Bayerischer Berufsbildungskongress Nürnberg 2007

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1 Bayerischer Berufsbildungskongress Nürnberg 2007

2 Verantwortlich für den Inhalt sind: Hufnagel Gabriele, HS Allersberg Kratzer Udo, HS Zirndorf Nicklas Helmut, Uhlandschule Nürnberg Ramsenthaler Herbert, HS Dinkelsbühl Ress Paul, VS Absberg-Haundorf Schuster Sigrid, Grete-Schickedanz-HS Hersbruck Wagner Brigitte, HS Bad Windsheim Wierer Alexandra, Scharrerschule Nürnberg

3 Inhalt Inhalt 1 Allgemeine Hinweise für den Besuch des Bayerischen Berufsbildungs kongresses in Nürnberg 2 Übersicht über die Schwerpunkte der Erkundungsbausteine 3 Fragen und Arbeitsaufträge für die Jahrgangsstufe 7 4 Fragen und Arbeitsaufträge für die Jahrgangsstufe 8 5 Fragen und Arbeitsaufträge für die Jahrgangsstufe 9 / 10 6 Formulare

4 Allgemeine Hinweise für den Besuch des BBK in Nürnberg Allgemeine Hinweise für den Besuch des BBK in Nürnberg Damit der Besuch des Berufsbildungskongresses für Ihre Schülerinnen und Schüler ein Erfolg wird, hier einige Tipps und Hinweise. - Der BBK findet im Dezember statt, wenn der Christkindlesmarkt schon geöffnet hat. Der Besuch des BBK ist eine wertvolle und wichtige Hilfe im Berufsfindungsprozess der SchülerInnen. Deshalb sollte er nicht als lästiges Übel vor dem Besuch des Christkindlesmarktes stehen, sondern als eigenständige schulische Veranstaltung. Der Christkindlesmarkt kann allerhöchstens als Zuckerl und Überraschung! nach erfolgreich umgesetzter Arbeit angeboten werden. - Damit Schülerinnen und Schüler angesprochen werden können, erhalten Sie eine ID- Card, auf der Name, Klasse, Schule und Name der Lehrkraft stehen. Dieser Ausweis ist von den SchülerInnen schon im Vorfeld zu gestalten und am BBK zu tragen. - Lehrkräfte sollten auffindbar sein. Bitte seien Sie für Ihre SchülerInnen zu erreichen. Die Jugendlichen sollten zumindest wissen, wo Sie sich aufhalten werden und an wen sie sich wenden können, wenn Sie selbst in einem Workshop oder Vortrag sind. - Benimm ist in! Sprechen Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern Verhaltensregeln nochmals durch: An den Ständen sollen sie sich richtig und höflich vorstellen, fragen, ob Zeit für ein Gespräch ist. Fragen an Auszubildende sind ebenfalls höflich zu stellen. Auszubildende sind junge Erwachsene im Arbeitsleben und verdienen ebenso Respekt und Höflichkeit. Gerade weil sich auf dem BBK sehr viele Veranstalter und Besucher aufhalten, ist auf Ordnung und Sauberkeit zu achten. Flyer nur dann nehmen, wenn sie auch benötigt werden. Sie haben auf dem Boden nichts zu suchen! Essensreste und Getränkebehälter nicht wahllos abstellen, sondern zurückbringen oder in Abfalleimer werfen. Bitte darauf hinweisen, dass man sich nicht schreiend verständigen muss. Bei eintretender Müdigkeit sollten sich die Schüler eine Sitzgelegenheit suchen und nicht in Großgruppen auf dem Boden des Eingangsbereiches liegen.

5 Allgemeine Hinweise für den Besuch des BBK in Nürnberg Nochmals das Wichtigste in der Kurzfassung: Checkliste ID-Card Übersichtsplan Arbeitsaufgaben Benimm-Regeln TN-Bescheinigung An die Schülerinnen und Schüler: Chancen nutzen (fragen, fragen fragen!) Neues entdecken Wenn du unsicher bist, dann teste dich hier selbst, hole Feedback ein! Viel Spaß und großen Erfolg beim Besuch des BBK 2007!

6 Übersicht über die Schwerpunkte der Erkundungsbausteine Die Schwerpunkte beim Besuch des BBK 2007 in Nürnberg 7. Klasse: Hier erfolgt eine Groborientierung: schnuppern, informieren, fragen, vertiefen. Die SchülerInnen erhalten Arbeitsaufträge für einen Parcours, in dem alle Wirtschaftsbereiche erkundet werden, auch Nischen- und Exotenberufe. Tipp: Im Fach KtB Notizzettel vorbereiten und / oder nachbereiten - kein Beruf darf doppelt belegt werden - Anforderungsprofil: Jungenberuf Mädchenberuf? - wird vom L bewertet - Ausstellung in der Klasse oder Schule 8. Klasse: Hier soll eine Vorentscheidung getroffen oder Vorentscheidungen vertieft werden: entscheiden, orientieren, vertiefen, fragen. - 3 Ausbildungsberufe passend zum eigenen Profil erkunden (Selbst- und Fremdeinschätzung als Vorarbeit) - 1 schulische Ausbildung wird intensiver untersucht. 9./10. Klasse: Hier ist der Schwerpunkt die Bewerbung und Bewerbungsmappe. SchülerInnen mit Ausbildungsvertrag: Weiterbildung, Qualifikation, Fortbildungsmöglichkeiten im späteren Beruf erkunden SchülerInnen ohne Ausbildungsvertrag: - vollständige Bewerbungsmappe ist Pflicht! (Begründung für den Berufswunsch ist wichtig und muss überprüft werden - SchülerInnen erhalten dazu einen Laufzettel (Stand, Nr., Unterschrift) - Fragenzettel (über Noten, Bemerkung, Gesamtbild, Unterlagen) Schlussfrage: Würden Sie denjenigen nehmen, wenn Sie diese Mappe bekämen? Verbesserungsvorschläge notieren.

7 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 7 Bayerischer Berufsbildungskongress 2007 Nürnberg Ich brauche jetzt erst mal einen Überblick, ich habe echt noch keine Ahnung, was ich einmal werden will. Hier am BBK sehe ich so viele Aussteller, da bekommen wir sicher neue Ideen für einen möglichen Ausbildungsplatz! Sagt mir der an dem Stand doch, dass sie gerade auch Mädchen als Industriemechanikerinnen suchen. Da werde ich mich noch näher informieren! Das hätte ich nicht gedacht. Um die 400 Ausbildungsberufe! Da ist sicher etwas für mich dabei. Es gibt ja nicht nur den KFZ- Mechatroniker!

8 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 7 Einfach mehr über Berufe wissen! Du erhältst mit diesem Blatt einige Möglichkeiten an die Hand, dich leichter auf dem BBK zurechtzufinden, denn das Ziel dieser Veranstaltung ist es ja, dass du dich über die verschiedensten Berufe informieren kannst. Was du dazu brauchst? Dieses Blatt sowie einen Stift, Neugier und den Mut, die Menschen an den Ständen zu fragen. 1. Sicher hast du schon über etliche Berufe etwas erfahren. Begib dich nun auf den Weg durch die Ausstellung und suche nach Berufen, von denen du schon etliches gehört hast... 5 Berufen, über die du noch nichts weißt. 2. Trage diese Berufe in den Berufserkundungsbogen ein! Ergänze die Tabelle auf dem Berufserkundungsbogen mit Informationen über deine Berufe! 3. Geschafft? Klasse! Nun geht es weiter! In deinem Berufserkundungsbogen hast du sicherlich je einen typischen Jungen -Beruf und Mädchen Beruf stehen. Entscheide dich für jeweils einen davon! Welche sind es?

9 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 7 4. Gehe nun z. B. zum Stand der Arbeitsagentur, des BIZ oder zu den jeweiligen Firmen und überprüfe durch Fragen, ob deine Einschätzung typisch Jungen Beruf, typisch Mädchen - Beruf stimmt. Zu welchem Ergebnis kamst du nach der Befragung? Jungen - Beruf Mädchen Beruf 5. Gleich geschafft! Im letzten Teil kannst du dir einen Beruf aus deinem Berufserkundungsbogen heraussuchen, den du später im Unterricht vorstellst. Viele Infos über den Beruf hast du ja schon gesammelt. Manches fehlt noch. Bitte ergänze hierzu einfach das Blatt. Und wo es die Informationen gibt, brauchen wir dir nicht mehr zu sagen... Berufsbild: Tätigkeiten: Arbeitsmittel:,,,,, Werkzeug:,,,,, Arbeitsort:,,,,,

10 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 7 Was erwartet die Firma an Fähigkeiten von dir?,,,,, Ausbildung Dauer: Schulabschluss (mind.): Ausbildungsvergütung: 1. Jahr - 2. Jahr - 3. Jahr - freie Ausbildungsstelle - einfach nachsehen - unter (Name, Anschrift der Firma) Du hast dich über ein Berufsbild sehr genau informiert. Stelle dieses Berufsbild nun zurück im Klassenzimmer - deinen Mitschülern vor! Bei der Vorstellung stehen dir viele Möglichkeiten offen: Präsentation am PC Plakat Referat mit Folien Vortrag mit Bildern (vielleicht konntest du Bilder mit deinem Fotohandy machen)... Fertig! Wir wünschen dir noch eine gute Zeit auf dem BBK und hoffen, dass dieses für dich interessant war! Arbeitsblatt

11 Gestalten / malen / zeichnen / entwerfen Behandeln / pflegen / unterrichten / erziehen Herstellen / zubereiten / Material bearbeiten Prüfen / untersuchen reinigen Montieren / installieren/reparieren Anbauen / hegen / züchten / ernten Schreiben / verwalten Maschinen steuern und bedienen Transportieren / lagern / verpacken Computer bedienen / programmieren bauen Kaufen / verkaufen / beraten / bedienen Verkaufsraum Im Freien Fahrzeug / Transportmittel Bildungseinrichtung / soziale oder medizinische Einrichtung Büro Einfach mehr über Berufe wissen! Labor / Prüfstation Hotel / Gaststätte Beim Kunden Werkstatt / Fabrikhalle Fahrzeuge / Transportmittel Maschinen / Werkzeuge Technische Anlagen Tiere / Pflanzen Elektrotechnik / Elektronik Pläne / Entwürfe Informationen / Medien / Fremdsprachen Regelungen / Gesetze / Vorschriften Chemische Stoffe / Kunststoffe Menschen Zeichen- und Schreibgeräte Baustoffe Holz / Papier Lebensmittel Büromaschinen / Büromaterialien Metalle Textilien Glas / Keramik/Edelsteine Was arbeitet man? Wo arbeitet man? Womit arbeitet man? Fünf mir bekannte Berufe Fünf mir unbekannte Berufe

12 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 8 Bayerischer Berufsbildungskongress 2007 Nürnberg Ich weiß noch nicht genau, welchen Beruf ich ergreifen möchte. Der BBK gibt mir die Möglichkeit mich zu orientieren und zu informieren. Kann ich eine Ausbildung auch in einer Schule machen? Muss ich mich bewerben? Was muss ich dafür mitbringen? Wie geht es danach weiter? Ich weiß schon, welchen Beruf ich ergreifen möchte. Auf dem BBK will ich nachprüfen, ob meine Vorstellungen mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Am Ende des Schuljahres muss ich mich schon bewerben. Was heißt be- WERBEN eigentlich? Was gehört in meine Bewerbung unbedingt hinein? Welche Bewerbungsfristen gibt es?

13 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 8 Baustein A: Verschaffe Dir einen Einblick in 2 Ausbildungsberufe aus zwei unterschiedlichen Berufsfeldern! 1) Fragen zum 1. Ausbildungsberuf: Welche körperlichen Anforderungen stellt der Beruf? Welche geistigen Anforderungen stellt der Beruf? Welche sozialen Anforderungen stellt der Beruf (z.b. Umgangsformen,Teamarbeit)? Welchen schulischen Abschluss muss ich mitbringen? (erforderlicher Notendurchschnitt?) Wie sind die Bedingungen am Arbeitsplatz (z.b. Lärm, Temperatur)? Wie lange sind Arbeitszeit, Pausen und Urlaub? Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?

14 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 8 Wie lange dauert die Ausbildung? Wie wichtig sind Fremdsprachenkenntnisse? 2) Fragen zur Berufsschule Welche Fächer an der Berufsschule sind besonders wichtig? Welcher Stoff wird in Mathematik und Deutsch durchgearbeitet? Welche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede gibt es, was den Unterricht betrifft? Deine Fragen:

15 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 8 3) Fragen zum 2. Ausbildungsberuf: Welche körperlichen Anforderungen stellt der Beruf? Welche geistigen Anforderungen stellt der Beruf? Welche sozialen Anforderungen stellt der Beruf (z.b. Umgangsformen,Teamarbeit)? Welchen schulischen Abschluss muss ich mitbringen? (erforderlicher Notendurchschnitt?) Wie sind die Bedingungen am Arbeitsplatz (z.b. Lärm, Temperatur)? Wie lange sind Arbeitszeit, Pausen und Urlaub? Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung? Wie lange dauert die Ausbildung?

16 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 8 Wie wichtig sind Fremdsprachenkenntnisse? 4) Fragen zur Berufsschule Welche Fächer an der Berufsschule sind besonders wichtig? Welcher Stoff wird in Mathematik und Deutsch durchgearbeitet? Welche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede gibt es, was den Unterricht betrifft? Deine Fragen:

17 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 8 Baustein B: Informiere Dich über schulische Ausbildungsmöglichkeiten! Informiere Dich im BIZ-Mobil bzw. bei der Agentur für Arbeit, welche beruflichen Ausbildungen in der Schule beginnen. Welche schulischen Möglichkeiten hast Du nach dem Qualifizierenden Hauptschulabschluss, wenn Du keine Ausbildung in einem Betrieb beginnst? Wähle aus den Ausbildungsberufen, die in der Schule starten, einen aus und informiere Dich genauer: Schulische Ausbildung als (Sollte der Beruf nicht auf der Messe vertreten sein, suche einen ähnlichen oder einen anderen, der Dich interessiert!) Genaue Bezeichnung der zuständigen Schule: Wie lange dauert die Ausbildung? Was passiert in den einzelnen Ausbildungsjahren? 1. Jahr : 2. Jahr: 3. Jahr: Welchen Schulabschluss benötige ich dafür?

18 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 8 Welche besonderen Fähigkeiten und Kenntnisse sollte ich mitbringen? Inwieweit muss ich mich bei der Schule bewerben? Was verdiene ich in den einzelnen Ausbildungsjahren? Welchen Abschluss kann ich am Ende der Ausbildung erreichen? Hat der Beruf eine Zukunft? Kann ich mich in dem Beruf weiter bilden? Deine Fragen:

19 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 8 Baustein C: Wunschberuf M E I N Beruf? Mein Wunschberuf: 1) Fragen zum Beruf (frage eine/n Auszubildende/n) Welche körperlichen Anforderungen stellt der Beruf? Welche geistigen Anforderungen stellt der Beruf? Welche sozialen Anforderungen stellt der Beruf (z.b. Umgangsformen, Teamarbeit)? Wie sind die Bedingungen am Arbeitsplatz (z.b. Lärm, Temperatur)? Wie lange sind Arbeitszeit, Pausen und Urlaub? Wie hoch ist deine Ausbildungsvergütung?

20 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 8 Wie lange dauert die Ausbildungszeit? Wie wichtig sind Fremdsprachenkenntnisse? 2) Fragen zur Berufsschule Wo ist deine Berufsschule (Ort)? Hast du Blockunterricht oder jede Woche einmal/zweimal? Wie lange hast du Unterricht? Welche Fächer hast du an der Berufsschule? Welche sind besonders wichtig? Welcher Stoff wird in Mathematik und Deutsch durchgearbeitet? Welche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede gibt es, was den Unterricht betrifft? Deine Fragen:

21 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 8 Zeige dem Ausbilder/der Ausbilderin Deinen Profilbogen und lass ankreuzen, inwieweit Dein Profil zu Deinem Wunschberuf passt. sehr gut Nach Schulnoten genügt nicht Das Profil passt... Besondere Anmerkungen / Tipps / Gründe des Ausbilders/der AusbilderIn: Suche jetzt nach Alternativen zu Deinem Wunschberuf! Sammle Informationsmaterial zu Berufen, die deinem Wunschberuf ähnlich sind.

22 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 8 Baustein D: Bewerben Warum? Wie? Wann? 1) Frage eine/n Meister/in oder eine/n Ausbilder/in: Woraus besteht eine vollständige Bewerbung? WAS müssen Sie aus meinem Zeugnis herauslesen können, damit ICH für Sie als künftiger Azubi interessant bin? Wann wäre ICH der IDEALE Auszubildende für Sie? Was macht eine besondere Bewerbung aus?

23 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 8 Wie gehen Sie bei der Auswahl der BewerberInnen vor? 2) Wende Dich an einen Azubi: Welche Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung kannst Du mir geben? Deine Fragen:

24 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 8 Voraussetzungen und Vorbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufe 8 Die SchülerInnen sollten die verschiedenen Berufsfelder und Tätigkeitsbereiche kennen. Die SchülerInnen sollten die wichtigsten Grundbegriffe rund um die Berufswahl kennen, z. B. Duales System, BVJ, BGJ, BIZ, BFS, usw. Den SchülerInnen werden die vier Bausteine vorgestellt und erklärt. Vor dem BBK wird in der Klasse geklärt, wie die Ergebnisse anschließend präsentiert werden (Referat, Plakat, Power-Point Präsentation, usw.). Hinweise - zu Baustein B: Vor dem Besuch die Standorte der berufsbildenden Schulen auf der Messe heraussuchen und auf den Plänen markieren lassen. - zu Baustein C: Nach dem Besuch des BKK Reflexion: Wie stehe ich jetzt zu meinem Berufswunsch / Wunschberuf? Möchte ich mich dafür bewerben? Oder doch lieber nicht? Welche Alternativen kommen für mich in Frage?

25 trifft nicht auf mich zu trifft selten auf mich zu trifft manchmal auf mich zu trifft oft auf mich zu trifft immer auf mich zu Schule: Name, Vorname: Klasse: Schuljahr: Organisation A B C D E Ich kann meine Zeit einteilen (z.b. bei Hausaufgaben). Bevor ich einen Auftrag erledige, überlege ich mir die einzelnen Schritte. Unter Zeitdruck gerate ich in Panik. Ich kann schnell und überlegt entscheiden. Ich vergesse keine Termine. Gruppenverhalten A B C D E Ich kann gut in einer Gruppe arbeiten. Ich arbeite lieber alleine als in einer Gruppe. Ich bin kontaktfreudig und lerne schnell neue Leute kennen. Anderen helfe ich gern. Ich setze mich für Anliegen der Klasse/meiner Freunde ein. Darstellungsvermögen A B C D E Vor einer Gruppe trete ich sicher auf. Ich kann mich ausdrücken und bin wortgewandt. Ich kann Sachverhalte erklären. In Diskussionen kann ich überzeugen. Ich kann eine Diskussion leiten. Arbeitsweise A B C D E F Schriftliche Arbeiten fertige ich übersichtlich an. Ich kann rasch und zügig arbeiten. Ich arbeite meistens selbständig und benötige kaum Hilfe. Ich kann längerkonzentriert bei einer Sache bleiben. Ich arbeite sehr sorgfältig und genau. Ich kann Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden. Seite 1

26 trifft nicht auf mich zu trifft selten auf mich zu trifft manchmal auf mich zu trifft oft auf mich zu trifft immer auf mich zu Freizeitbereich A B C Ich unternehme viel. Ich verbringe viel Zeit in Vereinen oder Organisationen. Ich engagiere mich für kulturelle oder soziale Dinge. D E Ich habe schon länger ein Hobby. Die Umwelt liegt mir am Herzen, und ich mache aktiv etwas dafür. Begabung A B C D E Ich habe ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Ich komme mit Mathematik-Aufgaben gut zurecht. Texte lese und verstehe ich relativ schnell. Bei Problemen fallen mir verschiedene Lösungswege ein. Ich kann praktisch arbeiten und habe viele Ideen. Gesundheit A B Bei Wind und Wetter draußen zu sein, macht mir nichts aus. Ich brauche viel Bewegung. C Ich bin körperlich fit. Berufliche Erwartungen A B C D E F G Hauptsache, ich bekomme einen sicheren Arbeitsplatz. Ein relativ hohes Ansehen meines späteren Berufs ist mir sehr wichtig. Das Einkommen muss stimmen. Besondere Arbeitsbedingungen (Schichtarbeit, Überstunden, Lärm, Schmutz) würde ich in Kauf nehmen. Ich möchte mich voll in meine Arbeit einbringen. Ich würde für eine gute Ausbildung auch den Wohnort wechseln. Zuallererst muss die Arbeit Spaß machen. Seite 2

27 trifft nicht auf mich zu trifft selten auf mich zu trifft manchmal auf mich zu trifft oft auf mich zu trifft immer auf mich zu Schule: Name, Vorname: Klasse: Beurteiler: Organisation A B C D E Er/Sie kann seine Zeit einteilen (z.b. bei Hausaufgaben). Bevor er/sie einen Auftrag erledige, überlegt er/sie sich die einzelnen Schritte. Unter Zeitdruck gerät er/sie in Panik. Er/sie kann schnell und überlegt entscheiden. Er/sie vergisst keine Termine. Gruppenverhalten A B C D E Er/sie kann gut in einer Gruppe arbeiten. Er/sie arbeitet lieber alleine als in einer Gruppe. Er/sie ist kontaktfreudig und lerne schnell neue Leute kennen. Er/sie hilft anderen gern. Er/sie setzt sich für Anliegen der Klasse/der Freunde ein. Darstellungsvermögen A B C D E Vor einer Gruppe tritt er/sie sicher auf. Er/sie kann sich ausdrücken und ist wortgewandt. Er/sie kann Sachverhalte erklären. In Diskussionen kann er/sie überzeugen. Er/sie kann eine Diskussion leiten. Arbeitsweise A B C D E F Schriftliche Arbeiten fertigt er/sie übersichtlich an. Er/sie kann rasch und zügig arbeiten. Er/sie arbeitet meistens selbständig und benötige kaum Hilfe. Er/sie kann längerkonzentriert bei einer Sache bleiben. Er/sie arbeitet sehr sorgfältig und genau. Er/sie kann Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden. Seite 1

28 trifft nicht auf mich zu trifft selten auf mich zu trifft manchmal auf mich zu trifft oft auf mich zu trifft immer auf mich zu Freizeitbereich A B C Er/sie unternimmt viel. Er/sie verbringt viel Zeit in Vereinen oder Organisationen. Er/sie engagiert sich für kulturelle oder soziale Dinge. D E Er/sie hat schon länger ein Hobby. Die Umwelt liegt ihm/ihr am Herzen, und er/sie macht aktiv etwas dafür. Begabung A B C D E Er/sie hat ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Er/sie kommt mit Mathematik-Aufgaben gut zurecht. Texte liest und versteht er/sie relativ schnell. Bei Problemen fallen ihm/ihr verschiedene Lösungswege ein. Er/sie kann praktisch arbeiten und hat viele Ideen. Gesundheit A B Bei Wind und Wetter draußen zu sein, macht ihm/ihr nichts aus. Er/sie braucht viel Bewegung. C Er/sie ist körperlich fit. Berufliche Erwartungen A B C D E F G Für ihn/sie ist ein sicherer Arbeitsplatz wichtig. Ein Beruf mit relativ hohem Ansehen ist ihm/ihr sehr wichtig. Für ihn/sie ist das Einkommen sehr wichtig. Besondere Arbeitsbedingungen (Schichtarbeit, Überstunden, Lärm, Schmutz,...) würde er/sie in Kauf nehmen. Er/sie möchte sich voll in seine Arbeit einbringen. Er/sie würde für eine gute Ausbildung auch den Wohnort wechseln. Zuallererst muss ihm/ihr die Arbeit Spaß machen. Seite 2

29 Auswertungsmöglichkeit der Einschätzungen Trage die Ergebnisse der einzelnen Fragebögen in den Kreis ein. Verwende unterschiedliche Farben für deine Einschätzung und anderen Farben für die Ergebnisse, die die Einschätzung der anderen Personen ergeben haben. In den innersten, kleinsten Kreis wird die Antwort trifft nicht zu, in den zweitkleinsten Kreis trifft selten zu usw. eingetragen. Die Antwort trifft immer zu kommt in den äußersten Kreis. Wenn alle Punkte eingetragen sind, müssen sie noch zu einem Faden verbunden werden. Quelle: Was soll ich nur werden?, Studienkreis Schule-Wirtschaft Bayern,

30 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 9/10 Bayerischer Berufsbildungskongress 2007 Nürnberg Ich weiß genau, welchen Beruf ich ergreifen möchte. Auf dem BBK will ich meine Bewerbungsunterlagen überprüfen lassen. Ich habe schon konkrete Vorstellungen, welcher Beruf zu mir passt. Ich möchte mich über diesen Beruf genauer informieren. Ich weiß noch nicht genau, welchen Beruf ich ergreifen möchte. Der BBK gibt mir die Möglichkeit mich zu orientieren. Ich habe meinen Ausbildungsvertrag schon in der Tasche. Auf dem BBK kann ich mich informieren, was auf mich zukommt.

31 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 9/10 Baustein A: Befrage einen Auszubildenden! Zum Ausbildungsberuf: 1) Fragen zur Berufsschule: Wo ist deine Berufsschule (Ort)? Hast du Blockunterricht oder jede Woche einmal/zweimal? Wie lange hast du Unterricht? Welche Fächer hast du an der Berufsschule? Welche sind besonders wichtig? Welcher Stoff wird in Mathematik und Deutsch durchgearbeitet? Welche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede gibt es, was den Unterricht betrifft? Deine Fragen: 2) Fragen zum Beruf Welche körperlichen Anforderungen stellt der Beruf?

32 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 9/10 Welche geistigen Anforderungen stellt der Beruf? Welche sozialen Anforderungen stellt der Beruf?(z.B. Umgangsformen, Teamarbeit) Wie sind die Bedingungen am Arbeitsplatz? (z.b. Lärm, Temperatur) Wie lange sind Arbeitszeit, Pausen und Urlaub? Wie hoch ist deine Ausbildungsvergütung? Wie lange dauert die Ausbildungszeit? Wie wichtig sind Fremdsprachenkenntnisse? Gibt es in eurem Betrieb einen Betriebsrat bzw. Jugendvertreter? Welche Aufgaben hat er? Deine Fragen:

33 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 9/10 Baustein B: Lass deine Bewerbung von einem Profi checken! Der Profi ist: Firma/Wirtschaftsbereich: Wende dich an einen Personalchef (Meister) an einem Stand (NICHT AZUBIS FRAGEN!!!) und bitte ihn, deine Bewerbungsunterlagen anzusehen und nach folgendem Muster zu bewerten: sehr gut Nach Schulnoten genügt nicht Bewerbungsanschreiben ist persönlich. Begründung für Beruf überzeugt. Bewerbungsfoto ist ansprechend. Äußere Form ist ansprechend. Lebenslauf ist informativ. Zeugnisbemerkung ist vorteilhaft. Praktikumsnachweise und Zertifikate überzeugen. Gesamteindruck Haben sie weitere Tipps für mich, wie ich meine Bewerbung verbessern kann? Würden sie mich mit dieser Bewerbung zum Vorstellungsgespräch einladen? Warum? Warum nicht? Wie wichtig sind Ihnen Zeugnisnoten? Auf welche Fächer achten Sie besonders? Beschreiben Sie kurz den idealen Auszubildenden. Deine Fragen:

34 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 9/10 Baustein C: Suche nach Alternativen! Sammle Informationsmaterial zu einem Beruf, der deinem Wunschberuf ähnlich ist. Sammle Informationsmaterial zu einem Beruf, der dich noch interessiert. Informiere dich über einen Ausbildungsberuf, den man an einer Berufsfachschule erlernen kann und sammle Informationsmaterial. Erkunde einen außergewöhnlichen Beruf. Z.B... Du sollst deine Mitschüler über diese Berufe in der nächsten Woche informieren und dazu ein Berufsbild erstellen. Dein Poster/Handout kann folgende Punkte enthalten: Tätigkeiten, körperliche, soziale und geistige Anforderungen, Voraussetzungen, Ausbildungsdauer, Zukunftsaussichten, Kosten (Schule), Ausbildungsort...

35 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 9/10 Baustein D: Zukunftsperspektiven Welche Fortbildungsmöglichkeiten gibt es in deinem gewählten Beruf? Wie wichtig ist es in diesem Beruf ständig dazuzulernen? Welche Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten gibt es in deinem Beruf? (z.b. Meister) Welche Organisationen bieten Fort- und Weiterbildungen an? Welche Organisationen/Verbände vertreten deine Interessen als zukünftigen Arbeitnehmer? Welche Zukunftsaussichten hat dieser Beruf? Deine Fragen:

36 Fragen und Arbeitsaufträge zum BBK 2007 für die Jahrgangsstufe 9/10 Voraussetzungen und Vorbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufen 9/10 Die Schüler sollten mit einer fertigen Bewerbungsmappe zum BBK fahren. Die Schüler sollten die verschiedenen Berufsfelder und Tätigkeitsbereiche kennen. Den Schülern sollten die vier Bausteine vorgestellt und erklärt werden. Die Schüler sollten die verschiedenen Wege nach der 9. bzw. 10. Klasse kennen gelernt haben. Die Schüler sollten die wichtigsten Grundbegriffe rund um die Berufswahl kennen, zum Beispiel: BVJ, BGJ, BIZ, Duales System, BFS,. Vor dem BBK sollte in der Klasse geklärt werden, wie die Ergebnisse anschließend präsentiert werden (Referat, Plakat, PowerPoint-Präsentation, usw.)

37 Formulare Formulare

38 Hauptschule Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Telefon Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, Ort, Datum vom 10. bis 13. Dezember 2007 findet im Messezentrum Nürnberg der BAYERISCHE BERUFSBILDUNGSKONGRESS 2007 statt. Unter dem Leitwort Du bist deine Chance zeigt dieses in Art und Größe europaweit einmalige Informationsforum von Montag bis Donnerstag, 8.30 Uhr bis Uhr, am Mittwoch sogar bis Uhr dem Besucher Stand und Entwicklungstrends in der beruflichen Bildung auf. Was ist das Besondere am BERUFSBILDUNGSKONGRESS 2007? Hier begegnen sich Bildungsexperten, Bildungspraktiker und Bildungspolitiker aus dem In- und Ausland, Jugendliche vor der Berufswahl mit ihren Eltern und Lehrern sowie alle an Weiterbildung Interessierten. Ihnen erschließt sich ein weit gefächertes Angebot: Politik im Gespräch, Fachausstellung für Aus- und Weiterbildung in drei Messehallen (mehr als qm), Präsentation modernster Lehr- und Ausbildungsmittel, Berufsbildungsschau mit über 100 live dargestellten Ausbildungsberufen etc. Außerdem gibt es Podiumsdiskussionen, an die 100 Fachvorträge, Ausstellerpräsentationen, Werkstattgespräche, Workshops, Bewerbertrainings, Lernzirkel Was soll ich werden? sowie ein breites Spektrum an Informationen zur Weiterbildung. Der Eintritt ist frei! Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen sowie das Bayerische Kultusministerium unterstützen diesen Kongress. Sie als Eltern sind dazu ebenfalls sehr herzlich eingeladen! Auch unsere Klasse wird an diesem Berufsbildungskongress teilnehmen, da er den Schülern wertvolle Informationen zur Berufswahl liefert. Wir fahren deshalb am Tag, den Datum ab... Uhr bis ca....uhr ins Messezentrum nach Nürnberg Außer Zettel und Stift sollte ihr Kind noch eine Brotzeit für mittags dabei haben (oder etwas Geld, damit er/sie sich etwas zum Essen kaufen kann). Falls Sie noch mehr Informationen zum Berufsbildungskongress wünschen, können sie im Internet unter der Adresse nachschauen oder mich fragen. Auf ordentliches Benehmen wird hier besonders geachtet, Fehlverhalten entsprechend geahndet. Bitte halten Sie ihr Kind dazu an. Mit freundlichen Grüßen Name der Lehrkraft Klassenleiter...

39 Hauptschule Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Telefon Ort, Datum Elterninformation: Besuch des Bayerischen Berufsbildungskongresses 2007 in Nürnberg Schüler/In Klasse Dieses Schreiben bitte mit Unterschrift wieder zurück an die Lehrkraft Von dem Elternbrief über den Besuch des Bayerischen Berufsbildungskongresses 2007 in Nürnberg habe ich Kenntnis genommen. Außerdem werde ich meine Tochter/meinen Sohn auf das erforderliche gute Benehmen hinweisen. Bitte teilen Sie hier ggf. Besonderheiten mit, die wir beachten sollen. Datum Unterschrift der Erziehungsberechtigten

40 Hauptschule Anschrift, Telefon Klassenleitung Name des Schülers Hauptschule Anschrift, Telefon Klassenleitung Name des Schülers BBK 2007 BBK 2007 Hauptschule Anschrift, Telefon Klassenleitung Name des Schülers Hauptschule Anschrift, Telefon Klassenleitung Name des Schülers BBK 2007 BBK 2007 Hauptschule Anschrift, Telefon Klassenleitung Name des Schülers Hauptschule Anschrift, Telefon Klassenleitung Name des Schülers BBK 2007 BBK 2007 Hauptschule Anschrift, Telefon Klassenleitung Name des Schülers Hauptschule Anschrift, Telefon Klassenleitung Name des Schülers BBK 2007 BBK 2007

41 für geb. über die erfolgreiche und engagierte Arbeit als Interviewer/In beim Bayerischen Berufsbildungskongress 2007 in Nürnberg Die Arbeitsaufträge wurden sehr gut ausgeführt, so dass viele wichtige Informationen für die weitere Berufsorientierung mit nach Hause genommen werden konnten. Schule 13. Dezember 2007 Name der Lehrkraft

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