Projektbeschreibung des Projektes Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern in Bremen. Projektleitung: Christiane Schellong
|
|
- Andreas Förstner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektbeschreibung des Projektes Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern in Bremen Hochschule Bremen Fachbereich Sozialwesen Zeitraum Februar 2004 bis September 2005 Projektleitung: Christiane Schellong 1
2 Projektbeschreibung des Projektes Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern in Bremen Hochschule Bremen - Zeitraum Februar 2004 bis September Projektthema und fachliche Relevanz Das Projekt beschäftigt sich mit der Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern in Bremen. In den letzten Jahren wird zunehmend offenkundig, dass die Situation von Kindern psychisch kranker Eltern mit ihren besonderen Belastungen und den seelischen Nöten für die Kinder nicht entsprechend erkannt wurde, sodass man nun in diesem Zusammenhang auch von den vergessenen Kindern spricht. Dementsprechend steht auch die Kinder- und Jugendhilfe mit ihren Unterstützungsangeboten bundesweit noch am Anfang - in Relation zu Angeboten für andere Zielgruppen. Die zunehmende Relevanz und Öffentlichkeit des Themas spiegelt sich unter anderem in der Veranstaltung von Fachtagen in unterschiedlichen Bundesländern wieder: z.b. im Jahr 2002 in Cuxhaven, 2003 in Bremen und Paderborn. In Bremen wird die Zahl der betroffenen Kinder (am Bundesdurchschnitt errechnet) auf Kinder geschätzt. Einige Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe erweitern ihre Angebotspalette um die Betreuung/Begleitung von Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil (z.b. der Caritas-Verband und die Hans-Wendt-Stiftung im Rahmen der Sozialpädagogische Familienhilfe ). Seit fünf Jahren tagt der Bremer Arbeitskreis Kinder psychisch kranker Eltern ca. alle zwei Monate im Gesundheitsamt, unterstützt durch den Sozialpsychiatrischen Dienst für Kinder und Jugendliche (KIPSY). An den Treffen nehmen durchschnittlich jeweils ca. 20 Personen teil, fluktuierend aus einem Kreis von ca. 45 TeilnehmerInnen. Das bekundete Interesse an Informationen aus dem Arbeitskreis ist bedeutend höher; der Verteiler für den Versand der Protokolle umfasst ca. 70 Adressen. (Vgl. die Auflistung der Institutionen - siehe unten) 2. Fragestellungen 3. Welchen Förderbedarf ergibt sich für die Kinder psychisch kranker Eltern und deren Familien in Bremen sowohl präventiv als auch als Reaktion auf bereits erfolgter geistig, seelischer und/oder körperlicher Beeinträchtigung der Kinder? 4. Welche Hilfsangebote existieren bereits in Bremen? Welche Institutionen im Sozialund Gesundheitsbereich setzten sich mit dem Thema auseinander und leisten ein Beitrag zur Weiterentwicklung? 5. Welche Hilfsangebote aus dem In- und Ausland könnten als Reaktion auf den speziellen Bedarf in Bremen transferiert werden? 6. Wie können sämtliche mit der Zielgruppe in Kontakt stehenden Einrichtungen ausreichend informiert und zu einer, ihrem Auftrag angemessenen Kooperation motiviert werden? (ambulante, teilstationäre, stationäre Kinder- und Jugendhilfe; ambulante, teilstationäre und stationäre Erwachsenenpsychiatrie; Sozialdienste; Schule; Ärzte...) 7. Wie kann die Situation der betroffenen Familien die speziellen Belastungen, die Hoffnungen und Ressourcen aus der Vergessenheit heraus öffentlich werden, in der Öffentlichkeit feinfühlig und mit Respekt dargestellt werden? 8. Wie kann durch Vernetzung und Kooperation ein solch feinmaschiges soziales Netz geknüpft werden, dass die betroffenen Familien frühzeitig die ihnen gemäße Unterstützung erhalten? 2
3 3. Lernziele/zu erwartende Kompetenzgewinne 4. Theoriekompetenz: Entwicklungspsychopathologie, Persönlichkeitspsychologie (Krankheitsbilder der Erwachsenenpsychiatrie), Systemtheorie, Entwicklungspsychologie; Modelle der Salutogenese und Coping-Mechanismen; Gruppenpädagogik Methodenkompetenz: systemische Methoden im Umgang mit Familien und anderen Systemen; Aufbau von Netzwerken; Methoden der ambulanten, teilstationären und stationären Erziehungshilfen; Psychosoziale Diagnostik; Gesprächsführung; Erkennen und Nutzen der Regeln und Strukturen im System (Systemkompetenz); Ressourcendiagnostik und Ressourcenfokussierung Sozialkompetenz: Akzeptanz unterschiedlicher Wertvorstellung und Lebensvorstellungen; Unterstützen und Sicherheiten vermitteln; Verantwortungsbereiche erkennen, nutzen und sich abgrenzen; interdisziplinäre Kooperationsfähigkeit; Kritikfähigkeit (geben und annehmen); Mitgestalten der Teamprozesse Selbstkompetenz: Eigenverantwortliche Strukturierung der Arbeitsaufträge und der Arbeitsvorgänge; fehlerfreundlicher Umgang mit sich selber; erkennen, wissen und nutzen der eigenen Stärken, Ressourcen und Grenzen; neue Ideen präsentieren und in das Projekt bzw. in eine Praxisstelle integrieren Vorläufige Einordnung in Praxiszusammenhänge Das Projekt wird in enger Kooperation mit dem Projekt Kinder psychisch kranker Eltern beim Gesundheitsamt Bremen, dem dort angegliederten Arbeitskreis und den darin vertretenen Einrichtungen durchgeführt. Institutionen, die im Arbeitskreis vertreten sind (mehr oder minder aktiv) Kinder und Jugendpsychiatrie Hans-Wendt-Stiftung KTH Wischmannstraße Sozialpädagogische Familienhilfe Caritasverband Bremen e. V. - Ambulante Hilfen zur Erziehung Caritasverband Bremen-Nord Amt für Soziale Dienste AWO Integra Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen Psychotherapeutische Praxis Karin Borowski Bremer Werkgemeinschaft Dezentrales Wohnen DRK-IHP DRK Jugendhilfe Kleine Marsch Ergotherapiepraxis Steuter Frauengesundheitszentrum Frühe Hilfen GAPSY Gesellschaft für ambulante psychiatrische Dienste GmbH Gesamtschule West Schulpsychologische Beratungsstelle Gesundheitsamt Bremen Familienhebammen Kinder- und Jugendpsychiatrische Beratungsstelle Gesundheitstreffpunkt West Sozialpsychiatrischer Dienst Beratungsstelle Mitte Behandlungszentrum Nord Sozialpsychiatrische Beratungsstelle Institutsambulanz des ZKH Bremen-Ost (Haus 7) Zentrum Buntes Tor (Tagesklinik/ SPsD(Kommunale Aufgaben) SPsD Beratungsstelle West Kinderschutzzentrum Klinik Dr. Heines Kriz Zentrum für Familienhilfe 3
4 Skizze des Arbeitsprozesses in dem Zeitraum von März 2004 bis März 2005 Zwischenergebnisse Das Projekt startete Anfang März 2004 mit zunächst 12 TeilnehmerInnen. Wegen veränderter Voraussetzungen nach dem Vorliegen der Prüfungsergebnisse mussten drei StudentInnen ausscheiden, sodass mittlerweile 9 Studentinnen zu dem Projekt gehören. Zwei Studentinnen wurden in den letzten Monaten Mutter. Der Stundenplan im Hauptstudium hält der Durchführung des Projektes sechs Wochenstunden vor. Hiervon widmen sich die Studentinnen zwei Wochenstunden dem Selbststudium bzw. der Umsetzung der Inhalte in ihren jeweiligen Praxisgruppen (siehe unten). Die anderen vier Wochenstunden werden mit Inhalten gefüllt, die eine unmittelbare oder auch mittelbare thematische Relevanz für das Projektthema haben (vgl. die Übersicht des 4. und 5. Semesters). Die Studentinnen belegen darüber hinaus ergänzende Vorlesungen und Seminare aus folgenden Bereichen: Soziale Arbeit als Fachwissenschaft und Beruf, Recht in der Sozialen Arbeit, Gesellschaftswissenschaft und Sozialpolitik, Geistes- und Humanwissenschaften und Kulturpädagogik. Die duale Kopplung von praxisorientiertem Schwerpunkt-Projekt einerseits und den verschiedenen Querschnittsveranstaltungen andererseits sollen die Studentinnen in ihrer Methoden- und Theorienkompetenz, Sozial- und Selbstkompetenz qualifizieren. Vor dem Hintergrund der engen Kooperation mit dem Arbeitskreis Kinder psychisch kranker Eltern haben sich engagierte Mitarbeiterinnen aus der Praxis gefunden, die drei unterschiedliche Praxisgruppen anleiten und begleiten: 2. Unter Anleitung von und zusammen mit Frau Siegel-Walschik (Sozialzentrum Walle/Findorff, Sozialdienst Junge Menschen ) konzipiert und gestaltet eine Gruppe von drei Studentinnen einen Beratungsführer für die Zielgruppe, die Eltern, die Angehörigen und professionelle Fachkräfte, in dem diese Institutionen in Bremen dargestellt werden, die direkt bzw. indirekt eine Hilfe für die Zielgruppe anbieten. Tatkräftig unterstützt wird die Gruppe von den beiden ehemaligen und aktuellen Sozialarbeiterinnen im Anerkennungsjahr. Die Gruppe trifft sich seit März 2004 regelmäßig im Rhythmus von zwei bis drei Wochen - auch in den Semesterferien. Sie hat im Rahmen dieser Treffen die Zielgruppe des Beratungsführers definiert, einen Fragebogen entwickelt, Adressen recherchiert und Ende Anfang Juli den Fragebogen an alle bekannten relevanten Institutionen verschickt (an über 100 Institutionen). Der Fragebogen hat durch die Vorgabe von speziellen, genau definierten Fragestellungen eine einheitliche Kategorisierung ermöglicht. Inzwischen sind sämtliche Rückläufe sortiert und die weitergehenden Inhalte definiert. Der Fokus liegt jetzt auf dem konkreten Layout und dem Druck. 2. Eine zweite Gruppe von vier Studentinnen beschäftigt sich seit März 2004 unter der Anleitung von Herrn Dr. Lorenz (KiPsy), mit der Konzipierung und Gestaltung eines Flyers. Dieser Flyer soll die betroffenen Kinder und Jugendliche direkt ansprechen und später in Schulen, KTHs, Arztpraxen, Jugendfreizeitheimen und an anderen Orten ausliegen bzw. Fachleuten zur persönlichen Weitergabe an Kinder und Jugendliche an die Hand gegeben werden. Hier war neben den inhaltlichen Überlegungen auch die Frage nach einer ansprechenden graphischen Gestaltung von hoher Wichtigkeit. Auch hier sind die Inhalte formuliert und der Fokus liegt jetzt auf dem konkreten Layout und dem Druck. 4
5 3. Eine dritte Gruppe unter Anleitung von Frau Spratte (Caritas e.v., ambulante Hilfen zur Erziehung) hat ab Mai 2004 ein Gruppenangebot für Kinder konzipiert. Dieses Gruppenangebot für Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren ist am 02. Dezember 2004 gestartet. Wichtig ist bei der Zielgruppe, dass die Eltern der Kinder an einen Träger angebunden sind, sodass die methodische Gruppenarbeit von einer individuell gestalteten Elternarbeit begleitet wird. Insofern konzentriert sich das Gruppenangebot zunächst auf die Kinder der Familien, die aktuell von den KollegInnen der Caritas im Rahmen der ambulanten Hilfe zur Erziehung betreut werden (1. Durchlauf: etwa 15 Termine). Bei positiver Resonanz ist angedacht, das Angebot fortzusetzen und auch für andere Familien zu öffnen. In dem Zeitraum von Dezember 2004 bis Februar 2005 nahmen bislang immer zwei bis fünf Kinder teil. Die Rückmeldungen und Entwicklungen der Kinder bestätigen, dass solche ein Angebot in Bremen als Regelversorgung dringend notwendig ist. Abb. Projekt Versorgung der Kinder psychisch kranker Eltern in Bremen Beratungsführer Sozialzentrum Walle/Findorff, Fr. Siegel-Walschik, 3 Studentinnen Caritas e.v. Fr. Spratte, 2 Studentinnen Kindergruppe Projektgruppe Hochschule 9 Studentinnen Projektleiterin Fr. Schellong KiPsy Herr Dr. Lorenz 4 Studentinnen Flyer 5
6 Inhaltliche Gestaltung des Beratungsführers In dem Beratungsführer sollen die Institutionen in Bremen dargestellt werden, die direkt bzw. indirekt eine Hilfe für die Kinder psychisch kranker Eltern und deren Familien anbieten. Die Hilfsangebote werden damit öffentlich, sodass der Zugang für die Familien und andere Betroffene wesentlich leichter wird. Auch den Professionellen (ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen, LehrerInnen etc.) wird es dadurch ermöglicht, engmaschig miteinander zu kooperieren. Nach Sichtung des Rücklaufs der Fragebögen ist damit zu rechnen, dass zwischen 80 bis 100 Einrichtungen in diesem Beratungsführer erscheinen werden. Jutta Siegel-Walschik, Wiebke Brinkmann, Nicole Caspers, Larissa Deetje, Sarah Dreibholz Claudia Eggler, Sandra Hösters Christina von Minden 6
7 Teilprojekt: Beratungsführer Zielgruppe des Beratungsführers definieren Gestaltung/ Layout Finanzierung, Fundraising Beratungsführer Recherche nach hilfreichen Einrichtungen für Familien mit psy. krankem Elternteil Druck Kontakte zu Einrichtungen knüpfen? 7
8 Beispielseite aus dem Beratungsführer: PiB Pflegekinder in Bremen GmbH Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Wer sind wir? Die Pflegekinder in Bremen GmbH vermittelt Kinder psychisch kranker Eltern in eine Patenschaft zu Personen, die diese Kinder unterstützen und eine Patenschaft übernehmen möchten. Für Kinder mit psychisch kranken Eltern suchen wir eine passende Patenfamilie, die das Kind an vereinbarten Tagen und Wochenenden sowie in Krisenzeiten betreut. Dadurch erhält das Kind zusätzliche Bezugspersonen und soziale Integration in die Patenfamilie. In Krisensituationen wird das Kind an einem ihm bereits vertrauten Ort untergebracht. Somit werden die psychisch kranken Eltern und ihre Kinder entlastet. Sowohl die Eltern des Patenkindes als auch die Patenfamilie werden von PiB beraten und betreut. Wer kommt zu uns? Zu uns kommen die Personen, die Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern übernehmen möchten oder bereits übernommen haben. Auch psychisch kranke Eltern, die Unterstützung durch eine Patenfamilie wünschen, können sich an PiB wenden. E L T E R N So sind wir zu erreichen: PiB Pflegekinder in Bremen GmbH Bahnhofstraße Bremen Telefon: 0421/ Kontaktpersonen: Frau Lötsch ( k.loetsch@pib-bremen.de) Frau Bollwahn ( g.bollwahn@pib-bremen.de) 8
9 Inhaltliche Gestaltung des Flyers Der Flyer soll die Kinder und Jugendliche dazu anregen, sich Hilfe von außen zu holen. Außen meint: Menschen, die außerhalb des betroffenen familiären Systems stehen. Das stellt für die betroffenen Kinder und Jugendliche eine große Herausforderung dar, da mit der psychische Erkrankung des Elternteils oftmals große Scham, Schuldgefühle und eine strenge Tabuisierung verbunden sind. Auch geht es meist um sensible und intime familiäre Probleme, die einer behutsamen Lösung bedürfen. Dr. Alfred Lorenz Emel Cakar Fatos Dinlamaz, Merle Mainz Jasmin Schnakenberg 9
10 Auszüge aus dem Konzept Hintergrundinformation Die psychische Erkrankung der Eltern bedeutet eine Belastung für die Kinder, ist aber auch ein Risikofaktor für ihre eigene seelische Gesundheit. Häufig geraten die Kinder jedoch erst dann ins Blickfeld, wenn es schon um die Frage geht, ob sie bei den Eltern bleiben können oder eine Unterbringung in Pflegefamilien oder Heimen notwendig wird. Diese Situation könnten vermieden werden, wenn den Kindern und ihren Eltern vorher Hilfen angeboten würden, denn: Kinder brauchen ihre Eltern, auch wenn diese psychisch krank sind. Dass auch Kinder Angehörige sind, wird in der psychiatrischen Behandlung von Erwachsenen häufig vergessen. Zielgruppe Wir möchten die Kinder erreichen, die eine/n psychisch erkrankte Mutter oder Vater haben. Der Flyer ist für Kinder im Alter von ca. sechs bis zwölf Jahren bestimmt. Vorrausetzung für seine Nutzung ist, das die Kinder lesen können. Zielsetzung: Was wollen wir bewirken? Wir möchten die Kinder zielgenau erreichen: Der Flyer ist auf das Kind als Empfänger abgestimmt. die Kinder durch den Flyer handlungsfähig machen. den Kindern den Zugang vermitteln, sich Hilfe von außen zu holen: Der Flyer enthält eine Adresse mit Telefonnummer an die sich die Kinder wenden können. Wir denken, dass eine altersgemäße Information von Kindern als Angehörige psychisch Kranker zur Routine jeder psychiatrischen Arbeit werden sollte. Der Flyer soll präventiv wirken: Hilfe sollte einsetzen, bevor es zu spät ist. Verbreitung des Flyers: Wir stellen uns vor, dass der Flyer von professionellen Helfern und in Institutionen direkt an die betroffenen Kinder bzw. Eltern gereicht wird. Wir werden den Flyer mit einem Begleitschreiben an die Institutionen und Professionellen übergeben, in dem der geeignete Umgang mit ihm und seine Zielsetzung erläutert wird. 10
11 Textentwurf zum Flyer Ein Mensch kann auch psychisch krank sein. Hast du das schon Mal davon gehört? Kann es sein, dass so etwas auch bei deiner Mutter oder deinem Vater vorkommt? Machst Dir Sorgen um sie? Kennst du das auch, dass du manchmal traurig oder wütend bist, weil Du nicht verstehst, was los ist? Es ist schon in Ordnung wenn deine Gefühle durcheinander sind. Das kommt vor. Du darfst dich wütend und traurig fühlen. Aber es ginge Dir besser, wenn Du verstehst, was los ist. Kennst du das auch, dass du denkst, du wärst Schuld an der Erkrankung deiner Eltern? Du kannst nichts dafür, wenn deine Mutter oder dein Vater krank sind! Du bist nicht der Grund für ihre Erkrankung! Deinetwegen sind sie nicht so. Kennst du das auch, dass du dich einsam und allein fühlst? Es gibt mehr Kinder, denen es genauso oder so ähnlich geht wie dir! Kennst du das auch, dass du einfach nicht weißt, mit wem du eigentlich reden kannst? Es gibt Erwachsene die kennen Kinder, denen es genauso oder so ähnlich geht wie dir! Sie wissen auch etwas darüber, wie es Deiner Mutter oder Deinem Vater geht. Sie könnten dir zuhören und sie könnten Dir helfen. Ruf sie ruhig an. 11
12 Konzeptentwicklung und Durchführung einer Kindergruppe Die Kindergruppe ist ein pädagogisch-therapeutisches Angebot für die betroffenen Kinder. In einem geschützten Rahmen erfahren die Kinder Unterstützung und Solidarität. Sie sehen, dass es auch andere Kinder in der gleichen Situation gibt. Sie sehen, dass die Erkrankung von Mutter oder Vater nicht ihre Schuld ist. Uns sie können neue Handlungsweisen lernen, wie sie in Zukunft damit umgehen wollen. Die Gruppe existiert seit Anfang Dezember Die Räume und die Personalressourcen der Fachkraft werden momentan von der Caritas e.v. (ohne Förderung durch das Land) vorgelegt. Zwei Studentinnen aus dem Hochschul-Projekt arbeiten regelmäßig mit. Sandra Spratte, Antje Mosch, Claudia Rockel 12
13 Auszüge aus dem Konzept Motivation In den letzten Jahren wird zunehmend deutlich, dass Kinder psychisch kranker Eltern besonderen Anforderungen gegenüber stehen. Sie befinden sich in einer besonderen Lebenssituation und sie stehen besonderen Herausforderungen und Belastungen gegenüber. Für Kinder psychisch kranker Eltern gibt es bundesweit punktuell verschiedene Modellprojekte. In Bremen finden Kinder psychisch kranker Eltern bislang Berücksichtigung in einzelnen, auf sie abgestimmten Konzepten, z.b. im Rahmen der Sozialpädagogischen Familienhilfe beim Caritasverband. Deutlich geworden ist, dass weitere Hilfsangebote unter anderem in Form von Gruppenarbeit für Kinder psychisch kranker Eltern notwendig sind. In Kooperation mit der Hochschule Bremen werden die Ambulanten Hilfen zur Erziehung vom Caritasverband ein spezielles Gruppenangebot für Kinder psychisch kranker Eltern zur Verfügung stellen. Grundhaltung Die Grundhaltung des Konzeptes basiert auf den Vorstellungen systemischen Denken und Handelns. Wir berücksichtigen die besonderen Lebenslagen der Familien und Kinder und orientieren uns konsequent an den vorhandenen Ressourcen der teilnehmenden Kinder und Familien. Das Konzept ist auf Stabilisierung und Stärkung der Kinder angelegt. Die Gruppenstunden sind sinnvoll aufeinander aufgebaut. Wir arbeiten prozessorientiert, d.h. nach jeder Stunde wird überlegt, was in dieser Stunde für die Kinder hilfreich und wichtig war und entwickeln so die Themen und Inhalte der nächsten Stunde. Wir orientieren uns an den Bedürfnissen der Kinder. Dringende Bedürfnisse, Erkenntnisse oder belastende Gefühle haben in den einzelnen Stunden Vorrang. Aufbau Anfangsphase: Kennenlernen, Kontakte knüpfen, Einfinden in Gruppensituation, Gruppenfindung, Wie wollen wir miteinander umgehen? Hauptphase: Themen wie: Gefühle, Umgang mit schwierigen Gefühlen, eigene Ressourcen, unterstützendes Netzwerk, Entlastungsmöglichkeiten, Informationen über psychische Erkran- 13
14 kung, Was bedeutet das für mich? Platz in der Familie/in der Schulklasse, Freundeskreis, Lebensweg... Abschlussphase: Auswertung, Rückschau, Was kommt nun? Was nehme ich mit für die Zukunft? Abschied Ziele Ø Entlastung Ø Enttabuisierung von psychischer Erkrankung Ø Informationen über psychische Erkrankung Ø Spaß haben Ø Kontakte zu anderen Kindern in ähnlicher Situation Ø Selbstwert stärken Prinzipien der Gruppe Feste Struktur: Kinder psychisch kranker Eltern befinden sich häufig in einer Lebenssituation, in der sie sich auf wenig verlassen können, viele Dinge des täglichen Lebens verändern sich nach der aktuellen psychischen Befindlichkeit des erkrankten Elternteils. Dinge, die an einigen Tagen toleriert werden, sind an anderen Tagen nicht erwünscht. In der Arbeit mit den Kindern werden wir daher auf eine verlässliche wiederkehrende Struktur der einzelnen Stunden achten. Die Stunden werden pünktlich begonnen und beendet. Beginn und Ende der Stunde werden durch feste Rituale bestimmt. In jeder Stunde wird eine Pause gemacht, in der Getränke und Obst für die Kinder bereit stehen. Der Raum wird immer gleich gestaltet sein. Freiwilligkeit: Die Teilnahme an der Gruppe und die Teilnahme an einzelnen Angeboten in den Stunden ist freiwillig. Schweigepflicht: Neben der gesetzlich geregelten Schweigepflicht ist uns die Schweigepflicht innerhalb der Kindergruppe wichtig. Wir verdeutlichen, dass wir nichts aus der Gruppe ohne ihr ausdrückliches Einverständnis an die Eltern oder Familienpädagogen weitergeben werden. Auch die Kinder sollen sich verpflichten nichts von anderen Kindern in der Gruppe Gesagtes oder Getanes außerhalb der Gruppe mit Namen weiter zu erzählen. Die Kinder sollen so die Sicherheit haben, alle Wünsche, Gefühle, Erlebnisse zu äußern, ohne Angst zu haben, dass dieses jemand außerhalb der Gruppe erfährt. Sollten wir von akuter Kindeswohlgefährdung erfahren, lassen wir uns von den Kindern von der Schweigepflicht entbinden. 14
Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO
Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrPateneltern Flensburg - für Kinder psychisch kranker Eltern
Pateneltern Flensburg - für Kinder psychisch kranker Eltern Ein Präventionsprojekt stellt sich vor Fakten zum Patenschaftsprojekt Träger: ADS Grenzfriedensbund e.v., Kinderschutzbund Flensburg Laufzeit
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrPatenprojekt Wolfenbüttel
PATENSCHAFTEN für Kinder psychisch kranker Eltern 1 Ursula Biermann Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Zielgruppe und konzeptionelle Überlegungen Anforderungen an die Paten Grundsätze der
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrBetreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen
SOZIALPSYCHIATRISCHES ZENTRUM Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen mit psychischen Erkrankungen fühlen sich oft in der eigenen Wohnung nicht mehr wohl. Angst,
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrTrinkt jemand in deiner Familie zu viel Alkohol oder nimmt Drogen?
Trinkt jemand in deiner Familie zu viel Alkohol oder nimmt Drogen? Hol dir Hilfe! www.traudich.nacoa.de Hallo! Machst du dir Sorgen, weil deine Mutter oder dein Vater zu viel trinkt oder Drogen nimmt?
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen
Mehrchangenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit
André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrFachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15
Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrWelchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?
Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrAPK Löwenherz-Familienhilfe www.apk-loewenherz.de
www.apk-loewenherz.de Arbeitsgemeinschaft für psychisch Kranke im Rhein-Erft-Kreis e.v. seit 1980 seit 2004 seit 2000 Der e.v. ist alleiniger Gesellschafter beider ggmbhs APK Soziale Dienste GmbH & WIR
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrSie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November
Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrPositions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrPatenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit
Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrWohnort der Kinder (oder eines der Kinder)
Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags
1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
Mehr