Das Alterssicherungssystem in Deutschland im Rahmen der Neuen Institutionenökonomie
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- Melanie Kramer
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1 Stephan Fasshauer Das Alterssicherungssystem in Deutschland im Rahmen der Neuen Institutionenökonomie Verlag Dr. Kovac
2 VII A Inhaltsverzeichnis A Inhaltsverzeichnis B Tabellenverzeichnis C Abbildungsverzeichnis D Abkürzungsverzeichnis E Verzeichnis der verwendeten Symbole VII XIII XV XVII I Ausgangslage / 1. Einleitung 1 2. Vorgehensweise und Themenabgrenzung 3 3. Die gesetzliche Rentenversicherung als zentrale Säule der Alterssicherung in Deutschland Von der privaten Alterssicherung zum staatlichen Vorsorgesystem - ein historischer Rückblick Einführung der gesetzlichen Invaliditäts- und Alterssicherung und erste Reformmaßnahmen bis Reformen der Rentenversicherung zwischen 1900 und Reformmaßnahmen von 1945 bis heute Einordnung der gesetzlichen Rentenversicherung in das System der Sozialen Sicherung sowie ihre Ziele und Grundprinzipien Einordnung der gesetzlichen Rentenversicherung in das gesamte Alterssicherungssystem in Deutschland sowie ihre einzelwirtschaftliche und volkswirtschaftliche Bedeutung Die zukünftigen Herausforderungen der Alterssicherung in Deutschland Vorbemerkungen Die demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen Geringe Geburtenrate, längere Lebensdauer und Zuwanderung Erwartete Auswirkungen der demographischen Entwicklung und weiterer Faktoren auf die Beitragssätze zur Altersvorsorge Das Vertrauensproblem der gesetzlichen Rentenversicherung Vorbemerkungen Parteipolitische Wettbewerbe der Leistungsverbesserungen bzw. der geringeren Leistungskürzungen Zunehmender Einfluss der Haushaltspolitik auf die Rentenversicherung Unsystematische Belastungen und Entlastungen einzelner Gruppen Vertrauensverlust Fazit 1 43 Anhang 1 (zu Kapitel 3): Eine qualitative Fallstudie zu den Leistungsänderungen der gesetzlichen Rentenversicherung 44 XIX
3 VIII Inhaltsverzeichnis // Intergenerative Perspektive: Das Umlageverfahren als Generationenvertrag im Rahmen der Neuen Institutionenökonomie Theoretische Grundlagen des Umlageverfahrens Vorbemerkungen und Funktionsweise des Umlageverfahrens Das Umlageverfahren im Modell überlappender Generationen - Der2-Generationenvertrag Vorbemerkungen und Annahmen Formale Darstellung Politikoptionen Politik des konstanten Beitragssatzes Politik des konstanten Rentenniveaus Fazit zu den Politikoptionen Zwischenergebnis Der 3-Generationenvertrag als Erweiterung des bestehenden 2-Generationenmodells Ansätze für eine adäquate Berücksichtigung des Humankapitals in der Alterssicherung und die Grundidee Die Ideen von Schreiber als Ausgangspunkt der Überlegungen Vertragszwang als Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit Auswirkungen des 3-Generationenvertrages auf Humankapitalinvestitionen Ausgangslage A uswirkungen auf die Humankapitalbildung Vergleich der Ergebnisse des 3-Generationenvertrages mit einem 2-Generationenvertrag Erläuterung und Ansatzpunkte für eine Umsetzung Fazit II 77 Anhang 2 (zu Kapitel 4): Eine empirische Bestandsaufnahme der familienpolitischen Leistungen in Deutschland im Hinblick auf die notwendige Einführung eines zweiten Generationenvertrages zwischen Erwerbstätigen- und Kindergeneration 79 Anhang 3 (zu Kapitel 4): Ein Modell zur Bestimmung optimaler Humankapitalinvestitionen Der Generationenvertrag im Rahmen der Neuen Institutionenökonomie Die Neue Institutionenökonomie im Überblick Der Generationenvertrag als Institution Annahmen der Neuen Institutionenökonomie Methodologischer Individualismus Individuelle Nutzenmaximierung Begrenzte Rationalität Opportunistisches Verhalten 97
4 Inhaltsverzeichnis IX 5.2 Der Generationenvertrag im transaktionstheoretischen Ansatz Vorbemerkungen Analyse des Generationenvertrages mit Hilfe der wesentlichen Transaktionskostenkategorien Allgemeine Anmerkungen Markttransaktionskosten Unternehmenstransaktionskosten Politische Transaktionskosten Der Generationenvertrag im Rahmen der Property-Rights-Theorie Vorbemerkungen Die Bedeutung der Verfügungsrechtsarten für den Generationenvertrag Vorbemerkungen Absolute Verfügungsrechte Relative Verfügungsrechte Andere Rechte und Konventionen Der Generationenvertrag als vertragstheoretisches Problem der Neuen Institutionenökonomie Vorbemerkungen Der Generationenvertrag aus juristischer Sicht Der Generationenvertrag als Vertrag" im ökonomischen Sinne sowie seine Spezifizierung Der Generationenvertrag als Vertrag im ökonomischen Sinne Die Spezifizierung des Generationenvertrages als ökonomischer Vertrag Einordnung des Generationenvertrages in die wesentlichen Ansätze der Vertragstheorie Allgemeine Anmerkungen Principal-Agent-Theorie Theorie sich selbst durchsetzender oder impliziter Verträge Theorien relationaler oder unvollständiger Verträge Ein Ansatz zur formalen vertragstheoretischen Betrachtung des Generationen Vertrages Das Vertragsverhältnis zwischen den Generationen Der Generationenvertrag als relationaler Vertrag im Rahmen modelltheoretischer Überlegungen Vorgehensweise und das Modell in seiner Grundstruktur Die modelltheoretische Darstellung relationaler Verträge bei Tirole in Anwendung auf den Generationenvertrag Ergebnisse der modelltheoretischen Analyse Fazit III '. 140
5 Inhaltsverzeichnis /// Intragenerative Perspektive: Das Principal-Agent-Verhältnis zwischen Bevölkerung und Politik im Bereich der Alterssicherung aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie und die Ausgestaltung einer neuen rentenpolitischen Institution Das Principal-Agent-Verhältnis zwischen Bevölkerung und Politik als zentrales Problem der Alterssicherung in Deutschland Einführung in die Principal-Agent-Theorie Begründung des Principal-Agent-Verhältnisses zwischen Bevölkerung und Politik im Bereich der Alterssicherung Begründung der Notwendigkeit staatlicher Einflussnahme auf die Alterssicherung Vorbemerkungen Allokative Gründe Meritorische Gründe Distributive Gründe Bestimmung der Intensität des Einflusses der Politik als Agent auf die Alterssicherung Einordnung des Principal-Agent-Verhältnisses im Bereich der Alterssicherung anhand zentraler Charakteristika von Principal- Agent-Beziehungen Die Anreizstrukturen im Principal-Agent-Verhältnis Modelltheoretische Betrachtung des Principal-Agent-Verhältnisses zwischen Politik und Bevölkerung im Bereich der Alterssicherung Vorbemerkungen Annahmen Modelltheoretische Darstellung bei Sicherheit Allgemeine Anmerkungen zur Darstellung bei Sicherheit Modelltheoretische Darstellung Fazit der modelltheoretischen Darstellung bei Sicherheit Modelltheoretische Darstellung bei Unsicherheit Vorüberlegungen für die Fallunterscheidung zwischen symmetrischer und asymmetrischer Informationsverteilung / Symmetrische Informationsverteilung Asymmetrische Informationsverteilung Vergleich der Modellvarianten Allgemeiner Vergleich anhand der einzelnen Modellgrößen Vergleich anhand des Anreizschemas Vergleich anhand der Wohlfahrtseffekte Wirtschaftspolitische Implikationen Wohlfahrtsverluste beim bestehenden Vertragsverhältnis aufgrund der (Wieder-) Wahlinteressen der Politik als Ansatzpunkt für konkrete Maßnahmen Verringerung der Wohlfahrtsverluste durch Schaffung einer neuen rentenpolitischen Institution 191
6 Inhaltsverzeichnis XI Verringerung der Wohlfahrtsverluste durch Vervollständigung des bestehenden Anreizschemas Vergleich der vorgestellten Maßnahmen zur Verringerung von Wohlfahrtsverlusten Fazit IV." Ausgestaltung einer neuen rentenpolitischen Institution Grundidee Regelgebundenheit versus diskretionärer Spielraum der neuen rentenpolitischen Institution Abgrenzung rentenpolitischer Regeln Grundsätzliche Anmerkungen zu Regeln in der Rentenpolitik Die Lebensstandardsicherung als rentenpolitische Regel auf der Zielebene Rentenpolitische Regeln auf der Instrumentenebene Argumente für rentenpolitische Regeln Argumente für einen weiten diskretionären Spielraum Zwischenergebnis Ausgestaltung der Unabhängigkeit der neuen rentenpolitischen Institution Vorbemerkungen Die Beziehung zwischen Politik bzw. Bevölkerung und der neuen rentenpolitischen Institution als Principal-Agent-Verhältnis Delegationsmodell Vertragsmodell Allgemeine Anmerkungen zum Vertragsmodell Die Vertragsausgestaltung Vergleich von Delegations- und Vertragsmodell Modelltheoretischer Vergleich beider Möglichkeiten Weitere Aspekte eines Vergleichs Zwischenergebnis Zusammensetzung der neuen rentenpolitischen Institution Voraussetzungen für die Funktionsfähigkeit der rentenpolitischen Institution Allgemeine Leitlinien Explizite Mechanismen Informeller Kontrakt mit impliziten Mechanismen Fazit V 237 IVAbschließende Bemerkungen Die Notwendigkeit materieller und institutioneller Änderungen des Alterssicherungssystems in Deutschland aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie und weiterer Forschungsbedarf 239 Literaturverzeichnis 243
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