Der Markt für Fischereierzeugnisse in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2012

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1 Der Markt für Fischereierzeugnisse in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2012 Bericht über die Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Fischereiprodukten aus Eigenproduktion und Importen sowie die Exportsituation Herausgeber: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Referat Fischwirtschaft Haubachstraße Hamburg Tel.: 040/ Fax: 040/ (Auszugsweise Veröffentlichung unter Quellenangabe gestattet)

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung Gesamtübersicht Der Markt an Fischereierzeugnissen Inlandsanlandungen der deutschen Seefischerei Frischfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Inland Frostfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Inland Auslandsanlandungen der deutschen Seefischerei Frischfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Ausland Frostfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Ausland Direktanlandungen ausländischer Fischereifahrzeuge an den Seefischmärkten Außenhandel Allgemeines Einfuhr Ausfuhr... 9 Anhang: Tabellen und Grafiken Tabellen Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Fischereierzeugnissen (einschl. Hering, Krebs- und Weichtiere)... 1 Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Hering... 2 Marktangebot an Seefischen (einschl. Hering) in der Bundesrepublik Deutschland... 3 Marktangebot an Hering in der Bundesrepublik Deutschland... 4 Marktangebot an frischen Seefisch nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland... 5 Marktangebot an gefrorenen Seefisch nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland... 6 Gesamtanlandungen von frischen Fischereierzeugnissen in der Bundesrepublik Deutschland, einschl. ausländischer Direktanlandungen... 7 Anlandungen der deutschen Seefischerei von frischen Seefischen nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland... 8 Frostfischproduktion der Großen Hochseefischerei in der Bundesrepublik Deutschland... 9 Anlandungen deutscher Fischereifahrzeuge im Ausland nach Ländern und Fischarten (einschl. Anlandungen von Frostware) Frisch- und Frostfischanlandungen deutscher Fischereifahrzeuge im Ausland... 11

3 Direktanlandungen deutscher Fischereifahrzeuge im Ausland nach Ländern und Betriebsarten Anlandungen und Interventionen von frischen Fischereierzeugnissen deutscher Fahrzeuge in der Bundesrepublik Deutschland und den EU-Ländern Anlandungen ausländischer Fischereifahrzeuge und Container nach Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland mit Fischereierzeugnissen einschl. Süßwasserfische sowie Krebs- und Weichtiere Gesamteinfuhr von Seefisch in die Bundesrepublik Deutschland Gesamteinfuhr von ganzen Seefischen, Fleisch und Filet, lebend bzw. frisch (ohne Hering) nach Arten Gesamteinfuhr von ganzen Seefischen, Fleisch und Filet, gefroren (ohne Hering) nach Arten Einfuhr von be- oder verarbeitenden Seefischen (o. Hering) in die Bundesrepublik Deutschland Einfuhr von Zubereitungen der Seefische (ohne Hering) in die Bundesrepublik Deutschland Gesamtausfuhr von Seefisch aus der Bundesrepublik Deutschland (ohne Hering) Gesamtausfuhr von ganzen Seefischen, Fleisch und Filet, frisch (ohne Hering) nach Arten Gesamtausfuhr von ganzen Seefischen, Fleisch und Filet, gefroren (ohne Hering) nach Arten Ausfuhr von be- oder verarbeitenden Seefischen (ohne Hering) aus der Bundesrepublik Deutschland Ausfuhr von Zubereitungen der Seefische (ohne Hering) aus der Bundesrepublik Deutschland Gesamteinfuhr von Hering in die Bundesrepublik Deutschland Gesamtausfuhr von Hering aus der Bundesrepublik Deutschland Gesamteinfuhr von Seefisch, frisch und gefroren (einschl. Hering), nach Aufmachungsarten in die Bundesrepublik Deutschland Gesamteinfuhr von Seefisch, frisch und gefroren (einschl. Hering), nach den wichtigsten Ländern in die Bundesrepublik Deutschland Gesamteinfuhr von ganzen Seefischen, Filet und Fleisch, frisch (o. Hering), nach Ländern Gesamteinfuhr von ganzen Seef., Filet und Fleisch, frisch (o. Hering), nach Arten und Ländern Gesamteinfuhr von ganzen Seefischen, Filet und Fleisch, gefroren (o. Hering), nach Ländern Gesamteinfuhr von ganzen Seefischen, Filet und Fleisch, gefroren (o. Hering), nach Arten und Ländern Gesamtausfuhr von Seefisch, frisch und gefroren (einschl. Hering), nach den wichtigsten Ländern aus der Bundesrepublik Deutschland Gesamtausfuhr von Seefisch, frisch und gefroren (einschl. Hering), nach Aufmachungsarten aus der Bundesrepublik Deutschland Gesamtausfuhr von ganzen Seefischen, Filet und Fleisch, frisch (o. Hering), nach Ländern Gesamtausfuhr von ganzen Seefischen, Filet und Fleisch, frisch (o. Hering), nach Arten und Ländern Gesamtausfuhr von ganzen Seefischen, Filet und Fleisch, gefroren (o. Hering), nach Ländern Gesamtausfuhr von ganzen Seefischen, Filet und Fleisch, gefroren (o. Hering) nach Arten und Ländern Einfuhr von Hering, frisch und gefroren, in die Bundesrepublik Deutschland nach Aufmachungen und Ländern... 40

4 Einfuhr von Heringszubereitungen in die Bundesrepublik Deutschland nach Aufmachungen und Ländern Ausfuhr von Hering, frisch und gefroren, aus der Bundesrepublik Deutschland nach Aufmachungen und Ländern Ausfuhr von Heringszubereitungen aus der Bundesrepublik Deutschland nach Aufmachungen und Ländern Einfuhr von Forellen nach Aufmachungsarten in die Bundesrepublik Deutschland Einfuhr von Lachsen nach Aufmachungsarten in die Bundesrepublik Deutschland Einfuhr von Aalen nach Aufmachungsarten in die Bundesrepublik Deutschland Ausfuhr von Forellen nach Aufmachungsarten aus der Bundesrepublik Deutschland Ausfuhr von Lachsen nach Aufmachungsarten aus der Bundesrepublik Deutschland Ausfuhr von Aalen nach Aufmachungsarten aus der Bundesrepublik Deutschland Einfuhr von Krebs- und Weichtieren in die Bundesrepublik Deutschland Ausfuhr von Krebs- und Weichtieren aus der Bundesrepublik Deutschland Grafiken Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Fischereierzeugnissen (einschl. Hering, Krebs- und Weichtiere)... 1 Gesamteinfuhr und ausfuhr von Seefisch (ohne Hering) der Bundesrepublik Deutschland... 2 Gesamteinfuhr und ausfuhr von Hering der Bundesrepublik Deutschland... 3 Inlandsanlandungen der deutschen Seefischerei nach Fischereierzeugnissen... 4/5 Mengen- und Preisentwicklung bei verschiedenen Fischarten (Eigenanlandungen)... 6 Entwicklung der Frostfischanlandungen deutscher Fahrzeuge in der Bundesrepublik Deutschland nach Fischarten... 7 Entwicklung der deutschen Anlandungen im In- und Ausland von Seefischen, frisch und gefroren... 8

5 1. Einleitung Der vorliegende Bericht Der Markt für Fischereierzeugnisse in der Bundesrepublik Deutschland gibt eine Übersicht über die Versorgung der Bundesrepublik mit Fischereierzeugnissen aus Eigenproduktion und Importen abzüglich der Exporte an Fischereiprodukten für das Jahr Wie in den Vorjahren sind die im Tabellenteil enthaltenen und im Textteil kommentierten Außenhandelsdaten wegen der zeitverzögerten und teilweise lückenhaften Datenerfassung im Handel zwischen den Gemeinschaftsländern nur bedingt aussagefähig. Eine Schätzung der dabei auftretenden Differenzen ist derzeit nicht möglich. Die Angaben für das Jahr 2012 im Jahresbericht sind für die Außenhandelszahlen vorläufig und für die Anlandedaten endgültig. Die korrigierten Außenhandelszahlen des Statistischen Bundesamtes, Wiesbaden, für 2011 wurden im vorliegenden Bericht berücksichtigt. Für den Pro-Kopf-Verbrauch wurde die Bevölkerungszahl heran gezogen, welche laut aktuellem Zensus am festgestellt wurde. Alle Anlandemengen werden im Bericht in Anlandegewicht angegeben, während die Mehrzahl der Markt- und Außenhandelsdaten in Produktgewicht ausgewiesen wird. Bei den Erlösen/Preisen für durch deutsche Fangfahrzeuge im In- und Ausland angelandete Fischereierzeugnisse wurde bei unvollständig vorliegenden Verkaufsabrechnungen interpoliert. Die in den Anlandestatistiken enthaltenen Werte weisen gegenüber den Fangstatistiken z.t. Differenzen auf, da bei letzteren wegen der Quotenabrechnung die Aufteilung jahresübergreifender Reisen in die jeweiligen Kalenderjahre vorgenommen wird. 2. Gesamtübersicht Der Markt für Fischereierzeugnisse in der Bundesrepublik Deutschland ist 2012 gegenüber dem Vorjahr leicht geschrumpft. Während die Außenhandelsbilanz 7,5 Prozent weniger zur Inlandsverwendung beitragen konnte, sank die Eigenproduktion um 9 Prozent Dies wirkte sich im geringeren Pro-Kopf-Verbrauch aus. Der verfügbare Anteil an Fischereierzeugnissen lag danach 2012 bei 1,2 Mio. t (auf Basis Fanggewicht) und damit um neun Prozent unter dem Vorjahresangebot. Abzüglich Hering und seinen Halbfabrikaten verblieben t Seefisch für den deutschen Markt, fünf Prozent mehr als Die betrafen vor allem die Segmente Krebs- und Weichtiere sowie Süßwasserfische (Tabellen 1, 2 und 3; Grafik 1). Aus den bisher vorliegenden Daten ergibt sich für das Jahr 2012 ein Pro-Kopf-Verbrauch von 14,5 kg Fisch und Fischwaren (Basis Fanggewicht) und damit ein Rückgang um 1,2 kg oder acht Prozent gegenüber den (korrigierten) Vorjahreszahlen. Seit mit der Einführung des Gemeinsamen Binnenmarktes am die statistische Erfassung der Handelsströme zwischen den Mitgliedstaaten der Gemeinschaft (Intrahandel) geändert wurde, kommt es zu einer Untererfassung der tatsächlichen Lieferungen, so dass die errechnete Verbrauchsmenge einen Mindestwert darstellen dürfte. Die in deutschen und ausländischen Häfen angelandeten Fänge deutscher Fischereifahrzeuge betrugen im Jahr 2012 insgesamt rund t (auf Basis Anlandegewicht), gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um t oder 14 Prozent. Die vorliegenden Zahlen enthalten auch stehen gebliebene und nicht konsumfähige Ware sowie bei Inlandsanlandungen Fischmehl, Tran, Leber, Rogen, Futterfisch und Siebkrabben. An den Ergebnissen (auf Basis verkaufte Konsumware) war die Hochseefischerei mit rund t beteiligt, während auf die Kutterfischerei rund t des Aufkommens entfielen. Seite 1

6 Wertmäßig erreichte die Kutterfischerei einen Erlös von 120,6 Mio. Euro. Der Erlös pro Tonne Fang lag folglich bei Euro (+23 Prozent zu 2011). In 2012 wurde nur für 28 Prozent der von den Hochseefischern angelandeten Ware ein Preis gemeldet. Dadurch entfällt ein Vergleich der Erlöse mit früheren Jahren. Die deutschen Eigenanlandungen sanken mit rund t (verkaufte Konsumware) gegenüber dem Vorjahr um rund 17 Prozent. Wichtigste Fischarten bei den deutschen Inlandsanlandungen waren im Jahre 2012 bei Frischfisch Hering ( t), vor Dorsch (4.900 t), Seelachs (1.800 t) und Flunder (1.600 t). Zudem wurden t Nordseekrabben und t Miesmuscheln angelandet. Bei Frostfisch dominierte Makrele (6.900 t) gefolgt von Hering (3.500 t) und Schwarzen Heilbutt (2.900 t). Bei den Auslandsanlandungen deutscher Fischereifahrzeuge wurden 2012 bei einer Gesamtmenge von rund t deutlich mehr Fischereierzeugnisse abgesetzt als im Vorjahr. Im Vergleich zu 2011 ist eine Steigerung um knapp ein Viertel zu verzeichnen. Dies lag vor allem an den hohen Anlandungen von Heringen ( t). Die Auslandsanlandungen der Kutterfischer wurden überwiegend in Dänemark und den Niederlanden getätigt. Diese bestanden vor allem aus Sprotten ( t), Seelachs (4.900 t), Scholle (3.400 t) und Kabeljau (2.100 t). Die Erlöse der Auslandsanlandungen von einigen Fischarten lagen 2012 nicht oder nur teilweise vor. Daher sind die Durchschnittspreise in den Tabellen nur bedingt aussagekräftig und es können keine Vergleiche zum Vorjahr gezogen werden. 3. Der Markt an Fischereierzeugnissen 3.1. Inlandsanlandungen der deutschen Seefischerei In der Bundesrepublik wurden 2012 durch Betriebe der Großen Hochseefischerei sowie der Kutter- und Küstenfischerei insgesamt t oder 37 Prozent des Gesamtfanges (Konsumware) angelandet. Damit lagen die Anlandungen mit t unter den Vorjahresergebnissen. Die Große Hochseefischerei verfehlte mit t ihr Vorjahresergebnis um t. Die Kleine Hochsee- und Küstenfischerei lag mit t ( t) hinter dem Ergebnis von Der Erlös der in Häfen der Bundesrepublik von deutschen Fahrzeugen angelandeten Waren lag mit 119,8 Mio. Euro um 7,1 Mio. Euro über den Ergebnissen des Jahres Die Große Hochseefischerei erzielte mit einem Erlös von 38,3 Mio. Euro rund 4,6 Mio. Euro mehr als Die Kleine Hochsee- und Kutterfischerei übertraf den Vorjahreswert mit 81,4 Mio. Euro deutlich um 12,4 Mio. Euro. Der Wert pro Tonne Fang in der Großen Hochseefischerei verdoppelte sich im Jahr 2012 mit Euro gegenüber dem Vorjahr. Dies lag vor allem an der Erlösen aus den Anlandungen von Schwarzen Heilbutt und Kabeljau. Die Kleine Hochsee- und Küstenfischerei erzielte Euro pro Tonne, im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 407 Euro Frischfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Inland Die Eigenanlandungen für den deutschen Frischfischmarkt beliefen sich im Jahre 2012 bei Seefischen und in Küstengewässern gefangenen Süßwasserfischen auf insgesamt t. Darüber hinaus kamen t Krebs- und Weichtiere auf den Markt. Damit lagen die Anlandungen nur unmerklich unter dem Vorjahresniveau (Tabelle 8). Seite 2

7 Wichtigstes Erzeugnis auf dem Frischfischmarkt (Tabelle 8) war im Jahr 2012 der Hering mit t. Diese Fischart machte etwa ein Drittel der deutschen Frischfischanlandungen im Inland aus. Der Durchschnittspreis für Hering sank um 7 Prozent auf 0,41 Euro/kg. In Neu Mukran wurden rund 57 Prozent der Heringe für durchschnittlich 0,39 Euro/kg angelandet. In Freest wurden Preise von 0,47 Euro/kg registriert. Die Anlandemenge von Nordseekrabben lag bei rund t. Im Durchschnitt haben sich die Preise gegenüber dem Vorjahr verdoppelt und liegen jetzt bei 4,23 Euro/kg. In Büsum und Cuxhaven, den Orten mit den meisten Krabbenanlandungen, wurden 4,25 bzw. 4,19 Euro/kg bezahlt. In diesen zwei Häfen wurden 37 Prozent aller Krabben angelandet. Weiterhin wurden in Deutschland rund t Miesmuscheln angelandet, womit dieser Wert um 58 Prozent unter der Vorjahresmenge lag. Ein Großteil dieser Ware (74 Prozent) wurde in Hörnum auf Sylt abgesetzt. Der Kilopreis für dort angelandete Miesmuscheln betrug im Durchschnitt 1,18 Euro. In Norddeich wurden 18 Prozent der Muscheln angelandet und erzielten dort einen Preis von 2,28 Euro/kg. Ansonsten gab es noch weitere Anlandungen an Dorsch in Höhe von t, die damit gegenüber dem Vorjahr spürbar gestiegen sind. Es folgten die Anlandungen von Seelachs mit t (-15 Prozent) und Flunder mit t (-24 Prozent). Die Sprotten- und Schollenanlandungen stiegen um 9 bzw. 15 Prozent. Der Wert des im Jahre 2012 von deutschen Fahrzeugen in der Bundesrepublik angelandeten Frischfisches betrug 81,4 Mio. Euro (Tabelle 8) Frostfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Inland Die Frostfischproduktion der Großen Hochseefischerei in der Bundesrepublik Deutschland belief sich 2012 auf t. Das Anlandeergebnis lag damit um rund ein Drittel unter dem des vergangenen Jahres (Tabelle 9). Bestimmt wurde das Sortiment von ganzen Frostfischen mit t, sowie von Filet mit t. Bei den ganzen gefrorenen Fischen überwog die Makrele (6.900 t) vor Hering (3.500 t) und Blauen Wittling (1.200 t). Gegenüber dem Vorjahr gab es bei den Filets beachtliche Steigerungen (+180 Prozent). Die Anlandungen von filetierten Kabeljauen haben sich fast verdreifacht, während die Anlandungen von Seelachs und Schellfisch um rund ein Drittel sanken. Auch die gefrorenen Rotbarschfilets in Höhe von 550 t trugen zum Anstieg bei. Die Anlandungen der gefrorenen Waren erfolgten mehrheitlich in Bremerhaven und Cuxhaven. Die Erlöse aus deutschen Frostfischanlandungen im Inland erreichten im Jahre ,3 Mio. Euro und somit 4,6 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. Der Durchschnittspreis lag 2012 mit 1,81 Euro/kg um 70 Prozent über dem von Auslandsanlandungen der deutschen Seefischerei Die Direktanlandungen deutscher Fahrzeuge im Ausland (Tabellen 10, 11 und 12) brachten in 2012 eine Menge von t Fisch, Krebs- und Weichtieren ein, gegenüber 2011 ein Zuwachs um t. Dabei wurden in der Großen Hochseefischerei rund t Fische ( t) vermarktet. Bei der Hochseefischerei wirkte sich u.a. die Steigerung der Fänge von Hering ( t), Pilchard-Sardine ( t) und Blauen Wittlingen ( t) aus. Die Anlandungen der Kutterfischerei sanken um beachtliche 30 Prozent auf t. Dabei verrin- Seite 3

8 gerten sich die Anlandungen bei fast allen wichtigen Arten. Bei den Anlandungen von Sprotten machte das ein Minus von 22 Prozent, bei Miesmuscheln von 95 Prozent und bei Hering von 50 Prozent aus. Einzig die Schollenanlandungen blieben auch 2012 mit t konstant. Die größten Auslandsanlandungen von Frost- und Frischfisch wurden in den Niederlanden getätigt, wobei 93 Prozent auf die Große Hochseefischerei entfielen (Tabelle 12). In der Kutterfischerei nahmen die Direktanlandungen in Dänemark um t zu und lagen bei t. Die Anlandungen in Schweden beliefen sich in 2012 nur auf wenige hundert Tonnen. Gestiegen sind hingegen die Anlandungen in den Niederlanden ( t) Frischfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Ausland Die Frischfischanlandungen deutscher Fischereifahrzeuge in ausländischen Häfen (Tabelle 11.1) beliefen sich in 2012 auf rund t (-30 Prozent). Der Wert der im Ausland abgesetzten Frischware lag im Berichtsjahr bei 41,4 Mio. Euro, ein Drittel unter dem Vorjahreswert. Die Hauptmenge der Frischfischanlandungen wurde in Dänemark registriert, wo mit t fast drei Viertel der Gesamtmenge umgeschlagen wurde. Es folgten die Anlandungen in den Niederlanden mit t ( t) und Norwegen mit t. Die restlichen Mengen wurden in Polen, Schweden, Irland, Spanien, Großbritannien, Belgien, Island und Mauretanien angelandet. Bei den Einzelerzeugnissen bestimmten im Jahr 2012 Sprotte, Seelachs, Kabeljau, Scholle und Hering das Gesamtaufkommen an Frischerzeugnissen. Die Sprotten stellten die größte Einzelposition dar ( t), die ausschließlich in Dänemark ihre Abnehmer fanden. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Sprottenanlandungen somit um 22 Prozent verringert. In den dänischen Häfen wurden auch rund t Seelachs und knapp t Kabeljau angelandet. Weitere Anlandungen von Kabeljau in Höhe von t wurden in Norwegen abgesetzt. Weiterhin wurden in den Niederlanden t Scholle, ein Zuwachs von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr Frostfischanlandungen deutscher Fahrzeuge im Ausland Deutsche Fischereifahrzeuge landeten im Jahr 2012 rund t Frostfisch im Ausland an. Das waren 64 Prozent mehr als im Vorjahr (Tabelle 11.2). Hauptabnehmer waren wie 2011 die Niederlande, wo 80 Prozent der Gesamtmenge abgesetzt wurde. Der Rest fand u.a. in Mauretanien und Island seinen Absatz. Vermarktet wurden hauptsächlich Hering, Holzmakrele, Makrele, Pilchard-Sardine und Blauer Wittling. Gegenüber dem Vorjahr verdoppelten sich die Anlandungen von gefrorenen Heringen auf rund t. Diese wurden ausschließlich in Ijmuiden abgesetzt. Dort wurden auch t Holzmakrelen (+13 Prozent) angelandet. Die Anlandungen von Makrelen blieben im Vergleich zu 2011 mit t konstant. Seite 4

9 3.3. Direktanlandungen ausländischer Fischereifahrzeuge an den Seefischmärkten Die Zahlen in der Tabelle 14 basieren ausschließlich auf Containerware, die von ausländischen Fischereifahrzeugen an deutschen Seefischmärkten angelandet wurde. Diese betrugen im Jahr 2012 rund t. Damit lagen die Anlandungen rund 15 Prozent über dem Vorjahresniveau. Somit wurde der abnehmende Trend der letzten Jahre erstmals gestoppt. Die wichtigste Fischart, die aus dem Ausland in die Bundesrepublik Deutschland verbracht wurde, war der Rotbarsch mit knapp t (Tabelle 14.2). Die mit Containern verbrachte Ware stellte gegenüber dem Vorjahr eine mengenmäßige Steigerung in Höhe von 12 Prozent dar. Die Preise für Rotbarsch lagen für Island-Ware bei 2,40 Euro/kg. Im Jahr 2012 erzielte die Containerware einen Durchschnittspreis von 2,35 Euro/kg für verkaufte Konsumware, welcher damit leicht über dem Niveau des Vorjahres lag Außenhandel Allgemeines Mit einem vorläufigen Pro-Kopf-Verbrauch von 14,4 kg in 2012 lag der Konsum von Fischen und Meeresfrüchten in der Bundesrepublik Deutschland unter dem Wert des letzten Jahres. Die Nachfrage hat damit den Bereich von gut 15 kg pro Kopf deutlich unterschritten. Das Interesse der Verbraucher an dem anspruchsvollen Lebensmittel Fisch blieb dennoch groß. Eine wachsende Wirtschaft, sinkende Arbeitslosenzahlen und die aus den jüngsten Tarifabschlüssen hervorgegangenen Einkommenssteigerungen stützten die private Nachfrage. Diese Einflüsse waren aber weit schwächer ausgeprägt als Nahrungsmittel- und Energiepreise stiegen im Verlauf des Jahres 2012 weiter an. Fischereiprodukte verteuerten sich von Dezember 2011 bis Dezember 2012 um 5,6 Prozent, während Nahrungsmittel allgemein 4,8 Prozent teurer wurden. Seit 2005 sind Fischereierzeugnisse mit fast 32 Prozent erheblich stärker im Preis gestiegen, als Nahrungsmittel allgemein (+22 Prozent). Der Nachfragerückgang zeigte sich bei folgenden Fischarten: Seelachs, Pangasius und Lachs (jeweils-200 g), Hering, Thunfisch, Rotbarsch und Makrele (jeweils -100 g). Der Verbrauch von Süßwasserfischen ging um insgesamt 600 g zurück. Damit ist noch immer fast jeder vierte verzehrte Fisch ein Süßwasserfisch wurden rund Tonnen Fischereierzeugnisse weniger verzehrt als im Jahr zuvor. Dies geht zu knapp einem Drittel auf geringere Anlandungen zurück. Der Importhandel konnte seine Dominanz bei der Deckung des bundesdeutschen Bedarfs an Fisch und Fischereierzeugnissen weiter ausbauen. Vom Rückgang des Außenhandels war der Import weniger als der Export betroffen Der Selbstversorgungsgrad, d.h. der Anteil der Fänge deutscher Fischereifahrzeuge zusammen mit der binnenfischereilichen Erzeugung am gesamten inländischen Fischverbrauch, sank auf 19 Prozent. Die Einfuhrpreise für Fisch und Fischereierzeugnisse stiegen 2012 um rund 1 Prozent an. Die Ausfuhrpreise legten gegenüber 2011 um über 4 Prozent zu. Der im Jahresdurchschnitt erstarkte Euro dämpfte die Preissteigerungstendenzen. Grundlage des Berichts sind die derzeit vorliegenden vorläufigen Angaben der Außenhandelsstatistik des Statistischen Bundesamtes. Die Jahresergebnisse der Außenhandelsstatistik setzen Seite 5

10 sich aus Angaben des innergemeinschaftlichen Handels (Intrahandel) und des Handels mit Drittländern (Extrahandel) zusammen. Es ist davon auszugehen, dass die Zahlen des Intrahandels, d.h. des Handels mit Ländern der Europäischen Gemeinschaft, noch nach oben korrigiert werden. Grund dafür ist, dass mit der Verwirklichung des europäischen Binnenmarktes 1993 der statistischen Erfassung der Warenströme zwischen den EU-Mitgliedstaaten mit Hilfe der Begleitpapiere des Zolls die Grundlage entzogen wurde. Stattdessen wurde ein direkter Meldeweg zwischen den importierenden Unternehmen und dem Statistischen Bundesamt eingeführt, der im Ergebnis z. T. hohe Nachmeldungen mit entsprechenden Korrekturen der vorläufigen Zahlen zur Folge hat. Die EU-Osterweiterung am 1. Mai 2004 und zum 1. Januar 2011 hat das Problem der Untererfassung verstärkt, da sich der Intrahandel auf die beigetretenen Staaten ausgedehnt hat. Unternehmen mit einem Außenhandelsumsatz unter der Schwelle von Euro sind nicht zu einer Meldung an das Statistische Bundesamt verpflichtet. Dadurch sind diese Umsätze nicht in der vorliegenden Statistik enthalten Einfuhr Die Gesamtimporte an Fischereierzeugnissen beliefen sich im Berichtsjahr 2012 auf rund t (Produktgewicht) und lagen damit unter dem Niveau des Vorjahres. Sie lagen mit einem Wert von 3,5 Mrd. Euro rund 300 Mill. Euro unter dem Vorjahreswert. In allen Segmenten gingen die Importe zurück. Traditionell wurde das Handelsgeschäft hauptsächlich mit Partnern aus Drittländern abgewickelt. 29 Prozent der Lieferungen hatten ihren Ursprung in der Gemeinschaft. Diese Einfuhren aus der Gemeinschaft sind gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent gesunken, die Importe aus Drittländern sanken um 12 Prozent. China war 2012 wichtigster Einzellieferant für Fisch und Fischereierzeugnisse und sicherte insbesondere die Marktversorgung mit Pollack-, Lachs- und Kabeljaufilet in Deutschland. Norwegen lag, wie im Vorjahr auf den zweiten Rang. Als wichtigste Mitgliedstaaten folgten Dänemark und Polen. Die USA belegten Platz 5 der wichtigsten Einfuhrländer. Wertmäßig war Polen das wichtigste Herkunftsland. China und Norwegen belegten die Plätze 2 und 3. Gefrorene Seefischfilets (ohne Heringe) waren aufgrund des hohen Rohwarenbedarfs der fischverarbeitenden Industrie in Deutschland erwartungsgemäß erneut die wichtigste Ware im Importhandel. Diese Ware lag mit rund t 9 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Die Preise waren mit 2,91 Euro/kg im Jahresmittel etwa 1 Prozent höher als im Vorjahr. Hauptanteil an den Lieferungen hatten mit t gefrorene Filets vom Alaska-Pollack. Diese Fischart wurde hauptsächlich aus der VR China und den USA eingeführt. Alaska- Pollackfilet war aufgrund seiner hohen Bedeutung als Rohware für die fischverarbeitende Industrie wieder meistgehandeltes Einzelprodukt im gesamten Seafoodbereich. Allerdings sind in den ausgewiesenen Zahlen auch geringe Mengen des Hellen Seelachses (Pollachius pollachius) enthalten. Alaska-Pollack ist traditionell auf Platz 1 der Rangliste der beliebtesten Fischarten auf dem deutschen Markt. Gefrorene Filets vom Kabeljau ( t) aus China und Polen nahmen den zweiten Platz in diesem Segment ein. Frostfilets wurden außerdem vom Seelachs (8.500 t) aus Island und China importiert. Deren Preis ist auf 3,69 Euro/kg gestiegen. Seehecht ( t) aus den USA, Namibia und Peru sowie Rotbarsch (3.100 t) aus der VR China rundeten den Importhandel ab. Die Filets waren mit 82 Prozent die wichtigste Aufmachung innerhalb der Frostfischeinfuhren. China dominiert in diesem Segment, da hier Rohware kostengünstig filetiert werden kann. So ist China inzwischen der wichtigste Exporteur, nicht nur für Alaska-Pollack, sondern auch für Seelachs, Kabeljau und Rotbarsch. Seite 6

11 Die Zufuhren ganzer, gefrorener Seefische aus dem Ausland haben mit einer Menge von t das Vorjahresniveau um 6 Prozent verfehlt. Zu diesem Ergebnis führten geringere Einfuhren von Kabeljau (2.700), Seelachs (700 t) und Rotbarsch (400 t). Diese Einfuhren kamen überwiegend aus den USA den Norwegen und Dänemark. Makrelen und Blauer Wittling wurden mehr eingeführt, hauptsächlich aus Färöern. Insgesamt machten die Einfuhren ganzer gefrorener Seefische 13 Prozent der Frostfischimporte aus. Für diese Rohware stiegen die Durchschnittspreise um 8 Prozent an. Bei der Einfuhr von gefrorenem Seefischfleisch waren gegenüber dem Vorjahr 6 Prozent geringere Handelsmengen zu verzeichnen. Es wurden t importiert. Im Einzelnen war dies auf geringere Fleischimporte vom Kabeljau (600 t) hauptsächlich aus den Russland bzw. Litauen, sowie Seelachs (700 t) zurückzuführen. Pollackfleisch (7.600 t) verzeichnete Zuwächse. Die Preise für gefrorenes Seefischfleisch sind im Mittel um 8 Prozent gestiegen. Der schon seit Jahren bestehende Trend abnehmender Einfuhrmengen frischer Seefische hielt auch im Berichtsjahr 2012 an. Mit 192 Millionen Euro wurden für Import-Frischfisch 15 Prozent umgesetzt. Das Volumen ging um 23 Prozent zurück. Bei den ganzen, frischen Seefischen ( t) dominierten Kabeljaulieferungen (3.000 t), hauptsächlich aus Norwegen. Ergänzend wurden Rotbarsch (2.200 t) aus Island und Schollen (1.400 t) aus Dänemark sowie Seelachs (1.200 t) aus Norwegen geordert. Dass Frischfisch zunehmend aus entfernteren Regionen nach Deutschland gelangt, beruht auf der Etablierung des Flugzeugs als Transportmittel für Fischereierzeugnisse. Es kann zukünftig mit einer weiteren Diversifizierung des Frischfischangebots durch das Hinzukommen von exotischen Fischarten gerechnet werden. Bei der frischen Rundware gingen die Preise von Kabeljau, Schellfisch und Scholle leicht zurück, während sich Rotbarsch und Seelachs um bis zu 15 Prozent-verteuerten. Bei den Handelsmengen frischer Seefischfilets ( t) war ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen. So wurden frisches Rotbarsch-(800 t) und Seelachsfilet (2.500 t) aus Island und Dänemark weniger nachgefragt. Kabeljaufilets (2.000 t) aus Dänemark wurden trotz des gestiegenen Preises mehr eingeführt. Andere (6.400 t) in der Außenhandelsstatistik nicht näher spezifizierte Arten konnten das Vorjahresniveau nicht erreichen. Erfahrungsgemäß handelt es sich dabei hauptsächlich um frische Herings-, Schollen- und Makrelenfilets, die aus den Niederlanden bezogen wurden. Für frische Seefischfilets stiegen die Preise an. Die Menge importierter Heringe sank auf t. Mit t wurde überwiegend frische Rohware, davon t ganze Heringe und t Heringsfleisch eingeführt. Das Verhältnis ganzer Heringe zu Heringsfleisch verschob sich weiter zugunsten der Rundware. Gegenüber 2011 gab es im ganzen Segment Heringseinfuhr Preissteigerungen. Fast alle Aufmachungsarten verzeichneten zweistellige prozentuale Zuwächse. Die preisgünstigere frische Rohware ist für die hiesige heringsverarbeitende Industrie bedeutend. Mit t wurden rund 26 Prozent weniger gefrorene Heringe eingeführt. Einfuhren gefrorener ganzer Heringe und Heringsfleischs waren für den Großteil dieses Rückgangs verantwortlich. Für die Lieferungen zubereiteter Heringe ( t), im wesentlichen Konserven und Marinaden, musste rund 16 Prozent mehr gezahlt werden als im Vorjahr. Den Handel mit frischer Heringsrohware dominierten Lieferungen aus Dänemark. Insgesamt kamen 99 Prozent der Einfuhren frischer Heringe aus Ländern der Europäischen Gemeinschaft. Gefrorene Heringe wurden zum Großteil aus Norwegen geordert. Konserven, Marinaden und Halbfertigerzeugnisse wurden hauptsächlich aus Polen eingeführt. Die Nachfrage nach Heringsprodukten in der Bundesrepublik Deutschland ging gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent zurück. Der Hering konnte auch in 2012 Platz 2 der Rangfolge der beliebtesten Fischarten verteidigen. Seite 7

12 Die Einfuhren von Süßwasserfischen (inkl. Zubereitungen) lagen mit t 19 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Sie repräsentierten damit einen Anteil von 19 Prozent am gesamten Importhandel mit Fisch und Fischereierzeugnissen. Die meisten gehandelten Süßwasserfische werden in Aquakultur produziert. Lachs war mit t erwartungsgemäß wichtigste Süßwasserfischart, obwohl die Importmengen gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent zurück gingen. Der Durchschnittspreis lag rund 6 Prozent unter den hohen Vorjahrespreisen. Mit t wurde überwiegend frischer, ganzer Lachs aus Norwegen geliefert. Außerdem wurden gefrorene Lachsfilets ( t) und Räucherlachs ( t) in nennenswertem Umfang aus dem Ausland geordert. Gefrorene Lachsfilets wurden vornehmlich aus China geliefert. Zweitwichtigster Lieferant von gefrorenen Lachsfilets ist Norwegen. Der Einbruch der Lachsimporte aus Chile in Folge des Ausbruchs der Lachsseuche ISA im Jahr 2010 machte sich auch im letzten Jahr noch bemerkbar. Chile war 2012 nur noch drittgrößter Lieferant gefrorener Lachsfilets. Die Preise befinden sich nun langsam wieder im Rückgang. In der Rangfolge der beliebtesten Fischarten konnte der Lachs dennoch den dritten Platz behaupten. Seit 2012 werden in der Außenhandelsstatistik Pangasius-, Clarias-, Ictalurus- und Silurusarten unter der Bezeichnung Welse zusammengefasst. Pangasius bildet in dieser Gruppe jedoch den größten Anteil. Nach Lachs sind Welse die zweitwichtigsten importierten Süßwasserfische. Im vergangenen Jahr wurden davon t größtenteils aus Vietnam eingeführt. Gegenüber 2011 bedeutet dies einen Rückgang von 33 Prozent. Meist gehandelte Aufmachungsart von Pangasius waren gefrorene Filets. Nilbarsch (3.900 t) gelangte hauptsächlich aus Tansania und Tilapia (3.300 t) aus China zu uns. Auch Forellen-Importe in Höhe von t verringerten sich gegenüber dem Vorjahresergebnis. Die abnehmenden Lieferungen betrafen sowohl lebende (2.300 t), frische (1.800 t) als auch geräucherte (5.400 t) Forellen. Einfuhren von gefrorenen Forellen (6.600 t) nahmen leicht zu. Die Preise der hauptsächlich aus der Türkei und Dänemark importierten Forellen sanken um 4 Prozent. Aale (900 t) und Karpfen (1.100 t) ergänzten das Einfuhrgeschäft mit Süßwasserfischen. Insgesamt wurden t andere Süßwasserfische importiert. In dieser Produktkategorie sind sowohl altbekannte Fischarten, wie Zander als auch neu eingeführte Arten, wie der Rotflossenwels Hemibagrus, enthalten. In der Produktgruppe der zubereiteten Fische (ohne Hering) übertrafen die Importe ( t) das Niveau des Vorjahres leicht. Mit t hatten Thunfisch- und Bonitenkonserven den Hauptanteil an dieser Produktgruppe. Importe aus den Philippinen und Papua-Neuguinea bestimmten das Handelsgeschäft mit dieser Ware. Bei um 30 Prozent gestiegenen Preisen sank die Einfuhrmenge für Thunfisch- und Bonitenkonserven um 10 Prozent. Thunfische und Boniten nehmen in der Rangfolge der beliebtesten Fischarten in Deutschland den vierten Platz ein. Beim Importhandel mit Sardinenkonserven (7.600 t) war ein höheres Volumen zu verzeichnen. Vom Hauptlieferland Marokko, welches 69 Prozent der Einfuhren beisteuerte, wurden 2012 mehr Sardinen als im Vorjahr gefangen. Die Importeure für Sardinenkonserven mussten für ihre Ware 13 Prozent mehr bezahlen. Gestiegen sind auch die Einfuhren gefrorener, roh-panierter Fischfilets ( t), die preislich unverändert v.a. aus Polen und Dänemark bezogen wurden. Ein um rund 4 Prozent geringeres Importvolumen weist die Außenhandelsstatistik für Krebsund Weichtiere ( t) aus. Dabei sanken die Importe von Garnelen, die nicht der Gattung Crangon oder den Pandalidae-Arten angehören (54.400) und frischen Hummern (1.000 t) um 8 bzw. 4 Prozent. Zufuhren zubereiteter Garnelen ( t) sowie frischer und gefrorener Kalmare der Gattung Loligo (4.200 t) rundeten das Importgeschäft mit Krustazeen und Mollusken ab. Die Preise stiegen im Mittel um 3 Prozent. Nur Langusten und Miesmuscheln(Mytilus) verbilligten sich um 13 bzw. 23 Prozent. Seite 8

13 3.4.3 Ausfuhr Die bisher registrierten Exporte in 2012 umfassen eine Menge von insgesamt t (Produktgewicht). Im Unterschied zu den Importen wurde das Exportgeschäft jedoch hauptsächlich mit Handelspartnern aus der Europäischen Gemeinschaft durchgeführt. Die wichtigsten Abnehmer waren die Niederlande, Frankreich und Großbritannien, bei den Drittländern die Schweiz, Nigeria und China. Zu den bedeutendsten Exportartikeln gehören inzwischen die zubereiteten Seefische (ohne Heringe). Hier wurde im Jahr 2012 mit einer Gesamtmenge von t etwa so viel wie 2011 gehandelt. Zu 95 Prozent wurden die Erzeugnisse in Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft verbracht. Fischstäbchen und roh-panierte, ganze Filets ( t) hatten den Hauptanteil an den Ausfuhren dieser Produktgruppe, gefolgt von Zubereitungen vom Alaska- Pollack ( t). Der Export von Thunfisch- und Bonitenkonserven ging um 29 Prozent zurück (9.500 t). Kabeljau-(3.300 t)sowie Sardinenkonserven (1.700 t) rundeten das Ausfuhrgeschäft ab. Im Gegensatz zur allgemeinen Preisentwicklung sanken die Ausfuhrpreise für Fertigerzeugnisse im Vergleich zum Vorjahr leicht. Bei gefrosteter Seefischrohware (ohne Heringe) gab es einen mengenmäßig stark gesunkenen Umsatz von t. Ursächlich für diese Entwicklung ist die rückläufige Tendenz der Exporte gefrorener ganzer Seefische ( t). Makrelen ( t) dominierten die Ausfuhren von gefrorener Rundware. Darüber hinaus wurden Stöcker ( t), Blauer Wittling (9.800 t), Kabeljau (5.600 t), Schwarzer Heilbutt (6.500 t) und Rotbarsch (2.500 t) exportiert. Schwarzer Heilbutt wurde hauptsächlich nach China und Japan geliefert, Makrelen und Stöcker in die Niederlande. Die Ausfuhrpreise der meisten ganzen gefrorenen Seefische stiegen an. Lediglich Schwarzer Heilbutt und Blauer Wittling verteuerten sich. Die Ausfuhren gefrorener, Seefischfilets (ohne Heringe) nahmen gegenüber dem Vorjahr ab ( t). Überwiegend wurden Filets vom Alaska-Pollack ( t) nach Frankreich und vom Kabeljau ( t) nach Großbritannien geliefert. Filets vom Seehecht (4.200 t) fanden ihre Abnehmer in Italien und in den Niederlanden. Gefrorene Hokifilets (300 t) gingen hauptsächlich nach Spanien. Die Exportpreise für Weißfischarten stiegen im Mittel leicht an Der Export von gefrorenem Seefischfleisch (2.800 t) konzentrierte sich auf Lieferungen von Alaska-Pollack (1.500 t) nach Frankreich und Kabeljau (200 t) in die Niederlande. Die Exportpreise in diesem Segment zeigten bei gestiegenen Mengen eine steigende Tendenz. Der Frischfischbereich ( t) war durch einen starken Rückgang des Exportgeschäfts geprägt. Sprotte ( t), Seelachs (7.000 t) und Kabeljau (6.400 t) waren bei der frischen Rundware die wichtigsten Einzelfischarten. Runder Frischfisch wurde größtenteils an niederländische Handels- und Verarbeitungsunternehmen geliefert. Beim frischen Seefischfilet dominierte die Sammelposition andere (1.600 t), in der Außenhandelsstatistik nicht näher spezifizierte Fischarten, das Exportgeschehen. Die Heringsausfuhren (inkl. Zubereitungen) stiegen mit t gegenüber dem Vorjahr leicht an. Dabei verringerten sich die Ausfuhren frischer Rundheringe (2.900 t)sowie frischer Heringslappen (400 t), gefrorener Heringsfilets (8.000 t) und gefrorenen Heringsfleischs (2.900 t). Auch die Ausfuhr von Heringskonserven ( t) lag unter dem Vorjahresniveau. Seite 9

14 Ganze gefrorene Heringe ( t) und wurden vermehrt ausgeführt. Während gefrorene Rundheringe in die Niederlande geliefert wurden, war der Ausfuhrhandel mit der frischen Rohware geprägt von Lieferungen nach Dänemark. Heringskonserven und marinaden wurden vor allem aus Polen nachgefragt. Im Bereich der Süßwasserfische (inkl. Zubereitungen) hat das Exportgeschäft mit einer Handelsmenge von t das Ergebnis des Vorjahres nicht erreicht. In diesem Segment spielte Lachs ( t) erwartungsgemäß die wichtigste Rolle. Der Ausfuhrhandel konzentrierte sich auf frischen, ganzen Lachs ( t), der zu tieferen Preisen als 2011 nach Frankreich und Spanien geliefert wurde. Die Ausfuhren anderer Süßwasserfische (3.500 t) gingen überwiegend nach Österreich und in die Niederlande. Welsausfuhren wurden mit t erfasst. Hauptabnehmer von Wels war Polen. Ferner waren bei gefrorenem Lachsfilet (6.200 t) und Räucherlachs (7.600 t) nennenswerte Ausfuhrmengen zu verzeichnen. Die Exporte von Forellen (1.800 t) spielten eine deutlich geringere Rolle, wobei überwiegend lebende Forellen aus Österreich und den Niederlanden nachgefragt wurden. Die Exportmenge an Krebs- und Weichtieren von t bestand überwiegend aus frischen Nordseegarnelen (6.800 t). Außerdem wurden gefrorene Geißelgarnelen (5.300 t), frische und gefrorene (2.100 t) bzw. zubereitete Miesmuscheln (2.000 t) ausgeführt. Zubereitete Garnelen (3.700 t) und andere als Garnelen der Gattungen Crangon oder Penaeus (900 t) ergänzten das Exportgeschehen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 2012 weniger Krebs- und Weichtiere zu insgesamt kräftig gestiegenen Preisen ausgeführt. Größter Handelspartner in diesem Segment waren die Niederlande. Seite 10

15 BLE Tabelle 1 Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Fischereierzeugnissen (einschl. Hering, Krebs- u. Weichtiere) - Fanggewicht ) vorl. Eigenproduktion 1000t davon Anlandungen im Ausland1000t davon Binnenfischerei 1000t Einfuhr (nationale Statistik) 1000t Ausfuhr 1) (nationale Statistik) 1000t Inlandsverwendung 1000t Futter 1000t Nahrungsverbrauch 1000t Verbrauch pro Kopf in kg 11,2 14,5 13,7 13,8 14,7 15,5 15,5 15,5 15,2 15,5 15,7 14,5 Selbstversorgungsgrad 1) in % Anteil der Eigenfänge am Gesamtaufkommen in % ) einschl. Anlandungen deutscher Schiffe in ausländischen Häfen 2) Anteil der Eigenproduktion an der Inlandsverwendung 3) Außenhandel teilweise geschätzt Quelle: BLE (Ref.522, 523), Stat.BA Stand:

16 BLE Tabelle 2 Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit Hering - Fanggewicht vorl. Eigenproduktion 1000 t davon Anlandungen im Ausland 1000 t Einfuhr 1000 t Ausfuhr 1) 1000 t Inlandsverwendung 1000 t Futter 1000 t Nahrungsverbrauch 1000 t pro Kopf in kg 2,5 2,0 2,4 1,9 2,4 2,5 2,4 2,7 2,4 2,7 2,5 2,4 Selbstversorgungsgrad in % 24,7 34,4 36,6 44,8 44,9 38,3 25,4 20,6 19,0 16,8 17,7 26,4 Anteil der Eigenfänge am Gesamtaufkommen in % 16,9 21,1 23,9 24,8 27,0 24,6 16,3 14,3 12,5 11,2 11,8 16,9 1) einschließlich Anlandungen deutscher Schiffe in ausländischen Häfen Quelle: BLE, Stat.BA

17 BLE Tabelle 3 Marktangebot an Seefischen (einschließlich Heringen) in der Bundesrepublik Deutschland - Fanggewicht Veränderung 2012/2011 Menge Menge Menge t t % Anlandungen 1) ,5 frisch ,7 gefroren ,5 gesalzen Einfuhr ,3 frisch ,7 gefroren ,1 ges., getr., ger ,7 zubereitet ,3 Ausfuhr ,8 frisch ,0 gefroren ,9 ges., getr., ger ,1 zubereitet ,1 Verfügbare Menge ,7 frisch ,7 gefroren ,8 ges., getr., ger ,1 zubereitet ,6 1) verkaufte Ware Quelle: BLE, Stat.BA, Wiesbaden

18 BLE Tabelle ) Veränderung 2012/2011 Menge Menge Menge t t % Anlandungen 2) ,7 frisch ,6 gefroren ,8 gesalzen Einfuhr ,3 frisch ,2 gefroren ,8 ges., getr., ger ,9 zubereitet ,9 Ausfuhr ,9 frisch ,2 gefroren ,0 ges., getr., ger ,2 zubereitet ,4 Verfügbare Menge ,0 frisch ,6 gefroren ,4 ges., getr., ger ,0 zubereitet ,1 1) vorläufig, incl. Anlandungen im Ausland 2) verkaufte Ware Quelle: BLE, Stat.BA, Wiesbaden Marktangebot an Hering in der Bundesrepublik Deutschland - Fanggewicht -

19 BLE Tabelle 5 Blatt 1 Marktangebot an frischem Seefisch nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland - Fanggewicht Veränderung vorläufig 2012/2011 Menge Menge Menge t t % verkaufte Ware Anlandungen ,1 Einfuhr ,7 Ausfuhr ,0 Verfügbare Menge ,5 darunter Kabeljau Anlandungen ,1 Einfuhr ,9 Ausfuhr ,3 Verfügbare Menge ,9 Köhler (Seelachs) Anlandungen ,6 Einfuhr ,9 Ausfuhr ,9 Verfügbare Menge ,8 Rotbarsch Anlandungen Einfuhr ,8 Ausfuhr ,6 Verfügbare Menge ,0

20 BLE Tabelle 5 Blatt 2 Marktangebot an frischen Seefisch nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland - Fanggewicht Veränderung vorläufig 2012/2011 Menge Menge Menge t t % Schellfisch Anlandungen ,1 Einfuhr ,9 Ausfuhr ,3 Verfügbare Menge ,2 Schollen Anlandungen ,0 Einfuhr ,4 Ausfuhr ,5 Verfügbare Menge ,7 Seehecht Anlandungen ,0 Einfuhr ,5 Ausfuhr ,3 Verfügbare Menge ,5 Heringe Anlandungen ,8 Einfuhr ,2 Ausfuhr ,2 Verfügbare Menge ,8 Quelle: BLE, Stat.BA

21 BLE Tabelle 6 Blatt 1 Marktangebot an gefrorenem Seefisch nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland - Fanggewicht Veränderung vorläufig vorläufig 2012/2011 Menge Menge Menge t t % verkaufte Ware Anlandungen ,5 Einfuhr ,1 Ausfuhr ,9 Verfügbare Menge ,8 darunter Kabeljau Anlandungen ,9 Einfuhr ,5 Ausfuhr ,3 Verfügbare Menge ,0 Köhler (Seelachs) Anlandungen ,2 Einfuhr ,7 Ausfuhr ,4 Verfügbare Menge ,8 Rotbarsch Anlandungen ,4 Einfuhr ,4 Ausfuhr ,5 Verfügbare Menge ,5

22 BLE Tabelle 6 Blatt 2 Marktangebot an gefrorenen Seefisch nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland - Fanggewicht Veränderung vorläufig 2012/2011 Menge Menge Menge t t % Schellfisch Anlandungen ,9 Einfuhr ,2 Ausfuhr ,8 Verfügbare Menge ,4 Seehecht Anlandungen ,0 Einfuhr ,1 Ausfuhr ,9 Verfügbare Menge ,3 Makrelen Anlandungen ,6 Einfuhr ,3 Ausfuhr ,0 Verfügbare Menge ,3 Pollack Anlandungen ,5 Einfuhr ,1 Ausfuhr ,2 Verfügbare Menge ,8 Heringe Anlandungen ,8 Einfuhr ,6 Ausfuhr ,8 Verfügbare Menge ,0 Quelle: BLE, Stat.BA

23 BLE Tabelle 7 Gesamtanlandungen von Fischereierzeugnissen, frisch in der Bundesrepublik Deutschland, einschließlich Anlandungen ausländischer Fischereifahrzeuge und Container, die über die Seefischmärkte angeboten wurden - Anlandegewicht - Durchschnitt Veränderung /2011 Menge Wert Preis Menge Wert Preis Menge Wert Preis Menge Preis t TEUR /kg t TEUR /kg t TEUR /kg % % Insgesamt , , ,75-5,9 25,4 Anlandungen deutscher Fischereifahrzeuge , , ,72-6,8 26,8 Anlandungen ausländischer Fischereifahrzeuge , , ,35 14,6 1,7 Drittländer , , ,36 9,0 2,0 EU , , ,19 608,7 7,6 Quelle: BLE

24 BLE Tabelle 8 Anlandungen der deutschen Seefischerei von Seefischen, frisch nach den wichtigsten Fischarten in der Bundesrepublik Deutschland (Basis verkaufte Konsumware) - Anlandegewicht /2011 Menge Wert Preis Menge Wert Preis Menge Wert Preis Menge Preis t TEUR /kg t TEUR /kg t TEUR /kg % % Insgesamt , , ,72-6,8 26,8 Hering , , ,41 70,1-7,7 Blauer Wittling Miesmuscheln , , ,38-57,8-11,1 Nordseekrabbe , , ,23-3,1 110,4 Kabeljau/Dorsch , , ,35-1,7-1,9 Seelachs , , ,48-15,5 15,2 Stöcker , , ,25 103,0 12,5 Flunder/Butt , , ,66-24,4 10,9 Sprotte , , ,22 9,3 3,8 Scharbe , , ,71 9,5-9,8 Wittling , , ,46 0,7-15,3 Scholle , , ,01 15,7-2,2 Rotauge/Plötze , , ,48-32,7-20,6 Rotbarsch , ,60.. Makrelen , , ,66 38,0-4,7 Schwarzer Heilbutt , Zander , , ,82 60,8 0,5 Barsch , , ,90 31,5 9,6 Aal , , ,50-16,8 9,1 Hornhecht , , ,10 3,4 0,1 Hecht , , ,71 9,0-7,3 Brachsen/Blei , , ,27-10,5-9,4 Steinbutt , , ,16-14,3 0,6 Schellfisch , , ,09 41,5 3,4 Lachs , , ,74-7,2 18,1 Sonstige , , ,85 228,6-64,0 Quelle: BLE Durchschnitt Veränderung

25 BLE Tabelle 9 Blatt 1 Frostfischproduktion der Großen Hochseefischerei in der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Hering) - Anlandegewicht - Durchschnitt Veränderung /2011 Menge Wert Preis Menge Wert Preis Menge Wert Preis Menge Preis t TEUR /kg t TEUR /kg t TEUR /kg % % Insgesamt , , ,81-33,4 70,5 ganz/ohne Kopf , , ,87-49,1-2,5 Filet 1) , , ,16 189,4 19,3 V-Abschn. u. Mus Rogen 2) davon Kabeljau , , ,22 181,9 7,9 ganz/ohne Kopf 0 0 1, ,39.. Filet , , ,22 181,9 7,9 Seelachs , , ,86-28,8-2,9 ganz/ohne Kopf 2 1 0, ,05.. Filet , , ,86-28,9-2,9 Schellfisch , , ,69-36,3 6,2 ganz/ohne Kopf , ,00.. Filet , , ,69-36,2 6,2 Leng/Blauleng 4 5 1, , ,04-37,3 2,0 ganz/ohne Kopf 4 4 1, , ,93-44,6-7,6 Filet 1 1 1, , ,81 785,1-28,3 Quelle: BLE

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