INGA ein Unternehmen der ZACHARIAS Gruppe. Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

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1 INGA ein Unternehmen der ZACHARIAS Gruppe Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

2 ZACHARIAS Gruppe deckt über den gesamten Lebenszyklus einen Großteil der Technik im Gebäude ab Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

3 ZACHARIAS Gruppe deckt über den gesamten Lebenszyklus einen Großteil der Technik im Gebäude ab Ingenieurgesellschaft für Gebäudeautomation mbh (INGA) Anlagenbau Gebäudeautomation Softwareentwicklung Fabrikatsneutrale GLT IBS ibms Energiecontrolling EIQ Zacharias Gebäudetechnik GmbH Heizung- Klima- und Lüftung-Anlagen Zacharias Service GmbH & Co. KG Gebäudetechnische Dienstleistungen, Wartung, Anlagenbetrieb ESH Energie Service Hameln GmbH & Co. KG Energiedienstleistungen Energiecontracting Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

4 Kernkompetenzen der ZACHARIAS Gruppe INGA Gebäudetechnischer Anlagenbau Klima- und Heizungsanlagen Alle Systeme für Verwaltungsbauten bis zu Reinräumen Energieeffizienz Webbasiertes Monitoring und Analyse der gesamten technischen Gebäudeausrüstung Energieeinspar- Contracting Energetische Sanierung von Klima- und Wärmeversorgungszent ralen BHKW-Anlagen Regenerative Energien Geothermische Kühlung / Heizung Solarthermische Anlagen MSR-Anlagenbau Ingenieurdienstleistung, Programmierung und Inbetriebnahme von marktführenden DDC-Fabrikaten einschl. Schaltschrankbau Gebäudetechnische Dienstleistungen Technisches Facility- Management (Wartung, Inspektion) Anlagenfernbetrieb Entwicklung fabrikatsneutraler Gebäudemanagementsysteme (IBS, ibms) Energieoptimierungspr ogramme Schnittstellen zu FM-, CAD- und ERP- Systemen EIQ Energiecontrolling Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

5 INGA Seit der Gründung 1986 innovativer Ansprechpartner in der Gebäudeautomation Marktführer im Bereich Fabrikatsneutrale Gebäudeleittechnik im deutschsprachigen Raum Einsatzorte des IBS / intelli bms / EIQ sind Gebäude und Gebäudekomplexe mit umfangreichen betriebstechnischen Anlagen: Regionalleitnetze z. B. Kommunale Bauten Krankenhäuser Industrie Energieversorger Immobilienverwalter Schulen, Institute, Kasernen Banken und Verwaltungsgebäude Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

6 INGA Partnernetz Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

7 Energieeffizienz durch Vernetzung und Integration in Gebäuden und Technik Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

8 Inhalt der Präsentation Beteiligte am Bau.., die Projektorganisation / Fachkoordination TGA die ausführenden Firmen (Umsetzung von technischen Anlagen am Bau). Gebäudesystemtechnologie, Die Gebäudesystemtechnologie verbindet die im Gebäude vorhandenen Systeme, wie. Gebäudekonstruktion /.Gebäudetechnik /.Gebäudeautomation /.Energieeffizienz /.Gebäudemanagement /... Elektrotechnik Projektorganisation. GA-Fachplaner / TGA-Integrationsplaner und Systemintegrator /. Systemübergreifende Vernetzung der TGA Projekt-Beispiel.. Sparkasse z.z. in der Ausführung Intergrale Planung,. mit Vernetzung der GA-Systeme. Zutrittskontrolle /. Brandmeldeanlage /. Alarmmeldeanlage. /. MSR-Technik (HLK-Anlagen) Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

9 Gebäudeplanung heute und in der Zukunft Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

10 Beteiligte am Bau Ausführende Firmen Bauherren Nutzer Facility Management Betreiber Mauer / Rohbau / Außenanlagen Zimmerer / Fensterbau / Dachdecker /. Heizung / Lüftung / Klima- Fachfirmen Sanitär- Fachfirmen Elektro-Fachfirmen GA-Fachfirmen MSR-Tech. Sonstige Fachfirmen Planer Projektmanager Objektplaner Fachplaner Statik / Bauphysik / HLK / Sanitär /ELT / GA / Sonstige Fachplaner -GA Integrationsplaner-TGA Hersteller Firmen Ausführende Firmen Vorgaben für die Bauausführung GA-Effizienzklasse Bedienen-Anzeigen (GA-Management Projektorganisation / Fachkoordination TGA Bauwerk-Technische Anlagen Zutrittskontrolle Einbruchmelde-Anlagen Gebäudeleitechnik Brandmeldeanlage RWA-Anlagen Verschattungs-Systeme Alarm Meldeanlage Verbrauchserfassung Videoüberwachungsanlage Energiemanagement- System Einzelraumregelung Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

11 Beteiligte am Bau Hier handelt es sich um natürliche oder juristische Personen. Bauherren, die Bauprojekte umsetzen bzw. lassen wollen Nutzer, die ein fertiggestelltes Gebäude oder Teile davon entsprechend Ihres Nutzungszwecks nutzen bzw. benutzen Facility Management, die während des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes alle Management-Leistungen erbringen Betreiber, die während des Betriebs eines Gebäudes die Teilleistung Betreiben des Facility-Managers (s.o.) übernehmen Projektmanager, die für die Projektleitung und / oder Projektsteuerung eines Bauprojektes verantwortlich sind (dieses kann auch ein Planer oder der Bauherr selbst in Personalunion sein) Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

12 Beteiligte am Bau Planer, die die Planung eines zu errichtendes Gebäudes oder eines Teils davon durchführen (hierbei handelt es sich in der Regel um Ingenieure und Architekten) In der Regel unterscheidet man Objektplaner, die die Planung eines zu errichtenden Bauprojektes einschl. der Integration der Planungen der Fachplaner übernehmen, es handelt sich in der Regel um klassische Architektenaufgaben. Mit der zunehmenden Technisierung von Gebäuden kommt der Integration der Planungen der Fachplaner für die TGA eine zunehmende Bedeutung zu, die den Einsatz eines Integrationsplaner erfordert Anmerkung: Die auch zur Objektplanung gehörenden Planungen von Freianlagen, Ingenieurbauwerken und Verkehrswegen sind in meiner Ausführung nicht berücksichtigt. Fachplaner, die die Planung von Teilen eines zu errichtenden Gebäudes wie Tragwerk oder die TGA übernehmen Bei der TGA wird noch einmal unterschieden zwischen Fachplaner für Abwasser-,Wasser-und Gasanlagen Wärmeversorgungsanlagen lufttechnische Anlagen Starkstromanlagen Fernmelde-und Informationstechnische Anlagen Förderanlagen nutzungsspezifische Anlagen wie z.b. Fachplaner für Küchentechnik Gebäudetechnik Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

13 Beteiligte am Bau Fachplaner Gebäudeautomation GA, die die Planung von Gebäudeautomationssysteme übernehmen. Hierzu gehören die Planung der Anlagenautomation, der Raumautomation und des GA-Managements Integrationsplaner TGA, die die Koordination der Fachplaner der Technischen Gebäudeausrüstung übernehmen. Besonderheit der Integrationsplanung (TGA)ist eine Gewerke übergreifende Fachplanung der Gebäudeautomation mit einem ganzheitlichen, am Lebenszyklus von Gebäuden orientierten Ansatz Ein Integrationsplaner übernimmt zum Projektbeginn die Federführung bei der Erarbeitung eines Gewerkeübergreifenden Gesamtkonzepts für die TGA und stimmt dieses mit den Objektplanern ab. Anschließend koordiniert er die Fachplanungen der TGA-Fachplaner. Hierbei kommt der Koordination der Schnittstellen, insbesondere zur Gebäudeautomation, eine besondere Bedeutung zu. Es bietet sich daher wegen der Implementierung der Gebäudeautomation über sämtliche Gewerke der TGA und bei ausreichender Qualifikation ggf.an, die Integrationsplanung (TGA) mit der Fachplanung Gebäudeautomation zusammenzufassen und den Fachplaner Gebäudeautomation ebenfalls mit der Integrationsplanung (TGA) zu beauftragen.. Herstellerfirmen,die Produkte, z.b. Geräte Softwareprogramme, Dienstleistungen, die zur Errichtung eines Gebäudes verwendet werden herstellen und liefern Ausführende Firmen, die die Errichtung eines Gebäudes oder eines Teiles davon durchführen, in der Regel auf Basis von Planungsunterlagen und unter Verwendung von Produkten der Herstellerfirmen. Bei der Gebäudeautomation ist zu beachten, dass einige Herstellerfirmen auch als ausführende Firmen am Markt auftraten. Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

14 Gebäudesystemtechnologie ist ein fachübergreifendes Wissenschaftsgebiet zur Verknüpfung verschiedener Techniken im Zusammenhang mit Gebäuden. Insbesondere verbindet sie die, Gebäudekonstruktion (Gestalten und konstruieren von Bauwerken) Gebäudetechnik (Der Zweck ist jeweils, das Gebäude für die Bewohner und Nutzer benutzbar zu machen und verschiedene Sicherheitsaufgaben zu erfüllen) Gebäudeautomation (Als Gebäudeautomation (GA) bezeichnet man die Gesamtheit von Überwachungs-, Steuer-, Regel- und Optimierungsanlagen in Gebäuden). Energieeffizienz (Unter Energieeffizienz wird die Minimierung des Energieeinsatzes verstanden, um den gewünschten Zweck zu erreichen). Gebäudemanagement (Das Gebäudemanagement ist ein Teilbereich des Facilitymanagements) Elektrotechnik (Elektrotechnik umfasst den gesamten Bereich der elektrischen und elektromagnetischen Erscheinungen)., da in Gebäuden ca. 40% der Energie verbraucht werden fällt der Gebäudesystemtechnologie eine, mit zunehmender Verknappung der fossilen Rohstoffe, immer wichtigere Schlüsselrolle zu. Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

15 Gebäudesystemtechnologie Gebäudekonstruktion Gestalten und konstruieren von Bauwerken k g Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

16 Gebäudesystemtechnologie Gebäudeautomation Als Gebäudeautomation (GA) bezeichnet man die Gesamtheit von Überwachungs-, Steuer-, Regel- und Optimierungseinrichtungen in Gebäuden. Sie ist damit ein wichtiger Bestandteil des technischen Facilitymanagements. Ziel ist es, Funktionsabläufe Gewerke übergreifend selbstständig (automatisch), nach vorgegebenen Einstellwerten (Parametern) durchzuführen oder deren Bedienung bzw. Überwachung zu vereinfachen. Alle Sensoren, Aktoren, Bedienelemente, Verbraucher und andere technische Einheiten im Gebäude werden miteinander vernetzt. Abläufe können in Szenarien zusammengefasst werden. Kennzeichnendes Merkmal ist die dezentrale Anordnung der Steuerungseinheiten (DDC-AG) sowie die durchgängige Vernetzung mittels eines Kommunikations-Netzwerks oder Bussystems. Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

17 Gebäudesystemtechnologie Gebäudeautomation Der Zweck ist jeweils, das Gebäude für die Bewohner und Nutzer benutzbar zu machen und verschiedene Sicherheitsaufgaben zu erfüllen. Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

18 Gebäudesystemtechnologie Gebäudeautomation Managementebene GLT Automatisierungsebene Feldbus oder TCP/IP Input Output Feldebene T Sensoren T M Aktoren Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

19 Gebäudesystemtechnologie Gebäudeautomation Systemaufbau - Feldebene -> Automationsebene -> Gebäude-Management-System Bedienen und Beobachten Visualisierung WebClient Visualisierung Scada Apps Präsentation Datenbank Applikation Alarming Reporting Scripting Trends Serveranwendung Datenbank Automationsebene (DDC-AS) Fabrikatsmodule ModBus M-Bus Elesta SAIA KNX LON Messner JCI Kieback Siemens Beckhoff Sensoren und Aktoren Feldebene Temperaturfühler Druckfühler Feuchtefühler Pumpen Ventilatoren Brandschutzklappen Jalousieklappen Volumenstromregler Ventile Fenstermeldungen Lichtsteuerungen Türschließsysteme Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

20 Gebäudesystemtechnologie Gebäudeautomation Das GM-System holt die Prozessdaten über den Feldbus bzw. über das TCP/IP-Netzwerk der DDC-AS Controller und stellt sie grafisch für den Benutzer dar.. Automationsebene (DDC-AS) mit T T P Feldgeräte Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

21 Gebäudesystemtechnologie Gebäudeautomation Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

22 Gebäudesystemtechnologie Energieeffizienz Unter Energieeffizienz wird die Minimierung des Energieeinsatzes verstanden, um den gewünschten Zweck zu erreichen. Ein Vorgang ist dann effizient, wenn ein bestimmter Nutzen mit minimalem Energieaufwand erreicht wird. Die vier GA-Effizienzklassen werden in DIN EN wie folgt unterschieden GA Effizienzklasse A Hoch energieeffiziente,bedarfsgeführte GA-Systeme mit weitreichenden Gebäudemanagementfunktionen GA Effizienzklasse B Weiterentwickelte GA-Systeme mit einigen speziellen Energieeffizienz-und Gebäudemanagementfunktionen GA Effizienzklasse C Standard GA-Systeme ohne besondere Energieeffizienzfunktionen (Mindestanforderung) für neue Gebäude GA Effizienzklasse D Standard GA-System ist nicht energieeffizient. Neue Gebäude dürfen nicht mit Automationssystemen der GA- Energieeffizienzklasse D ausgeführt werden bestehende Gebäude dieser GA-Energieeffizienzklasse sind zu modernisieren Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

23 Gebäudesystemtechnologie Gebäudemanagement Das Gebäudemanagement ist ein Teilbereich des Facilitymanagements, das sich mit der Bewirtschaftung von bestehenden Gebäuden und technischen Anlagen beschäftigt. Eine Untergliederung kann in die Bereiche technisches Management infrastrukturelles Management kaufmännisches Management Flächenmanagement erfolgen. DAS TECHNISCHE GEBÄUDE MANAGEMENT beschäftigt sich damit, die Gebäude und Anlagen funktionsfähig zu halten. Zu den Aufgaben des technischen Gebäudemanagements zählen die, Betriebsführung Instandhaltung Projektmanagement Energiemanagement Gewährleistungsmanagement Störungsmanagement Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

24 Gebäudesystemtechnologie Gebäudemanagement Das Facilitymanagement betrachtet die Immobilie in ihrem gesamten Lebenszyklus mit den Phasen der Planung, Errichtung, Nutzung, Verwertung u. a. Idee, Konzept, Finanzierung Planung Errichtung Vermarktung Beschaffung Betrieb & Nutzung Umbau/Umnutzung Sanierung/Modernisierung Leerstand Verwertung (Abriss) (30-40) 1-2 (Jahre) Planung 3 % Bau 19 % Betrieb Unterhalt - Sanierung 76 % Betrieb 76 Mio 2 % 76 % der Lebenszykluskosten entfallen auf den Gebäudebetrieb (Betreiben, Unterhalt und Sanierung). Dies bedeutet nach Jahren haben die Betriebskosten die Investitionskosten überstiegen. Kosten Planung 3 Mio Bau 19 Mio Das technische Facility kann durch eine zustandsorientierte Instandhaltung erheblich zur Reduzierung der Betriebskosten beitragen. Abriss 2 Mio Investitionssumme 100 Mio Zeit Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

25 Gebäudesystemtechnologie Gebäudemanagement 75% der Kosten eines Gebäudes fallen während der Nutzungsphase des Gebäudes an, oft übersteigen die Bewirtschaftungskosten währen der Gebäudenutzung die Herstellkosten (Projektentwicklung & Gebäudeerichtung ). Ein zentraler Kostenfaktor sind die Energiekosten. Aus wirtschaftlichen Gründen darf Komfort am Arbeitsplatz sowie die Kundenzufriedenheit nicht vernachlässigt werden. Die negativen Auswirkungen von sich unbehaglich fühlenden Kunden und kranken Mitarbeitern übersteigen die gebäudebetriebskosten bei weitem. Um die an das Facilitymanagement gestellten Aufgaben zu erfüllen ist, die Energieeffizienz von Gebäuden nachhaltig zu erhalten und zu optimieren. die im Bestand vorhandene Gebäudetechnik zu beurteilen und nach den neusten energetischen Erkenntnissen neu zu projektieren und zu modernisieren. Ein Managementsystem mit einen integrierten Energiemanagementsystem kann gut für eine energetische Beurteilung des Gesamtsystems (HLK-Anlage) genutzt werden. Mit dieser Ausstattungsvariante kann mit Hilfe von einem Analyseprogramm (Software und Messtechnik) eine vorherige Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt werden und somit zielgerichtet investiert werden. Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

26 Gebäudesystemtechnologie Elektrotechnik Elektrotechnik umfasst den gesamten Bereich der elektrischen und elektromagnetischen Erscheinungen, hierzu gehören, Energietechnik (früher Starkstrom) Antriebstechnik (früher Starkstrom) Nachrichtentechnik (früher Schwachstrom) Elektronik (früher Schwachstrom) Netzwerktechnik Messtechnik (MSR-Technik) Automatisierungstechnik Elektronische Gerätetechnik Die Grenzen zwischen den einzelnen Bereichen sind dabei vielfach fließend. Mit zunehmender Verbreitung der Anwendungen ergaben sich zahllose weitere Spezialisierungsgebiete. In unserer heutigen Zivilisation werden fast alle Abläufe und Einrichtungen elektrisch betrieben oder laufen unter wesentlicher Beteiligung elektrischer Geräte und Steuerungen. Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

27 Gebäudesystemtechnologie Fazit Die Gebäudesystemtechnologie verbindet die im Gebäude vorhandenen Systeme, wie z.b. Gebäudesystemtechnik, also die Gesamtheit aller elektrischen Geräte und Verfahren zur Messung, Steuerung, Regelung und Optimierung im Gebäude mit dem Ziel, diese Gewerke übergreifend zu vernetzen, die Heizungs- und Lüftungstechnik, die Sanitärtechnik und die Komponenten der Gebäudehülle (Verschattung, Solarkollektoren, Zugangskontrolle etc.). Durch Integration von Gebäudesimulation mit CAD (Analyseprogramme bestehend aus Software und Messtechnik) und Gebäude Monitoring hat die Gebäudesystemtechnologie zum Ziel, Gebäude durch eine Vernetzung der einzelnen Techniken effizient zu betreiben. Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

28 Projektorganisation (ohne GA-Fachplaner ) Bauherr Der Objektplaner (Architekt) koordiniert und integriert die Leistungen der TGA-Fachplaner Fachplaner und Berater / Fachingenieure jeweils für die Gebäude Technische Anlagen Projektleiter / Projektsteuerer Objektplaner (Architekt) Maurer / Zimmermann Statik Fenster / Verschattung Bauphysik Heizungs-Anlagen HLK Lüftungs-Anlagen Klima- Anlagen Wassertechnik Sanitär Hebeanlagen Zähler Starstrom ELT Beleuchtung Zähler Einzelraumregelung Einbruchmelde-Anlagen Zutrittskontrolle Brandmeldeanlage RWA-Anlagen Einzelraumregelung Alarm Meldeanlage Energiemanagement- System Videoüberwachungs- Anlagen LON EIB / KNX Mod Bus M-Bus M-Bus LON Mod Bus M-Bus EIB / KNX LON EIB / KNX LON Mod Bus M-Bus EIB / KNX Schnittstellen- Protokolle / Protokolle / Fabrikats-Module Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

29 Projektorganisation (mit GA-Fachplaner ) Bauherr, mit separaten Fachplaner für die Gebäudeautomation (GA-Planer ) Fachplaner und Berater / Fachingenieure Technische Gebäude Ausrüstung (TGA) Projektleiter / Projektsteuerer Objektplaner (Architekt) Maurer / Zimmermann Statik Fenster / Verschattung Bauphysis LON EIB / KNX Heizungs-Anlagen HLK Lüftungs-Anlagen Klima- Anlagen Mod Bus M-Bus Wassertechnik Sanitär Hebeanlagen Zähler M-Bus Starkstrom ELEKTRO- Beleuchtung TECHNIK Zähler Einzelraumregelung LON Mod Bus M-Bus EIB / KNX GA-Automation GA- HLK-Anlagen Fachplaner GM-Systeme Einbruchmelde-Anlagen Zutrittskontrolle Brandmeldeanlage RWA-Anlagen Einzelraumregelung LON EIB / KNX Alarm Meldeanlage LON EIB / KNX Energiemanagement- System LON Mod Bus M-Bus EIB / KNX Schnittstellen- Protokolle / Protokolle / Fabrikats-Module Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

30 Projektorganisation mit TGA-Integrationsplaner Bauherr / Auftraggeber OIT FM Dem TGA- Integrationsplaner werden Teile der Gesamtverantwortung zur Koordination und Integration übertragen (Fachkoordination der TGA-Fachplaner) Fachplaner und Berater / Fachingenieure Technische Gebäude Ausrüstung (TGA) Projektleiter / Projektsteuerer Integrations- Objekt- Planer Planer TGA- Integrationsplaner Maurer / Zimmermann Statik Fenster / Verschattung Bauphysis Heizungs-Anlagen HLK Lüftungs-Anlagen Klima- Anlagen Wassertechnik Sanitär Hebeanlagen Zähler Starstrom ELEKTRO- Beleuchtung TECHNIK Zähler Einzelraumregelung GA-Automation GA- HLK-Anlagen Fachplaner GM-Systeme Einbruchmelde-Anlagen Zutrittskontrolle Brandmeldeanlage RWA-Anlagen Einzelraumregelung Alarm Meldeanlage Energiemanagement- System LON EIB / KNX Mod Bus M-Bus M-Bus / LON / Mod Bus M-Bus EIB / KNX S y s t e m i n t e g r a t o r EIB / KNX LON Mod Bus EIB / KNX TGA- Integrationsplaner Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

31 Systemübergreifende Vernetzung der TGA Lüftungsanlagen M-Bus Wärmeversorgungsanlagen Siemens S7 Beleuchtung (Halle) Client Abwasseranlage Mod-Bus Systemintegration TGA-Anlagen (durch Systemintegrator ) Klimaanlage Konferenzräume LON Works Einzelraumreglung BECKHOFF TwinCAT ADS Verschattung / Sonnenschutz Systemübergreifende-Verknüpfungen (Beleuchtung /ERR/Sonnenschutz /Belegungszeiten/Präsensmeldung-KNX /Beleuchtung Szenen Dali) Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

32 Sparkasse Gebäudemanagement-System (mit Integrierte Gefahrenmeldeanlage) Integrierte Gesamtplanung (von der Projektsteuerung bis zur Projektdokumentation und Projektübergabe) - Phase I Projektstart / Kick-off Meeting - Phase II Erstellung des Lastenhefts / der Bedarfsbeschreibung - Phase III - Projektumsetzung (Werkvertrag nach HOAI) - Initialisierung und Spezifikation einer Integrierten Gefahrenmeldeanlage Autor: Werner Kruse - IINGA Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

33 Sparkasse Gebäudemanagement-System (mit Integrierte Gefahrenmeldeanlage OIT Vorstand FM Dem GMA-Integrationsplaner werden Teile der Gesamtverantwortung zur Koordination und Integration übertragen Bauherr/ Kunde BFM GMA-Planung Zutrittskontrolle Brandmeldeanlage Alarm-Meldeanlage Videoüberwachungsanlage MSR-Technik (Hzg./ Lüft./ Klima ) Energiemanagement-System Nutzungsspezifische Anlagen (Küchentechnik / Wäschereitechnik /Sonnenschutzanlage ) S y s t e m i n t e g r a t o r Mod Bus EIB / KNX Mod Bus M-Bus Mod Bus M-Bus GMA-Integrationsplaner Mod Bus M-Bus Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

34 Sparkasse Gebäudemanagement-System (mit Integrierte Gefahrenmeldeanlage Gebäudemanagement-System (mit Integrierte Gefahrenmeldeanlage) mit den Funktionseinheiten Sicherheitsstand FM-Dienstleister Alarm Modul Meldungsweiterleitung Reporting / Berichtswesen Grund Modul Plug-Ins optionale Zusatzfunktionen (Trend / Backup / Zentr. Zeitschalten) Schnittstellen-Module zur Aufschaltung der Subsysteme Zutrittskontrolle Brandmeldeanlage Alarm-Meldeanlage Videoüberwachungsanlage MSR-Technik (Hzg./ Lüft./ Klima ) Energiemanagement-System Nutzungsspezifische Anlagen (Küchentechnik / Wäschereitechnik /Sonnenschutzanlage ) GMA-Integrationsplaner Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

35 Roadmap Ablaufplan Bestellung Planungsleistung INGA + Ing. Büro für Phase I+II Phase I Vorbereitung - Koordination aller Beteiligten (vor Ort Sparkasse Bremen ) Definition des groben Anforderungsprofils Integration der anderen Dienstleistungen (GLT/ BMA / AMA / VA) in das Kostenbudget Phase II.A Abstimmung mit den einzelnen Systemverantwortlichen Aufnahme der Bestandssystem einschl. Dokumentation und Prozessbeschreibung des Bestandes Schnittstellenbeschreibung zu den GTA- Systeme (GLT / BMA / AMA / VA / EMS) Bericht mit Angabe für weiteren Zeitaufwand für den Abschluss der Phase II Freigabe der Ergebnisse Phase II.B Netzwerkplanung / Festlegung der Migrationsstrategie in Abstimmung mit der OIT-/FM-Abteilung Zusammenfassung (Lastenheft mit Bauzeitenplan ) einschl. Grobkostenschätzung Erstellung von Entscheidungsvorlagen Statusdefinition Statusdefinition Bericht mit Angabe weiteren Zeitaufwand für Phase III (Fachplanung der Projektumsetzung) Freigabe der Ergebnisse Bestellung der Software lt. Angebot Titel 4+5 (Auftragserweiterung INGA+ECOTEC) Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

36 Zeitplan DEZ JAN FEB MZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB Bestellung Planungs-leistung Phase I+II Phase I Projektstart / Kick-off Meeting Phase II-A Freigabe der Ergebnisse Phase II-A Für Beginn Phase II-B U- Phase I U- Phase II-A Phase II-B Erstellung Lastenheft Bedarfsbeschreibung Freigabe d Ergebnisse Phase II-A Für Beginn Phase III Bestellung der Software lt. Angebot Titel 4+5 Auftragserweit. INGA + Ing. Büro Projektumsetzung der GMA einschl. Anbindung der (GLT/BMA/AMA/VA/GLT/EMS Schulungen auf den Systemen GMA / GLT Fertigstellung / Abnahme Phase II-B Durchführung Installation und Konfiguration Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Autor: Werner Kruse Fachtagung Versorgungstechnik FH Wolfenbüttel,

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