Medikamente nicht absetzbar

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1 LAST MINUTE Neue Reisekoste 5 / 2013 Fachleute bezeiche die Äderuge als leichter verstädlich. Mit dem Afag des eue Jahres 2014 werde die Reisekoste erheblich umgestellt. Ma verspricht sich Vereifachug ud Vorteile für Arbeitehmer (Seite 5). S T E U RO D E R M A N DA N T E N - B E R AT E R INHALT AUS DER HAUSAPOTHEKE Medikamete icht absetzbar Seite 2 Besteuerug der Bezüge / Zeitpukt ist wichtig Ärztliche Verordug uabdiglich Seite 3 Ei-Prozet-Regel gilt auch, we das Auto icht gefahre wird Seite 4 Grudstückshadel / Häusche bleibt uagetastet Seite 5 Neue Reisekoste 2014 / eifacher ud besser Seite 6 Lohsteuer elektroisch / SEPA vor der Tür Seite 7 Neu: IBAN ud BIC / Ivestitiosabzugsbetrag Seite 8 Reter zur Abgabe verpflichtet / Steuerkaleder 2013 Medikamete Mit izwische rechtskräftigem Urteil vom 8. Juli 2013 (AZ: 5 K 2157/12) hat das Fiazgericht (FG) Rheilad-Pfalz etschiede, dass Medikamete für die Hausapotheke (wie z.b. Schmerzmittel oder Erkältugspräparate) ohe ärztliche Verordug icht als außergewöhliche Belastuge steuerlich gelted gemacht werde köe. Ei Ehepaar machte i seier Steuererklärug 2010 Medika- Foto: ROTAMIC mete im Wert vo 1418 Euro gelted ud argumetierte, viele Arzeie würde icht mehr verschriebe, obwohl sie otwedig seie. Besoders Schmerz-, Erkältugs- ud Grippemittel würde icht akzeptiert. Das Fiazamt berücksichtigte jedoch ur Aufweduge für ärztliche Verorduge. Adere Koste erkate das Fiazamt icht a. Eispruchs- ud Klageverfahre bliebe erfolglos. Das Fiazgericht war der Auffassug, dass die Kläger die Zwagsläufigkeit der Aufweduge hätte achweise müsse. Die Verordug eies Arztes oder Heilpraktikers müsste vorliege. Dies sei 2011 mit dem Steuervereifachugsgesetzes i Kraft getrete. Die rückwirkede Geltug der Vorschrift auch für die Vergageheit sei uter verfassugsrechtliche Gesichtspukte icht zu beastade.

2 5 / ALTERSTEILZEIT Eiküfte sid icht immer Versorgugsbezüge Besteuerug der Bezüge währed der Freistellugsphase Ei 1948 geboreer Beamter war 2009 icht selbststädig tätig. Die Behörde hatte ihm 2002 für August 2004 bis zum November 2013 Altersteilzeit ach dem Blockmodell bewilligt. Der Ma verrichtete daach bis zum März 2009 de Diest mit der regelmäßige Arbeitszeit; seie Freistellug bega mit dem April Vo da ab war der Ma bis zum Ruhestad mit Ablauf des November 2013 freigestellt. Er betrachtete de vom 1. April bis 31. Dezember 2009 etfallede Teil der Bezüge als Versorgugsbezüge. Das Fiazamt ud das Fiazgericht qualifizierte die Eiahme dagege als laufede Loh. Das Niedersächsischer Fiazgericht hat etschiede, dass Eiküfte, die i der Freistellugsphase im Rahme der Altersteilzeit ach dem Blockmodell erzielt werde, keie Versorgugsbezüge sid. Der Kläger kote daher weder de Versorgugsfreibetrag och de Zuschlag zu diesem i Aspruch ehme. Diese Auffassug wurde vo höherer Istaz bestätigt. Die i der Freistellugsphase geleistete Zahluge sid kei Ruhegehalt. Ei gleichartiger Bezug liegt vor, we er ach seiem Zuwedugsgrud mit eiem Ruhegehalt, Witweud Waisegeld vergleichbar ist. Der Bezug muss also, wie das Ruhegehalt auch, eiem Versorgugszweck diee, also ei vorgezogees Ruhegehalt sei. Dara fehlte es bei de gezahlte Bezüge. De die i der Altersteilzeit erbrachte Bezüge sid Etlohug für die aktive Tätigkeit des Teilzeitbeschäftigte, also laufede Diestbezüge. Das zeigt sich ebeso beim Teilzeitmodell, we ämlich der Beamte i der gesamte Altersteilzeitphase durchgägig die Hälfte der regelmäßige Arbeitszeit bei etspreched gemiderte Bezüge erbrigt. Das Altersteilzeitmodell betrifft mithi vor allem die Frage, i welche Zeiträume die Diestleistug durch de Beamte eierseits ud die Diestbezüge adererseits erbracht werde, regelt also Fälligkeit ud Zufluss-Termi, icht aber die Qualifikatio der beiderseitig geschuldete Leistuge (Urteil vom 21. März 2013, AZ: VI R 5/12). Werde also die Dieste bei voller Arbeitszeit erbracht ud daach die Freistellugsphase eitritt, bleibe die währed der Altersteilzeit geleistete Zahluge Diestbezüge, die icht zu Versorgugsbezüge mutiere. Das Urteil stellte klar, dass allei eie Freistellug vom Diest bei fortlaufede Bezüge diese icht zu Versorgugsbezüge werde lässt. SPEKULATION Auf de Zeitpukt kommt es a Kei Gewi bei Bedigugseitritt ach Fristablauf Für die Berechug der zehjährige Spekulatiosfrist kommt es auf die Wirksamkeit eies Vertrages ud icht auf de Zeitpukt des Abschlusses a. Wird ei Grudstückverkauf uter eier Bedigug vollzoge ud tritt sie ach Ablauf der Frist ei, liegt kei Spekulatiosgeschäft vor. Das hat das Fiazgericht Müster klargestellt (Urteil vom 22. Mai 2013, 10 K 15/12). Damit hat der Seat über immer wieder auftretede, och icht geklärte Fragestelluge zuguste der Steuerpflichtige etschiede. Das Beispiel: Der Kläger hat ei Grudstück, das er im März 1998 mit otariellem Vertrag gekauft hatte, im Jauar 2008 weiterverkauft. Das Grudstück sollte im Juli 2008 auf de Käufer übergehe. Die Parteie hatte vereibart, dass der Vertrag ur wirksam werde sollte, we eie Freistellugsbescheiigug erteilt wird. Die Bescheiigug lag erst im Dezember 2008 vor. Das Fiazamt war der Meiug, der Verkauf sei ierhalb der Zehjahresfrist erfolgt ud uterwarf de Gewi i Höhe vo Euro der Besteuerug. Das Gericht gab der Klage statt. Ob ei Spekulatiosgeschäft vorliegt, hägt a der Frage, ob die Wirksamkeit des Vertrages vom Jauar 2008 gilt. Diese sei aber icht vor Ablauf der Zehjahresfrist eigetrete, de die Wirksamkeit des Vertrages habe uter der aufschiebede Bedigug der Erteilug der Freistellugsbescheiigug gestade. Diese Bedigug sei jedoch erst ach Ablauf der Spekulatiosfrist eigetrete, so dass die Veräußerug steuerfrei sei. Dies gelte uabhägig davo, dass der Bedigugseitritt vo der Etscheidug eier icht am Vertrag beteiligte Behörde abhägig gewese sei. Der Eitritt der Bedigug wirke auch icht auf das Datum des Vertragsabschlusses zurück. Der Seat hat die Revisio zugelasse.

3 3 5 / 2013 DIENSTWAGEN Ei-Prozet-Regelug gilt auch, we ih iemad fährt Mehrere Urteile kame zu ähliche Ergebisse We ei Uterehme eiem Mitarbeiter, der ei Auto der Firma privat utze dürfte, das Auto aber gar icht ützt, hat er laut Meiug des Fiazamtes trotzdem eie Vorteil, der ach der Ei-Prozet-Regel besteuert werde muss. stattgefude. Im Aschluss a eie Lohsteueraußeprüfug erließ das Fiazamt eie Lohsteuerhaftugsbescheid. Eispruch ud Klage bliebe ohe Erfolg. Der Budesfiazhof hat das dafür uerheblich, de der Vorteil i Form der kokrete Möglichkeit, das Fahrzeug auch zu Privatfahrte utze zu köe, ist dem Mitarbeiter mit der Überlassug des Autos zugekomme. Deshalb hatte Das hat der Budesfiazhof etschiede ud damit seie Rechtsprechug korrigiert. Bisher wurde i derartige Fälle die tatsächlich private Nutzug des Fahrzeugs vermutet. Der Steuerpflichtige kote die Vermutug widerlege. Diese Möglichkeit ist u etfalle. Diestwage Audi A 5 Im Streitfall stellte eie Beratugsgesellschaft ihrem Geschäftsführer eie Diestwage, de er für Privatfahrte utze kote, es aber icht tat. Bei der Lohsteuer setzte die Gesellschaft für die private Nutzug eie Kostepauschale a, de eie private Nutzug des Diestwages habe icht Fiazgericht bestätigt. Die Möglichkeit, de Diestwage auch privat utze zu dürfe, führt beim Arbeitehmer zu eiem Vorteil, der als Loh zu versteuer ist. Ob der Arbeitehmer vo der Möglichkeit der private Nutzug Gebrauch gemacht hat, ist Foto: hug das Fiazgericht de Vorteil zur private Nutzug zu Recht erkat. Der Budesfiazhof bestätigte die Voristaz, dass der Vorteil ach der EiProzet-Regelug zu bewerte ist, de das Steuergesetz setzt keie Nutzug voraus, soder verweist ur auf die Regelug. Mit dem Betrag, der ach der Ei-Prozet-Regelug als Eiahme azusetze ist, solle sämtliche geldwerte Vorteile, die sich aus der Möglichkeit zur private Nutzug des Diestwages ergebe, uabhägig vo Nutzugsart ud -umfag, pauschal abgegolte werde. Da im Streitfall ei ordugsgemäßes Fahrtebuch icht geführt worde war, kam eie adere Etscheidug icht i Betracht. I drei weitere Urteile hat der Budesfiazhof ochmals verdeutlicht, dass die Ei-Prozet-Regelug ur zur Awedug kommt, we feststeht, dass dem Arbeitehmer tatsächlich ei Diestwage zur private Nutzug arbeitsvertraglich oder doch zumidest auf Grudlage eier schlüssig getroffee Nutzugsvereibarug überlasse wurde. LOHNSTEUER ELStER-Zertifikat zwiged Übergagsregelug ausgelaufe Zwar sid Uterehmer ud Arbeitgeber bereits seit Jahresbegi verpflichtet, die geate Date mit elektroischem Zertifikat authetifiziert zu übermittel, aber de betreffede Uterehmer wurde zur Umstellug eie Übergagsfrist gewährt. Sie ist jetzt ausgelaufe. Nicht authetifiziert übermittelte Date werde seit dem 1. September 2013 vo der Steuerverwaltug icht mehr ageomme. Betroffe sid Lohsteuer-Amelduge, Umsatzsteuer-Voramelduge, Amelduge vo Sodervorauszahluge, Zusammefassede Melduge sowie Aträge auf Dauerfrist- verlägerug. Viele Uterehmer ud Arbeitgeber erfüllte scho die gesetzliche Verpflichtug, aber es besteht wohl immer och Hadlugsbedarf. Vor eier erste Iformatioskampage Ede Oktober 2012 ware erst rud 50 Prozet der UmsatzsteuerVoramelduge ud 86 Prozet der LohsteuerAmelduge mit Zertifikat gesedet. Ede Mai ware es bereits 87 bzw. 97 Prozet. A Uterehmer ud Arbeit- geber, die die authetifizierte Übermittlug och icht utze, ergig ei weiteres Iformatiosschreibe. Gerade steuerlich beratee Uterehmer ud Arbeitgeber, die ihre laufede (Vor-) Amelduge im Uterschied zu de Jahreserkläruge selbst erledige, sid sich ihrer Verpflichtuge ud möglicher Kosequeze icht formgerecht eigereichter Steueramelduge icht immer bewusst.

4 4 5 / 2013 ELTERNUNTERHALT Eigebedarf schützt Häusche der Kider bleibt uagetastet Ei eigees Haus oder eie Wohug gilt icht automatisch als Vermöge, das für de Uterhalt pflegebedürftiger Elter verwedet werde muss. Verwadte i gerader Liie sid verpflichtet, eiader zu uterhalte, ud dafür müsse sie auch ihr Vermöge eisetze. Aber diese Uterhaltspflicht ist eigeschräkt. Dem Betroffee steht ei Selbstbehalt zu, ud er darf auch Geld für die eigee Altersvorsorge zurückstelle. Auch eie Immobilie, die selbst geutzt wird, zählt als Fiazreserve, die der Betroffee icht für de Uterhalt eisetze muss. Geklagt hatte ei Sozialhilfeträger, der de Aufethalt eier Mutter i eiem Altersheim aus der Sozialhilfe mitfiaziert (BGH, Beschluss v. 7. August 2013, XII ZB 269/12). Die 1926 geboree Mutter des Atragsgegers lebt i eiem Altepflegeheim. Weil sie die Heimkoste icht vollstädig aus ihrer Rete ud de Leistuge der Pflegeversicherug aufbrige ka, gewährt der Atragsteller ihr Leistuge der Sozialhilfe. Der Atragsteller verlagte Erstattug der i der Zeit vo Juli 2008 bis Februar 2011 geleistete Beträge. Die Beteiligte streite u darüber, ob der Atragsgeger aus seiem Eikomme oder aus seiem Vermöge leistugsfähig ist. Wohhaus Foto: hug GRUNDSTÜCKSHANDEL Vielseitiges Gewerbe Zwagsversteigeruge, Steuerschulde ud Fahder Der Kläger war Miteigetümer ud Besitzer vo Grudstücke. Außerdem hadelte er mit Idustriegüter ud Autohäuser. Steuerschulde i Millioehöhe etstade, ud ach Steuerfahdugsbesuche ud Betriebsprüfuge hatte das Fiazamt im Jahr 1997 im Arrestwege die im Alleieigetum des Klägers stehede Grudstücke sowie weitere im Miteigetum des Klägers ud seier Ehefrau stehede Grudstücke mit Sicherugshypotheke belastet. Zu eier Zwagsversteigerug kam es icht, weil die Fiazbehörde dem Kläger eie freihädige Verkauf der Grudstücke gestattet hatte. Im weitere Verlauf des Jahres 1998 verkaufte das Ehepaar die geate Grudstücke. Später kam das Fiazamt zu der Auffassug, dass das Paar eie gewerbliche Grudstückshadel betriebe hatte. Zu dem Betriebsvermöge des vo dem Kläger persölich betriebee Grudstückshadels hätte füf Grudstücke gehört. Drei davo, die vom Kläger zu Urecht als private Vermögesverwaltug agesehe wurde, führte dazu, dass die Kriterie für die Aahme eies gewerbliche Grudstückshadels erfüllt seie. Vo eiem professioelle Grudstückshadel ka ausgegage werde, we ierhalb eies ege zeitliche Zusammehags zwische Aschaffug, Errichtug ud Verkauf vo circa füf Jahre midestes vier Objekte verkauft werde, weil die äußere Umstäde da de Schluss zulasse, dass es dem Steuerpflichtige auf die Ausutzug substatieller Vermögeswerte durch Umschichtug akommt. Der Kläger hatte im Verlauf vo 1998 die beide im Jahre 1995 erworbee Grudstücke ud die beide 1997 erworbee verkauft ud damit scho die Voraussetzuge des gewerbliche Grudstückshadels erfüllt. Die durch die Verkäufe idizierte Aahme, dass der Kaufma bereits beim Erwerb der Grudstücke mit Verkaufsabsicht hadelte, wurde icht widerlegt. De die persöliche oder fiazielle Beweggrüde für de Verkauf vo Immobilie sid für die Zuordug zum Grudstückshadel oder zur Vermögesverwaltug uerheblich. Die Drei-Objekt-Greze hat die Bedeutug eies A- scheisbeweises, der de Schluss auf die iere Tatsache des Erwerbs des jeweilige Grudstücks i bedigter Veräußerugsabsicht zulässt. Ihre Geltugskraft ka zwar im Eizelfall durch de Nachweis eies atypische Sachverhaltsverlaufs erschüttert werde. Dafür komme aber weder die Grüde des Verkaufs och Absichtserkläruge i Betracht, soder Gestaltuge des Steuerpflichtige i zeitlicher Nähe zum Erwerb, die eie Verkauf ierhalb eies Zeitrahmes vo etwa füf Jahre erschwere oder uwirtschaftlicher mache. Dies ka eie lagfristige Fiazierug oder eie lagfristige Vermietug oder Verpachtug sei, we diese sich im Falle eies Verkaufes voraussichtlich ugüstig auswirke oder zusätzliche fiazielle Belastuge auslöse würde. Derartige Idizie hatte das Fiazgericht allerdigs icht festgestellt (BFH 27. September 2012, III R 19/11, 14. Mai 2013).

5 5 / ALLES NEU Ab Jauar 2014 kommt es zu vielfältige Äderuge im steuerliche Reisekosterecht. Zielsetzug ist es, die bestehede steuerliche Eizelregeluge eifacher, überschaubarer ud weiger arbeitsaufwedig zu mache. Die wichtigste Neuregeluge sid: Erste Tätigkeitsstätte : Dieser Begriff ersetzt de bisherige Begriff der regelmäßige Arbeitsstätte ud wird gesetzlich defiiert. Die erste Tätigkeitsstätte ist die ortsfeste betriebliche Eirichtug eies Uterehmes, der ei Arbeitehmer vertraglich (arbeitsrechtlich) zugeordet ist. Vo eier dauerhafte Zuordug wird ausgegage, we der Arbeitehmer ubefristet, für die Dauer seies Diestverhältisses oder für eie Zeitraum vo über 48 Moate dort tätig werde soll. Dies ka auch eie außerbetriebliche Eirichtug bei eiem Kude sei. Die erste Tätigkeitsstätte ist vo zetraler Bedeutug, so etscheidet sie auch über die abzugsfähige Fahrtkoste zwische Wohug ud Arbeitsstätte. Verpflegugsmehraufweduge: Es gibt ur och zwei Verpflegugspauschale 12 Euro bei Abweseheit vo mehr als 8 Stude ud 24 Euro bei eier Abweseheit ab 24 Stude, die der Arbeitgeber dem Arbeitehmer steuerfrei erstatte oder der Uterehmer als Betriebsausgabe absetze ka. Auch bei Diestreise is Auslad wird küftig ur och zwische Abweseheite vo mehr als 8 bzw. 24 Reisekoste 2014 Fachleute sage: eifacher ud besser verstädlich Stude uterschiede. Bei lägerfristige Aufethalte a auswärtige Tätigkeitsstätte ist der Asatz der Verpflegugspauschale auf drei Moate beschräkt. Neu ist, dass ach eier Uterbrechug vo 4 Woche der Drei-Moats-Zeitraum ereut begit uabhägig, ob die Uterbrechug durch Krakheit, Urlaub oder betriebliche Grüde zu Stade kommt. Ebefalls eu ist die Regelug für A- ud Abreisetage bei mehrtätige Diestreise. Hier ist küftig eie Verpflegugspauschale vo 12 Euro vorgesehe, uabhägig vo der Abweseheitsdauer. Voraussetzug ist lediglich, dass a diesem Tag außerhalb der Wohug überachtet wurde. Mahlzeite: Werde Arbeitehmer ab 2014 alässlich oder währed eier Diestreise vom Arbeitgeber oder auf desse Veralassug vo eiem Dritte verpflegt, müsse die steuerfreie Verpflegugsmehraufweduge gekürzt werde: Für ei Frühstück werde 20 Prozet des maximale Tegessatzes für eie 24-stüdige Abweseheit (i Deutschlad 20 Prozet vo 24 Euro = 4,80 Euro) agerechet. Für ei Mittagoder Abedesse sid es 40 Prozet. Welche Tagessätze dem Arbeitehmer tatsächlich zustehe, spielt für die Kürzugbeiträge keie Rolle. Beispiel: Ei Arbeitehmer besucht vom 13. Jauar bis 15. Jauar ei Semiar i Hamburg. Er überachtet im Hotel. A de Semiartage wird das Mittagesse vom Semiarverastalter gestellt ud ist im Semiarpreis ethalte. Steuerfrei azusetzeder Verpflegugsmehraufwad: Für A- ud Abreisetag jeweils 12 Euro sowie für de zweite Tag 24 Euro = 48 Euro Isgesamt. Der Betrag ist zu kürze um zweimal 4,80 Euro für das Frühstück am zweite ud dritte Tag sowie um dreimal 9,60 Euro (Mittagesse). Es verbleibe also 9,60 Euro steuerfrei zu erstattede Verpflegugsmehraufweduge. Bei umfagreicher Verpflegug währed eier Diestreise, köe die Kürzugsbeträge sogar höher sei als die Verpflegugspauschale. Der übersteigede Kürzugsbetrag ist da icht als geldwerter Vorteil zu erfasse. Sachbezugswerte: Der Asatz vo Sachbezugswerte kommt ur och ifrage, we wege der Kürze der Diestreise kei Verpflegugsmehraufwad gewährt werde ka. Küftig ist Voraussetzug, dass eie Mahlzeit icht mehr als 60 Euro kostet (bis 31. Dezember 2013 liegt der Betrag bei 40 Euro). Ab 2014 gibt es hierfür eie eue Lohsteuerpauschalierug ( 40 Abs. 2 Nr. 1a EStG). Der Sachbezugswert ka mit 25 Prozet zzgl. Solidaritätszuschlag ud Kirchesteur pauschal versteuert werde; er bleibt sozialversicherugsfrei. Überachtugskoste: Diese köe i achgewieseer Höhe oder pauschal (ohe Nachweis) mit 20 Euro im Ilad erstattet werde. Bei lägerfristige Abweseheite dürfe die tatsächliche Überachtugskoste ur maximal 48 Moate erstattet werde. Daach ist die steuer freie Erstattug auf 1000 Euro pro Moat (wie bei doppelter Haushaltsführug) beschräkt. Das eue Reisekosterecht brigt im Massegeschäft deutliche Vereifachuge. Bei mehrtätige Diestreise mit Überachtug ka der Arbeitgeber küftig auf die Erfassug der tatsächliche Abweseheitszeite verzichte, we er sicher sei ka, dass eie Überachtug vorlag. De bei mehrtägige Diestreise mit Überachtug spielt die Abweseheitsdauer keie Rolle mehr. Bei eitätige Diestreise reicht es aus, we eie Abweseheitsdauer vo mehr als acht Stude sichergestellt ist. Eie grudlegede Reform des Reisekosterechts erfordert erhebliche Umstellugsaufwad bei Uterehme ud Steuerberater. Agepasst werde müsse ebe de Prozesse i de Uterehme auch itere Reisekosterichtliie sowie die Abrechugsprogramme ud Reisekostevordrucke. Uterehmer sollte sich daher frühzeitig auf die eue Regeluge eistelle ud bei offee Frage de steuerliche Berater zeitig kosultiere.

6 5 / ELStAM Lohsteuerabzug elektroisch Verbidlich im Eiführugszeitraum 2013 Das Budesfiazmiisterium hat im Juli 2013 die Grudsätze für de erstmalige Abruf der elektroische Lohsteuerabzugsmerkmale (=ELStAM) durch die Firma ud für de Eiführugszeitraum des Verfahres Ergäzuge festgelegt. Damit wird de Arbeitgeber ei lägerer Umstellugszeitraum auf das Verfahre agebote, um auch evetuelle techische ud orgaisatorische Probleme, die bei eiem gleichzeitige Eistieg aller Arbeitgeber zu eiem feste Termi etstehe köte, zu vermeide. Daraus folgt, dass der Arbeitgeber ELStAM spätestes für de letzte im Kalederjahr 2013 edede Lohzahlugszeitraum abzurufe ud azuwede hat. Ei Abruf mit Wirkug wäre ab 2014 bereits verspätet. Der Arbeitgeber ka auf eie sofortige Awedug der im Eiführugszeitraum erstmals abgerufee ELStAM zuächst verzichte. Stattdesse ka er de Lohsteuerabzug für die Dauer vo bis zu sechs Kaledermoate weiter ach de Merkmale der Lohsteuerkarte 2010, eier vom Fiazamt ausgestellte Ersatzbescheiigug 2011, 2012 ud 2013 durchführe. Der 6-Moats-Zeitraum gilt auch da, we dieser über das Ede des Eiführugszeitraums (31. Dezember 2013) hiausreicht. Für eie verzögerte Awedug der erstmals abgerufee EL- StAM ist die Zustimmug des Arbeitehmers erforderlich. Der Arbeitgeber ist icht verpflichtet, eie betriebsitere Abstimmug lohsteuerlich zu dokumetiere; es sid keie Aufzeichuge im Lohkoto erforderlich. I de letzte Moate des Jahres 2013 ka die Firma die Fuktiosfähigkeit der Lohabrechugsprogramme prüfe, is Laufe kriege ud absicher. Der Arbeitgeber ka dem Arbeitehmer die abgerufee ELStAM zur Überprüfug vorab mitteile. Dafür, aber auch für eie spätere Prüfug stellt die Fiazverwaltug eie Vordruck im Iteret vor: Vo de oberste Fiazbehörde der Läder ud i eier Formulardatebak der Budesfiazverwaltug uter der Iteretadresse: de i der Rubrik zur Eisicht ud zum Abruf bereit: formularceter/formularkatalog/steuerformulare/lohsteuer. GELD AUFS KONTO Auswirkuge für Lohabrechug Vorbereitug auf die Umstellug SEPA im Gage Die eue SEPA-Vorschrifte regel, dass der Gläubiger dem Schulder spätestes 14 Kaledertage vor der Abbuchug aküdige muss, zu welchem Zeitpukt ud mit welchem Betrag das Koto belastet wird. Die Aküdigug muss daach bei jedem erste Abruf sowie bei Äderuge i der Abbuchug erfolge. Grud ist, dass Schulder i die Lage versetzt werde solle, eie ausreichede Deckug auf dem Koto eizustelle. Eie kürzere Frist ka zwar vereibart werde, ei geereller Verzicht ist aber icht vorgesehe. Diese Pre-Notificatio ist jedoch bei der Abbuchug vo Gesamtsozialversicherugsbeiträge durch die Eizugsstelle faktisch icht umsetzbar. Für eie agemessee Vorabaküdigug bliebe i der Regel auch gar keie Zeit, da der Arbeitgeber de Beitragsachweis erst zwei Tage vor der Fälligkeit der Eizugsstelle zusede muss. Ierhalb kürzester Zeit müsse alle eigegagee Beitragsachweise verarbeitet werde, um die Abbuchug zum Fälligkeitstag umzusetze. Die Erfüllug der Pre- Notificatio durch de Beitragsachweis ist i de gemeisame Beitragsachweis-Grudsätze vom Mai 2013 (Stad 1. Jauar 2014) uter eier eue Ziffer 12 Eizug der Beiträge im Lastschriftverfahre aufgeomme worde. Eie aaloge Regelug ist für de Beitragsachweis der Zahlstelle vo Versorgugsbezüge geschaffe worde. Die Spitzeorgaisatioe der Sozialversicherug habe u gemeisam mit dem Budesmiisterium für Arbeit ud Soziales vereibart, dass mit der Zusedug des Beitragsachweises die Voraussetzuge der Pre-Notificatio als erfüllt azusehe sid. Somit ist eie gesoderte Voraküdigug durch die Eizugsstelle icht mehr erforderlich.

7 5 / NEU BEIM ZAHLEN IBAN ud BIC löse Kotoummer ud Bakleitzahl ab Bei Etgeltfortzahlug wege Arbeitsufähigkeit oder Schwagerschaft ud Mutterschaft habe mittelstädische Uterehme eie Erstattugsaspruch gegeüber der Krakekasse. Ei Atrag ist über das Etgeltabrechugsprogramm oder eie Ausfüllhilfe zu erstelle. Will der Arbeitgeber de Erstattugsbetrag auf das Firmekoto überwiese habe, muss er die eue Bakverbidug mitteile. Kotoummer ud Bakleitzahl werde zum Jahresbegi 2014 abgeschafft. Im Euro-Raum folgt die Idetifizierug eies Bakkotos küftig ur och über IBAN ud BIC. EINKOMMENSTEUER Gibt der Uterehmer die Absicht zu eier Ivestitio auf, für die er eie Ivestitiosabzugsbetrag erhalte hat, verliert er rückwirked de Aspruch auf die Steuervergüstigug. Die Eikommesteuer muss er da achzahle ud zwar ohe Ziszuschlag. Die eue SEPA-Regel sid auch beim AAG-Verfahre zu berücksichtige. Dazu hat der GKV-Spitzeverbad die ab dem Jahr 2014 gültige Grudsätze auf SEPA agepasst. Arbeitgeber müsse im Atrag auf Erstattug der Etgeltfortzahlug küftig IBAN ud BIC agebe. Bereits zum Jahr 2014 gilt deshalb: Im Zuge der SEPA- Eiführug ist ur och die Agabe der iteratioale Kotoummer (IBAN) oder, bei eiem Koto im Auslad, die iteratioale Bakleitzahl (BIC) zulässig. Nach Silvester 2013 bei der Krakekasse eigehede Erstattugsaträge mit der bis dahi gültige atioale Der Budesfiazhof hat damit die i Betriebsprüfuge erörterte Frage ach der rückwirkede Verzisug der Steuerachforderug zuguste der Uterehmer etschiede, allerdigs ur mit Wirkug für die Vergageheit. De für ab 2013 beaspruchte Ivestitiosabzugsbeträge ist die rückwirkede Verzisug bei rückwirkedem Wegfall des Aspruchs ausdrücklich gesetzlich geregelt worde. Im Muster-Fall hatte eie Dachdecker-KG im Jahr 2007 Ivestitiosabzugsbeträge i Höhe vo 6400 Euro für de für 2009 geplate Eibau vo Schiebetore ud vo Euro für de für 2010 geplate Erwerb eies Kastewages gebildet. Mit Eireichug der Bilaz für 2009 erklärte die Firma, dass sie beide Ivestitioe icht mehr durchführe werde. Dies hatte zur Folge, dass rückwirked der Gewi des Jahres 2007 um Euro Kotoummer ud Bakleitzahl werde icht ausgeführt. I der praktische Umsetzug bewirkt der eue SEPA-Stadard im maschielle AAG- Atrag eie Versioswechsel des Datesatzes. Arbeitgeber sollte daher darauf achte, Arbeitgeber müsse beachte, dass die Neueruge im AAG- Verfahre bereits eie Moat vor dem eigetliche Start des SEPA-Stadards agewedet werde. Für eie korrekte Wechsel zum Jahresede sid die Äderuge i de Grudsätze für das maschielle Atragsverfahre auf Erstattug ach dem Aufwedugsausgleichsgesetz (AAG) vom Jui 2013 bereits i der vom Jauar 2014 a geltede Fassug berücksichtigt. Ivestitiosabzugsbetrag Keie Verzisug bei rückwirkedem Wegfall erhöht wurde. Die Firma verlagte die zusätzliche Feststellug, dass die Äderug auf eiem rückwirkede Ereigis dass ach dem Jahreswechsel mit dem Etgeltabrechugsprogramm die eue Versio 03 des AAG-Atrages a die Krakekasse verschickt wird. Die SEPA-Äderuge sid ur i der Versio 03 berücksichtigt. Umso wichtiger ist deshalb, die EDV-Updates für Etgeltabrechugsprogramm zum Jahreswechsel recht zeit ig z u i st a l l iere. beruhe. Diese Feststellug hat zur Folge, dass Zise auf die Steuerachzahlug icht rückwirked erhobe werde. Das Fiazgericht gab der KG recht. Das Gesetz habe die rückwirkede Verzisug lediglich für die rückwirkede Streichug eies Ivestitiosabzugsbetrags wege Nichteihaltug bestimmter Voraussetzuge geregelt. Dem Gesetzgeber sei bewusst gewese, dass sich bei Ausbleibe der Ivestitio eie vergleichbare Rechtslage ergebe. Gleichwohl habe er für diese Fall die rückwirkede Verzisug icht ageordet. Dies ist kei Versehe des Gesetzgebers. Es gelte der Grudsatz, dass auf eiem rückwirkede Ereigis beruhede Steuerachzahluge icht rückwirked zu verzise seie.

8 5 / EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG Keie Ausahme Reter sid zur Abgabe verpflichtet Reter musste ab 2005 eie Eikommesteuererklärug eireiche, obwohl ihe das Fiazamt i dem vor Ikrafttrete der Neuregelug ergagee Bescheid mitgeteilt hat, dass sie icht mehr zur Abgabe verpflichtet seie. Die Atragsteller sid Reter oder Pesioäre ud erziele seit mehrere Jahre Eiküfte aus Retezahluge ud aus Versorgugsbezüge. Die letzte Steuererklärug reichte sie für das Jahr 2000 ei. Die Eikommesteuer wurde damals auf ull D- Mark festgesetzt. Doch im August 2012 wurde sie vom Fiazamt aufgefordert, für de Veralagugszeitraum 2010 eie Eikommesteuererklärug eizureiche. Alass war eie Verfügug der Oberfiazdirektio, woach Steuerpflichtige, bei dee ahad maschiell gesteuerter überschlägiger Ermittlug voraussichtlich Eikommesteuer afalle wird, zur Eireichug vo Steuererkläruge für de Veralagugszeitraum 2010 aufzuforder sid. Hitergrud ist das zum Jahr 2005 i Kraft getretee Alterseiküftegesetz, woach Rete icht mehr wie früher ur mit ihrem Ertragsateil, soder mit midestes 50 Prozet der Jahresbruttorete erfasst werde. Die Atragsteller meite, zu eier Steuererklärug icht verpflichtet zu sei, weil der Eikommesteuerbescheid für 2000 der letzte wäre. Doch das Fiazamt setzte die Eikommesteuer für 2010 fest. Die steuerliche Pauschbeträge wurde ebefalls berücksichtigt. Mit ihrem dagege eigelegte Eispruch kame die Kläger icht durch. Ei Eilatrag wurde abgeleht. Zur Begrüdug wurde ausgeführt, es bestüde keie Zweifel a der Rechtmäßigkeit der Steuerbescheide. Die Atragsteller seie aus zwei Grüde für 2010 verpflichtet gewese. Eimal, weil sie vom Fiazamt dazu aufgefordert worde seie, ud zum adere, weil der Gesamtbetrag der Eiküfte mehr als Euro, also mehr als das Zweifache des Grudfreibetrages, betrage habe. Die Atragsteller köte sich auch icht auf de Hiweis des Fiazamtes im Eikommesteuerbescheid für 2000 berufe. Bei diesem Hiweis hadele es sich icht um eie Freistellugsbescheid. Der liege ur da vor, we das Fiazamt de Steuerpflichtige davo uterrichte wolle, dass vo ihm keie Steuer gefordert werde. Das Fiazamt habe auch keie verbidliche Zusage erteilt. Die Atragsteller hätte ur bei eiem gleichbleibede Sachverhalt ud eier uveräderte Rechtslage auf die küftige Abgabe vo Steuererkläruge verzichte dürfe. Dara fehle es allerdigs agesichts des zwischezeitlich i Kraft getretee Alterseiküftegesetzes. Auch der Grudsatz vo Treu ud Glaube stehe der Steuerfestsetzug icht etgege, zumal die Atragsteller icht kokret dargelegt hätte, welche steuerlich relevate Uterlage sie verichtet hätte. TERMINE STEUERKALENDER 2013 Oktober Ede der Abgabefrist Ede der Zahlugsschofrist Kapitalertragsteuer Loh- ud Kirchesteuer Umsatzsteuer 15-prozetige Abzugsteuer für Bauleistuge Mo Di Mi Do Fr Sa So November Ede der Abgabefrist E de de r Z a hlug s sc hofr is t Kapitalertragsteuer Loh- ud Kirchesteuer Umsatzsteuer 15-prozetige Abzugsteuer für Bauleistuge Ede der Abgabefrist Ede der Zahlugsschofrist Gewerbesteuer Grudsteuer Mo Di Mi Do Fr Sa So Fiazamt kommuale Steuer Dezember Ede der Abgabefrist Ede der Zahlugsschofrist Eikommesteuer Körperschaftsteuer Kapitalertragsteuer Loh- ud Kirchesteuer Umsatzsteuer 15-prozetige Abzugsteuer für Bauleistuge Mo Di Mi Do Fr Sa So Impressum Herausgeber: Dill & Dill Verlagsgesellschaft mbh Lidestraße 3 D Limburg Tel.: / Fax: / ifo@dillverlag.de Redaktio: Uwe Gabler Robert-Koch-Straße 47 D Limburg, Tel.: 06431/ u.gabler@motortraffik.de Layout ud Grafik: Robert Michalak Aacheer Str. 250 D Köl, Tel.: 0221/ rotamic@romic.org Wichtiger Hiweis: Die im veröffetlichte Texte sid vo Steuerberater ud Steuer-Fachawälte ach bestem Wisse recherchiert ud verfasst worde. Wege der komplexe ud sich fortlaufed äderde Rechtslage sid Haftug ud Gewährleistug ausgeschlosse. Alle Rechte liege beim Verlag. Jede Weiterverwedug ist ur mit schriftlicher Geehmigug erlaubt. Das gilt für Vervielfältiguge jedweder Art, Digitalisierug ud Eistellug i Datebake oder adere elektroische Medie.

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