Projekt respekt:leben. Telefon: Wolfgang Carl Talstraße 37. respekt:leben

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1 Projekt respekt:leben Wolfgang Carl Talstraße Böblingen Telefon: Fax: respekt:leben N ETZWERKTAGUNG B RIDGING

2 INH A L T EIN L A D U N G 4 KE I N SC H Ö N E S LA N D 7 DAS BU N D E S P R O G R A M M TFKS 8 P R O J E K T R E S P E K T : L E B E N - NE T Z W E R K E R IM BR I D G I N G CA F E 13 IMF - IN T E R K U L T U R E L L E S UN D MU L T I L I N G U A L E S 16 ELT E R N N E T Z SI N D E L F I N G E N 18 NIKA 22 PRO J E K T K R E A T I V ST A T T AG G R E S S I V 24 AL T E KO F F E R - NE U E TR Ä U M E 26 LAN D K R E I S W E I T E S PA T E N M O D E L L 28 ADIM ADIM - SC H R I T T FÜ R SC H R I T T 30 RÜM BI L D U N G S F O R U M BÖ B L I N G E N 32 JUG E N D M I G R A T I O N S D I E N S T BÖ B L I N G E N 34 IN T E R K U L T U R IM ST A D T J U G E N D R I N G HE R R E N B E R G E.V. 36 BES U C H S D I E N S T BE I MI T E I N A N D E R-FÜ R E I N A N D E R 38 VIE L F A L T C O A C H 40 FOR T B I L D U N G S R E I H E MO D E L L P R O J E K T Q 42 COA C H I N G FIT FÜ R BE W E R B U N G E N 44 AUS W E R T U N G 46 PRE S S E S P I E G E L 50

3 4 5 EIN L A D U N G TAG U N G BRIDGING - NE T Z W E R K E IM LA N D K R E I S BÖ B L I N G E N - F Ü R NE T Z W E R K P A R T N E R AU S DE R IN T E G R A T I O N S A R B E I T, MI G R A N T E N O R G A N I S A T I O N E N UN D BÜ R G E R S C H A F T L I C H EN G A G I E R T E N BRIDGING - NE T Z W E R K E IM LA N D K R E I S BÖ B L I N G E N Am um 15:00 Uhr an der Gottlieb-Daimler Schule 1 in Sindelfingen 15:00 Uhr Grußworte 15:10 Uhr Vorstellung des Projekts respekt:leben 15:20 Uhr TOLERANZ FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN 15:30 Uhr Statement Brückenbauen - Rolf Graser vom Forum der Kulturen in Stuttgart 16:00 Uhr Bridging-Café 18:00 Uhr Öffentliche Veranstaltung Grußwort: Landrat Roland Bernhard Moderiertes Gespräch Leitung: Chefredakteur Hans-Jörg Zürn Gäste: Integrationsministerin Bilkay Öney Autor Mehmet Daimagüler: Kein schöner Land GAS T R E F E R E N T E N Bilkay Öney Mehmet Daimagüler 15:00 Uhr Grußwort: Schulleiter Holger Esch, Gottlieb Daimler Schule 1 Grußwort: Sebastian Kruggel, Fachvorstand Jugendhilfe des Vereins für Jugendhilfe 15:10 Uhr Vorstellung des Bundesprogramms TOLERANZ FÖRDERN- KOMPETENZEN STÄRKEN Thomas Kornek, Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) 15:20 Uhr Vorstellung des Projekts respekt:leben, Wolfgang Carl, Projektleiter 15:30 Uhr Statement Brückenbauen in der Integrationsgesellschaft - Rolf Graser, Geschäftsführer des Forums der Kulturen in Stuttgart 15:45 Uhr Respektvorführung/Training mit Kindern des KIZ Sindelfingen 16:00 Uhr Bridging Cafe mit Best Practice Projekten/Einrichtungen aus dem Landkreis Böblingen: Interkulturelles und multilinguales Familienhilfeteam des Vereins für Jugendhilfe / Erfolgreiche Migranten Elternnetzwerk des Türkischen Elternvereins und der Caritas Sindelfingen NIKA Netzwerk Interkulturelle Arbeit des Sozialtherapeutischen Vereins Die Bürgerstiftung Sindelfingen kreativ statt aggressiv NISA Frauenverein e.v. mit verschiedenen Projekten Landkreisweites Patenmodell Patenaktion ADIM ADIM Schritt für Schritt der Arbeiterwohlfahrt Böblingen Bildungsforum im Landkreis Böblingen In Via Jugendmigrationsdienst Böblingen Türkischer Kultur und Sportclub Böblingen Interkultur im Stadtjugendring Herrenberg e.v Vielfaltcoach - Jugendstiftung Baden-Württemberg Kreisjugendring Böblingen Modellprojekt Q 3 Generationen Theater Alte Koffer - Neue Träume Besuchsdienst bei Miteinander-Füreinander Bürgeraktion Weil der Stadt e.v. Coaching Fit durch ehemalige Führungskräfte 18:00 Uhr Öffentliche Veranstaltung Grußwort: Landrat Roland Bernhard Kein schönes Land - Moderiertes Gespräch mit Mehmet Daimagüler und Bilkay Öney, Ministerin für Integration Moderation durch den Chefredakteur der Sindelfinger Zeitung /Böblinger Zeitung Herr Zürn

4 6 7 KE I N SC H Ö N E S LA N D Deutschland schafft sich ab, wenn es sich nicht für Migranten öffnet Integrationsverweigerer finden sich auf beiden Seiten Viele sprechen von Islamkritik, meinen aber Ausländer raus Er spricht besser Deutsch als viele Deutsche und war der erste Deutsch-Türke im Bundesvorstand einer deutschen Partei. Er hat es als Beinahe-Sonderschüler und als Hauptschüler bis nach Harvard und Yale gebracht, und trotzdem: Als ungebrochene Erfolgsgeschichte sieht Dr. Mehmet Gürcan Daimagüler sein Leben in Deutschland nicht. Es ist nicht der übliche Klagebericht überforderter Sozialarbeiter oder die Analyse besorgter Soziologen. Hier teilt ein erfolgreicher Zuwanderer gegen Staat und Gesellschaft aus. Denn eine Erfahrung verbindet den Anwalt mit Millionen Migranten, mit Unternehmern, Regisseuren, den Gemüsehändlern in Neukölln. Er fühlt sich in Deutschland als Außenseiter. - DER SPIEGEL Mit seinem Buch Kein schönes Land in dieser Zeit bietet Mehmet Gürcan Daimagüler einen spannenden und durchaus selbstkritischen Blick in das Innenleben eines türkischstämmigen Mannes in Deutschland. In provokativen Schlaglichtern erzählt er aus seinem Leben und schlägt den Bogen von seinen persönlichen Erfahrungen zu gesellschaftspolitischer Relevanz. Bei ihm ist das Persönliche politisch und das Politische persönlich. Mehmet Gürcan Daimagüler schont niemanden, auch nicht sich selbst. Er erzählt von seinen Depressionen und von Gewalt, die er als Opfer und Täter erlebt hat. Dabei bietet er mehr als die Worthülsen, mit denen gegenwärtig oft in Deutschland über Einwanderung und Integration debattiert wird. Und er ist ein deutschtürkischer Patriot im besten Sinne, dem eine gute Zukunft seiner Heimat, der alten wie der neuen, am Herzen liegt. Dr. Mehmet Gürcan Daimagüler: Kein schönes Land in dieser Zeit - Das Märchen von der gescheiterten Integration Geb. mit Schutzumschlag, 239 Seiten

5 8 9 DAS BU N D E S P R O G R A M M TFKS Grußwort seitens der Regiestelle TOLE- RANZ FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN vorgetragen durch Thomas Kornek, Programmberater Modellprojekte Für die freundliche Einladung zu ihrer Tagung möchte ich mich herzlich bedanken. Gern habe ich Ihr Angebot angenommen und mich auf den Weg zu Realisieren des Bundesprogramms gemacht, denn im Büro ist alle Theorie grau. Verantwortlich dafür, dass ich hier zu Ihnen sprechen kann ist Enoch, einer der Stammväter in der Genesis 4, Vers 17 (1. Buch Mose), wo allgemein irgendwie unsere biologischen Wurzeln liegen könnten, ich meine aber den Enoch aus ihrer Nähe, den Vater von Karl-Theodor zu Guttenberg. Der Sohn des Enoch also schuf seinerzeit die Wehrpflicht ab, damit wurde der Zivildienst seiner Rechtsgrundlage beraubt und ich theoretisch arbeitslos, doch, wie das Leben so spielt, kommen neue Aufgaben, neue Herausforderungen. Im August 2010 wurde innerhalb der Einrichtung, die sich Zivildienstschule Schleife nannte und später in das Bildungszentrum Schleife umbenannt wurde, eine Regiestelle für das neue Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN (TFKS) geschaffen. Ab übernahm diese Regiestelle Aufgaben, welche zuvor durch die gsub GmbH Berlin erledigt wurden. Fortan war eine neu geschaffene Abteilung der ehemaligen Zivildienstschule für die Aufgabe der Betreuung des o.g. Bundesprogramms zuständig. Stückweise kamen neue Verantwortungsbereiche innerhalb des Bundesprogramms dazu, ab die Verantwortung für die in TFKS angesiedelten Modellprojekte. Und somit wurde ich Programmberater für Modellprojekte. Inzwischen teilen sich vier Beschäftigte die Arbeit in Modellprojekten zweier Bundesprogramme; hinzugekommen ist ab die Verantwortung für Initiative Demokratie stärken (IDS). Insgesamt betreuen wir 82 Projektträger, 52 in TFKS und 30 in IDS. Das Bundesprogramm TFKS unterstützt durch Zuwendungen Träger, die Demokratiefähigkeit und Toleranz in der Zivilgesellschaft fördern, entwickeln und unterstützen. Drei Säulen bilden das Programm TFKS: die LAPs Lokalen Aktionspläne, die BNWs Beratungsnetzwerke und die MPs Modellprojekte. Hierin wird die Arbeit gegen rechtsextremistisches Gedankengut unterstützt. Mit dem Programm IDS wird die Arbeit gegen Linksextremismus und Islamismus gefördert. Im ihrem Bundesland gibt es ein BNW, LAPs in Baden-Württemberg existieren gesamt 12, davon 4 alte LAPs und 8 neue LAPs; gemeinsam sorgen die Träger dafür, dass 111 Einzelprojekte in Baden-Württemberg im Jahr 2011 stattfinden konnten. LAPs im Großraum bzw. in der erweiterten Umgebung von Stuttgart sind: Jugendamt der Stadt Stuttgart, Rems-Murr- Kreis, Winnenden, Böblingen, Geislingen an der Steige, Ostfildern, Weil der Stadt, Herrenberg, Göppingen, Freiburg, Ravensburg und Mannheim. Drei Modellprojekte haben in ihrem Bundesland Sitz: das Forum der Kulturen, vertreten durch Herrn Rolf Graser. Er wird mich morgen in Stuttgart über die inhaltliche Arbeit seines Projektes genauer informieren. Die Stiftung zur Förderung der Jugend in Baden-Württemberg, Jugendstiftung Baden-Württemberg genannt, bei der ich gestern Gast sein konnte, und ihr Projekt des Vereines für Jugendhilfe im Landkreis Böblingen, respekt:leben Respektvoll Zusammenleben im Landkreis Böblingen. Modellprojekte sind geförderte Experimente. Neue Wege, neue Herangehensweisen, neue Problemstellungen sollen in den Projekten modellhaft erkannt, beschrieben, erprobt und für die Zivilgesellschaft nutzbar gemacht werden. Das ist eine große Aufgabe, die vielfach auch die Bereitschaft und das Risiko mit sich bringen, Wege und Methoden anzuwenden, die unüblich, unorthodox und für manchen Experten im universitären Bereich nicht nachvollziehbar zu sein scheinen. Aber genau darin liegt die Aufgabe von Modellprojekten, etwas auszuprobieren, um daraus Lehren zu ziehen, auch mit der Möglichkeit, Scheitern in Kauf zu nehmen. Es ist mir an dieser Stelle ein Anliegen, Ihnen für ihr Projekt respekt:leben alles Gute mit auf den Weg zu geben, engagiertes Handeln durch unbürokratische Hilfe seitens bewilligender Behörden zu unterstützen und Ihnen unermüdliche Neugier und Risikobereitschaft für die bevorstehenden Aufgaben zu wünschen. In diesem Sinne, Ihnen Herr Carl und allen Projektbeteiligten gutes Gelingen im Projekt, Ihnen im Saal angenehme und ertragreiche Begegnungen im Laufe des Projekttages.

6 10 11 Rolf Graser Geschäftsführer Forum der Kulturen Stuttgart Input Brücken bauen in der Integrationsgesellschaft Zu Beginn kurz noch etwas zum Forum der Kulturen Stuttgart, dessen Geschäftsführer in bin. Das Forum wurde 1998 als gemeinnütziger und eingetragener Verein gegründet und ist der Dachverband der Stuttgarter Migrantenvereine mit derzeit ca. 100 zahlenden Mitgliedsvereinen. Insgesamt sind ca. 300 Vereine in unserer Datenbank, Vereine denen wir regelmäßig unsere Dienste anbieten, vor allem Beratungs- und Qualifizierungsangebote, aber auch einige Runde Tische, z. B. zur Elternund Bildungsarbeit im Verein oder zum Thema Entwicklungspolitik. Monatlich geben wir eine interkulturelle Programmzeitschrift für Stuttgart heraus, veranstalten einmal im Jahr das große Sommerfestival der Kulturen sowie etliche andere kulturelle Aktivitäten unterschiedlicher Art. Und noch vieles mehr, u. a. sind wir übrigens auch mit einem Modellprojekt an dem Themencluster Kulturalisierung von Konflikten beteiligt. In meinem Vortrag soll ich etwas über das Brückenbauen erzählen und möglichst praxisnahe Bauanleitungen geben. Doch vorher müssen wir uns erst mal klar werden, über welche Brücken wir reden welche Kontinente, welche Hindernisse, welche Gräben wir mit Hilfe dieser Brücken überwinden wollen und ob diese Gräben, die Hindernisse überhaupt noch da sind, denn nicht selten führen Brücken auch über Flussläufe, die längst ausgetrocknet sind. Wie sieht unsere Gesellschaft überhaupt aus, die wir mit dem Bauen von Brücken beglücken möchten? Eigentlich war Deutschland oder besser gesagt, die Regionen, die vor gerade einmal 140 Jahren zum deutschen Nationalstaat wurden schon immer eine Gegend, in der viele Völker durchzogen und sich niedergelassen haben, in der Migration die Normalität war. Der Faschismus und der 2. Weltkrieg haben dem ein drastisches Ende bereitet und so fanden die ersten sogenannten Gastarbeiter, deren Ankunft vor mehr als 50 Jahren erst kürzlich umfassend gefeiert wurde, tatsächlich ein relativ homogenes, relativ monokulturelles Land vor. Es trafen damals tatsächlich Fremde auf ein kulturell sehr in sich geschlossenes, sehr deutsches Deutschland. Es waren damals wirklich große Gräben, die es zu überwinden galt, über die man Brücken bauen musste. Und leider beherrscht die damalige Situation immer noch die Denkweise der meisten Politiker, leider auch immer noch vieler Integrationspolitiker, von Medien und Stammtischbrüdern ganz zu schweigen. Denn auch der Grundgedanke von Integration geht davon aus, jemand Fremdes, der aus einer völlig fremden Welt in eine klar definierte, homogen deutsche Welt kommt, in diese zu integrieren, ihm deren Sitten und Gesetze beizubringen, hat letztlich ein Segregationsmodell im Kopf, unterscheidet zwischen denen und uns, zwischen Ihr und wir, zwischen Ausländern und Deutschen. Dass eine solche Denkweise, eine solche Sicht der Dinge Quatsch ist, den heutigen Realitäten nicht mehr entspricht, brauche ich Ihnen hier wohl nicht mehr erläutern. Längst sind wir in unserem globalen Dorf mit der ganzen Welt verbunden und längst ist die ganze Welt hier zu Hause. Längst haben in den meisten Großstädte zumindest bei den Kindern mehr als 50% einen Migrationshintergrund, man kann inzwischen kaum mehr von Mehr- heitsgesellschaft und Minderheit reden, geschweige denn von Ausländern und Deutschen der größte Teil der Menschen mit Migrationshintergrund sind in Deutschland geboren und ebenfalls ca. die Hälfte dieser immer noch als Türken, Russen oder immer noch als Ausländer bezeichneten Menschen haben mittlerweile einen deutschen Pass. Und all das obwohl Deutschland bis vor kurzem kaum noch nennenswerte Einwanderung verzeichnen konnte, im Gegenteil: mehr Menschen haben Deutschland verlassen als dass hinzugezogen sind. Wir haben also inzwischen eine kulturell völlig diversive Gesellschaft mit den unterschiedlichsten Kulturen, Lebenswelten und Migrationsgeschichten und es ist diese Diversität, die wir gestalten, managen, friedlich regeln müssen das ist die Herausforderung vor der wir stehen, und nicht mehr die Integration von frisch Zugewanderten. Was wir deshalb zunehmend einfordern müssen, ist ein Paradigmenwechsel weg von der klassischen Integrationspolitik hin zu einem weltoffenen Diversitätenmangement, weg von einer Politik, die sich permanent an irgendwelchen Defiziten abarbeitet, die Migranten anscheinend grundsätzlich immer haben, weshalb Migranten auch immer geholfen werden muss hin zu einer Politik, die anerkennt, dass Migration etwas Positives ist, dass jeder, der auf eine Migrationsgeschichte zurückblicken kann, der Migrationserfahrung hat, auch enorme Potentiale mit sich bringt und da ist das Beherrschen vieler Sprachen nur ein kleiner Teil dieser oft noch völlig unentdeckten Potentiale und Ressourcen. Und noch eins: wir müssen uns auch davon verabschieden, von völlig in sich abgeschlossenen Kulturen zu reden, genauso wenig wie es die deutsche Kultur gibt, gibt es auch nicht die türkische, die griechische oder gar die afrikanische oder asiatische Kultur bzw. Mentalität. Auch diese Kulturen sind divers, sind vielfältig auch hier darf man nicht verallgemeinern. Vor einem solchen Hintergrund stellt sich die Frage des Brückenbauen natürlich völlig neu - es sind nicht mehr die Megabauwerke, die Kontinente verbinden und Unüberwindliches überbrücken müssen es sind eher die vielen kleinen Brückchen von Venedig, die nahe beieinander liegende Häuser und Gassen verbinden, Brücken, die weniger das Trennende hervorheben, sondern vielmehr Teil eines großen Ganzen sind, integrierter Bestandteil einer völlig verschachtelten und völlig verwinkelten, aber gerade deshalb großartigen und faszinierenden Stadt. Wenn es also nicht mehr die großen, Kulturen und Nationen überwindenden Bauwerke sind, welche Hindernisse sind es dann, die es zu überbrücken gilt, wenn unterschiedliche Organisationen zusammenarbeiten wollen? Eine wichtige Grundvoraussetzung fürs Brückenbauen ist deshalb: genau hinschauen wo die Unter-schiede, wo das Trennende, wo die Gräben sind, die einen von der Organisation unterscheidet, mit der man zusammenarbeiten möchte. Und hier darf man sich nichts vormachen sondern offen dieses Trennende benennen nur dann kann man es auch überwinden. Und gibt es zunächst natürlich die Größen - Unterschiede z.b. der große Wohlfahrtsverband und die kleine Migrantenorganisationen, dort Hauptamtlichkeit, dort Ehrenamtlichkeit, dort gut ausgestattete Büroräume, dort nicht mal ein regelmäßiger Ort, an dem Versammlungen abgehalten wer-den können. Will man eine gleichberechtigte Zusammenarbeit auf Augenhöhe, dann muss man versuchen, zumindest einen Teil dieser Unterschiede auszugleichen, also z. b. dem kleineren Partner, der keine Räume hat, solche Räume zumindest

7 12 13 für die Projektlaufzeit zur Verfügung zu stellen, den kleineren Partner gerade auch in Punkto Logistik und Infrastruktur unterstützen. Wir haben versucht, in unserer Broschüre Auf gleicher Augen- und Herzhöhe praktische Tipps über die Zusammenarbeit mit Migrantenvereinen zusammenzustellen. Ein paar dieser Tipps möchte ich nun stichwortartig auflisten. Diese Tipps erheben natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, und sie gelten natürlich auch nicht für jede Situation und an jedem Ort: Was enorm wichtig ist: die Migrantenvereine nicht funktionalisieren sondern in allen Phasen einer Kooperation völlig gleichwertig partizipieren! Von Anfang an einbeziehen, auch in die Entwicklung eines Projektes nicht erst in dessen Umsetzung Eingehen auf die Herkunftskultur, keine Scheu vor Benützung der Muttersprache, es darf, aber es muss nicht alles auf Deutsch sein Auch gemeinsam feiern eben mit Bezug auf Herkunftskultur kann eine Art von Kooperation sein, und auf alle Fälle der Beginn einer fruchtbaren Kooperation. Immer daran denken, Sie haben es mit Ehrenamtlichen zu tun, also: auf deren begrenzte zeitlichen Ressourcen achten, keine Termine tagsüber oder am Wochenende Nehmen Sie sich Zeit für die Gespräche, auch wenn es scheinbar mal am Thema vorbeigeht Mündliche Kommunikation hat zentrale Bedeutung Bei schriftlicher Kommunikation darauf achten: Weniger ist mehr Nicht nur mit dem oder der Vorsitzenden eines Vereins kommunizieren, dies sind oft Sackgassen Vor allem auch die Frauengruppen des Vereins einbeziehen, dies sind oft die aktivsten, aber nicht immer im Vorstand Letztlich und das ist ganz simpel - gelten für Kooperationen mit Vereinen dieselben Grundsätzen wie für alle zwischenmenschlichen Beziehungen, seien es Beziehungen mit Ehrenamtlichen, mit Geschäftspartnern oder Ehepartnern. In all diesen Beziehungen läuft nichts ohne Wertschätzung, Achtung, Ehrlichkeit und Offenheit, nichts ohne ein wirkliches Interesse an den Wünschen des Partners, nichts ohne eine gleiche Augen- und Herzhöhe. PRO J E K T RE S P E K T:LE B E N NET Z W E R K E R IM BRIDGING CA F E Dritt- und Projektmittelakquisiteur Vorstellung respekt:leben Ende 2010 arbeitete das Projektteam unter Leitung von Wolfgang Carl in dem zweistufigen Antrags-verfahren die Interessenbekundung für das Programm Toleranz Fördern-Kompetenzen Stärken aus. Im Frühjahr 2011 wurde der Antrag in der Programmlinie Modellprojekte: Jugend, Bildung und Prävention - Zusammenleben in der Integrationsgesellschaft, gestellt. Die Zusage erhielten wir im April 2011 durch das BAFzA Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben Das Projektteam setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Projektleitung Wolfgang Carl Projektmitarbeiter Klaus Mierse Projektmitarbeiterin Tanja Ensinger 8 Respekttrainer/innen Ehrenamtlicher Back Office Manager Rolf Dickgiesser Jugendliche Unterstützer Folgende Projektinhalte sind für den Förderzeitraum Mai 2011 April 2014 vorgesehen: 1. NE T Z W E R K A R B E I T: Hier geht es um die Verbindung von Akteuren der Integrationsarbeit mit Bürgerschaftlich Engagierten (BE). Auf der Ebene der Netzwerkbildung geht es darum bisher nicht genutzte, informelle Potenziale von Migrantenvereinen, Erfolgreiche Migranten, Multiplikatoren und Ehrenamtlichen, Vereinen mit Jugendarbeit durch informelle Netze zu aktivieren oder bereits vorhandene Netzwerke weiter zu entwickeln. Mit dieser bridging-networking Methode ist ein Austausch der vielfältigen Einrichtungen und engagierten Personen sowie ein fruchtbares Kennenlernen möglich. 2. DU R C H F Ü H R U N G VO N 40 RE S P E K T T R A I N I N G S Zielgruppen sind die Jugendlichen mit/ohne Migrationshintergrund aus den kooperierenden Grund- und Hauptschulen sowie den beruflichen Schulen. Die Themen Aggression und Gewalt sollen im Klartext / interkulturellen Kontext erlebt werden und als Folge Aggression und Gewalt im Schulsystem und im städtischen Umfeld vorgebeugt und abgebaut werden. In den Kursen werden folgende Aktivitäten durchgeführt und folgende Schwerpunkte vermittelt: Wahrnehmung von potenziellen Konfliktsituationen, Erlebnispädagogische Elemente zur Fremd- und Selbsteinschätzung, Übungen zum fairen Umgang miteinander, Aufzeigen von Befindlichkeiten der Teilnehmer/innen und sportlich-körperbetonte Übungen und Spiele. 3. AU S B I L D U N G V O N RE S P E K T M U L T I P L I K A T O R E N A U S D E N K O O P E R I E R E N D E N EI N R I C H T U N G E N Beteiligt sind Lehrer, Erzieher, Teilnehmer aus Migrantenselbstorgansationen, (Stadtteil-)Paten und Sozialarbeiter aus den teilnehmenden Städten. DIE ER G E B N I S S E D E R E R S T E N MO N A T E IM JA H R E 2011 K Ö N N E N SI C H SE H E N LA S S E N: 13 Netzwerkpartner aus den Bereichen Migrantenorganisationen, Schulen, Jugendverbänden der mobilen Jugendarbeit und den Integrationsbeauftragten haben bereits Kooperationsvereinbarungen mit uns geschlossen. Mit dem Start des Projekts und der Vorstellung in der

8 14 15 Öffentlichkeit der Pressekonferenz im Juli 2011, der Vorstellung von respekt:leben beim Forum der Bürgerstiftung in Sindelfingen und in Netzwerken und Facharbeitskreisen an den Standorten erhielten wir viele Anfragen von Schulen nach dem Respekttraining, die wir alle gar nicht bedienen konnten. Dennoch konnten wir mit der Durchführung von respekt:leben- Trainings (Dauer 6 Monate) mit über 100 Mädchen und Jungen an verschiedenen Schulen beginnen. Auch die Ausbildung von 7 Respekttrainern als Multiplikatoren haben wir bereits 2011 abgeschlossen. Im Zuge der Durchführung der Ausbildungsplatzbörse in Leonberg im Oktober 2011 konnten wir unser Angebot 900 Schülern, Schulen und 50 Firmen präsentierten. Landrat Roland Bernhard wurde im Mai Schirmherr des Projekts. Sehr gut gelang auch die jugendkulturelle Beteiligung von Schülern und Jugendlichen. Schüler aus der GDS 1 in Sindelfingen waren maßgeblich an der Gestaltung des Logos und der Homepage beteiligt. Ab September arbeiteten die Schüler auf der eingerichteten Plattform an der Gestaltung der Homepage und des Logos. Im Dezember 2011 wurde an der Homepage dann der Feinschliff durch den Lehrer der GDS 1- Technisches Design unter Einbeziehung der Schüler vorgenommen. Homepagegestaltung und Logo sind sehr ansprechend geworden. Durch die Übernahme von Teilen Bilder/ des Key Visuals von TFKS ist sie sehr gelungen. Auf dieser Grundlage wurde dann auch der Folder gestaltet. Das eigentliche Erfolgshighlight im ersten Jahr für das Team und die Jugendlichen war der überraschende Besuch des SWR Teams und der Herzenssache in der Zentrale des Vereins für Jugendhilfe im November Ein Film- team des SWR 3 stand um 10:00 Uhr morgens vor der Haustür, um über das Gewaltpräventionsprojekt respekt:leben einen kleinen Film zu machen. Zur Überraschung aller hatte das SWR 3 Team den Musiker, Herzenssache Unterstützer und dritten DSDS - Gewinner Daniel Schuhmacher mit der Single On A New Wave mitgebracht. Er gab unplugged im Hof ein Konzert, immer mehr junge Menschen strömten in den Hof. Zum Schluss wurde der bei der Herzenssache für das Projekt beantragte Graffitibus in den Hof gefahren und die SWR - Moderatorin übergab die Schlüssel zum neuen Mercedesbus. In diesem Sinne hoffen wir auf weitere erfolgreiche Projektjahre. Projekt/Einrichtung Ansprechpartner Adresse Interkulturelles Familienhilfeteam - Verein für Jugendhilfe Agata Isoldi Ekaterina Kuteynikova isoldi@vfj-bb.de kuteynikova@vfj-bb.de Verein für Jugendhilfe Talstraße Böblingen Elternnetz Sindelfingen Caritas Sindelfingen/ Türkischer Elternbeirat Sindelfingen e.v. Beatrix Kayser Sema Kocabiyik kayser@caritas-schwarzwald-gaeu.de kocabiyik@caritas-schwarzwald-gaeu.de Caritas Zentrum Sindelfingen Ammerstraße 3/ Sindelfingen NIKA Netzwerk Interkulturelle Arbeit - Sozialtherapeutischen Petra Pfendtner Melahat Altan pfendtner@stv-holzgerlingen.de Sozialtherapeutischer Verein Holzgerlingen Verein altan@stv-holzgerlingen.de kreativ statt aggressiv Bürgerstiftung Sindelfingen Ingrid Bitter ingrid.bitter@buergerstiftung-sindelfingen.de Regine Göppner Rathausplatz Sindelfingen NISA Frauenverein e.v Müserref Gündogdu nisa-frauenverein@gmx.de Hans-Martin-Schleyer Str Sindelfingen Landkreisweites Patenmodell Patenaktion ADIM ADIM Schritt für Schritt /MBE AWO Böblingen Bildungsforum im Landkreis Böblingen In Via Jugendmigrationsdienst Böblingen Türkischer Kultur und Sportclub Böblingen Interkultur im Stadtjugendring Herrenberg e.v Community 2.1 Kein Platz für Vorurteile! Vielfaltcoach Modellprojekt Q Kreisjugendring Böblingen Besuchsdienst bei Miteinander-Füreinander Coaching Fit durch ehemalige Führungskräfte 3-Generationen-Projekt Alte Koffer - Neue Träume Frank Arnold arnold@patenaktion.de Parkstraße Böblingen Frau Faust faust@awo-kv-boeblingen. Cengiz Demir de Eugen-Bolz-Str Böblingen Katrin Hogh k.hogh@lrabb.de Steinbeisstr Böblingen Renate Jung jmd.boeblingen@invia-drs. Hanns-Klemm-Str. 1 a de Böblingen Tahsin Mengüllüoglu mengulluoglu@gmx.de KSC Schlossberg Böblingen Nadja Großmann NadjaVGrossmann@yahoo. de SJR Herrenberg Salome Ebinger ebinger@jugendnetz.de Jugendstiftung Baden-Württemberg Sersheim Katrin Monauni K.Monauni@lrabb.de Kreisjugendring Tübinger Str Böblingen Claus Ofterdinger info@mitfuereinander.de An der Wolldecke 2 Senem Tozlu Weil der Stadt Heinz Possienke HRPossienke@t-online.de Haus der Familie Sindelfingen Doris Hirsch DorisHirsch@web.de Ulrich von der Mülbe ulrich.muelbe@gmx.de Weimarer Straße Sindelfingen

9 17 IMF - IN T E R K U L T U R E L L E S UN D MU L T I L I N G U A L E S FAM I L I E N H I L F E T E A M DE S VE R E I N FÜ R JU G E N D H I L F E IM KI N D E R- U N D JU G E N D H I L F E V E R B U N D SI N D E L F I N G E N Wir sind ein multilinguales (türkisch, italienisch, russisch, serbisch, kroatisch, spanisch, französisch, englisch) sprechendes Team, das viele interkulturelle Kompetenzen bündelt. Sozialpädagogische Familienhilfe und Erziehungsberatung unter Berücksichtigung der Herkunftskultur TRIAS - Reintegration von Schulverweigerern Projektarbeit: Erfolgreiche Migranten in Böblingen, Mitarbeit im Jungen Forum - Generation Zukunft Mentoring Programme für erfolgreiche Migranten Mitarbeit Webplattform Integration Migrantennetzwerk und Elternbildung Interkulturelles und mehrsprachiges Clearing und Beratung Ziele: Aktivierung der Eigenressourcen/der Herkunftskultur zur Stärkung der elterlichen Erziehungsfähigkeit und Integration in die Aufnahmegesellschaft Stabilisierung der Eigenkräfte der Familie ( Empowerment) und eine Erweiterung ihrer Selbsthilfekompetenz Soziale und interkulturelle Kompetenzen erlernen Förderung der Kinder und Jugendlicher verschiedener Herkunftskultur in Schule und Ausbildung Unterstützung der Eltern bei der Bewältigung schwieriger Lebens lagen durch Wertschätzender Umgang mit ihrer Vielfalt Stärkung der elterlichen Erziehungsfähigkeit durch Anknüpfen an der Herkunftskultur W W W.VE R E I N-FU E R-JU G E N D H I L F E.DE Agata Isoldi und Ekaterina Kuteynikova Ambulante Hilfen zur Erziehung Talstr Böblingen isoldi@vfj-bb.de kuteynikova@vfj-bb.de

10 19 E LTERNNETZ S INDELFINGEN C ARITAS S CHWARZWALD -G ÄU Das Projekt Elternnetz Sindelfingen wird in Kooperation mit den Elternvereinen und Elternräten von Migranteneltern in Sindelfingen umgesetzt. In der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit zuerst einer und später mehreren Migrantenorganisationen vor Ort wird durch Vermittlung und unter Moderation der Caritas das Elternnetz Sindelfingen aufgebaut. Dabei werden Eltern mit Migrationshintergrund von Eltern mit Migrationshintergrund darin unterstützt, ihre Kinder zu begleiten und auf dem Weg durch den Schulalltag zu stärken. Das geschieht eingebettet in ein zu gründendes Netz der bisher unabhängig voneinander bestehenden Elternvereine, das in Zusammenarbeit mit der Caritas entwickelt und ausgebaut werden wird. Ein wesentlicher Baustein wird dabei der Aufbau eines bedarfsorientierten Schulungsmodells sein. Wichtige Schritte auf dem Weg zu einem Elternnetz, in dem sich mehrere Vereine, letztlich auch deutsche Elternvertretungen engagieren, sind die Entwicklung transparenter Vereinsstrukturen, Befähigung von ehrenamtlichen MultiplikatorInnen und die Einbindung der Akteure in die Gremien, die im Bereich Integration und Soziales in Sindelfingen arbeiten. Ziele: Unterstützung von Eltern mit Migrationshintergrund bei der Begleitung ihrer Kinder auf deren Weg durch die Schule. Förderung der Chancengleichheit von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. Aufgaben: Schulung von Eltern zu verschiedenen Themen Zusammenarbeit mit Schulen Aufbau eines Netzwerkes von verschiedenen Elternvereinen Schulung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Elternarbeit Unterstützung der Elternvereine in ihrer organisationalen Weiterentwicklung WWW. CARITAS - SCHWARZWALD - GAEU. DE Beatrix Kayser Sema Kocabıyık kayser@caritas-schwarzwald-gaeu.de kocabiyik@caritas-schwarzwald-gaeu.de Caritas Sindelfingen Ammerstraße 3/ Sindelfingen

11 21 NISA EIN MULTIKULTURELLER V EREIN VON MUSLIMISCHEN F RAUEN NISA e.v. ist ein multikultureller Verein von muslimischen Frauen aus dem deutschen, türkischen und arabischen Sprachraum. Seit 2001 bieten wir Kultur-, Bildungs- und Sozialdienste für Frauen, Jugendliche und Kinder an. Wir leben und arbeiten in verschiedenen Gemeinden und Städten des Landkreises Böblingen und engagieren uns ehrenamtlich für Frauen, Jugendliche und Kinder in Krisensituationen. Wir bieten Unterstützung, Begleitung und verschiedene Hilfen in der jeweiligen Muttersprache der Frauen an. Angebote im Bildungsbereich Integrationskurs für Frauen (in Kooperation IB/BAMF) pädagogische Gesprächskreise und Seminare zu Erziehungsthemen Projekte zur Integration in den Arbeitsmarkt niederschwelliges Couching für muslimische Frauen zur Integration in den Arbeitsmarkt Berufsfindung für Mädchen MH Angebote im Bereich Empowerment und Mobilisierung Hilfe zur Selbsthilfe von Frauen für Frauen: informiert und vermittelt an Fachstellen, berät, begleitet, betreut, gibt Hilfestellung in schwierigen Situationen, Netzwerkarbeit Selbsthilfegruppe für alleinerziehende muslimische Frauen Heimat ist auch hier! Angebote im Bereich Gesundheit / Betreuung / Lebenskrisen Unterstützung bei der Interkulturellen Öffnung Angebote zur interkulturellen Begegnung und Kulturangebote Müserref Gündogdu NISA Frauenverein Hanns-Martin-Schleyer-Str Sindelfingen WWW. NISAFRAUENVEREIN. DE

12 23 NIKA N ETZWERK I NTERKULTURELLE A RBEIT niedrigschwellige Bausteine für interkulturelle Elternbildung und Kurse zur Qualifizierung für Eltern differenzierte Kurse zu interkultureller Kompetenz für Haupt- und Ehrenamtliche Weiterbildungsangebote zur interkulturellen Elternarbeit u.a. Projekte für Jugendliche zur Motivation und Kompetenzentwicklung Materialien für die Arbeit mit Vätern und Müttern und zum Spracherwerb interkulturelle Beratung Ziele: NIKA fördert die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund: über Bildungsangebote für Eingeborene und Zugewanderte unterstützt Eltern und Fachkräfte der Pädagogik in ressourcenorientierter Kommunikation und Diversitykompetenz motiviert Jugendliche ihre interkulturellen Erfahrungen als Ressourcen wahrzunehmen und sich mit Wurzeln und Zielen auseinanderzusetzen vermittelt zwischen unterschiedlichen kulturellen Bildungsideen aktiviert Menschen zur aktiven Teilhabe in ihrer Umwelt schafft Verbindungen und kommunikative Räume bietet individuelle Beratung in unterschiedlichen Sprachen Aufgaben: Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Elternbildung, Angebote für Kinder und Eltern Netzwerkentwicklung mit Klienten aber auch Institutionen Fort- und Weiterbildung für Ehrenamtliche und Fachkräfte Petra Pfendtner Leitung NIKA Altdorfer Str HOLZGERLINGEN WWW. STV - HOLZGERLINGEN. DE / NIKA nika@stv-holzgerlingen.de

13 25 BÜR G E R S T I F T U N G SI N D E L F I N G E N PRO J E K T K R E A T I V ST A T T AG G R E S S I V Die Bürgerstiftung Sindelfingen hat im Oktober 2010 einen Runden Tisch begründet, an dem nahezu alle Sindelfinger Einrichtungen zusammen kommen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Gemeinsam haben bis zu 35 Fachleute die Angebote im Bereich von Gewaltprävention in Sindelfingen analysiert. Ein besonderer Handlungsbedarf wurde hierbei im Bereich des Mobbings festgestellt. Es ist im Verlauf der Arbeit am Runden Tisch und in dem aus ihm heraus gebildeten Lenkungskreis eine Angebotssammlung zur Professionalisierung aller Beteiligten zum Thema Mobbing entstanden, im September 2011 öffentlich gemacht und als Broschüre an die Schulen, Kindergärten und Vereine verteilt worden. Die Angebote können nun abgerufen und deren Finanzierung über die Bürgerstiftung beantragt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt erarbeitet der Lenkungskreis Angebote, die die Kreativität der Sindelfinger Kinder und Jugendlichen ansprechen und fördern. Dazu gehört z.b. die Etablierung eines Jugendtheaterfestivals in Sindelfingen, das im Mai 2012 zum ersten Mal stattfindet und auf weitere Jahre konzipiert ist. Die Bürgerstiftung versucht durch eigene Veranstaltungen und bei Sponsoren Gelder zu akquirieren, damit sie über ihre eigenen finanziellen Möglichkeiten hinaus möglichst allen Antragsstellern Förderung zukommen lassen kann. Ziele: Mit ihrem Projekt kreativ statt aggressiv hat sich die Bürgerstiftung Sindelfingen zum Ziel gesetzt, der Sindelfinger Jugend eine gewaltarme und anregungsreiche Lebenswelt zu ermöglichen. In Zusammenarbeit mit möglichst allen betreffenden Einrichtungen sollen in gemeinsamer Planung weitere Angebote entstehen, deren Finanzierung die Bürgerstiftung sicher stellen will. Ingrid Bitter Mitglied des Vorstands der Bürgerstiftung Sindelfingen ingrid.bitter@buergerstiftung-sindelfingen.de W W W.BU E R G E R S T I F T U N G-SI N D E L F I N G E N.DE

14 27 A LTE K OFFER - N EUE T RÄUME B ÜRGERSTIFTUNG S INDELFINGEN Junge und ältere Menschen mit Migrationshintergrund vor allem aus der Türkei haben in diesem Kulturprojekt eines Drei-Generationentheaters die Gelegenheit, Erfahrungen aus der eigenen Lebensgeschichte zu reflektieren und zu präsentieren. Mit den Methoden des Biografischen Theaters und des kreativen Schreibens entwickeln die Projektteilnehmer Szenen und Geschichten, die sich an den eigenen Lebenserfahrungen orientieren. Ausgangspunkt für das Nachdenken über die eigene Vergangenheit bilden virtuelle alte Koffer, gefüllt mit den Erinnerungsstücken, den Hoffnungen und Sehnsüchten der Eltern und Großeltern, mit denen diese in das neue Land Deutschland aufbrachen. Aus den Erzählungen und Improvisationen entsteht dann im September dieses Jahres eine szenische Collage aus Theater, Kunst, Musik und Tanz, das Ende November öffentlich aufgeführt wird. Bisher arbeiten etwa dreißig Jugendliche aus Sindelfinger Hauptschulen und ebenso viele jüngere und ältere Erwachsene in diesem Projekt mit. Dieses Projekt der Bürgerstiftung Sindelfingen wurde unter bundesweit von der Initiative Bürgerstiftungen und der Herbert-Quandt-Stiftung ausgewählt und mit einem Startgeld motiviert, ihr Projekt zu realisieren. Das Motto dieses Ideenwettbewerbs lautet: Brücken bauen zwischen den Generationen. Ziele: Wir möchten vor allem Menschen mit Migrationshintergrund aus der Türkei in diesem Projekt dazu bewegen, sich auf kreative Art und Weise mit ihrer individuellen, familiären und gesellschaftlichen Standortbestimmung auseinanderzusetzen. Gleichfalls geht es darum, die Jugendlichen zu sensibilisieren für die Erfahrungen und Lebensentwürfe ihrer Eltern- und Großelterngeneration und umgekehrt die Älteren für die Lebenswelten, Hoffnungen und Ängste der Jüngeren. All dies soll aber nicht im Kreis der Migrationsfamilien verharren, sondern wir streben generationsübergreifende Begegnungen an zwischen Angehörigen der Migrationsfamilien und deutschen Familien, die vielleicht helfen Vorurteile und damit soziale Ausgrenzungen zu überwinden. Jutta Pflieger-Nolting, Doris Hirsch, Siegbert Hirsch, Ulrich von der Mülbe DorisHirsch@web.de WWW. BUERGERSTIFTUNG - SINDELFINGEN. DE ulrich.muelbe@gmx.de; info@buergerstiftung-sindelfingen.de

15 29 Ehrenamtliche Patinnen und Paten begleiten Jugendliche beim Übergang von der Schule L ANDKREISWEITES P ATENMODELL in die Ausbildung. Es handelt sich um eine auf den individuellen Bedarf abgestimmte 1:1 Patenschaft. Das Patenmodell wird in allen Städten und Gemeinden des Landkreises mit Schulstandort angeboten. Ziele: Aufbau eines roten Fadens von der Schule in den Beruf. Individuelle Beratung und Begleitung. Unterstützungsleistung für Jugendliche, Eltern und Schule. Gezielte Berufsfindung. Erhöhung der Ausbildungsmotivation. Begleitung in den Beruf hinein, bei Bedarf bis Ende der Lehrzeit. Aufgaben: Vorausgehen, wo die Initiative fehlt Motivieren, wo Unlust da ist Beraten, wo Unklarheit herrscht Mitgehen, wo Jugendliche alleine sind Anleiten, wo Führung notwendig ist Da sein, wenn Probleme auftreten Unterstützen, wo Hilfe gebraucht wird Frank Arnold Landratsamt Böblingen Jugend und Bildung f.arnold@lrabb.de WWW. PATENAKTION. DE

16 31 ADIM ADIM - SC H R I T T FÜ R SC H R I T T EIN PR O J E K T ZU R FÖ R D E R U N G DE R SO Z I A L E N UN D BE R U F L I C H E N IN T E G R A T I O N VO N MI G R A N T I N N E N. ARB E I T E R W O H L F A H R T KR E I S V E R B A N D BÖ B L I N G E N-TÜ B I N G E N E.V. Das Projekt ADIM ADIM bietet ein breit gefächertes Angebot auf dem Weg der sozialen und beruflichen Integration von Migrantinnen. ADIM ADIM ist aufgrund unterschiedlicher Niveaustufen von Deutsch- und Berufsorientierungskursen, einer variierenden Häufigkeit des Unterrichts und unterschiedlicher Kurszeiten und weiteren Angeboten breit gefächert. Neben Deutschkursen und Kursen zur Berufsorientierung werden auch PC-Kurse angeboten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die persönliche Begleitung (Coaching) der Frauen bei Bedarf. Hierzu gehören die Unterstützung bei der Arbeitssuche bzw. bei der Suche einer beruflichen Orientierung/Neuorientierung sowie die Begleitung im Bewerbungsprozess. Bei Bedarf ist in diesem Rahmen für einzelne Frauen ein 14-tägiges Praktikum in einer Einrichtung möglich. Die besondere Lebenssituation von Frauen hat im Projekt einen hohen Stellenwert. ADIM ADIM orientiert sich an den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen, was vielen Frauen erst eine Teilnahme ermöglicht. So wird z.b. eine kostenlose Kinderbetreuung angeboten, in den Schulferien finden keine Kurse statt und die Kurszeiten können ggf. im Kurs gemeinsam mit den Teilnehmerinnen verhandelt werden. Diese Flexibilität und Lebensweltorientierung ermöglicht es auch Frauen in schwieriger Lebenssituation ein Angebot wahrzunehmen. Die sozialpädagogische Begleitung der Teilnehmerinnen und die enge Kooperation mit der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer ist ein wichtiger Bestandteil von ADIM ADIM. Ziele: Soziale und berufliche Integration von Migrantinnen Geschäftsführer: Herr Thomas Brenner Frau Patricia Faust Eugen-Bolz-Str. 1 Stadtgrabenstr Böblingen Böblingen brenner@awo-kv-boeblingen.de faust@awo-kv-boeblingen.de W W W.AW O -BB-TU E.DE

17 33 RÜM B ILDUNGSFORUM B ÖBLINGEN Vorstellung der Ziele und Umsetzungsstrategien bei Koordinationsgremium, regionalen Akteuren und Gremien Recherche und Systematisierung der vorhandenen Angebote im Übergang Schule-Beruf Konzeptionierung und Durchführung der Ausschreibung für einen kreisweiten Bildungsbericht mit Erstellung des entsprechenden Leistungsverzeichnisses Vorstellung und Einbindung der Fachstelle in bestehende Arbeitskreise und Ausschüsse Strategien entwickeln, um die Chancen von Migranten/innen zu erhöhen Organisation eines Treffens mit den Integrationsbeauftragten des Kreises Planung und Organisation von flankierenden Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Ziele: Die zentrale Funktion eines gelingenden Übergangs von der Schule in den Beruf wurde bereits früh als wesentliche Unterstützungsleistung im Landkreis erkannt. Verschiedene Projekte für Jugendliche mit Migrationshintergrund und für benachteiligte Jugendliche sind entstanden, um einen effektiven Beitrag zur Vermeidung von Fachkräftemangel und zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes zu leisten. Diese sollen nun durch das Projekt Bildungsforum gebündelt und so aufeinander abgestimmt werden, dass Doppelstrukturen vermieden und Lücken geschlossen werden. Zudem sollen sämtliche relevanten Akteure miteinander in Kontakt treten und über die bestehenden Förder- und Beratungsmöglichkeiten informiert werden. So können die Ressourcen im Landkreis optimal gebündelt und Qualität und Effektivität der Übergangsmaßnahmen gesteigert werden. Bildungsforum Landkreis Böblingen Steinbeisstr Böblingen k.hogh@lrabb.de WWW. BILDUNGSFORUM - KREISBB. DE

18 35 J UGENDMIGRATIONSDIENST B ÖBLINGEN IN VIA K ATHOLISCHER V ERBAND FÜR M ÄDCHEN - UND F RAUENSOZIALARBEIT - D IÖZESE R OTTENBURG -S TUTTGART E.V. Grundlagen unserer Arbeit sind das Programm 18 Eingliederung junger Menschen mit Migrationshintergrund im Kinder- und Jugendplan des Bundes. Ziel der Arbeit des IN VIA Jugendmigrationsdienstes Böblingen ist: die individuelle Integrationsförderung d. h. die Planung, Moderation und Begleitung des Integrationsprozesses sowie die Initiierung bzw. Bereitstellung von Gruppenangeboten und Projekten, die den Integrationsprozess unterstützen. Weitere Schwerpunkte sind Netzwerk- und Sozialraumarbeit und die Initiierung und Begleitung von interkultureller Öffnung. Ziele/Zielgruppen: Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund (12 27 Jahre) Schulische, berufliche und soziale Integration von jungen Migrant/innen Aufgaben: Erstberatung und individuelle sozialpädagogische Beratung und Betreuung in allen Lebenslagen Individuelle Beratung und Begleitung im Wege des Case Managements in allen Lebenslagen Beratung bei schulischen, beruflichen und persönlichen Fragen und in Krisensituationen Anerkennungsberatung zu den im Heimatland erworbenen Schulund Hochschulabschlüssen sowie zu beruflichen Qualifikationen Begleitung der Integrationskurse Gruppenaktivitäten, Elternarbeit Netzwerkarbeit und Arbeit im Gemeinwesen WWW. INVIA - DRS. DE Renate Jung-Ticiu Therese Kühn Dipl. Sozialpädagogin (BA) M.A Hanns-Klemm-Str. 1 a Böblingen jmd.boeblingen@invia-drs.de

19 37 I NTERKULTUR IM S TADTJUGENDRING H ERRENBERG E.V. Auch wenn sich die Jugendverbände und -ringe in den vergangenen Jahren vermehrt mit der interkulturellen Thematik befasst haben, sind Jugendliche mit Migrationshintergrund und Migrantenorganisationen in vielen einheimischen Jugendverbänden und in den Strukturen der Kinder- und Jugendarbeit vor Ort, nach wie vor unterrepräsentiert so auch in Herrenberg. Dass sich Migranten zum Teil noch stark an ihrer Herkunftskultur orientieren, hat verschiedene Ursachen. Zum einen werden sie über die herkömmliche Öffentlichkeitsarbeit einheimischer Verbände kaum erreicht, weshalb sie über Angebote häufig nicht oder nur unzureichend informiert sind. Sie konzentrieren sich selten auf einen Aufgabenbereich und sind in zunehmendem Maße nicht nur im Bildungs-, Kultur- und Gesundheitsbereich tätig, sondern auch in der Kinder- und Jugendarbeit und in der Arbeit mit Senioren. In ihrer Gemeinschaft besitzen sie einen hohen Stellenwert, weshalb Vereine junger Migranten und die Jugendarbeit der Migrantenorganisationen für das Gemeinwesen von erheblicher Bedeutung sind. Ziele: 1. Mit dem Bereich Interkultur möchte der Stadtjugendring ein kooperatives Miteinander und ein vielseitiges Angebotsspektrum in der Herrenberger Kinder- und Jugendarbeit erreichen, das Akzeptanz von Unterschiedlichkeit, Dialoge und gegenseitige Unterstützung fördert, interkulturelle Lernprozesse ermöglicht und Vorurteilen, Ausgrenzung und Diskriminierung entgegenwirkt. 2. Mit der dauerhaften Partizipation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und Migrantenorganisationen an den bestehenden Strukturen der Kinder- und Jugendarbeit möchte der Stadtjugendring die Anerkennung und Akzeptanz von Migrantenorganisationen fördern und Chancengleichheit herstellen. 3. Mit Qualifizierungsangeboten und Coachings unterstützt der Stadtjugendring deshalb die Jugendarbeit in den Migrantenorganisationen. Dies ermöglicht Kooperationen auf Augenhöhe und einen Austausch zwischen jungen Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft. Nadja Großmann (Projektleiterin) interkultur@sjr-hbg.de WWW. SJR - HBG. DE

20 39 B ESUCHSDIENST BEI M ITEINANDER -F ÜREINANDER B ÜRGERAKTION W EIL DER S TADT E.V. E INE A KTION VON 26 UNTERSCHIEDLICHEN A NGEBOTEN! Mit unserem ehrenamtlichen Besuchsdienst bieten wir älteren und einsamen Menschen in unserer Stadt Hilfe an. Wir können mit ihnen spazieren gehen, Spiele machen, vorlesen, singen und uns unterhalten oder einfach nur zuhören. Als Begleitung zum Arzt oder für kleine Einkäufe stehen wir ihnen ebenfalls zur Verfügung. Es stehen auch einige ausgebildete Kulturdolmetscherinnen (Muslima) für den Besuchsdienst bereit, die Senioren betreuen, die lieber von Menschen ihres Kulturkreises besucht werden möchten. Ziele: Kontakt und Hilfestellung für ältere Menschen zur Vermeidung/Begrenzung von Einsamkeit. Miteinander-Füreinander Bürgeraktion Weil der Stadt e.v. Claus Ofterdinger An der Wolldecke Weil der Stadt Büro info@mitfuereinander.de WWW. MF - WDS. DE

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