IG Metall Vorstand Frankfurt am Main 24. März 2015

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1 FM-Tagung: Fair Miteinander! Herausforderungen an Qualifizierung und Arbeitsbedingungen in der Branche Berufliche Bildung und Qualifizierung in der FM-Branche aus Sicht der Unternehmen IG Metall Vorstand Frankfurt am Main 24. März 2015 Prof. Dr. Markus Lehmann GEFMA e.v. Mitglied des Vorstandes Bereich Bildung und Wissen

2 Berufliche Bildung und Qualifizierung in der FM-Branche eng verknüpft mit GEFMA e.v.: 25 Jahre GEFMA Bildung und Wissen als zentrales Thema seit Beginn Die Bildungspyramide als Basis Das Berufsbild als Ziel Die Richtlinien zur Aus- und Weiterbildung als marktgerechte Vorgaben für private Bildungsträger und Hochschulen Das GEFMA-Richtlinienwerk als fachliche Quelle Die GEFMA-Zertifizierung zur Qualitätssicherung Seite 2

3 Qualifizierung und Karriere im Facility Management Seite 3 GEFMA e.v. MGV Potsdam Wissen und Bildung Stand Seite 3

4 Das Konzept der GEFMA-Zertifizierung GEFMA-Richtlinien für die zertifizierte Aus- und Weiterbildung bei privaten Bildungsträgern und öffentlichen Hochschulen als Basis Dreistufige Zertifizierung: Bildungsträger Bildungsmaßnahme Bildungsteilnehmer (absolvieren eine zentrale und umfassende Abschlussprüfung) Rezertifizierung der privaten Bildungsträger im Abstand von drei Jahren Akkreditierung der Studiengänge als Voraussetzung für die GEFMA-(Re-)Zertifizierung Die abschlussorientierten zertifizierten Angebote stellen für Bildungsinteressierte und für Arbeitgeber eine im Markt anerkannte Qualität dar. Seite 4

5 Die zertifizierten Bildungsträger Bildungseinrichtungen Hochschulen mit den abschlussorientierten Bildungsangeboten: Servicekraft Facility Management (GEFMA) Fachwirt Facility Management (GEFMA) Bachelor / Master Facility Management (GEFMA) Stand Seite 5 GEFMA e.v. MGV Potsdam Wissen Seite und 5

6 Qualifizierung und Karriere im Facility Management GEFMA e.v. MGV Potsdam Wissen und Bildung Stand Seite 6 6

7 Teilnehmer von Bildungsangeboten mit Abschlusszertifikat Studierende und Lernende in Vollzeit oder Teilzeit / Berufsbegleitend Es gibt bereits rund GEFMA-zertifizierte Personen: Fachwirt Facility Management (nach GEFMA 620) und Servicekraft Facility Management (nach GEFMA 630). Eine genaue Aufschlüsselung der Anteile liegt nicht vor. Die Zahl der Servicekräfte ist vergleichsweise deutlich geringer. Die Hochschulen bringen jährlich 350 bis 400 Absolventen in zertifizierten Facility Management-Studiengängen (Bachelor / Master) hervor. Die Absolventen der zertifizierten Aus- und Weiterbildung stehen der Branche als qualifizierte Fach- und Führungskräfte zur Verfügung. Stand Seite 7 GEFMA e.v. MGV Potsdam Wissen Seite und 7

8 Qualifizierung und Karriere im Facility Management GEFMA e.v. MGV Potsdam Wissen und Bildung Stand Seite Seite 8

9 Werbung und Förderung Die Möglichmacher : Werbekampagne (Anzeigen, Filme, Roadshows); FM-Messe: Förderung von Exkursionen, Alumnitreffen, Mitgestaltung des Karrieretags Einstieg, Umstieg und Karrieren GEFMA-Arbeitskreis Bildung und Wissen: Übersichtsartikel in der Fach- und Publikumspresse, Broschüren zum Berufsbild, zu den zertifizierten Bildungsanbietern, zu den Bildungsangeboten (z.b. Imagebroschüre Fachwirt/in Facility Management), Messeauftritte GEFMA-Förderpreise für: Hochschulabschlussarbeiten (2015 zum 18. Mal Verleihung auf der FM-Messe) Fachwirt-Projektarbeiten (Verleihung bei den GEFMA- Mitgliederversammlungen) Öffentlichkeit für neue Erkenntnisse im Facility Management, Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis GEFMA e.v. MGV Potsdam Wissen und Bildung Stand Seite 9 Seite 9

10 Hochschulstandorte der Preisträger Verleihung der GEFMA-Förderpreise als Krönung von Bildung und Wissen - Hochschul-Abschlussarbeiten - Fachwirt-Projektarbeiten - 17-malige Verleihung für den Hochschulbereich seit 1998: - Rund 425 Arbeiten wurden eingereicht - Mehr als 100 Absolventen von insgesamt 35 Hochschulstandorten wurden Preisträger - Rund an Sponsorengeldern wurden ausgeschüttet Verleihung übermorgen am Karrieretag der FM-Messe 2015 Seite 10

11 Bildung und Wissen Weitere laufende und künftige Aktivitäten Neu- und Weiterentwicklung von Aus- und Weiterbildungsrichtlinien, inhaltlich/formal z.b.: Vertiefungsrichtungen beim Fachwirt: kommunales FM, industrielles FM, Krankenhaus, Management u.a. künftige Marktsegmente Zertifizierungsverfahren für Seminare ohne formalen Abschluss, z.b. Energiemanager Durchführung von Neu- und Re-Zertifizierungen bei Hochschulen und Bildungsträgern Ausbau der internationalen Zusammenarbeit, z.b. EuroFM Regelmäßige Professorenkonferenz, Initiierung von Forschungsvorhaben Formen und Inhalte zukünftigen Lernens und Lehrens Projekt Ausbildungsberuf im Facility Management Erweiterung der Möglichkeiten für die berufliche Bildung und Qualifizierung in der FM-Branche Seite 11 GEFMA e.v. MGV Potsdam Wissen und Bildung Stand Seite 11

12 Die Projektinitiative für ein umfassendes Bildungsangebot: Erweiterung der Bildungspyramide durch einen Ausbildungsberuf im Facility Management Bestehende Berufe (z.b. Heizungsinstallateur) umfassen schwerpunktmäßig nur einzelne Gewerke des FM (z.b. Heiztechnik) und nur einzelne Phasen des Lebenszyklus (z.b. Errichtung). Der FM-Ausbildungsberuf soll ausgehend von einem technischen Schwerpunkt - übergreifende Kompetenzen und ein ganzheitliches FM-Verständnis vermitteln. Seite 12

13 Das Eckwertepapier für den Ausbildungsberuf im Facility Management Die berufsprofilgebenden Qualifikationen Grundlagen des Facility Managements umsetzen Heizungs- und kühltechnische Anlagen betreiben Raumluft- und klimatechnische Anlagen betreiben Elektro- und energietechnische Anlagen betreiben Gebäudeautomations- und Gefahrenmeldesysteme betreiben Abwasser-, Wasser- und Sanitäranlagen betreiben Baukonstruktion, Dach und Fassade instandhalten Außenanlagen betreiben Infrastrukturelle Services synergetisch mitgestalten Kaufmännische Grundlagen anwenden Serviceorientiert verhalten und kommunizieren Objekte fachübergreifend prozess- und lebenszyklusorientiert betreiben Die Marktstudie zur Absicherung der Inhalte und des Bedarfs Online-Befragung im Nov./Dez Seite 13

14 Dokumentation, Januar 2015 Ergebnisse einer Befragung zu Inhalten und zum Potenzial eines Ausbildungsberufs im Facility Management Autoren: Prof. Dr. Markus Lehmann, GEFMA-Vorstand Bildung und Wissen Dr. Christine Sasse, Sprecherin der Personalverantwortlichen der Möglichmacher Dienstleistungsunternehmen In enger Abstimmung mit Bernd Hanke, Bereichsleiter Immobilien und Facility Management, Fraport AG, als Repräsentant von Nutzerunternehmen Und mit Unterstützung durch Justine Sverko, Referentin GEFMA e.v. Zeitraum der Durchführung: bis Methodik: Online-Befragung Rücklauf: 198 ausgefüllte Fragebögen, davon 107 (54,0 %) mit Angabe von Name und Unternehmen bzw. Institution. Die Ergebnisse stellen eine wichtige Grundlage dar für die weiteren inhaltlichen und formalen Schritte auf dem Weg zur Entwicklung und Etablierung eines Ausbildungsberufs im Facility Management. GEFMA e.v. / Die Möglichmacher Prof. Dr. Markus Lehmann / Dr. Christine Sasse - Januar 2015 Seite 14

15 Frage A: Branchenzugehörigkeit Code Branchen Häufigkeit %- Anteil 0 Sonstige 31 15,66 1 Bauwesen 12 6, Branchenzugehörigkeit 2 Bildungswesen 16 8,08 3 Energieversorger 2 1,01 4 Finanzdienstleister 6 3,03 5 Gesundheitswesen 6 3,03 6 Handel 2 1,01 7 Hotel 0 0,00 8 Informationstechnik / 5 2,53 Telekommunikation 9 Industrie 8 4,04 10 Kirchen 0 0,00 11 Kommunen 11 5,56 12 Transport und Verkehr / 6 3,03 Logistik 13 Wohnungswirtschaft 7 3,54 14 FM-Dienstleistungsunternehmen 86 43,43 Häufigkeit A Von den 198 Befragungsteilnehmern kommen 43,4 % aus FM-Dienstleistungsunternehmen. Die Gruppe der Sonstigen umfasst 15,7 %. Dazu gehören vor allem Beratungs- und Planungsunternehmen. Da mehr als die Hälfte der Teilnehmer (54,0 %) den Namen ihres Unternehmens bzw. ihrer Institution genannt hat, wird ersichtlich, dass sich aus einzelnen großen Firmen jeweils mehrere Personen an der Befragung beteiligt haben. GEFMA e.v. / Die Möglichmacher Prof. Dr. Markus Lehmann / Dr. Christine Sasse - Januar 2015 Seite 15

16 Frage B: Anzahl der Beschäftigten Code Anzahl der Beschäftigten Häu -figkeit %- Anteil 0 Keine Angabe 0 0,00 1 Weniger als 20 Mitarbeiter 19 9, Mitarbeiter 14 7, Mitarbeiter 13 6, Mitarbeiter 19 9, Mitarbeiter 27 13, Mitarbeiter 17 8, Mitarbeiter 20 10, und mehr Mitarbeiter 69 34,85 Häufigkeit Anzahl der Beschäftigten B Die Anzahl der Beschäftigten und damit die Größe der Unternehmen bzw. Institutionen verteilt sich zu rund zwei Dritteln relativ gleichmäßig über die Größenklassen von unter 20 bis zu 1999 Mitarbeitern. Etwas mehr als ein Drittel der Betriebe beschäftigt 2000 und mehr Mitarbeiter. Rund 55 % davon gehören der Gruppe der FM-Dienstleistungsunternehmen an. GEFMA e.v. / Die Möglichmacher Prof. Dr. Markus Lehmann / Dr. Christine Sasse - Januar 2015 Seite 16

17 Frage C: Bedeutung von Inhalten u. Lernfeldern Code Inhalte und Lernfelder Mittel -wert 1 Grundlagen des Facility Managements 2 Heizungs- und kühltechnische Anlagen 3 Raumluft- und klimatechnische Anlagen 4 Elektro- und energietechnische Anlagen 5 Gebäudeautomations- und Gefahrenmeldesysteme 6 Abwasser-, Wasser- und Sanitäranlagen 7 Baukonstruktion, Dach und Fassade St.- abw 1,44 0,74 2,04 0,83 2,10 0,85 2,04 0,80 2,07 0,84 2,27 0,82 2,70 0,92 8 Außenanlagen 2,81 0,97 Code Bedeutung 1 Sehr hoch 2 Hoch 3 Weder hoch noch niedrig 4 Niedrig 5 Sehr niedrig Häufigkeit Grundlagen des FM Häufigkeit Außenanlagen Infrastrukturelle Services 2,27 0,99 10 Kaufmännische Grundlagen 11 Serviceorientierung und Kommunikation 12 Fachübergreifender und lebenszyklusorientierter Objektbetrieb 1,87 0,84 1,53 0,72 1,77 0,85 Die Bedeutung der vorgeschlagenen Inhalte und Lernfelder des Eckwertepapiers wird durchweg mit Mittelwerten unter 3 eingestuft also sehr hoch, hoch oder tendenziell eher hoch als niedrig. Die Einzelergebnisse für die beiden extremen Mittelwerte sind grafisch dargestellt (Nr. 1 mit 1,44 u. Nr. 8 mit 2,81). Besonders hoch bewertet sind die Lernfelder Nr. 1, 10, 11 u. 12. Sie ergänzen die technischen Inhalte im Sinne eines ganzheitlichen FM. Insbesondere die Lernfelder Nr. 7 u. 8 sollten nochmals überprüft werden. GEFMA e.v. / Die Möglichmacher Prof. Dr. Markus Lehmann / Dr. Christine Sasse - Januar 2015 Seite 17

18 Frage E: Wichtigkeit eines Ausbildungsberufs im FM Code Wichtigkeit Häu -figkeit %- Anteil 1 Sehr wichtig 83 42,13 2 Wichtig 80 40,61 3 Weder wichtig noch 17 8,63 unwichtig 4 Weniger wichtig 8 4,06 5 Unwichtig 9 4,57 Häufigkeit Wie wichtig ist die Einführung eines Ausbildungsberufs im FM? E 82,7 % der befragten Unternehmen und Institutionen erachten die Einführung eines Ausbildungsberufs im Facility Management für sehr wichtig (42,1 %) bzw. wichtig (40,6 %). Zwei Teilnehmer sind explizit der Auffassung, ein eigener Ausbildungsberuf sollte nicht angestrebt werden. Eine Begründung ist die Sorge, dass durch die Schaffung der FM- Qualifikation auf der Ebene des Ausbildungsberufs sich die Leistungen und die Vergütung im FM zunehmend auf das Niveau dieses Bereichs reduzieren würden ( Ein Ausbildungsberuf würde unsere Leistungen nur schmälern, billige Arbeitskräfte schaffen und damit verbunden die Services verschlechtern ). GEFMA e.v. / Die Möglichmacher Prof. Dr. Markus Lehmann / Dr. Christine Sasse - Januar 2015 Seite 18

19 Frage F: Bereitstellung von Ausbildungsplätzen Ja Momentan keine Möglichkeit Code Wichtigkeit Häu -figkeit 1 Momentan haben wir dafür leider nicht die Möglichkeit %- Anteil ,0 2 Ja 83 43,0 F: Bereitstellung von Ausbildungsplätzen 43 % der befragten Unternehmen und Institutionen würden Plätze für den Ausbildungsberuf im Facility Management bereitstellen. 57 % haben, zumindest im Augenblick, dafür keine Möglichkeit. 65 der 83 Unternehmen, die Ausbildungsplätze anbieten wollen - dies sind 78,3 % - gehören zur Gruppe der FM-Dienstleistungsunternehmen. Bei den Ergebnissen ist zu beachten, dass an der Befragung auch Unternehmen und Institutionen teilgenommen haben, für die grundsätzlich das Angebot einer Berufsausbildung im FM-Bereich nicht in Betracht kommt. Dazu gehören z.b. Beratungs- und Planungsunternehmen. Konkrete Angaben hierüber wurden jedoch nicht erhoben. Die vorliegende Fragestellung sollte somit nochmals unter expliziter Berücksichtigung dieses Aspekts geprüft werden. Das neue Ergebnis würde dann voraussichtlich mehrheitlich zu Gunsten der Bereitstellung von Ausbildungsplätzen ausfallen. Eine Beispielrechnung soll dies verdeutlichen: Bei vorsichtiger Schätzung bilden im vorliegenden Fall von den nicht anbietenden 110 Betrieben etwa 25 % (28) generell nicht (einschlägig) aus. Der Anteil der anbietenden 83 Institutionen würde somit bereits bei 50 % (83 zu 83) liegen. GEFMA e.v. / Die Möglichmacher Prof. Dr. Markus Lehmann / Dr. Christine Sasse - Januar 2015 Seite 19

20 Frage G: Voraussichtliche Zahl an Ausbildungsplätzen Anzahl Ausbildungsplätze / Jahr Häufigkeit der Nennung %- Anteil 0 1 1, , , , , , , , , , , , , , ,08 Rund 60 % der Nennungen entfallen auf die Bereitstellung von einem (32,2 %) oder zwei (28,0 %) Ausbildungsplätzen pro Jahr. Die weiteren Daten zeigen höhere Zahlen an voraussichtlichen Ausbildungsplätzen, allerdings in geringerer Häufigkeit der Nennungen. Von den FM-Dienstleistungsunternehmen stammen 50,5 % aller Nennungen für das Angebot von Ausbildungsplätzen. 41,9 % aller Nennungen von Ausbildungsplätzen kommen von Unternehmen mit 2000 und mehr Mitarbeitern. Dies entspricht etwas mehr als ihrem Anteil (34,85 %, vgl. Frage B) an der Gesamtheit der betrachteten Unternehmen und Institutionen. Das potenzielle Angebot an Ausbildungsplätzen wird somit in hohem Maße (58,1 %) in anteilig weitgehend gleichem Maße auch von den kleineren Unternehmen und Institutionen bereit gestellt werden. GEFMA e.v. / Die Möglichmacher Prof. Dr. Markus Lehmann / Dr. Christine Sasse - Januar 2015 Seite 20

21 Frage H: Name des Ausbildungsberufs Insgesamt gab es rund 100 Vorschläge bzw. Kommentare zur Bezeichnung des Ausbildungsberufs. Die Antworten waren vielfältig und brachten keinen Favoriten hervor. Die Begriffe Fachkraft (15 mal) und Facharbeiter (5 mal) in Verbindung mit einer fachlichen Ergänzung, z.b. Facility Services wurden vergleichsweise häufig genannt. Mehrmals wurde empfohlen, den Begriff (Facility) Management nicht in den Namen zu integrieren. Auch eine europaeuropaweit einheitliche und allgemein verständliche Bezeichnung wurde angeregt. Vorschläge Fachkraft für Facility Services / Facility Management / Gebäudetechnik / Gebäude- und Prozessbetrieb / Liegenschafts- und Objektbetrieb / Gebäudemanagement / Immobilien(betrieb) Facharbeiter für Facility Services / Gebäudemanagement / Facility Management / Facilities Fachangestellter für Facilities / Gebäudeorganisation Fachmann Facility Services Hausmeister (vgl. Schweiz: Ausbildungsberuf Hauswart) FM-Wart Gebäude(betriebs)wirt Vorschläge Objektleiter (FM) Kaufmann / Fachwirt FM Immobilienbewirtschafter (Gebäude- und) Liegenschaftsbetreuer FM Dienstleister Facility Operator Facility Manager Life Cycle Manager Facilityanalyst Technischer Gebäudeverwalter / -manager Technischer Objektmanager / Objektbetreuer Vorschläge Anlagenmechaniker (FM), Gebäudebetriebstechniker Servicetechniker Gebäudebetrieb / FM Facility Services Techniker Infrastrukturtechniker Gebäude(- und Anlagen)techniker Techniker Gebäudebetriebs-, Anlagen- und Haustechnik FM Instandhalter FM Mechatroniker Haustechniker Immotroniker GEFMA e.v. / Die Möglichmacher Prof. Dr. Markus Lehmann / Dr. Christine Sasse - Januar 2015 Seite 21

22 Berufliche Bildung und Qualifizierung in der FM-Branche Bildung und Wissen wird auch künftig ein zentrales Thema der Arbeit von GEFMA e.v. sein. Ein beständiger vielfältiger Dialog mit Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft ist dabei von besonderem Wert. Die nächste Gelegenheit besteht beim Karrieretag am auf der FM- Messe in Frankfurt. Sie sind herzlich eingeladen! Seite 22

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