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1 2011 E GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE ENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE E GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE EKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE ALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE SSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE SSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS SE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE E GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE ASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE SSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE EKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS KASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS LASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS ASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE IE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE S DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE S DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE NOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS OS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE Jahresbericht 103 GEGRÜNDET 1908 UNTER DEM NAMEN KRANKENKASSE DES SCHWEIZERISCHEN TECHNISCHEN VERBANDES

2 02 Vorwort zum Jahresbericht 2011 Der vorliegende Jahresbericht soll Ihnen in Zahlen und Tabellen den Geschäftsverlauf der GALENOS im Jahre 2011 zeigen und Ihnen gleichzeitig einige Ereignisse und Sachlagen im Bereich der Krankenversicherungen erläutern. Auch auf Ende des vergangenen Jahres haben sich zahlreiche Personen für die Mitgliedschaft bei der GALENOS entschieden. Ich bedanke mich bei diesen neuen Mitgliedern für ihren Entscheid und versichere ihnen unseren gewohnten hochwertigen Service. Dieses Jahr übertrifft die Anzahl der Abgänge und Austritte leider diese der Neueintritte. Die Gründe dafür sind vielfältig: neben Auswanderungen und Todesfällen haben sich vor allem die unumgänglichen Prämienanstiege in einzelnen Regionen als ausschlaggebender Faktor herausgestellt. Wir sind aber weiterhin bemüht, nebst unserer bekannten Qualität der Dienstleistungen, in Zukunft in allen Regionen kostendeckende und günstige Prämien anzubieten. Jahresbericht 2011 Der vorliegende Bericht zeigt Ihnen, dass es der GALENOS gelungen ist, trotz der ungünstigen Konjunktur und der gegenüber 2010 stark gestiegenen Gesamtkosten von 9,3 %, ein positives Resultat zu erzielen. Die markantesten Verschiebungen und Zunahmen haben in den Bereichen Ambulante Operationen (+ 64 %), Psychotherapie (+ 33 %) und Laboruntersuchungen (+ 15 %) stattgefunden. Wie beabsichtigt liegen die Reserven über dem gesetzlich verlangten Wert. Kostenentwicklung, Ursachen und Unbekannte Die bei uns ständig präsente Frage lautet: Wer ausser der GALENOS und unseren Mitbewerbern ist eigentlich noch an sinkenden Gesundheitskosten und dadurch tiefen Prämien interessiert? Die Leis tungsbezüger verlangen die beste Versorgung, konsultieren Ärzte und Therapien aller Arten, welche man ihnen grosszügig verordnet. Die Leistungserbringer zeigen durch ihr Verhalten keinerlei Interesse an tiefen Kosten, die neue Spitalfinanzierung und die Auflagen der FINMA und des BAG sind ebenfalls kostentreibend. Unter dem Deckmantel des Datenschutzes möchten die Leistungserbringer den Kassen die zur Kontrolle der Rechnungen erforderlichen Daten nicht aushändigen. Aber genau diese Details sind für eine gewissenhafte Überprüfung unabdingbar. Das Prinzip: «Wir sagen, was es kostet Ihr zahlt» darf auch hier nicht zur Gewohnheit werden. Nach einer Reparatur erstellt jeder Handwerker einen ausführlichen Rapport, aus welchem die geleistete Arbeit und der genaue Aufwand klar hervorgehen müssen. Aber auch die Kunden von seriösen Institutionen wie PostFinance, Finanzinstitute und Telefonanbieter werden durch diese aufgefordert, die Rechnungen nicht einfach zu bezahlen, sondern zuvor gründlich nachzuprüfen. Unverständlich, dass genau diese Kontrolle den Krankenversicherungen durch die Leistungserbringer im Gesundheitswesen verwehrt wird. Die neusten Vorschriften des BAG verlangen, ebenfalls aus Gründen des Datenschutzes, bauliche und personelle Massnahmen (z. B. abschliessbare Büros, Raumunterteilungen, Abgrenzungen der Zuständigkeiten). Diese Bestimmungen, die speziell bei Kassen unserer Grössenordnung die Effizienz einschränken, sind äusserst fragwürdig. Die Kantone beteiligen sich bei der neuen Spitalfinanzierung zwischen 45 bis 55 % an den Spitalkosten, mit dem Resultat, dass je nach Kanton die

3 03 Kosten für die Kassen und somit zwangsläufig die Prämien 10 % höher ausfallen müssen. Wie ich Ihnen bereits im letzten Jahresbericht geschildert habe, sind die beiden grossen Unbekannten das neue Verrechnungssystem DRG (Diagnosis Related Groups), welches nach der Meinung von Gesundheitsökonomen zu höheren Kosten führen wird, und die erneute Anpassung des Risikoausgleichs. Zum Zweck der verstärkten Berücksichtigung des Krankheitsrisikos soll hier nebst dem Alter und dem Geschlecht auch der Aufenthalt in einem Spital oder Pflegeheim im Vorjahr, welcher länger als drei Tage dauerte, als weiteres Kriterium miteinbezogen werden. Prinzipiell keine schlechte Idee, welche aber sicher mit einem grossen Aufwand verbunden ist, minimale Auswirkungen auf die Prämien und sicher keine auf die Gesamtkosten des Gesundheitswesens haben wird. Erst in einem späteren Zeitpunkt sollen auch die Medikamentenkosten mitberücksichtigt werden. «The same procedure as every year» kann man zu den jeweils im Herbst vom Bundesrat veröffentlichten Zahlen der durchschnittlich zu erwartenden Prämienerhöhung sagen. Im Schnitt 3 % waren es gemäss Bundesrat Didier Burkhalter. Trotz der geäusserten hohen Zufriedenheit und grosser Erwartungen aller Interessenten trifft diese Zahl aber leider nur für eine Minderheit der Bevölkerung zu. Es handelt sich tatsächlich um den Durchschnitt der Teuerung in der Grundversicherung durch alle Kantone und alle Regionen, basierend auf der Minimalfranchise von 300 Franken. Es kann aber auch heissen, dass Ihre persönliche Erhöhung trotzdem bis zu 15 % beträgt und das, weil Sie im Kanton A, in dessen Region 1 und zudem mit der maximalen Franchise versichert sind, deren Rabatte vom zuständigen Amt gekürzt wurden. Haben Sie dann zusätzlich noch das grosse Pech, zugleich einer höheren Alterskategorie zugeteilt zu werden, sind die gelobten 3 % definitiv eine Utopie. Ich empfinde es fahrlässig, eine solche nichtssagende Zahl zu veröffentlichen und mit ihr Erwartungen zu wecken, die kaum für jemanden zutreffen! Mit solcher Irreführung gibt es nicht nur in der GALENOS unzufriedene und enttäuschte Mitglieder. Meine Hoffnungen beruhen hier auf dem neu ge wählten Bundesrat Alain Berset. Ich wünsche ihm, dass es ihm gelingt, mit gezielten und wirksamen Massnahmen die Kosten des Gesundheitswesens endlich in den Griff zu bekommen, die Kranken ver sicherungen von zusätzlichen Umtrieben zu verschonen bzw. von vorhandenen zu befreien. GALENOS-Team Dem gesamten GALENOS-Team gratuliere ich zu der im vergangenen Jahr geleisteten Arbeit und danke im Speziellen unserem Geschäftsleiter, Herrn Emmanuel Champredonde, für sein Engagement im Interesse der GALENOS. Einladung und Dank Ich danke Ihnen für Ihr Interesse am Jahresbericht und das Vertrauen, welches Sie der GALENOS auch in diesem Jahr entgegen brachten. An dieser Stelle bedanke ich mich auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen des Vorstandes für ihre Mitarbeit. Ich freue mich darauf, Sie an der Generalversammlung am 9. Juni in Bern begrüssen zu dürfen. Ihnen allen wünsche ich gute Gesundheit Hansruedi Moos Präsident des Vorstandes Zürich, April 2012

4 04 Behörden 2011 Vorstand Präsident Vizepräsident Aktuar Weitere Mitglieder Seit 1992/2002 Moos Hans-Rudolf, dipl. Ing. HTL Schwizergut 10, 8610 Uster, Tel Lang Hans-Peter Oetlistal 19, 8910 Affoltern am Albis, Tel Allemann Konrad, dipl. Ing. ETH / STV Abuss-Strasse 6, 8415 Berg am Irchel, Tel Agustoni Gabriele, dipl. Ing. ETS / ATS Via Mondacce 40, 6648 Minusio, Tel Berli Jörg, dipl. Bauing. HTL / Wirtschafting. STV Spitzmattstrasse 17, 5210 Windisch, Tel bis Leder Sandra, dipl. Infomatikerin Langägertenstrasse 16, 8125 Zollikerberg, Tel Sommer Rolf, dipl. Ing. HTL / STV Engelbergstrasse 30, 4600 Olten, Tel Erny Marlyse, Dr. med. Steinweg 32, 4142 Münchenstein, Tel Marti Mario, Dr. iur., Fürsprecher, MJur Brunnadernstrasse 11, 3006 Bern, Tel Revisionsstelle 2002 Scheidegger Markus, dipl. Spital-Manager FH Ahornweg 8 B, 3110 Münsingen, Tel Ferax Treuhand AG Letzigraben 89, Postfach, 8003 Zürich, Tel Verwaltung 1999/2009 Champredonde Emmanuel, Geschäftsleiter 1993/1996 Lang Hans-Peter, Geschäftsleiter-Stv Hügel Andrea, Leiterin Finanzen 2011 Waldispühl Remo, Leiter Leistungen (ab Helbling Yvonne, Leiterin Versicherten-Administration) GALENOS Kranken- und Unfallversicherung Militärstrasse 36, Postfach, 8021 Zürich Tel info@galenos.ch Internet:

5 05 Mitgliederbestand Mitgliederbestand der einzelnen Versicherungsabteilungen CASH-KVG CASH-VVG MINICA obligatorische Krankenpflegeversicherung CASH-IV MAXICA HOPITAL RISK Versicherte Personen Durchschnittsalter 51,90 51,76 Mitgliederbestand nach Kantonen Kanton Kanton ZH SH BE AR LU AI UR SG SZ GR OW AG NW TG GL TI ZG VD FR VS SO NE BS GE BL JU Mitgliederbestand seit 1995 (2012 Budget)

6 06 Statistik Entwicklung der Versicherungsleistungen und Unterstützungstage in den einzelnen Versicherungsabteilungen je Mitglied (netto) CASH Leistungen CHF CASH-VVG Leistungen CHF MINICA Leistungen CHF CASH-IV Leistungen CHF MAXICA Leistungen CHF HOPITAL Leistungen CHF Entwicklung der Einnahmen, der Ausgaben und der Reserve je Mitglied Prämieneinnahmen CHF Total Einnahmen CHF Total Ausgaben CHF Reserve KVG CHF Krankheitsfälle Verarbeitete Rechnungsbelege Anzahl Belege pro Mitglied 9,8 11,0 Verwaltungskosten Personelle Verwaltungskosten Löhne und Gehälter CHF Sozialleistungen CHF Übriger Personalaufwand CHF Total CHF Materielle Verwaltungskosten Verwaltungsräumlichkeiten CHF EDV-Kosten CHF Verbandsbeiträge und Versicherungsprämien CHF Post- und Telekommunikationsgebühren CHF Drucksachen CHF Marketing und Werbung CHF Sitzungsgelder, Honorare Vorstand CHF Revisionsstelle CHF Übriger Verwaltungsaufwand CHF Total CHF

7 07 Bilanz per 31. Dezember Aktiven Kasse CHF Kontokorrent Postcheck CHF Bankguthaben CHF Festgelder CHF Prämienforderungen CHF Wertberichtigung Prämienforderungen CHF Kostenbeteiligungen CHF Forderungen gegenüber Rückversicherung CHF Forderungen gegenüber Gemeinsame Einrichtung KVG CHF Forderungen gegenüber Kantonen CHF Verrechnungssteuer CHF Marchzinsen CHF Transitorische Aktiven CHF Wertschriften CHF Anlage bei Institutionen CHF Wertberichtigung Kapitalanlagen CHF Betriebseinrichtungen CHF Wertberichtigung Betriebseinrichtungen CHF TOTAL AKTIVEN CHF Passiven Verbindlichkeiten aus Versicherungsleistungen CHF Vorausfakturierte Prämien CHF Transitorische Passiven CHF Rückstellungen Unerledigte Versicherungsfälle KVG CHF Unerledigte Versicherungsfälle VVG CHF Altersrückstellungen VVG CHF Sicherheits- und Schwankungsrückstellungen VVG CHF Übrige technische Rückstellung VVG CHF Risikoausgleich CHF Reserven KVG Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG CHF Freiwillige Taggeldversicherung KVG CHF TOTAL PASSIVEN CHF

8 08 Ertrag Prämien CASH-KVG CHF CASH-VVG CHF MINICA CHF CASH-IV CHF MAXICA CHF HOPITAL CHF RISK CHF ASSIST CHF Total Prämieneinnahmen CHF Erlösminderungen auf Prämien CHF Andere Beitragsanteile CHF Prämien an Rückversicherung CHF Beiträge an Insolvenzfonds CHF Total Versicherungsertrag CHF Neutraler Aufwand und Ertrag Kapitalertrag CHF Kapitalaufwand CHF Wertberichtigung auf Wertschriften CHF Total neutraler Aufwand und Ertrag CHF TOTAL ERTRAG CHF Prämien-/Kostenentwicklung (Mio. CHF) Einnahmen Ausgaben

9 09 Aufwand Versicherungsleistungen CASH-KVG CHF CASH-VVG CHF MINICA CHF Kostenbeteiligungen der Versicherten MINICA CHF CASH-IV CHF MAXICA CHF HOPITAL CHF Total Versicherungsleistungen CHF Sonstige Leistungen Unterstützung an Versicherte CHF Untersuchungen und Arztzeugnisse CHF SOS-Notrufzentrale CHF Beiträge an Medi24 CHF Rückerstattung von Rückversicherung CHF Sonstige Leistungen KVG und VVG CHF Rückstellungen Unerledigte Versicherungsfälle KVG CHF Unerledigte Versicherungsfälle VVG CHF Altersrückstellungen VVG CHF Sicherheits- und Schwankungsrückstellungen VVG CHF Übrige technische Rückstellung VVG CHF Risikoausgleich CHF Total Versicherungsaufwand CHF Personelle Verwaltungskosten CHF Materielle Verwaltungskosten CHF Abschreibungen Betriebseinrichtungen CHF Veränderung Reserve KVG CHF TOTAL AUFWAND CHF

10 10 Gebundene Rückstellungen VVG (Zusatzversicherungen) im Verhältnis zu den Prämieneinnahmen Jahr Prämien Rückstellungen in % 1997 CHF CHF ,03 % 1998 CHF CHF ,64 % 1999 CHF CHF ,96 % 2000 CHF CHF ,83 % 2001 CHF CHF ,07 % 2002 CHF CHF ,79 % 2003 CHF CHF ,49 % 2004 CHF CHF ,63 % 2005 CHF CHF ,80 % 2006 CHF CHF ,22 % 2007 CHF CHF ,52 % 2008 CHF CHF ,23 % 2009 CHF CHF ,37 % 2010 CHF CHF ,90 % 2011 CHF CHF ,90% Reserven KVG im Verhältnis zu den Prämieneinnahmen Jahr Prämien Reserven in % 1997 CHF CHF ,23 % 1998 CHF CHF ,96 % 1999 CHF CHF ,44 % 2000 CHF CHF ,28 % 2001 CHF CHF ,14 % 2002 CHF CHF ,37 % 2003 CHF CHF ,02 % 2004 CHF CHF ,61 % 2005 CHF CHF ,21 % 2006 CHF CHF ,20 % 2007 CHF CHF ,62 % 2008 CHF CHF ,55 % 2009 CHF CHF ,32 % 2010 CHF CHF ,68 % 2011 CHF CHF ,45 % (gesetzlich vorgeschriebener Reservensatz: 20 %)

11 11 Prozentuale Aufteilung der Einnahmen und der Ausgaben Einnahmen Beiträge der Mitglieder CASH-KVG 1,31 % 1,64 % CASH-VVG 0,08 % 0,10 % MINICA 73,09 % 70,02 % CASH-IV 0,42 % 0,45 % MAXICA 6,63 % 7,18 % HOPITAL 17,68 % 18,68 % RISK + ASSIST 0,19 % 0,11 % Total Beiträge der Mitglieder 99,40 % 98,19 % Neutrale Erträge 0,60 % 1,81 % Gesamt 100,00 % 100,00 % Ausgaben CASH-KVG 0,47 % 1,16 % CASH-VVG 0,16 % 0,04 % MINICA 86,12 % 89,01 % CASH-IV 0,29 % 0,39 % MAXICA 5,88 % 6,35 % HOPITAL 15,81 % 18,40 % Zwischentotal 108,72 % 115,35 % Verwaltungskosten KVG und VVG 6,59 % 7,74 % Risikoausgleich 17,48 % 22,40 % Sonstige Ausgaben und Rückstellungen 2,17 % 0,69 % Gesamt 100,00 % 100,00 %

12 12 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der GALENOS Kranken- und Unfallversicherung Zürich Zürich, 16. April 2012 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung der GALENOS Kranken- und Unfallversicherung, bestehend aus Bilanz und Erfolgsrechnung für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr, geprüft. Verantwortung des Vorstandes Der Vorstand ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines Internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Vorstand für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das Interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber, um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des Internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten.

13 13 Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisions- aufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Vorstandes ausgestaltetes Internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Ergebnisverteilung dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Ferax Treuhand AG Albert Burri Zugelassener Revisionsexperte Thomas P. Haab Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor

14 14 Budget 2012, Ertrag Prämien CASH-KVG CHF CASH-VVG CHF MINICA CHF CASH-IV CHF MAXICA CHF HOPITAL CHF RISK CHF Total Prämieneinnahmen CHF Erlösminderungen auf Prämien CHF Andere Beitragsanteile CHF Prämien an Rückversicherung CHF Total Versicherungsertrag CHF Neutraler Aufwand und Ertrag Kapitalertrag CHF Kapitalaufwand CHF Wertberichtigung auf Wertschriften CHF 0.00 Übriger ausserordentlicher Aufwand und Ertrag CHF 0.00 Total neutraler Aufwand und Ertrag CHF TOTAL ERTRAG CHF

15 15 Budget 2012, Aufwand Versicherungsleistungen CASH-KVG CHF CASH-VVG CHF MINICA CHF Kostenbeteiligungen der Versicherten (MINICA) CHF CASH-IV CHF MAXICA CHF HOPITAL CHF Total Versicherungsleistungen CHF Sonstige Leistungen Unterstützung an Versicherte CHF Untersuchungen und Arztzeugnisse CHF SOS-Notrufzentrale CHF Beiträge an Medi24 CHF Rückerstattung von Rückversicherung CHF Rückstellungen Unerledigte Versicherungsfälle CHF 0.00 Altersrückstellungen Zusatzversicherungen CHF 0.00 Rückstellungen für Schwankung und Sicherheit CHF 0.00 Risikoausgleich CHF Total Versicherungsaufwand CHF Personelle Verwaltungskosten CHF Materielle Verwaltungskosten CHF Abschreibungen Betriebseinrichtungen CHF TOTAL AUFWAND CHF Ergebnis vor Zuweisung an Rückstellungen und Reserven CHF TOTAL CHF

16 Militärstrasse 36 Postfach 8021 Zürich Tel GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKAS GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GA DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE G KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLA DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEK GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKAS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASS OS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSE OS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KL ASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASS KASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASS EKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE E GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE K ENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE K NOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS D IE KLASSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DI SSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENOS DI SSEKASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALEN ASSE GALENOS DIE KLASSEKASSE GALENO SE GALENOS DIE KLASSEKASSE GAL LENOS DIE KLASSEKASSE GALE LENOS DIE KLASSEKASSE

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