Ambulante Hilfe Hamburg e.v. Beratungsstelle Altona Sachbericht zum Verwendungsnachweis Vorbemerkung. 1. Klientendaten

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1 Ambulante Hilfe Hamburg e.v. Beratungsstelle Altona Sachbericht zum Verwendungsnachweis 2014 Vorbemerkung Im Jahr 2014 standen der Beratungsstelle Altona anstatt 4,5 nur 4,0 SozialarbeiterInnenstellen zur Verfügung. Eine halbe Stelle sollte bewirtschaftet werden, so dass die Soll-Fallzahl auf 62 laufende KlientInnen in der 67er Hilfe abgesenkt werden musste. Darüber hinaus konnten Stellenanteile im Umfang von einer viertel Stelle aufgrund von Vakanzen wegen Renteneintritt und Elternzeit nicht besetzt werden. Infolgedessen mussten wir unser Sprechstundenangebot ab Mitte März 2014 von bisher vier auf drei Tage reduzieren. Die Beratungsstelle Altona stieß erneut immer wieder an ihre Kapazitätsgrenze. Es mussten viele Menschen mit einem Hilfebedarf nach 67 ff. SGB XII abgewiesen werden. Besonders deutlich wird dieses in der offenen Sprechstunde. Hier haben wir 227 Mal einen Hilfebedarf nach 67 ff. SGB XII festgestellt und konnten die Menschen aufgrund der Überauslastung nicht aufnehmen. Eine Vermittlung dieser Menschen in ambulante oder ggf. auch stationäre Maßnahmen war aufgrund von Überauslastung des Hilfesystems oftmals nicht möglich. Ihren Rechtsanspruch auf Hilfe nach 67 ff. SGB XII, der ein Element des im Grundgesetz verankerten Sozialstaatsprinzips ist, konnten diese Klienten nicht realisieren. Umso kritischer muss die weiterhin bestehende Tatsache gesehen werden, dass die Höhe der Zuwendungen für die Beratungsstelle Altona seitens der Stadt Hamburg seit 2012 eingefroren wurde und eine auskömmliche kostendeckende Finanzierung trotz langer und intensiver Verhandlungen auf verschiedenen Ebenen bis heute immer noch nicht realisiert wurde. 1. Klientendaten Aus dem Jahr 2013 wurden 76 Klienten aus der laufenden Hilfe nach 67 ff. SGB XII übernommen wurden 38 Personen neu in die Hilfe aufgenommen, bei 46 Klienten wurde die Hilfe beendet. Am hatte die Beratungsstelle Altona somit einen Bestand von 68 Klienten. Insgesamt 114 Menschen erhielten 2014 Hilfe nach 67 ff. SGB XII. Von der Gesamtfallzahl in 2014 waren die Klienten zu 58,8 % männlich und 41,2 % weiblich. Familienstand und Haushaltsstruktur Rund die Hälfte aller Klienten des Jahres 2014 war ledig. Ein großer Anteil von Klienten (35,1 %) war geschieden. Nur 13,2 % waren verheiratet, davon 5,3 % getrennt lebend. Weiblich Männlich Gesamt Familienstand ledig 18 38,3 % 36 53,7 % 54 47,4 % verheiratet 3 6,4 % 6 9,0 % 9 7,9 % 1

2 eingetragene Lebensgemeinschaft 0 0,0 % 0 0,00 % 0 0,0 % verheiratet, getrennt lebend 3 6,4 % 3 4,5 % 6 5,2 % geschieden 21 44,7 % 19 28,4 % 40 35,1 % verwitwet 2 4,2 % 3 4,4 % 5 4,4 % GESAMT ,0 % ,0 % ,0 % Der weitaus größte Anteil unserer Klienten ist alleinstehend (78 %). Der Anteil der Alleinerziehenden ist mit 10,5 % relativ gering und betrifft ausschließlich Frauen. Weiblich Männlich Gesamt Haushaltsstruktur alleinstehend 29 61,7 % 60 89,5 % 89 78,1 % alleinerziehend 9 19,2 % 3 4,5 % 12 10,5 % Paar ohne Kind(er) 1 2,1 % 0 0,0 % 1 0,9 % Paar mit Kind(ern) 3 6,4 % 4 6,0 % 7 6,1 % sonstiger Mehrpersonenhaushalt 5 10,6 % 0 0,0 % 5 4,4 % GESAMT ,0 % ,0 % ,0 % Fast 20% unserer Klienten haben minderjährige Kinder, die außerhalb des eigenen Haushaltes leben. Eigene minderjährige Kinder außerhalb der Haushaltsstruktur Weiblich Männlich Gesamt Nein 40 85,11 % 53 79,1 % 92 80,7 % ja 7 14,9 % 13 19,4 % 20 17,5 % keine Angabe 0 0,00 % 1 1,5 % 1 0,88 % GESAMT ,0 % ,0 % ,0 % Alter zu Beginn der Hilfe Im Jahr 2014 blieb der Anteil der Klienten, die zu Beginn der Hilfe über 40 Jahre alt waren mit 79,1 % konstant hoch. Zum Vergleich: 2013: 75,0%, 2012: 75,3 %, 2011: 76,5 %. Nur drei Klienten waren 25 Jahre oder jünger. 18 bis unter ,9 % 20 bis unter ,0 % 21 bis unter ,9 % 25 bis unter ,9 % 27 bis unter ,6 % 30 bis unter ,9 % 35 bis unter ,0 % 40 bis unter ,6 % 45 bis unter ,0 % 50 bis unter ,05 % 55 bis unter ,2 % 60 bis unter ,0 % 65 bis unter ,5 % 70 bis unter ,7 % 2

3 75 bis unter ,0 % 80 und mehr 0 0,0 % GESAMT ,0 % 1.1. Neuaufnahmen (N = 38) Geschlecht Es wurden annähernd gleich viele Frauen wie Männer in die Hilfe aufgenommen. männlich 20 52,6 % weiblich 18 47,4 % Zugangswege Der Zugangsweg der neu aufgenommenen Klienten besteht zentral aus Selbstmeldern und durch Vermittlung durch die Fachstelle für Wohnungsnotfälle. Über ein Viertel der Klienten wurden durch die Fachstelle für Wohnungsnotfälle vermittelt. Im Vergleich zu den Vorjahren bleibt dieser Wert konstant und unterstreicht die weiterhin gute Zusammenarbeit mit dieser Behörde. Agentur für Arbeit 0 0,0 % ARGE/Jobcenter 2 5,3 % andere Behörden/Institutionen 2 5,3 % Bezirkliche Fachstelle für Wohnungsnotfälle 10 26,3 % eigene Veranlassung (Selbstmelder) 7 18,4 % Grundsicherungs- und Sozialamt 0 0,0 % Schuldnerberatungsstelle 1 2,6 % Sonstiges 13 34,2 % Soziale Beratungsstelle 0 0,0 % Straßensozialarbeit 2 5,3 % keine Angabe 1 2,6 % Wohnungsnotfälle Annähernd die Hälfte der Neuaufnahmen verfügen über keine eigene Wohnung. 42,1 % der neu aufgenommenen Klienten sind unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht oder leben in unzumutbaren Wohnverhältnissen. Somit handelt es sich bei insgesamt 84,2 % der Neuaufnahmen um Wohnungsnotfälle. Lediglich 15,8 % waren keine Wohnungsnotfall. aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen 16 42,1 % aktuell von Wohnungslosigkeit betroffen und institutionell untergebracht 0 0,0 % unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht 14 36,8 % in unzumutbaren Wohnverhältnissen 2 5,3 % kein Wohnungsnotfall 6 15,8 % 3

4 keine Angabe 0 0,0 % Grund des letzten Wohnungsverlusts Der Anteil an Menschen, die wegen Mietschulden ihre Wohnung verloren haben, ist wieder auf 26,3 % gestiegen. Zum Vergleich: 2013: 13,3 %, 2012: 21,1 %, 2011: 12,5 %, 2010: 26,3 % und 2009: 27,4 %. Insgesamt 28,9 % der neu aufgenommen Klienten waren von einer Zwangsräumung betroffen. Das sind rund 12% mehr als im Vorjahr (16,6 %). trifft nicht zu 11 29,0 % keine Angabe 1 2,6 % Kündigung durch Vermieter 7 18,4 % Zwangsräumung Mietschulden 10 26,3 % ohne Kündigung ausgezogen 5 13,2 % Selbstkündigung 2 5,3 % Vertragsende 0 0,0 % Zwangsräumung Eigenbedarf 0 0,0 % Zwangsräumung wegen anderer Probleme 1 2,6 % richterliche Anordnung nach Gewaltschutzgesetz 0 0,0 % Räumungsklage 1 2,6 % Dauer der aktuellen Wohnungslosigkeit unter 2 Monate 2 5,3 % 2 bis unter 6 Monate 2 5,3 % 6 bis unter 12 Monate 2 5,3 % 1 bis unter 3 Jahre 4 10,5 % 3 bis unter 5 Jahre 2 5,3 % 5 Jahre und länger 3 7,9 % trifft nicht zu 22 57,8 % keine Angabe 1 2,6 % Einkommen bei Beginn Zu Beginn der Hilfe bezogen annähernd die Hälfte der Klienten Leistungen gemäß SGB II/Sozialgeld, 7,9% erzielten sogar gar kein Einkommen. Weniger als ein Fünftel der Klienten erzielten bei Hilfeaufnahme Einkommen aus Erwerbs- oder Berufstätigkeit. SGB II Arbeitslosengeld II, Sozialgeld 18 47,4 % Einkommen aus Erwerbs- oder Berufstätigkeit 7 18,4 % 4

5 SGB III Arbeitslosengeld I 4 10,5 % kein Einkommen 3 7,9 % Rente, Pension 5 13,2 % Unterhalt durch Angehörige 1 2,6 % eigenes Vermögen, Vermietung, Zinsen, Altenteil 0 0,0 % SGB XII Sozialhilfe 0 0,0 % sonstige öffentliche Unterstützungen 0 0,0 % Weitere Einnahmen 0 0,0 % 1.2 Beendete Fälle (N = 51) 2014 haben wir bei 46 Klienten die Hilfe beendet. Dauer der Hilfe männlich weiblich Bis 3 Monate 8 3 bis 6 Monate 1 1 bis 1 Jahr 3 1 über ein Jahr Einkommenssituation bei Ende der Hilfe Die Mehrheit unserer Klienten, deren Hilfe beendet wurde, bezogen Leistungen gemäß SGB II. Positiv hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass bei Hilfebeendigung kein Klient ohne Einkommen war. SGB II Arbeitslosengeld II, Sozialgeld 24 52,2 % Einkommen aus Erwerbs- oder Berufstätigkeit 10 21,7 % Rente, Pension 7 15,2 % keine Angabe 1 2,1 % eigenes Vermögen, Vermietung, Zinsen, Altenteil 0 0,0 % weitere Einnahmen 0 0,0 % kein Einkommen 0 0,0 % SGB III Arbeitslosengeld I 2 4,4 % Unterhalt durch Angehörige 0 0,0 % SGB XII Sozialhilfe 2 4,4 % sonstige öffentliche Unterstützungen 0 0,0 % GESAMT ,0 % Unterkunft bei Beendigung der Hilfe Erfreulicherweise wohnten 82,6 % der Klienten bei Beendigung der Hilfe in ihrer eigenen Wohnung. Jeder Klient hatte bei Hilfebeendigung eine Unterkunft. Weiblich Männlich Gesamt 5

6 Wohnung 13 81,3 % 25 83,3 % 38 82,6% ambulant betreute Wohnform 1 6,2 % 1 3,3 % 2 4,3 % keine Angabe 0 0,0 % 1 3,3 % 1 2,2 % bei Familie, Partner/in 1 6,2 % 0 0,0 % 1 2,2 % bei Bekannten 0 0,0 % 0 0,0 % 0 0,0 % Gesundheitssystem 0 0,0 % 0 0,0 % 0 0,0 % stationäre Einrichtungen 0 0,0 % 0 0,0 % 0 0,0 % Ersatzunterkunft 0 0,0 % 2 6,8 % 2 4,3 % ohne Unterkunft 0 0,0 % 0 0,0 % 0 0,0 % Notunterkunft, Übernachtungsstelle 1 6,2 % 1 3,3 % 2 4,3 % Hotel, Pension 0 0,0 % 0 0,0 % 0 0,0 % GESAMT ,0 % ,0 % ,0 % 1.3 Wohnungsbezüge Wohnungsbezüge 2014 Die Situation auf dem Hamburger Wohnungsmarkt ist für Bezieher von geringen Einkommen weiterhin prekär. Die Anzahl der Wohnungsbezüge/Wohnungsvermittlungen stagniert in den letzten Jahren auf einem niedrigen Niveau und spiegelt die Wohnungsnot in Hamburg wider. Gerade unsere Klientel ist davon überproportional betroffen. Kooperationsvertrag Teil 1, "3er Vorschlag" durch Wohnungsamt 0 Kooperationsvertrag Teil 1, Listenverfahren durch Wohnungsunternehmen 0 Kooperationsvertrag Teil 2, Einstufung durch Fachstelle (Stufe 1+2) 4 Kooperationsvertrag Teil 2, Einstufung durch Fachstelle (Stufe 3) 2 Dringlichkeitsschein, Wohnung durch Beratungsstelle gefunden 4 Wohnberechtigungsschein, 5-Schein, Wohnung durch Beratungsstelle gefunden 2 Freier Wohnungsmarkt 4 Freier Wohnungsmarkt, Maklercourtage erforderlich 0 Gesamt 16 Wohnungsvermittlungen im Vergleich zu den Vorjahren 6

7 Wohnungssicherung / Geldverwaltung Die Wohnungs- und Einkommenssicherung durch Geldverwaltung ist ein zentrales Element der Hilfe nach 67 ff. SGB XII. Sie hat aufgrund der Wohnungsnot in Hamburg in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, denn ein Wohnungsverlust ist gerade vor diesem Hintergrund für die Klienten verheerend. Im Berichtsjahr nahmen durchschnittlich gleichzeitig 58 Klienten eine Geldverwaltung in Anspruch. 1.5 Straßensozialarbeit Die Beratungsstelle Altona ist im Stadtteil bekannt. Behörden, Institutionen, Polizei und Mitbürger informieren uns auch im Rahmen der Hotline Schnelle Hilfen für gefährdete obdachlose Menschen über obdachlose Personen. Mitarbeiter der Beratungsstelle suchen diese Personen auf und bieten Hilfen an. Den Menschen bzw. den Institutionen, die sich an uns gewendet haben, wird dann zeitnah ein entsprechendes Feedback gegeben. Im Rahmen der Straßensozialarbeit macht die Beratungsstelle leider weiterhin die Erfahrung, dass viele Menschen auch aus Kapazitätsgründen keinen Platz im Wohnungslosen-Hilfesystem finden. Es hat sich wiederholt herausgestellt, dass es schwierig ist, obdachlose Menschen zu beraten, wenn man ihnen keine menschenwürdige und realistische Unterkunfts-, Wohn- und Lebensperspektive bieten kann (vgl. hierzu auch die Punkte 2.3 und 3). 2. Leistungsdaten 7

8 2.1 Fachleistungsstunden Die Beratungsstelle Altona plante und erfasste auch 2014 ihre Leistungen nach dem langjährig bekannten und bewährten Jahresarbeitszeitmodell: Jahresarbeitszeitmodell (Arbeitsstunden) FLS Sprechstd. GV-Sprstd. Aktenbearb. Fallbespr. D u. AB Rüstzeit ,7 % der Arbeitszeit wurden im Jahr 2014 für die direkte und indirekte Arbeit mit Klienten aufgebracht. Durch die bereits angesprochene Bewirtschaftung und Stellenvakanz gab es im Jahr 2014 ein reduziertes Angebot an Fachleistungs- und (Geldverwaltungs-) Sprechstunden. Jahresarbeitszeitmodell (Arbeitsanteile) D(Orga)& AB 5,5% Rüstzeit 7,8% FLS (vereinb.temine) 25,6% Fallbespr. 13,9% Aktenbearb. 18,2% Sprechstd. 20,4% GV-Sprstd. 8,6% 2.2 Sprechstunde / Offene Beratung Die Sprechstunde bietet die Möglichkeit der ersten Kontaktaufnahme für künftige Klienten, bietet Akuthilfen für Klienten und dient der offenen Beratung für sonstige Hilfesuchende. Die Sprechstunde richtet sich in eiligen Angelegenheiten auch an die Klienten, die bereits in die Hilfe aufgenommen wurden, weil so ein hohes Maß an Flexibilität gewährleistet wird. Die Sprechstunde hat weiterhin einen extrem starken Zulauf, kann jedoch aufgrund der Bewirtschaftung nur noch an drei Tagen in der Woche zur Verfügung gestellt werden. Seit Mitte März findet die Sprechstunde an den Tagen (montags, dienstags und donnerstags) von 9 bis 13 Uhr statt. Wegen des großen Zulaufs an Ratsuchenden wird die Sprechstunde mit je zwei SozialarbeiterInnen besetzt. Zusätzlich bieten wir an den gleichen Tagen eine einstündige Geldverwaltungssprechstunde an. Der erste Werktag im Monat steht allein den Geldverwaltungsklienten als Auszahlungstag zur Verfügung. 8

9 Im Jahr 2014 lag die Inanspruchnahme der Sprechstunde bei Kontakten: 56 % der Hilfesuchenden waren Klienten in der Hilfe nach 67 ff. SGB XII 44 % der Vorsprachen waren Nicht-Klienten (ohne Bewilligungen nach 67 ff. SGB XII) Offene Beratung, Anzahl und Geschlecht Der Mehrheit der Nicht-Klienten, die die offene Sprechstunde in Anspruch genommen haben, waren männlich (62%). Frauen Männer Gesamt Vorsprachen in der Sprechstunde (einschl. Geldverwaltung) gesamt Sprechstunde gesamt Sprechstunde ohne Geldverwaltung Nur Geldverwaltung Gesamt Durchschnitt pro Woche 45,5 Gesamt Durchschnitt pro Woche 31,5 Gesamt 727 Durchschnitt pro Woche 14 Offene Beratung, Grund der Vorsprache Arbeit 13 Aufforderung z. Wohnungswechsel 22 Finanzielle Absicherung 222 Mittellos 33 Obdachlos 157 Problem mit Behörden 23 Problem mit Jobcenter 83 Rechtliche Probleme 51 Schulden / Pfändung 45 Unterkunftssuche 31 Wohnungserhalt 81 Wohnungssuche 174 Sonstiges 106 Gesamt Offene Beratung, Unterkunft der Vorsprechenden 9

10 Fast die Hälfte der der Ratsuchenden Menschen in der Sprechstunde hatten keine eigene Wohnung. Eigene Wohnung 621 Freunde / Bekannte 186 Herkunftsfamilie 40 Auf der Straße 39 (davon Frauen: 14) Pik As / Frauenzimmer 20 Sonstiges 31 Unterbringung freier Träger 32 Untermiete 42 Winternotprogramm 11 Wohnunterkunft (f&w) 19 Gesamt Fallzahlen Die vom Zuwendungsgeber, der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, vorgegebene Zahl von 62 Fällen, die ständig und gleichzeitig durch die Beratungsstelle Altona Hilfen nach 67 ff. SGB XII erhalten sollen, wurde im Jahresmittel um drei überstiegen. Fallzahlen (Jahresdurchschnitt) Klienten Davon Geldverwaltungen

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