Wissenswertes zum Thema Migration

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wissenswertes zum Thema Migration"

Transkript

1 EasyFairs Wissenswertes zum Thema Migration Bund der Verpackungsingenieure, RG Südost Büro: Michelangelostr.11/ Dresden Tel./Fax

2 Was bedeutet Migration in der Verpackungsbranche? Migration ist der Übergang von Substanzen aus der Verpackung auf das zu verpackende Füllgut. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Kontaktmigration (Übergang einer Substanz aus der Verpackung auf das Füllgut, z.b. das Lebensmittel) und Verdampfungsmigration (Übergang einer Substanz aus der Verpackung auf das Füllgut, z.b. ein Tiefkühlgericht beim Erhitzen in der Mikrowelle) Penetrationsmigration (Durchschlagen einer Druckfarbe durch den verwendeten Packstoff, z.b. Karton) Destillationsmigration (Austausch zwischen Substanzen während eines Destillationsvorganges)

3 Welche gesundheitsgefährdenden Stoffe können migrieren? Bisher wurden mehr als 250 Substanzen identifiziert, die z. B. aus dem Packstoff Karton in ein Lebensmittel übergehen können (1), darunter krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Klebstoffe Weichmacher Fotoinitiatoren (1) gem. Forschungsergebnissen des Vereins Foodwatch

4 Aktuelle Diskussion Es konnte festgestellt werden, dass Mineralöle aus Papier, Karton und Pappe auf Recyclingbasis (insbesondere von mineralölhaltigen Druckfarben aus Zeitungspapier) oder auch aus der Außenbedruckung von Verpackungen mit mineralölhaltigen Druckfarben über die Gasphase auf die verpackten Lebensmittel übergehen können. Lebensmittelüberwachungsämter haben in den vergangenen Jahren mindestens 12 unterschiedliche Druckchemikalien in verpackten Lebensmitteln gefunden. Das betrifft v.a. trockene Lebensmittel mit großer spezifischer Oberfläche, die bei Raumtemperatur gelagert werden und eine lange Haltbarkeit besitzen (Reis, Mehl, Semmelbrösel,Nudeln u.ä.). Aus Tierexperimenten ist bekannt, dass Mineralölgemische im Körper gespeichert werden und zu Schäden in der Leber, den Herzklappen und den Lymphknoten führen können, d.h. es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Mineralöle karzinogene Substanzen enthalten.

5 Betroffene Produkte Lebensmittel in Kartonverpackung

6 Welche Packstoffe sind betroffen? Die Packstoffe Papier, Karton, Pappe können bei der Herstellung, die auch den Recyclingprozess der Faserstoffe umfasst, grundsätzlich mit allen möglichen Substanzen in Berührung kommen, wie mit Chemikalien (u.a. Mineralöl), die für die Herstellung von Druckfarben benutzt werden (1). Leider bestehen noch keine Vorgaben für die Verwendung dieser Packstoffe als Lebensmittelverpackung. Zur Bedruckung von Verpackungen aus Kunststoff werden grundsätzlich mineralölfreie Druckfarben verwendet. Somit sind Kunststoffverpackungen nicht von dieser Problematik betroffen (?) (1) Studie des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Ausmaß der Migration unerwünschter Stoffe aus Verpackungsmaterialien aus Altpapier in Lebensmitteln, durchgeführt vom CVUA Stuttgart, CVUA Dresden, der TU Dresden und dem Kantonalen Labor Zürich (

7 Betroffene Veredlungsmittel

8 Bestehen Migrationsgefahren auch außerhalb des Herstellungsprozesses eines Packmittels? Für Migration gibt es zahlreiche Quellen: Beim Durchlaufen des Packmittels durch die Verpackungsmaschinen können Rückstände eines verwendeten Schmier- oder Reinigungsmittels übertragen werden (1). Während der Zusammenlagerung verschiedener Packmittel oder von Packungen mit anderen Produkten kann eine Migration von Substanzen auftreten. Auch bei der Lagerung von Packungen mit Lebensmitteln auf Holzpaletten, die mit Chemikalien behandelt wurden, kann Migration stattfinden. Beim Transport kommen die Packmittel oder die Packungen mit Abgasen in Berührung, die eine Reaktion hervorrufen können. (1) Beim Fund von Ölrückständen in Adventskalendern 2012 sollen ungeeignete Schmierstoffe einer Verpackungsmaschine die Ursache gewesen sein.

9 Rechtliche Regelungen zur Vermeidung von Migration national Vermeidung von Migration bei Lebensmitteln Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz, 31, Absatz 1: Es ist verboten, Gegenstände als Bedarfsgegenstände (...) so zu verwenden oder für solche Verwendungszwecke in den Verkehr zu bringen, dass von ihnen Stoffe auf Lebensmittel oder deren Oberfläche übergehen, ausgenommen gesundheitlich, geruchlich und geschmacklich unbedenkliche Anteile, die technisch unvermeidbar sind. (Quelle: Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetz, Fassung vom , zuletzt geändert )

10 Rechtliche Regelungen zur Vermeidung von Migration national Vermeidung von Migration bei anderen Bedarfsgegenständen, z.b. Spielzeug (1) Auch für andere Bedarfsgegenstände wie Spielzeug sind Gesetze und Normen aufgestellt, die den Übergang von Stoffen definieren. Das betrifft Nickel, Blei, Cadmium, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) oder Formaldehyd als gesundheitsschädigende Substanzen in Spielzeug. In Bezug auf die Verpackung des Spielzeugs wird in erster Linie verlangt, diese mit Warnhinweisen zu versehen. Es wird nicht geregelt, aus welchem Material eine Verpackung aber nicht sein darf, um Migration zu verhindern. (1)Quelle: Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetz, Fassung vom , zuletzt geändert sowie EU- Richtlinie 2009/48/EG

11 Rechtliche Regelungen zur Vermeidung von Migration EU EU-Verordnung (EG) 1935/ Grundlage der EU-Regelungen über Materialien und Gegenstände für Lebensmittelverpackungen EU-Verordnung (EG) 2023/ Gute Herstellungspraxis für Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen Kunststoffrichtlinie 2002/72/EEC - reguliert die Verwendung von Kunststoffen für Lebensmittelverpackungen Verordnung 10/2011 für Kunststoffe im Lebensmittelkontakt (Plastic Implementation Measure, PIM) Für Papier- und Kartonverpackungen sowie deren Verbunde sind noch keine spezifische Regelungen in Kraft, aber es gilt, dass Art und Menge der aus einer Verpackung in das Lebensmittel migrie-renden Substanzen beachtet werden müssen. Für Druckfarben und Lacke gibt es derzeit auf EU-Ebene keine spezifischen Rechtsvorschriften, sowohl für den Außenseitendruck als auch für den Innenseitendruck.

12 Rechtliche Regelungen zur Vermeidung von Migration EU Zur PIM Verordnung: Ab dem gelten die dort vorgeschriebenen geänderten Prüfbedingungen uneingeschränkt. Neben der Gesamtmigration (Grenzwert: 60 mg/kg) sind viele weitere spezifische Migrationsgrenzwerte einzuhalten. Weiter fallen nun auch die 'Mehrschichtmaterialien', Materialien oder Gegenstände aus zwei oder mehr Schichten verschiedenen Materials, von denen mindestens eine aus Kunststoff besteht, in den Geltungsbereich der Kunststoff-VO. Hinter einer funktionellen Barriere dürfen auch nicht Stoffe verwendet werden, die in der Gemeinschaftsliste im Anhang aufgeführt sind. Es muss überprüft werden, ob der Grenzwert von 0,01 mg/kg für diese Stoffe eingehalten wird. Stoffe in Nanoform dürfen genau wie CMR-Stoffe (cancerogene, mutagene und reprotoxische Stoffe) nicht hinter einer funktionellen Barriere eingesetzt werden, wenn sie nicht von der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA als sicher eingestuft sowie in der Gemeinschaftsliste im Anhang ausdrücklich in Nanoform aufgeführt sind. Immer mehr rücken die NIAS (non-intentionally added substances) in den Focus. So müssen die Akteure in der Lieferkette zukünftig in ihren Konformitätserklärungen auch Angaben über Verunreinigungen aus dem Herstellungsprozess der eingesetzten Stoffe machen

13 Rechtliche Regelungen zur Vermeidung von Migration EU Allen Regelungen liegt ein anerkannter Grundsatz zu Grunde: Von der Verpackung darf kein stofflicher Übergang auf das Lebens-mittel erfolgen, es sei denn die Stoffe sind zugelassen oder unbedenklich bzw. die Konzentration der Migranten liegt unterhalb eines festgesetzten Limits. Das bedeutet: Es dürfen keine CMR (kanzerogene, mutagene, reproduktionstoxische) Stoffe verwendet werden. Werte für toxikologisch bewertete Substanzen sind einzuhalten. Der Grenzwert für die Globalmigration von 60 ppm (mg/kg) als Summenfunktion darf nicht überschritten werden. Für toxikologisch nicht bewertete Substanzen gilt ein Grenzwert von 0,01 mg/kg.

14 Sonstige rechtliche Regelungen zur Vermeidung von Migration EU Resolution AP (2004) 1 über Beschichtungen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen Resolution AP (89) 1 über den Gebrauch von Farbstoffen in Kunststoffen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen Resolution AP (2002) 1 über Papier und Pappematerialien für Produkte, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen Resolution AP (92) 2 über die Kontrolle der Hilfsstoffe bei der Polymerisation von Kunststoffen und Kunststoffprodukten Resolution ResAP(2005)2 über Druckfarben für auf der dem Lebensmittel abgewandten Seite von Verpackungen oder Artikel, die mit Lebensmittel in Kontakt kommen (Ink-Resolution). Diese Resolution legt eine Liste für Bestandteile fest, die in Druckfarben und Lacken enthalten sein dürfen. Druckfarben und Drucke sind nach GMP zu produzieren. Details hierzu enthält das Technical Document 2. Vorschriften zur Bestimmung der Migration sind im Technical Document 3 enthalten.

15 Rechtliche Regelungen der EU im Überblick

16 Migrationsgrenzwerte Für einige Packstoffe gelten verbindliche EU-Regelungen für max. Migrationsgrenzwerte: für Kunststoffe (Verordnung10/2011/EU), für Zellglas (Richtlinie 2007/42/EG), für Keramik (Richtlinie 84/ 500/EWG), für aktive und intelligente Materialien (Verordnung 450/2009/EG) für recyclierte Kunststoffe (Verordnung 282/2008/EG). Für andere Materialien gelten nationale Vorschriften (in Deutschland das Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetz, Fassung vom , zuletzt geändert ) Gem. Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bestehen die strengsten Maßstäbe für die Verpackungen von Säuglings- und Kindernahrung.

17 Wer trägt die Verantwortung für die Einhaltung der Migrationsgrenzwerte? Grundsätzlich trägt der Hersteller beziehungsweise Inverkehrbringer (für Importe aus Drittländern) von Materialien die Verantwortung dafür, dass diese den geltenden Anforderungen hinsichtlich einer gesundheitlich unbedenklichen Verwendung entsprechen. Die EU-Verordnung 10/2011/ sieht eine Konformitätserklärung vor, mit der entlang der Wertschöpfungskette die Weitergabe von Informationen, die für die Bewertung des Enderzeugnisses erforderlich sind, gesichert werden. Es müssen geeignete Unterlagen bereitgehalten und den zuständigen Behörden auf Verlangen zur Verfügung gestellt werden, mit denen die Einhaltung der Vorschriften nachgewiesen wird. Jeder Produzent sollte seine Sorgfaltspflicht genaunehmen, denn ein einziger Produktionsfehler in der Wertschöpfungskette reicht aus, um die Grenzwerte zu überschreiten.

18 Überwachung durch Migrationstests Die Überwachungsbehörden der Bundesländer überprüfen Nahrungsmittel regelmäßig auf Migration aus Kontaktmaterialien. Die Einhaltung von Grenzwerten für den Übergang von Stoffen auf Lebensmittel wird mittels Migrationstests überwacht. Dabei werden die Materialien unter den ungünstigsten vorhersehbaren Verwendungsbedingungen mit den Lebensmitteln oder mit Simulanzien in Berührung gebracht. Die Stoffübergänge werden analytisch bestimmt, indem bei den Tests Kontaktzeiten, Temperaturen und die in Abhängigkeit von der Art des Lebensmittels zu verwendenden Simulanzien (für saure, alkoholische, fette oder trockene Lebensmittel) auf Basis der Verordnung 10/2011/EU vom vorgegeben werden. In Europa wird v.a. durch die European Food Save Authorities (EFSA) die Migration überwacht.

19 Was ist zu tun? Hersteller Ein 1. Schritt ist die Forderung des Fachverbandes Faltschachtel- Industrie (FFI), die mineralölhaltigen Zeitungsdruckfarben durch mineralölfreie zu ersetzen. Selbstverpflichtungserklärung des WPV (Handlungsalternative zur Mineralölverordnung: Initiative Sauberes Papier-Recycling), die sich z.b. beim Einsatz konventioneller Druckfarben bei Faltschachteln niederschlagen, wobei eine Reduzierung von mehr als 90% erreicht wurde. 2. Schritt: Alle Kartonverpackungen, die für Lebensmittel verwendet werden, sollten ausschließlich aus Frischfasern hergestellt werden oder der Stoffkreislauf von Recyclingfasern ist so zu gestalten, dass alle Schadstoffe herausgefiltert werden. Schritt 2 ist zu teuer (Frischfasern) und unrealistisch (europaweit etabliert). 3. Schritt: Es wird die Verwendung geeigneter Innenverpackungen aus Kunststoffen als wirksame funktionale Barriere für solche Kartonverpackungen favorisiert.

20 Was ist zu tun? Informationsaustausch Woher weiß der Verpacker, dass keine Migration zwischen Verpackung und seinem Produkt stattfindet bzw. die erlaubten Grenzwerte nicht überschritten werden? Die Verpackungshersteller sind vor allem verantwortlich, Forschungen durchzuführen, die Ergebnisse auszutauschen und den verpackenden Kunden zu beraten, welche Packmittel er einsetzen sollte. Welche Rolle spielen Verbraucherschutzorganisationen? Sie kritisieren, dass die Unternehmen gegenüber den Endverbrauchern keine Auskunftspflicht haben und die ökonomischen Interessen gegenüber dem Gesundheitsschutz dominieren, denn lebensmittelrechtskonforme Verpackungen sind teurer als solche, deren Grenzwerte gerade noch erlaubt sind.

21 Beispiellösungen Unternehmen bieten Seminare an: Food Safe Packaging Academy Migration - How to restrict its effects Nov 22, 2013 at 10:00 AM CEST. Migration depends on specific factors, which are influenceable by the food packaging industry. In this interactive webinar... Speaker: Dr. Monika Tönnießen Topics: Food contact, mineral oils, migration Adhesives in food contact - Legislation today and tomorrow Dec 05, 2013 at 10:00 AM CEST. For the area of food packaging there are strict legal requirements which are also valid for our packaging adhesives. In her interactive... Speaker: Mrs. Schmitz-Kallen Topics: Legislation, legal requirements, framework regulation

22 Beispiellösungen

23 Beispiellösungen Neue Bag-in-Box-Folien Amcor November 2013 Co-extrudierte Barrierefolien für empfindliche Produkte wie Cerealienund Trockenlebensmittel Amcor Flexibles bringt die Vodex Generation II auf den Markt, eine Folie, die recyclingfähig und atmungsaktiv ist, eine verbesserte Feuchtigkeitsbarriere für längere Haltbarkeit, ein verbessertes Öffnungsverhalten, eine bessere Maschinengängigkeit sowie ein besseres Preis-Leistungsverhältnis aufgrund der möglichen Dickenreduzierung bietet.

24 Beispiellösungen Erbsen in Kartonverpackung künftig nur mit Barriereschicht hier: eine combisafe-verpackung von SIG als hitzebeständige Mikrowellenverpackung

25 Offene Probleme Keine Fokussierung auf Altpapier als alleinige Eintragsquelle der Mineralölrückstände, denn auch in Frischfasern oder Kunststoffen verpackte Produkte enthalten mitunter Rückstände. Die Messmethoden der Migrationsrückstände sind noch nicht wissenschaftlich zuverlässig. Es gibt dafür ein Normierungsvorhaben und Ringversuche zur Messmethode mittels Gaschromathografen. Diese Ergebnisse sind abzuwarten. Insider zweifeln, ob die von einigen Herstellern angebotenen Beschichtungen (Barrierestoffe) das Problem der Vermeidung von Mineralölrückständen in Lebensmitteln lösen können. Es ist immer noch nicht klar, wie eine Mineralölverordnung in der endgültigen Fassung aussehen wird.(1) (1) siehe auch Aktuelle Papierrundschau 12/2013

26

Merkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik

Merkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände

Mehr

Schweizer Verordnung über Bedarfsgegenstände in Kontakt mit Lebensmitteln (SR 817.023.21) Zugelassene Stoffe für Verpackungstinten

Schweizer Verordnung über Bedarfsgegenstände in Kontakt mit Lebensmitteln (SR 817.023.21) Zugelassene Stoffe für Verpackungstinten Schweizer Verordnung über Bedarfsgegenstände in Kontakt mit Lebensmitteln (SR 817.023.21) Zugelassene Stoffe für Verpackungstinten Fragen und Antworten Seite 1 von 6 Das Eidgenössische Department des Innern

Mehr

Mineralöle in Lebensmittelverpackungen. Lösungsansätze aus der Druckfarbenindustrie. BfR 22.09.2011

Mineralöle in Lebensmittelverpackungen. Lösungsansätze aus der Druckfarbenindustrie. BfR 22.09.2011 Mineralöle in Lebensmittelverpackungen Lösungsansätze aus der Druckfarbenindustrie BfR 22.09.2011 Dr. Erich Frank Flint Group, Stuttgart, für den Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.v.

Mehr

Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum

Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Lebensmittel sind kostbar In Deutschland werden Schätzungen zufolge pro Person jährlich Lebensmittel im Wert von etwa 300 Euro weggeworfen.

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) 05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Vorblatt. Zweiundzwanzigste Verordnung zur Änderung der Bedarfsgegenständeverordnung

Vorblatt. Zweiundzwanzigste Verordnung zur Änderung der Bedarfsgegenständeverordnung Entwurf Stand: 24.07.2014 Vorblatt Zweiundzwanzigste Verordnung zur Änderung der Bedarfsgegenständeverordnung A. Problem und Ziel Lebensmittel des deutschen Marktes können mit Mineralöl belastet sein,

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Abschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich

Abschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich 13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 245 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Landesrat Blachfellner

Mehr

Betroffenheit von Stoffen in Erzeugnissen

Betroffenheit von Stoffen in Erzeugnissen Betroffenheit von Stoffen in Erzeugnissen Der Begriff Erzeugnis ist in Art. 3 wie folgt definiert: Gegenstand, der bei der Herstellung eine spezifische Form, Oberfläche oder Gestalt erhält, die in größerem

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft

Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 09 Lebensmittel Arbeitsgruppenleiter: Dr. Bernhard Kromp MA 49 - Bio Forschung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

9.6.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 150/71

9.6.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 150/71 9.6.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 150/71 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 489/2012 DER KOMMISSION vom 8. Juni 2012 zur Festlegung von Durchführungsbestimmungen für die Anwendung des Artikels

Mehr

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren

Mehr

Entwurf. Artikel 1. 1 Erhebung von Gebühren und Auslagen

Entwurf. Artikel 1. 1 Erhebung von Gebühren und Auslagen Entwurf Stand: 22.01.2009 Verordnung zur Neuregelung gebührenrechtlicher Vorschriften im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das Bundesministerium

Mehr

Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich

Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich Dr. Norbert Inreiter AGES-Gespräch, 10. Juni 2013 www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Anthropogene

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Import ökologischer Erzeugnisse aus Drittländern. Richtlinien und Entscheidungshilfen für den Import aus Staaten außerhalb der Europäischen Union

Import ökologischer Erzeugnisse aus Drittländern. Richtlinien und Entscheidungshilfen für den Import aus Staaten außerhalb der Europäischen Union ökologischer Erzeugnisse aus Drittländern Richtlinien und Entscheidungshilfen für den aus Staaten außerhalb der Europäischen Union 2 -Grundlagen Broschürentitel Die Grundlagen zum Ökologische erzeugnisse

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Zulassungspflichten. Informationstagung «neue GHS-Kennzeichnung neue Pflichten» Kantone BS / BL, 31. Oktober 2014

Zulassungspflichten. Informationstagung «neue GHS-Kennzeichnung neue Pflichten» Kantone BS / BL, 31. Oktober 2014 Zulassungspflichten Informationstagung «neue GHS-Kennzeichnung neue Pflichten» Kantone BS / BL, 31. Oktober 2014 Dr. M. Hofmann, Bundesamt für Gesundheit,, Abteilung Chemikalien Inhalt Schnittstelle ChemV

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Verordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel

Verordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel Verordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel (Verordnung über Gegenstände für den Humankontakt) Änderung

Mehr

1. BImSchV. Informationsblatt Nr. 22 März 2011

1. BImSchV. Informationsblatt Nr. 22 März 2011 Informationsblatt Nr. März 0. BImSchV Teil : Öl- und Gasfeuerungsanlagen Vorgehensweise zum Nachweis der Einhaltung der geforderten NOx- Emissionsgrenzwerte, Nutzungsgrade und Kesselwirkungsgrade Die rechtliche

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

pro-k Fachgruppe Bedarfsgegenstände aus Kunststoff im Lebensmittelkontakt

pro-k Fachgruppe Bedarfsgegenstände aus Kunststoff im Lebensmittelkontakt pro-k Fachgruppe Bedarfsgegenstände aus Kunststoff im Lebensmittelkontakt Information Die Konformitätserklärung für Mehrwegbedarfsgegenstände aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

S T E I E R M Ä R K I S C H E R XIV. GESETZGEBUNGSPERIODE, 2002 Einl.Zahl 140/3

S T E I E R M Ä R K I S C H E R XIV. GESETZGEBUNGSPERIODE, 2002 Einl.Zahl 140/3 S T E I E R M Ä R K I S C H E R L A N D T A G XIV. GESETZGEBUNGSPERIODE, 2002 Einl.Zahl 140/3 Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Landwirtschaft und Umweltschutz zum Antrag, Einl.Zahl 140/1, der

Mehr

Informationen zur GHS Verordnung

Informationen zur GHS Verordnung Informationen zur GHS Verordnung Sehr geehrte Kunden, bitte kennzeichnen Sie Ihre UN Kanister unter Berücksichtigung der neuen GHS Verordnung. 2.1. GHS-Verordnung die neue Gefahrstoffkennzeichnung Ziel

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser

Mehr

Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Bestimmungen

Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Bestimmungen Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Bestimmungen 1 Basis-VO (EG) Nr. 178/2002, SARAH STÜRENBURG 1.1 Art. 1 Ziel und Anwendungsbereich 1.2 Art. 2 Definition von Lebensmittel 1.3 Artikel 3 Sonstige Definitionen

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

EMPFEHLUNG DER KOMMISSION. vom 13.1.2010

EMPFEHLUNG DER KOMMISSION. vom 13.1.2010 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 13.1.2010 K(2010)19 endgültig EMPFEHLUNG R KOMMISSION vom 13.1.2010 für den sicheren elektronischem Datenaustausch zwischen den Mitgliedstaaten zur Überprüfung der Einzigkeit

Mehr

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser

Mehr

Mit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind

Mit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Gesetzliche Vorschriften 19 weit ein. 1999 kamen tierische Produkte hinzu. Damit gibt es für die Mitglieder der EU

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Inhalt der Präsentation

Inhalt der Präsentation heissen Sie willkommen Schwarze Liste Weisse Weste? präsentiert von Rolf Metz Folie 1 Inhalt der Präsentation Was ist die Schwarze Liste? Ursprung der Schwarzen Liste Ziel der Schwarzen Liste Folgen: Reisebüro

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

ACDSee Pro 3-Tutorials: Versenden von Bilder an eine FTP-Site

ACDSee Pro 3-Tutorials: Versenden von Bilder an eine FTP-Site Eine der Freuden beim Fotografieren ist es, seine Bilder anderen zu zeigen. Sie können den FTPjederzeit für das Übertragen, Speichern, den Zugriff auf und die Freigabe von Fotos nutzen. Uploader Wählen

Mehr

Gentechnisch verändert?

Gentechnisch verändert? Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte

Mehr

1. Bearbeite Host Netzgruppen

1. Bearbeite Host Netzgruppen 1. Bearbeite Host Netzgruppen Eine "Host Netzgruppe" (von jetzt an Netzgruppe) kann mit einer Gästeliste, wenn Sie jemand zu einer Party einladen, verglichen werden. Sie haben eine Gästeliste erstellt

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001 zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens DER GEMEINSAME EWR-AUSSCHUSS - gestützt auf das Abkommen

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Betroffenheitscheck: REACH. Neue Pflichten von Herstellern, Importeuren, Lieferanten, Verarbeitern & neue Anforderungen an Sicherheitsdatenblätter

Betroffenheitscheck: REACH. Neue Pflichten von Herstellern, Importeuren, Lieferanten, Verarbeitern & neue Anforderungen an Sicherheitsdatenblätter REACH Betroffenheitscheck: Neue Pflichten von Herstellern, Importeuren, Lieferanten, Verarbeitern & neue Anforderungen an Sicherheitsdatenblätter IHK Hannover 2. September 2008 Vortrag: Dr. Hans-Bernhard

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Fotobedingungen Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Wollen Lieferanten Produktfotos an die Partie-Informationen anhängen, gelten folgende Bestimmungen: Das Foto

Mehr

Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007

Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007 26.02.2007 Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007 Auf Grund des 37 Abs. 1, 9, 10 und 11 Satz 1 des Medizinproduktegesetzes in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

ADJUVO Kft. Neue systemische Lösungen für Lebensmittelverpackungen. ADJUVO Kft., April 2012. The Edge of Packaging Safety

ADJUVO Kft. Neue systemische Lösungen für Lebensmittelverpackungen. ADJUVO Kft., April 2012. The Edge of Packaging Safety Konformitätserklärungen Neue systemische Lösungen für Lebensmittelverpackungen ADJUVO Kft., April 2012 Ein Markt mit 500 Million Konsumenten für Nahrungsmittelverpackungen Wer sind wir? Arbeitsgruppen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche

Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH Rechtliche Anforderungen an das Halten von Legehennen als Nutztiere unter dem Aspekt Tierschutz Europäische Union Deutschland unter

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Entsorgung von Küchen-, Speise- sowie Lebensmittelabfällen aus Speisegaststätten / Imbissbetrieben / Gemeinschaftsverpflegung / Einzelhandel

Entsorgung von Küchen-, Speise- sowie Lebensmittelabfällen aus Speisegaststätten / Imbissbetrieben / Gemeinschaftsverpflegung / Einzelhandel Bereich Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz Lebensmittelüberwachung Kronsforder Alle 2-6, 23560 Lübeck Tel.: 0451/122-3969, Fax: 0451/122-3990 E-Mail: unv@luebeck.de MERKBLATT Entsorgung von Küchen-,

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Datenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller

Datenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller Datenschutz im Jobcenter Ihre Rechte als Antragsteller Wieso braucht das Jobcenter Ihre persönlichen Daten? Arbeitsuchende erhalten Leistungen, wie zum Beispiel Geldleistungen, die ihren Unterhalt sichern

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung

Mehr

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Migrieren von Benutzerdaten per Export und Import mit Microsoft Outlook 2010 Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

PUBLIC LIMITE DE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) 8935/1/07 REV 1. Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD)

PUBLIC LIMITE DE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) 8935/1/07 REV 1. Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD) Conseil UE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) PUBLIC Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD) 8935/1/07 REV 1 LIMITE JUSTCIV 110 CODEC 421 DOKUMENT TEILWEISE ZUGÄNGLICH

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION NR. 8 KLEBSTOFFE: GESUNDHEITS- UND SICHERHEITSVORSCHRIFTEN

TECHNISCHE INFORMATION NR. 8 KLEBSTOFFE: GESUNDHEITS- UND SICHERHEITSVORSCHRIFTEN TECHNISCHE INFORMATION NR. 8 KLEBSTOFFE: GESUNDHEITS- UND SICHERHEITSVORSCHRIFTEN STICHWORTE: KLEBSTOFFE AUF LEBENSMITTELN - GESUNDHEIT - BESTIMMUNGEN FÜR DIE HANDELSSCHIFFAHRT - SICHERHEIT - HAUTREIZUNGEN

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

ASR A1.3. Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung. - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung. Seite 1

ASR A1.3. Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung. - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung. Seite 1 ASR A1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung Seite 1 Der Geltungsbereich der Arbeitsstättenverordnung entsprach nicht dem Geltungsbereich

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr