Schülergenossenschaft Geschäftsplan

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1 Schülergenossenschaft Geschäftsplan Integrierte Gesamtschule Flötenteich Oldenburg,

2 Geschäftsplan der Schülergenossenschaft Profil Was nicht im Geschäftsplan steht Struktur Beispiele Geschäftsbetrieb Marketingkonzept Geschäftsidee

3 Profil der Schülergenossenschaft Profil Was nicht im Geschäftsplan steht Struktur Beispiele Geschäftsbetrieb Marketingkonzept Geschäftsidee

4 Profil der Schülergenossenschaft Unternehmensdaten Schulkontext Geschichte Schülerfirma schoolart in der IGS Flötenteich Hochheider Weg 169, Oldenburg Tel.: WWW: igs-floetenteich.de WWW: schoolart.info Die IGS Flötenteich wurde 1994 gegründet. Neue Technologien und Informatik bilden mit der informatischen Grundbildung in Klasse 7, im Wahlpflichtbereich und bei dem Angebot der Mittagsfreizeiten und Arbeitsgemeinschaften einen Schwerpunkt. Neben dem naturwissenschaftlichen Profil und dem bilingualen Unterricht leistet auch Musik mit den Bläserklassen und den Bands sowie das Fach Kunst einen Beitrag zum Profil der Schule. Die Schülerfirma schoolart entstand 2004 als Doppel-AG Computergrafik & Website mit SchülerInnen aus den Jahrgängen 7 bis 10. Von Anfang an wurden kleine Druckaufträge für die Schule ausgeführt und Ergebnisse auf der schuleigenen Homepage präsentiert.

5 Profil der Schülergenossenschaft Zweck Organisation Zweck der Schülergenossenschaft ist die Förderung und Betreuung der Mitglieder. Die Genossenschaftsmitglieder haben die Möglichkeit, das Unternehmen aktiv mitzugestalten und die Leistungen der Firma zu Sonderkonditionen in Anspruch zu nehmen. Die Mitarbeit der Mitglieder des Unternehmens ist freiwillig in deren Freizeit, also außerhalb des Pflichtunterrichts. Die feste Arbeitszeit der MitarbeiterInnen der Schülerfirma ist am Donnerstagnachmittag von Uhr Uhr. Zusätzlich wird in Abhängigkeit von den Aufträgen am Dienstagnachmittag (ab Uhr), am Freitagmittag (ab Uhr) und an anderen vereinbarten Terminen gearbeitet. Schulorganisatorisch ist die Schülerfirma fester Bestandteil der Arbeitsgemeinschaften. Die Schülerfirma nutzt die schuleigene PC-Ausstattung. Die Schülerfirma wird betreut von Karin Benecke (Lehrerin) und Heiner Meemken (Vater, Grafiker).

6 Profil der Schülergenossenschaft Ausstattung Erfolge Kapazität Gründung Die Ausstattung der Schülerfirma umfasst ein zeitgemäßes Notebook, eine kleine Ausstattung an Verbrauchsmaterialien im Buchhaltungs- Bereich, und ein Kapital von etwa 100 Euro. Website Auf den Spuren von Horst Janssen eine Website von und für Schülerinnen und Schüler (Kooperation Horst-Janssen-Museum) Schüler schulen Senioren (n-21-aktion) Plakat Stadtteilfest ( Sommerspaß 2006 ), Abschlussbuch JG 10 (2006) Die bisherigen Interessen der MitarbeiterInnen von schoolart bleiben berücksichtigt, aufbauend auf den Erfahrungen wird auf neue Herausforderungen mit größerer Eigenverantwortlichkeit eingegangen. Es wird ein Fächer übergreifendes Verständnis von Wirtschaft, Informations- und Kommunikationstechnologien und Kunst unter Berücksichtigung von ökologischem und sozialem Denken entwickelt. Gründungsversammlung: 30.November 2006, Uhr, Forum der IGS Gründungsmitglieder: Christian, Heiner, John, Kai, Karin, Malte, Mark, Mick, Pascal, Salim, Tobias Partnergenossenschaft:: Volksbank Oldenburg Partnerunternehmen: Digitaldruck Köhler, Grafik-Service, KDO

7 Geschäftsidee der Schülergenossenschaft Profil Was nicht im Geschäftsplan steht Marketingkonzept Geschäftsidee Struktur Beispiele Geschäftsbetrieb

8 Geschäftsidee der Schülergenossenschaft Ziele Produkte Dienstleistungen Erstellen von kreativ gestalteten, ansprechenden und informativen Flyern und Plakaten, insbesondere auch zur schulinternen Werbung Gestalten von individuellen, kundenorientierten und benutzerfreundlichen Webseiten für Externe. Vermitteln ökonomischer und informatischer Grundlagenkenntnisse Fördern von gestalterischen und sozialen Fähigkeiten. Grafikprodukte: Druckerzeugnisse, Website Druckerzeugnisse (Flyer, Plakate, Visitenkarten, ) dienen der Information und der Werbung für unterschiedliche schulinterne Zwecke und außerschulische Anlässe und richten sich an verschiedene Personen (SchülerInnen,LehrerInnen,Eltern,Freunde, Mitglieder des Stadtteils, ). Die Websites dienen der Information und der Werbung für Institutionen aus den Bereichen Bildung und Kultur (Schulen, Schülerfirmen, Museen, ) für unterschiedliche Adressatengruppen. Schulungen in den Bereichen Internet (Recherche, Kommunikation ( ), Präsentation (HTML)), Standardprogramme. Das Angebot an Computerkursen richtet sich in Abhängigkeit vom gewählten Schwerpunkt an verschiedene Personengruppen und vermittelt spezifische Kompetenzen (Medien- und Bedienkompetenz).

9 Marketing der Schülergenossenschaft Profil Was nicht im Geschäftsplan steht Marketingkonzept Geschäftsidee Struktur Beispiele Geschäftsbetrieb

10 Marketingkonzept der Schülergenossenschaft Märkte Professionelle Grafikbetriebe bieten die Herstellung von Druckprodukten an. Professionelle Webdesigner bieten die Erstellung und Pflege von Webseiten an. Zahlreiche Bildungsinstitutionen und sonstige Schulungs-Anbieter verfügen über ein vielfältiges Angebot an PC-Kursen. Unternehmen, die andere Produkte und Dienstleistungen anbieten, übernehmen heute häufig die Gestaltung und Herstellung der vom Kunden gewünschten Druckerzeugnisse. Zahlreiche Privatpersonen übernehmen die Herstellung von Druckprodukten und Websites sowie den Erwerb von Kenntnissen im PC-Bereich selbst oder durch die Hilfe von Freunden.

11 Marketingkonzept der Schülergenossenschaft Marketing Schoolart ist eine Schülerfirma, hat Junge Energie, geht auf individuelle Kundenwünsche ein, ist um hohe Qualität bemüht, ist preiswerter als die professionelle Konkurrenz und professioneller als die Privatperson. Das Marketing legt fest, wie die Produkte und Dienstleistungen vermarktet werden können: Werbung auf der eigenen Website, Werbeflyer, Plakat, schulinterne Informationsmedien (Website, Info-Zeitung der Schule, Aushänge), eigene Erfolge (veröffentlichte Seiten im Internet, Plakate). Die potentiellen KundInnen umfassen, Jahrgänge, Fachbereiche, LehrerInnen, SchülerInnen, Eltern und Freunde der eigenen Schule, andere Schulen, Schülerfirmen, weitere Bildungsinstitutionen und Institutionen im regionalen Umfeld Oldenburgs, ). Die Preise werden individuell in Absprache mit den Kunden vereinbart. Es sind ein kleiner Markt und niedrige Kaufkraft zu erwarten.

12 Geschäftsbetrieb der Schülergenossenschaft Profil Was nicht im Geschäftsplan steht Struktur Beispiele Geschäftsbetrieb Marketingkonzept Geschäftsidee

13 Geschäftsbetrieb der Schülergenossenschaft Standort Herstellung Ausbildung Schülerfirma schoolart IGS Flötenteich PC-Räume Hochheider Weg 169, Oldenburg Tel.: WWW: igs-floetenteich.de WWW: schoolart.info Vorbereitend wird nach Informationen recherchiert im Internet, mit Hilfe von Printmedien und durch Gespräche. Zur Umsetzung von Aufträgen werden gegebenenfalls geeignete Foto- bzw. Filmaufnahmen erstellt. Die Grafikprodukte werden am Rechner bzw. als analoge Grafiken erstellt und mit Hilfe eines mobilen Notebooks den Kunden präsentiert. Für die Arbeit ist ein Internetzugang, Scanner und Drucker notwendig. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich (in der Regel) ab Klasse 8 als Auszubildende bei der Schülerfirma bewerben, eine Ausbildung für ein halbes Jahr aufnehmen und dann als Mitarbeiter eingestellt werden.

14 Geschäftsbetrieb der Schülergenossenschaft Personal Organisation Geschäftsführer: Pascal (Vertreter: Abteilungsleiter) Grafik: Leitung: John, Mitarbeiter: Kai, Mick, Pascal Website: Leitung: Salim, Mitarbeiter: Malte, Mark Buchhaltung: Leitung: Malte (Finanzverwaltung), Tobias (Aufträge, Einkauf), Christian (Rechnungen, Einkauf) Marketing: Leitung: Christian, Mitarbeiter: Salim, Mark. Abteilungen: Grafik, Website, Buchhaltung, Marketing Die Abteilung Grafik entwickelt Druckgrafiken. Bei der Verwaltung der Aufträge und Kalkulation der Preise arbeitet sie eng mit der Buchhaltung zusammen. Die Abteilung Website gestaltet und pflegt Webseiten. Die Auftragsorganisation und Kostenermittlung geschieht in Kooperation mit der Buchhaltung. Die Buchhaltung ist für die Verwaltung verantwortlich. Sie verwaltet Finanzen, Aufträge sowie Rechnungen und ist für den Einkauf zuständig. Die Marketing-Abteilung ist für die Präsentation des Unternehmens in der Öffentlichkeit und für die Werbung und Vermarktung zuständig. Nachhaltigkeit ist das grundlegende Prinzip der Schülerfirma, für das alle Mitarbeiter des Unternehmens und alle Mitglieder der Schülergenossenschaft verantwortlich sind.

15 Beispiele der Schülergenossenschaft Profil Was nicht im Geschäftsplan steht Struktur Beispiele Geschäftsbetrieb Marketingkonzept Geschäftsidee

16 Beispiele der Schülergenossenschaft Druckprodukte Plakat Stadtteilfest ( Sommerspaß 2006 ), Abschlussbuch JG 10 (2006)

17 Beispiele der Schülergenossenschaft Website Website Auf den Spuren von Horst Janssen eine Website von und für Schülerinnen und Schüler (Kooperation Horst-Janssen-Museum)

18 Beispiele der Schülergenossenschaft Schulungen Schüler schulen Senioren (n-21-aktion)

19 Was nicht im Geschäftsplan steht Profil Was nicht im Geschäftsplan steht Struktur Beispiele Geschäftsbetrieb Marketingkonzept Geschäftsidee

20 Was noch nicht im Geschäftsplan steht Ausbildungskonzept Marketingkonzept Marktanalyse Wettbewerbsanalyse Vertrieb Langfristige Geschäftsplanung Ideen: Jahresplan mit wiederkehrenden schulinternen Anlässen Finanzkonzept

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