ICT-LEHRBEGINNER/INNEN Befragung 2018
|
|
- Paulina Bayer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ICT-LEHRBEGINNER/INNEN Befragung 2018 Bern, ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30, 3011 Bern
2 Allgemeine Informationen Grundgesamtheit Approximierter Rücklauf Erhebungszeitraum Erhebungsart Erhebungsinstrument Auswertung Alle Informatik- und Mediamatik-Lernende in der deutschen, französischen und italienischen Schweiz, die im Sommer 2017 die Lehre begonnen haben. Da vom Bundesamt für Statistik (BFS) die Zahlen für 2018 noch nicht verfügbar sind, werden als Approximation die Werte aus dem Jahr 2017 verwendet. 39% (1'034 Antworten von 2'638 ICT-Lehrbeginner/innen 2017) 12. November Dezember 2018 Fragebogen (Online-Umfrage) Institut für Wirtschaftsstudien Basel (IWSB) ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 2
3 Übersicht zum Rücklauf 1 Bereich BFS 2017 Teilnehmende Gültig Rücklaufquote 1 Applikationsentwicklung % Betriebsinformatik % Systemtechnik % Mediamatik % ICT-Fachmann EFZ % Total 2'638 1'205 1'034 39% Damit die Antworten als gültig bewertet werden können, müssen alle Pflichtfragen des Fragebogens komplett beantwortet worden sein. Die Ausbildung ICT-Fachmann/ICT-Fachfrau EFZ gibt es erst seit 2018 und ersetzt den Informatikpraktiker/in EBA, zur Berechnung der Rücklaufquote wurden die beiden Ausbildungen gleichgesetzt. 1 Gültige Antworten im Verhältnis zur approximierten Grundgesamtheit aus dem Jahr 2017 (BFS, 2017). ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 3
4 Sprache TEXT Deutsch 82% Français 14% Italiano 3% 0% 20% 40% 60% 80% Dieses Jahr wurden erstmals die italienischsprachigen Lernenden befragt. n = 1034 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 4
5 Geschlecht Männlich 86% Weiblich 14% 0% 25% 50% 75% n = 1034 Die männlichen Lernenden sind nach wie vor in der Mehrheit in der ICT. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 5
6 Welche ICT-Lehre absolvieren Sie zur Zeit? Informatiker/ in EFZ Applikationsentwicklung 35% Informatiker/-in EFZ Systemtechnik 27% Informatiker/-in EFZ Betriebsinformatik Mediamatiker/-in EFZ 16% 15% ICT-Fachfrau/ICT-Fachmann EFZ 6% 0% 10% 20% 30% n = 1034 Die Mehrheit der Lernenden beginnt eine Ausbildung in der Applikationsentwicklung. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 6
7 Lehre nach Geschlecht Informatiker/-in EFZ Betriebsinformatik Informatiker/ in EFZ Applikationsentwicklung Informatiker/-in EFZ Systemtechnik 8% 8% 10% 92% 92% 90% Mediamatiker/-in EFZ 38% 62% ICT-Fachfrau/ICT-Fachmann EFZ 20% 0% 25% 50% 75% 80% Männlich Weiblich n = 1034 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 7
8 In welchem Kanton befindet sich Ihre Berufsfachschule? ZH AG BE VD TG LU GR TI FR BL NE SO SH VS GE BS 8% 14% 13% 6% 5% 3% 3% 3% 2% 2% 2% 1% 1% 1% 0% 0% 10% 20% 30% 35% Über ein Drittel aller Teilnehmenden kommen aus dem Kanton Zürich. Bei den null Prozent für den Kanton Basel-Stadt (BS) handelt es sich um einen abgerundeten Wert. n = 1034 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 8
9 Was für eine Art der Berufslehre absolvieren Sie? Lehre in einem Betrieb 73% Vollzeitschulen (Informatikmittelschulen, Lehrwerkstätten) 24% Way-up 2-jährig 2% Berufslehre für Erwachsene (Umsteigerlehrgang 2-jährig) 1% Die Mehrheit der Teilnehmenden hat eine duale Lehre begonnen. 0% 20% 40% 60% Lernende aus der französischen Schweiz absolvieren die Lehre hingegen überwiegend in Vollzeitschulen. n = 1034 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 9
10 Absolvieren Sie parallel zur Lehre die Berufsmaturität? Nein 51% Ja 49% 0% 10% 20% 30% 40% 50% ICT-Lernende haben eine sehr hohe Berufsmaturitätsquote. Schweizweit liegt die BM1-Quote bei rund 14%. n = 1034 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 10
11 Wie gross ist Ihr Ausbildungs- bzw. Praktikumsbetrieb? Grossunternehmen (250 Mitarbeiter und mehr) 51% Mittelgrosses Unternehmen ( Mitarbeiter) 24% Kleines Unternehmen (10-49 Mitarbeiter) 19% Kleinstunternehmen (weniger als 10 Mitarbeiter) 6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Rund die Hälfte der Lernenden absolviert die Lehre in einem Grossunternehmen. Wie sich in der Lehrabgänger-Nachbefragung zeigte, können Lernende in Grossunternehmen nach der Lehre eher im Betrieb bleiben. n = 780 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 11
12 In welcher Branche ist Ihr Ausbildungs- bzw. Praktikumsbetrieb tätig? IT-Dienstleister Bildungsinstitutionen Öffentliche Verwaltung Finanz- und Versicherungsdienstleister Telekommunikationsanbieter Grosshandelsunternehmen Gesundheits- und Sozialwesen Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren Rundfunkveranstalter, Verlagswesen Übrige Branchen 33% 14% 8% 7% 6% 6% 3% 3% 2% 19% 0% 10% 20% 30% Ein Drittel der befragten Lernenden macht die Ausbildung bei einem IT-Dienstleister. Insgesamt absolvieren rund 40 Prozent der Lernenden die Lehre in einem ICT-Betrieb der Branchen IT-Dienstleister, Telekommunikationsanbieter oder IT-Hardwarehersteller (in übrige Branchen). n = 981 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 12
13 Wie ist Ihr Berufswahl-Entscheid zustande gekommen? (Mehrfachauswahl) Der Beruf war bereits mein Hobby Ich wollte schon immer diesen Beruf erlernen Schnupperlehre Empfohlen von Freunden Vorbilder in Familie Berufsmesse/Informationstag Berufsberatung Meine Eltern haben mir diese Lehre empfohlen Praktikum Lehrperson Durch Artikel/Sendungen in Medien Zweite Wahl Werbung 22% 22% 17% 15% 15% 41% 38% 37% 9% 8% 6% 3% 3% 0% 10% 20% 30% 40% n = 1018 Neben dem frühen Interesse für einen ICT-Beruf, spielt auch die Schnupperlehre eine sehr wichtige Rolle beim Berufswahl-Entscheid. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 13
14 Berufswahlentscheid nach Geschlecht Berufsberatung Berufsmesse/Informationstag Der Beruf war bereits mein Hobby Durch Artikel/Sendungen in Medien Empfohlen von Freunden Ich wollte schon immer diesen Beruf erlernen Lehrperson Meine Eltern haben mir diese Lehre empfohlen Praktikum Schnupperlehre Vorbilder in Familie Werbung Zweite Wahl 2% 13% 16% 15% 23% 39% 20% 5% 13% 21% 19% 36% 19% 7% 10% 2% 5% 8% 12% 13% 16% 7% 19% 20% 34% 36% 0% 10% 20% 30% 40% Männlich Weiblich n = 1018 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 14
15 Wer/was waren die wichtigsten Personen/Faktoren in Ihrem Berufswahlprozess? (Mehrfachauswahl) Familie 65% Internet 48% Freunde und Bekannte 36% Lehrperson Berufsberatung 20% 24% Social Media (Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn) Printmedien (Zeitungen, Lektüren) 7% 3% 0% 20% 40% 60% n = 946 Das Internet spielt als Informationsquelle eine sehr wichtige Rolle im Berufswahlprozess. Die sozialen Medien oder Printmedien hingegen kaum. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 15
16 Berufswahl Faktoren nach Geschlecht Berufsberatung Familie Freunde und Bekannte Internet Lehrperson Printmedien (Zeitungen, Lektüren) Social Media (Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn) 2% 6% 7% 4% 17% 23% 21% 20% 32% 36% 44% 38% 0% 20% 40% 60% 58% 63% Männlich Weiblich n = 946 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 16
17 Zusage vor Lehrbeginn nach Lehre Informatiker/-in EFZ Betriebsinformatik Informatiker/ in EFZ Applikationsentwicklung Informatiker/-in EFZ Systemtechnik Mediamatiker/-in EFZ ICT-Fachfrau/ICT-Fachmann EFZ 3% 4% 6% 5% 8% 14% 12% 11% 11% 16% 23% 21% 22% 25% 30% 23% 23% 26% 27%30% 25% 29% 29% 0% 10% 20% 30% 40% 40% 40% 0-3 Monaten 4-6 Monate 7-9 Monate Monate > 12 Monate n = 733 Die ICT-Fachfrauen/ICT-Fachmänner fanden ihre Lehrstelle tendenziell später als die übrigen Lernenden. Rund 63 Prozent fanden die Lehrstelle erst 6 Monate vor Lehrbeginn. Bei den übrigen Lehren ist dieser Wert in allen Fällen tiefer. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 17
18 Wieso haben Sie sich für eine Informatik- bzw. Mediamatik-Lehre entschieden? (Mehrfachauswahl) Weil Informatik heute und in Zukunft sehr wichtig ist 80% Weil mich Informatik schon immer interessiert hat 75% Wegen der Beschäftigungsaussichten Wegen den Verdienstmöglichkeiten 21% 28% Wegen dem Image 6% 0% 20% 40% 60% 80% Die Zukunftsaussichten in der ICT sehen 80 Prozent aller befragten Lernenden als wichtigsten Grund dafür an, einen Beruf in diesem Feld zu erlernen. n = 995 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 18
19 Welche Ausbildung haben Sie noch in Erwägung gezogen? Anderer ICT-naher Beruf 39% Gymnasium 32% Keine andere Ausbildung erwogen 22% Kaufmännische Lehre 20% Gewerbliche Lehre 8% 0% 10% 20% 30% 40% Für über 60 Prozent der befragten Lernenden kam nur ein ICT-Beruf in Frage. n = 862 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 19
20 Über welchen Kanal sind Sie zu Ihrer Lehrstelle bzw. zu Ihrem Praktikum gekommen? (Mehrfachauswahl) Bewerbung auf Stelleninserat 57% Schnupperlehre im Betrieb 47% Persönliche Beziehungen 14% Spontanbewerbung 8% Ein Praktikum im Vorfeld 6% 0% 20% 40% Die Schnupperlehre ist auch bei der Lehrstellensuche einer der wichtigsten Kanäle. Knapp die Hälfte der Lernenden fand die Lehrstelle u.a. durch die Schnupperlehre. n = 729 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 20
21 Wer unterstützte Sie bei der Lehrstellen- bzw. Praktikumssuche? (Mehrfachauswahl) Mutter 66% Vater 55% Lehrperson 38% Freunde und Bekannte Berufsberatung Schwester/Bruder Niemand 23% 19% 15% 10% 0% 20% 40% 60% Die beiden Elternteile sind mit Abstand am wichtigsten für die Lernenden bei der Lehrstellensuche. n = 734 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 21
22 Wie lange haben Sie sich mit der Berufswahl vor der Lehre auseinandergesetzt? 33% 32% 17% 9% 8% 0% 25% 50% 75% 100% 0-6 Monate 7-12 Monaten 13-18, Monate Monate mehr als 24 Monate 65 Prozent der Lernenden setzen sich erst im letzten Schuljahr mit der Berufswahl auseinander. n = 1006 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 22
23 Wie wichtig waren Ihnen folgende Kriterien in Bezug auf Ihre Lehrestellensuche? Tätigkeit als Informatiker/in bzw. Mediamatiker/in an sich Sichere Arbeitsstelle Karriere- und Weiterbildungsoptionen Verwirklichung persönlicher Interessen (Hobby als Beruf) Möglichkeit kreativ zu arbeiten Projekte im Team zu bearbeiten Flexible Arbeitszeiten Möglichkeit internationale Erfahrung zu sammeln Hoher Lohn Viel Verantwortung übernehmen zu können 0% 25% 50% 75% 100% (sehr) wichtig eher unwichtig eher wichtig (sehr) unwichtig n = 1006 Die Tätigkeit als Informatiker/in bzw. Mediamatiker/in, die Jobsicherheit und Karriereund Weiterbildungsoptionen sind die wichtigsten Kriterien. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 23
24 Wie schwierig bzw. einfach war es für Sie Ihre Lehrstelle bzw. Ihr Praktikum zu finden? 16% 26% 29% 19% 9% 0% 25% 50% 75% 100% sehr einfach eher einfach mittelmässig eher schwer sehr schwer n = Prozent empfanden die Lehrstellensuche als einfach und 28 Prozent als schwierig. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 24
25 Wie viele Bewerbungen haben Sie geschrieben, um Ihre Lehrstelle bzw. Ihr Praktikum zu finden? 5% 53% 20% 9% 5% 8% 0% 25% 50% 75% 100% keine Bewerbung mehr als 40 n = 1006 Knapp 60 Prozent schrieben nicht mehr als 10 Bewerbungen bis sie die Lehrstelle fanden. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 25
26 Wie viele Lehrstellen- bzw. Praktikumsangebote haben Sie erhalten? 45% 27% 17% 6% 6% 0% 25% 50% 75% 100% oder mehr n = 1006 Über die Hälfte der Befragten erhielt mehr als ein Lehrstellen- oder Praktikumsangebot. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 26
27 Wie viele Monate vor Lehrbeginn hatten Sie die definitive Zusicherung für die Stelle? 16% 26% 32% 20% 5% 0% 25% 50% 75% 100% 0-3 Monaten 4-6 Monate 7-9 Monate Monate mehr als 12 Monate n = Prozent der Lernenden erhalten die Lehrstelle erst ein halbes Jahr vor Lehrbeginn. Fast niemand hat die Lehrstelle jedoch früher als ein Jahr vor Lehrbeginn erhalten. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 27
28 Kreuzen Sie die 4 Adjektive an, welche Ihren Beruf am treffendsten beschreiben technisch modern komplex kreativ teamorientiert intelligent kommunikativ systematisch innovativ büroorientiert 44% 37% 28% 27% 21% 20% 20% 19% 18% 15% 0% 10% 20% 30% 40% n = 1013 Die Top-4-Adjektive waren bereits im Jahr zuvor dieselben. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 28
29 2% 2% Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Berufs- bzw. Ausbildungswahl? 67% 29% 0% 25% 50% 75% 100% (sehr) zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden 96 Prozent sind zum Beginn ihrer Lehre zufrieden mit ihrer Ausbildungswahl. n = 1006 ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 29
30 60% 33% 4% 2% Würden Sie einem Freund oder einer Freundin Ihre Lehre empfehlen? 0% 25% 50% 75% 100% Ja Eher ja Eher nein Nein n = Prozent würden die Lehre weiterempfehlen. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 30
31 Bekanntheit möglicher Weiterbildungen bzw. Zusatzausbildungen Fachhochschule Höhere Fachschule Berufsprüfung mit EFA Höhere Fachprüfung mit ED Produktspezifische Fachkurse 87% 13% 79% 21% 73% 27% 68% 32% 52% 48% 0% 25% 50% 75% 100% Bekannt Unbekannt n = 1013 Der Mehrheit der Lernenden sind bereits zu Beginn der Lehre die verschiedenen Weiterbildungsarten ein Begriff. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 31
32 Woher sind mögliche Weiterbildungen bzw. Zusatzausbildungen bekannt? Freunde und Bekannte Berufsfachschule Lehrbetrieb Werbung Sonstiges 0% 10% 20% 30% 40% Produktspezifische Fachkurse Berufsprüfung mit EFA Fachhochschule Höhere Fachprüfung mit ED Höhere Fachschule n = 1013 Zu Beginn der Lehre weiss die Mehrheit der Lernenden durch ihre Freunde und Bekannte über Weiterbildungsmöglichkeiten Bescheid. ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 32
33 ICT-Lehrbeginnerbefragung 2018 Auftraggeber ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse Bern Tel Website Auswertung & Analyse Institut für Wirtschaftsstudien Basel Solothurnerstrasse Basel Website ICT-Berufsbildung Schweiz Folie 33
ICT-LEHRBEGINNER/INNEN Befragung 2017
ICT-LEHRBEGINNER/INNEN Befragung 2017 Bern, 04.12.2017 ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30, 3011 Bern Allgemeine Informationen Grundgesamtheit Approximierter Rücklauf Erhebungszeitraum Erhebungsart
MehrICT-LEHRBEGINNER/INNEN Befragung 2016
ICT-LEHRBEGINNER/INNEN Befragung 206 Bern, 2. Dez. 206 ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30, 30 Bern Allgemeine Informationen Grundgesamtheit Rücklaufquote Erhebungszeitraum Erhebungsart Forschungsstrategie
MehrICT-LEHRABGÄNGER/INNEN 2016 Ein Jahr nach Lehrabschluss
ICT-LEHRABGÄNGER/INNEN 2016 Ein Jahr nach Lehrabschluss Bern, 15.01.2018 ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30, 3011 Bern Allgemeine Informationen Grundgesamtheit Stichprobengrösse Rücklaufquote
MehrLehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz
LehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz Autoren: Jörg Aebischer, Christian Ledergerber Version: 30.01.2013 Ausbildung nach Fachrichtung (n = 673) Generalistische Ausrichtung 51.4% Schwerpunkt
MehrICT-LehrabgängerInnen-Befragung 2018
ICT-LehrabgängerInnen-Befragung 2018 ICT-Berufsbildung Schweiz Bern, 12. Juli 2018 Allgemeine Informationen Grundgesamtheit Rücklaufquote Erhebungszeitraum Erhebungsart Informationserhebung Erhebungsinstrument
MehrICT-LehrabgängerInnen-Befragung 2017
ICT-LehrabgängerInnen-Befragung 2017 ICT-Berufsbildung Schweiz Bern, 13. Juli 2017 Allgemeine Informationen Grundgesamtheit Rücklaufquote Erhebungszeitraum Erhebungsart Forschungsstrategie Informationserhebung
MehrICT-LehrabgängerInnen- Befragung ICT-Berufsbildung Schweiz
ICT-LehrabgängerInnen- Befragung 2016 ICT-Berufsbildung Schweiz 28.06.2016 Allgemeine Informationen Grundgesamtheit Rücklaufquote Erhebungszeitraum Erhebungsart Forschungsstrategie Informationserhebung
MehrLehrabgängerInnen Befragung 2011
LehrabgängerInnen Befragung 2011 Probanden in dieser Umfrage total (realisierte Stichprobe): 602 Frage 1 Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Informatiker/ in
MehrLehrBEGINNERInnen Befragung 2013/14
LehrBEGINNERInnen Befragung 2013/14 ICT Berufsbildung Schweiz 17. April 2014 Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 3 Allgemeine Informationen Seite 4 Zusammenfassung Seite 5 Detaillierte Ergebnisse Seite
MehrIn welchem Kanton ist ihr Lehrbetrieb?
AG AR/AI BS BL BE d BE f FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SZ SO TG TI UR VD VS ZG ZH Monitoring Praktika 2018 Ergebnisse Umfrage bei Lernenden Fachfrau/Fachmann Betreuung im 1. Ausbildungsjahr zur Ausbildungs-
MehrLehrabgängerInnen Befragung 2013
LehrabgängerInnen Befragung 2013 v2.0 mit Kurzkommentar ICT Berufsbildung Schweiz Jörg Aebischer, 13.07.2013 Zusammenfassung ICT Berufsbildung Schweiz führt jährlich eine Befragung bei den AbgängerInnen
Mehr2 Nicht entschieden/keine Lösung gefunden
Schulendumfrage 20 Dieses Jahr schliessen 361 Schüler/innen die obligatorische Schule ab (20: 404). Davon beginnen 22 eine berufliche Grundbildung, 92 besuchen eine weiterführende Schule und 42 legen ein
MehrICT-LERNENDE AUSBILDEN
ICT-LERNENDE AUSBILDEN ICT-LERNENDE AUSBILDEN IHRE FACHKRÄFTE VON MORGEN ict IHRE FACHKRÄFTE VON MORGEN Qualifizierter Nachwuchs für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation ausbilden Investition in die
MehrSchulaustretendenumfrage
Kanton Bern Schulaustretendenumfrage 2017 Stichtag: 1. Juni 2017 Komm. Weiter. Inhalt 1 Das Wichtigste in Kürze (deutschsprachiger Kantonsteil) 1 2 Übersichtsgrafiken 2 2.1 Anschlusslösungen Schulaustretende
MehrSEMO Umfrage 2011/2012: Resultate
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Arbeitsmarktmassnahmen Markus Weber 07.06.2013 SEMO Umfrage
MehrSchulaustretendenumfrage
Kanton Bern Schulaustretendenumfrage 2018 Stichtag: 1. Juni 2018 Komm. Weiter. Inhalt 1 Das Wichtigste in Kürze (deutschsprachiger Kantonsteil) 1 2 Übersichtsgrafiken 2 2.1 Anschlusslösungen Schulaustretende
MehrInformatikerin / Informatiker Die Ausbildung für innovative Köpfe
Informatikerin / Informatiker Die Ausbildung für innovative Köpfe Berufsbildungscenter Tätigkeit Dein Beruf Ohne Informatik wäre die Wettervorhersage sehr unzuverlässig, «Twitter» und «Facebook» wären
MehrBildung und Wissenschaft. Neuchâtel Bildungsstatistik 2017
07 5 Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 08 Bildungsstatistik 07 Schülerinnen und Schüler, 06/7 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit Schweiz
MehrBildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017
5 Bildung und Wissenschaft 47-600 Bildungsstatistik 06 Neuchâtel 07 Schülerinnen und Schüler, 05/6 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit
MehrBildung und Wissenschaft Neuchâtel 2015
5 Bildung und Wissenschaft 47-400 Bildungsstatistik 204 Neuchâtel 205 Schülerinnen und Schüler 203/4 Vorschule, Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit
MehrNationaler Austausch Statistik 2017
Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft
MehrOhne Informatik läuft nix! ICT Berufe mit grosser Zukunft
Ohne Informatik läuft nix! ICT Berufe mit grosser Zukunft Informatik: Karriere mit grosser Zukunft Egal ob im Fernsehgerät oder in der Forschung, bei der Verkehrsampel, in der Autowerkstatt, im Spital
MehrAuf zu einem transparenteren Bildungssystem!
Schweizer Statistiktage Luzern, 14.-16. 16. November 2007 Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Dr. phil. Sarah Tresch Fachspezialistin Bildungsstatistik Generalsekretariat, Qualitätssicherung und
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009
a Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009 Stand: Version: 16.11.2010 Definitiv Inhalt Einleitung
MehrInformationsveranstaltung 2017 WILLKOMMEN WELCOME. Fachkommission Informatik
Informationsveranstaltung 2017 WILLKOMMEN WELCOME Fachkommission Informatik 1 Themen Intervision - Konsolidierungsprojekt Informationen von der Berufsfachschule Qualifikationsverfahren ab 2018 Neues Berufsbild
MehrElterninformation Schule Thayngen. Berufsbildung in der Schweiz 03. November Teil 1
Elterninformation Schule Thayngen Berufsbildung in der Schweiz 03. November 2012 Teil 1 Seite 1 Neues Berufsbildungsgesetz neue Begriffe Bisher: Lehrling / Lehrtochter Lehrmeister/in Ausbildungsreglement
MehrProjekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse
Maitagung der Berufsbildung Kursaal Bern, 25. Mai 2011 Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse Dr. Dora Fitzli, Ladina Rageth Ziele der Evaluation Evaluation des Konzepts
MehrSchulschluss 2016, wohin?
BERUFS-, STUDIEN- UND LAUFBAHNBERATUNG Schulschluss 2016, wohin? Ergebnisse der Schulenderhebung der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung 11. Juli 2016 Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Inhaltsverzeichnis
MehrWie gelingt die Berufswahl?
Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Wie gelingt die Berufswahl? Laufenburg, 12. September 2018 Barbara Gisi, Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin, ask! Rheinfelden Welche Informationen bekommen
MehrGFG Gastgewerbliche Fachschule Graubünden
Hotel- und Gastrofachfrau Hotel- und Gastrofachmann mit integriertem EFZ als Restaurationsfachfrau/-fachmann Programm Programm Wer ist die GFG? Der Schulbetrieb Fragen Das Praktikum Fragen oder Diskussion
Mehrbwd IMS Informatikmittelschule Bern
bwd IMS Informatikmittelschule Bern Informationsabend 2017 Raymond Anliker Direktor bwd Bern 1 Standort bwd IMS/öV Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung 2 Warum eine IMS-Ausbildung? Bildungszentrum
Mehr«Wege der ICT-Berufsbildung stärken» ICT-Berufsentwicklungskonferenz 2016
«Wege der ICT-Berufsbildung stärken» ICT-Berufsentwicklungskonferenz 2016 Bern, 2. März 2016 Programm Zeit Thema Ort Referent/-in 08.20 Türöffnung, Begrüssungskaffee GIBS 09.00 Begrüssung & Input Plenum
MehrNAHTSTELLENBAROMETER APRIL 2018
NAHTSTELLENBAROMETER APRIL 2018 Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Kurzbericht April 2018 S T U D I E N Z I E L E U N
MehrEinstieg und Verbleib in der Elektro- Installationsbranche - Motivationen und Beweggründe
PPR2 Präsentation Einstieg und Verbleib in der Elektro- Installationsbranche - Motivationen und Beweggründe Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 1 Gliederung Projektauftrag Methodik Ergebnisse Zusammenfassung
MehrElternabend Berufs- und Schulwahl
Elternabend Berufs- und Schulwahl Claudia Koch, Berufs- und Laufbahnberaterin Berufs- und Laufbahnberatung St.Gallen Seite 1 Berufswahlprozess Einflüsse Kollegen/ Freundinnen Eltern, Familie Interessen,
MehrDIE VIELFÄLTIGEN ICT-BERUFE IM ÜBERBLICK
NOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch. DIE VIELFÄLTIGEN ICT-BERUFE IM ÜBERBLICK OHNE ICT LÄUFT NICHTS! «Egal ob im Fernsehgerät oder in
MehrMediamatikerin / Mediamatiker Die Ausbildung für kommunikative Talente
Mediamatikerin / Mediamatiker Die Ausbildung für kommunikative Talente Berufsbildungscenter Tätigkeit Dein Beruf Sind dir Apple, Coca-Cola und McDonald s ein Begriff? Ohne Kommunikationsprofis wäre dem
MehrNOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch.
NOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch. ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30 CH-3011 Bern Telefon +41 58 360 55 50 info@ict-berufsbildung.ch
MehrInformatikmittelschule Luzern
Informatikmittelschule Luzern Informatikmittelschule Luzern Grundsätzliches Die Ausbildung an der Informatikmittelschule (IMS) richtet sich an leistungsbereite und leistungsfähige Schülerinnen und Schüler,
MehrLehrabgängerInnen-Befragung 2012 v3.2 mit Kurzkommentar. ICT-Berufsbildung Schweiz Jörg Aebischer, 26.06.2012
LehrabgängerInnen-Befragung 2012 v3.2 mit Kurzkommentar ICT-Berufsbildung Schweiz Jörg Aebischer, 26.06.2012 Struktur der Befragungsteilnehmenden nach Abschlüssen (n = 939; Beteiligungsquote = 49.6%) 11%
MehrBIZ Bern Berufsberatungs- und Informationszentrum
BIZ Bern Berufsberatungs- und Informationszentrum Caroline Lehmann Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Unser heutiges Programm
Mehr«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!»
Gemeinsame Medienkonferenz der Volkswirtschaftsdirektion und der Erziehungsdirektion 12. Oktober 2012 Fritz Studer AG in Thun «Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Lancierung eines interinstitutionellen
MehrAmt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen BERUFSWAHL Verschiedene Wege und Möglichkeiten löst Emotionen aus! Berufsfindung ist Teamwork... mit Eltern, Schule, Firmen und Berufsberatung Anzahl Lehrstellen Interessen Voraussetzungen
MehrEmpfehlung Verkürzung der Ausbildungsdauer mit entsprechender Vorbildung
Empfehlung Verkürzung der Ausbildungsdauer mit entsprechender Vorbildung - Informatikpraktiker/in EBA zu - ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ zu - Informatiker/in EFZ Neue Ausrichtung der Beruflichen
MehrPBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse
PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika
MehrLehrstellenbarometer August 2014 Kurzbericht
Lehrstellenbarometer August 2014 Kurzbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Korrigierte Version vom 11.11.2014 Impressum
MehrNahtstellenbarometer 2018
Erste Ergebnisse August 2018 Kurzbericht Nahtstellenbarometer 2018 Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Forschung, Bildung und Innovation SBFI G F S. B E R N A
MehrInformatikmittelschule
IMS Informatikmittelschule Grundsätzliches Die Ausbildung an der Informatikmittelschule (IMS) richtet sich an leistungsbereite und leistungsfähige Schülerinnen und Schüler, die sich für Informatik mit
MehrWie planen Soldaten ihre Karriere nach der Bundeswehr
Wie planen Soldaten ihre Karriere nach der Bundeswehr Auswertung der DZE-Online-Umfrage 2018 für Arbeitgeber Angaben zur beruflichen Qualifikation: Zum Dienstzeitende Master / Diplom Univ. 6,72 Bachelor
MehrFreizeit, Wünsche, Zukunft
Freizeit, Wünsche, Zukunft 1 Zweijährige berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest und Arbeitsmarktfähigkeit Laufbahnstudie EBA 2005-2009 Marlise Kammermann Co-Finanzierung: BBT Berufsbildung
MehrBerufs- und Ausbildungswahl
Urdorf Berufs- und Ausbildungswahl Berufs- und Ausbildungswahl Eine Orientierung für Eltern Ablauf der Elternorientierung Begrüßung Die Angebote der Berufsberatung Berufswahlfahrplan (Berufsberatung, Schule)
MehrVielen Dank für Ihr Vertrauen!
Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Ergebnisse der Patientenbefragung vom Juni 2017 Datenerhebung und Stichprobe Im Juni 2017 wurden 9 670 zufällig ausgewählte Personen befragt, wobei sie postalisch oder online
MehrVielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld
Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner
MehrSozialhilfestatistik 2014
Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2014
a Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 214 Stand: Version:
MehrLehrstellenbarometer August 2016 Detaillierter Ergebnisbericht
Lehrstellenbarometer August 2016 Detaillierter Ergebnisbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Impressum Lehrstellenbarometer
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2013
a Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2013 Stand: Version:
MehrLehrstellenbarometer August 2012 Detaillierter Ergebnisbericht
Lehrstellenbarometer August 2012 Detaillierter Ergebnisbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT LINK Studiennummern 110615/110616
MehrHÖHERE BERUFSBILDUNG IN DER ICT WEGE, CHANCEN, PERSPEKTIVEN
HÖHERE BERUFSBILDUNG IN DER ICT WEGE, CHANCEN, PERSPEKTIVEN PROFIS KOMMEN WEITER Die Ansprüche an Spezialisten im Berufsfeld der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) sind hoch. Neue Technologien
MehrELTERNABEND 2. OS. Montag, 10. September 2018, Schule Ebnet. Lothar Kühne, Gesamtschulleitung Leitung Oberstufe
ELTERNABEND 2. OS Montag, 10. September 2018, Schule Ebnet Lothar Kühne, Gesamtschulleitung Leitung Oberstufe Was erwartet Sie? Unterstützung der Schule im Laufbahn-/ Berufswahlprozess «Schule trifft Wirtschaft»
MehrBerufsstatistik: wo steht die Ernährungsberatung heute?
Berufsstatistik: wo steht die Ernährungsberatung heute? Andrea Mahlstein Leiterin Abteilung & Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner Gesundheit Fachhochschule Gesundheit Methodik Vollerhebung:
MehrSchule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek
Schule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek Elisabeth Rothen-Stauffer Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin 3. Sek. -- Ziel: passende Ausbildung finden Laufbahnzentrum 24.
MehrMedienmitteilung Sperrfrist: , 8.30 Uhr
Medienmitteilung Sperrfrist: 15.1.019, 8.30 Uhr 15 Bildung und Wissenschaft Erhebung zur höheren Berufsbildung 017: Erste Ergebnisse Bereits ein Jahr nach Abschluss einer höheren Berufsbildung zeigen sich
Mehr1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen
1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis: Im letzten Jahr sind
MehrPROFIS KOMMEN WEITER. NOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch.
NOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch. HÖHERE BERUFSBILDUNG IN DER ICT WEGE, CHANCEN, PERSPEKTIVEN PROFIS KOMMEN WEITER Die Ansprüche
MehrEinleitung zur Projektarbeit Evaluation Bili-Klassen ( )
Evaluation Bili Klassen Einleitung zur Projektarbeit Evaluation Bili-Klassen (2014-2017) Im Rahmen ihrer Ausbildung zur Kauffrau EFZ hat Frau ihr erstes eigensta ndiges Projekt mit dem Thema bilingualer
MehrLehrstellenbarometer April 2012 Detaillierter Ergebnisbericht
Lehrstellenbarometer April 2012 Detaillierter Ergebnisbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT LINK Studiennummern 110612/110613
MehrLehrstellenbarometer August 2017 Erste Ergebnisse
Lehrstellenbarometer August 2017 Erste Ergebnisse Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Ergebnisbericht / Zielgruppendefinition
MehrICT Fachleute EFZ bei RUAG. Martin Weber Leiter Berufsbildung RUAG Defence Bern, 20. November 2017
Martin Weber Leiter Berufsbildung RUAG Defence Bern, 20. November 2017 Inhalt Berufsbildung RUAG Ausgangslage Berufsbildung Informatik Das neue Berufsbild ist da Ausgangslage 20. November 2017 Ausblick
MehrZLI BASISLEHRJAHRE. Informatik und Mediamatik. Informationen für Schüler/innen
ZLI BASISLEHRJAHRE Informatik und Mediamatik Informationen für Schüler/innen Der beste Start in die Berufslehre Die Basislehrjahre sind sowohl für Lehrbetriebe als auch für Lernende eine attraktive Form
MehrLehrstellenbarometer April 2010 Kurzbericht
Lehrstellenbarometer April 2010 Kurzbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT LINK Studiennummern 53970/53971 31. Mai 2010 Impressum
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona. Informatikmittelschule. Praktika
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Informatikmittelschule Praktika Informationen für Praktikumsbetriebe August 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Informatikmittelschulen
MehrEinführung in die Berufswahl
Einführung in die Berufswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek Berufsberatung
MehrZLI BASISLEHRJAHRE. Informatik und Mediamatik. Informationen für Schüler/innen
ZLI BASISLEHRJAHRE Informatik und Mediamatik Informationen für Schüler/innen Der beste Start in die Berufslehre Die Basislehrjahre sind sowohl für Lehrbetriebe als auch für Lernende eine attraktive Form
MehrDrei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung beanspruchen Leistungen von Spitex-Organisationen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.02.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1001-80 Spitex-Statistik 2008 Drei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung
MehrNachwuchstagung. 20. Oktober Für alle Kids in der Schweiz (bis 15 Jahre) ermöglicht durch. Ermöglicht durch
Nachwuchstagung 20. Oktober 2018 Für alle Kids in der Schweiz (bis 15 Jahre) ermöglicht durch Index 1) Teilnehmerstatistik 2) Medienübersicht 3) Veranstalterumfrage 4) Kantonalfinals 2018 5) Fahrplan 2019,
MehrBesucher- und Ausstellerbefragung. Messe für Ausbildung und Studium
Messe für Ausbildung und Studium 212 Besucher- und Ausstellerbefragung 1. Besucherbefragung Am 11. und 12. Mai 212 kamen insgesamt rund 8.5 Besucher zur dritten Einstieg Messe in Frankfurt. 352 von ihnen
MehrLehrstellenbarometer August 2010 Kurzbericht
Lehrstellenbarometer August 2010 Kurzbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT LINK Studiennummern 53972/53973 Oktober 2010 Impressum
MehrBerufswahl Informationsabend
Elternabend 1. Klassen SeReal Berufswahl Informationsabend 05. Juni 2018 Muri Berufe + Anmeldeschluss: August 2018 Definitive Einteilung: Mitte/Ende August 2018 Durchführung: 19. /20. September 2018 Fakten
MehrSchule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek
Schule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek Elisabeth Rothen-Stauffer Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin Sommer 2019 o Berufliche Grundbildung o Mittelschule o Zwischenjahr
MehrLehrstellenbarometer April 2017 Erste Ergebnisse
Lehrstellenbarometer April 2017 Erste Ergebnisse Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Ergebnisbericht / Zielgruppendefinition
MehrStagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.11.26, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 35-612-5 Kantonale Stipendien und Darlehen 25 Stagnation
MehrUnter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen
Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse
MehrLehrstellenbarometer August 2016 Erste Ergebnisse
Lehrstellenbarometer August 2016 Erste Ergebnisse Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Ergebnisbericht / Zielgruppendefinition
MehrLehrstellenbarometer August 2013 Detaillierter Ergebnisbericht
Lehrstellenbarometer August 2013 Detaillierter Ergebnisbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI LINK Studiennummern
MehrLehrstellenbarometer April 2015 Erste Ergebnisse
Lehrstellenbarometer April 2015 Erste Ergebnisse Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Ergebnisbericht / Zielgruppendefinition
MehrEvaluation der fachkundigen individuellen Begleitung: Ergebnisse und Perspektiven
Herbsttagung SBFI 2018 Evaluation der fachkundigen individuellen Begleitung: Ergebnisse und Perspektiven Bern, 5. November 2018 INFRAS Atelier fib 5. November 2018 Susanne Stern 2 Überblick Evaluationsmethodik
MehrBILDUNGSDIREKTION BERUFS- UND STUDIENBERATUNG Robert-Durrer-Str. 4, Postfach 1241, 6371 Stans Telefon ,
KANTON NIDWALDEN BILDUNGSDIREKTION BERUFS- UND STUDIENBERATUNG Robert-Durrer-Str. 4, Postfach 1241, 6371 Stans Telefon 041 618 74 40, www.netwalden.ch Schulendumfrage 2017 Für 404 Schulabgänger/innen beginnt
MehrHerzlich willkommen am bwd!
Herzlich willkommen am bwd! Informationsabend 2018 Raymond Anliker, Direktor bwd Ingrid Schwab, Stv. Schulleiterin IMS Tim Overmann, Sportkoordinator 1 Was erwartet Sie? Text 3 19:00 Informatikmittelschule
MehrNOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch.
NOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch. ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30 CH-3011 Bern Telefon +41 58 360 55 50 info@ict-berufsbildung.ch
MehrLehrstellenbarometer April 2011 Detaillierter Ergebnisbericht
Lehrstellenbarometer April 2011 Detaillierter Ergebnisbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT LINK Studiennummern 54155/54156 15.
MehrKaufmann/Kauffrau weiterhin die häufigste Wahl
LUSTAT News 19. Juni 2012 Medienmitteilung Sekundarstufe II: Berufliche Grundbildung Kaufmann/Kauffrau weiterhin die häufigste Wahl Im Schuljahr 2011/2012 haben im Kanton Luzern gegen 5'500 Jugendliche
MehrInformatiker/in EFZ Applikationsentwicklung
Informatiker/in EFZ Applikationsentwicklung Berufsbeschreibung Informatikerinnen und Informatiker der Fachrichtung «Applikationsentwicklung» sind Software- Spezialisten. Sie entwickeln und pflegen Anwendungen
MehrSchulschluss 2014, wohin?
BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION Schulschluss 2014, wohin? Ergebnisse einer Umfrage der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Juli 2014 Berufs,- Studien- und Laufbahnberatung Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung...
MehrExklusiv Einblick in die 5. Studie des 1. Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation
Exklusiv Einblick in die 5. Studie des 1. Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation B2B und Social Media immer noch taktisches Geplänkel oder endlich Strategie? 54 Prozent der Unternehmen haben
MehrKanton Zürich. Berufsbildung Informatik. Kanton Zürich. Personalamt. ICT- Lehre. Berufsbildung Informatik
Kanton Zürich Personalamt ICT- Lehre ICT-Lehre Kanton Zürich Inhalt Die Kantonale Verwaltung Zürich Die Informatiklehren Die Ausbildungsplätze Die Bewerbung Der Kanton Zürich In der Schweiz Fläche ZH CH
MehrLehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung. Das gemeinsame Ziel und die gemeinsame Motivation:
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung Verein Arbeitswelt Müller (VAM) 2. März 2016 Information durch
Mehr