akademische Weiterbildung berufsbegleitend
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- Hilke Albrecht
- vor 8 Jahren
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1 akademische Weiterbildung berufsbegleitend
2 Hintergrund Akademische Weiterbildung, berufsbegleitend Voraussetzungen: fachspezifische Berufserfahrung, Hochschulabschluss, Englischkenntnisse (B2-Level) Abschluss: Master of Disaster Management and Risk Governance Studiengang der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn In Kooperation mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 60 Leistungspunkte (ECTS), Dauer: 2 Jahre / 4 Semester Seit Wintersemester 2006/07, Studienbeginn immer zum Wintersemester
3 Das KaVoMa-Team: Leitung und Koordination Holger Voß Koordination und Prüfungsbüro Prof. Dr. Richard Dikau Sprecher des Studiengangs Dr. Gabriele Hufschmidt Wissenschaftliche Koordination Dr. Dirk Freudenberg Gesamtkoordination BBK/AKNZ
4 Das KaVoMa-Team: Dozentinnen und Dozenten und einige mehr.
5 Motivation und Konzeption Konzeptionelle Verzahnung Wissen / Bildung ist Katastrophenvorsorge Disziplinäre Verzahnung Verzahnung von Wissenschaft & Praxis (Dikau & Weichselgartner, 2005)
6 Das Curriculum Generalist mit vertieftem Fachwissen - Spezialist mit ganzheitlicher Perspektive Modul 9: Projektseminar Krisen- & Sicherheitsmanagement mit Stabsübung Modul 8: Umgang mit speziellen Risiken (Wahlpflicht) Modul 1: Einführung Modul 2: Gesellschaftswissenschaftliche und Methoden Modul 3: Naturwissenschaftliche & ingenieurwissenschaftliche und Methoden Modul 7: Informationsund Kommunikationsmanagement Modul 4: Risikoanalyse & Risikokommunikation Modul 6: Public Health, medizinische und psychosoziale Vorsorge und Notfallhilfe (Dikau & Weichselgartner, 2005) Modul 5: Ausgewählte Konzepte und Maßnahmen der Vorsorge
7 Einführung, & Begriffe Risikoanalyse & Risikokommunikation Gesellschaftswiss. und Methoden Naturwiss. & Ingenieurwiss. und Methoden Ausgewählte Konzepte u. Maßnahmen der Vorsorge Public Health, medizinische Vorsorge und Notfallhilfe Risiko- & Krisenkommunikation Umgang mit speziellen Risiken (Wahlpflicht) Projektseminar Krisen- & Sicherheitsmanagement, mit Stabsübung Kommunikation Bevölkerungsschutz in Deutschland Internationale Strategien Sicherheitspolitik Gefahr Vulnerabilität & Resilienz Risiko Globaler Wandel Demographischer Wandel Rechtliche Gravitative Massenbewegungen u. Hangabtragsprozesse Katastrophensoziologie Methoden der empir. Sozialforschung Endogene Prozesse Atmosphär.- hydrologische Prozesse Geodätische Vertiefung: Risiko- und Krisenkommunikation Ingenieurwissenschaftliche Risikoanalyse u. -kommun.: Zusammenhänge Konzepte der Risikoanalyse Vertiefung: Vulnerabilität Multigefahren u. Multi- Risikoanalyse Raumplanung Risiko- und Krisenkomm., Schwerpunkt Infektionsgefahren Versicherungswesen Katastrophenmedizin Notfallpädagogik Bauliche Prävention Public Health Vorsorge u. Krisenmanag. medizinische Versorgung Risikokommunikation PSNV Notfallmed./ Problematik der Rettungsdienste Risiko- und Krisenkomm.. am Beispiel der internationalen Praxis Metropolen KRITIS CBRN Hochwasser Erdbeben u. Tsunami Amoklauf Gravitative Massenbewegungen Lawinen Internationale Organisationen K&S Nichtpolizeilich K&S Polizeilich K&S Öffentliche Verwaltung K&S Unternehmen K&S im föderativem System CBRN- Gefahren Praxisbezug: Kartierungen Methodik der Risikoanalyse BBK Module und Unterrichts- einheiten Letztes Präsenzwochenende: Stabsübung
8 Studienform Blended Learning Eine Präsenzveranstaltung je Modul, ca. alle 8 Wochen Anschließendes Selbststudium Bereitstellung der Unterrichtsmaterialien, Betreuung und Austausch durch die Dozierenden auf der Lernplattform ILIAS der Universität Bonn
9 KaVoMa-Studierende: Abschlüsse Sonstige Forstwirte Geologen Politikwissenschaftler Psychologie Theologie Wirtschaftsinformatik
10 KaVoMa-Studierende: Beispiele der Berufsfelder Rettungsdienst und Gesundheitswesen Polizei (Bund / Land) Katastrophenschutzbeauftragte (behördlich) Feuerwehr Bundesamt für Bevölkerungsschutz u. Katastrophenhilfe (BBK) Technisches Hilfswerk (THW) Bundeswehr Hilfsorganisationen / NGOs Entwicklungszusammenarbeit Medien Banken Freie Wirtschaft (Unternehmen der Kritischen Infrastruktur wie z. B. Kommunikation, Lebensmittel- und Energieversorgung; Ingenieurbüros, Eventmanagement, ) Stadt- und Raumplanung Forschung und Lehre
11 Kontakt:
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