Grundlagen der Rechnerarchitektur
|
|
- Lioba Irma Haupt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Rechnerarchitektur ARM, x86 und ISA Prinzipien
2 Übersicht Rudimente des ARM Assemblers Rudimente des Intel Assemblers ISA Prinzipien Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 2
3 Rudimente der ARM ISA Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 3
4 ARM (Advanced RISC Machine) Einsatz in eingebetteten Systemen Mobiltelefon PDA Router Spielekonsole Unterhaltungselektronik Wird in mehr als dreimilliarden Geräte pro Jahr verbaut [Patterson/Hennessey 2012] Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 4
5 Vergleich zwischen ARM und MIPS Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 5
6 Vergleich zwischen ARM und MIPS: Instruktionen Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 6
7 Vergleich zwischen ARM und MIPS: Instruktionen Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 7
8 Vergleich zwischen ARM und MIPS: Instruktionen Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 8
9 Vergleich ARM und MIPS: Instruktionsformate Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 9
10 Vergleich und Bedingte Sprünge in ARM ARM verwendet die traditionellen i vier Condition Code i d Flags, die in einem Programm Status Register gespeichert sind: negative, zero, carry, und overflow Flags können für alle arithmetischen und logischen Operationen gesetzt werden (Modifikation der Flags kann für jede dieser Instruktionen als Option ein oder ausgeschaltet sein) Realisierung von bedingten Sprüngen Setzen der Flags Z.B. CMP: subtrahiere ein Operand vom anderen, ignoriere das Ergebnis, setze aber die Flags entsprechend Z.B. CMN: analog wie vorher nur für die Addition Z.B. TST: berechne logische AND zwischen zwei Operanden und setze mit Ausnahme des Overflow Flags die übrigen Flags entsprechend Z.B. TEQ: analog wie vorher nur mit OR Springen in Abhängigkeit der Flags Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 10
11 Bedinge Ausführung von Instruktionen in ARM Jede Instruktion beinhaltet ein Condition Field, welches bestimmt ob die CPU die Instruktion ausführt oder nicht Nicht ih ausgeführte Instruktionen ki verbrauchen nur einen Clock Cycle aufgrund von Fetching und Decoding Bdi Bedingte Instruktionsausführung ermöglicht ölihtes viele il Branches einzusparen Dies erlaub sehr dichten In Line Code, ohne Branches Die Zeiteinbuße mehrere aufeinander folgende ausmaskierte Befehle zu bearbeiten ist häufig weniger zeitaufwendig als Braches oder Aufruf von Subroutinen Ausführung in Abhängigkeit it der Flags negative, zero, carry und overflow Bildquelle: The ARM Instruction Set ARM University Program V1.0 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 11
12 Befehls Postfixe Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 12
13 Beispiel Um einen Befehl nur bedingt auszuführen, wird dieser einfach mit der entsprechenden Bedingung g als Postfix versehen Zum Bi Beispiel ilhtdi hat die Additionsinstruktion i t die folgende Form: ADD r0,r1,r2 ; r0 = r1 + r2 Um diese Addition auszuführen nur dann wenn das Zero Flag gesetzt ist verwende den Postfix EQ, also: ADDEQ r0,r1,r2 ; If zero flag set then ;... r0 = r1 + r2 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 13
14 ARM und MIPS Unterschiede zwischen Adressierungsmodes Erinnerung Register Operand in MIPS: add $s0, $s2, $s4 # $s0 = $s2 + $s (Instruktionstyp: R Typ) Erinnerung Immediate Operand in MIPS: addi $s0, $s2, 42 # $s0 = $s (Instruktionstyp: I Typ) Erinnerung Register plus Offset in MIPS: lw $t0, 12($s0) # $t0 = Inhalt der Speicherstelle $s2+12 Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 14
15 Rudimente der X86 ISA Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 15
16 Jahr Entwicklung der Intel x86 Architektur Ereignis 1978 Intel bringt die Bit Architektur heraus. Der 8086 ist Assembler Sprachen kompatibel zu der bisher sehr erfolgreichen Intel Bit Architektur Intel bringt den 8087 Floating Point Coprozessors raus. Der 8087 erweitert den 8086 um 60 Floating Point Instruktionen. Der 8087 basiert auf einem Stack anstatt auf Registern Der erweitert den 8086 um einem 24 Bit Adressraum, ausgeklügeltem Memory Mapping M und einem Protection Mode Der erweitert den um einen 32 Bit Adressraum, 32 Bit Register, weitere Adressierungsarten, Genral Purpose Register, Paging Unterstützung und segmentierte Adressierung Die nachfolgenden von 1989, Pentium von 1992 und Pentium Pro von 1995 wurden hauptsächlich in der Performance verbessert. Nach außen änderte sich der Instruktionssatz nur um vier weitere Instruktionen: drei als Unterstützung für Multiprocessing und ein Conditional Move. Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 16
17 Jahr Entwicklung der Intel x86 Architektur Ereignis 1997 Erweiterung der Pentium Architektur um MMX (Multi Media Extensions). 57 neue Befehle auf Basis des Floating Point Stackszur Beschleunigung von Multimedia und Kommunikations anwendungen. MMX arbeitet nach dem Prinzip SIMD (Single Instruction Multiple Data). Es kommt auch der Pentium II raus; allerdins noch ohne MMX Intel bringt den Pentium III mit zusätzlichen 70 SSE (Streaming SIMD Extensions) Befehlen heraus. Hinzufügung von 8 Registern mit 128 Bit Breite. Erlaubt vier parallele 32 Bit Floating Point Operationen Operationen. Cache Prefetch Instruktionen und Cache Bypass Funktionen für direktes Schreiben in den Speicher Intel fügt weitere 170 Befehle mit der Bezeichnung SSE2 hinzu. Dies erlaubt jetzt paare von parallelen 64 Bit Operationen. Der erste Rechner mit SSE2 ist der Pentium AMD erweitert die x86 Architektur von 32 Bit auf 64 Bit und bring den AMD64 auf den Markt. Registergröße 64 Bit, Erhöhung der Register auf 16 und der 128 Bit SSE Register auf 16 und weiteres. Es gibt verschiedene Ausführungs Modes: long mode (alles in 64 Bit ausführen), legacy mode (identisch mit x86) und compatibility mode (user programme x86 und OS 64 Bit). Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 17
18 Jahr Entwicklung der Intel x86 Architektur Ereignis 2004 Intel baut einen Nachfolger der AMD64 Architektur, den EM64T. Zusätzliche 128 Bit atomic compare and swap. Intel bringt die Media Erweiterung SSE3 heraus. 13 weitere Befehle zur Unterstützung von komplexer Arithmetik, Grafikoperationen auf Array Strukturen, Video Encoding, Floating Point Conversion und Thread Synchronisation Intel bringt das SSE4 Instruktionsset mit 54 weiteren Instruktionen heraus. Summe absoluter Differenzen, Skalarprodukt von Arrays, Sign und Zero Extension, Population Countund und weiteres. Unter anderem auch Unterstützung von Virtuellen Maschinen AMD bringt weitere 170 Instruktionen als Teil von SSE5 heraus. Unter anderem 46 Instuktionen des Basis Instruktionsset um Drei Operanden Instruktionen wie bei MIPS erweitert Intel bringt die Advanced Vector Extension heraus, die die SSE Register von 128 auf 256 Bit erweitern. Zusätzlich werden 128 neue Instruktionen hinzugefügt. Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 18
19 Zusammengefasst Liste der Befehle: en.wikipedia.org/ wiki/x86_instruction_listings Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 19
20 Das Register Set 8 allgemeine Register 6 Segment Register Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 20
21 Instruktionstypen für Arithmetik, Logik und Datentransfer Immediate kann 8, 16 oder 32 Bit sein Arithmetische, logische und Datentransfer Instruktionen sind Zweioperanden Instruktionen Ein Register ist somit immer Source und Destination Register in einem MIPS und ARM hingegen erlauben Drei Operanden Instruktionen Ein Operand kann direkt im Speicher liegen Optionen: Adressgröße kann entweder 8 Bit oder 32 Bit sein (Displacement genannt) Bei MIPS und ARM dürfen Operanden nur Register sein Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 21
22 Integer Operationen Jede Operation arbeitet auf 8 Bit und einer längeren Datengröße die als Default Adressgröße festgelegt wird (Mode 16 Bit oder 32 Bit) Schon seit 8086 können Befehle mit Prefixen versehen werden Lock the bus to support synchronization Repeat the following instruction until the ECX Register counts down to 0... Seit gib es noch den Prefix Override default address size (Damit lässt sich ein Befehl mit 32 Bit Adressgröße im 16 Bit Mode und umgekehrt ausführen) Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 22
23 Typische Instruktionen Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 23
24 Typische Instruktionsformate Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 24
25 ISA Prinzipien
26 Wo befinden sich die Operanden? Bildquelle: John L. Hennessy und David A. Patterson, Computer Architecture, Fifth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 26
27 Code Beispiel für die Stack Architektur Die Code Sequenz C = A + B wird wie folgt bearbeitet Push A Push B Add Pop C Bildquelle: John L. Hennessy und David A. Patterson, Computer Architecture, Fifth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 27
28 Code Beispiel für die Accumulator Architektur Processor Die Code Sequenz C = A + B wird wie folgt bearbeitet Memory Load A Add B Store C Bildquelle: John L. Hennessy und David A. Patterson, Computer Architecture, Fifth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 28
29 Code Beispiel für die Register Memory Architektur Processor Die Code Sequenz C = A + B wird wie folgt bearbeitet Memory Load R1, A Add R3, R1, B Store R3, C Bildquelle: John L. Hennessy und David A. Patterson, Computer Architecture, Fifth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 29
30 Code Beispiel für die Load Store Architektur Processor Die Code Sequenz C = A + B wird wie folgt bearbeitet Memory Load R1, A Load R2, B Add R3, R1, R2 Store R3, C Bildquelle: John L. Hennessy und David A. Patterson, Computer Architecture, Fifth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 30
31 Die wichtigsten Klassen heutzutage General Purpose Register Architektur Beispiel x86er 16 General Purpose Register 16 Floating Point Register Beispiel MIPS 32 General Purpose Register 32 Floating Point Register Unterscheidung in Register Memory ISA Load Store ISA Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 31
32 Zusammenfassung und Literatur Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 32
33 Zusammenfassung Kenntnis einer Assemblersprache erleichtert den Einstieg in andere Wesentlicher unterschied CISC, RISC Nach Praxis mit MIPS sollte es möglich sein mit Handbuch der Befehle anderer ISAs in Assembler zu programmieren. (Natürlich Kenntnis der Rechnerarchitektur erforderlich; also nächste Kapitel: CPU, Mem, IO) Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 33
34 Literatur [PattersonHennessy2012] David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, Real Stuff: ARM Instructions 2.17 Real Stuff: x86 Instructions [HennessyPatterson2012] John L. Hennessy und David A. Patterson, Computer Architecture, e Fifth Edition, Defining Computer Architecture A.2 Classifying Instruction Set Architectures Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 34
Die Mikroprogrammebene eines Rechners
Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl holen Befehl dekodieren Operanden holen etc.
MehrN Bit binäre Zahlen (signed)
N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101
MehrInstruktionssatz-Architektur
Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2005/2006 Übersicht 1 Einleitung 2 Bestandteile der ISA 3 CISC / RISC Übersicht 1 Einleitung 2 Bestandteile
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung Unsere erste Amtshandlung: Wir schrauben einen Rechner auf Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung 2 Vorlesungsinhalte Binäre Arithmetik MIPS Assembler
MehrVirtueller Speicher. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44
Virtueller Speicher SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44 Die Idee Virtuelle Adressen Prozess 1 Speicherblock 0 Speicherblock 1 Speicherblock 2 Speicherblock 3 Speicherblock 4 Speicherblock
MehrKap 4. 4 Die Mikroprogrammebene eines Rechners
4 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten (Befehl holen, Befehl dekodieren, Operanden holen etc.).
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
Mehr2. Negative Dualzahlen darstellen
2.1 Subtraktion von Dualzahlen 2.1.1 Direkte Subtraktion (Tafelrechnung) siehe ARCOR T0IF Nachteil dieser Methode: Diese Form der Subtraktion kann nur sehr schwer von einer Elektronik (CPU) durchgeführt
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. MIPS Assembler
Grundlagen der Rechnerarchitektur MIPS Assembler Übersicht Arithmetik, Register und Speicherzugriff Darstellung von Instruktionen Logische Operationen Weitere Arithmetik Branches und Jumps Prozeduren 32
MehrBeispiele von Branch Delay Slot Schedules
Beispiele von Branch Delay Slot Schedules Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 97 Weniger
MehrComputer-Architektur Ein Überblick
Computer-Architektur Ein Überblick Johann Blieberger Institut für Rechnergestützte Automation Computer-Architektur Ein Überblick p.1/27 Computer-Aufbau: Motherboard Computer-Architektur Ein Überblick p.2/27
MehrArithmetik, Register und Speicherzugriff. Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 9
Arithmetik, Register und Speicherzugriff Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 9 Arithmetik und Zuweisungen Einfache Arithmetik mit Zuweisung C Programm: a = b + c; d = a e; MIPS Instruktionen: Komplexere
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrTechnische Informatik 2 Adressierungsarten
Technische Informatik 2 Adressierungsarten Prof. Dr. Miroslaw Malek Sommersemester 2009 www.informatik.hu-berlin.de/rok/ca Thema heute X-Adressmaschine 0-Adressmaschine 1-Adressmaschine 2-Adressmaschine
MehrDatenpfad einer einfachen MIPS CPU
Datenpfad einer einfachen MIPS CPU Zugriff auf den Datenspeicher Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 19 Betrachten nun Load und Store Word Erinnerung, Instruktionen lw und sw sind vom I Typ Format:
MehrAssembler am Beispiel der MIPS Architektur
Assembler am Beispiel der MIPS Architektur Frühere Einsatzgebiete MIPS Silicon Graphics Unix Workstations (z. B. SGI Indigo2) Silicon Graphics Unix Server (z. B. SGI Origin2000) DEC Workstations (z.b.
MehrBinäre Gleitkommazahlen
Binäre Gleitkommazahlen Was ist die wissenschaftliche, normalisierte Darstellung der binären Gleitkommazahl zur dezimalen Gleitkommazahl 0,625? Grundlagen der Rechnerarchitektur Logik und Arithmetik 72
MehrGeneration 5: Invisible Computers (ab 1993)
Generation 5: Invisible Computers (ab 1993) Jahr Name Gebaut von Kommentar 1993 PIC Microchip Technology Erster Mikrocontroller auf Basis von EEPROMs. Diese erlauben das Flashen ohne zusätzliche. Bemerkung:
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor Übersicht Datenpfad Control Pipelining Data Hazards Control Hazards Multiple Issue Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 2 Datenpfad einer einfachen MIPS
Mehr5 Speicherverwaltung. bs-5.1 1
5 Speicherverwaltung bs-5.1 1 Pufferspeicher (cache) realer Speicher Primärspeicher/Arbeitsspeicher (memory) Sekundärspeicher/Hintergrundspeicher (backing store) (Tertiärspeicher/Archivspeicher) versus
MehrDatenpfad einer einfachen MIPS CPU
Datenpfad einer einfachen MIPS CPU Die Branch Instruktion beq Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 13 Betrachten nun Branch Instruktion beq Erinnerung, Branch Instruktionen beq ist vom I Typ Format:
MehrName: ES2 Klausur Thema: ARM 25.6.07. Name: Punkte: Note:
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 95 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel
MehrDatenpfad einer einfachen MIPS CPU
Datenpfad einer einfachen MIPS CPU Die Branch Instruktion beq Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 13 Betrachten nun Branch Instruktion beq Erinnerung, Branch Instruktionen beq ist vom I Typ Format:
MehrSupport-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer
Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Mai 2010 Frage: Welche Aufgaben hat das Release Management und wie unterstützt Altium Designer diesen Prozess? Zusammenfassung: Das Glück eines
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Einführung
Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung Unsere erste Amtshandlung: Wir schrauben einen Rechner auf Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung 2 Vorlesungsinhalte Binäre Arithmetik MIPS Assembler
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDatenpfad einer einfachen MIPS CPU
Datenpfad einer einfachen MIPS CPU Zugriff auf den Datenspeicher Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 19 Betrachten nun Load und Store Word Erinnerung, Instruktionen lw und sw sind vom I Typ Format:
MehrÜbungsaufgaben. - Vorgehensweise entsprechend dem Algorithmus der schriftlichen Multiplikation
Übungsaufgaben Anmerkung Allen Beispielen soll noch hinzugefügt sein, dass wertvolle Hinweise, also die Tipps und Tricks die der schnellen maschinellen Multiplikation zu Grunde liegen, neben dem toff zur
Mehrtentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG
tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrLösungsvorschlag zur 4. Übung
Prof. Frederik Armknecht Sascha Müller Daniel Mäurer Grundlagen der Informatik 3 Wintersemester 09/10 Lösungsvorschlag zur 4. Übung 1 Präsenzübungen 1.1 Schnelltest a) Welche Aussagen zu Bewertungskriterien
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrAllgemeine Lösung mittels Hazard Detection Unit
Allgemeine Lösung mittels Hazard Detection Unit Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 83
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Einführung
Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung Unsere erste Amtshandlung: Wir schrauben einen Rechner auf Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung 2 Vorlesungsinhalte Binäre Arithmetik MIPS Assembler
MehrMehrere PDF-Dokumente zu einem zusammenfügen
Mehrere PDF-Dokumente zu einem zusammenfügen Eine Funktion des Programm»PDFCreator«, welches auf allen Computer der Landesverwaltung installiert ist, ermöglicht es dir einfach und schnell mehrere Dateien
MehrComputerarithmetik ( )
Anhang A Computerarithmetik ( ) A.1 Zahlendarstellung im Rechner und Computerarithmetik Prinzipiell ist die Menge der im Computer darstellbaren Zahlen endlich. Wie groß diese Menge ist, hängt von der Rechnerarchitektur
Mehr10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7
5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine
MehrAuch hier wieder. Control. RegDst Branch MemRead MemtoReg ALUOp MemWrite ALUSrc RegWrite. Instruction[31 26] (also: das Opcode Field der Instruktion)
Auch hier wieder Aus voriger Wahrheitstabelle lässt sich mechanisch eine kombinatorische Schaltung generieren, die wir im Folgenden mit dem Control Symbol abstrakt darstellen. Instruction[31 26] (also:
Mehr1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer?
71 1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer? Netzteil a) Welche Spannungen werden von PC-Netzteilen bereitgestellt? 3.3 V, 5 V, 12 V, -5 V, -12 V. b) Warum können PC-Netzteile hohe Leistungen liefern,
MehrI.1 Die Parrot Assemblersprache
I.1 Die Parrot Assemblersprache Die virtuelle CPU Parrot ermöglicht die Verarbeitung der Parrot Assemblersprache (PASM). Zum Einstieg soll ein erstes Beispiel die Ausführung einer PASM-Datei zeigen. Legen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrFastViewer Remote Edition 2.X
FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrEine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen
Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung
Mehr5.2 Neue Projekte erstellen
5.2 Neue Projekte erstellen Das Bearbeiten von bestehenden Projekten und Objekten ist ja nicht schlecht wie aber können Sie neue Objekte hinzufügen oder gar völlig neue Projekte erstellen? Die Antwort
MehrUniversität Bielefeld Technische Fakultät AG Rechnernetze und verteilte Systeme. Vorlesung 4: Memory. Wintersemester 2001/2002. Peter B.
Universität Bielefeld Technische Fakultät AG Rechnernetze und verteilte Systeme Vorlesung 4: Memory Peter B. Ladkin Address Translation Die Adressen, die das CPU benutzt, sind nicht identisch mit den Adressen,
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehr3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME
176 3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 90 Vitamin-C-Gehalt verschiedener Säfte 18,0 mg 35,0 mg 12,5 mg 1. a) 100 ml + 50 ml + 50 ml = 41,75 mg 100 ml 100 ml 100 ml b) : Menge an Kirschsaft in ml y: Menge an
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
Mehr10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista
5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik Christopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Betriebssysteme Aufgaben Management von Ressourcen Präsentation einer einheitlichen
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrSJ OFFICE - Update 3.0
SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrEinführung in die Systemprogrammierung
Einführung in die Systemprogrammierung Speedup: Grundlagen der Performanz Prof. Dr. Christoph Reichenbach Fachbereich 12 / Institut für Informatik 30. April 2015 Eine Aufgabe aus der Praxis Gegeben ein
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrGITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial
Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein
MehrWie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.
Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen
Mehrnessbase Projekte Über Projekte I
nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrKonfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG
Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Allgemeines Stand 23.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrDas neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich)
NetWorker 7.4.2 - Allgemein Tip 2, Seite 1/5 Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) Nach der Wiederherstellung des Bootstraps ist es sehr wahrscheinlich, daß die in ihm enthaltenen Informationen
MehrZur drittletzten Zeile scrollen
1 Fragen und Antworten zur Computerbedienung Thema : Zur drittletzten Zeile scrollen Thema Stichwort Programm Letzte Anpassung Zur drittletzten Zeile scrollen Scrollen VBA Excel 1.02.2014 Kurzbeschreibung:
MehrBauteilattribute als Sachdaten anzeigen
Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...
MehrStapelverarbeitung Teil 1
Stapelverarbeitung Teil 1 In jedem Unternehmen gibt es von Zeit zu Zeit Änderungen in Normen und Firmenstandards, an die aktuelle und bereits bestehende Zeichnungen angepasst werden müssen. Auch Fehler
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrLehrstuhl Informatik VI Grundzüge der Informatik * WS 2008/2009 Prof. Dr. Joachim Biskup
Universität Dortmund Lehrstuhl Informatik VI Grundzüge der Informatik * WS 28/29 Prof. Dr. Joachim Biskup Leitung der Übungen: Arno Pasternak Lösungs-Ideen Übungsblatt 6 A: Grammatiken, Syntaxdiagramme
MehrInformatik 1 Tutorial
ETH Zürich, D-INFK/D-BAUG Herbstsemester 2014 Dr. Martin Hirt Christian Badertscher Informatik 1 Tutorial Dieses Tutorial hat zum Ziel, die notwendigen Tools auf dem eigenen Computer zu installieren, so
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrIn 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 14 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0)761 59018-201 Fax +49 (0)761 59018-130 Internet www.paragon-software.com E-Mail sales@paragon-software.com
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDatenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.
Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine
MehrB4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16
B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 2 2 INSTALLATION DES VIPER CONNECTOR SERVICE... 3 3 EINRICHTUNG DES TEILNEHMERACCOUNTS... 5 4 INSTALLATION DES
MehrDer Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben.
Aufgabe 1.30 : Schreibe ein Programm DM_in_Euro.java zur Umrechnung eines DM-Betrags in Euro unter Verwendung einer Konstanten für den Umrechnungsfaktor. Das Programm soll den DM-Betrag als Parameter verarbeiten.
Mehrhttp://www.olympiade-mathematik.de 4. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 8 Saison 1964/1965 Aufgaben und Lösungen
4. Mathematik Olympiade Saison 1964/1965 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 4. Mathematik-Olympiade Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen soll deutlich erkennbar in logisch und
MehrErstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)
Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011
MehrZahlensysteme Seite -1- Zahlensysteme
Zahlensysteme Seite -- Zahlensysteme Inhaltsverzeichnis Dezimalsystem... Binärsystem... Umrechnen Bin Dez...2 Umrechnung Dez Bin...2 Rechnen im Binärsystem Addition...3 Die negativen ganzen Zahlen im Binärsystem...4
MehrBITte ein BIT. Vom Bit zum Binärsystem. A Bit Of Magic. 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen?
BITte ein BIT Vom Bit zum Binärsystem A Bit Of Magic 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen? 3. Gegeben ist der Bitstrom: 10010110 Was repräsentiert
Mehr