Die Bewertung von Kompensationsmaßnahmen aus Sicht des Naturschutzes
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- Thilo Kaiser
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1 Die Bewertung von Kompensationsmaßnahmen aus Sicht des Naturschutzes VSÖ- Seminar: Gelungene Kompensationsplanung- der Schlüssel zum Erfolg? Hamburg, Werking- Radtke, Fachbereich Monitoring/Effizienzkontrolle April April
2 Grundsatz in der Eingriffsregelung in NRW ( 4 Abs. 2 LG ) Wiederherstellung der beeinträchtigten Funktionen des Naturhaushaltes im Rahmen von vorrangig Ausgleichsmaßnahmen In sonstiger Weise kompensiert (Ersatzmaßnahme) ist eine Beeinträchtigung, wenn und sobald die beeinträchtigten Funktionen des Naturhaushaltes in der betroffenen naturräumlichen Region in gleichwertiger Weise ersetzt sind.
3 Grundsätze für die Anerkennung als Kompensationsmaßnahme 1. Die Wiederherstellung der gestörten Funktionen und Werte 2. Die Aufwertungsfähigkeit der Flächen 3. Die Sicherung der Dauerhaftigkeit (mind. 30 Jahre) 4. Die Aufnahme in das Kompensationsflächenkataster der Unteren Landschaftsbehörde 5. Die Sicherstellung der regelmäß äßigen Kontrolle
4 Kompensationsmaßnahmen zur Wiederherstellung der beeinträchtigten Funktionen in der Eingriffsreglung Thema Flächengröße i. d. R. viele kleine Splitterflächen eher zufällig ohne Gesamtkonzept in der Landschaft verteilt
5 Beispiel: Kompensationsmaßnahmen des Landesbetriebs Straßen, Betriebsort Münster (Stand ) 1039 Maßnahmen (M) insgesamt ( Gesamtfläche von 876 ha ^= Gesamtsumme von 78 Mio DM für Grunderwerb und Fertigstellungsmaßnahmen) ^= bis 1 ha 1-2 ha 2-5 ha 5-10 ha > 10 ha 818 M 115 M 81 M 18 M 7 M ^=ca. 79% ^=ca. 11% ^=ca. 8,0% ^= ca. 2% ^= ca. 1%
6 Kompensationsmaßnahmen zur Wiederherstellung der beeinträchtigten Funktionen in der Eingriffsreglung Thema: Art der Kompensationsmaßnahmen Konzentration auf Standardmaßnahmen wie Gehölzanpflanzungen (Hecken, Baumreihen, Wald etc.) Sukzessionsflächen Kleingewässer häufig unabhängig vom wertbestimmenden Arteninventar der Eingriffsfläche
7 Beispiele bisheriger Schwerpunkte von Kompensationsmaßnahmen Gehölzanpflanzungen Hecken entlang von Ackerflächen flächige Kleingehölze/ Einzelbäume Baumreihen entlang von Strassen
8 Beispiele bisheriger Schwerpunkte von Kompensationsmaßnahmen Kleingewässer und Sukzessionsflächen
9 Aktuelle Brutbestandsentwicklung von Arten der offenen Kulturlandschaft mit Hecken und Feldgehölzen in NRW am Beispiel der Goldammer Quelle: ÖFS NRW
10 Aktuelle Brutbestandsentwicklung von Arten der offenen Kulturlandschaft mit Hecken und Magergrünland in NRW am Beispiel des Neuntöters Quelle: ÖFS NRW
11 60 56,7 Aktueller Zustand des Grünlandes in NRW in Prozent ,1 11,3 Grünlandflächen mit Magerkeitszeigern in NRW 2006 (n = 2773) 3,9 2,8 2,4 1,7 1,5 1,1 0,3 0,3 0,3 0,5 0,5 0,2 0,2 1, > 15 Anzahl Pflanzenarten Quelle: Biodiversitätsmonitoring NRW
12 Aktueller Zustand von Ackerflächen in NRW Vergleich der Ackerbegleitflora auf Acker und Ackersukzessionsbrachen 2006 mittlere Zahl der Ackerwildkrautarten ,8 11, ,1 21,6 11,6 14,2 Ackersukzessionsbrachen = 154 Ackerfläche n = 2324 NRW Auen Börden Sandiges Kern- Kalkbergl. Silikatbergl. Tiefland Münsterl. 6,7 17,9 10,8 23,1 14,3 Werking- Radtke, Fachbereich Monitoring/Effizienzkontrolle April April
13 Maßnahmentyp Ackersukzessionsbrache: nur 0,9 % aller Ackerflächen entsprechen in NRW diesem ökologisch wertvollen Biotoptyp Quelle: ÖFS NRW 1997 bis 2006
14 Aktueller Zustand von Ackerflächen in NRW Kornblume und Mohn in Getreideäckern 2006 (n = 567) 94,4 83,5 in Prozent ,1 3,1 4,5 flächiges bzw. vereinzeltes Vorkommen im Acker 13,4 nur randliches Vorkommen kein Vorkommen Kornblume Mohn
15 Maßnahmentyp blütenreiche, magere Säume: nur 1,7 % aller Säume entsprechen diesem Typus Quelle: ÖFS NRW 1997 bis 2006 Werking Radtke Fachbereich Monitoring/Effizienzkontrolle April 2008
16 Fazit Unzureichender bis fehlender Funktionsausgleich für den Verlust an Arten und Biotoptypen Zur Wiederherstellung dieser Funktionen ist die Optimierung von Kompensationen notwendig durch Änderung der Flächengrößen bzw. Lage der Kompensationsflächen sowie der Art der Maßnahme durch: 1. Schaffung von größeren Flächenpools und Festlegung von Kompensationsräumen 2. Anlage eines Netzes von vielfältigen Kleinst- Biotoptypenflächen 3. Umsetzung von Mangel- Biotoptypen für Arten naturverträglich genutzter Offenland- Lebensräume
17 Zu 1: Beispiel eines Kompensations- Flächenpools Jankord, Krs. Steinfurt: Anlage 1989 durch die Straßenbauverwaltung u. a. als Kompensation für den Bau der A31 und B 54n ehemalige Nutzung : Acker und Kiefernforst, Fläche: 85 ha Erfolgskontrolluntersuchung in 1999 Erfolgskontrolluntersuchung in 2002
18 Zu 1: Beispiel eines Kompensations- Flächenpools Maßnahmenspektrum der Fläche Jankord - Umwandlung von vorwiegend Kiefernforsten in naturnahe Laubholzbestockung - Auflichten der Waldwegränder - Entwicklung einer Heidefläche durch Umwandlung einer Fichtenaufforstung - Umwandlung von Ackerflächen in extensiv genutztes Grünland (Wiese/Weide) - Extensivierung der ackerbaulichen Nutzung auf Esch-Standorten unter Ausbildung breiter Ackerrandstreifen - Extensivierung vorhandener Grünlandflächen - Anlage von Feldgehölzen, Hecken, Baumgruppen und Kopfweiden - Anlage von breiten "Saumbereichen" vor Gehölzen - Anlage von Brachen - Anlage von Sukzessionsflächen - Anlage von Kleingewässern und Blänken
19 Ergebnis der Wirkungskontrolle Jankord Vergleich der Abundanz von "Extensiv-Vogelarten" auf der Fläche Jankord, der Normallandschaft des Sandigen Tieflandes und Naturschutzvorranggebieten Ergebnisse der ÖFS NRW % ,2 % Brutpaare/ 100 ha Offenland % % % 0.0 % % % % Jankord 1999 Jankord 2002 ÖFS 1999 ÖFS 2002 ÖFS 1999 ÖFS 2002 Normallandschaft Naturschutzvorranggebiete "Sandiges Tiefland" "Sandiges Tiefland" Extensivarten Magergraslandnutzer Hochstaudenflurennutzer
20 Ergebnis der Wirkungskontrolle Jankord Vergleich der Abundanz von strauchraumnutzenden Vogelarten auf der Fläche Jankord, der Normallandschaft des Sandigen Tieflandes und Naturschutzvorranggebieten Ergebnisse der ÖFS NRW % Brutpaare / 100 ha Gesamtfläche % % Jankord 1999 Jankord 2002 ÖFS 1999 ÖFS 2002 ÖFS 1999 ÖFS 2002 Normallandschaft Naturschutzvorranggebiete "Sandiges Tiefland" "Sandiges Tiefland" Nahrungshabitatgilde: Strauchraumnutzer
21 Zu 2 : Anlage eines Netzes von vielfältigen Kleinst- Biotoptypenflächen Referenzfläche Medebach- Medelon im Hochsauerland mit ca. 20 ha Maßnahmenfläche Beispiel für hohe Brutvogeldichten kleinparzellierter, vielfältig extensiv genutzter Agrarlandschaft Brutreviere Feldlerche Brutreviere Goldammer Quelle: ÖFS NRW 2006
22 Gegensatz: Landwirtschaftlich intensiver genutzte Flächen mit geringem Anteil vielfältiger Kleinst- Biotoptypenflächen Untersuchungfläche Huster Bruch / Krs. Olpe Beispiel für niedrige Brutvogeldichten Brutreviere Goldammer Brutreviere Feldlerche Quelle: ÖFS NRW 2006
23 Zur Kompensation der Beeinträchtigungen des Naturhaushalts kommen auch Pflegemaßnahmen und Maßnahmen einer naturverträglichen Bodennutzung in Betracht, die der dauerhaften Verbesserung des Biotop- und Artenschutzes dienen Zu 3. Umsetzung von Mangel- Biotoptypen für Arten naturverträglich genutzter Offenland- Lebensräume Numerische Bewertung von Biotoptypen für die Eingriffsregelung in NRW Recklinghausen Dezember Januar Bei Beeinträchtigungen von Waldfunktionen in waldreichen Gebieten kann man eine Waldvermehrung in waldarmen Regionen oder ortsnah einen Umbau von Waldbeständen in einen naturnäheren Zustand vorsehen Bearbeiter: Ulrike Biedermann unter Mitarbeit von: Heinrich König Jutta Werking-Radtke Dr. Martin Woike Landesbetrieb Wald und Holz Dieter Jünemann Carola Marckmann
24 Geeignete Naturschutzmaßnahmen zur Wiederherstellung gestörter Funktionen der bäuerlichen Kulturlandschaft im Rahmen der Eingriffsregelung - Verzicht auf Pflanzenschutzmittel - Verzicht auf Herbizide - Verzicht auf N-Düngung - Belassen der Stoppeln bis Ende Februar auf 5 % der Fläche - Belassen von mind. 3 m breiten Getreidestreifen bis Ende Februar auf 5 % der Fläche - doppelter Reihenabstand im Getreide - kleinparzellierte Bewirtschaftung (> 1 ha) mit mindestens 3 m breiten Randstreifen - Blühstreifen mit autochthonem Saatgut
25 Zu 3. Zielbiotoptypen und ihre Maßnahmenkombinationen im Acker Zielbiotoptyp Acker, mäßig wildkrautreich Prognosewert 3 3 Verzicht auf Pflanzenschutzmittel Verzicht auf Herbizide Artenschutzacker Fauna, mäßig intensiv Acker, wildkrautreich auf nährstoffreichen Böden 4 Verzicht auf Pflanzenschutzmittel 4 Bewirtschaftungsparameter Pflanzenschutz Verzicht auf Pflanzenschutzmittel Düngung Keine N- Düngung Strukturen a) jährliches Belassen der Stoppeln bis Ende Februar auf mind. 5% der Bewirtschaftungseinheit*, Stoppelhöhe mind. 20 cm oder b) jährliches Belassen von mind. 3 m breiten Getreidestreifen bis Ende Februar auf mind. 5% der Bewirtschaftungseinheit a) jährliches Belassen der Stoppeln, Stoppelhöhe mind. 20 cm und mind. 3 m breiter Getreidestreifen auf mind. 5 % der Bewirtschaftungseinheit* bis Ende Februar oder b) doppelter Reihenabstand im Getreide oder c) Unterteilung der Bewirtschaftungseinheit in Parzellen < 1 ha mit mind. 3 m breitem Randstreifen a) Unterteilung der Bewirtschaftungseinheit in Parzellen < 1 ha mit mind. 3 m breitem Randstreifen oder b) doppelter Reihenabstand im Getreide jährliches Belassen von mind. 3 m breiten Getreidestreifen bis Ende Februar auf mind. 5% der Bewirtschaftungseinheit
26 Ergebnis der Maßnahmen- Umsetzung im Getreideacker: Mittlere Pflanzenartenzahlen der Untersuchungsjahre 2003 und mittlere Gesamtartenzahl mittlere Anzahl typischer Ackerwildkrautarten mittlere Anzahl RL- Arten Azahl konventionelles Getreide (n=33) extensiverter Getreidestreifen (doppelter Reihenabst.) (n=33) Quelle: Modellvorhaben Extensivierte Ackerstreifenprojekt im Kreis Soest
27 Ergebnis der Maßnahmen- Umsetzung im Getreideacker: Besiedlung von Getreidestreifen mit doppeltem im Vergleich zu herkömmlichem Reihenabstand (Frühjahr 2003) Feldhase 40 Feldlerche ,5 23,5 9,5 doppelter Reihenabstand herkömmlicher Reihenabstand Quelle: Modellvorhaben Extensivierte Ackerstreifenprojekt im Kreis Soest
28 Zu 3. Zielbiotoptypen und ihre Maßnahmenkombinationen im Acker Prognosewert Zielbiotoptyp Bewirtschaftungsparameter Pflanzenschutz Düngung Strukturen Artenschutzacker Fauna, extensiv 5 Verzicht auf Pflanzenschutzmittel Keine Düngung a) Anlage von mind. 3 m breiten Brache- oder Getreidestreifen (auch zum Schutz von Gelegen geeignet) oder b) Parzellen durch Einsaat mit geeignetem Saatgut (z. B. Luzerne, Kleegras) sowie Verzicht auf Tiefpflügen Grubbern und Pflügen bis 30cm erlaubt)* * Maßnahme kann auf einem Schlag unter Beibehaltung der Größe der Kompensationsfläche rotieren
29 Ergebnis der Umsetzung von Mangelbiotoptypen z. B. auf Äckern: Funktionsausgleich im Rahmen der Eingriffsregelung ist gegeben durch Sicherung standorttypischer Artenvielfalt Optimierung der Qualität und Komplexität von Biotoptypen Zusammenführung der Belange des Biotop- und Artenschutzes mit der Landwirtschaft
30 Vielen Dank -
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