzung Std. 4 Präsenzkurs in Tagen 5 Präsenzlernen in Stunden während Präsenzkurs 6 Selbstlernen CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 6 von 47

7 2.2 Qualifikationsverfahren auf einen Blick Element Bemerkung Gewichtung Vorgaben gemäss Richtlinien Schriftliche Prüfung nach Basic Modulen Schriftliche Leistungszielüberprüfungen (Schlusstests) nach Advanced Modulen 1-4 Mündliche Schlussprüfung nach Top Modul ALS 1 (obligatorisch), ALS 2 (obligatorisch), ALS 3 (optional) Ziel: Sicherstellen des relevanten Grundwissens zu Beginn der praktischen Ausbildung Ziel: Sicherstellen der Leistungszielerreichung nach jedem Advanced Modul Ziel: Sicherstellen der Beratungskompetenz werden in der ausbildenden Bank durchgeführt 1/6 Dauer: 2 Stunden Elektronisch Multiple Choice Leistungsziele gemäss Modulidentifikation 1/6 Dauer: 4 Schlusstests à 25 Minuten Elektronisch Diverse Fragentypen Leistungsziele gemäss Modulidentifikation Durchschnitt der 4 Schlusstestnoten ergibt 1/6 der Gesamtnote 1/3 Dauer: 40 Minuten 10 Minuten Vorbereitung, 30 Minuten Kundengespräch mit zwei Experten, 20 Minuten Auswertung durch Experten (ohne Präsenz der Kandidatin/des Kandidaten) Alle BEM-Leistungsziele 1/3 Durchschnitt aller absolvierten ALS ergibt 1/3 der Gesamtnote CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 7 von 47

8 2.3 Modulablauf CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 8 von 47

9 Beschreibung des Modulablaufs BEM Die Basic Module 1 und 2 bauen aufeinander auf. Sie führen sowohl in die Basisdienstleistungen als auch in die Finanz- und Kreditthemen ein und bereiten die Teilnehmenden somit auf Praxiseinsätze unterschiedlichster Art vor. Das Basic Modul 3 schliesst diese Einführungsphase mit einer schriftlichen Prüfung ab. Diese Prüfung dauert 2 Stunden und wird sprachregional zentral durchgeführt (für die deutsche Schweiz in Zürich, für die Romandie in Lausanne, für das Tessin in Vezia). Damit kann sicher gestellt werden, dass die Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten innerhalb der ersten Monate ihres Praktikums über das relevante bankfachliche Grundwissen verfügen. Die Advanced Module 1 bis 3, welche insbesondere die Finanz- und Kreditthemen vertiefen, finden allesamt in den Monaten 8 bis 12 des Praktikums statt. Voraussetzung für den Besuch der Advanced Module ist das Absolvieren der Basic Module 1 bis 3 (das Bestehen der Basic Prüfung ist nicht Bedingung, die Prüfung muss aber absolviert sein). Der Besuch der Advanced Module 1 bis 3 findet sinnvollerweise in der vorgeschlagenen Reihenfolge statt (1, 2, 3). Es ist aber nicht zwingend, diese Reihenfolge einzuhalten, d.h. bei Bedarf kann die Reihenfolge verändert oder ein einzelnes Modul im folgenden Halbjahr besucht werden. Jedes Advanced Modul schliesst mit einer elektronischen Schlussprüfung ab (dezentral durchgeführt, d.h. am (Heim-)Arbeitsplatz der Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten, Dauer: 25 Minuten). Der Hauptfokus des Advanced Moduls 4 liegt auf der umfassenden Finanzberatung. In diesem Modul werden Finanz- und Kreditthemen weiter vertieft und vernetzt und somit die Vorbereitung auf die mündliche Schlussprüfung erleichtert. Auch für den Besuch des Advanced Moduls 4 wird vorausgesetzt, dass die Basic Module 1 bis 3 absolviert wurden. Sinnvollerweise wird das Advanced Modul 4 besucht, nachdem die Advanced Module 1 bis 3 absolviert wurden. Das Advanced Modul 4 schliesst mit einer elektronischen Schlussprüfung ab (dezentral durchgeführt, d.h. am (Heim-)Arbeitsplatz der Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten, Dauer: 25 Minuten). Im Top Modul wird die mündliche Schlussprüfung simuliert. Jede Praktikantin/jeder Praktikant führt individuell ein Prüfungsgespräch mit jeweils zwei Prüfungsexperten. Es werden fiktive Prüfungsfälle verwendet. Anschliessend an die Simulationsprüfung erhält der Praktikant/die Praktikantin ein kurzes Feedback von den beiden Prüfungsexperten. In diesem Modul können die Teilnehmenden sämtliche prüfungsrelevanten Themen repetieren und sich individuell auf die mündliche Schlussprüfung vorbereiten. Den Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten ist es zeitlich und methodisch frei gestellt, sich das für das Erlernen des bankfachlichen Stoffes relevante Wirtschaftswissen anzueignen. Mittelschulabsolventinnen und -absolventen, welche noch über kein Grundlagenwissen in den Fächern Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftlehre, Rechnungswesen und Rechtskunde verfügen, wird empfohlen, bereits mit Beginn ihres Praktikums mit der Aufarbeitung dieses Stoffes zu beginnen. Als Unterstützung wird allen Mittelschulpraktikantinnen und -praktikanten ein entsprechendes Lehrmittel für das Selbststudium oder die Repetition abgegeben und sie können das entsprechende Forum im CYPnet nutzen. CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 9 von 47

10 3 BEM: CURRICULUM MODULE 3.1 Modulidentifikation Basic 1 (711-BAS1) Modulbeschreibung Was macht eine Bank und welches sind die Basisdienstleistungen und -produkte? Was kennzeichnet den Schweizer Finanzplatz? Welches sind die wichtigsten Gesetze und Vereinbarungen, welche die Bank einhalten muss? Welche Rolle spielt das Bankkundengeheimnis in Ihrem beruflichen Alltag? Wie kann man in Edelmetalle anlegen? Wie entwickeln sich wichtige Fremdwährungen? Lernen Sie im ersten Modul die Grundlagen des Bankgeschäfts kennen. Themen - Einführung ins Bankgeschäft - Bankwesen Schweiz - Finanzplatz Schweiz - Grundlagen Passivgeschäft - Grundlagen Zahlungsverkehr - Grundlagen Devisen und Edelmetalle - Einführung in die gesetzlichen und weiteren regulatorischen Vorschriften - Einführung ins CYP (Lernphilosophie, CYPnet, usw.) Voraussetzungen Grundkenntnisse Wirtschaft (Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Rechtskunde) Dauer 3 Tage Präsenzunterricht und 3 Tage Selbststudium Vorbereitung Lektüre von bezeichneten Kapiteln im Bankfachlehrmittel Nachbereitung Individuelle Repetition des behandelten Stoffes (Lernauftrag in Vorbereitung von Basic 2) Schlusstest (fakultativ, zu Übungszwecken) Leistungsnachweis Lernerfolgskontrolle schriftliche Prüfung Multiple Choice nach Basic Modulen (in Modul Basic 3) CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 10 von 47

11 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen: Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Selbstkompetenzen - Mit Informationsquellen umgehen - Vernetztes Denken - Analysefähigkeit - Transferfähigkeit - Problemlösungstechniken - Geplantes Vorgehen - Ethisches Handeln - Diskretion - Verantwortungsbewusstsein - Lernbereitschaft - Zuverlässigkeit Leistungsziele Nr. TA On Off QV A Ich kenne die verschiedenen Phasen eines Kundengesprächs. K1 X S A Ich kann einem Kunden den Nutzen eines Produktes/einer Dienstleistung aufzeigen. K2 X X M/ALS A Ich verstehe, warum der Bedürfnisabklärung innerhalb des Beratungsprozesses eine hohe Bedeutung zukommt. K2 X S A Im Kundengespräch wende ich passende Fragetechniken an. K3 X X M/ALS A Ich kenne die Methoden zur Bedürfniserfassung und wende sie im Kundengespräch an. K3 X X M/ALS A Die für die Bankbranche relevanten Gesetze wie Bankengesetz, Börsengesetz, Konsumkreditgesetz, Kollektivanlagegesetz sowie Geldwäschereigesetz kann ich umschreiben und voneinander unterscheiden. K2 X S A Ich kenne die mit dem Bankengesetz verbundenen Ziele und die Aufgaben der Aufsichtsbehörde (EBK). K1 X S A Ich kann den Begriff Geldwäscherei erklären sowie die Pflichten der Bank bei deren Bekämpfung beschreiben. K2 X S A A A A Der Inhalt der VSB (Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken) ist mir bekannt. Ich weiss, auf welche Kundentransaktionen sie Anwendung findet und verstehe Sinn und Zweck. Ich kann Sinn und Zweck des Bankkundengeheimnisses sowie dessen Bedeutung für den Bankenplatz Schweiz erklären. Ich weiss, in welchen Fällen es zur Anwendung kommt. Zudem kann ich das Bankkundengeheimnis von der VSB (Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken) abgrenzen. Ich kann den Kollokationsplan erklären und weiss, welche Gesetze die Grundlage bilden. Ich kann die Auswirkungen und Folgen der Einlegerschutzvereinbarung und des Kollokationsplans erklären. Ich kann verschiedene Bankprodukte den einzelnen Klassen des Kollokationsplans zuordnen. Ich weiss, wo die Rückzugsbedingungen der verschiedenen Konti festgehalten sind und kann diese dem Kunden erklären. Ich kann den Zusammenhang zwischen Zinssatz und Rückzugsbedingungen erklären. K2 X X S/ALS K2 X X S/ALS K2 X S K2 X X S/ALS CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 11 von 47

12 Leistungsziele Nr. TA On Off QV A Ich kann die Produkte aus dem Zahlungsverkehr aufzählen und beschreiben. K1 X X S/ALS A Ich kann die Produkte des Online-Banking erklären. Beim E-Banking gehe ich insbesondere auf die technischen Voraussetzungen des Kunden ein. K3 X X M/ALS A A A A B B B Ich weiss, worin sich die bankeigenen Produkte von derjenigen der Konkurrenz unterscheiden. Ich kann relevante Vorteile aufzeigen. Ich kann einen Zusammenhang zwischen den Bedürfnissen der Marktteilnehmer und den bankeigenen Produkten herstellen. Ich kann aufgrund der aktuellen Marktsituation die Einflussfaktoren und die mögliche Entwicklung einer wichtigen Fremdwährung aufzeigen und meine Einschätzungen nachvollziehbar begründen. Mir stehen Charts, Statistiken etc. zur Verfügung. Ich kann verschiedene Edelmetall-Anlagemöglichkeiten erklären. Dabei beschreibe ich deren Risiken und Aufbewahrungsmöglichkeiten. Ich kann an einer vorgegebenen Kontoart meiner Bank unter Berücksichtigung der notwendigen Formulare folgende Bearbeitungsschritte erläutern: - Eröffnung - Vollmachten - Umwandlung - Aufhebung Ich kann den kompletten Ablauf einer Zahlung (Kreditkarte, Maestro-Karte, LSV, Dauerauftrag, Zahlungsauftrag) erklären. Ich kann anhand von Grafiken die Abläufe von Basisdienstleistungen (z.b. bankinterne Kontoüberträge, SIC- und Euro-SIC-Zahlungen, SWIFT, Checkzahlungen, Postzahlungen) fehlerfrei erklären. Dabei zeige ich deren Unterschiede auf. K3 X M/ALS K3 X X M/ALS K5 X X M/ALS K2 X X S/ALS K2 X X S/ALS K2 X X S/ALS K2 X S B Ich kann die Preisgestaltung bei Basisdienstleistungen begründen. K2 X X S/ALS C C C C Ich kann die volkswirtschaftlichen Aufgaben der Banken anhand des erweiterten Wirtschaftskreislaufes erklären und deren Bedeutung für meine Bank verdeutlichen. Ich kann einen Konjunkturzyklus anhand einer Grafik verdeutlichen und die dazu gehörenden Fachbegriffe richtig zuordnen. Aufgrund je eines vorgegebenen Beispiels kann ich die Ursachen und Wirkungen einer Inflation resp. Deflation beschreiben. Ich kann alle Bankengruppen mit ihren jeweiligen wichtigsten Merkmalen (Rechtsformen, geographische Tätigkeitsgebiete, geschäftliche Schwerpunkte) erklären. Pro Bankengruppe kann ich ein Institut nennen. Ich kann Rechtsform, Organisation, Geschäftstätigkeit und die aktuelle Entwicklung der eigenen Bank mit Hilfe von Geschäftsberichten beschreiben. K2 X S K2 X S K2 X S K2 X X S/ALS CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 12 von 47

13 Leistungsziele Nr. TA On Off QV C C C C Ich bin in der Lage, verschiedene Banken im Bezug auf ihre Bilanzen, Erfolgsrechnungen und Anhänge zu vergleichen und zu erläutern. Mit Hilfe vorgegebener Jahresrechnungen kann ich nachvollziehbar begründen, in welcher Konkurrenzsituation sich die entsprechenden Banken befinden. Anhand des Geschäftsberichts meiner Bank kann ich die Gliederung der Jahresrechnung gemäss Bankengesetz und Verordnung erläutern. Ich kann die Hauptertragsquelle(n) meiner Bank in eigenen Worten erklären und die bankeigenen Produkte und Dienstleistungen den Positionen in der Jahresrechnung zuordnen. Ich kann drei Ziele der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) nennen. Ich kann drei wichtige Vereinbarungen/Konventionen, welche die SBVg mit den Banken unterzeichnet hat, aufzählen. Ich kann von drei weiteren Gemeinschaftswerken respektive Interessengemeinschaften je den Namen und die Hauptaufgaben nennen. Ich kann die gesetzlichen Grundlagen der Geldausgabe in der Schweiz erläutern. Ich kann an vorgegebenen konkreten Beispielen die besonderen Merkmale unserer Banknoten und Münzen aufzeigen. K4 X M K4 X X M/ALS K1 X S K2 X S C Ich kann die Wertschöpfungskette einer Bank aufzeigen und aktuelle Veränderungen beschreiben. K2 X S CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 13 von 47

14 3.2 Modulidentifikation Basic 2 (712-BAS2) Modulbeschreibung Welche Arten von Wertpapieren gibt es und welches sind ihre Merkmale? Wie kommt eine Unternehmung zu Kapital? Wie läuft die Herausgabe neuer Wertpapiere ab? Welche Arten von Krediten werden unterschieden? Aufgrund welcher Kriterien wird ein Kredit bewilligt? Wie werden ein Finanzierungsplan und eine Tragbarkeitsberechnung aufgestellt? Lernen Sie in diesem Modul die Grundlagen des Finanz- und Kreditgeschäfts kennen. Themen - Einführung Finanzgeschäft (Wertpapiere, Gläubigerpapiere, Beteiligungspapiere, Emissionsgeschäft, Kapitalerhöhung und -rückzahlung) - Einführung Kreditgeschäft (Kreditpolitik, Bonitätsprüfung, Kreditarten, Grundlagen Hypotheken) Voraussetzungen Besuch des Moduls Basic 1 Dauer 3 Tage Präsenzunterricht und 3 Tage Selbststudium Vorbereitung Lektüre von bezeichneten Kapiteln im Bankfachlehrmittel Eintrittstest Nachbereitung Individuelle Repetition des behandelten Stoffes Schlusstest (fakultativ, zu Übungszwecken) Vorbereitung der schriftlichen Prüfung Multiple Choice nach Basic Modulen Lernauftrag in Vorbereitung der Advanced Module Leistungsnachweis Lernerfolgskontrolle schriftliche Prüfung Multiple Choice nach Basic Modulen (in Modul Basic 3) CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 14 von 47

15 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen: Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Selbstkompetenzen - Mit Informationsquellen umgehen - Vernetztes Denken - Analysefähigkeit - Transferfähigkeit - Problemlösungstechniken - Geplantes Vorgehen - Ethisches Handeln - Diskretion - Verantwortungsbewusstsein - Lernbereitschaft - Zuverlässigkeit Leistungsziele Nr. TA On Off QV A Ich kann den Begriff Wertpapier erklären und die Übertragungsart für jede Wertpapiergattung erklären. K2 X S A Wertpapiere kann ich nach den Kriterien Rechte und Pflichten, Laufzeiten und Erträge unterscheiden. K2 X S A A Ich kenne die Verjährungsfristen von Kapital- und Zinsforderungen. Ich kann die Verjährungsfristen den entsprechenden Wertpapieren richtig zuordnen. Ich kann die verschiedenen Platzierungsformen einer Emission vergleichen und die beteiligten Parteien und deren Aufgabe beschreiben. Ausserdem nenne ich Risiken und Vorteile, die mit einer bestimmten Platzierungsart verbunden sind. K2 X S K2 X S A Ich kann erklären, warum sich der Preis einer Anleihe im Verlaufe des Graumarkthandels verändert. K2 X S A A A A A Ich kann verschiedene Arten von Gläubiger- und Beteiligungspapieren aufzählen. Ich kann den Charakter und die Bedeutung der einzelnen Papiere für den Emittenten und den Anleger erklären. Ich kann den Begriff Rating in Zusammenhang mit einer Schuldverschreibung erklären. Mir ist der Zusammenhang zwischen Rating, Zinssatz und aktuellem Kurs eines Gläubigerpapiers bekannt. Ich bin fähig, eine Rendite auf Verfall zu berechnen. Den Sinn und Zweck einer Wandel- und Optionsanleihe kann ich erklären. Ich kann Wandelparität und Wandelprämie, Optionsparität und Optionsprämie berechnen sowie Vor- und Nachteile für den Emittenten und den Anleger in eigenen Worten aufzeigen. Ich kann mögliche Gründe für eine Kapitalerhöhung und den Ablauf einer Kapitalerhöhung beschreiben. Ich kann das Bezugsrecht erklären und berechnen. Ich kann den Begriff Anlagefonds definieren und Fondsarten inkl. Exchange Traded Funds (ETF) voneinander abgrenzen. Ich kann die beteiligten Parteien im Anlagefondsgeschäft und deren Aufgaben beschreiben. K2 X X S/ALS K3 X X S/ALS M K3 X X S/ALS K3 X S K2 X X S/ALS CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 15 von 47

16 Leistungsziele Nr. TA On Off QV A Ich kann Geld- und Kapitalmarkt voneinander abgrenzen und gehandelte Finanzinstrumente zuordnen. Ich kann deren Einsatzmöglichkeiten, Handelbarkeit und Risiken (inkl. Gegenparteirisiko) erklären. K2 X S A A A A A Ich erläutere das Kreditgeschäft meiner Bank in Bezug auf Produkte, Kundengruppen, geografische Ausrichtung sowie Risiken plausibel. Ausserdem kann ich die Grundzüge und den Zweck der Kreditpolitik meiner Bank erklären. Ich kann verschiedene Risikoklassen (Ratings) im Kreditgeschäft erklären und verstehe die Grundsätze und den Hintergrund der risikogerechten Preisgestaltung (risk adjusted pricing). Im Kundengespräch kann ich die zur Anwendung gelangenden Konditionen begründen. Ich zähle einem Kunden die notwendigen Unterlagen für eine Kreditprüfung auf und begründe, weshalb diese erforderlich sind. Dabei unterscheide ich zwischen Privat- und Firmenkunden. Die bankeigenen Produkte im Grundpfand- sowie im Faustpfandgeschäft kann ich nach den Kriterien Kreditform, Kreditdeckung, Kreditsicherheit, Kreditdauer und Kreditrückführung unterscheiden. Ich berücksichtige die unterschiedlichen Bedürfnisse von Privat- und Firmenkunden. Ich kann einen Finanzierungsplan und eine Tragbarkeitsberechnung aufstellen. Dabei berechne ich die jährlich anfallenden Kosten einer Finanzierung im Hypothekarbereich und zeige steuerliche Auswirkungen auf. Ich unterscheide dabei zwischen Privat- und Firmenkunden. K2 X X S/ALS K3 X X M/ALS K2 X X S/ALS K3 X X S/ALS K3 X X S/ALS B Ich kann sämtliche Phasen eines Kreditgeschäftes, von der Kreditanfrage bis hin zur Überwachung, beschreiben. K2 X X S/ALS B Ich kann mögliche Konsequenzen aus der Kreditüberwachung für die Bank und den Kunden aufzeigen. K2 X X S/ALS B B B B Ich kann auf der Grundlage interner und externer Informationen sowie bankinterner Weisungen und Reglemente Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit von Kunden selbstständig beurteilen und begründe meine Entscheidung. Ich unterscheide dabei zwischen Privat- und Firmenkunden. Ich kann einen Kreditentscheid hinsichtlich Bonität, Objektrisiken, Zukunftsaussichten und Sicherheiten kommentieren. Ich kann die Aufgaben der verschiedenen Parteien bei der Anmeldung zur Errichtung von Grundpfandtiteln beschreiben. Ich kann die vier Begriffe Ertragswert, Realwert, Verkehrswert und Gebäudeversicherungswert erklären und unterscheiden. Dabei wende ich den für das entsprechende Objekt definierten Belehnungssatz an. K4 X X M/ALS K2 X X S/ALS K2 X X S/ALS K2 X X S/ALS CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 16 von 47

17 3.3 Modulidentifikation Basic 3 (713-BAS3) Modulbeschreibung Das Modul Basic 3 besteht aus der zweistündigen Prüfung, welche Sie vor Ort am PC absolvieren. Geprüft werden die Inhalte der Module Basic 1 und 2. Die Fragen werden in Form von Multiple-Choice-Aufgaben gestellt. Themen Alle in den Modulen Basic 1 und 2 behandelten Leistungsziele Voraussetzungen Besuch der Module Basic 1 und Basic 2 Dauer Zweistündige Prüfung, sprachregional zentral durchgeführt (für die Deutschschweiz in Zürich, für die Romandie in Lausanne, für das Tessin in Vezia) Vorbereitung Repetition des gesamten in den Modulen Basic 1 und 2 behandelten Stoffes Nachbereitung keine Leistungsnachweis Lernerfolgskontrolle schriftliche Prüfung Multiple Choice nach Basic Modulen (zählt zu QV) CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 17 von 47

18 3.4 Modulidentifikation Advanced 1 (721-ADV1) Modulbeschreibung Wie schätzen Sie die aktuelle Lage an den Finanzmärkten ein? Welches sind typische Einflussfaktoren auf eine Währung? Welche Bedeutung hat der Devisenhandel? Wie funktioniert eine Börse? Wie werden Optionen und Futures eingesetzt und welches sind die Grundstrategien? Welche Chancen und Risiken bergen strukturierte Produkte? Was sind die Hauptaufgaben und geldpolitischen Instrumente der Schweizerischen Nationalbank? Vertiefen Sie in diesem Modul Ihre Grundkenntnisse im Finanz- und Handelsgeschäft. Themen - Devisenhandel - Börsenhandel - Optionen und Futures - Strukturierte Produkte - Schweizerische Nationalbank, Geldpolitik Voraussetzungen - Besuch Module Basic 1-3 inkl. absolvierte Basic Prüfung Dauer 2 Tage Präsenzunterricht und 3 Tage Selbststudium Vorbereitung Lektüre von bezeichneten Kapiteln im Bankfachlehrmittel Eintrittstest Lernauftrag aus Modul Basic 2 Nachbereitung Individuelle Repetition des behandelten Stoffes Schlusstest (zählt zu QV) Leistungsnachweis Schlusstest des Moduls (zählt zu QV) CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 18 von 47

19 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen: Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Selbstkompetenzen - Mit Informationsquellen umgehen - Vernetztes Denken - Analysefähigkeit - Transferfähigkeit - Problemlösungstechniken - Geplantes Vorgehen - Ethisches Handeln - Diskretion - Zuverlässigkeit - Verantwortungsbewusstsein - Lernbereitschaft CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 19 von 47

20 Leistungsziele Nr. TA On Off QV A Ich kann die verschiedenen Optionsarten (Stillhalteroptionen, Eurex-Optionen, Ausserbörsliche) unterscheiden. Ich kann die jeweiligen Einsatzmöglichkeiten der vier Grundstrategien mit deren Chancen und Risiken erklären. Ich kann Grundstrategien in einem Pay-off-Diagramm darstellen und wichtige Grössen und Kennzahlen berechnen. K3 X X S/ALS A A A A A Ich kann den Begriff Strukturierte Produkte definieren und kenne die Einsatzmöglichkeiten solcher Produkte. Ich kann zwei Grundstrategien von strukturierten Produkten erklären. Ich kann die Handelssysteme SWX und EUREX beschreiben, deren Bedeutung und Organisation erklären und die jeweils gehandelten Werte nennen. Ich kann den Zweck eines Börsenindexes erklären. Ich kann die wichtigsten Börsenindizes mit deren entsprechendem Börsenplatz nennen. Ich kann die aktuelle Lage an den Finanzmärkten beschreiben, indem ich Stellung zu den Einflussfaktoren nehme. Ich vertrete dabei meine eigene Meinung zu den Tendenzen in nachvollziehbarer Art. Dabei stehen mir Hilfsmittel wie Charts zur Verfügung. Ich kann aufgrund der aktuellen Marktsituation die Einflussfaktoren und die mögliche Entwicklung einer wichtigen Fremdwährung aufzeigen und meine Einschätzungen nachvollziehbar begründen. Mir stehen Charts, Statistiken etc. zur Verfügung. K2 X S K2 X S K2 X S K5 X X M/ALS K5 X X M/ALS A Ich kann die Bedeutung des Devisenhandels beschreiben und die damit verbundenen Risiken aufzeigen. K2 X S A B B C C Ich kann die Devisengeschäfte (Spot, Outright, Swap und Optionen) nach Laufzeit, Zeitpunkt der Erfüllung, Zweck und Charakter unterscheiden. Ich kann den Zweck und die Bedeutung des Devisenhandels beschreiben und die damit verbundenen Risiken aufzeigen. Ich kann einem Kunden die verschiedenen Auftragsarten der SWX erläutern. Ich kann die Abwicklungsregeln im elektronischen Auftragsbuch (Matching) erklären. Ich kann anhand einer Börsenabrechnung die Kommissionen und Gebühren erklären. Ich kann selbständig aktuelle Markt- und Zinssituationen mit Hilfe von Charts beurteilen und mögliche Entwicklungen ableiten. Ich kann die Konsequenzen für meine Bank erläutern. Ich kann die drei Hauptaufgaben der Schweizerischen Nationalbank (SNB) beschreiben. Ich kann ihre aktuellen geldpolitischen Instrumente vollständig aufzählen. Ferner kann ich in nachvollziehbarer Weise anhand der zwei wichtigsten Notenbankinstrumente erklären, wie die SNB diese zielgerichtet einsetzt. K2 X S K2 X S K2 X X S/ALS K4 X X M/ALS K2 X S CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 20 von 47

21 3.5 Modulidentifikation Advanced 2 (722-ADV2) Modulbeschreibung Welche Bedeutung haben die Anlageberatung und Vermögensverwaltung für den Schweizer Finanzplatz? Wo liegen die Herausforderungen einer umfassenden Anlageberatung? Wie setzen Sie die zur Verfügung stehenden Hilfsmittel effizient ein? Welche Risiken birgt das Effektenhandelsgeschäft? Welchen Einfluss haben gesetzliche, regulatorische und bankinterne Vorschriften? Worauf müssen Sie im Beratungsgespräch achten? Wie gehen Sie mit schwierigen Situationen um? Was ist ein Lombardkredit? Erweitern Sie in diesem Modul Ihre Beratungskompetenz. Themen - Anlageberatung - Asset Allocation, Anlagestrategie - Finanzanalyse, Anlegerprofil - Risiken im Effektenhandelsgeschäft, Beraterhaftung - Lombardkredit - Beratungsgespräche im Anlagegeschäft Voraussetzungen: - Besuch Module Basic 1-3 inkl. absolvierte Basic Prüfung Dauer 2 Tage Präsenzunterricht und 3 Tage Selbststudium Vorbereitung Lektüre von bezeichneten Kapiteln im Bankfachlehrmittel Eintrittstest Nachbereitung Individuelle Repetition des behandelten Stoffes Schlusstest (zählt zu QV) Leistungsnachweis Schlusstest des Moduls (zählt zu QV) CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 21 von 47

22 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen: Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Selbstkompetenzen - Mit Informationsquellen umgehen - Vernetztes Denken - Analysefähigkeit - Transferfähigkeit - Problemlösungstechniken - Geplantes Vorgehen - Präsentationstechniken - Verkaufstechniken - Verhandlungstechniken - Ethisches Handeln - Diskretion - Angemessene Umgangsformen - Kooperationsfähigkeit - Konfliktfähigkeit - Situationsgerechtes Auftreten - Kommunikationsfähigkeit - Verantwortungsbewusstsein - Zuverlässigkeit - Lernbereitschaft Leistungsziele Nr. TA On Off QV A Ich verstehe Sinn und Nutzen des strukturierten Beratungsprozesses meiner Bank. K2 X S A Ich kenne die verschiedenen Phasen eines Kundengesprächs. K1 X S A Ich kann einem Kunden den Nutzen eines Produktes/einer Dienstleistung aufzeigen. K2 X X M/ALS A Ich kann eine Reklamation oder einen Einwand behandeln. K3 X X M/ALS A In der Kundenberatung beachte ich sowohl die Kundenbedürfnisse als auch die Interessen der Bank. Ich kann bei Interessenskonflikten eine Lösung vorschlagen. K5 X X M/ALS A Ich verstehe, warum der Bedürfnisabklärung innerhalb des Beratungsprozesses eine hohe Bedeutung zukommt. K2 X S A Im Kundengespräch wende ich passende Fragetechniken an. K3 X X M/ALS A Ich kenne die Methoden zur Bedürfniserfassung und wende sie im Kundengespräch an. K3 X X M/ALS A Ich kann das Anlegerprofil des Kunden ermitteln und einer passenden Anlagestrategie zuordnen. Die damit verbundenen Risiken oder Wertschwankungen kann ich erklären sowie die idealtypische Anlagedauer definieren. K5 X X M/ALS A Ich beschreibe die Aufgaben des Bankenombudsmanns vollständig. K1 X S A Ich kann die Richtlinien zur Beraterhaftpflicht nennen. K1 X S A Ich kann die gesetzlichen Grundlagen der Risikoaufklärung im Effektenhandelsgeschäft erläutern sowie bei Beratungs- und Vermögensverwaltungskunden erläutern. K2 X S CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 22 von 47

23 Leistungsziele Nr. TA On Off QV A Ich kann Vorteile unserer Produkte und Dienstleistungen gegenüber Konkurrenz- oder Alternativprodukten mit Überzeugung vertreten. K4 X X M/ALS A A A A Ich kann Informationsmaterial zu Aktien oder Obligationen beschaffen, relevante Kennzahlen berechnen und diese interpretieren. Ich kann die aktuelle Lage an den Finanzmärkten beschreiben, indem ich Stellung zu den Einflussfaktoren nehme. Ich vertrete dabei meine eigene Meinung zu den Tendenzen in nachvollziehbarer Art. Dabei stehen mir Hilfsmittel wie Charts zur Verfügung. Ich kann die Anlagestrategie für einen Kunden basierend auf seinem Anlegerprofil und den bankinternen Empfehlungen umsetzen. Ich erarbeite dabei konkrete Anlagevorschläge und bin in der Lage, diese zu erläutern. Ich bin in der Lage, ein bestehendes Kundendepot nach bankinternen Richtlinien zu analysieren. Dabei erkenne ich möglichen Handlungsbedarf, schlage Transaktionen vor und arbeite mit Hilfe einer Titelempfehlungsliste. K3 X X S/ALS M K5 X X M/ALS K5 X X M/ALS K5 X X M/ALS A Bei der Beratung eines Kunden setze ich Verkaufsunterlagen (Kursblätter, Charts etc.) ein. K3 X X M/ALS A A C Die bankeigenen Produkte im Grundpfand- sowie im Faustpfandgeschäft kann ich nach den Kriterien Kreditform, Kreditdeckung, Kreditsicherheit, Kreditdauer und Kreditrückführung unterscheiden. Ich berücksichtige die unterschiedlichen Bedürfnisse von Privat- und Firmenkunden. Ich kann die für einen Lombardkredit zur Anwendung kommenden Belehnungswerte für Sicherheiten begründen. Ich kann aufgrund eines mir vorgegebenen, breit diversifizierten Wertschriftendepots die Kredithöhe berechnen und im Falle einer Kreditunterdeckung die notwendigen Schritte aufzeigen. Ich kann selbständig aktuelle Markt- und Zinssituationen mit Hilfe von Charts beurteilen und mögliche Entwicklungen ableiten. Ich kann die Konsequenzen für meine Bank erläutern. K3 X X S/ALS K3 X X S/ALS K4 X X M/ALS C Ich kann relevante Artikel aus der Presse interpretieren und mir eine eigene Meinung dazu bilden. K4 X X M/ALS C C C Ich kann aktuelle wirtschaftspolitische Entscheidungen erläutern und die Auswirkungen für meine berufliche Tätigkeit einschätzen. Ich bilde mir zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen eine differenzierte Meinung. Dabei kann ich mich mit unterschiedlichen Menschen und deren vielfältigen Sichtweisen auseinandersetzen. Ich erkenne Veränderungen in der Branche und kann Konsequenzen für Banken/Bankbereiche ableiten. Ich entwickle entsprechende Schlüsselkompetenzen wie flexibles Umgehen mit Veränderungen oder die Fähigkeit, mir selbständig Wissen anzueignen. K4 X X M/ALS K4 X X M/ALS K4 X X M/ALS CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 23 von 47

24 3.6 Modulidentifikation Advanced 3 (723-ADV3) Modulbeschreibung Welche Kreditprodukte werden im Firmen- und Privatkundengeschäft angeboten? Welche Sicherheiten werden von Banken akzeptiert? Was sind spezielle Finanzierungsformen? Wie funktioniert das Exportgeschäft? Welche Tätigkeiten führt eine Investmentbank aus? Wo liegen die Herausforderungen einer umfassenden Kreditberatung? Welchen Einfluss haben gesetzliche, regulatorische und bankinterne Vorschriften auf die Kreditberatung? Worauf müssen Sie im Beratungsgespräch achten? Wie gehen Sie mit schwierigen Situationen um? Vertiefen Sie in diesem Modul Ihre Grundkenntnisse im Kreditgeschäft. Themen - Gedeckte und ungedeckte Kredite, Sicherheiten - Produkte im Firmenkundengeschäft - Spezielle Finanzierungsformen, Exportgeschäft - Investment Banking - Beratungsgespräch im Kreditgeschäft Voraussetzungen - Besuch Module Basic 1-3 inkl. absolvierte Basic Prüfung Dauer 2 Tage Präsenzunterricht und 3 Tage Selbststudium Vorbereitung Lektüre von bezeichneten Kapiteln im Bankfachlehrmittel Eintrittstest Nachbereitung Individuelle Repetition des behandelten Stoffes Schlusstest (zählt zu QV) Leistungsnachweis Schlusstest des Moduls (zählt zu QV) CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 24 von 47

25 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen: Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Selbstkompetenzen - Mit Informationsquellen umgehen - Vernetztes Denken - Analysefähigkeit - Transferfähigkeit - Problemlösungstechniken - Präsentationstechniken - Verkaufstechniken - Verhandlungstechniken - Geplantes Vorgehen - Ethisches Handeln - Diskretion - Angemessene Umgangsformen - Kooperationsfähigkeit - Konfliktfähigkeit - Situationsgerechtes Auftreten - Kommunikationsfähigkeit - Einfühlungsvermögen - Verantwortungsbewusstsein - Zuverlässigkeit - Lernbereitschaft - Flexibilität - Reflexionsfähigkeit Leistungsziele Nr. TA On Off QV A Ich verstehe Sinn und Nutzen des strukturierten Beratungsprozesses meiner Bank. K2 X S A Ich kenne die verschiedenen Phasen eines Kundengesprächs. K1 X S A Ich kann eine Reklamation oder einen Einwand behandeln. K3 X X M/ALS A Ich verstehe, warum der Bedürfnisabklärung innerhalb des Beratungsprozesses eine hohe Bedeutung zukommt. K2 X S A Im Kundengespräch wende ich passende Fragetechniken an. K3 X X M/ALS A Ich kenne die Methoden zur Bedürfniserfassung und wende sie im Kundengespräch an. K3 X X M/ALS A Ich kann erklären, welche Tätigkeiten eine Investmentbank ausführt. K2 X S A Ich kann Fachbegriffe wie Mergers & Acquisitions, Initial Public Offering sowie Alternative Anlagen (Hedge Funds, Commodities, Private Equity, Structured Products) erklären. K2 X S A Ich kann Produkte zur Optimierung des Cash Managements eines kommerziellen Kunden nennen. K1 X S A Die bankeigenen Produkte im Grundpfand- sowie im Faustpfandgeschäft kann ich nach den Kriterien Kreditform, Kreditdeckung, Kreditsicherheit, Kreditdauer und Kreditrückführung unterscheiden. Ich berücksichtige die unterschiedlichen Bedürfnisse von Privat- und Firmenkunden. K3 X X S/ALS A Ich kann ungedeckte Kredite in Bezug auf Form, Verwendung, Dauer und Rückführung beschreiben. K2 X X S/ALS CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 25 von 47

26 Leistungsziele Nr. TA On Off QV A A B B Ich zähle die wichtigsten Produkte (Akkreditiv, Dokumentarinkasso und Garantien) im Exportgeschäft mit Firmenkunden auf. Ich kann diese beschreiben und entsprechend dem Kundenbedürfnis zuordnen. Ich kann anhand von selbst gewählten Kriterien Konsumkredit und Konsumgüterleasing unterscheiden und empfehle das passende Produkt. Ich kann die bankintern festgelegten Faustregeln zur Kreditgewährung, die Haftung des Kreditnehmers sowie die möglichen Kreditverstärkungen (Bürgschaften, Todesfallrisikopolice etc.) bei ungedeckten Krediten erklären. Ich kenne die Anwendungsbeispiele von Bürgschaften und bin in der Lage, mich über die gesetzlichen Vorschriften zu informieren. K2 X X S/M/ ALS K5 X M K2 X X S/ALS K3 X M C Ich kann relevante Artikel aus der Presse interpretieren und mir eine eigene Meinung dazu bilden. K4 X X M/ALS C C C Ich kann aktuelle wirtschaftspolitische Entscheidungen erläutern und die Auswirkungen für meine berufliche Tätigkeit einschätzen. Ich bilde mir zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen eine differenzierte Meinung. Dabei kann ich mich mit unterschiedlichen Menschen und deren vielfältigen Sichtweisen auseinandersetzen. Ich erkenne Veränderungen in der Branche und kann Konsequenzen für Banken/Bankbereiche ableiten. Ich entwickle entsprechende Schlüsselkompetenzen wie flexibles Umgehen mit Veränderungen oder die Fähigkeit, mir selbständig Wissen anzueignen. K4 X X M/ALS K4 X X M/ALS K4 X X M/ALS CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 26 von 47

27 3.7 Modulidentifikation Advanced 4 (724-ADV4) Modulbeschreibung Wo liegen die Herausforderungen einer umfassenden Finanzplanung? Welchen Einfluss haben gesetzliche, regulatorische und bankinterne Vorschriften auf die Finanzberatung? Wie gehen Sie mit schwierigen Situationen um? Was versteht man unter einer Wertschöpfungskette im Bankensektor? Was ist ein Leitbild und welches sind Instrumente des Marketings? Was sind Reputationsrisiken? Lernen Sie in diesem Modul verschiedene Aspekte der Finanzplanung kennen. Themen - Einführung in die Finanzplanung - Altersvorsorgesystem der Schweiz - Finanzplanung als nachhaltiger Beitrag zur Wertschöpfung - Wertschöpfungskette der Bank - Leitbild der Bank - Marketing im Finanzdienstleistungsbereich - Reputationsrisiken Voraussetzungen: - Besuch Module Basic 1-3 inkl. absolvierte Basic Prüfung Dauer 2 Tage Präsenzunterricht und 3 Tage Selbststudium Vorbereitung Lektüre von bezeichneten Kapiteln im Bankfachlehrmittel Eintrittstest Nachbereitung Individuelle Repetition des behandelten Stoffes Schlusstest (zählt zu QV) Leistungsnachweis Schlusstest des Moduls (zählt zu QV) CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 27 von 47

28 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen: Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Selbstkompetenzen - Mit Informationsquellen umgehen - Vernetztes Denken - Analysefähigkeit - Transferfähigkeit - Problemlösungstechniken - Geplantes Vorgehen - Präsentationstechniken - Verkaufstechniken - Verhandlungstechniken - Ethisches Handeln - Diskretion - Angemessene Umgangsformen - Kooperationsfähigkeit - Konfliktfähigkeit - Situationsgerechtes Auftreten - Kommunikationsfähigkeit - Einfühlungsvermögen - Verantwortungsbewusstsein - Zuverlässigkeit - Lernbereitschaft - Flexibilität - Reflexionsfähigkeit Leistungsziele Nr. TA On Off QV A Ich kann eine Reklamation oder einen Einwand behandeln. K3 X X M/ALS A Ich verstehe, warum der Bedürfnisabklärung innerhalb des Beratungsprozesses eine hohe Bedeutung zukommt. K2 X S A Im Kundengespräch wende ich passende Fragetechniken an. K3 X X M/ALS A Ich kenne die Methoden zur Bedürfniserfassung und wende sie im Kundengespräch an. K3 X X M/ALS A Ich erkenne, in welchen Fällen eine umfassende Finanzplanung für eine Kundin oder einen Kunden sinnvoll ist und ziehe entsprechende Experten bei. K4 X X M/ALS A Bei der Beratung eines Kunden setze ich Verkaufsunterlagen (Kursblätter, Charts etc.) ein. K3 X X M/ALS C Ich kann relevante Artikel aus der Presse interpretieren und mir eine eigene Meinung dazu bilden. K4 X X M/ALS C C C C Ich kann aktuelle wirtschaftspolitische Entscheidungen erläutern und die Auswirkungen für meine berufliche Tätigkeit einschätzen. Ich bilde mir zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen eine differenzierte Meinung. Dabei kann ich mich mit unterschiedlichen Menschen und deren vielfältigen Sichtweisen auseinander setzen. Ich kann die Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und Ökologie beschreiben und verhalte mich im Alltag kosten- und umweltbewusst. Ich kann das Altersvorsorgesystem der Schweiz erklären, Entwicklungen beobachten und Konsequenzen für die Produkte und Dienstleistungen meiner Bank beschreiben. K4 X X M/ALS K4 X X M/ALS K3 X X S/ALS K3 X M CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 28 von 47

29 Leistungsziele Nr. TA On Off QV C Ich erkenne Veränderungen in der Branche und kann Konsequenzen für Banken/Bankbereiche ableiten. Ich entwickle entsprechende Schlüsselkompetenzen wie flexibles Umgehen mit Veränderungen oder die Fähigkeit, mir selbständig Wissen anzueignen. K4 X X M/ALS C Ich kann die Wertschöpfungskette einer Bank aufzeigen und aktuelle Veränderungen beschreiben. K2 X S C C C C Ich kann die Bedeutung von Firmenleitbildern erklären und deren konkrete Funktion anhand eines Beispiels aus meiner Bank aufzeigen. Ich kann die wichtigsten Risikofelder im betrieblichen Umfeld einer Bank aufzählen und anhand von zwei Beispielen gezielte Massnahmen zu deren Vermeidung aufzeigen. Ich kann die wesentlichen Merkmale des Marktauftritts meiner Bank beschreiben und im Vergleich mit zwei anderen Instituten Gemeinsamkeiten und Unterschiede analysieren. Ich kann verschiedene Werbemittel (Prospekte, Inserate, Plakate usw.) und Distributionskanäle (Schalter, Internet, Telefonverkauf usw.) aufzählen. Ich kann anhand von zwei unterschiedlichen Beispielen konkret den Bezug zwischen Zielpublikum, Absicht, Medium und Wirkung erläutern. K2 X X S/ALS K3 X X M/ALS K4 X X M/ALS K2 X X S/ALS CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 29 von 47

30 3.8 Modulidentifikation Top (730-TOP) Modulbeschreibung Sie führen in diesem Modul ein simuliertes Kundengespräch mit einem Experten und repetieren die wesentlichen Lerninhalte für die mündliche Abschlussprüfung. Themen - Simulation eines Kundengespräches und Repetition der Lerninhalte zur Vorbereitung der mündlichen Abschlussprüfung Voraussetzungen - Besuch aller Advanced Module inkl. absolvierte Schlusstests - Angemeldet an mündliche Abschlussprüfung Dauer 1 Tag Präsenzunterricht (inklusive integriertes Simulationsgespräch mit Prüfungsexperten) Vorbereitung Individuelle Vorbereitung der mündlichen Schlussprüfung (ca. 40 Stunden Selbstlernen bis zur mündlichen Schlussprüfung) Nachbereitung Individuelle Repetition des prüfungsrelevanten Stoffes Leistungsnachweis Absolviertes bewertetes Simulationsprüfungsgespräch (Bewertung ist nicht Bestandteil des QV) Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Alle Kompetenzen, welche an mündlichen Prüfungen beobachtet und bewertet werden können. Leistungsziele Alle Leistungsziele, welche der mündlichen Prüfung zugeordnet sind (QV = M). CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 30 von 47

31 4 BEM: QUALIFIKATIONSVERFAHREN 4.1 Grundsätze Das Qualifikationsverfahren BEM am CYP basiert auf den Bestimmungen des Rahmenlehrplans BEM der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) vom (Dok A.BE.001). Schriftliche Prüfung CYP führt als Ausbildungsprovider die schriftlichen Prüfungen im Auftrag der SBVg für die BEM-Absolventinnen und -Absolventen aller CYP Mitglied- und Kundenbanken durch. Die schriftliche Prüfung am CYP besteht aus den beiden Elementen Basic Prüfung und Schlusstests. Mündliche Prüfung Der Bereich Prüfungen des CYP führt die mündliche Prüfung im Auftrag der SBVg für die BEM-Absolventinnen und -Absolventen sämtlicher dem Rahmenlehrplan BEM unterstellten Banken durch. Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Da die ausbildenden Banken die ALS im Auftrag der SBVg durchführen, ist dieses Qualifikationselement nicht Gegenstand dieses Bildungsplans. Qualifikationsverfahren am CYP auf einen Blick Element Note des Qualifikationselementes Gewichtung Basic Prüfung (nach Basic Modulen) Prüfungsnote, gerundet auf eine halbe Note 1/6 Schlusstests (nach Advanced Modulen 1 4) Durchschnitt der vier Schlusstestnoten, gerundet auf eine halbe Note 1/6 Mündliche Prüfung nach Top Modul Prüfungsnote, halbe Noten 1/3 CYP_Bildungsplan BEM A.BE.005 Seite 31 von 47

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