Applikationen & Tools. Network Address Translation (NAT) und Network Port Address Translation (NAPT) SCALANCE W. Applikationsbeschreibung Juli 2009
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- Falko Michel
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1 Deckblatt Network Address Translation (NAT) und Network Port Address Translation (NAPT) SCALANCE W Applikationsbeschreibung Juli 2009 Applikationen & Tools Answers for industry.
2 Gewährleistung, Haftung und Support Gewährleistung, Haftung und Support Hinweis Die Applikationsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Applikationsbeispiele stellen keine kundenspezifische Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Applikationsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Applikationsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Applikationsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesen Applikationsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z.b. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Applikationsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von Siemens Industry Sector zugestanden. Bei Fragen zu diesem Beitrag wenden Sie sich bitte über folgende - Adresse an uns: Industry Automation und Drives Technologies Service & Support Portal Dieser Beitrag stammt aus dem Internet Serviceportal der Siemens AG, Industry Automation und Drives Technologies. Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. 2 V1.0, Beitrags-ID:
3 Automatisierungsaufgabe 1.1 Übersicht Inhaltsverzeichnis 1 Automatisierungsaufgabe Übersicht Automatisierungslösung Übersicht Gesamtlösung Beschreibung der Kernfunktionalität Verwendete Hard- und Softwarekomponenten Funktionsmechanismen dieser Applikation Network Address Translation (NAT) NAPT (Network Address and Port Translation) Installation Installation der Hard- und Software Konfiguration und Projektierung Konfiguration der Client Station Konfiguration des Client Moduls SCALANCE W Konfiguration des SCALANCE X Konfiguration der Zentrale Bedienung der Applikation Test der drahtlosen Verbindung Test des Dienstes Network Address Translation (NAT) Test des Dienstes Network Address and Port Translation (NAPT) Literaturhinweise Literaturangaben Internet-Link-Angaben Historie V1.0, Beitrags-ID:
4 Automatisierungsaufgabe 1.1 Übersicht 1 Automatisierungsaufgabe 1.1 Übersicht Einführung/Einleitung Durch die rasante Verbreitung drahtloser Netze (IWLAN) in der Automatisierungstechnik werden immer mehr IP-Adressen benötigt. Außerdem werden die Sicherheitsprobleme für drahtlose Netze immer gravierender. Somit müssen Mechanismen zur Optimierung der IWLAN-Infrastruktur und Sicherheitsmechanismen in drahtlosen Netzen implementiert werden. Übersicht über die Automatisierungsaufgabe Folgendes Bild zeigt einen Überblick über die Automatisierungsaufgabe. Abbildung 1-1 Tranportfahrzeug 1 identische lokales Netz Transportfahrzeuge Steuerung Zentrale Transportfahrzeug 2 Transportfahrzeug 3 lokales Netz lokales Netz Steuerung Steuerung drahtlose Verbindung Datenhaltung externes Netz Beschreibung der Automatisierungsaufgabe In einem Transportsystem greifen mehrere identische Transportfahrzeuge über eine drahtlose Verbindung auf gemeinsame Ressourcen zu, um gesammelte Daten in der Zentrale abzulegen oder neue Auftragssätze abzuholen. Die Geräte der Transportfahrzeuge und der Zentrale befinden sich in unterschiedlichen IP-Subnetzen. Deshalb wird ein Übergang vom lokalen Netz der Transportfahrzeuge zum externen Netz der Zentrale benötigt. Für das drahtlose Netz in dem Transportsystem muss folgendes gelten: Identischer Aufbau und Konfiguration der Transportfahrzeuge, d.h. es werden in jedem Transportfahrzeug die gleichen Geräte und das gleiche lokale Netz mit denselben IP-Adressen verwendet. sicherer Zugriff vom lokalen Netz der Transportfahrzeuge in das externe Netz sicherer Zugriff vom externen Netz in das lokale Netz der Transportfahrzeuge 4 V1.0, Beitrags-ID:
5 Automatisierungslösung 2.1 Übersicht Gesamtlösung 2 Automatisierungslösung 2.1 Übersicht Gesamtlösung Es werden die Dienste NAT (Network Address Translation) und NAPT (Network Address and Port Translation) als Sicherheitsmechanismen eingesetzt. Die Dienste NAT und NAPT ermöglichen: einen sicheren Zugriff vom lokalen Netz der Transportfahrzeuge auf eine Ressource in der Zentrale. Den sicheren Zugriff vom externen Netz der Zentrale auf eine Ressource im Transportfahrzeug über einen definierten Port eine einheitliche Konfiguration des lokalen Netzes in den Transportfahrzeugen. Übersicht Abbildung 2-1 Client Station 1 / lokales Netz SIMATIC Field PG1 Die folgende Abbildung zeigt die Komponenten der Lösung: 3 Gateway: SCALANCE X Gateway: SCALANCE W746-1 Client Modul Gateway NAT SSID: NAT lokale externe Client Station 2 / lokales Netz SIMATIC Field PG1 3 Gateway: sicherer Zugriff auf eine Ressource in der Zentrale SCALANCE X Gateway: SCALANCE W746-1 Client Modul Gateway NAT SSID: NAT lokale externe Zentrale / externes Netz SCALANCE W788-2PRO Access Point SIMATIC Field PG2 SSID: NAT SCALANCE X V1.0, Beitrags-ID:
6 Automatisierungslösung 2.1 Übersicht Gesamtlösung Abbildung 2-2 Client Station 1 / lokales Netz SIMATIC Field PG1 3 Gateway: SCALANCE X Gateway: SCALANCE W746-1 Client Modul Gateway NAPT SSID: NAT lokale externe Client Station 2 / lokales Netz SIMATIC Field PG1 3 Gateway: SCALANCE X Gateway: SCALANCE W746-1 Client Modul Gateway NAPT SSID: NAT lokale externe sicherer Zugriff auf eine Ressource in einer der Client Stationen über einen definierten Port Zentrale / externes Netz SCALANCE W788-2PRO Access Point SIMATIC Field PG2 SSID: NAT SCALANCE X Aufbau der Client Station (lokales Netz) Die identischen Transportfahrzeuge sind mobile Client Stationen. Sie bestehen jeweils aus einem Client Modul SCALANCE W746-1, einem SCALANCE X208 und einem SIMATIC Field PG. Diese Geräte sind mit Industrial Ethernet-Leitungen physikalisch miteinander verbunden. Der SCALANCE X208 und das SIMATIC Field PG befinden sich im lokalen Netz der Client Station. In jeder identischen mobilen Client Station des Transportsystems wird das Client Modul als Übergang vom lokalen Netz zum externen Netz der Zentrale eingesetzt, d.h. das Client Modul hat eine externe und eine lokale IP-Adresse und gehört somit zum lokalen und externen Netz. Es ist Gateway für alle Geräte im lokalen Netz der Client Station. Im Client Modul SCALANCE W746-1 werden die Dienste NAT und NAPT aktiviert. Die Dienste NAT und NAPT sind bei folgenden Modellvarianten der SCALANCE W-Produkte verfügbar: SCALANCE W746-1PRO SCALANCE W746-1 SCALANCE W747-1RR SCALANCE W747-1 SCALANCE W747-1 SCALANCE W78x im Client-Modus. Diese SCALANCE W-Produkte können Sie alternativ zum SCALANCE W746-1 einsetzen. 6 V1.0, Beitrags-ID:
7 Automatisierungslösung 2.2 Beschreibung der Kernfunktionalität Aufbau der Zentrale (externes Netz) In der Zentrale wird ein Access Point SCALANCE W788-2PRO, ein SCALANCE X208 und ein SIMATIC Field PG eingesetzt. Diese Geräte sind mit Industrial Ethernet-Leitungen physikalisch miteinander verbunden und haben externe, offizielle IP-Adressen. 2.2 Beschreibung der Kernfunktionalität In diesem Applikationsbeispiel zeigen wir folgendes: Die Konfiguration einer drahtlosen Verbindung zwischen zwei SCALANCE W Die Aktivierung und Konfiguration der Dienste NAT (Network Address Translation) und NAPT (Network Address and Port Translation) im Client Modul SCALANCE W746-1 Die Konfiguration der Geräte im lokalen Netz der Client Station Test der Dienste NAT und NAPT Ablauf der Kernfunktionalität Die Dienste NAT und NAPT ermöglichen folgende Netzzugriffe: den sicheren Zugriff vom lokalen Netz der Client Stationen in das externe Netz der Zentrale mit dem Dienst NAT. den sicheren Zugriff vom externen Netz der Zentrale in das lokale Netz der mobilen Client Stationen mit dem Dienst NAPT. Tabelle 2-1 Zugriffsrichtung mobile Client Station Zentrale mobile Client Station - NAPT Zentrale NAT - Beim sicheren Zugriff vom lokalen Netz der mobilen Client Stationen in das externe Netz der Zentrale mit dem Dienst NAT werden die lokalen IP- Adressen auf die externe IP-Adresse des Client Moduls umgeschrieben, d.h. es handelt sich um eine N:1 Umsetzung der IP-Adressen (siehe Abbildung 3-1). Beim sicheren Zugriff vom externen Netz der Zentrale in das lokale Netz der Client Stationen mit dem Dienst NAPT werden zusätzlich zu den IP- Adressen auch die Ports umgeschrieben. Der Zugriff vom externen Netz auf eine lokale IP-Adresse ist nur über einen definierten Port möglich, d.h. jeder lokalen IP-Adresse wird ein Port V1.0, Beitrags-ID:
8 Automatisierungslösung 2.2 Beschreibung der Kernfunktionalität zugewiesen, über den der Zugriff vom externen Netz aus möglich ist. Diese 1:1 Umsetzung bedeutet zusätzliche Sicherheit (siehe Abbildung 3-2). Vorteile dieser Lösung Die hier vorgestellte Lösung bietet Ihnen folgende Vorteile Sie können für alle Client Stationen einen identischen Aufbau und Konfiguration verwenden, d.h. in allen Client Stationen werden die gleichen Geräte mit den gleichen lokalen IP-Adressen verwenden. Sie sparen externe IP-Adressen ein, da Sie in den Client Stationen lokale IP-Adressen verwenden und pro Client Station nur eine externe IP-Adresse für das Client Modul benötigen. Die lokalen Netze sind gegenüber Zugriffen aus dem externen Netz sicherer. 8 V1.0, Beitrags-ID:
9 Automatisierungslösung 2.3 Verwendete Hard- und Softwarekomponenten 2.3 Verwendete Hard- und Softwarekomponenten Die Applikation wurde mit den nachfolgenden Komponenten erstellt: Hardwarekomponenten Tabelle 2-2 Komponente Anz. MLFB/Bestellnummer Hinweis SCALANCE W746-1 SCALANCE W788-2PRO 1 6GK5746-1AA30-4AA0 Client Modul mit FW V4.2.4 oder höher 1 6GK5788-2AA60-2AA0 Access Point mit FW V4.2.4 oder höher SCALANCE X GK5208-0BA10-2AA3 Softwarekomponenten Tabelle 2-3 Komponente Anz. MLFB/Bestellnummer Hinweis PST V4.0 1 Download: SuperScan Das Tool SuperScan 3.00 steht im Internet als Freeware zum Download zur Verfügung. V1.0, Beitrags-ID:
10 Funktionsmechanismen dieser Applikation 3.1 Network Address Translation (NAT) 3 Funktionsmechanismen dieser Applikation Hier finden Sie Hintergrundinformationen zu den Themen NAT (Network Address Translation) und NAPT (Network Address and Port Translation). 3.1 Network Address Translation (NAT) Übersicht Abbildung 3-1 lokales Netz (Subnetz A) externes Netz (Subnetz B) SIMATIC Field PG1 3 SCALANCE W746-1 Client Modul SCALANCE W788-2PRO Access Point SIMATIC Field PG Paket Quelladresse: 3 Zieladresse: Einsatz Gateway lokale externe Subnetzgrenze lokal NAT extern externe Paket Quelladresse: Zieladresse: Mit dem Dienst NAT (Network Address Translation) wird bei jedem ausgehenden Telegramm die lokale Quell-IP-Adresse auf die externe IP- Adresse des Gateways umgeschrieben. In diesem Applikationsbeispiel dienst das Client Modul SCALANCE W746-1 als Gateway. Die lokalen IP-Adressen werden auf die externe IP-Adresse des Client Moduls umgeschrieben, d.h. es handelt sich um eine N:1 Umsetzung der IP-Adressen. Beispiel Es werden Daten vom SIMATIC Field PG1 mit der lokalen IP-Adresse 3 (Quell-IP-Adresse) an das SIMATIC Field PG2 mit der externen IP-Adresse (Ziel-IP-Adresse) gesendet. Hierbei wird die Quell-IP-Adresse 3 auf die externe IP-Adresse des SCALANCE W746-1 umgeschrieben. Das eingehende Antworttelegramm aus dem externen Netz wird anhand der NAT-Tabelle im Gateway an die ursprüngliche Quell-IP-Adresse übertragen. Die ursprüngliche Quell-IP-Adresse 3 ist nun die Ziel-IP-Adresse. Die externe IP-Adresse des SCALANCE W746-1 wird durch die Ziel-IP-Adresse ausgetauscht. 10 V1.0, Beitrags-ID:
11 Funktionsmechanismen dieser Applikation 3.2 NAPT (Network Address and Port Translation) 3.2 NAPT (Network Address and Port Translation) Übersicht Abbildung 3-2 lokales Netz (Subnetz A) externes Netz (Subnetz B) SCALANCE X208 SCALANCE W746-1 Client Modul SCALANCE W788-2PRO Access Point SIMATIC Field PG Gateway lokale externe externe Subnetzgrenze Paket Quelladresse: Quellport: 80 Zieladresse: Zielport: 80 Einsatz NAPT lokal Port extern Port Paket Quelladresse: Quellport: 80 Zieladresse: Zielport: Der Dienst NAPT (Network Address Port Translation) ist eine spezielle Form von NAT. Es werden zusätzlich zu den IP-Adressen auch die Ports umgeschrieben. Bei NAPT wird jeder IP-Adresse des lokalen Netzes, und somit jedem Gerät im lokalen Netz, ein Port des Gateways zugewiesen. Über die definierten Ports wird der Zugriff vom externen Netz auf die zugewiesenen lokalen IP-Adressen ermöglicht. Es handelt sich um eine 1:1 Umsetzung. Beispiel Dem SCALANCE X208 mit der lokalen IP-Adresse wird im SCALANCE W746-1 der Port zugewiesen. Somit können Sie vom externen Netz über die externe IP-Adresse des SCALANCE W746-1 und den Port auf den SCALANCE X208 im lokalen Netz zugreifen. V1.0, Beitrags-ID:
12 Installation 4.1 Installation der Hard- und Software 4 Installation 4.1 Installation der Hard- und Software Dieses Kapitel beschreibt, welche Hard- und Softwarekomponenten installiert werden müssen. Die Beschreibungen, Handbücher und Lieferinformationen, die mit den entsprechenden Produkten ausgeliefert werden, sind in jedem Fall zu beachten. Installation der Hardware Die Hardware-Komponenten entnehmen Sie dem Kapitel 2.3 Verwendete Hard- und Softwarekomponenten. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die lokalen und externen IP- Adressen sowie über die Geräte, die im Hardwareaufbau der Anwendung eingesetzt werden. Tabelle 4-1 Gerät Lokale IP-Adresse Externe IP-Adresse Client Modul SCALANCE W SCALANCE X SIMATIC Field PG Access Point SCALANCE W788-2PRO SCALANCE X SIMATIC Field PG Hinweis Die Aufbaurichtlinien für SCALANCE W sind generell zu beachten. Weitere Informationen zu den Aufbaurichtlinien für SCALANCE W finden Sie im Projektierungshandbuch. Dies steht Ihnen unter folgendem Link als Download zur Verfügung: Installation der Software Für die Konfiguration der Netzkomponenten SCALANCE X und SCALANCE W benötigen Sie die Standard Software Primary Setup Tool (PST). Hinweis Das Primary Setup Tool steht Ihnen im Internet unter folgendem Link als Download zur Verfügung: 12 V1.0, Beitrags-ID:
13 5 Konfiguration und Projektierung 5.1 Konfiguration der Client Station Konfiguration des Client Moduls SCALANCE W746-1 Abbildung 5-1 Konfiguration und Projektierung 5.1 Konfiguration der Client Station SCALANCE X208 SIMATIC Field PG SCALANCE W746-1 Client Modul Gateway NAT / NAPT SSID: NAT lokale externe Tabelle 5-1 Schließen Sie den SCALANCE W746-1 und das SIMATIC Field PG1 mit Industrial Ethernet-Leitungen an den SCALANCE X208 an. Gehen Sie bei der Konfiguration des SCALANCE W746-1 nach folgender Anleitung vor: Nr. Aktion Anmerkung 1 Weisen Sie dem SCALANCE W746-1 entsprechend der Konfiguration (siehe Abbildung 5-1) die externe IP-Adresse mit dem Primary Setup Tool (PST) zu. V1.0, Beitrags-ID:
14 Konfiguration und Projektierung 5.1 Konfiguration der Client Station Nr. Aktion Anmerkung 2 Vergeben Sie der Netzwerkkarte des SIMATIC Field PG1 eine IP-Adresse, die im selben IP-Subnetz liegt wie der SCALANCE W Dazu öffnen Sie in Windows unter Netzwerkverbindungen den Eigenschaftsdialog des Local Area Network (LAN). Tragen Sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske ein. 3 Starten Sie das Web Based Management, indem Sie im Web Browser, z.b. Internet Explorer, die IP-Adresse des SCALANCE W746-1 eingeben. Melden Sie sich am SCALANCE W746-1 an. Der Default-Benutzername und das Default-Passwort lauten: Benutzname: Admin Passwort: admin 4 Wählen Sie im Web Based Management unter System den Country code entsprechend dem Land aus, in dem der SCALANCE W746-1 eingesetzt wird, z.b. GERMANY. Übernehmen Sie die Einstellung mit Set Values. 14 V1.0, Beitrags-ID:
15 Konfiguration und Projektierung 5.1 Konfiguration der Client Station Nr. Aktion Anmerkung 5 Belassen Sie im Web Based Management unter Interfaces WLAN die Default-Parameter. Nach Bedarf können Sie den Wireless mode auf b einstellen. 6 Fügen Sie im Web Based Management unter Interfaces WLAN SSID List die SSID NAT hinzu. Übernehmen Sie die Einstellung mit Set Values. 7 Aktivieren Sie im Web Based Management unter Bridge NAT den Dienst IP Network Address Translation, indem Sie Enable auswählen. Tragen Sie für den SCALANCE W746-1 die lokale IP-Adresse und die Subnetzmaske ein. Übernehmen Sie die Einstellung mit Set Values. Anschließend klicken Sie auf die Schaltfläche New, um den Dienst NAPT zu konfigurieren. 8 Der lokalen IP-Adresse wird der Port zugewiesen. Der Ziel-Port des Hypertext Transfer Protocol (HTTP) ist 80. Aus diesem Grund geben Sie für den lokalen Port den Port 80 an. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. V1.0, Beitrags-ID:
16 Konfiguration und Projektierung 5.1 Konfiguration der Client Station Nr. Aktion Anmerkung 9 Der Ziel-Port für den Zugriff mit STEP 7 ist der Port 102. Aus diesem Grund geben Sie für den globalen und lokalen Port den Port 102 an. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. 10 Nun ist die Konfiguration der Dienste NAT und NAPT abgeschlossen. 11 Starten Sie den SCALANCE W746-1 im Web Based Management über System Restart neu, um die vorgenommenen Einstellungen zu übernehmen. 12 Nach dem Neustart des SCALANCE W746-1 befindet sich das SIMATIC Field PG1 mit der IP-Adresse nicht mehr im selben IP-Subnetz wie der SCALANCE W Im Primary Setup Tool ist der SCALANCE W746-1 mit der lokalen IP- Adresse sichtbar. 16 V1.0, Beitrags-ID:
17 Konfiguration und Projektierung 5.1 Konfiguration der Client Station Nr. Aktion Anmerkung 13 Ändern Sie die IP-Adresse des SIMATIC Field PG1. Dazu öffnen Sie in Windows unter Netzwerkverbindungen den Eigenschaftsdialog des Local Area Network (LAN). Tragen Sie die IP-Adresse 3 und die Subnetzmaske ein. Das SIMATIC Field PG 1 befindet sich wieder im selben IP-Subnetz wie der SCALANCE Starten Sie das Web Based Management, indem Sie im Web Browser, z.b. Internet Explorer, die lokale IP-Adresse des SCALANCE W746-1 eingeben. Melden Sie sich am SCALANCE W746-1 an. Der Default-Benutzername und das Default-Passwort lauten: Benutzname: Admin Passwort: admin Die Verbindung zwischen SCALANCE W746-1 und SIMATIC Field PG1 ist wiederhergestellt Konfiguration des SCALANCE X208 Abbildung 5-2 SCALANCE W746-1 Client Modul SCALANCE X208 Gateway NAT / NAPT SSID: NAT lokale externe Gateway: SIMATIC Field PG V1.0, Beitrags-ID:
18 Konfiguration und Projektierung 5.1 Konfiguration der Client Station Tabelle 5-2 Schließen Sie den SCALANCE W746-1 und das SIMATIC Field PG1 mit Industrial Ethernet-Leitungen an den SCALANCE X208 an. Bei allen Geräten im lokalen Netz tragen Sie die lokale IP-Adresse des SCALANCE W als Default Gateway ein. Gehen Sie bei der Konfiguration des SCALANCE X208 nach folgender Anleitung vor: Nr. Aktion Anmerkung 1 Weisen Sie dem SCALANCE X208 entsprechend der Konfiguration (siehe Abbildung 5-2) die IP-Adresse mit dem Primary Setup Tool (PST) zu. 2 Vergeben Sie der Netzwerkkarte des SIMATIC Field PG1 eine IP-Adresse, die im selben IP-Subnetz wie der SCALANCE X208 liegt. Dazu öffnen Sie in Windows unter Netzwerkverbindungen den Eigenschaftsdialog des Local Area Network (LAN). Tragen Sie die IP-Adresse 3 und die Subnetzmaske ein. 18 V1.0, Beitrags-ID:
19 Konfiguration und Projektierung 5.2 Konfiguration der Zentrale Nr. Aktion Anmerkung 3 Starten Sie das Web Based Management, indem Sie im Web Browser, z.b. Internet Explorer, die IP-Adresse des SCALANCE X208 eingeben. Melden Sie sich am SCALANCE X208 an. Der Default-Benutzername und das Default-Passwort lauten: Benutzname: admin Passwort: admin 4 Tragen Sie im Web Based Management unter Agent die lokale IP-Adresse des SCALANCE W746-1 als Default Gateway ein, um den Zugriff vom lokalen Netz in das externe Netz zu ermöglichen. Übernehmen Sie die Einstellung mit Set Values. 5.2 Konfiguration der Zentrale Abbildung 5-3 SCALANCE W788-2PRO Access Point SIMATIC Field PG2 SCALANCE X V1.0, Beitrags-ID:
20 Konfiguration und Projektierung 5.2 Konfiguration der Zentrale Tabelle 5-3 Schließen Sie den SCALANCE W788-2PRO und das SIMATIC Field PG2 mit Industrial Ethernet-Leitungen an den SCALANCE X208 an. Gehen Sie bei der Konfiguration des SCALANCE W788-2PRO nach folgender Anleitung vor: Nr. Aktion Anmerkung 1 Weisen Sie dem SCALANCE W788-2PRO entsprechend der Konfiguration (siehe Abbildung 5-3) die IP-Adresse mit dem Primary Setup Tool (PST) zu. 2 Vergeben Sie der Netzwerkkarte des SIMATIC Field PG 2 eine IP-Adresse, die im selben IP-Subnetz wie der SCALANCE W788-2PRO liegt. Dazu öffnen Sie in Windows unter Netzwerkverbindungen den Eigenschaftsdialog des Local Area Network (LAN). Tragen Sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske ein. 3 Starten Sie das Web Based Management, indem Sie im Web Browser, z.b. Internet Explorer, die IP-Adresse des SCALANCE W788-2PRO eingeben. Melden Sie sich am SCALANCE W788-2PRO an. Der Default-Benutzername und das Default-Passwort lauten: Benutzname: Admin Passwort: admin 20 V1.0, Beitrags-ID:
21 Konfiguration und Projektierung 5.2 Konfiguration der Zentrale Nr. Aktion Anmerkung 4 Wählen Sie im Web Based Management unter System den Device mode Access Point aus. Wählen Sie den Country code entsprechend dem Land aus, in dem der SCALANCE W788-2PRO eingesetzt wird, z.b. GERMANY. Übernehmen Sie die Einstellung mit Set Values. 5 Tragen Sie im Web Based Management unter Interfaces WLAN die SSID NAT ein. Im Client Modul und im Access Point müssen Sie dieselbe SSID konfigurieren. Übernehmen Sie die Einstellung mit Set Values. 6 Starten Sie den SCALANCE W788-2PRO im Web Based Management unter System Restart neu, um die vorgenommenen Einstellungen zu übernehmen. V1.0, Beitrags-ID:
22 Bedienung der Applikation 5.2 Konfiguration der Zentrale 6 Bedienung der Applikation Übersicht Die folgende Abbildung zeigt eine Übersicht des Aufbaus mit dem die Konfiguration einer drahtlosen Verbindung sowie die Konfiguration der Dienste NAT und NAPT getestet wird. Abbildung 6-1 Client Station 1 / lokales Netz SIMATIC Field PG1 SCALANCE X208 3 Gateway: Gateway: SCALANCE W746-1 Client Modul lokale externe drahtlose Verbindung Zentrale / externes Netz SCALANCE W788-2PRO Access Point SCALANCE X SIMATIC Field PG IP-Adresse SIMATIC Field PG1 Vergeben Sie der Netzwerkkarte des SIMATIC Field PG1 eine IP-Adresse, die im lokalen Netz der Client Station liegt. Dazu öffnen Sie in Windows unter Netzwerkverbindungen den Eigenschaftsdialog des Local Area Network (LAN). Tragen Sie die IP-Adresse 3 und die Subnetzmaske ein. Des Weiteren tragen Sie die lokale IP-Adresse des Client Moduls SCALANCE W746-1 als Default Gateway ein. 22 V1.0, Beitrags-ID:
23 Bedienung der Applikation 5.2 Konfiguration der Zentrale Abbildung 6-2 IP-Adresse SIMATIC Field PG2 Zum Test der drahtlosen Verbindung sowie zum Test der Dienste NAT und NAPT vergeben Sie der Netzwerkkarte des SIMATIC Field PG2 eine IP- Adresse, die im externen Netz liegt. Dazu öffnen Sie in Windows unter Netzwerkverbindungen den Eigenschaftsdialog des Local Area Network (LAN). Tragen Sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske ein. V1.0, Beitrags-ID:
24 Bedienung der Applikation 6.1 Test der drahtlosen Verbindung Abbildung Test der drahtlosen Verbindung Tabelle 6-1 Gehen Sie beim Test der drahtlosen Verbindung nach folgender Anleitung vor: Nr. Aktion Anmerkung 1. Starten Sie auf dem SIMATIC Field PG2 das Web Based Management des Client Moduls SCALANCE W746-1, indem Sie im Web Browser, z.b. Internet Explorer, die externe IP-Adresse des SCALANCE W746-1 eingeben. Melden Sie sich am SCALANCE W746-1 an. Der Default-Benutzername und das Default-Passwort lauten: Benutzname: Admin Passwort: admin 24 V1.0, Beitrags-ID:
25 Bedienung der Applikation 6.1 Test der drahtlosen Verbindung Nr. Aktion Anmerkung 2. Im Web Based Management unter Information Available WLAN sehen Sie die konfigurierte drahtlose Verbindung mit der SSID NAT. Der Access Point ist mit dem Client Modul verbunden. 3. Starten Sie auf dem SIMATIC Field PG2 das Web Based Management des Access Points SCALANCE W788-2PRO, indem Sie im Web Browser, z.b. Internet Explorer, die externe IP-Adresse des SCALANCE W788-2PRO eingeben. Melden Sie sich am SCALANCE W788-2PRO an. Der Default-Benutzername und das Default-Passwort lauten: Benutzname: Admin Passwort: admin 4. Im Web Based Management unter Interfaces Clients List sehen Sie die MAC-Adresse des verbundenen Client Moduls. V1.0, Beitrags-ID:
26 Bedienung der Applikation 6.2 Test des Dienstes Network Address Translation (NAT) 6.2 Test des Dienstes Network Address Translation (NAT) Tabelle 6-2 Wenn die drahtlose Verbindung und der Dienst NAT korrekt konfiguriert sind, dann ist der Zugriff vom lokalen Netz der Client Station in das externe Netz möglich. Dies können Sie mit der Funktion Ping testen. In diesem Applikationsbeispiel wird zum Ausführen des Ping das Tool SuperScan 3.00 genutzt. Dieses Tool steht als Freeware im Internet zum Download zur Verfügung. Der Ping vom externen Netz der Zentrale auf die lokalen IP-Adressen in der Client Station ist hingegen nicht möglich. Somit garantiert der Dienst NAT eine gewisse Sicherheit beim Zugriff vom externen Netz in das lokale Netz. Gehen Sie beim Test des Dienstes NAT mit dem Tool SuperScan 3.00 nach folgender Anleitung vor: Nr. Aktion Anmerkung 1 Starten Sie auf dem SIMATIC Field PG1 das Tool SuperScan Geben Sie im Tool SuperScan 3.00 den externen IP-Adressbereich an, z.b bis Der Ping auf die vorhandenen IP- Adressen im angegebenen IP- Adressbereich wird erfolgreich ausgeführt. 3 Starten Sie auf dem SIMATIC Field PG2 das Tool SuperScan Geben Sie im Tool SuperScan 3.00 den lokalen IP-Adressbereich an, z.b. bis Die Geräte im lokalen Netz der Client Station sind per Ping nicht erreichbar. 26 V1.0, Beitrags-ID:
27 Bedienung der Applikation 6.3 Test des Dienstes Network Address and Port Translation (NAPT) 6.3 Test des Dienstes Network Address and Port Translation (NAPT) Tabelle 6-3 Sie testen den Dienst NAPT, indem Sie mit dem Hypertext Transfer Protocol (http) über die externe IP-Adresse des Client Moduls und den Port auf den SCALANCE X208 mit der lokalen IP-Adresse zugreifen. Gehen Sie beim Test des Dienstes NAPT nach folgender Anleitung vor: Nr. Aktion Anmerkung 1 Öffnen Sie auf dem SIMATIC Field PG2 den Web Browser, z.b. Internet Explorer, und greifen Sie über die externe IP- Adresse des Client Moduls SCALANCE W746-1 und den Port auf den SCALANCE X208 im lokalen Netz zu. Melden Sie sich am SCALANCE X208 an. Der Default-Benutzername und das Default-Passwort lauten: Benutzname: admin Passwort: admin 2 Wenn Sie am Web Based Management des SCALANCE X208 im lokalen Netz angemeldet sind, dann ist der Zugriff vom externen Netz auf den SCALANCE X208 im lokalen Netz mittels http erfolgreich abgeschlossen. V1.0, Beitrags-ID:
28 Literaturhinweise 7 Literaturhinweise 7.1 Literaturangaben Diese Liste ist keinesfalls vollständig und spiegelt nur eine Auswahl an geeigneter Literatur wieder. Tabelle 7-1 Themengebiet Titel /1/ SCALANCE W SCALANCE W-700 Projektierungshandbuch Internet-Link-Angaben Diese Liste ist keinesfalls vollständig und spiegelt nur eine Auswahl an geeigneter Literatur wieder. Tabelle 7-2 Themengebiet \1\ Firmware V4.2 SCALANCE W \2\ Primary Setup Tool \3\ Siemens I IA/DT Customer Support Titel V1.0, Beitrags-ID:
29 Historie 8 Historie Tabelle 8-1 Historie Version Datum Änderung V Erste Ausgabe V1.0, Beitrags-ID:
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